HUSSERLIANA EDMUND HUSSERL GESAMMELTE WERKE
BAND III/2
IDEEN ZU EINER REINEN PHÄNOMENOLOGIE UND PHÄNOMENOLOGISCHEN PHI...
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HUSSERLIANA EDMUND HUSSERL GESAMMELTE WERKE
BAND III/2
IDEEN ZU EINER REINEN PHÄNOMENOLOGIE UND PHÄNOMENOLOGISCHEN PHILOSOPHIE ERSTES BUCH
ERGÄNZENDE TEXTE
(1912-1929)
AUF GRUND DES NACHLASSES VERÖFFENTLICHT VOM HUSSERL-ARCHIV (LEUVEN) IN VERBINDUNG MIT RUDOLF BOEHM UNTER LEITUNG VON
SAMUEL IJSSELING
EDMUND HUSSERL IDEEN ZU EINER REINEN PHÄNOMENOLOGIE UND PHANOMENOLOGISCHEN PHILOSOPHIE ERSTES BUCH
ALLGEMEINE EINFÜHRUNG IN DIE REINE PHÄNOMENOLOGIE
NEU HERAUSGEGEBEN VON
KARL SCHUHMANN
2. HALBBAND ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
DEN HAAG
MARTINUS NIJHOFF 1976
DIE AUSGABE DER GESAMMELTEN WERKE EDMUND HUSSERLS - HUSSERLIANA - WURDE BEGRÜNDET VON H . L. V Ä N BREDA
© 1976 by Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands All rights reserved, including the right to translate or to reproduce this book or parts thereof in any form ISBN 90 247 1912 7 90 247 1914 3 (2. Halbband)
PRINTED IN THE NETHERLANDS
INHALT DES 2. HALBBANDS ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929) I. RANDBEMERKUNGEN AUS DEN HANDEXEMPLAREN Vorbemerkung des Herausgebers 477 ANHANG: Husserls Randnotizen zum „Ausführlichen Sachregister" von G. Walther 517
II. MANUSKRIPTE ZUR NIEDERSCHRIFT DER IDEEN Ι
Α. TINTENMANUSKRIPTE 1: Ergänzungen aus den ersten Ausarbeitungen (Mai 1912) 2: Eidetik der Natur und Eidetik des Geistes (wohl Juni 1912) BEILAGE 3: Aus einem Entwurf zu § 11 (um Juni 1912) BEILAGE 4: Selbstverständigung über meinen Gang in den Ideen (wohl Juni 1912) BEILAGE 5: Rationale Psychologie und Phänomenologie (um Juli 1912) BEILAGE 6: Entwurf einer Einleitung zu den Ideen I (um Juli 1912) BEILAGE 7: Aus einem Einleitungsentwurf (um Juli 1912) . . . . BEILAGE 8: Unmittelbare Anschauung als letzter Rechtsgrund der Erkenntnis (um Juli 1912) BEILAGE 9: Erfahrung und Erfahrungswissenschaft gegenüber Wesensforschung und Bewußtseinsforschung (um Juli 1912) . . . BEILAGE 10: Dogmatische und phänomenologische (kritische) Wissenschaft (um Juli 1912) BEILAGE 11: Phansisch und ontisch; reell Enthaltenes, ideell Enthaltenes ; Aktcharakter und Stoff (primärer Inhalt) (nach Mitte Juli 1912) BEILAGE 12: Zur phänomenologischen Methode und Problematik (um Juli 1912) BEILAGE 13: Disposition (nach Mitte Juli 1912) BEILAGE 14: Disposition (28. August 1912) "BEILAGE BEILAGE
519 523 524 526 529 530 532 534 534 541 542 546 558 559
VI
INHALT DES 2. HALBBAXDS B. AUS DEM BLEISTIFTMANUSKRIPT
15: Altes Ende des Ersten Stückes über Eidetik (September 1912) BEILAGE 16: Aus dem Manuskript zu Ideen I, §§ 56-58 (Ende September 1912) BEILAGE 17: Eingeklammertes Urteil und Urteil über Eingeklammertes (September/Oktober 1912) BEILAGE 18: Die Reduktion des Seinscharakters auf bloßen Inhalt (September/Oktober 1912) BEILAGE 19: Einleitungsentwurf für das Schlußkapitel der Ideen I (Oktober 1912) BEILAGE 20: Phänomenologie der Wahrnehmung und Phänomenologie der Denkoperationen (Oktober 1912) BEILAGE
560 560 564 565 566 567
C. AUS DEN DRUCKVORLAGEN 21: Gliederungsentwurf für die Ideen I (Ende Januar 1913) 22: Einleitungsentwurf für den IV. Abschnitt (Anfang Februar 1913) BEILAGE 23: Erster Entwurf zur Anmerkung über Messer und Cohn (Februar/März 1913) BEILAGE 24: Messer — Cohn. Zweiter Entwurf (Februar/März 1913)
568
BEILAGE BEILAGE
568 571 572
III. BEIBLÄTTER AUS DEN HANDEXEMPLAREN BEILAGE
25: Indexblatt über Erfahrung (um 1913)
575
BEILAGE 26: Abschrift von S. 151 (um 1914)
576
BEILAGE 27: Zu Ideen, S. 22ff. (1918) BEILAGE 28: Zu S. 23 (um 1913) BEILAGE 29: Nähere Ausführung zu §
577 577
10, S. 21 unten (auch zu § 13,
S. 26) (um 1913) 578 30: Substrat und Wesen (1918) 580 31: Zu Ideen, S. 24-25(1918) 583 32: Zu § 11 (nach Mitte Dezember 1917) 584 33: Einwand gegen das ganze 1. Kapitel des I. Abschnitts (bisS.32)(uml923) 584 BEILAGE 34: Beilage ad S. 51 der Ideen (um 1924) 585 BEILAGE 35: Einlage zu S. 56 (Herbst 1929) 586 BEILAGE BEILAGE BEILAGE BEILAGE
BEILAGE 36: Zu S. 59 (Herbst 1929)
587
BEILAGE 37: Einlage zu S. 59 (Herbst 1929) BEILAGE 38: Zu S. 59 (Herbst 1929)
589 590
1 Diese wie die folgenden Seitenangaben in den Beilagentiteln beziehen sich auf die O r i g i n a l p a g i n i e r u n g der Ideen 1, die in dieser Ausgabe (1. Halbband) am Seitenrand verzeichnet ist.
INHALT DES 2. HALBBAXDS BEILAGE BEILAGE BEILAGE BEILAGE
39: Beilage zu S. 64 (Herbst 1929) 40: Beilage zu S. 67 (Herbst 1929) 4 1 : Beilage zu S. 69 (Herbst 1929) 42: Zwei Einschübe zu S. 70 (Herbst 1929)
VII 594 594 595 597
BEILAGE 43: Zu S. 81 (um 1924)
597
BEILAGE 44: Zu Ideen, S. 86 (um 1917)
598
BEILAGE 45: Beilage zu §46, p. 87 (Herbst 1929) BEILAGE 46: Beilage zu S. 97 (Herbst 1929) BEILAGE 47: Einlage zu § 52 (Herbst 1929)
598 601 601
BEILAGE 48: Zu S. 100 (Herbst 1929)
603
BEILAGE 49: Drei Einschübe zu S. 103 (Herbst 1929)
604
BEILAGE 50: Zu S. 169 der Ideen (um 1914)
605
BEILAGE 5 1 : Zu S. 179 (um 1923)
BEILAGE 52: Beilage in Ideen I, S. 179ff. (um 1914)
606
606
BEILAGE 53: Zu § 98 (um 1914) BEILAGE 54: Zu S. 206 (um 1914)
607 608
BEILAGE 55: Beilage zu S. 228, § 113 (um 1914) BEILAGE 56: Zu Ideen,S. 228, § 113 (um 1914)
609 610
BEILAGE BEILAGE BEILAGE BEILAGE
611 611 612 612
57: Beilage zu S. 232 der Ideen (um 1914) 58: Beilage zu S. 233 der Ideen I (um 1914) 59: Einlage zu Ideen, S. 234 (um 1914) 60: Zu S. 236 unten der Ideen (um 1914)
BEILAGE 6 1 : Zu S. 239, § 116 (um 1914)
613
BEILAGE 62: Beilage zu S. 242 der Ideen oben (um 1916) BEILAGE 63: Beilage zu S. 246 der Ideen (um 1914) BEILAGE 64: Zu S. 248, 2. Zeile von oben (um 1914)
613 614 615
BEILAGE 65: Zu § 122, S. 253f. (um 1914) BEILAGE 66: Beilage ad p. 270 (um 1914) BEILAGE 67: Beilage ad S. 273, § 132 (um 1915)
615 616 616
BEILAGE BEILAGE BEILAGE BEILAGE
68: Zu S. 283-284 der Ideen (um 1914) 69: Zu S. 284 unten der Ideen (um 1914) 70: Ideen, zu S. 284ff. (um 1914) 71: Zu S. 290 oben der Ideen (um 1914)
618 618 619 622
BEILAGE 72: Zu S. 297, § 143 der Ideen (um 1914) BEILAGE 73: Zu § 144, p. 298 der Ideen (um 1914)
623 624
BEILAGE 74: Zu S. 308 der Ideen oben (wohl Anfang 1915) BEILAGE 75: Zu S. 311 oben der Ideen (wohl Anfang 1915)
625 626
I V . AUS DEM „GIBSON-KONVOLUT" BEILAGE 76: II. Abschnitt, 2. Kap., S. 57ff.: Gang der Untersuchung (um 1925) 627 BEILAGE 77: Was ist der Grundgedanke des 2. Kapitels „Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit" ? (1927) 630 BEILAGE 78: Gedankengang des 2. Kapitels des II. Abschnitts bei Unterlassung einer Stellungnahme zum transzendentalen Idealismus (um 1928) 633
VIII
INHALT DES 2. HALBBANDS
BEILAGE 79: Die Forderung einer phänomenologischen Psychologie
(Herbst 1929) 80: Beüage zu S. 60 (Herbst 1929) 81: Zur Terminologie (Herbst 1929) 82: Terminologisches (Herbst 1929) 83: Die phänomenologisch-psychologische Reduktion als Ausschaltung der äußeren Erfahrung, darunter der Menscherfahrung (Herbst 1929) BEILAGE 84: Beüage zu S. 62 (Herbst 1929)
BEILAGE BEILAGE BEILAGE BEILAGE
640 641 642 642 643 651
TEXTKRITISCHER ANHANG ZUR TEXTGESTALTUNG
655
TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN
657
NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN
707
NAMENREGISTER
708
I. RANDBEMERKUNGEN AUS DEN HANDEXEMPLAREN Vorbemerkung des Herausgebers
Das Husserl-Archiv zu Löwen bewahrt vier Exemplare der Ideen I aus Husserls Nachlaß auf, die er zwischen 1913 und 1929 mehr oder minder stark annotiert hat. Diese handschriftlich eingetragenen Randnotizen von sehr variablem Inhalt und Charakter werden im Folgenden vollständig abgedruckt. Und zwar werden für jedes der vier Exemplare alle auf die gleiche Seite der vorliegenden Ausgabe bezüglichen Notizen separat gegeben. Dies vor allem wegen des als D bezeichneten Exemplars, das Husserl größtenteils in einem Zuge im Herbst 1929 annotiert hat (vgl. die „Einleitung des Hrsg." im 1. Halbband dieser Ausgabe, S. LI-LII). Den in ihm befindlichen Bemerkungen liegt ein einheitlicher Umarbeitungswille zugrunde. Ähnliches gilt für mehrere Notizenkomplexe im sog. Exemplar A, das indessen, da im Verlauf einer über sechzehn Jahre sich hinziehenden Beschäftigung Husserls mit dem Werk annotiert, in seiner Gesamtheit nicht ein bestimmtes Umarbeitungsvorhaben widerspiegelt. Die separate Wiedergabe der Randbemerkungen eines jeden der vier Exemplare läßt die schnelle Gewinnung einer Übersicht über die Notizen in jedem einzelnen Exemplar zu. Außerdem wurden zur Erleichterung des Vergleichs dieser Bemerkungen mit dem im 1. Halbband vorliegender Ausgabe wiedergegebenen Drucktext der Ideen I die Randbemerkungen aus den vier Husserlschen Handexemplaren gleich zu Beginn des vorliegenden 2. Halbbands abgedruckt. Dabei erwies es sich als notwendig, für die Angabe bzw. das Auffinden der Stelle im Drucktext der Ideen I, auf die sich die Randbemerkungen jeweils beziehen, jene Seiten- und Zeilenzahl anzugeben, auf welcher der in Frage kommende Text im 1. Halbband vorliegender Ausgabe sich findet. Diese Seiten-
478
ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
und Zeilenangaben sind ebenso wie aller sonstiger vom Herausgeber stammender Text im Folgenden kursiv gedruckt. Aller Husserlscher Text dagegen erscheint im Normaldruck. Obzwar also für die Bezeichnung der Seiten- und Zeilenzahlen, auf die sich Husserls Bemerkungen beziehen, aus technischen Gründen vom Prinzip der vorliegenden Ausgabe, nach Möglichkeit stets auf die Originalpaginierung der Ideen I zu rekurrieren, abgewichen werden mußte, sei doch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß alle von Husserl stammenden — also in Normaldruck gesetzten — Seitenangaben in seinen Randbemerkungen sich auf die O r i g i n a l p a g i n i e r u n g des Werks beziehen, die in vorliegender Ausgabe am Rande angegeben ist. Bei der Wiedergabe von Husserls Randbemerkungen werden die folgenden Zeichen und Abkürzungen verwendet: Α Husserls „Handexemplar" der Ideen I (gebundener „Sonderdruck'' aus dem Jahrbuch I/l, 1913), annotiert von 1913 bis 1929 Β Bd. I von Husserls Reihe des Jahrbuchs (Jahrbuch 1/1, 1913), annotiert zwischen 1914 und 1921 C broschiertes Exemplar von Jahrbuch I/l (1913), annotiert ca. 1921 D Exemplar der 2. Auflage der Ideen I (1922), annotiert vor allem im Herbst 1929 Anni. Anmerkung F. Der zitierte Teil des Drucktexts wird im betreffenden Exemplar durch den nachfolgenden handschriftlichen Zusatz Husserls fortgeführt Rb. handschriftliche Randbemerkung Husserls V. Veränderung gestr. gestrichen /.S. folgende Seite m. Blaust, mit Blaustift m. Bietst, mit Bleistift. — Alle handschriftlichen Notizen Husserls sind, sofern nicht anders angegeben, mit Bleistift ausgeführt m. Rotst. mit Rotstift ] Der vor der Klammer zitierte Text ist im betreffenden Exemplar durch den nachfolgenden ersetzt < > Alle Zufügungen des Herausgebers sind in spitze Klammern gesetzt
RANDBEMERKUNGEN AUS DEN HANDEXEMPLAREN
479
Zu S. 3 dieser Neuausgabe Α 32 In bis f.S., 21 einzugehen eingeklammert Zu S. 4 d. Neuausg. D 2ff. Rb. Psychologie und Phanomenologie Zu S. 5 d. Neuausg. D 6 mit dem ,,Bewußtsein"] mit dem Ich und Bewußtsein 29/. Bewußtsein] Ichbewußtsein Zu S. 6 d. Neuausg. Α 2j „Welt" F. und eine reale Welt überhaupt D 2iff. Rb. Im voraus Scheidung der Reduktionen in eidetische und spezifisch phänomenologische 27 Rb. Die Ausdrucksweise ist gefährlich. Zu S. 7 d. Neuausg. C i6f. zu Metaphysik Rb. Über solche Sätze hat man immer wieder hinweggesehen. D 5/. Rb. Erst im zweiten <Buch> reales und zeitliches Sein unterschieden 12-18 zu Eben bis können zweimal Rb. m. Blaust. NB 25/. Rb. Nur ein Bruchstück ist wirklich gegeben. Zu S. 8 d. Neuausg. D iff. Rb. Phanomenologie als erste Philosophie 6 zu Metaphysik Rb. also auch für Metaphysik Zu S. 10 d. Neuausg. Α 7//. Rb. vgl. Schlußparagraph 17 dieses Abschnitts, S. 32. Vgl. auch Beilage 33 C 22 Genesis F. im natürlichen Sinn dieser Rede D 10 zu theoretischen Einstellung Rb. Und die natürliche praktische Einstellung ? Zu S. 11 d. Neuausg. Α 3 und mindestens partiell] und, mindestens partiell, 6 Rb. zu Erfahrung ein Indexblatt < = Beilage 2$> 9 „gewahren" und gestr. 12-21 Am Rand Wellenlinie und Rb. andere Mensch ist genommen, das andere Ichsubjekt und seine Erlebnisse nicht. Insoweit <wäre?> das Gesagte hier korrekt. 13 uns selbst und eingeklammert, am Rand Deleaturzeichen 14}. Anderen und von eingeklammert, am Rand Deleaturzeichen ig-21 bei Der andere bis gegeben Fragezeichen am Rand D yf. zu in dem gewöhnlichen Sinne Rb. im gewöhnlichen Sinn, wo von Rechtsausweisung ohne theoretische Erfahrung die Rede ist Zu S. 12 d. Neuausg. D 2 Erfahrungswissenschaften F. im gewöhnlichen Sinn
480
ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
Zu S. 13 d. Neuausg. Α 14 Rb. Hier fehlt die Erstreckung des Wesensbegriffes aus die logische Form (vgl. die bei S. 15 liegende Beilage < = Beilage 2g>) i6ff. Rb. Wesen als Was im Individuum. Wesen in Idee gesetzt = reines Wesen oder Eidos. 26 Rb. adäquate Erschauung G i6ff. Rb. cf. § 143, S. 297 25 Wesen F. in einer schlichten, abgeschlossenen Erscheinung D 2 relative] zufällige; dies als besser und als zur Übersetzung bemerkt bezeichnet Zu S. 14 d. Neuausg. Α 33 Rb. originär = leibhaftige Selbst erfassend. Vgl. auch Beilage 2$ Zu S. 1$ d. Neuausg. Α 7 Rb. Gegenstand j5/. Rb. dunkel = nicht mehr anschauend. Vgl. auch Beilage 25 Zu S. 16 d. Neuausg. Α j - 5 Rb. Tatsache und Eidos; Existenz — Essenz 13 bei das reine Wesen Verweis auf 5. 10 D 3-5 Rb. Existenz und Essenz Zu S. 18 d. Neuausg. Α 14 bei Erfahrung Rb. Erfahrung 37 bei Sein Rb. Basein Zu S. ig d. Neuausg. D 20 bei heißt Rb. Apodiktisch cf. <S.> 285 „heißt..." sowie Rb. Apodiktizität <S.> 15 285; muß wohl gebessert werden. Zu S. 20 d. Neuausg. Α ly Fiktion F. und Variation 2jf. Rb. Also treten da Wesen von Wesen auf und Wesen von Individualität als solcher. Zu S. 21 d. Neuausg. Α jr Rb. Erfahrung D 36 exakter] „exakter", dazu Rb. Aber es zeigt sich, daß dieses mathematische Ideal nicht überall gültig sein kann, so nicht für die Phänomenologie. Zu S. 22 d. Neuausg. D 10 Disziplinen, F. die deduktiven, Zu S. 23 d. Neuausg. Α 15 Rb. Region D 18 Rb. Ontologie
RANDBEMERKUNGEN AUS DEN HANDEXEMPLAREN
481
Zu S. 26 d. Neuausg. Α 6ff. Rb. Siehe Beilage bei <S.> 15 über das Wesen des Wesens Zu S. 2j d. Neuausg, Α igff. Rb. Bedeutungskategorien — formale gegenständliche Kategorien Vgl. auch die Beilagen 2j und 28 36 F. der Anm. Neue Auflage § 11 D 6f. Rb. m. Blaust. Definition der logischen Kategorie i6f. Rb. m. Blaust, analytische Kategorien Zu S. 2Q d. Neuausg. Α J logisch eingeklammert 24 Ableitungen F. der Abwandlung; außerdem Anm. Von einer Erweiterung des Begriffes Ableitung, so daß er die Generalisierung befaßt, ist S. 29 gesprochen || zu Substrate Anm, Daß Substrate unselbständige Gegenstände sind, ist S. 28 unten ausdrücklich gesagt. Vgl. Beilage 32 D 36 F. der Anm. m. Blaust. Philosophie der Arithmetik Zu S. 30 d. Neuausg. Α ι Termini, auf] Termini, und mit ihnen auf 2 enthalten F. In der logischen Bedeutungssphäre kann es keine ungeformten Termini geben, wie meine Vorlesungen richtig s. Aber die Termini weisen auf Gegenstände zurück, die nicht syntaktisch gef, sondern allen Syntaxen gegenüberstehen ?> Vgl. Beilage 31 6 leeres] formales, sachleeres D 34f. Rb. m. Blaust, cf. Formale und transzendentale Logik dazu m. Bietst. Verweis auf die neue Schrift Formale und transzendentale Logik gefordert Zu S. 31 d. Neuausg. Ό 2 zu e n t h a l t e n Rb. „enthalten" im weitesten Sinn Zu S. 32 d. Neuausg. D 11 Bedeutung] Syntagma und Rb. Bedeutung, Bedeutungskategorien: das bedarf besserer Präzisierung. 38 einen eidetischen] einen sachhaltig eidetischen Zu S. 34 d. Neuausg. Α 25 Rb. (cf. <S.> 27, 2. Absatz) Zu S. 3$ d. Neuausg. Α i3f. Rb. Die Begriffe sind gegenüber denen der Logischen Untersuchungen etwas modifiziert, ly und ig ,Abwandlung*' gestr.; dazu Rb. Ableitung heißt es in der Definition <S.> 24 28ff. Rb. Dieses Gesetz ist mir zweifelhaft geworden. Sich mischende Arten! 38 Rb. Aus dem Text geht hervor, daß ich die III. Untersuchung in einer Einschränkung auf Verhältnisse ,,eigentlicher" Inexistenz in Anspruch nahm. D 18 Rb. Individuum als Urgegenstand ig das logisch] das rein logisch
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ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
Zu S. 36 d. Neuausg. Α ΐ6 Rb. Phantom Zu S. 38 d. Neuausg. Α j-io Ausrufezeichen am Rand. Vgl. Beilage 32 Zu S. 39 d. Neuausg. D 6f. zu wesentliche Grundlagen für unseren Aufbau der Idee einer reinen Phanomenologie Rb. m. Blaust. NB? 32J. zu philosophische εποχή Rb. m. Blaust, nicht zu verwechseln mit derjenigen, die Philosophie selbst als Methode gestaltet; cf. phänomenologische Reduktion Zu S. 40 d. Neuausg. Α 35/. die das] die in einer gewissen Wendung das Zu S. 42 d. Neuausg. Α 3 E r f a h r u n g F. im gewöhnlichen Sinn 10 den wir Erfahrung] den wir gewöhnlich in der neuzeitlichen Wissenschaft Erfahrung D 10 zu Erfahrung Rb. m. Blaust. Erfahrung = Naturerfahrung Zu S. 43 d. Neuausg. Β 24 ihres] eines ? Ό ι zu „Sehen" Rb. m. Blaust. NB νοεΐν Zu S. 44 d. Neuausg. Α uff. vor Wahrheit eine (nicht geschlossene) Klammer geöffnet; dazu Rb. Ändern. Das ist überflüssig und gehört nicht hierher. Vgl. auch Beilage 25 Zu S. 46 d. Neuausg. Α 3rff. Rb. Bedeutung der Aussage als Oberschicht. Vgl. den Schlußabsatz der Beilage 28 D 7 zu ganz so Rb. m. Blaust. Das darf nicht mißdeutet werden. 52/. Sachverhaltsintuition F. m. Blaust, als „kategorialer Anschauung" Zu S. 47 d. Neuausg. Α 9 wir als F. angeblich 30 zu bestimmender ist Rb. Zitat aus Logische Untersuchungen I! 34 der Sätze] der mathematischen Sätze. Dazu Rb. mathematische Sätze Zu S. 48 d. Neuausg. Α 6 Rb. Falsch. Hier ist Idee und Wesen identifiziert und die Bedeutungen als Wesen hingenommen. 55/. wofern sie als strenge und eigentliche verstanden sein soll.] wofern sie verstanden sein soll als Bildung eines psychologischen Vorkommnisses, eines seelischen Zustands. Zu S. 4g d. Neuausg. Α 2-5 Fragezeichen am Rand
RANDBEMERKUNGEN AUS DEN HANDEXEMPLAREN
483
Β i8ff. Rb. falsch, bessern! Außerdem Besserungshinweis Es gibt reale und ideale Erzeugnisse. Eine Erzeugung eines ,,Kentauren" in der Phantasie ist Erzeugung eines Idealen und nicht Erzeugung des psychischen Aktes (der verwechselt wird mit seinem noematischen „Gegenstand"). Ebenso ist Wesen ein ideales Erzeugnis. Zu S. 50 d. Neuausg. Α 3ff. Rb. NB? ? yff. Rb. Das kann noch gebess<ert> werden! Β j / / . Fragezeichen am Rand und Rb. NB Zu S. 52 d. Neuausg. Α ρ zu an erfahrenen Rb. bessern Zu S. 53 d. Neuausg. D 7//. Rb. m. Blaust. Die Meinung ist reine, unbedingte Allgemeinheit, deren Ausweisung in sehender Wesensintuition läge. Mag auch sein, daß die Mathematik voreilig Wesensallgemeinheit antizipiert, die sich nur beschränkt einlösen läßt. Zu S. 5$ d. Neuausg. Α 28 aller F. originärer Zu S. 56 d. Neuausg. Α I4ff. Rb. Wir stehen jetzt nicht in einer eidetischen Einstellung, sondern jeder für sich sage Ich und sage aus mit mir, was er ganz individuell vorfindet. G i6f. anschaulich vor F. als daseiend, D I4ff. Rb. m. Blaust. Vorhandenheit des Weltlichen 30 zu Wahrnehmungsfelde Rb. m. Blaust. Wahrnehmung in einem erweiterten Sinn; derart, daß gewahrende, erfassende Wahrnehmung ein besonderer Vollzugsmodus ist Zu S. $y d. Neuausg. Α ίο sich erst] sich andererseits erst ig minder F. obschon immer nur unvollkommen 34 Rb. unendlich D 12 zu in ein klares Anschauen Rb. m. Blaust, in ein, Wahrnehmen im erfassenden Sinn ebenso betätigendes Erfahren 34 unendlich. Der] unendlich, d.h. der Zu S. 58 d. Neuausg. Α 2g Umgebung F. hinsichtlich ihrer sozialen Charaktere. D 2jff. Rb. m. Blaust. Ich und Menschen überhaupt sind also vorhanden, als Weltlichkeiten. Zu S. $g d. Neuausg. Α 7/. Rb. Auch die sozialen Akte wären zu nennen. i2ff. Rb. Natürliche Einstellung ist hier auf die vorhandene reale Welt bezogen. Die Welt ist
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ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
ein Universum des ,,an sich Seienden". Erweitert muss sie aber auf alles „uns" gegenüber ,,an sich seiende" „Ideale" bezogen werden, es ist freilich aus Spontaneitäten her, als Gebilde, für uns da, aber dann doch auch „geistig vorh 20 einer neuen] einer prinizpiell neuen 22-26 vonRrstbis macht eingeklammert und gestr. 22 ,,phänomenologische"] transzendentale 24 die notwendige] die unbedingt notwendige 24/. das ,,reine"] das transzendental „reine" 33/. phänomenologische Welt] transzendentale Seinssphäre 34 ja kaum] und höchstens 36 Problematik i7. der Neuzeit 57/. von dem soviel die Rede sein wird] das wir dem psychologisch-reinen gegenüberstellen 3g Operation] Methode
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Zu S. 6g d. Neuausg. Α 14 Am Rand m. Blaust. Verweis auf S. 168 i? „Außenwelt"] „Welt" 2if. Rb. also eidetisch-phänomenologische Psychologie 35 Rb. oder auch in einer Einfühlung, wofern wir nur Anschauungen von Anderer Seelenleben gewännen ? 37 reinen Wesen] reinen allgemeinen Wesen C 3j zu adäquater Ideation Rb. Wenn sie adäquat ist, so haben wir, wie sich herausstellt, eigentlich nicht mehr „Psychisches". D 1 gewonnen wird, F. gegenüber ihrer psychologischen Parallele, der rein psychologischen, 2 Operation F. (wie auch ihre Parallele) 5/. Rb. klären < ?> Vgl. auch Beilage 81 und 82 j-10 von der bis unsere gestr. und [ab 8 also) eingeklammert. Deleaturzeichen am Rand und Rb. verbessert in b < = Schlußabsatz der Beilage j8> 11 werden F. müssen, 14 als Thema] als psychologisch-phänomenologisches Thema 14//. Rb. cf. auch „Funktion" S. 176 15 Wir beginnen F. die näheren Ausführungen 26 phänomenologischcn] transzendentalen iy „Außenwelt"] reale Welt i8f. psychologische] rein psychologische 18f. psychologische Reflexion] psychologische Reflexion; dazu m. Blaust, bemerkt: und die radierte Stelle : der phänomenologischen Reflexion. Ausdrücklich betonen, daß hier eine psychologische Untersuchung eigener Art — eine rein intentionale — durchgeführt wird, die vielleicht für eine echte Psychologie eine grundlegende Reform andeutet. 20 neuen] transzendentalen 2if. des „Bewußtseins] des reinen Bewußtseins 22 Daseins von F. menschlichen Gemeinschaften, 24 sind. F. Wir sind in der Einstellung der beschriebenen phänomenologischpsychologischen Reduktion, in der alles das reine Bewußtsein der Bewußtseinssubjektivität Transzendierende auf Seiten des jeweilig im Bewußtsein Bewußten und nach Seiten des Ich ausgeschaltet bleibe. || Wir folgen F. zugleich 29 u. dgl. F. schon rein gefaßt 36 klarer F. und reiner 36/. fixieren wir F. (frei variierend und im reinen Überhaupt das Invariante, das verbleibende Allgemeine herausschauend). Vgl. auch Beilage 83 Zu S. yo d. Neuausg. Α 3 vollziehen F. — während wir doch die natürliche Einstellung nicht verlassen haben. 31 f. erfassendes Wesen] erfassendes individuelles Wesen 33 betrachten F. und in einer eidetisch generellen Wesensbetrachtung einbeziehen läßt, die uns ein allgemeines Wesen, die reine Wesensartung ergibt. 33/. diesen Eigengehalt] diesen singulären Eigengehalt D 3 Forschung] Erschauung 6 Sinne, auf] Umfang 7 es zum Glück nicht ankommt] uns notwendig noch fehlt ig zunächst F. ganz und gar 20 Sinne, F. in dem es der rein psychologischen Sphäre verbleibt. ]| Späterhin F. (in den späteren Teilen des Werkes) 2of. Späterhin wird es uns noch gründlich beschäftigen eingeklammert; außerdem Rb. m. Blaust. NB 21 der Analyse] der rein psychologischen Analyse 26 Die Bewußtseinserlebnisse] Die reinen Bewußtseinserlebnisse || ganzen F. noch aufzuweisenden 27 in ihrem] für jedes Ich in der Totalität eines 29 Wesen
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F. kontinuierlich 30 wird dann] ist |j des Stromes gestr. 34]': ab in (und nochmals ab zu) bis und eingeklammert 35 charakterisieren F. bzw. Wesensarten, reine Typen von cogitationes zu unterscheiden 37//. Rb. m. Blaust. NB Zu S. yi d. Neuausg. Α 3 „Akt" F. im prägnanten Sinn uff. Am Rand Ausrufezeichen und Rb. Da ist eine Unklarheit. Das Papier selbst, das in objektiver Wahrheit seiende oder auch vielleicht nichtseiende, als was es in seiner Wahrheit ist, mit seinen evtl. in objektiver Wahrheit ihm zukommenden Beschaffenheiten, ist nicht das Erlebnis, obschon zu ihm untrennbar gehört, daß in ihm „dieses Papier" der „Raumwelt seiend" gehört. Das Erlebnis ist Wahrnehm<en ?>. 18f. Sein von total verschiedener Seinsart] Seiendes von total verschiedener Art. Und doch ist es klar, daß die cogitatio in sich cogitatio von ihrem cogitatum ist und daß dieses als solches, und so wie es das ist, von ihr untrennbar ist. 55 liegt. F. Im kontinuierlichen Übergang von der einen zur anderen Modalität der Anschauung haben wir in Evidenz trotz der Erlebnisänderung das Bewußtsein „dasselbe" Papier etc. 36 „objektiv" in dem objektiven] in objektiver Wahrheit in dem seienden objektiven D 2 sein können; F. und dabei einsichtig zu machen, daß eine reine Bewußtseinserfahrung derart möglich ist, daß sie, von reinem Erlebnis zu reinem fortschreitend, nie Anderes berührt und mit aufnimmt als wieder Bewußtsein — wohin alle Bewußtseinssynthesen gehören. Also mit anderen Worten, ein universales Feld reinen Bewußtseins, zunächst meines in psychologischem Sinn reinen Bewußtseins, soll als ein in sich geschlossenes lreld möglicher Erfahrung und Erfahrungsausweisung herausgestellt werden; als solches ein Feld zu vollziehender reiner Ideation. 13 heißt, F. das, wie ich gewiss bin, real existiert, || sondern] obschon 18 Papier, F. wenn es ist, ig Seinsart, F. im Erlebnis als real seiend bewußt, aber nicht als reales Bestandstück darin enthalten. So verfällt es mit allem ihm Eigenen der phänomenologischen Epoche. Danach bemerkt Fortsetzung <siehe> Beilage 21 Rb. tn. Blaust, „eigentliches Wahrnehmen" = Gewahren 55 Rb. m. Blaust. Hintergrund 36 „objektiv"] überhaupt real Zu S. 72 d. Neuausg. Α ι dinglichen Vorkommnissen, die gültige und fortschreitende] dinglichen Eigenschaften und sonstigen Vorkommnissen die gültige, in Einstimmigkeit, also Selbstbewährung fortschreitende 14 Dinge sind wie in der Wahrnehmung, so auch] Dieselben Dinge, die in der Wahrnehmung gegeben sind, sind auch 16 Phantasien. F. Im Übergang, der ein einheitliches Bewußtseinserlebnis ist, erschauen wir evident „dasselbe" als früher erinnert und dann wahrgenommen etc. Ebenso sind wir in der Phantasie phantasierter Dinge bewußt, vielleicht gleicher wie in der Wahrnehmung, und erkennen „synthetisch" die Gleichheit, ig „Charakterisierungen" vor] Modalitäten des Seinsglaubens vor und geben sich darin 24 Nixen
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F. in ihrem phantasierten objektiv Wirklich- und Wahr<sein> 28 Rb. Zugewendet<sein> D 5/. zum Wesen] zum reinen Wesen 5 Wahrnehmung F. bzw. zum Wahrgenommenen als solchem 7 möglich sind] mir möglich, die mir (im „ich kann") frei erzeugbar sind; dazu m. Blaust, als andere Umarbeitungsmöglichkeit vermerkt ichlich möglich, von mir „gekonnt" <sind> 18 „dunkler" F. „leerer", „unanschaulicher" ig fingierte F. Dinge 23 b e w u ß t e n , F. in ihnen als Wirklichkeit oder Fiktion geltenden 25 sind. F. Darin verfällt wieder das Gelten als Wirklich- oder Nichtigkeit der Reduktion, während überall doch eine jede in ihrer Weise Bewußtsein von ist, in ihrer Weise „meinend", Vermeintes als solches in sich tragend, als untrennbar zugehörig zu ihrem reinen Eigenwesen. 33 bereits erscheinen m. Blaust, geändert in bereits anschaulich erscheinen oder unanschaulich irgendwie vorstellig sein 36 in besonderem Sinne] in irgendeinem besonderen Sinne betrachtend, urteilend, gefühlsmäßig bewertend, handelnd Zu S. 73 d. Neuausg. Α 7 zu E r l e b n i s s t r o m Rb. Ich habe ja noch gezeigt, wie ich zu dem Erlebnisstrom komme. 20 des cogito] des Aktus cogito 23 tierische] „tierische" 36 und von] und, wie jedes im Übergang übergreifend vereinigende Bewußtsein evident macht, von D nf. Rb, m. Blaust, prägnanter Sinn von Akt 11 Sinn des Ausdrucks] Sinn des A u s d r u c k s 13 festen Begriff] Aktbegriff ly anzeigen. F. In diesem ausgezeichneten Sinn haben wir erfahrende Akte, Gefühlsakte, Willensakte, ausdrückliche und nicht ausdrückliche. i8ff. Rb. Es scheidet sich dann waches Ich im engeren Sinne der Positionalität und wachströmendes Ich. Zu S. J4 d. Neuausg. Α 5/. Rb. Ausdrücklich hinweisen auf diese Synthesen der Einigung, wobei wir sie selbst wieder wandeln können in die Form des auf das eine Achtens und <des> das im einen Modus Gegebensein und im anderen Identifizierens und evtl. ausdrücklich Identität prädikativ Herausstellens. 8 irgendeinem F. realen 11 psychologischen] realen IJ von etwas F. und von seinem jeweiligen Etwas 20-25 das Erlebnisfaktum bis erfaßte Wesen.] das Erlebnisfaktum an, sofern es in die Welt eingeflochten und mit dem und jenem ihm äußeren Weltlichen real verflochten ist, sondern es selbst rein nach seinem eigenen inneren Gehalt, wie es dieses Lebensmoment selbst ist und in reiner Anschauung zu fassen. Eben darum geht es seiner Form nach in die Ideation ein: Jedes Erlebnis in sich selbst als intentionales ist überhaupt Bewußtsein von seinem jeweiligen Was Momenten" von Er D 11 psychologischen] psychophysischen und sonstwie realen 13 Vielmehr ist von Erlebnissen rein ihrem Wesen nach] Vielmehr ist hier
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und überall von phänomenologisch reinen Erlebnissen 14 reinen] ihrem || den] ihrem ig ,wirklichen] ,.daseienden" 20-23 das geht nicht bis erfaßte Wesen.] das geht das reine Erlebnis in seinem Eigenwesen an. Also wesensmäßig — d.h. in der Ideation: die Wahrnehmung überhaupt, Phantasie überhaupt; in formalster Allgemeinheit: Intentionales überhaupt — ergibt, findet es sich invarianter Bestand der erschauten allgemeinen Wesen. Dasselbe gilt bis zu der niedersten Konkretionsstufe. 22 pure Idee] pures Eidos 23 Wesen des] Wesen jedes 24/. in welchem bestimmten oder unbestimmten Sinne es das ist.] in welchem Inhalte, Sinne es das ist, wobei freilich zu berücksichtigen ist, wie jeweils der ihm untrennbar zugehörige Horizontsinn mitbestimmend ist. Danach bemerkt Dazu evtl. Beilage 25 Somit] So 31 alles und jedes im Erlebnisstrom Vorfindliche; also gestr. Zu S. J5 d. Neuausg. Α 5 Dieses Weiß, F. nicht , das wir ohne Reflexion am Dinge finden, ig Subjekt] Ichsubjekt 20 Objekt. F. Vom cogito untrennbar ist der Ichpol, cogito, das gerichtet, sowie zu ihm selbst gehört der Blick-auf. D 5 Blickwendung F. und in phänomenologischer Reduktion auf das rein Psychische 8 darstellender] „darstellender" 13 beschreibende F. psychologische ig Subjekt F. (das,,Ich") 22 Ichblick auf etwas] Ichblick auf etwas 25 des Aktes] des spezifischen Aktes 30 daß F. (wie schon S. 64 berührt worden ist) 33/. des Objektes (des Gegenstandes überhaupt)] des Bewußtseinsobjektes (des intentionalen Gegenstandes) Zu S. y6 d. Neuausg.
Α 2if. der Wert] der vermeintliche Wert 35 ein Achten] ein gegenständliches Achten 37 Rb. Vorstellen D 23 volle m. Blaust, gestr. 25 Wert F. und was ihm zugehört 33 ein zwiefaches Zugewendetsein.] und eventuell ein zwiefaches Zugewendetsein, in der Einheit eines cogito intentional verflochten ein doppeltes cogito. 37/. umschließende F. und für es mitfungierende 38 Aktualität. F. Offenbar hat das achtende Sachvorstellen, wenn es ein wertend Zugewendetsein fundiert, einen anderen Modus der Achtsamkeit (des den Gegenstand erfassenden Vorstellens), als wenn es nicht solche dienende Funktion hat. Zu 5. yy d. Neuausg. Α ig Rb. Objektivation 27 Wir fügen ferner bei: gestr. 3if. schlichterfassenden, F. und zwar gewahrend erfahrenden 33 Rb. innere Wahrnehmung 35 Mißbilligung usw. F. Doch ist zu bemer, daß innere Wahrnehmung hier ein erfassendes wie gewahrendes Wahrnehmen besagt, was nicht ausschließt, sondern, wie sich zeigen läßt, D 6 erfahren F. oder erfahren können. 8 Akt F. im prägnanten Sinn ig Objektivation] ,,Objektivation" 2off. Rb. m. Blaust. NB 24 nach
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usw. einzufügen eine Beilage < = Beilage 40> 28 nicht bewußt] nicht aktuell bewußt 30 „reflektiven" Blickwendung] reflektiven Blickwendung 36 wirklichen] lebendig gegenwärtig verlaufenden 3? bis f.S., 6 Rb. Reflexion „in" modifizierten Akten Zu S. j8 d. Neuausg. Α 2 Wir können, F. was eine besondere und sehr merkwürdige intentionale Eigenheit ist, 25 Rb. Realität 32 nur abstraktiv,] (nur abstraktiv,) D 3 Erinnerung, F. in der Phantasie, in der 6 Modifikationen. F. Eine genauere Erörterung würde tiefliegende Analysen erfordern. I2ff. Rb. 1) Rein psychisch gerichtete Akte; rein Psychisches, in seiner Intentionalität auf rein Psychisches gerichtet; 2) Akte, die das rein Psychische (<der> rein phänomenologischen Sphäre) transzendieren. Die ersteren zerfallen in egologische Akte und in Akte, die wir rein intersubjektive nennen. 28 Wahrnehmung] Erfahrung 29 Wahrnehmung und Wahrgenommenes] Erfahrung und Erfahrenes 33 unselbständiges F. Moment Zu S. J9 d. Neuausg. Α ΐ8~20 außer bis gewinnen eingeklammert; Rb. Es muß doch möglich sein, das anders noch auszudrücken sowie Beilage 18 wesentlichen] eigenwesentlichen 20 eigenen] absolut-eigenen 20//. Rb. Ich bleibe immer bei dieser Rede von „eigenem W<esen>" stecken. Die ganzen Betrachtungen> bis <S.> 96 sind aber die Auseinandersetzung ?> 24 die eigenen] die absoluten, eigenen 26 seine große] seine eigentliche und große 26 gewinnen] enthüllen D 2-4 zu auszeichnendes bis Stellungnahmen Rb. nicht unterstreichen! 4 Fällen F. immanenter Erfahrung und 5 Erlebnissen F. überhaupt 14-ig Ganz bis vorausgesetzt eingeklammert und gestr. 20 eigenen F. singularen 25 fundiert] „fundiert" 2$f. an Klarheit zunehmen und gestr. 2g von Erlebnis] von reinem Erlebnis 30 notwendige] auf dem eingeschlagenen Wege über die Herausarbeitung der „rein psychischen" Erfahrungssphäre — wir können sagen, als Anfang einer „reinen Psychologie" — 32 Wesens jenes „reinen"] Sinn jenes „transzendentalen" 36 gehörten an] gehörten immer noch mit zu Zu S. 80 d. Neuausg. Α 2 verflochten ersatzlos gestr. 23 Tierseelen F. und die Kulturgeistigkeit Β 2i bei Fundamentalschicht Fragezeichen am Rand ö 5--TJ Was bis Inwiefern soll eingeklammert und gestr. 5-6 Was besagt bis realen Welt] Wie ist nun diese Verflechtung mit der realen Welt Vgl. Beilage 42 13-15 Inwiefern soll bis Und wenn sie das ist] Wenn zunächst die materielle Welt ein prinzipiell Andersartiges, aus der immanenten Eigenwesenheit der Erlebnisse Ausgeschlossenes ist 26 verbundenes F. physisches und nur so konkretes 33 suchen wir] suche ich 35 vollziehe F. in beständigem natürlichen Vollzug 36f. Dingwelt vorfinde,] Dingwelt als eine konsequent sich nach ihrem Sein bestimmende vorfinde. Dahin gehört, 38 nun gestr.
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39 bis f.S., ι Es genügt aber für unsere Zwecke, die sinnliche Wahrnehmung zu betrachten] Es ist dabei die sinnliche Wahrnehmung zu beachten. Der gleiche (?) Text auch noch folgendermaßen ersetzt: In welcher Bewußtseinsart ich immer Weltliches bewußt : wenn sie dabei Sein dieses Weltlichen als wirkliches meint, kann die Frage nach der Richtigkeit dieser Meinung gestellt werden, und jede Ausweisung führt dann letztlich auf Erfahrung zurück. Und da die tragende Grundschicht aller Realität die Körperlichkeit ist, so kommen wir auf sinnliche Erfahrung. Betrachten wir die sinnliche <Wahrnehmung> Zu S. 8i d. Neuausg. Α 4 zu begründenden Rb. Evidenz, vgl. später den Abschnitt über Vernunft und Wirklichkeit Β 3 bei Urerfahrung Fragezeichen am Rand D 13 ist ein] trägt in sich 75 da] ,,da" || nun aus] nun uns ursprünglich erfahrungsmäßig aus ij in sich, F. und immer wieder bestätigen 30 Das Wahrnehmen] Das ich-nehme-wahr 31 wie] fast wie 32 Wesenloses ersatzlos gestr. 33 berührt, F. es selbst unmittelbar erfaßt, bei ihm selbst ist. Zu S. 82 d. Neuausg. Α 4 zu ,,naiver Mensch*', Rb. (oder F.?) als vorwissenschaftlicher, 14 Qualitäten F. als die wahren. 25 Vielmehr F. die Meinung könnte nur die sein, 27 ist] sei 28 ist gestr. 2g das gegebene] das in der sinnlichen Erfahrung gegebene 39//. Rb. vgl. <S.> 99 D 28 ist F. dann in der hier leitenden Auffassung Zu S. 83 d. Neuausg. A4f. gibt das bloße „dies", ein leeres x, das um] indiziert bloß mit seinem erfahrungsmäßigen Dasein und So<sein> das wahrhaft Seiende Soseiende, das objektiv nur ist als 10 Dimensionen F. Das wäre also der korrekte Sinn der Lehre von der Indikation des physikalisch wahren Seins durch das sinnlich erfahrene, iyf. der sinnliche] der gesamte sinnliche iQ-22 gilt bis wird eingeklammert; dazu Rb. Paßt das? Text verbessert in aber immerfort indiziert, in der Art, wie physikalische Methode das sinnlich Gegebene ,,bearbeitet*\ jedes sinnlich Erfahrbare ein entsprechendes, durch sie herauserkanntes theoretisch (mathematisch) „Wahres". 3off. Verweis auf S. 180, 201f. 31 reellen Bestände m. Blaust, in Anführungszeichen gesetzt Β 9 bei nur symbolisch vorstellbaren Fragezeichen am Rand D 2 das gegeben] das direkt gegeben 4 gibt, F. wäre also zu sagen, 8 objektiven] objektiv-physikalischen 30/. Verweis auf S. 181, 201f. 33 transzendent gegenüber] transzendent sogar gegenüber Zu S. 84 d. Neuausg. D 1 eben] oben 2 Dinges F. der bloßen sinnlichen Erfahrung, des Dinges, das vor der Wissenschaft im alltäglichen Leben als das Ding gilt,
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Zu S. 8$ d. Neuausg. Α 2j abschatten] darstellen bzw. abschatten 33 haben diese selbst] in der Einstimmigkeit der Wahrnehmungskontinuität als seiende und mit <dem> und dem sinnlich anschaulichen Merkmalsbestand wahrgenommen, haben die Wahrnehmungsmannigfaltigkeiten selbst 37/. ,, Ε m ρ f i ndungsdaten", Daten] „Empfindungsdaten". Hier schöpfen wir ja, aus den Wahrnehmungserlebnissen selbst schöpfend, den korrekten, rein psychologischen Begriff von Empfindungsdaten. Es <sind> Daten D ig in denen, F. wenn sie aktuell gelten, 22 Momente sich F. im Bewußtsein der Identität Zu S. 86 d. Neuausg. Α 13 Identifikation; F. deutlicher, Synthesen des einen Gegenstandes, der einen Farbe, der einen Gestalt — der einen, in immer neuen Darstellungen dargestellten. 14 behalten, F. was schon in den Logischen Untersuchungen hervorgetreten ist, 27 tut, F. eine durch die psychologische Literatur beständig hindurchgehende Verwechslung, 37 des Dinges] des sinnlichen Erfahrungsdinges Zu S. 8y d. Neuausg. Α ίο Erlebnis] Subjektivität überhaupt und subjektives Erleben 25 immer, F. auch immanente C 2gff. Rb. dagegen Logische Untersuchungen II/2, 232ff. D 34f. Darin bekundet sich eben die prinzipielle Unterschiedenheit der Seinsweisen] Darin kündigt sich mit der prinzipiellen Unterschiedenheit der Bewußtseinsweisen schon auch der Seins<weisen an> Zu 5. 88 d. Neuausg. Α 14 wahr F. — in leibhaftiger Gegenwart nur dadurch da, und das für jede Momentangegenwart, J 6 a b ; F. seine Gegenwart ist nicht durch gegenwärtige Abschattung abgeschattet, ig an und herankommen ersatzlos gestr. 31 Erscheinungen F. und schließlich — und das alles weist zurück auf das Sichdarstellen — D 2 zu R e a l i t ä t Anm. Doch wir sind noch nicht so weit, ihn schon rein fassen zu können. Auf dem natürlichen Boden, auf dem wir uns bewegen, ist ja mein Bewußtsein, mein Bewußtseinsstrom, auch rein immanent gefaßt, und mein ihm zugehöriges reines Ich noch weltliche Bestimmung des realen Menschen. 3 diesem] diesem J 6 sich F. in dieser Art (nämlich durch Empfindungsdaten sich darstellend) 20 Abschattungen] Empfindungsabschattungen 23 durch Abschattung] durch sinnliche Abschattung 27 durch Abschattung] durch immanente sinnliche Abschattung 55 kann nur F. anschaulich sein, Zu S. 8g d. Neuausg. Α 8 kontinuierliche] kontinuierlich einstimmige 74/. Wahrnehmungsdinge, F. das, solange die Einstimmigkeit nicht durchbrochen ist und daher die notwendige Präsumption des Fortgangs in ihrem Stil mit sich
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trägt, das Ding im Modus gewissen Daseins und voraussichtlich Weiterseins gibt, und entsprechend hinsichtlich der Soseinsbestimmungen. 15 Kaumding F. seinem durch die äußere Erfahrung und ihren Stil gestifteten allgemeinen Sinn nach i? kann, F. zunächst aber für mich — wenn ich von Anderen noch nicht spreche. D 6 Wahrnehmungen F. (wesensmäßig verflochten in ihrer Funktion mit sonstigen, stilmäßig zugehörigen Intentionalitäten und , »transzendenten'* ontischen Korrelaten) Zu S. go d. Neuausg. Α yff. Rb. Wesentliche Ergänzungen <S.> 97, besonders <S.> 99 i$f. oder schlichten Phantasie eingeklammert; Rb. positionalen < Phantasie > 18 f. nicht Auffassungen] nicht mittelbare Auffassungen in 21 darum F. oder in dieser Hinsicht 24/. oder freien Phantasie eingeklammert Zu S. gi d. Neuausg. Α ι oder Phantasie eingeklammert 10 Sein] Gegebensein J J absolutes Sein] als-Absolutes-gegeben-Sein dazu Rb. Titel! Gezeigt ist, daß Transzendenz prinzipiell nur gegeben ist als Phänomen, das Immanente aber als „Absolutes0. Zu S. g2 d. Neuausg, Α yff. Rb. Der ganze Paragraph 44 unbrauchbar 9 Weise] Form iy transzendentes Sein] transzendentes reales Sein 18-20 verstanden als Sein für ein Ich, nur zur Gegebenheit kommen kann in analoger Weise wie ein Ding, also nur durch Erscheinungen] für ein Ich nur zur wahrnehmungsmäßigen Gegebenheit kommen kann durch Erscheinungen. Danach F. Das darf freilich nicht besagen, jedes Reale sei selbst ein Ding, selbst nach allem, was es ist, sich durch Abschattung darstellend, Menschen, andere Personen sind mir freilich nach ihrem Ichsein und ichlichen Leben nicht selbst als Abschattungseinheiten gegeben, aber sie können für mich nur dasein durch ihre Leiber , die sich abschattende Dinge sind und durch sie „appräsentiert" 21 aber F. für mich 28ff. Rb. unzureichend Vgl. Beilage 43 30 stellt sich F. als wahrnehmungsmäßige Gegenwart nicht dar nach seinem ganzen gegen<wärtigen> Gehalt (und so in jedem Moment) 33 durch Abschattung] durch einseitige Abschattung 36 nicht ab] nicht einseitig ab 57 zu es hat keine Seiten Rb. Ja, woran auf der nä Seite angeknüpft ist, auf Seitengegebenheit kommt es an; damit auf die offene Präsump und die Möglichkeit des Nichtseins. D 3 Ding] „Ding" 20 durch Erscheinungen] durch sinnlich abschattende Erscheinungen 25 durch Erscheinung] durch sinnliche Erscheinung 31 etwas, das F. in seiner Gegenwart, in jedem Punkte seines Jetzt 33 durch Abschattung] durch gegenwärtige Empfindungsdaten als absch 34ff. Rb. bessern dazu der Hinweis das Absolut besagt zugleich: Seitengegebenheit ist nur vorbehaltlich, es ist immer offen, ob andere Seitendarstellungen einstimmig ,,Dasein" geben. Anders beim Immanen-
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ten. Dazu Rb. Das wird aber <S.> 85 aufgewiesen! Vgl· Beilage 43 37 habe ich F. für jeden Punkt seiner kontinuierlichen Gegenwart Zu S. g3 d. Neuausg. Α ι absolut da, F. nicht präsumptiv einseitig erfahren, uff- Am Rande 0 15-20 Wellenlinie am Rand 16 sekundärer] intermediärer 27 nicht in] nicht präsumptiv in 27-31 Es bis sind eingeklammert 32ff. Rb. Deutlicher! 34 adäquat gestr. 36 aus F. gleichsam 39 bzw. in] bzw. auch in D 25 gibt F. und somit undurchstreichbar, vorbehaltlos 27 kann F. und so als absolut, selbst undurchstreichbar <erscheint>. Dazu Rb. Das wird <S.> 85 besonders erörtert. 31 sind; F. und daß, während das Sein des Wahrnehmungsdings als Schein durchstreichbar ist, sie selbst in ihrem absolut Sein unfraglich sind. Zu S. g4 d. Neuausg. Α 8 Erscheinung. F. Jede Gegenwart ist absolut undurchstreichbar; hinsichtlich des Realen aber ist jede Gegenwart präsumptiv seiend. Zu S. g$ d. Neuausg. Α 9 Rb. Reflexion. Deutlicher: Erlebnisreflexion außerdem m. Blaust, cf. § 77, S. 144. D 15 vorhanden ersatzlos gestr. 23 Blickfeld] ,,Blickfeld" 55 selbstverständlich. F. Worin es wesensmäßig gründet, daß <der> aufmerkende Blick sich auf dies oder jenes aus dem hintergründlichen Blickfeld richtet („Affektion" und Wesensbedingungen der Affektion), ist eine besondere, hier nicht zu erörternde Frage. Zu S. g6 d. Neuausg. D 25 der Erlebnisse.] der mir jeweils gegenwärtigen und höchstens unabgehobenen und unbeachteten Erlebnisse. 35 Denkenden] „Denkenden" Zu S. gy d. Neuausg. Α 4 dieses Leben] dieses mein Leben 7 Möglichkeit F. der Bürgschaftsleistung 18 Kein F. aus möglicher Erfahrung zu schöpfender i8f. Rb. Genauer! 32 ist nie] ist in einstimmig verlaufener und noch gegenwärtig einstimmig fortströmender Erfahrung nie D 1 hinblicke F. und es rein als es selbst nehme 21 ist F. als strömende Gegenwart 25 geben. F. Nichts darf ich dabei aber meinen Erlebnissen zumuten, was ich nicht absolut erfasse, was sie nicht selbst in ihrer Eigenwesentlichkeit ausmacht — Daß sie Bestandstücke des realen Menschen sind, psychophysisch eins mit seinem Leib, daß die Empfindungsdaten natural, physisch und psychophysisch kausiert sind u.dgl. sind, das gehört nicht selbst zu den Erlebnissen in ihrem eigenen absoluten Wesen; und wenn ich davon ein Wissen habe, wenn ich meine Erlebnisse so als zum Menschen (ich als Mensch) gehörig ,,auffasse", darüber noch so sichere Meinungen habe, so sind eben diese Auffassungen, Meinungen neue Er-
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lebnismomente, die ich als Erlebnisdaten aufweisen kann, und dann absolut, während ich die reale Welt und darunter all mein Menschliches selbst nur transzendent erfahre und nicht apodiktisch. — Diese Darstellung treibt zwar weiter, und sie ist nicht wirklich zulänglich, aber man nehme, was hier geltend gemacht ist, nicht leicht. Es mag zum Sein der Erlebnisse Identifizierbarkeit und somit ein wieder Zurückgehenkönnen gehören, es mag sein, daß die Absolutheit von Beständen der Wiedererinnerung und ein apodiktischer Gehalt vorausgesetzt ist, und vor allem auch, wenn ich von meinem Leben, meinem Erlebnisstrom, meinem identisch Ichsein in eigenwesentlicher Reinheit sprechen soll: Aber man sieht voraus, daß hier eine Antwort möglich sein kann und daß ein Gehalt, und ein in sich absoluter, konkreter, geschlossen einheitlicher, in sich undurchstreichbarer seiend ist als der, in dem ich Welt und mein Menschsein als weltlich reales überhaupt erfahren, wissen, handelnd voraussetzen kann, und so ein reines, eigenwesentliches Sein vor dem der Welt. Zu S. g8 d. Neuausg. Α 4f. Rb. nähere Ausführung! 18 kann F. während seiner einstimmig bestätigten leibhaften Gegenwart i8f. Rb. Erläuterung für die eigentliche leibhafte Gegenwart sowie zu nicht sein eine Anm. 1), die aber nicht hier, sondern in Beilage 44 ausgeführt ist. D 6 Sphäre F. lebendiger, immanenter Gegenwart 9 Dingwelt F. in der Kealitätenwelt überhaupt, 11 f. (unter Ausschluß dessen, was ,,νοη mir" der Dingwelt zurechnet)] unter Ausschluß all der Realitätsauffassungen, richtigen und falschen Meinungen, in denen ich im natürlichen Leben mir den Sinn Mensch in der realen Welt zuspreche 18 kann F. trotz dieser leibhaften Gegebenheit 27 eines Erlebnisses] eines reinen Erlebnisses Zu S. gg d. Neuausg. Α i-3 kämen, aber in dem Sinne, daß ein Zweifel denkbar ist, und das ist er, weil die Möglichkeit] kämen, sie hat sogar eine empirische Zweifellosigkeit, sofern es eine apodiktische Unmöglichkeit , während der Einstimmigkeit der Erfahrung ein Nichtsein der Erfahrungsdinge und der <Welt> zu glauben; aber Zweifelhaftigkeit besteht in dem Sinne, daß ein Zweifelhaftwerden und Nichtigwerden denkbar ist und die Möglichkeit 7 vorausgesetzt. F. Ich bin und bin in meinem Sein erkenntnismäßig ,,früher". 8ff. Rb. Hier das Vorangehen der Subjektivität vor der realen Objektivität. 27/. daß er unsere Vernunft zwingt,] daß er uns zwingt, wenn wir theoretisch den, in Absicht auf Einsicht gew in Gang zu setzen — mit einem Worte: auf Erfahrung gegründete Wissenschaft —, D 21 Verweis auf eine Beilage Zu 5. 100 d. Neuausg. Α 7 ausschlössen. F. Sagt man, wahres Sein der Erfahrungswelt sei Korrelat der Möglichkeit einer Wissenschaft — die Bedingungen der Möglichkeit der Wissenschaft müßten notwendig erfüllt sein, es könne also die
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Erfahrung nicht beliebig laufen, sondern so, daß <sie> eben Wissenschaft möglich <ma>cht —, so antworten wir, daß dieser im Wesentlichen kantianisierende danke sehr wichtig sein mag, regressiv die Strukturform <mög>licher Erfahrung als Erfahrung einer sich seienden objektiven Welt enthüllen — daß er keineswegs im voraus die apodiktische Notwendigkeit bestätige, <es?> müsse in dieser Welt eine ektive Wahrheit oder, was gleichwertig, eine wahre Welt sein; das aber unter der bloßen Voraussetzung, daß uns einstimmige Erfahrung eine Welt erscheinen läßt. Nicht den kantischen Begriff der Erfahrung dürfen wir zugrunde legen, sondern <den> der vortheoretischen Erfahrung, zunächst der fortgehenden einstimmigen Wahrnehmung, so wie sie im vorwissenschaftlichen Leben wirklich Erlebnis ist. Daß uns Dinge im Raum, in der Raumzeit, in Kausalität miteinander flochten erscheinen, auf die wir rechnen können, dasselbe könnte alles beständig, während wir <praktisch hiervon leben . . . Rest verstümmelt> 16 Einheiten; F. durchhaltend, d.i. in konsequenter Bewährung während unseres aktuellen und überschaubaren Lebens. lyf. in der gedanklichen] in der phantasiemäßigen gedanklichen D 16 Einheiten. F. So in mir und in den Erscheinungsmannigfaltigkeiten der in mir sich zunächst für mich ausweisenden Anderen, sich ausweisend als reine Subjekte reiner, für mich ,,einfühlungsmäßig", also in Vergegenwärtigungen eigener Art sich bietender Erscheinungsmannigfaltigkeiten. Zu S. ιοί d. Neuausg.
Α iy zu motivierte Rb. vernünftig motivierte D 18 der „Motivation"] der rein immanenten Motivation Zu S. 102 d. Neuausg. D iy formaler] analytisch-formaler 23 wir, daß es notwendig erfahrbar] wir, oder deutlicher, erkenne ich, das jeweils reine Reflexion übende Ich, dass es notwendig für mich er fahr bar 2g ein] mein josein muß, i7. von dem ich überhaupt soll reden, das für mich überhaupt als anderes und ebenso als eines „der" offenen Vielheit Anderer soll Sinn und mögliches Sein haben können. Aus mir selbst schöpft auch der ,,Andere" seine Erfahrungs- und Rechtsquelle, in mir vollzieht sich seine Ausweisung (nicht etwa zunächst zu verstehen als irgendein logischer actus). Und wenn ich dann, wie bei mir, das natürliche menschliche Sein auf das Eigenwesentliche von Ich und Leben reduziere, so sehe ich dann, daß ich es ebenso bei jedem für mich sich auswei<se>nden anderen Menschen tun kann und so die reine Ich Vielheit gewinne. Zu S. 103 d. Neuausg. Α 32 Male sich] Male konsequent sich 3$ einbüßt — daß es keine Welt] einbüßt und daß das wirklich in infinitum so bleibt — daß es keine einstimmig setzbare, also seiende Welt D 3 der Menschengemeinschaft] der auf das reine Bewußtseinsleben und reines Ich reduzierten Menschengemeinschaft 8 jeden Ich] jeden in mir
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selbst sich ausweisendes reines Ich 20 Erfahrungen F. in mir und in meiner Intersubjektivität 26 de facto, F. d.i. wie es die Empirie in ihrer Art (also nicht etwa apodiktisch) zweifellos macht, 32 Dingsetzungen F. jemals Zu S. 104 d. Neuausg. Α 2j Bewußtsein, F. auf eine bewußtseinsmäßig lebende Subjektivität, 31 Gegeben ist] Gegeben, aber prinzipiell nur vorbehaltlich gegeben, ist 32 Direkt] Originär 35/. zu immer weiter Rb. Das „in infinitum" strenger hervorheben! 59 theoretischen gestr. \\ und Erfahrungsdenkens] und theoretischen Erfahrungsdenkens D 8ff. Rb. Man wird einwenden, das sei ein leichtsinniger Schluß. Es ist möglich, daß meine Erfahrungen Ausweisungen für eine Erfahrungswelt, die die meine ist, unmöglich machen. Aber darum kann doch sehr wohl eine mir unzugängliche Welt möglich sein und die Welt, die wirklich ist, nur daß ich verrückt bin — nichts weiter. Indessen, wenn ich das anerkennen soll, muß ich die Möglichkeit einer Welt einsehen können. Und wie soll diese Einsicht selbst, die doch eine Anschauung solcher Welt fordert, aussehen ? Eine anschauliche Vorstellung (gegenüber meinen konsequent unstimmigen Wahrnehmungen und Erfahrungen überhaupt) könnte die Stilgestalt einer einstimmigen Mannigfaltigkeit von Phantasien haben, in denen eine Phantasiewelt erschiene als eine vorstellbare Möglichkeit. Aber was liegt in solchen Phantasien ? Es sind Wahrnehmungen als ob, Fiktionen von Wahrnehmungen, von darin synthetisch zusammenhängenden Abschattungen, Erscheinungen — von, bezogen also auf einen phantasiemäßig mitphantasierten korrelativen Erlebnisstrom eines reinen Ich. Die mögliche Welt ist untrennbar bezogen auf ein mögliches Ich und Icherleben; und soll sie eine real mögliche sein, eine mögliche, die sich als eine mögliche Tatsache je soll ausweisen können, so muß in einem wirklichen Ich und Ichleben sich die reale Möglichkeit wirklich ausweisen können, d.i. es muß das wirkliche Leben dieses wirklichen Ich einen wirklichen Zusammenhang der Intentionalität bilden, in dem die eventuelle „Verrücktheit" als eine besondere Art des Scheines sich ausweist, der sein wirkliches Sein hinter sich hat. Entweder ich bin es selbst, der in seinem reinen Eigenwesen diese Möglichkeit erkennen kann, oder es ein anderes Ich etc. Dieses andere kann nicht für mich leere Möglichkeit sein, es müßte selbst in meinem Erleben begründet und begründbar sein. — Beweist auch irgendein verrückter Erfahrungsstil im Momente nichts für Nichtsein der Welt, so doch ein Universalstil, der überhaupt keine reale Möglichkeit einstimmiger Bewährung in sich hätte. 3g theoretischen gestr. Zu S. J05 d. Neuausg. Α ι wir den] wir immer den 4 wirklich F. in infinitum 5 nichts, F. und in infinitum, 23 abschattendes, F. prinzipiell nur mit präsumptiven Horizonten und 24 relatives] bewußtseinsrelatives 26 Erscheinung zu
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geben.] Erscheinung in präsumptiver Weise, die immerfort das Nichtsein des selbst Wahrgenommenen offen läßt, zu geben. D 1-3 (wobei wir den Sukkurs der Wechselverständigung mit anderen Ich und Erlebnisströmen mit in Rechnung zu ziehen hätten)] (es ist dabei zu beachten, daß wir in die in infinitum fortzuführende Einstimmigkeit der Wahrnehmungen, der Erfahrungen auch diejenigen mit einbeziehen, in denen sich andere Menschen, Wechselverständigung mit ihnen, mögliche Reduktion derselben auf reine Iche und Erlebniszusammenhänge für uns ausweist) 36 keinem Dinge] keinem als absolut gedachten, ihm vorangehenden Seienden Zu 5. 106 d. Neuausg. Α 5 für ein Bewußtsein hat.] „für" ein Bewußtsein hat als in Bewußtseinssubjekten durch Erscheinungen erfahrbares und sich als Bewährungseinheit von Ersch<einungen> möglicherweise in infinitum bewährendes. 7 von motivierten] von einstimmig motivierten 8 ein Nichts ist, F. oder genauer, für das ein Darüberhinaus ein widersinniger Gedanke ist. 28 Ausschaltung] „Ausschaltung" D 5 für ein] für 6 in seinen Erfahrungen setzt, das prinzipiell] im Modus des selbst-da, selbst gewesen, selbst kommend erfährt und in mannigfaltigen Bewußtseinsakten als selbiges bewußt hat, und so, daß dieses Bewußthaben zurückleitet auf Mannigfaltigkeiten möglicher selbstgebender Erfahrung, und das prinzipiell 8 ein Nichts] ein Widersinn 75 idearum] „idearum" 22 Vorstelliges, Erscheinendes ist.] als in dem reinen Ich motivierte Aktualität und Potentialität ist, bzw. Vorstellbares, in möglichen Erscheinungen zu Verwirklichendes. 26 natürlichen F. erfahrenden und 33 Akte, F. die wirklichen oder in vorgezeichneter Potentialität möglichen und zu verwirklichenden, 37 Thesen, F. die aktuellen und im voraus die potentiellen, Zu S. ioy d. Neuausg. Α 12 diesen thetischen] diesen aktuell thetischen 34/. derart wie wir sie durchgeführt haben gestr., am Rand Fragezeichen D 6 „ausgeschaltet" F. oder besser eingeklammert 8 Transzendenzen F. als intentionales Korrelat der ideell zu verwirklichenden und einstimmig fortzuführenden Akte habitueller Geltung 12 Dingeinheiten F. und Realitäten jeder Art 25 sind F. und mit allem, was in ihnen und von ihrem Eigensein unabtrennbar Vermeintes als solches, z.B. Erfahrenes als solches, ist. 34ff- Rb. Diese Betrachtungen motivierten mich, als vernunftkritische, einzusehen, daß eine transzendentale Epoche vollziehbar ist, die eine wohlbegründete und independente Transzendentalphilosophie ermöglicht. 55 bei sind also notwendig Frage- und Ausrufezeichen, dazu als V. dieses gestr. Textes führen uns erst dazu 36 Feld reinen] Feld transzendental reinen 37 kann, F. ein Bewußtsein, Zu S. 108 d. Neuausg. Α ii Naturforschung F. und überhaupt Weltforschung
13 Natur F. und
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das gesamte Weltall 35 einzige „Natur"] einzige Welt, und durch sie erstreckt sich die einzige „Natur" 38 Wesenheiten gestr. D J Natur, F. der realen Welt 3 sind notwendig] schaffen Motivationen 11 Naturforschung, F. Geistesforschung als Weltforschung 14 sind notwendig, um zu] lassen uns 23 Natürliches, F. überhaupt Weltliches 26 Seins, F. also nicht auf das im psychologischen Sinn reine Bewußtsein. 33 Psychologischen, JF. und abstrahiert eine zu begründende rein intentionale Psychologie vom Psychophysischen. 35 „Natur"] Realwelt 36 Naturwissenschaft, F. alle Weltwissenschaften, die Psychologie, Geisteswissenschaften jedes natürlichen Sinnes eingeschlossen. Zu S. 10g d. Neuausg. Α 3~Q Sie bis konstituierend eingeklammert; am Rand Wellenlinie und Rb. Das ist mißzuverstehen. Dazu 8 in und konstituierend in Anführungszeichen gesetzt. D 35 Naturbegriffs F. und Weltbegriffs Zu S. 110 d. Neuausg. Α 4 unerläßlich ersatzlos eingeklammert, dazu am Rand Fragezeichen äff. Rb. Das gehört wieder zum transzendentalen Idealismus. D 9 nach hauptsächlich einzuschalten eine Beilage < = Beilage 46 > 28 Fremden, und F. wenn nicht das, so jedenfalls Zu S. i n d. Neuausg. Α 13-14 wenn bis Iche eingeklammert, am Rand Deleaturzeichen G 13 andere F. mit uns zusammenhängende D n-2g Es bis auszuführen m. Blaust, eingeklammert, dazu Rb. tn. Blaust. Diesen Absatz streichen, dafür Einlage J5 logische Möglichkeit] formallogische Möglichkeit (Widerspruchslosigkeit) ly Des weiteren] Insbesondere ly Wahrnehmung F . jener Ursache-Realitäten Zu S. 112 d. Neuausg. Α 9 Rb. Diese Rede von leerem χ war schon Seite 72 als irreführend zu . 26 Selbst, F. es ist nicht selbstgebend. 32//. Rb. Bessern! 34 in] ,,in" Zu S. 113 d. Neuausg. Α 2 Erscheinungsweisen erscheint] Erscheinungsweisen selbst erscheint 6 unterwirft. F. Doch nicht bloß einer kausalen Analyse. Das erste ist die Geometrisierung. 18 Nur] Was das besagt, ist leicht klar zu machen: Denn nur D 38 vor gewisse und 3g nach Konstruktionen Trennungsstriche sowie am Rand ein senkrechter Strich. Vgl. Beilage 48 Zu S. 114 d. Neuausg. Α iy Erscheinungen F. (oder Rb.?) Das Unbekannte ist hier nur das Untheorisierte; das rechtmäßig theoretisch Erkannte ist bekannt, und wei-
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tere .Bekanntheit dahin zu suchen, ist Widersinn. 25//. Rb. Hier hätten die sinnlichen Dat<en> genannt werden sollen und die Verwechslung der sekundären Qualitäten und der immanenten sinnlichen Modalitäten. Zu S. 11$ d, Neuausg. Α ig Unanschauliche] Anschauliche 29//. Rb. Geyser C ig Unanschauliche] Anschauliche aber dazu bemerkt wohl falsch und Rb. Unanschauliche ist wohl richtig. Zu S. 116 d. Neuausg. D 3-8 Dieser Absatz durch horizontalen Trennungsstrich vom vorhergehenden Text abgetrennt; dazu Rb. Das kann hier noch nicht kommen. 3 Es bedarf keiner besonderen Ausführung] Es ist im voraus verständlich 4 Naturobjektivitäten F. (der relativen Wirklichkeiten, wie sie in aller gewöhnlichen Praxis Seinsgeltung haben, und der idealen, logifizierten der exakten Physik) y-8 Und bis überhaupt gestr. 10 Schranken] S c h r a n k e n 13 in den ersatzlos gestr. sowie nach ij psychophysische ein Trennungsstrich angebracht; beides verbessert in Beilage 48 3$f. die Verknüpfung von Bewußtsein und Leib zu einer naturalen] die Erfahrung einer Verknüpfung von Bewußtsein und körperlichem Leib zu einer im weiteren Sinne naturalen, einer weltlich-realen Zu S. ny d. Neuausg. C 23 als etwas, F. als Zustand, D 1 daß nur] daß ich nur 13 wäre. F. Was es wirklich annimmt, ist eine neue Bewußtseinsschichte. 26 Ichsubjektes] Menschensubjektes 31 Rb. Ergänzungen nötig hinsichtlich der Einigkeit! 37 auf das reine] auf sie selbst, das reine Zu S. 118 d. Neuausg. Α ΐβ-20 Wellenlinie am Rand, dazu Rb. Bessern! 34 eines persönlichen] eines menschlich und tierisch persönlichen D 3 die als Wesensmöglichkeit mitverflochtene] als Wesensmöglichkeit die 5 Setzungen ausschaltend] Setzungen nicht mitmachend (und in diesem Sinne „ausschaltend") 12 Erlebnis F. jenes Gefühls 16 an. F. Im reinen Bewußtsein besagt diese Änderung, daß statt des schlichten Gefühls das, was wir hier Auffassen des Gefühls als das eines Menschen bezeichneten, . 25 ungültige, F. im Gang weiterer Erfahrung durchstrichene: 34 persönlichen] menschlichen 55 persönliche] menschlich-seelische Zu S. 11g d. Neuausg. Α 8 nicht personales gestr. D 1-3 auflösen, die intentionalen Formen, die sie konstituieren, abtun und auf die reinen Erlebnisse reduzieren.] ihrer Seinsgültigkeit beraubt denken; dann bleiben sie mit da als reine Erlebnisse. Reduzieren wir von
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vornherein auf das transzendental Reine, so bleiben uns auch im Normalfall der Gültigkeit die konstituierenden Mannigfaltigkeiten. 8 personales] menschliche Leiblichkeit beseelendes 12 einer Person] einer objektiv realen Person 16 Erlebniszusammenhänge, F. genauer: Zusammenhänge wirklicher und als mögliche motivierter Erlebnisse iyf. alle sind] alle empirische Einheiten sind 23 dem empirischen Erlebnis] dem realen psychologischen Erlebnis, dem des Menschen in der Welt 31 Zustände F. reale, also im angegebenen Sinn Zu S. 120 d. Neuausg. Α 9 zu nicht selbst wieder durch Sinngebung am Rand Fragezeichen D 35 Generalthesis, F. d.i. der einheitlichen Seinsgewißheit, die zum beständig fortlaufenden Strom der Erfahrung als in ihm motivierte Einheit gehört; eine Einheit der vorsprachlichen, an derartigen Schichten, Sondergehalten, ,,Dingen", Eigenschaften etc. auftretenden Gewißheit des I s t und aller in den Hintergründen implizierten Seinsgeltung: der Geltung im Modus der Fortgeltung, der immanenten Tradition sozusagen, aus Quellen früherer Erfahrung und Assoziation. Zu S. 121 d. Neuausg. D 26/. uns die] uns nicht nur die leicht zu gewinnende 29 und] sondern Zu S. 122 d. Neuausg. Α 5 Ausschaltung ersatzlos gestr. \\ Natur] Thesis der Welt 11 Ausschaltung] Einklammerung 20 Ausschaltung ersatzlos gestr. 21 der physischen und psychophysischen] mit ihren Dingen, Animalien, Menschen 23 Gegenständlichkeiten F. aus unserem Urteilsfeld 29 Ausschaltung! 7 , aus unserer Urteilssphäre Zu S. 123 d. Neuausg. Α 2$-2j wenn bis Vergängliches eingeklammert; dazu Rb. Überlegen, falsch und 25 bezweifeln gestr. 33 Rb. Affektion! 36 Sprache F. (ich lasse dahingestellt, ob in seinem Sinn, und unbekümmert um seine Verwendungsweise dieses Satzes): Zu S. 124 d. Neuausg. Α 3 und dann] und, wenn wir hier passende Reservation machen, dann 4f. eigenartige — nicht] eigenartige — in gewissem Sinne nicht 22f. sehr mittelbar] in total anderer Weise D 5 bei nicht konstituierte Fragezeichen am Rand Zu S. 125 d. Neuausg. Α 30 universalis. F. Norm der Phänomenologie. Zu S. 126 d. Neuausg. Α 32 überhaupt F. nach allen kategorialen Ableitungen
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Zu S. 12J d. Neuausg. Α 14 Theorienformen] Theorien 18 Formenlehre] Wissenschaft von den gültigen Formen diese V. aber nur für eine Umarbeitung gedacht 27 könnte] müßte 32 zu in reiner Immanenz Rb. Das sieht so aus, als ob bloß reel Daten in Betracht . Zu S. 128 d. Neuausg. Α J7 wäre, F. in ihrer Ontologie Zu S. 12g d. Neuausg. Α ΐ8 Gehörige erforschen] Gehörige ontologisch erforschen sehen] ontologisch-eidetischen
2jf. eideti-
Zu S. 135 d. Neuausg. Ό 4ff. Rb. Ist das erste Kapitel nicht entbehrlich? Sein Gehalt aber zu beachten und zum Teil in die Darstellung der Phänomenologie selbst einzubeziehen. Zu S. 137 d. Neuausg. Α 30 mathematisierende Subjekt] mathematisierende menschliche Subjekt Zu S. 141 d. Neuausg. Α iff. Rb. gebendes Bewußtsein sowie Vgl. die „wesentlichen Ergänzungen" § 125, S. 260. Ό 1 zu Methode der Klärung Rb. m. Rotst. § 125 nochmals iff. Rb. Das gehört, wie die weiteren Paragraphen, doch auch in das Sachliche der Phänomenologie. Zu S. 142 d. Neuausg. Α uff. Rb. Gebendes Bewußtsein sowie Bewußtsein des ,,selbstM in Klarheit und Unklarheit, z.B. Erinnerung, und zwar erfassendes, cf. folgende Seite. 12 anschauliches] selbst-anschauliches iyff. Rb. Wie steht es aber mit den illustrierenden Anschauungen, den verbildlichenden ? 28f. Rb. Also die kategoriale Selbst-Anschauung ist mitbeschlossen. Zu S. 143 d. Neuausg. Α gf. Rb. m. Blaust. Wesen der Klärung Zu S. 144 d. Neuausg. Α 4f. zu Gegebenheitsweise Rb. Die neueren Untersuchungen sagen: eine Art der Modifikation, uff. Rb. zu kurz! Zu S. 146 d. Neuausg. Α 13 gekommen sind, F. und entsprechend der Vollkommenheit, in der sie es sind.
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Zu S. 147 d. Neuausg. Α 22-27 Rb. NB Zu S. 148 d. Neuausg. Α γ zu notwendig Rb. NB Zu S. 151 d. Neuausg. Α 32 am Rand (zu alle-3) Fragezeichen Zu S. 155 d. Neuausg. Α J7 zu „Abstraktion" Rb. Wieder eine andere Grundar der Abstraktion ist die der Bildung formal-ontologischer Wesensbegriffe. Zu S. i$6 d. Neuausg. Α 4 haben F. und ebenso < nicht mit> der in sich exakter formalontologischer Begriffe. Aber die kommen hier, in der materialen Sphäre, nicht in Betracht. 8ff. Rb. Das ist nicht korrekt, da der Unterschied zwischen Grenzideen und formalen nicht berücksichtigt ist. Andererseits kam es hier an auf materiale Disziplinen und materiale Wesensgesetze. Vgl. Beilageblatt zum Abschnitt über Vernunft < = Beilage 72 oder wahrscheinlicher Beilage /j> D uff. Rb. Das ist zu beschränkt. 12 Erlebnisse. F. Gegen das methodische Vorurteil der exakten Wissenschaft. Zu S. 158 d. Neuausg. Α 2$ nur eidetische] nur materiale eidetische D 22f. durchaus F. idealisierende Zu S. 160 d. Neuausg. Α ΐ6~2ΐ Rb. Undeutlich! Zu S. 162 d. Neuausg. Α 4 bei Reflexion m. Blaust, rückverwiesen auf S. 65, 83. 22 zu Jedes Rb. Die Mehrheit von Ich ist besser immer außer Spiel gelassen, da sie < ?> übrigens unnötige Zweifel erregen könnte. Zu 5. 163 d. Neuausg. Α iif. Rb. m. Blaust. Reflexion in der Erinnerung (auch <S.> 148) D 35 phänomenologische F. und eidetische Zu S. 166 d. Neuausg. Α 2j m. Blaust, rückverwiesen auf S. 145 Zu S. i6y d. Neuausg. Α ίο Erzeugung in Anführungszeichen gesetzt, dazu Rb. Das Wort Erzeugung besser hier vermei<den>. 20 bloßen Phantasie] bloßen reproduktiven Phantasie 28 gefaßten Modifikationen] gefaßten reproduktiven
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Modifikationen 35 zu Urerlebnisse Rb. = konkrete Erlebnisse, die nicht mehr reproduktive Modifikationen von konkreten Erlebnissen <sind>. 59 Rb. Ein originäres konkretes Erlebnis hat, heißt es, nur eine absolut originäre Phase. Ein reproduktives konkretes Erlebnis enthält hinsichtlich der reproduzierten Retentionen und Protentionen 171. Ό 6 zu eingebüßt Rb. eingebüßt?! Zu S. 182 d. Neuausg. Α lyff. m. Blaust, verwiesen auf S. 245 D 30 seines reinen Ich] seines reinen I c h Zu S. i8y d. Neuausg, Α 30//. m. Blaust, rückverwiesen auf S. 60 D 1 Wesensgehalt] W e s e n s g e h a l t (eigenartigen als Wahrnehmung) 6//. Rb. Also die individuelle Differenz liegt an der Umgebung und damit an der Zeitstelle. 13 zwei] zwei 20 zwei F. individuell bestimmte 27//. Fragezeichen am Rand Zu S. 191 d. Neuausg. Α 3j bis f.S.t 1 Rb. m. Blaust, cf. <S.> 162f.; weitergeführt m. Bietst. auch folgende Seite Zu S. ig2 d. Neuausg. Α 8 zu Intentionalität Rb. Das wäre also im Grunde eine höherstufige Intentionalität.
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Zu S. 194 d. Neuausg. Α ίο zu formt Rb. Bedenkliche Redeweise! n zu hereinbringt Rb. Unterschied <der> Erscheinungsweisen und Stellungnahmen ?! 18 Rb. Moment! und i8f. Fragezeichen am Rand 3off. Fragezeichen am Rand Zu S. 195 d. Neuausg, Α i-3 Fragezeichen am Rand D 30 empirisch] objektiv real Zu S. 196 d. Neuausg. Α iyf. Rb. Die konstitutiven Probleme D 37 Sensualismus, F. aber auch der feinere Sensualismus der Intentionalität Zu S. igy d. Neuausg. Α 28ff. Rb. M.a.W.: Jeder Region von Gegenständen> entsprechen wesensmäßig zugehörige und speziell zu ihnen gehörige, sie konstituierende.^ Bewußtseinsgestaltungen, die zu beschreiben und in ihrer not <wendigen> konstitutiven Funktion gerade für solche Gegenständlichkeiten zu sind. Und diese verständlichen <Scheidungen?> zu leisten, ist die große phänomenologische Aufgabe. D 6 so ziemlich gestr. 15 Rb, Verhüllung, implizit 23 zu Objektiven Rb. auch Erweiterung Zu S. 198 d. Neuausg. D 11 Wissenschaft F. und aller Kultur. 13 Verschmelzungen gestr. Unterklassen F . und naturalistisch als Unterlage für Erklärungen
31
Zu S. 199 d. Neuausg. Α 12 wichtigen gestr. D 2 Rb. Der Begriff der formalen Phänomenologie — die Kontingenz des Hyletischen müßte hier erörtert werden. Zu S. 200 d. Neuausg. Α 2 Rb. cf. für den Terminus Noe<sis S.> 199 Vgl. Beilage 57 Zu S. 201 d. Neuausg. Α 4 noetischen] logischen Zu S. 202 d. Neuausg. Α iy konnte] durfte 28 noetisch.es; es] „noetisches"; das sagt: es D 8 eigentlichen Komponenten] reellen Komponenten Zu S. 203 d. Neuausg. Ό16 bei „ N o e m a " Rb. Einführung des Terminus
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Zu 5. 204 d. Neuausg. Α ΐ$ ausgeschaltet] eingeklammert 2J Ausschaltung] Einklammerung 31 entspricht. F. Hier haben wir keine der evtl. im Erfahrungszusammenhange sich motivierenden Durchstreichungen zu vollziehen, die eben Worte Illusion etc. mit ausdrücken: weder Sein noch Nichtsein in „der" Wirklich dürfen wir setzen (aktuell setzen oder auch „hinnehmen"). || thetische gestr. 32 nicht da F. und so auch nichts, was in bezug auf sie als gesetzte oder hingenommene Wirklichkeit noch zur Setzung oder Hinnahme kommen dürfte. Zu S. 20$ d. Neuausg, Α I2ff. Rb. Dasselbe gilt, wenn wir die Modifikation der Wahrnehmung betrachten würden , die uns als vollbewußte Illusion (in dem Zusammenhange etwa: das eben als wahrnehmungsmäßige Wirklichkeit Hingenommene stellt sich nach welchen Momenten , die zum Illusionären als solchen 24 zur Wahrnehmung] zur jeweiligen Wahrnehmung D 10 Sphäre. F. m. Rotst. Psychologisch-phänomenoiogische Reduktion. 33f. aller Psychologie ersatzlos gestr. Zu S. 206 d. Neuausg. D 5 dem psychologischen] dem rein psychologischen Zu S. 20J d. Neuausg. Α 4 die Überzeugung] die nachkommen<de> Überzeugung tes, F. sein so und so Bewußtes
7 Vorgestell-
Zu S. 20g d. Neuausg. Α 32 „Wirklichkeit als solcher"] „Wirklichkeit" als erscheinender Zu S. 210 d. Neuausg. Α 5 In] Z.B. in D 9 zu Sinn Rb. gegenständlicher Sinn 36 Rb. Kern und Sinn werden später geschieden! <S.> 273ff., vorher 197, 247ff. Zu S. 2x1 d. Neuausg. Α ιό Noema, F. sowie dann weiter auch von Gegenständlichkeit schlechthin — falls sie existiert (ist, besteht im weitesten Wortverst). Zu S. 212 d. Neuausg. Α 7 in Erinnerungen)] in Erinnerungen, die evtl. selbst wieder Erinnerungen zweiter oder höherer Stufe sein mögen) 20 in Phantasiewelten] in bloße Phantasiewelten 31 Erlebnisses F. ideal gesprochen 55 dieselbe Gegenständlichkeit, 30f. in denselben Erscheinungsweisen, 57 denselben Orientierungen, erscheinenden Merkmalen, 38 denselben Modis unbestimmter Andeutung, 39 unanschaulicher Mitgegenwärtigung sind alle zu sperren
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Zu S. 213 d, Neuausg. Α 12 Bewußthabens. F. Natürlich haben wir hier einen idealen Grenzfall im Rahmen der Evidenz konstruiert (eine kantische Idee). Aber es ist auch evident, daß, selbst wenn wir die faktischen Wandlungen, die sich auch in der Sinngebung bei Wandel der Aufmerksamkeit vollziehen werden, in Rechnung ziehen, die Dimensionen des immanenten Sinnes und des attentionalen Modus und ihrer relativen Independenz festzulegen ist — 30 daß zu] daß im idealen Grenzfall zu 34ff- Klammer geöffnet, Wellenlinie am Rand und Rb. Hier ist nicht geschieden zwischen der objektiven Aufmerksam, die notwendige Voraussetzung ist für die „aufmerkenden" Vollzüge der höheren Stellungnahmen, und diesen <selbst>. Zu S. 214 d. Neuausg, Α 5//. Rb. Die ganze Seite verbessern! 8 voraus, F. oder vielleicht sagen wir besser, schließt positive Aufmerksamkeit auf das ein, 16 Die] Aufmerksamkeit ist hier; Die 18 die Funktionen] die spontanen Funktionen Ό iy der Subjektivität] der Ichlichkeit 20 das Sein] das bloße Sein Zu S. 215 d. Neuausg. Α 59 gleich und 40 empirische ersatzlos gestr. D iy zu Noesen höherer Stufe Rb, Nicht Noesen, sondern Akte höherer Stufe Zu S. 217 d. Neuausg. Α iy bei Urteil als „Idee", als Wesen, Fragezeichen am Rand D 3 Rb. m. Rotst. Sinn iy als Wesen gestr.; am Rand Fragezeichen und Rb. Verbesserung! Zu S. 218 d. Neuausg. Α 24 das noematische] ein noematisches 31 Form ersatzlos gestr. Zu S. 21g d. Neuausg. Α 23ff. Rb. Urteil 33 Zahlbewußtsein; F. <man> kann auch sagen: aber nicht die ahl in Anführungszeichen. D 8 Rb. cf. <S.> 189, 273, 247ff. Zu S. 220 d. Neuausg. Κ 1 zu „Inhalt" Rb. Urteils, ,materie" 13 fortfallen] „fortfallen" 15 sein F. (freilich bringt das zugleich eine Modifikation, trotz der Identität) 18 aufschichtet] „aufschichtet" || fortfällt] „fortfällt" dazu Rb. Das sind aber Modifikationen! G 18 fortfällt. F. Doch gehen mit dem Wegfallen auch gewisse phänomenologische Modifikationen der Unterschicht vonstatten. Zu S. 221 d. Neuausg. Α 4ff. Rb. Sache, Wertheit, Wertverhalt
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Zu S. 222 d. Neuausg. Α 2$f. Rb. NB! Vgl. auch Beilage $i
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3J und Sache] und was Sache
Zu S. 225 d. Neuausg, D uff. Fragezeichen am Rand Zu S. 22J d. Neuausg. Α ii Änderung F. der wandelbaren Mannigfaltigkeit D iyff· Rb. Ja, relativ. Das hyletische Datum ist ja selbst Einheit, aber freilich immanente, subjektiv-reelle — andererseits dahinter ein Subjektives höherer Stufe, das diese Einheit Konstituierende. Zu S. 22g d. Neuausg. Α 8 usw. F. Natürlich gilt all das für Wahrnehmungen im allerweitesten Sinn und nicht etwa bloß für Dingwahrnehmungen; es gilt für alle originär gebenden Akte: Jeder Grundar von Gegenständlichkeit entsprechen wesensmäßig zugehöri Grundarten von ursprünglich konstituierendem^ d.i. ursprünglich gerade sie und keine anderen gebendem Bewußtsein, und dieses Bewußtsein hat wesens<mäßig> seine ganz bestimmten Strukturen, deren Erforschung die Aufgabe . D 9 Frage- und Ausrufezeichen am Rand Zu S. 230 d. Neuausg. Α 12 ff. vor Man eine (nirgends geschlossene) Klammer geöffnet; dazu Rb, von hier unbrauchbar Vgl. Beilage 53 und 5/ 25 bei haben Anm. Gemeint ist offenbar dies: Das Qualitätsnoema hat unter den realen Bestandstücken des Bewußtseins sein jeweiliges Korrelat in der Empfindung, aber eine Unendlichkeit von wechselnden Empfindungen dient vermöge der Funktion des die Empfindungsdaten, d.h. Abschattungen bewußtseinsmäßig Beseelens und Abschattung Qualität tspricht eine Aktualität neutralisierter Daseinssetzung im perzeptiven Bildbewußtsein. Vgl. den Schlußabsatz von Beilage $5 20 aktuelle] wirkliche 24 erfaßt] erfaßt 28f. (nicht neutrale, wirklich setzende) gestr.; am Rand zweimal Deleaturzeichen und Rb. Beirrend! Streichen! 34 setzende] setzende 35 In der Neutralitätsmodifikation der Erinnerungen, d.i. der] In den Neutralitätsmodifikationen von Erinnerungen, d.i. in den dazu Rb. Ändern, deutlicher! 38f. Setzungen] Quasisetzungen; dafür im Modus des Gleichsam eingeklammert Zu S. 2$y d. Neuausg. Α 2 ohne Aktualität der Setzung gestr. 4 wie in] wie sie in || Setzungsaktualität] Aktualität der Setzung 31 mit modalen] mit den modalen
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Zu 5. 258 d. Neuausg. Α 2jf. Das ist selbstverständlich unter allen Umständen möglich gestr.; stattdessen Beilage < = Beilage $j> Zu S. 25g d. Neuausg. Α I4f. statt in der Weise des B e w u ß t s e i n s v o l l z u g s innerhalb des Modus cogito ist besser: in der Weise des Bewußtseins innerhalb des Vollzugsmodus cogito ig~24 am Rand Wellenlinie und Rb. stattdessen Beilage 2of. zu „wirkliches", „wirklich s e t z e n d e s " Rb, stimmt nicht mit <S.> 236 Zu S. 260 d. Neuausg. Α 9 zu ist Rb. hat ?! 27 Wir werden, F. wie gesagt, Zu S. 261 d. Neuausg. Α ig-28 Und wieder bis enthält eingeklammert; Rb. dafür Einlage D 28f. Rb. Aber die Position als Fiktum ? Zu S. 262 d. Neuausg. Α 25 explizite] sozusagen patente 29 expliziten] aktuellen te] aktuelle 34 explizite] aktuelle
30 explizier-
Zu S. 263 d. Neuausg. Α iy Akt] „Akt" 18 Gefallens usw.] Gefallens, sich Hineinphantasierens usw. 21 Aktualität F. des cogito 2if. Insofern scheiden wir deutlicher vollzogene Akte und n i c h t vollzogene] Insofern sprechen wir andererseits doch selbst m i t R e c h t in einem w e i t e r e n Sinne von A k t oder intentionalem Erlebnis und scheiden dann zwischen vollzogenem und nicht vollzogenem (was ohnehin besser klingt als aktuelle Akte aktuelle). 28-3g Die vollzogenen bis u.dgl. eingeklammert; vgl. als V. Beilage 60 31 „ S t e l l u n g n a h m e n " F. des Ich D 2i deutlicher F. vom Ich her Zu S. 264 d. Neuausg. Α ι Sinne F. der intentionalen Erlebnisse überhaupt 6ff. Rb. Es fehlt doch ein Herausheben der Setzung als ein besonderes Moment im intentionalen Erlebnis. 75/. Titel Neutralität F. trotz seiner Ausdehnung über das ganze Bewußtseinsgebiet 16 hatte ihren] hatte ja ihren 17 Potentialität F. doxischer Setzungen. 23f. nichtneutralisierte oder neutralisierte] positionale oder neutrale Zu S. 265 d. Neuausg. Α 28 vereinigten sinnlichen] vereinigten dunklen sinnlichen Zu S. 266 d. Neuausg. Α 14 neuartigen] neuen
J5 doxologische] doxische
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ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
Zu S. 268 d. Neuausg. Α 3$ doch gestr. Zu S, 26g d. Neuausg. Α ι „intentionale Erlebnisse"] ,,intentionale" Erlebnisse 4-6 Im Vorbeigehen sagten wir oben ganz korrekt, Aktcharaktere überhaupt seien ,,Thesen"] Davon haben wir oben schon Gebrauch gemacht, Aktcharaktere überhaupt galten uns als ,,Thesen". -— Das Recht dieser Erweiterung gründet in der wesentlichen Analogie — außerdem zu oben Verweis auf S. 234, 237 5 zu Aktcharaktere Rb. Die Rede von Akt Charakteren als Thesen ist unpassend. 8f. Rb. Die Ausdrucksweise! 14 zu Setzungsarten Rb. Setzung ist doch nicht die ganze Noese, und wenn auch kein Stück, so doch ein abstrakt Hervorzuhebe 20 zu archontische Rb. Beilage < — Beilage 62> 22f. zu spezifischen ,»Aktcharaktere" Rb. Warum heißen sie spezifische Aktcharaktere ? Zu S. 2jo d. Neuausg. Α ii und zwar F. (hier liegt das Neue) 75 setzbar m. Blaust, in Anführungszeichen gesetzt 22 ,, Positionen"] Positionen Zu S. 272 d. Neuausg. Α ij Gemeintsein F. Aber dazu tritt nun freilich <der> besondere Vorzug des Doxischen: Objektivierung, um dessen willen doxischen Erlebnisse mit Recht die eigentlich objektivierenden genannt <werden>. Nämlich; C 32 Syntaktische] Synthetische aber auch Rb. synthetische? Zu S. 273 d. Neuausg. Α gff. Rb. m. Blaust. Synthesis des ursprünglichen Zeitbewußtseins 161 3off. am Rand Verweis m. Blaust, auf 5. 161 D gff. Rb. Zeitsynthese Zu S. 2J4 d. Neuausg. Α τ//. Rb. Beilage < = Beilage 62> D J5 Rb. Synthese wird im Weiteren meist gleichgesetzt mit Polythese. Zu 5. 275 d. Neuausg. Α 34ff. Schrägstrich am Rand. Vgl Beilage 64. Zu S. 2y6 d. Neuausg. D 38 Verweis auf Logische Untersuchungen, III. Band, <S.> 160. Zu 5. 277 d. Neuausg. Α 30 neutrales,] neutrales, z.B.
RANDBEMERKUNGEN AUS DEN HANDEXEMPLAREN
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Zu S. 2j8 d. Neuausg. Α i8f. „der Pseudo-Dionysius", F. oder in Negate 20 Syntaxen] Synthesen Zu S. 281 d. Neuausg. Α IO~14 Deleaturzeichen am Rand i$ff. Schrägstrich am Rand. Vgl. Beilage 65. Zu S. 283 d. Neuausg. Α 32f. bei urquellender Aktualität Rückverweis auf S. 253 37 zu es „fällt uns ein" Rb. Einfall, «welches sind> frühere Parallelstellen? Zu S. 28J d. Neuausg. Α 2j — /· 5., 5 Wellenlinie am Rand Zu S. 288 d. Neuausg. Α yff. am Rand Fragezeichen und Rb. Falsch. Das eigentliche Ausdrücken ist das Anpassen des Ausdrucks an das eigentlich Gegebene, Ausgedrückte (der < Unterschicht^). 31 zu Methode der Klärung Rb. m. Blaust, cf. § 67, p. 125 Β iof. leeren, bloß verbalen eingeklammert D 31 Rb. m. Rotst. § 67, Idee <der> Methode Zu S. 28g d. Neuausg. Α igjf. Rb. Da spielt etwas vom Fehler auf der vorigen Seite mit. 57 zu U n t e r s c h i c h t Rb. Sie ist oft und meist leer, also nur da in Form der Bedeutungsintention selbst. Zu S. 2go d. Neuausg. Α 2i~23 Rb. NB Zu S. 2gi d. Neuausg. Α 32 Fragezeichen am Rand Zu S. 2g3 d. Neuausg. Α ijff. Fragezeichen am Rand 23J. Rb. Das ist wohl nicht richtig. Zu S. 297 d. Neuausg. D 5 wirklich] „wirklich" 75 zu „Kerns" Rb. = gegenständlicher Sinn sowie m. Rotst. verwiesen auf S. 187ff., 208ff., 197 Zu S. 298 d. Neuausg. D xy Rb. Logische Untersuchungen III — {keine Seitenzahl angegeben) Zu S. 2gg d. Neuausg. Α 36 zu „noematischer Sinn" Rb. =a Materie im Sinne der Logischen Untersuchungen
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ERGÄNZENDE TEXTE (1912-1929)
D 23 Kern F. im gegenständlichen Sinn 36 zu „noematischer Sinn" Rb. in den Vorlesungen: gegenständlicher Sinn Zu S. 300 d. Neuausg. D 26 „erinnerungsmäßig" gestr. 26ff. Rb. ausführlicher 209 Zu 5. 301 d. Neuausg. Α 5//. Rb. Beilage 2of. bei von dem wir oben gesprochen haben Verweis auf 5. 269 oben Zu S. 302 d. Neuausg. D 23 „Akt", F. nicht nur eine unselbständige Aktphase 27 Kerne, F. gegenständliche Sinne dazu Rb. aber Kern und Sinn wird später geschieden, 273 Zu S. 303 d. Neuausg. Α 3/. zu „Gegenstand schlechthin" Rb. X 4f. zu „Gegenstand im Wie seiner B e s t i m m t h e i t e n " Rb. Χ (α, β, γ . . . ) 26f. Rb. Inhalt im zweiten Sinn (gegenüber Sinn) D ρ „Sinn" F. (gegenständlicher Sinn) Zu S. 304 d. Neuausg. Α i$ff. Rb. Sehr unvollkommen! Beilage! 2öf. zu zweiter Begriff von „Gegenstand im Wie" Rb. gegenüber: Χ (α, β, γ) 35 Rb. voller Kern D 4 s y n t h e t i s c h e n evsatzlos gestr. 6f. Rb. Das ist neu zu überlegen. J5 — /. 5., 2 § 132 bis Fülle eingeklammert; dazu Rb. Das wird nicht so bleiben können und (zu „Sinn"?) Dieser Begriff, so gefaßt, ist nicht haltbar. 16 Der Sinn] Der gegenständliche Sinn Zu S. 30$ d. Neuausg. Α 8-x$ Rb. Terminologische Änderung gegenüber den Logischen Untersuchungen. „Sinn oder Bedeutung" der Logischen Untersuchungen jetzt identifiziert mit Satz. D 3 Thetische und synthetische] Monothetische und polythetische 18 synthetische] polythetische Zu S. 306 d. Neuausg. Α 12 zu ein Begriff von Erscheinung Rb. Ein Begriff von Erscheinungin Beziehung auf „Sinn". Hierher gehört wohl: die erscheinende Seite als „Erschei