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Ein Beitrag zur Kenntniss der Cephalopodenfauna der Ornatenthone im Gouvernement Bjäsan (Kussland), Von Lorenz Teisseyre. (Mit 8 Tafeln nnd t Holzschnitten.) ( V o r g e l e g t in der Sitzung am 14. J u n i 1883.)
Zum Zwecke der Untersuchung der russischen Kellowayablageriuigen uuteru a hm ich iin Herbste d. J. 1881 eine Excursion in das rjäsan'sche Gouvernement. In der von mir besuchten Ortschaft Tschulkovo bei Skopin, welche durch ihren Kohlenbergbau und die reiche Fossilienführung der Ornatenthone in der Literatur wohl bekannt ist, ermöglichen die natürlichen Bodenverhältnisse das Aufsuchen der Ornateuthone nicht, so dass die gut erhaltenen Fossilien derselben nur beim Abteufen der Schächte gesammelt werden können. Auch findet man in den Halden der Thone neben den Schächten nur verwitterte, sehr zerbrechliche Kalkschalen der Aeephalen und Gasteropoden, während die verkiesten Arnmoniten meistens schon bei den Arbeiten bei Seite gelegt werden. Ich reiste ferner quer über das rjäsan'sehe Jnragebiet, wobei ich Gelegenheit fand, mehrere Anfschlüsse längs der Flusse Pronia, Wionla und Oka, von der GoHveraementsstadt Rjäsan nach Osten bis Spask, zn besuchen, wobei einige Localitaten reichere Ausbeute an Fossilien lieferten (namentlich Pronsk). Bei der Bearbeitung der von mir damals aufgesammelten Ammonitiden, aufweiche ich mich hier beschränke, habe ich eine besondere Bezeichnungsweise der constatirten Mittelformen in Anwendung gebracht. Die Formel lautet beispielsweise: Cosmocerus m. f. Jason Rein. — Pronine Teiss., wobei m. f. (media forma) und sodann zuerst die in der Entwicklungsreihe tiefer zu stellende Mutation geschrieben wird. Indem ich diese Arbeit der Öffentlichkeit Übergebe, fühle ick mich gedrungen, jenen Herren, welche das Zustandekommen l
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derselben eitnüglicht haben, meinen wännstcii Da nk aus/.nsprechen, so Herrn Th. F u c h s , Custos am k. k. Mineralicncabinete zu Wien für freundliche Überlassung mehrerer westeuropäischer Vergleichsstil cke, Herrn A c h e n b a c h , Chef der bekannten Firma in Moskau, sowie Herrn F. J e n z e n , Leiter der Kohlenbergwerke in Tschulkovo für die Bereitwilligkeit, womit diese Herren zur Erleichterung meiner Aufgabe beigetragen. Herrn Heinrich Purgold, Bergingenieur in Blasewite bei Dresden und Herrn Bergdirector Seebohm in Richardssehacht bei Teplitz, welche mich an die vorhergenannten Herren in Moskau und Tschnlkovo freundlichst empfohlen haben, statte ich hier meinen besonderen Dank ab. Vor Allem fühle ich mich meinen verehrten Lehrern, Herrn Prof. Dr. M. N e u m a y r , auf dessen Anregung ich 'die Excnrsion unternommen, und welcher nachber Vergleiehsmaterial an westeuropäischen Formen, sowie die nö'thige Literatur bereitwilligst zu meiner Verfügung stellte, nnd Herrn Prof. E. Suess, der mich durch literarische Hilfsmittel unterstützte, zu herzlichstem Dank verpflichtet. Von grosser Bedeutung war fUr mich ein auf Grund der von Herrn ^rof. Nenmayr diesbezüglich gütigst gemachten Schritte von Seiten des hoben kaiserlichen Ministeriums des Äussern an die k. k. Botschaft und die k. k. Congularämter in Kussland gerichtetes EmpfehlungasclireibeA welches mir die Ausführung der Ausflüge wesentlich erleichterte, wofür ich meinen besten Dank hier ausspreche.
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Specielle B e s c h r e i b u n g . Amaltheus M out f. Subgen. Cardioceras Neum. et Uhlig. riA m. f. cordatum Sow. — excavatum Sow. (Tab. I, Fig. 1.) I H I V . \miit, LiimbertiSow. var. Q u c n s t e d t. Cephalop. Tab. 5, Fig-, 9.
Uo! fltnmn Durchmesser von GF> Mm. beträgt die Windungs. |). 4!i. Nr. 23, f>. Ammoititrteoronalut t l ' O r b . i u ( M u r c l i l H i u i , V n r n l o r l l , K c y s o r . l.-,.- :-i auil thnili'iif;uii!jL ct