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KOPTISCHE GRAMMATIK
KOPTISCHE GRAMMATIK VON
LUDWIG STERN DIRBCTO...
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LO ICD = CN 100 =
iCD = 00
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^^1— u^^
KOPTISCHE GRAMMATIK
KOPTISCHE GRAMMATIK VON
LUDWIG STERN DIRBCTOaiAL - ASSISTENT BBIM AEGYPTISCHBN MUSEUM ZU BERLIN
MIT EINER LITHOGEAPHIERTEN TAFEL
FC-y C7388
LEIPZIG T.
O.
WEIGEL 1880
Alle Rechte vorbehalten.
DEM ANDENKEN
FRIEDRICH RÜCKERT DES GKAMMATIKFHS DER KOPTISCHEN SPRACHE
IN
BEWUNDERUNG UND VEREHRUNG
GEWIDMET
S
VORWORT. Als
die
uiiihte T.
um
die forderiiug
niorgcnläiidischer
sludien
eifrig
(jrammutica coptica durch ein neues
werk zu ersetzen
J)ezeichnete ihr herr Professor Dr.
Dillmaxx nach einer anfrage
dem
be-
0. WfiiGEL'sche buehhaudlimg die vergriffene UHLEMAN.>'scIie
herrn Geheimen Regierungsrath Professor Dr.
zeichneten gütigst als denjenigen,
chen wohl anzuvertrauen
dem
die
möchte.
heabsichligte, da
ausarbeitung
Mich erfreute
bei
den unter-
I^epsils
eines
sol-
daß
icii
auf diese weise die ergebnisse einer mehrjährigen beschäftigung
nn"t
grannnatik
koptischer
sein
im
zusammenhange
erwünschten
konnte, und so erfülle ich zuvorderst
den l)eiden ausgezeichneten männern,
es,
vorlegen
Hebe pflicht, indem ich welche mir diese gelegenheit
eine
gewährten, meinen herzlichen dank hiermit ausspreche.
beschreibung
koptischen spräche nach den wissenwelche heutzutage bei einem linguistischen werke allgemein angenommen werden, gilt mit recht als eine schwieDie
der
schaftlichen grundsiitzen,
rige aufgäbe. Auch ist der fortschritt, den das Studium der merkwürdigen spräche seit 2ö0 jähren gemacht hat, ein langsamer gewesen, weil sich demselben zu allen zeiten nur wenige widmeten und es seit der entziirerung der hieroglyphon häufiger vei'nachlässigt als gepflegt wurde. Es ist hier der ort, auf die wissenschaftliche behandlung, welche die spräche seither erfahren hat, einen
kurzen rückblick zu werfen. Als Atu. Kirciier in der mitte des siebzehnten
Jahrhunderts die
europäische gelehrtenwelt mit der koptischen spräche bekannt machte,
da stand ihm nur eines jener
bedürfniß der kirche
So sind
sie selbst
sprachbücher zu geböte,
unter den Kopten
selbst
unsere ersten lehrer geworden.
\\elchc
her\orgebrachl
das hat.
Während nun die wegen
vocabularien, die sogenannten scalae, welche sie geliefert haben, ihrer reichhaltigkeit
uns noch heute
ihre grannnatischen abrisse dürftig
belang,
um
unentbehrlich sind,
und sind
für
erscheinen
uns nur noch von
daraus ihre sprachliche auffassung kenntMi zu lernen
—
;
vortwnnT.
VIii
welcher absieht auch ich mitunter auf sie zurückgegangen bin. tiefere Studium der spräche konnte erst beginnen, als koptische Der erste, texte, zunächst im unlerägyptischen dialecte, vorlagen. in
Das
um
weicher sich
1660 aus der literatur selbst eine recht ansehnliche erwarb, ohne indeß mit seiner errungen-
des koptischen
kenntniß
können, war Theod. Petraels aus Flensburg, handschriftlicher nachlaß sich größtentheils auf der könig-
schaft hervortreten zu
dessen
zu Berlin
lichen bibliothek gleich
der
erste
der
,
befindet;
koptische
mann war zu-
unstäte
dieser
Deutschland
nach
handschriften
Theologische Studien machten auch Bonjolr, Jablonski
brachte.
und
ziemlich vertraut, bis endlich
Renaldot mit der koptischen spräche WiLKiNs die ersten noch vielfach mangelhaften ausgaben unlerägypIhn übertraf an tüchtigkeit sein berühmtischer bibeltexte lieferte. ter
gelehrte
der
Zeilgenosse,
Wörterbuch beendete, welches,
Lacroze erst
,
1721
der
noch immer ein schönes zeugniß beherrschenden wissenschaftlichen geistes ist.
gegeben
neue
epoche
dem Studium
brach
die
für
zum
brachte zwei koptische grammatiken, welche diesen
behandelten.
erstere
,
von
Verfasser
koptische Sprachwissenschaft
Das jähr 1778
des oberägyptischen dialectes an.
Die
koptisches
seinen
des
,
Eine mit
ein
nach 50 jähren gekürzt heraus-
Kopten, stützt sich auf einheimische quellen
,
male auch
einem geborenen die für uns verloren
Tuki
R.
ersten ,
wären, wenn er nicht reichlich daraus mitgetheilt
hätte,
ermangelt
aber wie die übrigen bücher ihres Verfassers aller critik und sprachlichen bildung.
Gleichwohl wurde der nutzen dieses Werkes in den
arbeiten Georgis
und mehr noch Mixgarellis alsbald von Scholz
andere grammatik, forderungen dialect,
;
sie
offenbar.
eher philologischen
Die
an-
wurde aber von Woide, damals dem ersten kenner des oberdurch fortlaufende berücksichtigung desselben
Die umfassendste kenntniß der koptischen spräche erwarb
sich darnach der
handschriften des ein
entspricht
behandelte ursprünglich nur den unterägyptischeu
ägyptischen dialects, ergänzt.
,
Däne Zoega, dessen 1810 erschienener calalog der cardinals
unentbehrliches
Borgia,
meisterwerk
besonders der oberägyptischen, bleiben
wird,
so
lange
als
man
Auch QuATREMfeRE vorzügliche dienste geleistet, wäh-
überhaupt nach koptischer literatur fiagen wird. hat der Wissenschaft in jener zeit
rend die arbeiten anderer wie die 1837 von Rosellixi herausgegebene
grammatik nicht eben bedeutend waren. Rühmlich ist dagegen der rastlose eifer, den in den folgenden Jahrzehnten H. Tattam auf die veröfTentlichung biblischer texte unterägyptischen dialects verwandte in
dem
philologischen verständniß der s|)rache blieb er freilich hinter
mehreren seiner Vorgänger weil zurück.
VORWORT.
Einen
entschiedeneu
Turiuers Am.vdeo
und 1841
beste der Wörterbücher
der coptologie
forlschrilt
vortrefllichen arbeiten des
IX
Pevron
die beste der
bezeichnen ,
1835
der
grammatiken
die
das
lieferte.
Seine auffassung der wurzel als durch die consonanz gebildet und durch den vocal bestimmt ist die bedeutsamste erkenntniß welche ,
man
über die koptische spräche gewonnen
seither
matik
kurz und meist zuverlässig
legt alles wichtigste
sichere
eine
grundlage,
Seine gram-
hat.
auf der nachfolgende
dar;
sie
ist
grammatiker getrost
bauen mögen und fortbauen müssen, denn der meister hat sich hier in der beschrankung gezeigt. Minder erfolgreich ist die thätigkeit Schwartze's auf diesem gebiete gewesen, sie steht sogar in einem gegensatze gegen die vorangeeangene Peyro.ns. Der deutsche gelehrte lieferte nicht nur verdienstliche ausgaben koptischer bücher, sondern widmete auch der boschreibung der spräche an 1000 eng bedruckte quartseiten in einem seltsam angelegten riesenhaften werke und faßte das ergebniß ,
zusammen. daß
forschung später
weitläuftigen
seiner
sie
Das
welches man
lob.
einem handlichem buche gespendet hat,
in
diesen werken
nämlich die thatsachen mit seltener Vollständigkeit verzeich-
net haben,
muß
die nothwendige einschränkung erleiden, daß es hier
Es
leider überall an critik mangelt.
ist,
wenn
ich
mich des ausdrucks
eines arabischen Satirikers bedienen darf, ein ewiges viel blätler
und wenig
guistischen
methode erw arten
Was
der speculalion sucht? die
J^
Jisj
bei ihm,
wir auch von einer lindie ihre argumente nur zu oft in
fruchte. ,
sich
die
sollen
«genetische«
nennt,
ohne sich
der historischen mittel zur ergründung der sprachlichen genesis in diesem falle bedienen zu können?
Fördersamer
der Wissenschaft geworden was nach Schwartze
ist
vor allen andern P. de Lagarde und Elg. Revillolt geleistet
Der erstere, critik
in seiner forschung auf
des bibeltextes gerichtet,
unterägyptischen Übersetzung
;
haben.
den bedeutenden endzweck der
lieferte
vortreffliche
der letztere
holte
aus
ausgaben der
dem ihm wie
keinem zweiten bekannten, unerschöpflichen schätze der sahidischen neues und höchst wichtiges hervor. Die über mein lob erhabenen arbeiten dieser beiden gelehrten sind uns allen noch in zu frischer erinnerung, als daß mehr darüber hinzuzufügen nöthig wäre. Als ich mich zur ausarbeitung meiner grammatik anschickte,
literatur
fand
ich
einige
theile
vortrefllich
vorgearbeitet.
Was
die
formen,
und der conjugation angeht, zur lautlehre hat manches ist von Pevron am richtigsten aufgestellt; Schwartze gesammelt, obwohl meist ohne praclische anwendung und namentlich der plurale,
ohne Unterscheidung
;
der
feminina
einige grammalische fragen sind von Revillolt
vonwoin.
X hehandelt,
andere von andern.
Vorgänger
meine aufgäbe nicht zu
wenn
daher, auch
Ichrers zu erfreuen, tik
am
von allen
eingedrungen
mich auf
betraute
derselben
handschriften
eines
mit der anfertigung
lichen bibliothek zu Berlin
koptischen
anregung
eines
gramma-
ist.
herr Geheime Regierungsrath Lepsils
Als
ihnen
danke ver-
das versländniß der koptischen
in
tiefsten
vermocht und bin
mich der mächtigsten
ich
der
lösen
meiner
arbeit
die
ihrer auffassiuig abweiche, zu
ich noii
Überdies hatte
bunden.
ohne
halte
Icli
wurde
,
könig-
dei"
catalogs ich
der
auch mit
den umfangreichen forschungen bekannt, welche Friedrich Rlckert, in den letzten jähren seines arbeitsamen lebens durch den verdientesten Lagarde veranlaßt, über
Seine
im
koptische spräche angestellt hat.
aufzeichnungen auf
hinterlassenen
von blättern und zetteln enthalten theils etymolotheils erläuterungen und emendationen zu
Untersuchungen
einzelnen
geordnet
allgemeinen
vielen hunderten
gische
die
,
bUchcrn
biblischen
.
theils
beispiele
,
aninerkungen
regeln zu den verschiedenen capileln der grammalik.
und
Die schwierige
handschrift des ehrwürdigen greises macht die durchsieht seiner col-
denen das koptische mit lateinischen buchstaben ge-
lectaneen, in
schrieben
von ihm
des
einkleidung
bequemen
zu keiner
ist,
spruch nehmen
;
auch hat er sich
dialecl beschäftigt
und würde jähre in annur mit dem uuterägyptischeu
arbeit
gesammelten fast
;
die Ordnung, sichtung
Stoffes
und der hieroglyphischen forschung stand
er
fern.
Aber wer könnte die anspruchslose thätigkeit dieses gewaltigen geistes beobachten, ohne die erhebendste und fruchtbarste anregung zu emAlle wissen, eine wie erstaunliche sprach- und sprachenpfangen !
kunde Rixkert besaß
;
nicht so allgemein
critischen Scharfblick er zu lesen,
meln
])(legte.
Wenn
welchem
und den Heiß dieses großen und Sammlungen über die nächsten und
sprachen
enllegensten
die
es bekannt, nüt
das talent
ich
gelehrten in seinen büchern id)er
ist
mit welcher emsigkoit er zu sam-
betrachte,
so
erinnere
ich
nn'ch
wohl jenes Spruches des weisen Brahmanen: »Was machet groß und
breit ein
buch? Unwissenheit,
»Die wissen werden will und nicht dazu gedeiht.
»Wer etwas
besser weiß, ein bücheichen ein kleines
»Macht er daraus,
uiul
wors
am
besten weiß, gar keines.«
spräche vollkommen zahlhandexemplare unteräg\ptisclicr bibeltevle eingeschrieben hat, bezeugen, wie geläufig sie ihm \vai-. Ev lehrt die t»^\i(> mit aufmerksamkeit lesen. Ich habe, wenn ich aucli seinen naclil.iß zunächst nur durchgesehen habe, um lür jenen calalog den Inhalt festzustellen, gleichwohl für Ui CKEH
reiche
r
beherrschte
\crbesserungen,
die
die
er
ko])tische in
seine
;
.
XI
von\v(tin.
meine graniniatik den allergrößesten vortheil daraus gezogen; manches treffende beispiel hal)e icli aus ihm angemerkt, das mir aller
wenn
wahrscheinlichkeil nach entgangen wäre,
durch ihn
ich
verschiedenen
an
nicht
geführt worden wäre. meiner gramniatik auf ihn liinge\Nioscn. obwohl ich nicht daran denken konnte, den rcichthum seiner erkenntniß zu crschöiifcn. Ich glaubte meiner dankbaren Verehrung für den verewigten heros der Wissenschaft und der dichtung keinen schicklichem ausdruck geben
habe
Uli
darauf
zu können, als indem ich seinen leuchtenden
stellen
namen vor mein buch
setzte
Es liegt mir nun ob den plan darzulegen, nach dem ich in meiner granimatik verfahren bin. Den gesannnten stoff der spräche nach gewohnter sitle in formenlehre und syntax zu zerlegen, scheint da diese anordnung die Übermir im koptischen nicht thunlich ,
und
sichtlichkeit
Als ich
folgerichtigkeit allenthalben beeinträchtigt.
über die koptische vocalisation
vor einigen jähren eine al)handlung
gesammelt hatte, welches nun in meine grannnalik td)ergegangen ist, war mir die ganze Wichtigkeit Wir haben, um nur ein beispiel dieser frage deutlich geworden. plante,
zu
der ich ein
anzuführen,
dasselbe
material
worl ime-TpeqtyeiULujenoyV,
juie'ruj*.juiujeiioT"V;
gefunden und vergebens nach einer belehrung gesucht, was davon zu billigen und
ju.e'xpequjÄJu.iyenoY'^,
was zu verwerfen mit ernst erwägt
Wer
ist. ,
und
kür zu herrschen schien. die
die bedeutsamkeit des koptischen vocals
wird sich
der
alsbald gefördert sehen
koptischen
geschrieben
Juie^igejuiujenoyV
lautlchre
und
regel erkennen,
der spräche
wo
die Will-
zwingender nothwendigkeil
muß im
grundlage des grannnatischcn
syslcins
Mit die
dem verständniß
in
gesetz
mechanischen Ursachen nicht kennt, wie will accidentellen gewahr werden? Sehe ich von der lautlehre der der und von der bildung der wortstänune ab, so ist koptische grammatik bilden, denn wer
die
im
partikellehre,
wesentlichen
kaum
besitzt.
Ich
da
die
spräche
habe daher die behandlung der Wortarten mit der
der satztheile gleichsam durchflochten und meine
vom
den
so
fortschritt
einfachen satze zum'zusammengesetzten zur anschauung gebracht
zu haben.
Meine giMnunatische auffassung
denken hervorgegangen
:
aus vielfachem nach-
ist
aber wie es zu geschehen
bessere der feind des guten wird, so hätte ich
anders anzuordnen Ich
formen
(lectierte
habe
die
gewünscht
koptische
spräche
als
ich
aus
es
pflegt,
selbst
schließlich
einigen
daß das
nun manches gclhan
habe.
neuen gesichlspuncten
und daher oftmals einen namen für eine sache vermißt, meine %orgänger in der beschreibung ihres baues vielleicht bemerkt, aber nicht erklärt haben. Kaum daß man bisher von betrachtet die
;
Xn
VOIlNVOItl
(Miioiii
im koptischen geredet
slutus consIruclHS
uanz
.sclicimingen
Wenn
geschweigen.
zu
.
von andern er-
hat;
daher
ich
einige
neue
war ich dazu durch die sache was man 100 jähre hindurch memphitisch und thebaisch genannt hat, nun boheirisch und sahidisch benenne, dafür wird man, oingcfuhrl hahe, so
(ci-inini
Daß
genöthigt.
ich,
so hoffe ich,
meine gründe gelten lassen.
Als das wichtigste
spräche
darauf hahe ich
zum verstUndniß
hUlfsmitlel
der koptischen
mir die gleichmäßige Würdigung ihrer dialecte
erscheint
Tiefere Spaltungen giebt es
verwandt.
alle sorgfall
ägyptischen nur die eine, welche den unterägyptischen
Was
oberägyptischen trennt. Ihat
im
vom
ich mittelägyptisch nenne, steht in der
zwischen beiden in der mitte,
Was
dialect
zum einen und bald zum
bald
mundart auszeichnet, habe ich herandern character bemerkenswerther ursprüngträgt den vorgehoben manches hülfe Ohne die dieses dialects hätte ich formen lichkeil an sich. sich neigend.
diese
;
vermuthlich wie meine Vorgänger als unerklärlich hinstel-
wie
-vepd.
len
müssen.
Daß
den unterägyptischen dialect vor den oberist, das ist in rück-
ich
ägyptischen gestellt habe, der doch der ältere
lernende geschehen, die mit
sichl auf
dem
ersteren beginnen werden,
wie denn auch die Wissenschaft mit ihm begonnen
muß uns
Nicht selten
koptische
die
erklärung
liefern
ohne zweifei die geschichte
etwa wie für die romanischen
ist freilich das umgeund wurzelfragen steht der hieroglyphik entscheidung zu und in dieser hinsieht habe ich
In allen laut-
fall.
häufig auf sie
—
Unendlich häufiger
sprachen das lateinische. kehrte der
hat.
die alte spräche der hieroglyphen für die
,
Wenn
hingewiesen.
wir auf die
fünftausendjährige
der ägyptischen spräche zurückblicken,
dann muß uns den uralten
die zähe beharrlichkeil überraschen, mit der die spräche besitz
weitern
der
In
l)ehauptet.
koptische von der altägyptischen
entwickelung
spräche
der Übergang der formen noch dunkel. klar zu überblicken, das
ist
das
ziel,
gehl
weit ab und
freilich oft
ist
die
uns
Doch diese lange geschichte
dem wir
zustreben.
Zu
ihrer
erklärung machte zuerst Professor Maspero in seiner schritt über die ägyptische
conjugation
einen anerkennenswerthen versuch.
Erfreu-
liche fortschritte in der geschichte der ägyptischen spräche sind erst
kürzlich gemacht
gen
graiiunaliku
worden
,
meines buches erschien. tigkeit diese arbeiten
Ich hatte,
bleiben,
namentlich durch die
genialen
forschun-
über das demolische
und durch die »neuägyptische meines freundes Dr. Erman, welche während des druckes
Revii.i.oits
um
uiich der
auch
Ich
brauche nicht zu sagen,
ftu*
mit meiner
welche Wich-
die koptische spräche haben.
grammatik
kürze zu befleißigen
in
unil
möglichen grenzen zu
habe daher die hiero-
VORWOKT.
glyphen nicht mehr
Auch
wollen.
scheu
ich
Nur zu
aufzunehmen.
oder förderlich erschien heranziehen
nöthi»
als
hegte
XIII
durchaus
nicht
unanfechtbares
hat der irrthum in diesen dingen fort zeu-
oft
gend irrthümer geboren. Ich bin weit entfernt die großen erfolge zu verkennen, welche die hieroglyphische forschung durch die arl)eiten aber gerade in der vornehmsten meister des faches errungen hat ;
linguistischer hinsieht läßt sie noch vielfach die erforderliche Sicherheit
vermissen
—
was
nicht nur
die syntax,
sondern auch was die ersten
nur die meinung vieler wieder, aber es bietet sich mir die gelegenheit, sie an einem beispiele kurz zu Ich gebe hier
elemente angeht. erläutern.
W
Die unscheinbare, so häufige hieroglyphe
hat bei
allen
ägyp-
und an welcher stelle sie auch erscheinen möge, beständig den werth eines / und wird fortwährend so und Wenn ich jetzt ausspreche, daß es gründe nicht anders transcribiert. für diese annähme überhaupt nicht giebt, so werde ich wahrscheinDenn jeder kann sich aus lich auf keinen Widerspruch stoßen. Lepsrs' Königsbuch überzeugen daß Champolliox, wenn er \\ mit i umschreibt irrt und daß dieses zeichen in der griechisch-römischen zeit vielmehr ein a, allenfalls ein e, bezeichnet und beständig mit a tologen,
welcher
in
zeit
,
,
und ä wechselt. autokrator,
X
_e_D^[j[j^^
Ich denke,
^^
(](l
^^ V ^ ^^^
igHoyi
unwahrscheinlich, dass
:
\\
kaisaros,
T\\
Vespasiamis,
Vi.^'^
(Ganop.
Es
genug.
igH-ye sind schlagend
W^
g^^ für
26)
nicht
ist
diesen fällen für a nach acrophonischem
in
gebrauche steht und ursprünglich etwa ai bedeutet.
Doch lasse
ich
oder inisbrauche
der
das dahingestellt.
Wenden wir uns von diesem gebrauche
spätesten schrift zu den älteren texten, so finden wir
zwischen beiden
ist
der that kein unterschied)
in
dynastie in gänzlich verschiedener bedeutung phischer,
nicht
aber,
Champollion
Selbst
ägyptischen
liat
auf
so
,
ausgeht f?.
der
und
zu behaupten
nicht
singular .
1
(T.
h\ innen hat die
—
mag
dieselbe
nun
in
slaninivenloppelunii odei* vielmehr in
der
des characteristischen
ist
tu
nicht unwahrscheinlich,
v\, der noch im
des Status ubsolutus
vocals
koptischen als intigiertes
der accenluation
erhallen
daß
\\
ist,
bis
Wiederholung
selbst die
und thut
des ganzen wortes ausdrücken kann,
Es
ausdruck linden.
ihren
©
wie
dies
gewiß
in fällen
dmä. Die wiedei-holunii bezeichnet nämlich im altEs wären noch wie im koptischen »jedes einzelne«. manche fernere fragen hieran anzuknüpfen, aber sie würden mich an diesem orte viel zu weil führen. An letzter stelle nuiß ich nun noch einiges bevorworten, nach Es war mein dem mancher vielleicht an erster fragen wird. falf (at-f fat-f sn
ägyptischen
wünsch, daß auch anfänger meine granunalik gebrauchen könnten ich habe daher mit beispielen nicht gekargt und dieselben fast im:
mer
wo ich sie, wie meist, in beiden dialecton vorlege, habe abweichungen des zweiten hervorzuheben in der regel nöthig erachtet, wie ich denn überhaupt, namentlich zu anfang.
übersetzt;
ich geringere
nicht für
Wer
die knappeste form der darstellung gewählt habe.
sich in Unter-
suchungen über die koptische spräche begeben hat, kennt die gefahr, wie sie mit immer neuen fragen uns bedrängt die in ihr liegt und fesselt; die zeit würde zu kurz und der räum zu eng werden,
—
wenn man in
ül)wohl ich sich nicht an der hauptsache genügen ließe. meiner granmialik eine große zahl von thatsachen zu erklären ge-
sucht
habe,
so
habe ich doch
oft
mehr angedeutet
Das koptische wird sobald keiner auslernen, und ich scheiden,
wenn der weg, den
der richtige
ich zeige,
als ausgeführt. u\u\\
mich be-
ist.
Da mir die herren Verleger meines buches mit aller bereitwilligkeit entgegenkamen (was mit lebhaftem danke auszusprechen ich mich gedrungen fühle), so dachte ich daran für anfänger eine Chrestomathie beizufügen, die für einige semester ausreichen könnte.
Aber was
hätte ich
wohl geben können, der
dischen spraclKpiellen sitze einige sehr
des koptischen
Revillolt,
Gedrucktes
zweckmäßig ausgcwäidte
doch wohl überheben.
empfehle
?
ich in
ich fern von
den sahi-
Die letzten jähre haben uns
texle gebracht, die mich dcsscMi
Denen, welche die ersten schritte im Studium
meiner
in
?
vor anderem
grannnatik
bereits
zurückgelegt
haben,
die Apocnjphes du nouveau toslument von
denen beide dialecte vertreten
sind.
ersten anfang habe ich einige lesestücke beigelegt,
Für
tlen
an denen
aller-
man
die
Zusammensetzung der wortgruppen einüben mag. Obwohl keiner so rath- und hülflos sein wird, daß er sie auch ohne anweisung aus wciclic die w idiligsten koptischen wortslänune meiner gramiiuitik .
VOhWOflT.
XVI auffindbar
ziemlich' leicht
könnte,
verstehen
enthält,
Wörterbuch,
ein
selbe nalQrlich
um
namentlich
der
der wur/ehi willen, nicht ersetzen. In der wortlrennung bin ich Zoega und Peyron
abzugehen
immer mißlich; denn
ist
diese
frage hängt mit innersten synlactischen eng
uns ScHWARTZE, der in
verständiger zu schreiben Axjuoq recht.
?
von
»Keins
—
sei
äußerliche
Das bezeugt
was
evangelien abwägt,
bemerkt Ruckert denn
sie
welche man ihnen
Wichtigkeit,
rein
zusammen.
seiner
Die anwendung der koptischen ;
davon
gefolgt;
scheinbar
die-
soll
ob ne-re k'xui juxioq oder nei^ eK-sai
:
beiden«,
das nothwendige beschränkt die
vorrede
der
so
Vieldeutigkeit
haben
oft
in
und
dazu,
lesezeichen
unsern drucken nicht
Wenn
beigelegt hat.
eben viele druckfehler stehen geblieben sind,
hat
er
habe ich auf
so
habe
nicht es
ich
der
beihQlfe eines gelehrten correctors, des herrn Dr. Wilbrandt, zu ver-
Seiner gewissenhaftigkeit und der wohlbekannten
danken.
der Breitkopf
&
Sorgfalt
HÄRXEL'schen buchdruckerei gebührt meinerseits alle
anerkennung. Ich
kann dieses Vorwort nicht schließen ohne freudig der gütigen
theilnahme zu gedenken, welche verehrte gönner und werthe freunde
mir
Zu meine arbeit mehrfach zu erkennen gegeben haben. mich vor allen gegen den vorzüglichsten
für
herzlichem danke fühle ich
unserer ägyptologen herrn Geheimen Regierungsrath und Oberbibliothekar Professor Dr. Lepsius verpflichtet, der mir unablässig seit zehn Jahren die werthvollsten beweise seines Wohlwollens gegeben
Zugang zu den schätzen der Berliner königlichen bibliothek
museums
ägyptischen
eröffnet
hat
,
und den und des
dessen critische Sprachforschung
wir noch erst jüngst in der »nubischen grammalik« bewundert haben
und von dessen gründlicher melhode mir so oft zu lernen verstattet Zu herzlichem danke fühle ich mich ferner gegen herrn Prowar. fessor Dr.
Ebers verpflichtet,
der mit seiner freundlichen theilnahme
über der ich mir bisweilen jene genußund abende vergegenwärtigen mußte, da wir in der kirche zu Naqqädah und in der staubigen felsengruft des Tepmeri auch diese arbeit begleitet
reichen
hat,
tage
kopiischen lippen lauschten.
die
laute
dieser
ältesten
spräche
der weit ab-
Möchte auch meine grammatik zur fernem erforschung der-
selben dienlich und des ihr entgegengebrachten Vertrauens nicht ganz
unwürdig
sein
!
Steglitz, im november 1880.
Ludw.
Stern.
——
INHALT. Seite
Einleitung I.
cap.
II.
cap.
III.
cap.
IV. cap.
V. cap. VI. cap. VII. cap. VIII. cap.
IX. cap.
X. cap.
1
1—9) Die dialecte (§ 10—13) Die consonanten (§ 14' Die schrift
7
(§
11
— 38)
Die vocale und diphthonge
Phonetische regeln Die wurzeln
(§
Die nominalen
(§
87
61
—
86)
(§
114
113)
stamme
Die nominalen präformative Die relation
(§
Die annexion
(§
16
183
—
189
39—60)
(§
31
39
—
46
171
(§
56
170)
—
79
182,
84
188)
194)
87
—
XXIV.
cap.
XXV.
cap.
Die nomina mit suffixen (§ 195 198) Das genus des nomens (§ 199 207) Der numerus des nomens (§ 208 225) Der artikel (§ 226—241) Das demonstrative pronomen ;§ 242 249) Das possessive pronomen i§ 250 253) Das Personalpronomen (§234 258) Das interrogative pronomen (§ 239 263) Unbestimmte pronomina (§ 264 276) Die numeralia (§277—291) Der genitiv (§ 292—299) Die copula {§ 300—307; Die nominalverha :§ 308—317) Die verbalen sliimme (§ 318—331) Der Status conslructus des verbs (§ 332-338)
XXVI.
cap.
Die suffixa
XI. cap. XII. cap. XIII. cap.
XIV. cap.
XV.
cap.
XVI. cap. XVII. cap. XVIII. cap.
XIX. cap.
XX.
cap.
XXI. cap. XXII. cap. .XXIII. cap.
XXVII. cap. XXVIII. cap.
—
—
—
— — — —
'.
.
am verbum (§339—347)
Das verbum qualitativum §348—336) Die classen der veränderlichen verba
XXIX.
cap.
XXX.
cap.
XXXI. XXXII.
cap.
Das pradicative verb § 366—369) Die conjugation § 370—385) Das negative prädicat (§ 386—399)
cap.
Die participia und die relativa
XXXIIl. cap.
Der conjuncliv
/§
440—450)
§
93
98 101
107
H4 117 120
123 129 131
138 It3 147
152 IßO
1C5
172 (§
337
— 365;
181
206 210
226
400—439)
238 273
XVMI
tMivi.r. Seit«
XXXIV.
cap.
Der
XXXV.
cap.
XXXVI.
cap.
Das Das Das Das
XXXVII. cap. XXXVIII. cap.
XXXIX.
cap.
Die
451—473) passivum (§ 474—479) subject (§ 480—488) object (§ 489—511) adverb (§ 512—530) präpositionen (§ 531—588) Infinitiv
(§
XL. cap. Die coiijunclionen Zu.sätze und berichtigungen
(§
589
— 635)
285 301
305 311
336 352 383 418
ANHÄNGE. Testproben
422
Koptische iiteraiur
441
Wortregister
4*8
Sachregister
465
;
KOPTISCHE GRAMMATIK.
EINLEITUNG. iVoplen
f
vulgär Qibt von cyn-xioc, Kyn-VÄ.ioc für Aiyutttioc)
Joxäil,
wurden von den Arabern
die christlichen eingeborenen Ägyptens genannt
man
unter der koptischen spräche versteht
die in Ägypten nach einfiihrung
des christenthums gesprochene und mit griecliischen buchstaben geschriebene. Dieselbe
zerHillt
mehrere
in
von denen der oberägyptische und der
dialecte,
unterägyptische die wichtigsten sind. Das (von
das
A;Oi>aJS
»Ihebaisciie« genannt,
Minyeh
Stadt
u n
t
orä gyp
an
bis t
i
ist
seh
nubische grenze
die
bei
(von
bnhririschr,
und hat
sich
der
dialecte erhalten, in
das
viel
Das
provinz
einer
des
jünger zu sein
von seiner ursprünglichen heimat, der provinz Boheira, über
Es sind
ganz Unterägypten verbreitet.
er ihnen
Thebais
Aswan gesprochen.
^J:,>o^JI
gewöhnlich das »momphitische« genannt, scheint
Delta),
oder sahidische
proxinz
der ältere und reichere dialecl und wurde von der
oder
e
oberägyptische
wohl von der
auch
hochland),
zwischen jenen
einige
beiden
Schriftdenkmäler in
einem
in
der mille steht, obwohl
der regelmäßigkeit der entwickelung nicht gleichkonnnt
;
man
hat ihn bisher irrlhüinlich den »basclmiurischen« genannt, aber er scheint
vielmehr
kann
die
ihn
eigentliche
daher
cherlei
eigenthümlichkeiten
(t^ioAJL
r^^^) am ist
treten
in
der
schärfsten hervor.
mür am Menzalehsee schen, doch
von Memphis gewesen zu sein
spräche
mundart
Die
der
man
provinz
Fayyum
spräche der landschaft limcli-
zwar auch einen eigenen
bildete
unil
Seine man-
den mi tlelägy plivSch en bezeichnen.
als
dialect des kopti-
er wahrscheinlich .schon im neunten Jahrhundert erlo.schen,
ohne daß Schriftdenkmäler desselben erhalten geblieben wären. Die lich;
koptische
ihre blüthezeit
diaiccts
Stprn,
fällt
literatur
i.sl
fa.st
ausschließlich biblisch oder kirch-
war vom
bis
zum
7. jahrh., die des unteriigyptischen
vermulhlich
kopiische grammatik.
.3.
etwas
später
und
dauerte
etwas
länger. 1
Von
EINI.KITliNr.
die
nur hruclistücke auf pergament erhallen;
fast
pyrusiirlviindcn
außer einigen nicht religiösen pa-
sind
sfhriftd.-nktniilcrn
ober;ii;yplis(lion
meisten
und 5. jalirh zurückdieser handschriften, von denen die ältesten bis ins 4. in Turin, Rom, Neapel unediert, nocli großentheils sicli, belinden reichen, die besten und
sind
handschriften
unterägyptischen
Die
und Oxford.
bedeutend jünger; hinaus),
(keine reicht über das 9. jahrh.
ältesten
welche
werden gegensich vormals in den kiöstern an den Natronseen befanden, bibelübersetzung die ist dialecte diesem in aufbewahrt; wärtig im Vatican
Auch
beinahe vollständig erhalten.
den mittelägypti.schen dialect scheint
in
sind nur die bibel ziemlich vollständig übertragen worden zu sein; doch oberspätem den mit die erhalten, wenige fragmente dieser Übersetzung
in
sind
spräche
koptischer
Die Inschriften auf grabtafeln
sind.
gleichzeitig
handschriften
;iiptisehen spräche sclicii
nicht
meislcntheils besteht aber
neben dem griechischen ausdruck der koptische.
1)
sie
Manche werden im sinne des evangeliums gebraucht und
koptische übertragen,
viele
ue.TÄ., oiuc, oin^
ixi7e 'i^oejuKo
^eii
5(^*.pic
aipo'S.,
iift.nTic'rHC peq'^iuju.C; ep-ei.v'es,n*.n.
(?'iiuAxc,
fii^ii'riCAJL*.
in
(halm)
^LJ^
;
ÄZ. 1869,
ujeYtu (scheune)
VII.
;
i-jJ».^
(klee-
I4G);
und bohncnland iö,jliii
ep-xiufc
(spaten)
ardebb,
ein
,
ib.)
von
1
52)
von h&kc
-j^uipi
getreideraaß
:
'x
f.
uipe
von etwa
Die tiiiculiischcn woiler im ()l)crägyptischeii (liiilcclc l)oliaii(U'l( IUcvm.i.out 1) den Conii)los rciidus de l'aiiulemie des liiscriptions et l)cllcs- Icitres 1S70, sehr eiiitjcheiid Fr. Hücküht in sciueni 3^26 IT., die im uiilcragsplisclieii
iiaclilasso.
KINLKITUMi.
5 scheirelri); äxj.
De
Sacy,
(ein
oyiuini
Abdeilalif
lisch)
und
viele
Mi\);
'ein
seclislel
jk^ «ip
religiöse
in
ardebb)
(salzlisch);
;
^,-1^ ci^o^ce, ce.ce
^^y^^ von
(werg,
qopi, igi.qoYpi
den liturgischen büchern').
Das räthsclhaflc o'^yi^.xJi, womit die Kopten nach Maqiuzi (ed. Büläq 2, 502. Wüstenfeld p. 37) ein gewisses bis zum aufgang der sternc dauerndes fasten bezeichnen, ist weiter niclits als it&pdjULOttH t:i^a.\}.WT\ die »abwartung«, der i)
voriiergeiiende lag, d. Vergl. Vansleb, p.
75.
143.
ii.
liistoirc
besonders der faslentag vor Weihnachten und epipiiania. l'eglise d'Alexandrie fondee par S. Marc, Paris 1677,
de
In den liturgischen Schriften wird das wort
Q_j^^i
geschrieben.
I.
CAPITEL.
DIE SCHRIFT. Die
denen
koptische
spräche
wird
mit
31
buchstaben
mit einschluß einer ligatur die griechischen sind.
Ä-Ä.
geschrieben,
6 der hieroglyphisclicn oder demolischen schrill entlehnt,
die
von
übrigen
1.
.
:
8
I.
-liccliisclirn
sind
l)ii(lisl;il)cii
cAi-niii..
den roli^cndcn
und
liiL'roKly|)lien
«IcinolisclaMi
zciclicn iiiiflijj;ebildet
dem
ly
J^
q dem »c^
Oh
s;
^ dem
/
/";
g^
T
dem
ß
Z
3
/;
-^
^
/