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, 0 flit Ean t( llV dvat. A b uberliefert einen erheblich erweiterten Text: XU! llavto, YUQ UAl] n, eanv 1\ flit Ean tt i'Jv elval Xa! doo, auto xall' aoto itAAu t60e n , der auch von Ross und von Jaeger gedruckt wird. Gegen den erweiterten Text sprechen G runde de! Dberlieferung, sprachliche Grunde und Sacherwagungen. Was die Dberlieferung angeht, so ist zu vermerken, daB sich bei Asclepius keine Spur von den Zusatzen findet. Ferner ist zu beachten, daB Ps.-
2If
Alexanders Paraphrase sich auch gut als Paraphrase des von E und J uberlieferten Textes verstehen lallt und dall wir, wenn wir den Text von Ab nicht hatten, aufgrund von Ps.-A1exanders Kommentar keinen Grund zu der Vermutung hatten, er habe einen anderen als den von E J uberlieferten Text gelesen. Sprachlich mull man sich bei der lange.en Version an dem ersten xat in 1037' I stollen. Sachlich ist das uAAu ,60E n bed en klich, da Aristoteles wiederholt in der "Metaphysik" (vgl. .1. 8, 1017b2 5), vor allem aber in Z selbst die Form als ,60E n bezeichnet (vgl. Z 3, 1029'29). Es ist bezeichnend, dall sich in Ps.-Alexanders Paraphrase von diesem ,60E n keine Spur findet. 10 37'2
Die Halbkreise werden folglich nicht Teil des Kreises ... sein
Aristoteles greift auf seine Ausfuhrungen in Z 10 zuriick, nach denen die Halbkreise Teile des Kreises nach Art der Materie, frcilich intelligibler Materie, seien. Sie sind das, worunein def Kreis. wird er in entsprechender Weise zerteilt, vergeht. Sie k6nnen schon deshalb nicht Teile der Formel des Kreises sein, weil sie zu ihrer eigenen Bestimmung als "Halbkreis" den Kreis voraussetzen. Hier fUgt Aristoteles den Gedanken hinzu, dall nur der konkrete (mathematische) Kreis, nicht der "Kreis im allgemeinen" die Halbkreise als materielle Teile aufweist. Es ist nachvollziehbar, daB nur ein konkreter Kreis geteilt werden kann; aber folgt daraus, daB der "Kreis im allgemeinen" nicht jedenfalls irgendeine "intelligible" Materie haben muB, etwa Ausdehnung iiberhaupt? V gl. Ross zu der Stelle (S . 203- 204) . Aristoteles hat vielleicht aus der Tatsache, daB die geometrischen Formen, anders als die Formen wahrnehmbarer Dinge, ohne Bezug auf ihre physische Materie definiert werden k6nnen, hier die Foigerung gezogen, dall sie auch von "intelligibler" Materie unabhiingig sein konnten. 1037'4
Es gibt ndmlich zwei Arten von Materie
Wir lesen mit EJ T] VAll T], wiihrend Ab und Asclepius (421,5) das erste T] auslassen. 1037'7- 8
Sokrates aber und Koriskos, gesetzt den Fall, dajf man damnter auch die Seele verstehen kann
Statt El xat T] IjIUxi] LWXQU'lloQu, was nieht nur von Asclepius (4z6,6), sand ern eindeutig auch von Ps.-Alexander - im Gegensatz zu Jaegers "Alexander, ut videtur" im Apparat - gelesen wurde (j W, 6). 1'l 81aq>oQu, in der Einzahl, gabe einen guten Sinn, wenn zugleich der Ausdruck ,,16 1tQii'l10V y£vonnte der Satz b34- 1040'2 von Aristoteles selbst als verbesserte Fassung eingefugt worden sein. Daher ware die Streiehung von b 3 3- 34 wenigstens zu erwagen. 1040'2- 4
Denn einmal sind die Dinge ...
. Der hier formulierte Gedanke entsprieht Z 10, 1036'6- 7 (vgl. die Anmerkung z;' der Stelle). Die Parallele zeigt, dafl sieh das "undeutlieh" (li811Aa, '2) auf die Frage beziehen durfte, ob die Gegenstande der Untersuehung existieren oder nieht existieren. Da offensiehtliehe Existenz der
Fiinjzehntes Kapitel
betrachteten Sache fur Aristoteles Voraussetzung ist fUr den wissenschaftlichen Charakter von Definition und Beweis, z. B. dessen, daB einer ousia bestimmte Eigenschaften zukommen (vgl. Anal. post. B 7- 10), sind im Hinblick auf Dinge, die vergehen kiinnen, weder Definition noch Beweis miiglich.
die dem Prozefi des Vergehens unlerworfen sind 111 cpSElgOIlEVU als Part. Pras. Pass. oder Med. kann aufgefaBt werden als "die Dinge, die sich (zu einem gegebenen Zeitpunkt) im ProzeB des Vergehens beftnden". Aristoteles wu rde dann sagen, daB bei solchen Dingen, die gerade dahinschwinden und die zusatzlich noch aus dem Bereich der Wahrnehmung heraustreten, die Antwort auf die Frage nach ihrer Existenz undeutlich ware. Dies ware aber eher abwegig: Wenn Dinge tatsachlich gerade vergehen, ist ihre Existenzfrage fUr die Zukunft eher im negativen Sinne geklart; und die Undeutlichkeit hinsichtlich det Existenzfrage tritt bei Aufhiiren der Wahrnehmungskontakte (Z 10, IOl6'6-7) auch dann ein, wenn die betreffenden Gegenstande sich beim Abbrechen des Kontaktes in bestem Zustand befmden sollten. Es gibt aber gute Grunde, cpSElgollEvU an dieser Stelle als gleichbedeutend mit cpSUg1U (verganglich) anzusehen. Aber warum hat Aristoteles dann nicht, wie 1034blO, auch hier cpSUg1U geschrieben? Die Londinenses vermuten (S . 14l), Aristoteles habe cpSUg1U vermieden, wei I dies auch "vernichtet, zerstort, verschwunden" bedeuten konnte, was hier storend ware. Freilich gibt es fur diese Verwendung keine Belege. Eine einfachere Erklarung: Aristoteles hat cpSug10v an anderer Stelle (Hl, 104l blj) so verwendet, daB auch das cpSUg10V heiBen kann, was verganglich ist, ohne dem ProzeB des Vergehens unterworfen zu sein (cp3Ug1ijV iiVEU 10U cp3eigEcr3ul 104l blj; vgl. auch K" 1060''l). Da er sich hier auf die Dinge konzentrieren will, die diesem ProzeB des Werdens und Vergehens unterworfen sind, und die individuellen Formen ausklammert. die verganglich, aber nicht prozessual verganglich sind, kiinnre er hier das Prasens-Partizip cp3ElgoilEVU fUr das, was (in einem ProzeB) vergehen kann, gewahlt haben. Dies wiirde gut iibereinstimmen mit IOl9 b'l-,6, wo Aristoteles von "cp30gu ohne cpSeigEcrSat" spricht.
Kenntnis Aristoteles sagt £mcrnl llllv, "Wissen". Es handelr sich naherhin urn etwas, was man im gemeinen Sprachgebrauch "Wissen" nennen wiirde, was Aristoteles selbst aber nicht bereit ist, "Wissen" zu nennen (vgl. die Anmerkung zu 1040'4- 5).
zum anderen konnen die Formeln ... So, wie wir, aber auch die Griechen, gemeinhin den Ausdruck "wissen"
verwenden, gibt es sehr viele wahrnehmbare Einzeldinge, iiber die wir etwas wissen. So aber, wie Platon und dann Aristoteles den Ausdruck "wissen" verwenden, handelt es sich dabei, genau gen;mmen, nicht urn Wissen, und dies unter anderem deshalb, weil sic annehmen, daB es sich beim Wissen urn einen psychischen Zustand handelt, das Wissen sich also nicht in Unwissen verandern kann, es sei denn, der psychische Zustand andere sich. Da sie iiberdies annehmen, daJ3 Satze ihren Wahrheitswen wechseln kennen, sehen sie sich gezwungen, in all den Fallen, in denen man gewehnlich davon sprache, daJ3 man wisse, dall P, dann von bloller Meioung zu reden, wenn es sich bei "p" urn einen Satz handelt, der seinen
Wahrheitswen andern und falsch werden kann. Denn sonst kennte der Fall eintreten, dall man einmal etwas weill, es dann aber nicht mehr weill (vgl. J039b33), weil sich der Wahrheitswert von "p" geandert hat, ohne dall sich der psychische Zustand andene, weil man, wie in dem hier geschilderten Fall, fortfahrt zu meinen, dall p. Bestarkt wird zumindest Aristoteles in dieser Auffassung noch durch die Annahme, man kenne nur das wissen, was man als notwendigerweise wahr erkannt habe, was also immer wahr sei. Satze iiber einzelne wahrnehmbare Dinge sind aber nie immer wahr, jedenfalls nicht, wenn man gewisse Annahmen iiber die Wahrheitsbedingungen und -voraussetzungen solcher Satze macht.
die Formeln bzw. Argumente Aristoteles macht sich hier die vage Verwendung von zunutze,
welches sowohl Satze als auch ganze Satzketten, sowohl Aussagen als auch Argumente, oder gar komplexere Ausfiihrungen wie ganze Reden bezeichnen kann: Die A.6yOl in der Seele, die man falschlich fiir Definitionen oder Beweise halten kennte, bleiben diesel ben, auch wenn ihr Gegenstand nicht mehr in der Anschauung gegeben ist und damit nicht mehr sieher ist, ob er uberhaupt noch existiert. Existiert aber ein Gegenstand a nicht mehr, dano ist auch,
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meint Aristoteles, cler Satz "a ist F" nicht
mehr wahr; also kann es sich bei der vorgeblichen Definition dieser Form bzw. dem vorgeblichen Beweis der Existenz dieser Form nicht mehr urn eine Definition bzw. einen Beweis handeln. Denn das bestreitet niemand, daB eine Definition wahr sein mull und dall ein Beweis eine wahre Konklusion haben mull.
auch wenn sie unverCindert in der Seele ,rhalten bleiben "tON UU"tON, das Schwegler durch "tON u1crSl1"tiiiv ersetzen wollte (IV, S. 123), ist im Text in der Tat nur mit Schwierigkeiten unterzubringen.
FiinJzehnles Kapitel
AscJepius scheint (44 2, 21) nU! uutiiiV gelesen zu haben; er bezog es auf die q>i1£tQ6JlEVU: Ihre Forme! bzw. die Argumente, die sich auf sie beziehen, bleiben auch dann in der Seele der Erkenntnissubjekte, wenn der Wahrnehmungskontakt abbricht. Bonitz (in der Obersetzung) scheint das tiiiv uutiiiv genauso zu verstehen: "und wenn gleich der Begriff desselben (scil. des Verganglichen) noch als derselbe in der Seele behalten ist"; aber "als derse!be in der SeeJe behalten" kiinnte auch Bonitz' Obersetzung von tv tij '1IUxij tiiiv uutiiiv sein. Tatsachlich wird das tiiiv autiiiv (anders als bloBes uutiiiv) als Erliiuterung zu aufzufassen sein. Die Formeln bzw. Argumente bleiben als dieselben, die sie waren, erhalten; nur daB sie keine Definitionen oder Beweise mehr sein kiinnten (zu En vgl. die nachste Anmerkung).
nicht mehr So wie der Ausdruck "erhalten bleiben" (' 4) legt auch das En die Vorstellung nahe, die Kenntnis (e1tl<JrliJll'J, '2) sei zunachst Definition und Beweis gewesen, bis der Wahrnehmungskontakt zum konkreten Gegenstand abbrach. Das wiirde aber bedeuten, daB wir von den konkreten Gegenstanden wahrend des Wahrnehrnungskontakts solehes Wissen haben kiinnen, im Widerspruch zu der These, von solehen Gegenstanden gebe es iiberhaupt nicht Definition oder Beweis. Doch Aristoteles scheint sich hier nur etwas nachliissig auszudriicken: In solehen Fallen wird die Unmiiglichkeit strengen Wissens nur schlagartig deudich, die auch vorher schon bestand. Es liegt wohl die Vorstellung zugrunde, daB es im Hinblick auf unsere Kenntnis der konkreten Gegenstande typische Stufen gibt: wenn wir zu ihnen in Wahrnehmungskontakt stehen; wenn wir den Kontakt verloren haben, aber vermuten kiinnen, dall der Gegenstand nach wie vor existiert; und schlieBlich. wenn wir annehmen miissen, dafi der Gegenstand nicht mehr existiert. Da auch im ersten Fall das Eintreten des letzten Falls nie ausgeschlossen werden kann. kann es auch im ersten Fall kein Wissen (Beweis und Definition) von den Gegenstanden geben. (Zu einem nichttemporalen Gebrauch von En (bzw. ouxen), der aber hier wohl nicht vorliegt, vgl. die Anmerkung zu Z 10, 103 j'21; vgl. auch Z II, 1036b'7.)
wenn man sich bemiiht Das tiiiv 1tQac; oQov hat den Erklarern Schwierigkeiten gemacht: Ps. Alexander fallt es persiinlich: tiiiv 1tQac; oQov toutecrn tiiiv 1tQac; oQov nvac; 1tQaYJlatEUOJlEVOlV (j 3', 2). Bonitz verstand es in seiner Obersetzung ahnlich: "wer sich daher urn Definitionen bemiiht"; im (spateren) Kommen tar hingegen schlug er als Deutung vo r: quod ad defini tionem attinet
(S. 3 j 3)· Ross ubersetzt 0\"'10, avllQo)1to, flOUCJl"avEiT! liv xa! au'tT! f] ouaia, A b liest sratr xa! vielmehr on, E J start dessen nat. Der Text der Vulgata und der von E J trivialisieren die Foigerung, die aus dem Kapirel zu ziehen ist, wie es iibrigens auch die Londinenses (vgl. S. I j 6- 117) tun. Es gehr nichr darum, dall einige aus den AusfUhrungen die Foigerung ziehen mogen, die Natur der Sache sei die ousia; dies ist vielmehr die Foigerung, zu der Aristoreles selbst gelangt. Noch geht es darum, daB auch diese Natur verdient, ais ousia hetrachtet zu werden; es handelt s1ch vielmehr urn die ousia, auch wenn Aristoreles, dem gewohnlichen griechischen Sprachgebrauch folgend, nicht f] ouain schreibt, da das Wort pradikativ verwendet wird. Man sollte sich also fUr die durchaus annehmbare Lesarr von A b entscheiden, wenn man nicht nach einer Konjektur suchen will, aus der sich sowohl das on von A b als auch das nat von E J als durch Korruption entsranden erkliiren lieBen. die hin Element . .. ist Auch die Marerie der naturlichen Gegensriinde kann als "Narur" bezeichnet werden (vgl. IOI4b26ff.); aber es ist nicht diese Natur, welche die Qllsia ausmacht, sandeen die Natur, welche die formale bzw. finale Ursache cines Gegenstandes darstellr und welche die Bewegungsursache eines Gegenstandes dieser Art sein kann. kein Element, sondern ein Prinzip Zu dieser Unterscheidung vgl. IOI4bq -r j.
I, 101 j'I9-2O;
1014'26 ff. und
ANHANG
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LITERATURVERZEICHNIS Die Bibliographie IImfojft ledig/feh die Werkt, allj die wir uns, bisweilen freilich nur implizil, beziehtn.
•
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110 110
318 110
89 90 la, 89 11
nil
II I I I 16 I 36, 37 1I,6,39,'j3 II '7 II 322 I 4' 11 94 II 309. 3Z 1 I 3j II 94 1I2jZ II 303 II 39 I 39
lip
I!. 9 A II, 10I8bl4
I 5' II Zlj 11 89 II zo
Anhang
}J2
6.
II, 101912
I!..
II, I O l9
.6. 24, 102.3.29- 31 .6. 24, 1023 b 1- 2
II 20 II '7 0 II I I II 11 lIn II II II 60 II 18 II 3'7 II 12.6 II 1 I II 196
A
II
A I!..
a
2- 4
IZ, 10191 1 0
A
12, I019bZ8 b 12., IOI9 }o-B
.6.
14. I020"'H
61 8 .1. 22, 6,
1022 b 27- 28
23. 102}a 11- 1 3
6 '4
25, I 02}b
J1-
17
Met. E
17 I
H
t, 1042"17
HI,1 042" '7-18 H t, 1042",8-22 H I , 104 2 "21 -22
II 24', 242 , 241
H I , 1042 · Z2-24
I '9 1 '3 II 53, '48 II 48 II 50 I 35 131 II '43 II 41 Ip II 39 I 39, P Ill' II 50 II 50 II 309, F I
H
t, 1042.'23
HI, 1042"24- 21 H t, I042"z6 HI, 1042"26-27
H t, 1042 a 26-28 H I, 1042' 26-29 H 1, 1°42 " 26-31
I 27, 28
Hr,I04 z ' Z7
111 0, III,
H I, 1042 ' 28-29
Z I I, 2. I 2,
'3'
Er,EOz5bz2
E E E E E E E E E
I, 101.5 b 22- 23
11 110 I 15
II 111 II 212 t, J025bZ8- z9 I, 1021 b z8- 10z6"6 II 111 I, I02,b p II 179 1 . 1026 a 2- 3 II 21 2 I, 1026" 3 I 16 I, IOz6 a 5-6 II ZI7 I ,8 1, IOZ6 1 I6 II ZI6 I ,8 I. IOz 6 a Z4
E, E z. IOz6'34- 3S Ez,loz6b3ff.
E Z. l oz6 b 6-10
E 3,
10z7 1 z9- 30
E4 E 4. 10Z7bz7 ZH
ZHEl
II ZI6 In In II 89 II 159 I 53 II 136 II 3'8 1177 I ZZ, z6. Z7, z8, z9, 30 I1 10, Zl 6 I z9, 30
HI, 1°42" 29 HI, 1042a
p
H
2, 1042 b
H
9-
2,1 0 43 1 2
H
2, 104}" 4 -
IO
5
H 2, 1043 a 5-6
H
2, H 2, H Z, H z.
1043'15 1043 a
1043' zo-z I Hh l0 43 1Z9 H 3, 1043 ' H 3. 10 43 ' H 3, H 3. 1043 b H 3. J043blZ H 3. 1043 b 14- 16 H3. 10 43 bI 5 H 3, 1043bl6 H 3. I043bl6-t8 H 3, H 3,104414 H4, t 0 44 11 S H j, 1044 b zl - ZZ
II 54, 85 Met. H
H l,104ZI8» t, 104z116ff.
H
I Zl, ZZ, z 3, Z4, z6, Z7, z8, z9, 30 II 10,41,308
II '7 II 39
II 88 II 58 , 59 I ,6 II 221
H 6
II 322
II 48 II 232 11'31 11 Z31, Z}2 II Z3Z II 179 II 40 II zzo
I 53 II 184 11 }21
I II II 136 II ,86 II 18z
I ZI, Z4 II }2z
II 300 II 175, 179 I 53 II 136 I ,6 II 196, Z17, zz I, z63
H6, I04,1 34 H 6, 104S I 34-36 H6, I0 4S a 36
II 19 '
II 195 II 195
5 ttlltnvtrztichnis
Met.
H 6, 104 j b 7 ff.
IJ 27 1 I ZI, ZZ, Z7, zS, Z9. 30
0 ,,,
I" I ,8 I '3
e e
1, T045b3I- P 0 1, 1045 b p 0 6, 104S'3 6 6, lO4S' 36£.
e
0 7 0 7, 1049118-b z 0 7, 1049 '35
e 7.1049135 - 36
1I '79 II 178 II ZIS II 124 1 52. 57 1114,15
II 48
07 , 1049' 36 0 7.1049136-b z 7, 1049 b 1- 2
o
11 175, 2.18 II 128 II 218
0 8
I "
o 8,
1049 b 100 8, 1049 b 1708 ,1049b 270 8,1049bz7-
K 7. 10641Z3- zS K S, 1065 b 3- 4 Met. A
12 Z9 28 Z9
0 10 01 0,IOSlb171052 a 4 Met. 1 I z, IOn b 9 1 2,1053b17- 1S I 2, 1053 b 22-24 12. , 10 53 b2 5£f. r 2., 105416 1 7, lOn b 7 1 7,lOn bS - 1I r 7. 1057 bS£f. IS ,105S122 £9, 1058a29 f£.
Met. K
,- 8
I, I059b3 O-31 I, 1059 b 33 I, 1059b38 2, lOGo' 22- 23 K 2,10601 23 K 4,1061 b I9
K 7 K 7,1064 123- 24
II 20
II 20 I ZZ, 28 I '4 II '4l
IF IF I 53
A j
I j6
A 5. T07 112 1\ 5, 1°71 '27-29
II 6l
A 5. 1071 1 z8- 29 A 5. 107112.9 A 10, 1076 1 3- 4 M el. M
M T, 107619- 10
II l,8 I 27, 29
II 30l I
ZZ,
2.9
II '97
11 7l II 6J II 'l7 II 86 II 66 1I'J7 II 162 127,2.S,31 II 213
I ,8
II '9l Il 227
II '9l II '16 II ,86 II 2.16 11212., 21 3 II 2 I }
II
lOG
II 106 II q8. 32Z II 105
II 'l6
11 109
I"
II ZII II 105 1z 3, 27, 30.) I 11 zI6 II 2.4 II 105
A t, lO69 1ZS _ bz A 3, 1069 b 36 • 1\ 3. 1070' l- Z 1\ 3, 1070 'z A 3, 107015 1\ 3. 107016- 7 1\ 3, 1°70 1 11 A 3, 1070' 13 A 3. 1070.15 - 17
II 109
o S, 1050b27
K K K K K
J3J
M I, 1076a 10-16 M 2., 1076 b3-36 M 2., 1077 a 1 M 2, 1077214-20 M Z, 1077 a 31 - 36 M 2., I077135 - }6 M 3, 1078 12S-3 1 M3 ,107S130 M 4, 107S b34£f. M 4, 1079 29 M 4, 1079 132
M7" M 8, 1084 b 2- 6
M 8, 1084 b 2.6-2.7 M 9, 108S a 7- b 4
M 9, 1085 12.4
M 9, 108 6 1 lI M 9, 1086b9- 1O M IO
148, 52 II 147. 244
IF 15' II 'l9 1 21 , 2.}, 2.7, 29, 30 II 30, 2.1 6
I '9 I'9 II II II Il TT II
lO '48 3' l' '75 '96
II 244
II J' II 305
II lOj II 216 II 262.
II lO TT lO II 'l7
I" II 100
I j4
M 10, 108715
II 9l
M 10,
I j6
Mec. N
1087115- 25
121,23,27, 29, )0 II 30, 216
J}4
Anhang
N 3, N 3,
I 090l
17
I090 b5-1 3
Categoriae
II 100 II 30
A4
19, 34, 36, 38,39.4 2 II IS. 16, 17,
A IZ,77 1 34
1
A5,74 4 A 6, 7512- 3
35,3 6 ,3 8,
B
66, 72, 74,
B 3-10 B6
99. 114, 118, 241
Cat. 3.
I b
16
II 31 j II 19' Ijl II 23 I II '46 II '46 II ,69 II 4j II 4j II 4j II 4j I14j II '93 II '93 II '93
5, z b Zo-ZI
5,3 b1 o- 1 4
5,3 b I3 - 16 5,3 b1 4 f f. 5.3bt8-z1 5,4 110 1
7.7 32 7, 7 a 3 5 7, 7 b 2.
7, 7 b j
7. 7 b 7 b
7. 7 '9 7,7 b1 7 7, 7 b 37 7, g1 15 - 21 8, 8,
10· I I I I t. 2. 0
A 22, 83' 30-32 A Jj, 88 b3- 89 ' 37 1,
89bZ3 - Z5
IlZH
"B6,9 Z • I6 f. B 6, 9z1z9ff.
B 7-10 B 7, 9,b,6ff. B 10, 93 b 29- 32 B 13
Topica Top. A j A I I , 105 1 , - 4 A I, 12.o b z6 1
II 225
t, 121 '"11 - 14
II 2.91
Z, 122 b 20-2.4
II
Z 3, 140.30-3 1 Z 3,14114- 14 Z 4, 141 b 3- 4 ZS,14 zbz8 2, qS 17 02,15 812 7
II '7 II II II II
lIn lIn II '78 II 6,
!J.. 1!1
E t, 130·z9ff.
Analytica priora Anal. pt. A I, 24 b lOE. A I, 241>28- ;0
II 67 Il 67 lIz22
IIz27
A2, 12 3 1 1 5
11222
11
II 222 11 284. z86
10-14
Al,121
II 164 II 178, 179
I jO II 18
II
IlI,Il,l ll- ll
lIjJ
De interpretatione Deint.5,17 11 3- 1 5 7 1 7. 17 3?-4°
II 60 II 179 II 63 II 178 II 19 II ,8j II,ll lIzH
e
03, 1j8 b Jj-l4 1
°3,159 3 011,I6I b 34- ;j
A 4,2.; b 40--26 2 IIZ?
227
II II II II II II II II II II II
'93 83 '96 '39 '39 jj '3 j 178 83 '93 t 78- 179. '79 II '79
1
AG,2S ' 23ff.
II
100
A 6,
11 II II II II
100
28 b 14
A 7.29' 19-24 A 3;, A 36 A 41, 49 b 3}-34
Sophistici elenchi Soph. eJ. 13. 173 1 32- 40
3'9 178 90 178
31.18I b37- 182"-6
Physica
II 8j II 83 II 8j I 27. 29 11 1 10, II;
Analytica posteriora
AnaL post. AZ,7 1b H - 7 Z1 5
n 67. "3
ZZ2,
Phys. A I, 1841 16-26 AI, 184 b 10-14
A 7 II j j
II j j II j j II I l j
A 7, 189 b30-19O" 13 II
127
S lellenverzeithnis A 7. 189b 14ff. A 7, 19012.5 A 7, 19 1 ' 7-1 1
II 106 II 12.4
!l jJ
II II II Il II B3 II B 3, 195 1 9 II B 6, 19 821O E 2., 2.25 1 33 - 2.26 1 16 11 E 2, 2:q h IO- H 6 2 26 II II H 3, 24 5 h9- 12. I, 2pb2 Il 7, 2 60' Z0-21 II
B
I.
193 ' 9ff.
B I, 193' 9-12. B l, 193' 12. B I, I9 3 b4- S
e e
110 109 110 l' 313 314 105 107 106 124 z l3 ,317
308
JJJ
Par va naturalia De iuv. et sen. 468h9- 12 1 473 4 474 b 12
II '7 II 70 II 216 II 282 II 261
D e gcnerarione er co rruptione D e gen. et carr. A3, 3 18b j2 15' A 5,32 lb 3 1 II ' 98 A 8, 325 1 34- bb II 261 D e anima
1'7
,
D e an. A A 4, 409 a4-5 A 4, 40916 A 5,41 1b 19-zz
B
B I, 412 . 27- 28 BI ,4 12hIl BI, 4 12h I5 B 2, 413bl 6-zz B 2, 413b16ff. B 8, 420 b 22- 42113 B 12, 42 4 a 17-24
II 187 II ZI 7
D e partibus animalium De pan. anim . A 2- 4 A 3,64 2b 28
A l.64l b q
De geoeratione aoimalium D e gen. arum. A BI , 7p b 12 B 3. 7372 28 4, 773 a 1-29, bes. 1 3,'8 Ethica N icomachea Eth. Nic. B 5, 11 06114- 15 Nic. B 7. t 1072 28- 29 r 5, ll12 b 11-27 E6,113 1 '3 1- 3 2 Z3, 11 39 h 14 H1 ,1 14'ja Q KI,1 17 z hb K1 0,1181b17
II lO II 30 II 30 1 11 210 II 300
II 186 II 186
II II II 11 r 6 II IS, 43Ib26- 432a3 II r lZ, 43413o--h8 II
30 1 30 2
17j- 176 66
• Historia aru malium H ist. anim. B II, 503b20 E I, 539224
B 17,660b32
D e caelo D e caelo A z, 268 h 27-z9 A 6, 273 b2 5 A 8, 2. 77 h 10 A 9, 2781 sEf. 1 4,3 0 3'3-8
II 112.2 II 2.2
Etruca E udemica Eth. Eud. B 1, 1218 b31 B 6, IZZ Zb l'j B II, IZZ7 h 25-33
II 184 II 112
II ' 38 !I' l? [] '39 II ' l8 II 271
II 161 II 112 II 16z II 302
II 179 II 179 II 11 6
n IZ2 II l 08 II l08 II '48 II 248
II l08 II l08 II 116
Politica Pol. /J. 4, 1Z90 1 30-3 I Hz, 1324 b1 4
II '79 II 184
Rhetorica Rhet. r 12, 1414 1Z 5
II 31Z
318
66 186
Anhang
jj6
Poecica
Briefe
Poce. 4, 1449 1 1j
II 137
Vorsokratiker II ,8 II 208
160,6
II 295
Asclepius 37 6, 377. 379,
Demosthenes Z I, 223
I 16
Phaidon Phaid.
I 3'
B
1-2
70 B 5-8 99 A
II 2.90 II 93 II 270
[J
136
II
2. I
3
A 11 1 45 loa C- IOI C 11244 Phi!ebos
IjBlff. Ij B 3 15 B 5- 7 15 B 6- 8
II II II II II
93, '36 '78 '78 '78 270
Politeia
Rep. I.
3'8 A
Politikos
Il 3'4 II
209
Sophistes
Soph.
B
II 209 Il ,63 2.44 A '57 C-'58 E !I 68 '5 8B8 --{;3 Il 68 l18
II
209
147
398, 24
II
141
40 7. 6
Il II II II II Il II
155 155 155
4 10 , 3- 4 4 10 ,9- 10
410, 27 4 16, 1- 2 416, 2.7 420, 34- 42 I, 1 4 21 , 5 4 2 1 ,11 - 12 421, 24 422, 22
422, Zj - q
4 2 3. 24- 30 4 2 5. 8
Timaios Tim.
67 E
II 209
II 86
160
193 196 2 14
n 215
II 2 1 5 II 2.16 II 219
II 219 II '38 II 214
4 2 5.34
IIz30
4,6,6
II '35 II '38
426, 18- 19 430, 15- 16
43 1 , 1- 3 43 1 ,24 431, 1- 7 432. 16- 18 43}.1 - 2.
437,
D
II 18 II 1 0
40" 34
393, 6- 8 397,3 8
436, l2.
Theaitet Theaec
I "
II '9 113' 1146 II 7' II 85 Il 93 II I I Z II 114
391, 15
, B
tOO 8--102
Phileb.
36 7- 8 3- 4
379, 17 380 ,21 - 22 38 7, 3 1- 32
Platon Euthyphron Euthyphr. Parmenides Parmen.
Jj80
Syrianus
Anaximander DKA I I Heraklit OKB 50 Parmenides OK B 14
Oem.
Ep. Il
II
43 8 , 14 44 2 , I 442.,2.1 442.,2.2.ff.
I.lzp
Il II Il II Il II 11 II II 11 II
'53 '57, '59 '54 262
,63 ,65 ,68 '76 '79 ,88 290
S tellenverzeichnil 442, 28-29 443, I 443, 1- 2 443,8
443,9 445. 28 44 6,4 44 6 , j 446, 14 446, 27 447, 16 448, 18 449, 22 449, 24- 2 5 449,25 450, 15 4jl,1I 451, 19 41 1,21 - 22 45 1,24 45 1,26- 2 7 4F,3 452, 10-11
II 290 II 292 II 292
11 302 II 304
4 81 , 14 4 81 ,2I 481 ,21 - 22 482, 28 482, 29und 32 483. I j 484, 10-11 484, 23 485, 26 487, 11-24
11 308
488, 35- 36
II 315 II 310
489, 13
II II II II II II II II II II
49 2, 3 492, 10-1 I 49 2• 19- 2 3 492, 20 493, 16-18 494. 11
II II II 11 II
'93 '93 '96 '98 '99
31 I 310, 311 312 317 Jl9 320 320 320 32 T 322
II 271
419, 19-
460, 12 460, 13- 14 462, 1- 2
II II II II
46 ',6
II 28
462, 24 46 3, J2 464, '9 464, 26- 29
4 6 5,7- 9 465, 10-11 467. 14- 1 5 4 6 8, 32 469, 25 - 26 47 1,8 474. 20- 2 3 474,23 - 24
475, 1 ff. 479,4- 1 I 480,6 4 80 , 34- 36 4 81 , 5
16 18 18 '7
II '9
49 6,4 49 6, 5 497, 12 497.3 1 498, 8- 10 498, 17 498, 19- 2 3
II 6,
499, ,6
II6I,62
500 , 3- 4 500, 3- 6 500, '9- 22 500 , 33-37 501, 18-19 501, 3j-502, 2 5° 2, 5- 7 502 , 14 502, 16 506 ,4
I! I! II II
69 7' 86 89
II 91
II 93
II 107- 108 II 104, 112 II 114 n 117
II 118 II 119 II 122- 123 11 123 II 128 II '28 II 132
II 140 II 140 11141 I 14
II 146 II 150 II 153 I 14
II 153 30 2- 3 8- 15 20-21
IIF
II 70
II 10'
IIIJj I 15 II 138 II 139
498, 499. 499, 499,
II 63 II 64
II 100 II 101
495, 10 495. F
II 40
II 45 II 49 II 5'
93 93, 94 94 97 97 98
II IJI
496, 1
97,17- 19
•
II II II II II II
494, 36 495,9
495, l4 495,35
Ps.-Alexander 20
49 1,35 - 38
}J1
Il
I j
5
II 158 II II II II
15 5 155 Ij9 160
II II II II II
160 161, 162 161, 162
163 168
II 169 I 14 II 170 11 181
Anhang
jjS
j06, '4 j06, 16
II 181 II 18l. II 18z
j06,21
II 184
53 I,
II II II II 11 II II
531,24- 2.5 HI,26 HZ, 22- 2.3 532, 23 53 2, 29 IP, 53 2, 53 2, 38
j06, j--{}
'j 07,
;q
50 7. 3 1-,6 509. 14- q 5 10,21 P t, 23
,0
5 12 ,2.3-2 4 512,
P J, J- 6
186 186 '9J 196 202-
206
53 0 ,4
II
l30, 7-8 530, 24- 2 5
II 28z II ,83 Il ,88 II 290 11 290
2-
,0
Z 19 228
535 . 24
228
S3l.27- 2.8
23 0
535. 2 7- 34
H2, 39 und 40
5 1 3. '3 514,29
IIZII
'; 15, Iff.
II 2. 14
llJ, )-4
515.
II 2. 15 11 2. I 5
534. '9- 2.0 535,15- 1 6 535,20
ZI
P5,ll- J3 517,19 j I 7. 2 3- 26 p 8, 24- 27 '; IS, 28
5 1 9. 3 5 1 9.4
l20,6
511 ,20 52}, 35
524, 17- 19 524, 18 '; 24, 26 525, 14
525, 14- 1 5
51\,18ff. 527, 1- 3 527, 15 und 17 P7,28 527.3 1 528 , 1 p8,5 pS,6
j28,6f. 51 8,7 528, 10 528, 10-11 528, 38-P9, 2. 529,12- 13 529, 3 1 530.
2.
I1 II II II IT II II II Il II Jl II Il II II Il
219
11 II II II II
532,4 1
53 5.
2. ';
292
'9J '9J '9 ) '94 '96 '98 '99 '99 '99 301 300
230, 231
ll5, )3-)6
II ,oz
') 5 'J8
536, Z-3 536, 24- ,0
51
ll6, )3-17
B9. 12 Ha, ,8- 39 54 1 , 1-9
II Il II II II Il 11 II II
54 1, 10-11 54 1, '4 541, 16-17 54 1,20 541,25 54 1,25 - 28
11 ]] II II II II
54 1,27 541, 34 H2.2 542, 14 542, 17- 18
11 ) '7 II J '7 II ) '9
2.
'5) '5) '56 '39 '57 '59 ,6)
II 265
II II ]] II
II 292 11 2.92 II 292II 292II II II II II II II II II Il II fl
207
II 207- 208 II z08
28 I
,68 ,68 ,69 270 270 270 270 270 271
II '76 II '76
I 15 II 2.79 II 280
537, 53 7.
10
und q
21
538, 24
54J, J 543.4 543. 18- 19 543, 20
302
JO) )04 304
)04 )08 310, 311 311, 3I3
J 1) 314
) '4 ) '3 Jl6 Jl6 ) 16
II 314
n
320 II 321 II )21 Il312. II 32.2
S tellenverzeichnis
JJ9
Lateinische Autoren Horaz Carm.
Augustin Ill , 30, 1
II
S 8,
II 16
1 82
Seneca Ep. mot.
16
•
De civitatc dei XII, (Migne VIl, l50)
2-
II ,6
NAMENVERZEICHNIS
Antike und Mittelalter Akadcmie I: 49; 11: 147, 208, 236, 'J.71 Akademiker II: 208 Alexander von Aphrodisias II: 271 Ps.-Alexander I: 11, 14, q, 17; II: 16, 18, 1.7,28,29,4°,45.49.12,61, 6z, 63, 64. 69.7 0 ,72.,86,89.9 1 ,93.94.97.9 8,100, 101, T02, 10 4, 10 7. lIZ, 114. 117. I I 8, 119. I ZZ, I Z 3. 128, I }I, 13 Z, I} h 13 8 , 139. 140, '4 1, 14 2 , 14 6, qo, 153. In, t5 8, 119, 160, 161, 162., 163, 168, 16 9. 1 7 0 , IS], 182, 18 4, t86, '93, 19 6, 2.02., z06, 2. 0 7, z08, z t I, 214. 21 5, 21 9. 228, 23 0 , 2. 31, 2.35.2,8, zp, 253. 256, zn. 259. 26 3, 2.65, 268, 269, 27°, 2.76, 279. 280, 28 I, 2.82., 28 5, 288, 290, 292, 29 3. 294, 29 6, 49 8, 299. 300, 301 , ,oz, 3°3. 3°4. 308 , 310, 3tl, 312., 3 1 3. 314, 3 I 5>
316,3 ' 7.319,320,321, pz Alkmaion II: 188 Anaxagoras II: :q Anaximander U: 28 Aristoteliker II: 23 t Asclepius I: I I . 17; II: 18. 20, 29. 32. 46, 72,85,93. 112, I14. 141. 155, 160. 193, 196, 214. 2t6, 219. 224, 230, 238, 252, 2H, 2n. 259, 262, 268, 276, 279, 288 , 290, 292, 296,298,299,3°2,304,308, 3to. 312,315,317, 319. po, 321, p2 Atomisten II: 2 261 Augustin II: 16 Bessarion II: 20, 128 Boethius 1: 50 Demokrit II: 13, 188, 261, 262 demokritisch II: 61 Demosrhenes I: 16 Diodorus Ctonus II: 136 Empedokles II: 2j, 188,304
Eudemos 11 : 2 I 4 Eudoxos II: 27' Heraklir II: 208 Hippon ll: 188 HorazII: 182 Leukipp II: 25, 261
235. 263, 293, 311,
Michael von Ephesos 1: 'I Milesiet [I : 25 Parmenides II: 29 5 Petipatos II: 231 Pia tOn I: 36; II: 17, 29, 30, 3 I, 68, 86, 136, 145, 147, 188, 208. 209, 213, 231, 244, 263,270,278,287,29°,314 Platoniker 1: 36,41,42,43.49, 54; II: 12, 17, 29, 30, 3 t, 44. 45, 47,57.66,95. 97, 1 00. 144. 146, 177. 207. 216, 223, 225,231,259,260, 264, 265, 266, 267, 268, 270, 271, 274. 275, 289, 290, 291, 297. 303, 304, 30 j platonisch I: 29, p, 34, 49; II: 30, 66. 88, 92.,93,94,95,97,98,99, 135, 146 ,229, 2.;6,237,263.266,293 Platonismus II: 24 I, 244 platonistisch I: 23; II: '7 . 47,66,141, 2n,
,64 Pythagoreer II : 25, 29. 30, 206, 207, 208 pythagoreisch II: 207 Seneca I: 16 Sokrates, der jiingerc 11: 209, 212, 213 Sophokles Tl: 137 Speusippos II: 29. 30 StoaII: 137, 138 Staiker I: 43 Syrianus 1: 2 I Thales II: 262 Theater 11: 209 Thomas von Atjuin I: 5a Vorsokratiker 1: 36; 11: 304 Wilhelm von Moerbekc II: 216 Xenokrates II: 29, 30, p, 208
Neuzei[ R. Albritton I: 1 I Annas I, '3, 56; II, '9 O. Apelt II , '51 C. Acpe II, '7, l4 P. Aubentjue II: 24,48 J. Barnes II: 71 F. Bassenge II : 34 1. Bekker II: 163,269,294 R. Boehm II, 19
J.
Namenverzeichnis H. H. Joachjm II: 98, 110. 2;8, 25}, 269, 28 5,31 1 ,317
Ch. Kirwan I: '3; 11: 2 I I A. Laks 11: 206 A. Lasson I: 20 A. C. Lloyd I: 12. • Londinenses ("Notes on Z") I: 9, 227, 248, 27 0 , 293.
228, 2H, 27 2, 294.
229, 257, 273. 296,
11,19,29, ;1, 37, 52, 67, 101, 1I8, 119, 121, 123, 134, 137, 143, 144. 151, 189. 193. 197, 203, 208, 227, 230. 231, 2;2, 237, 248, 249, 259, 260, 267, 285. l86, 289, 308, 310, 3 16 , ;18, Fl. ;23
I I;
11:
81, 82. 83, 95. 131, 132, 133, 164, 169, 17 8, 2°9. 22.3, 22.4, 2;8, 245, 246, 273. 276, 278, 311, 312.. 314,
A.R. LordI1: 20, 2n D. Modrak I: 52 G.E.L. Owen II: 11,71, IF, pI G. Reale II: 29 H. Reiner I: 27 L. Robin II: 1}8 E. Rolfes I: 19, 20 W.D. Ross I: 9, 11, 13, 16,17,19.23.27, 52; 11: II, 17, 18,20,27,28,29,30, ;1,
94.97.98,104.110,112,114,115,116, 118, 119, 121, 1;1,133,134,135. 14 0 • 14 1, 15 0 , I53. In, IH, IS8, 159, 160. 161, 162, 175, 178, 179. 181, 182, 18 4, 186, 194, 19 6, 197, 2.02, 203, 20 7, 21 4. 2q, 216. 21 7. 21 9, 224. 2.35, 238, 2} I, lH, 2 25 6, 259, 262, 263, ,68, ,69, 280, 281, 285, 28 9. 29 2, 293, 294, 295. 311, ;12, 3t4, 315. 317,318,319, Fa, Ft, F2, F3
39,4°,43,45.47,4 8,49,52,54,5 8,60. 61,62,63,64,66,68,69.70,81,82,83, 85.86,92,93,95.98,99,100, lO2, 104, 10 5, 106, I 11, Ill, 114, 116, 118. 119, 12.1, 122, H;, ll8, 13 1, 1;2, 133. 134, 135, 1;9, 140 , 14 1, 142, 149, 15 0 • 15 I, 15 l, 153, 154, 15 5, q6, I j 8, 161, 162, 16;, 164, 166, 168, 16 9, 17 0 , 175, 177, 17 8, 179, 181, 182, 18 4, 18 5, 186, 18 9, 19;, 194, 195, 196, 197. 202, l03, 204, 20 7, 208, 2°9, 2.12, 213, 21 4. 215, 216, l17. 218, 21 9. 220, 221, 224, 225, 226, 227, 229, 2F,235, 237, 238, 239, 240, 249, 2.5°, 25 I, 252, 253, l54. 255, 25 6, 2.57, 2.59, 2.61, 2.63, 268, 2.69, 2.70 , 27 l • 273, 2.74, 27 6 , l80, 285, 289, 290, 292, 293, 294. 295, 296, 2.98, 299, 300. 301 , 3°3. 304, ;06, 311,312,313,314,315, ;16, ;17. 318, 319, FO, 321. F2,)23
E. E. Ryan II, J07 M. Schofield II, 71 A. Schwegler r, 11; II, '9,4 0 , 55, 88, 93,
100, 128, 140. 1}2, In, 170, 207. 239, 247, 267, 270, 271, 2.87, 297, 2.98, 301, 30;.3II,312.,313,3I}
Anhang H. Seidl I: 19, 20; II: 88 R. Sokolowski II: 299 R. Sorabji II: 71 J. SpruteII, 8\
F. Suscmihl II: 17 Tricot 11 : 265, 266, 270 H . Weidemann II: 64 M. Woods 11: 60, 254
J.
SACHVERZEICHNIS
Abtrennbarkeit II: 49. j I abgetrennt 1: }S, 39 f. Adjektive pddikat. verwendet II: 65. 81 sYSt. Mehrdeutigkeit Il: 101 Allgemeines ...... universale allgemein genommen I: 53. II: 189ff., 192, 21 j
Art II: 264 Existenz I: 42, 48ff.; II: 266 Bedeutung II: 67. 71,125 Beleuchtung II: I Z 5 und Konvention II: 80 Definition II: 60, 72, 190, 194. 263, 286ff. allgemein I : D; II: lOZ Arten von D. II: 2L I f., 231 f. Einheitder D.l: z6;II: 217.221 ff., 241,
,6,
nicht von Einzeldingen II: 286ff. von def Form 1: 40, 54; II: 113. 20l und Materie I: 40, 41; II: 113, 122, 166ff., 200, 203£f., zlIff. Realdefinition II: 284 Redundanz 11: 239 Teile der D. II: 166 ff., 169 ff. und Teile der Sache I: 33 Dies von der Art I: 20; II: II ff., 49.51 differentia II: lB. 264 Diharese II: 237 f. Eigenschaft 1: 44 ff. fundamentale I : 44 wesentliche I: 44 Mensch zu sein 1: 4Z, 44 einfach II: 77 Einheit 11: 73 des Defmiecten II: zz Iff., Z35 ff. dec Definition - Definition dec ousia II: z99, 303 von Widerfahrnissen II: 73 ff. Element 11 : 32 3 Entstehen II: 1 7 ff. aus Gleichnamigem I: 33 kunstliches I: 32; II: 110. 116 natiirliches I: 32; II: 106ff. spontanes _ Spontaneitat entstehen aus II: 13 B
Ecfahrungsgegenstand I: 40 Erkennmis -+ Wisseli von Einzeldingen II: 194. z84 Existenz I: 43 .. F" = "mogliches F" II: 5I Form I, l6ff.,4lff. , 48ff.;1I, lO, 17f., 108, 129.135.307ff. abgetrennt I: 39 f. allgemein I: 4Z, 4Bff.; II: 1B9 allgemein verstanden I: 53. 55 Dies von dec Art I: 39, 52; II: 192 F. einet Ganung II: 66, 236f. Gleichheit der Form I: 55; II: zoz und Identitat 1: 46 immanent I: 43 individuell I: 12, 4Z, 4Bff.; II: 14, 52, 146 • 147 weder allgemein noch individuell I: lO und Materie II: zoo von Materie ausgesagt I: 51; 11: 4B. 65 vom Konkreten ausgesagt I: 5I und Naw[ I: 53 nicht-substantielle Form 11: 149 Pradikatl: p, 57 ousia I: 4' unverganglich I: 47, pf.; II: 129. 136, 149, 165, z89 wahrnehmbare ousia II: zB 1 Was es heWt. dies zu sein n: 57 f., 1 I Z und Weseo I: 45 Wirklichkeit II: 244 zeitlich begrenzte Existenz I: 52 f. Zugrundeliegendes I: 40; II: 39f. Ganzes und Teil I, 33; lL 166ff., 169£f. Prioritat 1: 33 Gattung I: 42, 4B ff.; II: 241. z66 Acten der G. II: 66. 236f. und differentia II: 233 f. Existenz I: 42, 4B ff. und Materie II: zH. 247 ousia II: z73 Gegenstand Erfahrungsgegenstand I: 40 konkreter II: 39, 177. 194
Anhang
J44
kiinstlicher 1: 47 natilrlicher I: 47 Gemeines --. universale gepaart II: 77 ff. Hinzufiigung 11: 8} Identitat I: 4}. 45 f. personliche I: 43 Hhat 11: 43 Individuum I: f.; II: 14. 177 nicht· substantielles 11: 74 xa96AOl) A.£y6IlEVOV I: 5I X01VDV 1: 5 I Konkretes II: 39, 177.194 allgemein genornmen 1: 53; II: 189ff. , 192, 21 5
und Individuelles II: 177, r83 Mangel II: 131 Materie I: 38, 39; II: 40, 43. 46,105, 107f., IlL 12.2, 123 f., 129. qo, 131, IB, 181, 189. 298, 307 allgemein genommen I: 53; II: 192 Eigenschaften dec M. II: 46, 50 und Identitat --t ptincipium tioois intelligible II: HZ, 123. 175, 177, '95 f. materia prima II: 46.1 I 5, 2. I 8 und Moglichkeit II: 51, 139. 244 Natur II : 109. 110
ousia II: 41,50, '7l Paronymie II: 1t4, 12.6, 128 passivII: 110 und principium individuarionis -+ pcincipium individuation is unbestimmr II: 218 unerkennbar II: 195 wahrnehmbace II: 196 wechselnd I: 45 ,,:r..fetaphysik" Handschriften I: 13 ff. indirekte Oberlieferung I: 17 Einheit I: 27ff. Komposition I: 27 ff. Jaegers Urmetaphysik I: 29f. Tite! 1: 27 Buchrrennung I : 2 I , 26 ZH0I: ,8 Z H I: 21 ff., 28 Z, 7- 9 I: 24f., 32
Z,IZI:25f.,34 01: 22ff. Natur II: 107, 11 0, 322 f. nomina concreta ("Mensch") syst. Mehcdeutigkeit II: 40, 143, 172, 173, 18 3,198,215 aIs Pdidikatc 1: 40. 42 Organisation I: 45 ousia 1: 36. 41; II: 12, 26, 27. 36, 39. 53. 189ff., 24 1 ff., 244, 253,308 abgetrennt I: 38 nicht allgemein I: 52 Begriffsumfang II: 297 ff.• p2 Dies von dec Art I: 39 und Dimensionen II: 44 f. dec Sache eigen I: 53 einstelliges oder zweistelliges Pradikat I: 31
ErkHirungsprinzip I: 35, 38 immaterieUe 1: 23; II: 308, 309 primate II: 112, 11 4 Prioritiit der 11: 21 f. Seinsprinzip I: 35, 38 l eile dec II: 53 unvecgangliche II: 305 nicht zusammengesetzt II: 256£., 261, 26 5, 26 7
in der Katcgorienschrift I: 36f. in Met . .6. 8 I: 35, 36f. Paron ymie der Materie 11: 124, 126, 128 per aliud Bestimmung -+ Priidikation, akzidentdle 11: 98 per se Bestimmung -+ Priidikation, nichrakzidentelle 1I: 92 Priid ikation Arcen der II: 48 akzidentelle 11: 89, 101 nicht-akzidentelle II: 92, 98 pros hen II: 71, 72 von nominaconcreta II: I2ff., 191,252,
'59 von Adjektiven II: 65, 163 Primares II: 65, 163 principium individuationis I: 45, 46, 48, II: 145, 147. 189 Prinzip IJ: 93, 181, 243 . 309, 323 Prioritiit II: 20 Produkte, naturliche 11: '17 f. Sache und Sachverhalt II: 79, 137
Sachverzeichnis Sein ..... Existenz dutch HinzufUgung II: 70 Weisen dcs Scins II: 69 Speziesform I: 53 f. Spontaneitat II: 105, I I I , 117. 149, 151, 157 Substanz I: 36£., 38 Teil und Ganzes ..... Ganzes Teilhabe II: 271 f. Universale I: 42; II: 14, 103, 189£., 241 ff.,
'45 und Gemeines I: 50ff. nicht potentiell existent II: 247 keine Qualitat II: 245 nicht ousia J: F Ursache II: 113, 313 von sich selbst her II: 60 f£., 62, 92
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von sich selbst her ausgesagt werden II, 9'. 98 Was es heiEt, dies zu sein I: J9; II: nff. dicses Haus zu sein II: 289£. Form 1: 37 • und Malerie I: 41; 11: 189 ousia 1: 37 Was etwas ist II: I t f£., f j, 23 Wescn I: 43, 45 Wissen ..... Erkenntnis II: 2.87 vom Allgemeinen I: 54, 56 vom Individuellen I: 14, 56 Zugrundeliegendcs II: 35 f£., 37,41 uberhaupt 11: 133 ursprunglich I: 36, 37; II: 37 f. Zugru ndeliegens, Weisen des II: 37 ff., 48, 243
VERZEICHNIS DER SPRACHLICHEN BEOBACHTUNGEN fu:i II: 139. 16} Anfiihrungszeichen 11: I I aQXElv II: 149f. XWQLo't6v II: 2 I dialektisch II: 68 OlaqloQu II: 2}8 Dies von det Art I: 20; II: I I ff. differentia II: 66 £loo,], 48f., 56; It 147, '36 Ex II: 273 ba;ivlVOv II: 126 tx9&<Jl