Jürgen Graf
Vorwort zu David Dukes Buch Der jüdische Rassismus
Sofern die Systemmedien das vorliegende Buch überhaupt ...
20 downloads
596 Views
123KB Size
Report
This content was uploaded by our users and we assume good faith they have the permission to share this book. If you own the copyright to this book and it is wrongfully on our website, we offer a simple DMCA procedure to remove your content from our site. Start by pressing the button below!
Report copyright / DMCA form
Jürgen Graf
Vorwort zu David Dukes Buch Der jüdische Rassismus
Sofern die Systemmedien das vorliegende Buch überhaupt zur Kenntnis nehmen werden, dürfte sich ihre Reaktion auf die Behauptung beschränken, hier werde von ganz rechts wieder einmal der Mythos von der “jüdischen Weltverschwörung” aufgetischt. Halten wir gleich fest, dass dies nicht zutrifft. David Dukes Buch handelt nicht von der “jüdischen Weltverschwörung”, denn eine solche gibt es nicht. Kennzeichen einer Verschwörung ist nämlich, dass sie zwangsläufig auf einen kleinen Personenkreis beschränkt bleiben muss. Eine Verschwörung, in die Tausende oder mehr Menschen eingeweiht wären, käme alsbald ans Tageslicht, weil von diesen Tausenden etliche den Plan schon nach kürzester Zeit ausplaudern würden; Geschwätzigkeit gehört zu den verbreitetsten menschlichen Eigenschaften. Die “jüdische Weltverschwörung” ist also ein Hirngespinst. Durchaus kein solches ist hingegen die jüdische Macht, und um diese geht es in David Dukes Buch. An dieser Macht ist nichts geheim; sie wird offen, ungeniert und mit ungeheurer Brutalität ausgeübt. Hierzu gleich ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit. Anfang 2003 entfesselten die USA und ihre britischen Vasallen den zynischsten Angriffskrieg der jüngeren Vergangenheit und besetzten den Irak. Die offizielle Rechtfertigung dieses Raubritterakts – die angeblichen “Massenvernichtungswaffen” Saddam Husseins – war von solch lächerlicher Unverschämtheit und Stupidität, dass nur die allerschlichtesten Gemüter sie für bare Münze nahmen, und heute, knapp zwei Jahre danach, ist sie vor aller Welt als dreiste Lüge entlarvt. Wer in der Vorkriegsmonaten gegen die Kriegspläne des Bush-Regimes demonstrierte, tat dies meist unter Parolen wie “Kein Blut für Öl”. Gewiss, die Plünderung der irakischen Ölreserven war sicherlich eines der Ziele der Aggression, doch ein noch entscheidender Grund für diese bestand darin, eine dem Staat Israel feindlich gesinnte Regierung auszuschalten und einen Stützpunkt zu errichten, von dem aus die USA einen anderen, weitaus stärkeren Gegner Israels, nämlich den Iran, jederzeit direkt bedrohen können. Ausgeheckt und propagandistisch vorbereitet wurde der Piratenstreich von einer jüdischen Clique, über die der bekannte israelische Journalist und Friedensaktivist Uri Avnery im April 2003 folgendes zu berichten wusste 1 : “Nach dem Ende der Feindseligkeiten im Irak sieht sich die Welt zwei entscheidenden Fakten gegenüber: Erstens: Die gewaltige Überlegenheit der amerikanischen Waffen kann jedes Volk der Welt besiegen, so tapfer es auch sein mag. Zweitens: Die kleine Gruppe, welche diesen Krieg auslöste – eine Allianz von [protestantischen] christlichen Fundamentalisten und jüdischen Neokonservativen –, hat einen grossen Sieg errungen und wird Washington fortan fast ohne Einschränkungen regieren. […] Wer sind die Gewinner? Sie sind die sogenannten Neokonservativen. Bei diesen handelt es sich um eine kompakte, fast durchwegs aus Juden bestehende Gruppe. Sie haben in der BushRegierung, in jenen ideologischen Kaderschmieden, die bei der Formulierung der
1
www.gush-shalom.org/archives/article242.html
amerikanischen Politik eine bedeutsame Rolle spielen, einflussreichsten Zeitungen Schlüsselpositionen inne. […]
sowie
in
den
Spalten
der
Ihre grosse Stunde schlug mit dem Einsturz der Zwillingstürme. Die amerikanische Öffentlichkeit sowie die Politiker waren wie gelähmt, völlig desorientiert und unfähig, eine Welt zu begreifen, die sich über Nacht gewandelt hatte. Die Neokonservativen waren die einzige Gruppe mit einer fertigen Erklärung und Lösung. Nur neun Tage nach der Schreckenstat veröffentlichte William Kristol (der Sohn des Gründers der Gruppe, Irving Kristol) einen offenen Brief an Präsident Bush, in dem es hiess, es reiche nicht aus, Osama bin Ladens Netzwerk zu vernichten, sondern es sei auch erforderlich, ‘Saddam Hussein zu entmachten’ und gegen Syrien und den Iran wegen ihrer Unterstützung der Hisbollah ‘Vergeltungsmassnahmen’ zu treffen. Wir führen nun eine kurze Liste der Hauptfiguren an. Der offene Brief erschien im ‘Weekly Standard’, der von Kristol mit dem Geld des ultrarechten Pressemoguls Rupert Murdoch gegründet worden war; letzterer hatte 10 Millionen Dollar für das Projekt lockergemacht. Das Schreiben war von 41 führenden Neokonservativen unterzeichnet. Zu diesen gehörten Norman Podhoretz, Jude und ehemaliger Linksradikaler, der sich zum Säulenheiligen der extremen Rechten gewandelt hat und die renommierte Zeitschrift ‘Encounter’ (‘Commentary) herausgibt, seine Frau Midge Decter, die ebenfalls Schriftstellerin ist, ferner Frank Gaffney vom Center for Security Studies, Robert Kagan – auch er Mitarbeiter des ‘Weekly Standard’ -, Charles Krauthammer von der ‘Washington Post’ sowie natürlich Richard Perle. Perle ist eine Schlüsselfigur in diesem Spiel. Bis vor kurzem war er Vorsitzender des Komitees für Verteidigungspolitik im Verteidigungsministerium, in dem auch Eliot Cohen und Devon Cross sassen. Er ist Chefredaktor der ‘Jerusalem Post’, die sich heute in den Händen rechtsextremer Zionisten befindet. In der Vergangenheit war er Assistent Senator Henry Jacksons, der im Kampf um das Recht der Sowjetjuden auf Ausreise die erste Geige spielte. Perle ist ein führendes Mitglied des einflussreichen rechtsgerichteten American Enterprise Institute. Unlängst sah er sich genötigt, von seinem Posten im Verteidigungsministerium zurückzutreten, als durchsickerte, dass eine Privatfirma ihm die Zahlung von fast einer Million Dollar jährlich versprochen hatte, wenn er seinen Einfluss auf die Regierung zugunsten der Firma geltend mache. […] Meyrav Wurmser (Meyrav ist ein schicker neuer israelischer Vorname) ist Direktorin des Center for Middle East Policy beim Hudson Institute. Sie schreibt auch für die ‘Jerusalem Post’ und ist Mitbegründerin des Middle East Research Institute, das laut dem Londoner ‘Guardian’ Beziehungen zum Nachrichtendienst der israelischen Armee pflegt. Dieses Institute füttert Medien und Politiker mit selektiven Zitaten aus extremistischen arabischen Publikationen. Meyravs Gatte, David Wurmser, ist bei Perles American Enterprise Institute angestellt, wo er die Sektion für nahöstliche Studien leitet. Nicht unerwähnt bleiben darf ferner das Washington Institue for Near East Policy unseres alten Freundes Dennis Ross, der jahrelang für den Friedensprozess in Nahen Osten die Verantwortung trug. In allen wichtigen Zeitungen hocken Leute, welche dieser Gruppe nahestehen, so etwa William Safire von der ‘New York Times’, ein devoter Sharon-Bewunderer, oder Charles Krauthaummer von der ‘Washington Post’. Ein anderer Perle-Spezi, Robert Bartley, ist Herausgeber des ‘Wall Street Journal’. Wenn die Reden Bushs und Cheneys oft so klingen, als kämen sie direkt von Sharons Lippen, mag einer der Gründe darin liegen, dass ihre Verfasser – Joseph Shattan, Mathew Scully und John McConnell – Neokonservative sind; dasselbe trifft auf Cheneys Stabschef Lewis Libby zu. […] Nebenbei gesagt sind diese Fakten keineswegs geheim. Sie sind in jüngster Vergangenheit in Dutzenden von Artikeln dargelegt worden, sowohl in amerikanischen als auch in sonstigen Medien. Die Angehörigen der Gruppe empfinden Stolz darüber. […]
Anscheinend ist dies alles gut für Israel. Amerika kontrolliert die Welt, wir kontrollieren Amerika. Nie zuvor haben Juden einen dermassen unermesslichen Einfluss auf das Zentrum der Weltpolitik ausgeübt.” Amerika kontrolliert also die Welt, und die Juden kontrollieren Amerika. Als der malaysische Ministerpräsident Mohammed Mahathir Ähnliches zu sagen wagte (so geschehen bei der islamischen Gipfelkonferenz im Oktober 2003 in Kuala Lumpur), erhob sich ein wütendes Protestgeschrei; Politiker und Journalisten aus aller Welt warfen Mahathir “Antisemitismus” vor. Schreibt dies aber ein israelischer Pazifist, so halten die Herrschaften still. Sie können den Juden Avnery ja nicht gut des “Antisemitismus” zeihen… Die von ihm dargelegten Fakten seien durchaus nicht geheim, meinte Avnery. Dies trifft jedoch nicht nur auf die Hintergründe des Irak-Krieges zu, sondern auf die jüdische Macht ganz allgemein. Wer Augen hat zu sehen, der sehe. Wer heute, zu Beginn des dritten Jahrtausends, die jüdische Macht nicht sieht, nicht sehen will, wer sie entgegen aller Evidenz krampfhaft leugnet, der lebt, um es mit Kant zu sagen, in selbstverschuldeter Unmündigkeit. Schon vor Jahrzehnten, als der jüdische Einfluss in der westlichen Gesellschaft noch längst nicht so erdrückend war wie heute und dem Suchenden noch kein Internet zur Verfügung stand, besass jeder, der dies ernstlich wollte, die Möglichkeit, sich zu informieren. Ein anschauliches Beispiel dafür liefert David Duke im faszinierenden ersten Kapitel seines Buches. Als Halbwüchsiger hatte er von einer Dame eine rechte Aussenseiterzeitschrift erhalten, in der – mit fein säuberlichen Quellenangaben – behauptet wurde, die russische Oktoberrevolution sei weitgehend von Juden inszeniert worden. Duke, in einer sowohl stramm antikommunistisch als auch betont projüdischen Umwelt aufgewachsen, fiel darob aus allen Wolken. Die meisten hätten an seiner Stelle nach der Devise von Christian Morgensterns Palmström, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, die Zeitschrift weggelegt und beschlossen, das Ganze zu vergessen. Andere, bedeutend wenigere, hätten sich vielleicht die Behauptungen des Blatts unbesehen zu eigen gemacht. David Duke entschied sich weder für das eine noch für das andere, sondern beschloss, die in der Publikation zitierten Quellen zu überprüfen, und liess sich über seinen Kongressabgeordneten die einschlägigen Dokumente besorgen. Es dauerte einige Zeit, bis er sie in den Händen hatte, doch das Warten hatte sich gelohnt: Die Quellenangaben stimmten: die Oktoberrevolution und der anschliessende barbarische bolschewistische Terror waren grösstenteils das Werk von Juden gewesen. Diese Tatsache war früher im Westen durchaus bekannt. Duke zitiert die Stellungnahmen einer ganzen Reihe von Diplomaten und Journalisten, welche die furchtbaren Ereignisse in Russland aus nächster Nähe verfolgt hatten und Klartext über die dominierende jüdische Rolle im Bolschewismus sprachen; kein geringerer als Winston Churchill hatte am 8. Februar 1920 im Illustrated Sunday Herald den Kommunismus als “finsteres Bündnis internationaler Juden” bezeichnet, die “das russische Volk bei den Haaren gepackt” und sich praktisch zu “unbestrittenen Herren jenes gewaltigen Reichs” aufgeschwungen hätten. Doch anschliessend war es offenbar irgend jemandem gelungen, dieses ungeheuer bedeutsame historische Faktum unter den Teppich zu kehren oder, wie George Orwell gesagt hätte, im “Erinnerungsloch” verschwinden zu lassen. Und dennoch: Indizien gab es sehr wohl. Im 1974 erschienenen zweiten Band von Alexander Solschenizyns Der Archipel Gulag 2 waren die Fotos der sechs führenden Architekten des sowjetischen Zwangsarbeitslagersystems abgebildet. Ihre Namen lauteten Aron Solz, Naftali Frenkel, Yakov Rappoport, Matvei Berman, Lazar Kogan und Genrik Yagoda. Dass alle sechs Juden waren, erwähnte Solschenizyn nicht – man konnte es (in den ersten fünf Fällen) nur den Namen, im einen oder anderen Fall auch den Physiognomien dieser Herren entnehmen. Wer dann stutzig geworden war, konnte, auch ohne Internet, in Universitätsbibliotheken jede Menge von Belegen dafür finden, dass die “russische” Revolution nur in geringem Umfang das
2
Scherz Verlag, Bern 1974.
Werk von Slawen gewesen war und der mörderische rote Terror ganz überwiegend auf das Konto von Juden ging. Das Thema “Judentum und Bolschewismus” stand auch bei einem Fall im Mittelpunkt, der anno 2003 in der Bundesrepublik für Schlagzeilen sorgte und selbst dem Begriffsstutzigsten drastisch vor Augen führen musste, wer im “freisten Staat der deutschen Geschichte” das Sagen hat 3 . Am 3. Oktober 2003 hielt der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann in Neuhaus bei Fulda eine Rede, in der er die überproportionale Beteiligung der Juden am bolschewistischen Terror hervorhob: “Der jüdische Anteil an der Tscheka war höher als der russische, 36%. In der Ukraine waren sogar 75% der Tschekisten Juden… Der Mord am russischen Zaren und seiner Familie wurde von dem Juden Jakob Swerdlow angeordnet und von dem Juden Chaimowitz Jurowski am Zaren Nikolaus eigenhändig vollzogen…” Im Anschluss an diese unanfechtbaren, weil wohldokumentierten Fakten zog Hohmann die ebenso unanfechtbare, weil streng logische Schlussfolgerung, wenn die Juden trotz dieser Verbrechen nicht als “Tätervolk” gelten dürften, dann seien die Deutschen auch kein solches; Kollektivschuld gebe es hüben und drüben nicht, weder für den Gulag noch für den Holocaust. Kaum hatte BRD-Judenführer Paul Spiegel Hohmanns Ausführungen als den “schlimmsten Fall von Antisemitismus in den letzten Jahrzehnten” angeprangert und gegen den CDUAbgeordneten Strafanzeige wegen “Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener” eingereicht, ging die Treibjagd auf den kecken Hinterbänkler los. CDU-Chefin Angela Merkel bezeichnete seine Äusserungen als “unerträglich”; Hohmann wurde aus der CDU-Fraktion herausgeworfen, und gegen ihn wurde ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet. Dass sich laut n-tv.de vom 5. November 74% der befragten Deutschen hinter Hohmann gestellt hatten, half diesem nicht weiter: Juden sind per definitionem stets nur Opfer und können niemals Täter sein. Dass weder nachweisbare Tatsachen noch die Ansicht der Bevölkerungsmehrheit in der BRD zählen, wenn es um jüdische Belange geht, erfuhr als nächster Brigadegeneral Reinhard Günzel, der Hohmanns Rede als “ausgezeichnete Ansprache” gelobt hatte: Er wurde flugs aus der Bundeswehr ausgeschlossen. Bundeskanzler Gerhard Schröder rügte die “ausserordentlich törichten Ansichten eines Brigadegenerals zu der gefährlichen Rede eines Bundestagsabgeordneten”, die sich nicht mit der “besonderen Verantwortung der Bundeswehr für die Demokratie” vertrügen. Wer dies alles verfolgte, mochte sehr wohl zum Schluss gelangen, dass sich die Zustände in dieser “Demokratie”, für welche die Bundeswehr “besondere Verantwortung trägt”, nur graduell von jenen in Palästina unterscheiden. Der hauptsächliche Unterschied liegt darin, dass die jüdische Herrschaft im okkupierten Palästina direkt ausgeübt wird; ihre Instrumente sind die Panzer, Bulldozer und Folterkammern der israelischen Armee und Polizei. Die jüdische Herrschaft im okkupierten Deutschland und anderen westlichen Staaten ist subtiler, ist indirekter Art; ihre Vollstreckerin ist eine Kollaborantenkaste, die gegen ihr eigenes Volk regiert und dafür mit Geld und Privilegien belohnt wird. Ein Mensch, der sich so benimmt wie Paul Spiegel vom Zentralrat der Juden in Deutschland, erhebt keinen Anspruch, irgend jemanden mit Sachargumenten überzeugen zu wollen. Ebenswo wenig legt er Wert darauf, geliebt zu werden. Er handelt nach dem Tyrannen-Motto Oderint, dum metuant – mögen sie hassen, solange sie nur fürchten! Unter diesen Bedingungen den Mund allzu weit aufzumachen, kann tragische Folgen nach sich ziehen und beispielsweise dazu führen, dass sich beim Fallschirmspringen durch ein bedauerliches Zusammentreffen zweier unglücklicher Zufälle zuerst der bereits geöffnete
3
Der vollständige Text der Hohmann-Rede ist u.a. in den Geschichtsforschung, Doppelnummer 3/4, Dezember 2003, abgedruckt.
Vierteljahreshefte
für
freie
Hauptfallschirm loslöst und der Reservefallschirm sich dann nicht öffnet. Dieses traurige Geschick ereilte den FDP-Politiker, ehemaligen Minister und erfahrenen Fallschirmspringer Jürgen Möllemann, nachdem er sich erfrecht hatte, Kritik am israelischen Premier Ariel Sharon sowie dem windigen Talkshow-Schwätzer Michel Friedmann zu üben: “Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt und die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft als Herr Sharon und in Deutschland Herr Friedmann” 4 . Natürlich reagierte der Zentralrat der Juden in bewährter Manier: er sah in Möllemanns Worten “den Casus Belli, eine Kriegserklärung an die Juden in Deutschland… Deshalb will [der Zentralrat] Möllemanns Ächtung” (Die Welt, 2. Juni 2002). Der Wunsch des Zentralrats war seinen Lakaien Befehl: Möllemann wurde von den “Medienschaffenden” kübelweise mit Schmutz übergossen, und mit seiner Politkarriere war es aus. Seinem leiblichen Tod ging in seinem letzten Lebensjahr der gesellschaftliche Tod voraus. Jäh mit der jüdischen Macht konfrontiert wurde 1995 meine Heimat, die Schweiz. Unter der Regie des Schnapsproduzenten und Vorsitzenden des jüdischen Weltkongresses Edgar Bronfmann lief in jenem Jahr eine Hetzkampagne unvorstellbaren Ausmasses an. Die Schweiz, so lautete die Anklage, sei tief in den “Holocaust” verstrickt gewesen; märchenhafte Vermögenswerte von “Holocaust-Opfern” ruhten immer noch in den Tresoren unserer Banken und müssten nun den Erben der Betreffenden oder jüdischen Gemeinden ausgehändigt werden. Dass die Behauptungen erlogen waren, leuchtete jedem Denkfähigen ein, denn hätten sie zugetroffen, wären schon vor Jahrzehnten entsprechende Forderungen erhoben worden. In der Tat befanden sich im Juli 1997 in Schweizer Banken nur rund 1700 herrenlose Konten in der Gesamthöhe von ca. 60 Millionen Franken; lediglich ein kleiner Teil davon gehörte Juden. Doch durch solche Fakten liessen sich die Erpresser nicht beirren. Als sich die Schweizer Banken zunächst widerborstig zeigten, verschärfte das Weltjudentum den Ton. So sagte Greville Jenner vom “Holocaust Educational Trust” im September 1996, aufgrund der “Enthüllungen” sei weltweit eine solche Empörung aufgewallt, dass die Schweiz Gefahr laufe, “zum Paria Europas zu werden”. “Deutschland war in Nürnberg vor Gericht, die Schweiz wird es hier in Brooklyn sein”, warnte der jüdische Staranwalt Edgar Fagan wenig später. Nachdem Bronfmann und Konsorten mit einem konzertierten Boykott der Schweizer Banken gedroht hatten, strichen letztere die Segel und erklärten sich im August 1998 bereit, 1,2 Milliarden Dollar zu zahlen. Selbstverständlich war der Erhalt dieser verhältnismässig geringen Summe nicht das Hauptziel der Aktion gewesen: Neben der Schwächung des Finanzplatzes Schweiz ging es den Drathziehern der Kampagne primär um die Demonstration ihrer Macht, ihrer Fähigkeit, durch ein konzertiertes Trommelfeuer der von ihnen gesteuerten Medien einen Staat, der eben noch als Musterknabe Europas gegolten hatte, über Nacht zum Prügelknaben zu stempeln und in die Knie zu zwingen. Dass dadurch in der Schweiz zwangsläufig judenfeindliche Stimmungen aufkeimten, scheint ihnen egal gewesen zu sein; offenbar fühlten sie sich stark genug, um auf die öffentliche Meinung eines Kleinstaats keinerlei Rücksicht nehmen zu müssen. Berns Boschafter in Washington, Jagmetti, sprach im Zusammenhang mit der Kampagne gegen sein Land von einem “Krieg”. Dieser Krieg war für die Schweiz von Anfang an verloren; schliesslich gewinnt man keinen Krieg, wenn der eigene Generalstab im Lager des Feindes steht. Eine schweizerischen Interessen verpflichtete Regierung hätte trotz des ungleichen Kräfteverhältnisses die Gelegenheit nicht versäumt, dem scheinbar übermächtigen Gegner empfindliche Schläge zuzufügen. Als Ausgangspunkt hätte sie beispielsweise einen Bericht des Internationalen Roten Kreuzes vom September 1944 wählen können, den schweizerische Delegierte nach einem Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz verfasst hatten. Nach der herkömmlichen Geschichtsschreibung erfüllte das KL Auschwitz eine Doppelfunktion: Einerseits war es Arbeitslager, andererseits “Vernichtungslager” für Juden, die systematisch in Gaskammern ausgerottet worden sein sollen. Seinen Höhepunkt soll das
4
Spiegel online, Politik, 17.5. 2002, zitiert nach globalfire.tv/nj/03de/politik/nachrufmoellmn.htm
Morden zwischen Mai und August 1944 mit der Vergasung einer ungeheuren Zahl ungarischer Juden sowie polnischer Juden aus dem Ghetto von Lodz erreicht haben. Als Mordstätten hätten, so die orthodoxen Historiker, zu jenem Zeitpunkt innerhalb der vier Krematorien von Auschwitz-Birkenau gelegene Gaskammern gedient. Wenn dem so war, musste in Auschwitz und Umgebung jedermann Bescheid über die Massenmorde wissen, denn die Krematorien waren bloss von Stacheldraht umgeben und konnten von aussen ohne weiteres gesehen werden. Zudem kamen die Auschwitz-Häftlinge fortwährend mit im Lager angestellten Zivilarbeitern in Berührung; am laufenden Band wurden Gefangene von Auschwitz in andere Lager überstellt; es gab ständig Freilassungen (im Sommer 1944, also während der angeblichen Massenmorde an Hunderttausenden, wurden viele hundert “Erziehungshäftlinge”, die wegen Bruchs ihrer Arbeitsverträge für einige Wochen in Birkenau inhaftiert gewesen waren, entlassen). Im Bericht der Rotkreuzdelegierten stand nun folgendes 5 : “Wir hoffen, Ihnen in Bälde die Namen, Vornamen und Häftlingsnummern der AuschwitzGefangenen sowie auch ihre Nationalität mitteilen zu können. Es verhält sich so, dass ein Kommando britischer Kriegsgefangener in einem Bergwerk in Auschwitz arbeitet und dabei in Kontakt mit diesen Leuten kommt. Wir haben den obersten Vertrauensmann [der Kriegsgefangenen] von Teschen gebeten, sein Möglichstes zu tun, um vom Vertrauensmann des [Häftlings-]Kommandos in Auschwitz alle erforderlichen Auskünfte zu erlangen. Der oberste britische Vertrauensmann von Teschen fragte uns spontan, ob wir über die ‘Brausebäder’ informiert seien. Tatsächlich kursiert das Gerücht, im Lager existiere ein sehr moderner Duschraum, wo die Häftlinge massenweise vergast würden. Der britische Vertrauensmann hat mittels seines Kommandos in Auschwitz versucht, eine Bestätigung dieses Sachverhalts zu erlangen. Es war unmöglich, etwas zu beweisen. Die Häftlinge selbst haben nicht davon gesprochen.” Im September 1944, nach der Vergasung von – je nach Quelle - 4,5 Millionen, 900.000 oder doch 356.000 Juden in Auschwitz 6 , wussten die Häftlinge des Lagers also nichts von dieser beispiellosen Schlächterei, sonst hätten sie ganz gewiss “davon gesprochen”! Und dem von den britischen Kriegsgefangenen kolportierten “Gerücht” zufolge wurden die Opfer nicht in den Krematorien vergast, sondern in einem “sehr modernen Duschraum”! Mit Dokumenten wie diesem hätte die Regierung in Bern die Verteidigung ihres Landes führen können, wäre sie ernsthaft daran interessiert gewesen. Sie war es nicht. Schliesslich hatte sie kurz zuvor selbst ein “Antirassismusgesetz” durchgepeitscht, das “Leugnung von Völkermord oder anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit” unter Strafe stellte und dessen Hauptzweck die
5
Documents sur l’activité du CICR en faveur des civils détenus dans les camps de concentration en Allemagne, Genf 1947, S. 92.
6
Am 20. April 1978 schrieb die führende französische Tageszeitung Le Monde, in Auschwitz seien 5 Millionen Menschen ermordet worden, davon über 90% Juden. Die bisher niedrigste von einem Verfechter der “Holocaust”-Geschichte genannte Zahl angeblich in Auschwitz Vergaster ist 356.000 (Fritjof Meyer, “Die Zahl der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde”, Osteuropa. Zeitschrift für Gegenwartsfragen des Ostens, Nr. 5, Mai 2002, S. 613 ff.). Sowohl Raul Hilberg, Verfasser des Standardwerks Die Vernichtung der europäischen Juden, als auch Franciszek Piper, Leiter der historischen Abteilung des Auschwitz-Museums, geben die Zahl der jüdischen Auschwitz-Opfer mit rund einer Million an, von denen ca. 90% vergast worden und die restlichen an Krankheiten, Entkräftung etc. gestorben sein sollen. – Die tatsächliche Zahl der Auschwitz-Toten lässt sich anhand der Dokumente verhältnismässig genau berechnen; sie liegt bei rund 136.000 (Juden und Nichtjuden) (Carlo Mattogno, “Franciszek Piper und die Zahl der Opfer von Auschwitz”, Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung, 1/2003, S. 21 ff.). Die hauptsächlichen Todesursachen waren Flecktyphus und andere Krankheiten, doch gab es auch Hinrichtungen durch Erschiessen oder Erhängen. Für die Vergasung auch nur eines einzigen Juden existiert nicht die Spur eines Beweises.
Unterdrückung jeder freien Forschung über das jüdische Schicksal während des 2. Weltkriegs war 7 . Wer sich mit der jüdischen Macht auseinandersetzen und dabei das Thema “Holocaust” ausklammern will, gleicht einem Menschen, der sich waschen möchte, ohne sich den Pelz nass zu machen. Die Lüge von der Judenausrottung, den Gaskammern und den sechs Millionen ist seit 1945 das Schwert und Schild des internationalen Judentums; sie hat die Gründung des Staates Israels ermöglicht; sie verleiht dem jüdischen Volk einen permanenten Märtyrerstatus; sie wird dazu benutzt, nicht nur den Deutschen, sondern der ganzen christlichen, weissen Menschheit, die ja während des Krieges nichts zur Rettung der Juden vor den “Gaskammern” unternahm, Schuldkomplexe einzuflössen, die sie zur Wahrung ihrer eigenen Interessen unfähig machen und dazu bewegen sollen, ihre Versklavung widerstandslos hinzunehmen. Halten wir kurz fest, was den Juden während des Zweiten Weltkriegs im deutschen Machtbereich tatsächlich widerfuhr. Nachdem das Dritte Reich die “Endlösung der Judenfrage” zunächst durch Förderung der jüdischen Auswanderung zu bewerkstelligen versucht und dabei erreicht hatte, dass die Mehrheit der deutschen Juden bis 1941 emigriert war, machten der Kriegsverlauf sowie die grosse Anzahl der in den eroberten Gebieten lebenden Juden eine Fortsetzung dieser Politik unmöglich. An die Stelle der Auswanderung trat nun ein – dann freilich nur teilweise verwirklichtes -Programm der Deportation der europäischen Juden nach Osten unter gleichzeitiger Ausbeutung der jüdischen Arbeitskraft. Über dieses Programm waren die Kriegsgegner Deutschlands sehr genau unterrichtet, da ihre Nachrichtendienste sie mit einem steten Strom von Informationen aus allen Ländern des deutschen Machtbereichs versorgten. Einen Beweis dafür liefert das 1943 erschienene Buch The Displacement of Population in Europe des kanadischen Demographen Eugene M. Kulischer 8 , bei dessen Niederschrift sich der Verfasser der Hilfe von 24 Institutionen, vom polnischen Informationszentrum in New York bis zum New Yorker Institute of Jewish Affairs, bedient hatte. Obgleich laut der Nachkriegsgeschichtsschreibung bis Ende 1942 bereits rund zwei Millionen Juden in Gaskammern ermordet worden sein sollen, sprach Kulischer in seinem Werk an keiner Stelle von Vergasungen, Vernichtungslagern oder einer deutschen Politik der Judenausrottung. Er machte genaue, nach dem Krieg weitgehend bestätigte Angaben über die Anzahl der deportierten Juden, schilderte die nationalsozialistische Politik der Ghettoisierung und hielt fest, dass die Zwangsarbeit im Verlauf des Jahres 1942 zum üblichen Los der Juden in Polen sowie den deutsch besetzten Sowjetgebieten geworden sei. Allgemein sei die “Deportation in den Osten für die Juden gleichbedeutend mit jener Arbeit im Reich, zu welcher der Rest des unterworfenen Europa verpflichtet werden kann, und ihre Aussiedlung in immer weiter im Osten gelegene Regionen ist fraglos mit der Notwendigkeit verknüpft, die Bedürfnisse des Heeres in Frontnähe sicherzustellen”. Kulischer wusste also, dass die von jüdischen Organisationen seit Ende 1941 verbreiteten Schreckensmeldungen über eine systematische Judenvernichtung nichts weiter als Greuelpropaganda waren, und die alliierten Regierungen wussten es ebenso: Nicht umsonst hat weder Churchill noch Roosevelt noch Stalin je das Wort “Gaskammern” in den Mund genommen. Nicht umsonst hat die anglo-amerikanische Luftwaffe im Frühling 1944, als die Massendeportation ungarischer Juden nach Auschwitz anlief, die Eisenbahnverbindungen zwischen Ungarn und Auschwitz nicht bombardiert. Es gab keinen Grund dazu.
7 Zum schweizerischen “Antirassismusgesetz” siehe meine Schrift Vom Untergang der schweizerischen Freiheit sowie die vom Presseclub Schweiz, Basel, herausgegebene Broschüre Abschied vom Rechtsstaat. Beide Texte sind auf dem Internet sofort auffindbar, wenn man den betreffenden Titel in die Suchmaschine google.com eingibt. 8
Montreal 1943; auszugsweise zitiert in Carlo Mattogno und Jürgen Graf, Treblinka: Vernichtungslager oder Durchgangslager?, Castle Hill Publisher, Hastings 2002, S. 334 ff.
Die Anzahl der in den NS-Konzentrationslagern umgekommenen Juden lässt sich anhand der Dokumente zumindest der Grössenordnung nach bestimmen und dürfte bei ca. 300.000 liegen 9 . Dazu kommt eine erhebliche Zahl an der Ostfront erschossener Juden: die jüdische Bevölkerungsgruppe stellte einen unverhältnismässig hohen Anteil an Partisanen, und dafür mussten oft auch unbeteiligte jüdische Zivilisten büssen. Somit war die jüdische Tragödie während des Zweiten Weltkrieges durchaus real – einzigartig war sie keineswegs. Entrechtung von Bevölkerungsgruppen, Deportationen, Zwangsarbeit unter unmenschlichen Bedingungen, Seuchensterben in Internierungslagern, Massaker an Zivilisten – all dies hat es in der Geschichte schon oft gegeben, all dies wurde beispielsweise 1945/1946 den Ost- und Sudetendeutschen angetan, und zwar mit einer Brutalität, welche die der nationalsozialistischen Judenverfolgung übertraf. Die angebliche “Einzigartigkeit” des Holocaust steht und fällt mit der Existenz der “Vernichtungslager”, in denen Juden systematisch in Gaskammern ermordet worden sein sollen. Werfen wir nun einen Blick auf die Entstehung dieser Jahrhundertlüge. Betrachtet man die Berichte, mit denen die jüdischen Organisationen in den von Deutschland beherrschten sowie den alliierten Ländern ab Ende 1941 hausierten, stellt man sofort fest, dass sie nicht mit der heutigen “Holocaust”-Version übereinstimmen. So hiess es, im ostpolnischen Lager Belzec würden die Juden – wahlweise in einer Scheune oder in einer gigantischen unterirdischen Halle - mit elektrischem Strom ermordet; eine andere für dieses Lager beschriebene Tötungsmethode waren Züge, in denen den Juden mit ungelöschtem Kalk langsam das Fleisch von den Knochen gefressen wurde. Für das Lager Sobibor wurden Massentötungen mit Chlor behauptet. Für Treblinka wurden folgende Tötungsmethoden vermeldet: 1) Strom 2) Kalk 3) Erschiessen 4) Motorabgase mit dem Treibstoff beigefügten Giftstoffen 5) Gas mit verzögerter Wirkung, das es den Opfern ermöglichte, nach Verlassen der Gaskammer zu den Massengräbern zu marschieren, wo sie dann ohnmächtig wurden und in die Gräber fielen 6) Eine mobile Gaskammer, die sich zwischen den Massengräbern hin- und herbewegte 7) Heisser Dampf. Letzere Version dominierte bis 1944 unangefochten. In einem am 15. November 1942 von der Widerstandsbewegung des Warschauer Ghettos verbreiteten, langen Bericht wurde die Vernichtung von zwei Millionen Juden in den “Dampfkammern” in allen Einzelheiten geschildert (da Treblinka erst am 23. Juli eröffnet worden war, entsprach dies einer staunenswert hohen täglichen Mordquote von ca. 17.000). Nachdem die Sowjets die Gegend um Treblinka im August 1944 erobert hatten, machte sich eine Untersuchungskommission an die Arbeit, die in ihrem Bericht dann behauptete, in Treblinka seien drei Millionen Menschen umgebracht worden. Als Tatwaffe wurden nun freilich kein Dampf mehr genannt, sondern Ersticken durch Herauspumpen der Luft aus den Kammern; die Pumpe sei mit einem Dieselmotor betrieben worden. Dieser Dieselmotor wandelte sich im folgenden zur eigentlichen Tatwaffe, und nachdem die polnische Regierung noch während des Nürnberger Prozesses auf dem Tötungsmittel Dampf beharrt hatte 10 , hiess es dann ab 1946, in Treblinka – aber auch in Belzec und Sobibor – hätten Massenmorde mit Dieselabgasen stattgefunden. Technisch gesehen wäre diese Methode geradezu aberwitzig gewesen, da sich Dieselmotoren aufgrund ihres hohen Sauerstoff– und niedrigen Kohlenmonoxidgehalts sehr schlecht zur Tötung von Menschen eignen; jeder beliebige Benzinmotor wäre ungleich effizienter 11 . Die während der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit am häufigsten behaupteten Mordmethoden – Strom und Kalk für Belzec, Chlor für Sobibor, Dampf und Luftabsaugen für Treblinka – wurden in die Rumpelkammer der Geschichte verbannt und sind längst in Vergessenheit geraten. Der Hauptgrund dafür, dass sich für alle drei Lager die Tatwaffe Dieselmotor durchsetzte, war der sogenannte GersteinBericht. Gerstein, ein geisteskranker SS-Offizier, hatte in seinen diversen Geständnissen von
9 Jürgen Graf, “National Socialist Concentration Camps: Legend and Reality”, in: Ernst Gauss (Hg), Dissecting the Holocaust, Theses & Dissertation Press, Chicago 2003 (2. Auflage), S. 297 ff. 10
PS 3311.
11
Zur Entwicklung des Treblinka-Mythos siehe das 2. Kapitel von Mattogno/Graf, Treblinka..., a.a.O.
20-25 Millionen Vergasten, 35 bis 40 m hohen Bergen aus Schuhen Ermordeter und 28 bis 32 auf einem Quadratmeter zusammengepferchten Gaskammer-Insassen gesprochen und als Mordinstrument für Belzec mehrmals einen Dieselmotor genannt 12 . Kaum minder aufschlussreich ist der Fall Auschwitz. Auch dort verbreitete die Widerstandsbewegung ab Ende 1941 Ausrottungsgeschichten, die keinesfalls mit der späteren Version in Übereinklang standen. Als Mordmethode wurde niemals das Pestizid Zyklon-B genannt, sondern abwechslungsweise “elektrische Bäder”, ein “pneumatischer Hammer”, Enthaupten und Kampfgas. In keinem einzigen Bericht wurden die Krematorien als Tötungsstätten identifiziert 13 . Am 2. Februar 1945, eine Woche nach der Befreiung des Lagers, erschien in der Prawda ein Artikel aus der Feder des jüdischen Korrespondenten Boris Polevoi, laut dem in Auschwitz eine ungeheure Zahl von Menschen auf einem Fliessband mit Strom ermordet worden war. Gaskammern hatte der Genosse Polevoi auch entdeckt, aber am falschen Ort – nicht in Birkenau im Westteil des Auschwitz-Komplexes, sondern im Ostteil, wo sie kein Historiker je geortet hat. In den folgenden Monaten nahm die heutige Auschwitz-Version Gestalt an: Die Massenmorde hatten nun in zwei Bauernhäusern in Birkenau, vor allem aber in innerhalb der Krematorien eingerichteten Gaskammern stattgefunden; als Tötungsmittel, so hiess es, habe das Pestizid Zyklon-B gedient, das also eine Doppelfunktion besessen habe: in den Entwesungskammern seien damit Kleider entlaust, in den Menschentötungsgaskammern Juden umgebracht worden. Für letzteres gab es freilich keine materiellen Spuren oder dokumentarischen Belege, und auch eine Vernichtungspolitik liess sich den massenhaft erhaltenen deutschen Dokumenten nicht entnehmen – im Gegenteil: Die Urkunden liefern den Beweis dafür, dass die NS-Führung wiederholte Anweisungen erteilte, die katastrophal hohen Sterberaten in den Lagern durch bessere Ernährung und medizinische Versorgung der Häftlinge zu senken 14 ; zahlreiche Dokumente belegen die ärztliche Betreuung von Juden in Auschwitz 15 . In Ermangelung von Sach- und Dokumentenbeweisen wurde der Massenmord ab Februar 1945 vor sowjetischen und polnischen Kommissionen durch die Aussagen ehemaliger jüdischer Auschwitz-Häftlinge “bewiesen”, die angeblich in den Krematorien Dienst getan und den Vernichtungsprozess Tag für Tag miterlebt hatten (warum die Nationalsozialisten, die sich doch so grosse Mühe gegeben haben sollen, die Spuren ihrer Untaten zu verwischen, diese brandgefährlichen Zeugen haufenweise überleben liessen, hat uns noch kein “Holocaust”-Historiker erklärt). Analysiert man diese “Augenzeugenberichte”, so stellt man fest, dass sie immer wieder die gleichen groben Absurditäten enthalten: Zahlreiche Zeugen gaben die Opferzahl des Lagers mit vier Millionen an (einer Ziffer, an der das Auschwitz-Museum bis 1990 festhielt, ehe es sie auf 1,5 Millionen verringerte); ferner wimmelten die Schilderungen von augenscheinlichen technischen Unmöglichkeiten (gleichzeitige Verbrennung von drei Leichen in einer Muffel innerhalb von zwanzig Minuten; Grubenverbrennungen unter Verwendung des beim Einäschern der Leichen abfliessenden Fetts als zusätzlicher Brennstoff; Räumung der Gaskammern nach unmöglich kurzer Ventilationszeit; Einschütten von Zyklon-B-Granulaten durch nicht existierende Löcher in den Decken der angeblich als Gaskammern genutzten Leichenkeller
12
Henri Roques, Die “Geständnisse” des Kurt Gerstein, Druffel Verlag, Leoni 1986.
13
Enrique Aynat, Estudios sobre el “Holocausto”, Valencia 1994.
14
Ein Beispiel dafür ist das von KL-Inspektor Richard Glücks am 28. Dezember 1942 an die Kommandanten von 19 Lagern, darunter Auschwitz, versandte Rundschreiben, in dem es hiess, der Reichsführer-SS (Heinrich Himmler) habe befohlen, dass die Sterblichkeit unbedingt verringert werden müsse. Dazu sei u.a. besser als bisher auf eine ausreichende Ernährung der Häftlinge zu achten, und Verbesserungsmassnahmen dürften nicht nur auf dem Papier stehen. (Nürnberger Dokument NO-1523.)
15
Beispielsweise geht aus einem am 28. Juni 1944 erstellten Bericht hervor, dass bis zu diesem Zeitpunkt 3.318 ungarische Juden in den Genuss medizinischer Behandlung gekommen waren, wobei die behandelten Krankheiten – chirurgische Fälle, Durchfall, Angina, Diabetis, Pneumonie, Grippe etc. – genau aufgelistet wurden (Staatliches Archiv der Russischen Föderation, 7021-107-11, S. 130).
etc.) 16 Die einzig logische Erklärung dafür lautet, dass die Aussagen der Zeugen vor ihrer Befragung koordiniert worden sind. Dass die Augenzeugen, mit deren Erzählungen der “Holocaust” steht und fällt, den Vergasungs- und Verbrennungsprozess genau beschrieben, und dass die angebliche Hauptmordstätte des Dritten Reichs, das Krematorium II von Birkenau, noch erhalten ist (wenn auch nur im Ruinenzustand), sollte sich für die Legende als verhängnisvoll erweisen. Ab Ende der siebziger Jahre wies Robert Faurisson auf die technischen Unmöglichkeiten der behaupteten Vergasungen mit Zyklon B hin; Fred Leuchter und Germar Rudolf entnahmen dem Mauerwerk der “Gaskammern” Mörtelproben, deren chemische Analyse ergab, dass sie – im Gegensatz zu Proben aus den Entlausungskammern - keine relevanten Zyanidrückstände enthielten; Carlo Mattogno konnte nachweisen, dass die Gesamtkapazität der Krematorien von Auschwitz bei rund 162.000 lag; die von John Ball ausgewerteten Luftaufnahmen belegen, dass die behaupteten massenhaften Grubenverbrennungen in Birkenau im Sommer 1944 nicht stattgefunden haben 17 . Was nun die mythische Sechsmillionenziffer anbelangt, so war diese schon lange vor Kriegsende festgelegt worden. Nahum Goldmann, späterer Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, erklärte bereits im Mai 1942, als der “Holocaust” eben erst begonnen haben soll, von acht Millionen europäischen Juden würden bloss zwei bis drei Millionen überleben 18 . Im Mai 1944 schrieb ein zionistischer Propagandist, Rabbiner Dov Weissmandel, in Bratislava: “Bis zum heutigen Tage sind sechsmal eine Million Juden ausgerottet worden” 19 . Später wurden dann alle Bevölkerungsstatistiken so lange vergewaltigt, bis die gewünschte Zahl wenigstens annähernd erreicht war. Die bisher umfangreichste Fälschungsarbeit auf diesem Gebiet stellt der von Wolfgang Benz herausgegebene Sammelband Dimension des Völkermords 20 dar; seine Publikation erfolgte als Reaktion die acht Jahre zuvor erschienene demographische Studie Die Auflösung des osteuropäischen Judentums 21 von Walter Sanning, der zum Schluss gelangt war, als Folge der NS-Verfolgungen seien einige hunderttausend Juden umgekommen. Benz und sein Autorenkollektiv kamen auf 5,29 bis 6,01 Millionen jüdischer Opfer – mit welchen Tricks, hat Germar Rudolf in einem Vergleich der Bücher von Sanning und Benz dargelegt 22 : Unter anderen schreiben sie jüdische Opfer sowjetischer Deportationen seelenruhig dem deutschen Konto zu, zählen wirkliche oder angebliche jüdische Opfer in Territorien, die während des Krieges ihren Besitzer wechselten, konsequent doppelt, vor allem aber ignorieren sie die unmittelbar nach Kriegsende einsetzende Massenauswanderung von Juden nach Palästina, Amerika etc. Die Vertreter der “Holocaust”-Geschichte verfügen längst über keine Argumente gegen die Revisionisten mehr und fürchten deshalb einen offenen Dialog wie der Teufel das Weihwasser. Immer mehr Staaten erlassen Gesetze, welche die Äusserung revisionistischer Meinungen und die Publizierung revisionistischer Forschungsergebnisse de facto unter Strafe stellen. In Kanada wurde der im Februar 2003 ohne gesetzliche Grundlage aus den USA abgeschobene revisionistische Aktivist Ernst Zündel ebenfalls ohne gesetzliche Grundlage in ein Hochsicherheitsgefängnis eingeliefert, wo er, während ich diese Zeilen schreibe, immer noch unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert ist. In der BRD haben Revisionisten wie Günter Deckert, Udo Walendy, Erhard Kempner, Manfred Roeder, Gerd Ittner und Ernst Günter
16
Siehe hierzu Jürgen Graf, Auschwitz. Tätergeständnisse und Augenzeugen des Holocaust, Würenlos 1994.
17
Siehe hierzu Germar Rudolf (Hg.), Dissecting the Holocaust, a.a.O.
18
Martin Gilbert, Auschwitz und die Alliierten, München 1982, S. 44.
19
Lucy Dawidowicz, A Holocaust Reader, New York 1976, S. 327.
20
Oldenbourg, München 1991.
21
Grabert, Tübingen 1983.
22
Germar Rudolf, “Holocaust Victims: A statistical analysis”, in: Dissecting the Holocaust, a.a.O.
Kögel jahrelange Haftstrafen abgesessen (Günter Deckert insgesamt fünf Jahre!) oder sitzen sie noch ab. In der Schweiz musste der 81-jährige Publizist Gaston-Armand Amaudruz anfang 2003 wegen “Leugnung” der Sechsmillionenziffer für drei Monate hinter Gitter; das erstinstanzliche Urteil hatte auf ein Jahr gelautet 23 ; für neun Monate hinter Gitter wanderte im November 2004 René-Louis Berclaz von der Vereinigung Vérité et Justice. In Österreich wurde der Ingenieur Wolfgang Fröhlich, ein Spezialist für Mikrobentötung und Ungezieferbekämpfung durch Gas, der 1998 bei meinem Prozess in Baden als Entlastungszeuge aufgetreten und anschliessend von Staatsanwalt Dominik Aufdenblatten massiv bedroht worden war 24 , im September 2003 wegen seiner Schriften, in denen er die technische Unmöglichkeit der angeblichen Massenvergasungen mit Zyklon-B hervorhebt, zu drei Jahren Freiheitsentzug, davon zwei auf Bewährung, verurteilt. In Belgien erhielt der revisionistische Verleger Siegfried Verbeke kurz darauf eine einjährige Gefängnisstrafe mit Bewährung. In Frankreich stand Prof. Robert Faurisson bisher rund fünfzehnmal vor Gericht; Dutzende anderer Revisionisten wurden wie er zu hohen Bussen verurteilt. Bei all diesen Prozessen ist die Verteidigung so gut wie gelähmt, da sämtliche Beweisanträge wegen der angeblichen “Offenkundigkeit” des Holocaust abgelehnt werden und ein Anwalt, der seinen Mandanten allzu energisch verteidigt, möglicherweise selbst dafür belangt und bestraft wird (so geschehen im Fall von Dr. Ludwig Bock in der BRD). Mit solch plumpem Terror wehrt sich ein System, dessen Bannerträger unentwegt von “Menschenrechten” und “Menschenwürde” schwatzen und das dem Bürger auf dem Papier Meinungsfreiheit, Forschungsfreiheit, Glaubensfreiheit und der herrlichen Dinge mehr garantiert, gegen den Durchbruch der Wahrheit. Cui bono – wem nützt es? Die Frage stellen, heisst sie beantworten. Nun sind ja die Juristen, welche die monströsen Gesetze gegen “Volksverhetzung”, “Rassendiskriminierung” und “Holocaust-Leugung” formulieren, sowie die Politiker, welche diese Gesetze verabschieden, gemeinhin keine Juden – was also bewegt sie zu ihrem Tun? Diese Frage kann nur schlüssig beantwortet werden, wenn man sie in einem breiteren Kontext betrachtet. Der malaysische Ministerpräsident Mahathir meinte beim islamischen Weltgipfel im Oktober 2003, die Juden liessen andere für sie Stellvertreterkriege führen. In der Tat verunmöglicht es ihnen ihre zahlenmässige Schwäche, grössere Länder aus eigener Kraft militärisch zu unterwerfen; sie müssen andere für sich kämpfen lassen, wollen sie jene Herrschaft über die Völker der Welt erringen, die ihnen Jahwe an vielen Stellen des Alten Testaments verheissen hat, beispielsweise im Buch Jesaja, wo der Gott der Juden zu seinem Volke spricht: “Deine Tore sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht geschlossen werden, dass der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden. […] Es werden gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben, und alle, die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füssen und dich nennen ‘Stadt des HERRN’, ‘Zion des Heiligen Israels’” (Jesaja 60, 11-14). Der erste Staat der Neuzeit, wo die Juden – freilich nur für einen Zeitraum von rund zwei Jahrzehnten; ab Ende der dreissiger Jahre stutzte Stalin ihnen die Flügel - die fast totale Macht errangen, war Russland. Mochten der marxistische Theoretiker, der bolschewistische Agitator, der Kommissar der Roten Armee auch fast immer Juden sein – der gewöhnliche Rotarmist, der im Bürgerkrieg gegen die Weissen seine Knochen hinhielt, was meist Russe. Ähnliches spielte sich in der jüngsten Vergangenheit vor unser aller Augen ab: Die Unterjochung des Irak diente primär israelischen Interessen, doch besorgt wurde sie von nichtjüdischen Soldaten der US
23
Siehe dazu die von Vérité et Justice herausgegebene Broschüre Der Amaudruz-Prozess. Der Text ist auf dem Internet sofort auffindbar, wenn man diesen Titel in die Suchmaschine google.com eingibt.
24
Siehe dazu die von Vérité et Justice herausgegebene Broschüre Inquistoren in Aktion. Der Text ist auf dem Internet sofort auffindbar, wenn man diesen Titel in die Suchmaschine google.com eingibt.
Army. Desgleichen wäre die jüdische Macht in der Politik nicht ohne Verbündete – oder, um es weniger schmeichelhaft auszudrücken, ohne Shabbat-Goyim 25 - denkbar. Als Verbündete bzw. Schabbat-Goyim bieten sich grundsätzlich zwei Kategorien von Nichtjuden an: Solche, die dem Judentum aus ideologischen Gründen nahestehen, und solche ohne ideologische Fixierung, die man ganz einfach kaufen kann (dass die beiden Gruppen ineinander übergehen und gar mancher pro-jüdische Ideologe nicht das Geringste gegen eine materielle Vergütung seines Einsatzes einzuwenden haben wird, versteht sich von selbst). In der Hochburg der jüdischen Macht, den USA, sind die wichtigsten ideologischen Verbündeten des Judentums jene “christlichen Fundamentalisten”, auf die Uri Avnery in seinem eingangs zitierten Artikel hingewiesen hat. Es handelt sich um Vertreter protestantischer und baptistischer Kirchen, die vor allem im Süden des Landes über soliden Rückhalt in der Bevölkerung verfügen und blind pro-israelisch eingestellt sind, weil sie, entgegen der traditionellen und biblisch wohlfundierten christlichen Auffassung, wonach die Auserwähltheit des Volkes Israel mit dem Kommen Christi endete, die Juden immer noch als das auserkorene Volk betrachten. Mit den Ereignissen des 11. September 2001, welche fast alle Amerikaner “arabischen Terroristen” zuschreiben, hat sich in dieser Bevölkerungsgruppe die Überzeugung verstärkt, dass Christen und Juden im Kampf gegen die “islamische Gefahr” zusammenstehen müssten. Diese “Fundamentalisten”, zu denen mehrere Angehörige des Bush-Regimes sowie Bush selbst gehören sollen, haben durch jene Geschehnisse erheblich an Macht gewonnen, doch ist ihre Position labil, weil sie die Medien nicht in der Hand haben; sie kontrollieren keinen einzigen grösseren Fernsehkanal und besitzen keine einzige grössere Zeitung. Hätte der Demokrat John Kerry im November 2004 die Präsidentschaftswahlen gewonnen, so wäre die Macht der “christlichen Fundamentalisten” jäh geschwunden – jene der Juden wäre geblieben. Das US-Judentum stand also von Anfang an als Sieger bei dem ganzen lächerlichen Wahlzirkus fest, ganz unabhängig davon, welcher seiner beiden Laufburschen schliesslich an der Urne obsiegen würde. Ähnliches gilt ganz allgemein bei Wahlen in der “freien Welt”. Oppositionsparteien werden nur so lange toleriert, als sie zu schwach sind, um das herrschende Parteienkartell in Gefahr zu bringen. Wandelt sich aber einmal eine nationale Bewegung zu einer ernsthaften politischen Kraft wie in Flandern der Vlaams Blok, der in Antwerpen annähernd ein Drittel der Stimmen auf sich vereinigte, so wird sie kurzerhand als “kriminelle Vereinigung” verboten – so einfach machen es sich die Demokraten. Verliert der amerikanisch-zionistische Wunschkandidat Juschtschenko, der den USA den Nato-Beitritt seines Staates und somit Beihilfe bei der Einkreisung Russlands in Aussicht stellt, in der Ukraine die Wahlen, so werden diese für ungültig erklärt, und es werden so lange “spontane Demonstrationen” organisiert, bis unter grober Verletzung der ukrainischen Verfassung neue Wahlen stattfinden, bei denen sich Washingtons Hampelmann programmgemäss durchsetzt; finanziert wird dessen Kampagne teils direkt aus der amerikanischen Staatskasse, teils vom jüdischen Währungsspekulanten Soros, der sein Milliardenvermögen dadurch ergaunert hat, dass er ganze Volkswirtschaften zerrüttete. Um den Anschein des Pluralismus zu erwecken und das Aufkommen einer wirklichen Opposition im Keim zu ersticken, duldet die “freiheitliche Demokratie” die Regierungsbeteiligung pseudonationaler Parteien wie der Alleanza Nazionale in Italien, der FPÖ in Österreich oder der SVP in der Schweiz. Figuren wie Gianfranco Fini, Jörg Haider und Christoph Blocher kommt in diesem System die Rolle zu, durch markige patriotische Sprüche, denen niemals Taten zu folgen pflegen, die national gesinnte Wählerschaft an sich zu binden und so dafür zu sorgen, dass authentisch nationalistische Gruppierungen, welche an den Grundlagen des jüdisch dominierten finanzkapitalistisch-globalistischen Systems zu rütteln wagen, nicht hochkommen können. Untrügliches Kennzeichen solch pseudonationaler Parteien
25
Als Shabbat-Goy bezeichnete man früher einen nichtjüdischen Knecht, der am Schabbat für einen Juden manuelle Arbeit verrichtete.
und Politiker ist es, dass sie den vom Judentum verlangten rituellen Unterwerfungsakt, die Verbeugung vor dem Gesslerhut des “Holocaust”, anstandslos vollziehen. Gianfranco Fini von der aus dem neofaschistischen MSI hervorgegangenen “Alleanza Nazionale” musste, um Aussenminister seines Landes werden zu können, fünf Jahre zuvor den Canossagang nach Auschwitz antreten; Jörg Haiders FPÖ stimmte im März 1992 der Verschärfung des gegen den Revisionismus gerichteten “Verbotsgesetzes” in Österreich zu; als im Dezember 1992 im Schweizer Parlament über das “Antirassismusgesetz” abgestimmt wurde, verliess der “Patriot” Christoph Blocher vor der Abstimmung den Saal, und bald darauf sicherte er Sigi Feigel, dem Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde der Schweiz, schriftlich seine Unterstützung für das Maulkorbgesetz zu. Zur Belohung für diese Bekundung seiner Vasallentreue durfte Herr Blocher später Bundesrat werden und als solcher eine Politik betreiben, die sich in keinem einzigen wesentlichen Punkt von jener der anderen Systemparteien unterscheidet. Wir sprachen davon, dass protestantische Fundamentalisten in den USA die Rolle von Shabbath-Goyim des Judentums spielen. In Staaten wie der BRD, wo solche Fundamentalisten nicht ins Gewicht fallen, kommen als Shabbat-Goyim neben den Freimaurern vor allem die Altlinken in Frage, jene Rebellen von 1968, die den langen Marsch durch die Institutionen erfolgreich abgeschlossen haben und nun einen Teil ihrer alten Weltanschauung in die Praxis umsetzen dürfen. Den Antikapitalismus und den Antiimperialismus mussten sie freilich über Bord werfen, nicht jedoch den Internationalismus und den Antifaschismus. Ersterem frönen sie durch emsige Ankurbelung der Drittwelteinwanderung – eines Phänomens, das, wie wir im folgenden sehen werden, einen zentralen Bestandteil der jüdischen Strategie bildet -, letzterem durch die Treibjagd auf “Faschisten”, “Rassisten”, “Nazis” und “Antisemiten”, d.h. Menschen, denen das Wohlergehen ihres eigenen Volkes am Herzen liegt und die der jüdischen Macht gegenüber kritisch eingestellt sind. Am schärfsten durchgegriffen wird jedoch gegen die “Holocaust-Leugner”, d.h. jene Revisionisten, welche die jüdischen Erzählungen über den 2. Weltkrieg einer wissenschaftlichen Prüfung unterziehen und dem internationalen Judentum dadurch seine schärfste Waffe aus der Hand zu schlagen drohen. Zu den Revoluzzern von anno dazumal, die sich zu Führungsfiguren der “westlichen Wertegemeinschaft” gemausert haben, gehören beispielsweise der Spanier Javier Solana und der Deutsche Joschka Fischer, die weiland als Studenten gegen Kapitalismus und Imperialismus zu Felde zogen und dann als gereifte Staatsmänner, der eine als NatoGeneralsekretär, der andere als deutscher Aussenminister, der kapitalistischen und imperialistischen Supermacht schlechthin, den USA, bei ihrem verbrecherischen Bombenkrieg gegen Serbien erbärmliche Handlangerdienste leisteten. Wie diese beiden sind auch die meisten Altlinken längst Bestandteil jenes Systems geworden, das für die Entfaltung der jüdischen Macht ideale Bedingungen bietet – des Parlamentarismus. In der parlamentarischen “Demokratie” braucht ein Politiker, der Karriere machen möchte, eine wohlwollende oder zumindest neutrale Berichterstattung in den Massenmedien. Gegen die Meinungsmacher lässt sich in der heutigen Gesellschaft nicht regieren, da diese jeden in Ungnade gefallenen Politiker binnen kürzester Zeit zum Abschuss freigeben können (Richard Nixon lässt grüssen). Wer die Medien beherrscht, kann somit die Politiker wie Marionetten an seinen Fäden tanzen lassen. Da nun das Judentum fast in der ganzen westlichen Welt die Massenmedien in seinem Würgegriff hält – sei es direkt, wie in den USA, sei es indirekt, wie in der BRD -, ist es für jemandem, der in diesem System nach oben will, nicht empfehlenswert, sich mit der jüdischen Macht anzulegen. In einem Staat wie der BRD auch nur Bundestagsabgeordneter zu sein, ist ein einträgliches Geschäft. Wer im Bundestag sitzt, wird fürstlich dafür bezahlt, dass er nichts tut – die Anfragen und Eingaben, die ein Abgeordneter einreichen mag, um den Anschein von Aktivität zu erwecken, ändern an der Regierungspolitik nicht das geringste. Muss der Abgeordnete seinen Sitz räumen, so erhält er fortan eine recht ansehnliche Pension dafür, dass er einmal im Bundestag sass und dort nichts tat. Auf diese Weise schafft das System eine Parasitenkaste, die – ganz unabhängig von der jeweiligen Parteiangehörigkeit; ob gerade die CDU mit der FDP oder die SPD mit den Grünen regiert, spielt ohnehin längst keine Rolle mehr – konservativ, d.h. an der Erhaltung des Status quo interessiert ist. Zu dieser Parasitenkaste gehören
selbstverständlich nicht nur Minister und Abgeordnete, sondern beispielsweise auch jene Heerscharen geistiger Nullen, welche die Rolle von Kettenhunden der Political correctness spielen – Antifa-Aktivisten, “Rechtsextremismus-Experten”, Angehörige von “Kommissionen gegen den Rassismus” etc.: Sie alle treten in ureigenstem Interesse für den Erhalt eines Systems ein, von dem sie profitieren. Da es, abgesehen von ultralinken Globalisierungsgegnern, die aber aus ideologischer Verblendung den Hauptfeind partout nicht erkennen wollen und deshalb verhältnismässig ungefährlich bleiben, keine Linksopposition mehr gibt (Kommunisten und Grüne hocken längst an den Fleischtöpfen der Macht), steht der Feind für die Herrschenden rechts. Wer das scheindemokratische System mitsamt seinen Lügen und seiner Korruption ablehnt – die Nationalisten etwa, oder die katholischen Traditionalisten -, wird von diesem bekämpft: durch Zensur, Beschimpfungen, Berufsverbote, notfalls auch mit dem Strafgesetzbuch: Laut dem offiziellen Bericht des Bundesverfassungsschutzes wurden von 1994 bis 2003 im “freisten Staat der deutschen Geschichte”, wie sich das repressivste Regime Europas mit Orwellschem Zynismus nennt, nicht weniger als 105.678 politische Strafverfahren eingeleitet, davon 90.395 gegen “Rechtsextremisten”, 6.397 gegen “Linksextremisten” und 8.886 gegen “ausländische Extremisten. (Dass längst nicht jede Strafanzeige gegen einen Prozess führt und auch längst nicht jeder Prozess mit einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe endet, versteht sich von selbst.) Die BRD brauchte keinen jüdischen Bundeskanzler, keinen jüdischen Justizminister, keine jüdische Parlamentsmehrheit, um Gesetze gegen den Revisionismus zu erlassen. Die Profiteure des Status quo wissen, was für sie auf dem Spiel steht. Flöge der Holocaust auf, so wäre es nicht nur mit ihrer Karriere vorbei: sie würden auch riskieren, dafür zur Kasse gebeten zu werden, dass sie ihr eigenes Volk jahrzehntelang mit beispiellosen Lügen belastet haben. Darum wanderte ein Udo Walendy für 27 Monate ins Gefängnis, darum kam der Geschichtslehrer Dr. Hans-Jürgen Witsch hinter Gitter, darum wurden ein General Otto Ernst Remer und ein Germar Rudolf ins Exil getrieben, statt dass sie, wie es die Spielregeln der vielgepriesenen “Demokratie” erfordert hätten, ihre Standpunkte in einer öffentlichen Debatte hätten verteidigen dürfen. Wird der bundesdeutsche Durchschnittsbürger mit solchen Fakten konfrontiert, so wird er vermutlich abwehren, all dies gehe ihn nichts an; die Verfolgung einiger tausend Querköpfe, die ihren Ärger selbst heraufbeschworen hätten, sei nicht sein Problem. Dieser Durchschnittsbürger begreift nicht, dass er selbst Opfer jenes Systems ist, dessen Grundlagen jene “Querköpfe” in Frage stellen. Er mag darüber murren, dass seine Steuern permanent steigen, dass seine Krankenkassengebühren fortwährend erhöht werden, dass seine Lebensqualität sich ständig verschlechtert, doch wird er sich kaum je fragen, wieso dem denn so ist. Ginge er den Ursachen ernstlich nach, so käme er zur Einsicht, dass er für dieses Regime nichts weiter als ein Abgaben-Kuli ist, der bis zum Bluten zahlen muss. Er musste Bush Senior im Jahre 1991 vierzehn Milliarden DM für den ersten Irak-Krieg in den Rachen werfen; er zahlt heute tagtäglich für die Globalisierung, für die EU, für die EU-Osterweiterung, für Israel, für “Holocaust-Überlebende”, für das abscheuliche “Holocaust”-Mahnmal in Berlin, für ehemalige Zwangsarbeiter. Er zahlt, fast sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, für die Stationierung fremder Besatzungstruppen auf deutschem Boden. Er zahlt für die “Multikultur”, die Asylbetrüger, das Millionenheer der Immigranten, die den deutschen Staat ungleich mehr kosten, als sie ihm an Steuern und Sozialabgaben einbringen. Er zahlt dafür, dass es heute in Deutschland bereits Schulklassen ohne ein einziges deutsches Kind gibt. Er zahlt für die Verdrängung seines eigenen Volkes aus seinem eigenen Heimatland, für den schleichenden Genozid an seiner eigenen Nation. Denn dasselbe System, das durch Duldung der Abtreibungsbarbarei den Mord an Millionen ungeborenen Kindern im Mutterleib sanktioniert und durch familienfeindliche Gesetze dem Geburtenrückgang Vorschub leistet, lockt zugleich Millionen von Menschen fremder Rassen und Kulturen ins Land und rechtfertigt diese “Umvolkung” zynisch damit, dass die Deutschen ja keine Kinder mehr gebären wollten und die neuen Steuerzahler schliesslich von irgendwoher kommen müssten! Diese “Umvolkung” bildet nun nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen abendländischen Welt einen unabdingbaren Bestandteil der jüdischen Subversion.
Die Judenführer kennen die Geschichte ihres Volkes, seiner Siege und Niederlagen. Sie wissen, dass nach jüdischen Triumphen stets Rückschläge drohen. Immer wieder sind die Juden in der Vergangenheit aus europäischen Ländern ausgewiesen worden; in Russland errangen sie 1917 die Macht, büssten sie aber ab Ende der dreissiger Jahre weitgehend ein und kehrten erst mit der Perestroika als gewichtige Kraft auf die politische Bühne zurück; auf die grosse Zeit des Judentums in Deutschland, die Weimarer Republik, folgte das Jahr 1933. Um dergleichen Rückschläge in Zukunft auszuschliessen und jeden Aufstand der Goyim zu verhindern, müssen die Juden jene drei Grundlagen zerstören, auf der die Gesellschaft ihrer Gastvölker beruht: Familie, Religion und ethnische Homogenität. Besser als jedes andere Volk ist sich das jüdische der Bedeutung dieser drei Faktoren bewusst - schliesslich verdanken es ihnen sein Überleben als eigenständige ethnische und religiöse Gemeinschaft. Die Auflösung der Familienbande samt allen üblen Begleiterscheinungen – hohe Scheidungsraten, Unmoral, Abtreibung, Geburtenrückgang, Feminismus – schreitet in einer Gesellschaft um so rascher voran, je stärker der jüdische Einfluss in ihr ist. Die protestantischen Kirchen haben sich dem Judentum völlig unterworfen; die Unterwanderung der katholischen Kirche ist in vollem Gange 26 . Während diese Entwicklungen immerhin korrigierbar sind, ist es die parallel dazu fortschreitende Völkervermischung ab einem gewissen Punkt nicht mehr. In Israel ist man sich dessen bewusst. Wie streng dieser Staat über die Reinheit der jüdischen Rasse wacht, lässt sich u.a. aus folgendem, in der Welt vom 22. Dezember 1994 erschienenem Bericht ersehen: “Das israelische Religionsministerium soll eine Liste mit den Namen von 10.000 Israeli herausgegeben haben, die nicht heiraten dürfen, weil sie als ‘Bastarde’ oder ‘Unreine’ gelten. Dies berichtete gestern der israelische Rundfunk. … [Die] orthodox-religiösen Instanzen verfügen über das Monopol der Eheschliessung in Israel. Als ‘Bastarde’ gelten u.a. Kinder, die aus einer ausserehelichen Beziehung mit einer verheirateten Frau hervorgegangen sind. Über 10 Generationen dürfen die Nachkommen sich nicht mit einem jüdischen Partner verheiraten.” Am 10. Juli 1998 meldete der Londoner Jewish Chronicle: “Das israelische Innenministerium verlangte von Immigranten aus der ehemaligen Sowjetunion, sich DNA-Tests zu unterziehen, um ihre jüdische Abstammung feststellen zu können. Die angesehene israelische Tageszeitung ‘Ha’aretz’ meldete, dass bereits Dutzende von neuen Immigranten aufgefordert wurden, sich diesen Tests zu unterziehen. Im Fall einer Verweigerung drohe die Deportation.” Dieselben Leute, die derart drakonische Verordnungen zum Schutz ihrer eigenen Rasse erlassen, tun ihr bestes, um anderen Völkern die Ideologie der Multikultur, der Völkervermischung aufzuschwatzen. In seinem Buch The Zionist Factor hat der Engländer Ivor Benson meisterhaft dargestellt, wie das Verhältnis der Juden zu den Nichtjuden durch das Prinzip des doppelten Standards geprägt ist. All das, was die Juden für sich ablehnen, weil sie es mit Fug und Recht als schädlich erachten – Homosexualität beispielsweise (laut alttestamentarischem Gesetz ein todeswürdiges Verbrechen!) oder Rassenmischung –, wird den Nichtjuden als “progressiv” schmackhaft gemacht und in den jüdisch kontrollierten Medien aufdringlich propagiert. Anhand zahlreicher Beispiele weist David Duke in diesem Buch nach, dass die Einwanderung Nichtweisser in die Vereinigten Staaten von Beginn an von jüdischen Intellektuellen, Journalisten und Politikern gefördert worden ist. Ähnliches spielt sich in
26
Dokumentiert wird diese Unterwanderung u.a. in den Büchern des Verlags Anton Schmid, Postfach 22, D 87467 Durach.
Westeuropa ab. Hier ein Beispiel aus meinem eigenen Land. Einige Jahre vor ihrer Wahl zur Bundesrätin sagte die schweizerische Jüdin Ruth Dreifuss in einem Interview 27 : “Es ist eigentlich unwichtig zu wissen, ob es die Schweiz noch geben wird oder nicht. […] Vorausgesetzt, die Schweiz überlebt: Es wird eine bunte Schweiz sein, regenbogenfarbig […] Es wird noch viel mehr Mischehen geben. Das wird uns gut tun.” Dass in Israel ein Politiker, dem der Fortbestand seines Landes “nicht so wichtig” erschiene und der für die Vermischung der Juden mit Farbigen einträte, Chancen besässe, in die Regierung gewählt zu werden, wird man füglich bezweifeln dürfen… Zu den Wegbereitern der Völkervermischung gehörte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts ein Mann, dessen Name ja nicht in aller Munde sein mag, der jedoch hinter den Kulissen eine ungeheuer bedeutsame Rolle gespielt hat: Graf Richard Coudenhove-Kalergi, Eurasier und Gründer der Paneuropa-Bewegung, die als geistige Vorläuferin der EU gilt. 1925 schrieb er in seinem programmatischen Werk Praktischer Idealismus folgendes 28 : Der Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. […] Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äusserlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. […] Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des europäischen Hirnadels. […] Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führungsrasse Europas, dem Judentum.” Im Klartext: Die Europäer sollen sich mit Negern und Asiaten vermischen, und diese Mischlingsbevölkerung soll dann von der jüdischen “geistigen Führungsrasse” regiert werden! Man werfe einen Blick auf das, was sich heutzutage in Westeuropa tut, und man wird erkennen, dass die Verwirklichung dieses Programms längst angelaufen ist. Wer es da für blossen Zufall hält, dass Helmut Kohl, ein Mann, der sich um diese hehre Vision in Deutschland verdient gemacht hat wie kein zweiter, mit dem Coudenhove-Kalergi-Preis ausgezeichnet wurde, der leidet fürwahr an Begriffsstutzigkeit. Weshalb ist die Heranzüchtung einer eurasisch-negroiden Mischrasse der jüdischen Macht dienlich? So wie ein Mensch, der sein Gedächtnis verloren hat, zum wehrlosen Opfer von Betrügern prädestiniert ist, lässt sich eine von jeglicher Tradition losgelöste, geschichts- und identitätslose Masse besonders leicht manipulieren. Sie wird sich nicht zur Befreiung ihrer Heimat erheben, weil sie keine Heimat mehr haben wird. Sie wird nicht die Rückkehr zu ihren Wurzeln anstreben, denn was für Wurzeln kann ein Mensch schon besitzen, wenn von seinen vier Grosselternteilen der erste Europäer, der zweite Inder, der dritte Chinese und der vierte Afrikaner ist. Als Endgeschick zugedacht ist der nichtjüdischen Menschheit also ihre Degradierung zu einer dumpfen Helotenkaste, einer weltweiten Mischrasse aus Weissen, Braunen, Schwarzen und Gelben. Zur Stillung ihrer geistigen Bedürfnisse wird, wenn es soweit ist, eine verschwommene Mischreligion ausreichen; zur Befriedigung ihrer kulturellen Ansprüche werden Rap-“Musik”, Comics, Pornographie, “Holocaust”-Gedenkstätten und HollywoodSchundfilme genügen; kommunizieren wird man in einem Primitiv-Englisch, ähnlich dem Pidgin, in dem sich die unzählige Sprachen sprechenden Stämme Papua-Neuguineas untereinander verständigen und das einen Wortschatz von ca. zweitausend Vokabeln besitzen soll. Zum Ausdrücken jener Gedanken, die dann noch gedacht werden, wird dies mehr als genug sein. Es wäre dies wahrhaftig der “Sonnenuntergang der Menschheit”, wie H.G. Wells ein Kapitel seiner furchterregenden Utopie Die Zeitmaschine genannt hat.
27
Ruth Dreifuss im Gespräch mit H.P. Treichler, Abenteuer Schweiz, 1991, S. 330 ff.
28
R. Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, Wien-Leipzig 1925, S. 22/23, 33.
Nun führt die aussereuropäische Massenimmigration zunächst nur zu einer verhältnismässig geringen Zahl von Mischehen; die meisten Deutschen, Briten, Franzosen, Italiener heiraten auch weiter unter sich, so wie die weissen Amerikaner im allgemeinen einen Partner ihrer eigenen Rasse bevorzugen. Somit ist, zumindest in der jetzigen Phase, das Ergebnis der Einwanderung weniger die Herausbildung einer Mischrasse als die Atomisierung der Gesellschaft, ihre Aufsplitterung in eine Reihe verschiedener ethnischer und kultureller Gruppen, zwischen denen Konflikte allein schon aus wirtschaftlichen, aber, wie die jüngsten Warnsignale aus Holland zeigen, auch aus weltanschaulichen Gründen vorprogrammiert sind. Auch diese Entwicklung ist für die jüdische Macht von höchstem Nutzen, weil nach Bedarf eine Gruppe gegen die andere ausgespielt und so die Bildung einer Einheitsfront der Unterdrückten gegen ihre Tyrannen verhindert werden kann. Ferner hat dieser Zustand, wie der amerikanische Professor Kevin MacDonald in seiner hervorragenden Studie A people that shall dwell apart darlegt, für die Juden den Vorteil, dass man sie kaum noch als eigenständige ethnische und religiöse Gemeinschaft zur Kenntnis nimmt: Im Mittelalter konnten nie Zweifel daran bestehen, wer Christ und wer Jude war; in einer “multikulturellen” Gesellschaft mit Dutzenden von Ethnien und Religionen fallen die Juden nicht mehr auf. Zu guter Letzt wird die legale, d.h. parlamentarisch-demokratische Machtergreifung durch oppositionelle, nationalistische Gruppen so früher oder später mit mathematischer Sicherheit verunmöglicht, weil die einheimische Bevölkerung einen immer geringeren Anteil an Wählern stellt und über kurz oder lang in die Minderheit gerät (wie es den Demographen zufolge beispielsweise in Grossbritannien in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts der Fall sein wird, falls keine Umkehr des gegenwärtigen Trends erfolgt). Hält man sich diese Fakten vor Augen, so begreift man das ansonsten Unbegreifliche, nämlich dass sich alle im Bundestag vertretenen Parteien des BRD-Vasallenstaates für den EU-Beitritt der Türkei starkmachen, obgleich sie genau wissen, dass ein solcher Schritt für Deutschland Millionen zusätzlicher türkischer Einwanderer bedeuten würde - und dies in einer Zeit der Massenarbeitslosigkeit! Diese Parteien tun nichts weiter, als die Befehle ihrer Hintermänner zu befolgen, welche die Endlösung der deutschen Frage auf ihre Fahnen geschrieben haben; als Zwischenetappe auf dem Weg zu einem Deutschland ohne Deutsche ist ein Deutschland vorgesehen, in dem ein unerbittlich schwindender und vergreisender deutscher Bevölkerungsanteil nichts mehr zu sagen hat und von Immigrantenmassen an die Wand gedrückt wird. Und ebenso wie das deutsche Volk sollen auch alle anderen weissen, christlichen Völker mitsamt der von ihnen geschaffenen grossartigen Kultur verschwinden. Ein bewaffneter Aufstand zum Sturz dieses Systems, das der abendländischen Menschheit ihre Zukunft zu rauben gedenkt, wäre unter den gegenwärtigen Umständen von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Die notwendige Revolution kann im Westen vorderhand nur mit den Mitteln des Wortes, der Aufklärung vorbereitet werden. Wer hier mittun will, dem steht als schärfste Waffe die Wahrheit zur Verfügung: Die Wahrheit über die jüdische Macht, deren Mittel, deren Ziele; die Wahrheit über den “Holocaust”; die Wahrheit über den elften September 2001 und den Einsturz der Zwillingstürme 29 . Einige mit gewissem Wagemut gesegnete Prominente haben in Europa in jüngerer Vergangenheit Befreiungsschläge zu führen versucht, indem sie einen kleinen Teil der Wahrheit sagten, in den einen oder anderen trüben Winkel der jüdischen Vergangenheit oder Gegenwart hineinleuchteten, die Opferzahlen des “Holocaust” reduzierten. In Deutschland hat Martin Walser ein Ende der Vergangenheitsbewältigung gefordert, Jürgen Möllemann die Unterdrückung der Palästinenser gebrandmarkt, Martin Hohmann auf die massgebliche Beteiligung von Juden an der bolschewistischen Gewaltherrschaft hingewiesen; den beiden letzteren fehlte es dann leider an Nervenstärke, um dem anschliessenden Kesseltreiben standzuhalten. Der –2003 verstorbene - französische Forscher Jean-Claude Pressac (in seinem
29
Das bisher beste Buch über die Geschehnisse des 11. September 2001 sowie deren Hintergründe ist Gerhoch Reiseggers Wir werden schamlos irregeführt, Hohenrain Verlag, 2003, dessen Lektüre jedermann aufs dringlichste empfohlen sei.. Vom selben Autor erschien 2004 beim selben Verlag der Folgeband Die Bildbeweise. Siehe auch Thierry Meyssan, Der inszenierte Terrorismus. Kein Flugzeug traf das Pentagon, editio de facto, Kassel 2003.
Buch Die Krematorien von Auschwitz) sowie der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Fritjof Meyer (in der Zeitschrift Osteuropa, Nr. 5, 2002) haben den Versuch unternommen, die “Holocaust”Geschichte ins Wanken zu bringen, indem sie, ohne den Kern der Legende – die Lüge von den Judenvergasungen – grundsätzlich anzutasten, die Gesamtopferzahl von Auschwitz (Juden und Nichtjuden) auf 630.000 bzw. 510.000 verringerten (was immer noch einer Übertreibung um das Vier- bzw. Dreifache gleichkam). Nun sind solche Nadelstiche für die jüdische Macht gewiss genierlich und lästig, aber nicht wirklich bedrohlich. Bedrohlich ist für sie der wissenschaftliche Revisionismus, welcher der Grossen Lüge keine kleineren Lügen, sondern Fakten entgegenhält. Bedrohlich ist für sie ein Frontalangriff auf der politischen Ebene, wie er heute in Deutschland von Horst Mahler und in der Zitadelle des Widersachers, den Vereinigten Staaten von Amerika, von David Duke geführt wird. Als Christus in der Wüste vom Satan versucht wurde, schlug er diesem keinen Kompromiss vor, sondern sprach: “Hebe dich hinweg, Satan.” Als er die Wucherer im Tempel schachern sah, ersuchte er sie nicht, ihre Wucherpreise doch ein wenig herabzusetzen, sondern geisselte sie aus dem Gotteshaus. Mit dem Feind, der jüdischen Macht, kann es keine Verständigung geben. Sie muss gebrochen werden, muss verschwinden, soll die europäischstämmige Menschheit und mit ihr die europäische Kultur überleben. Den Beweis dafür erbringt mein Freund David Duke in dem vorliegenden, grossartigen Buch, das zu übersetzen ich die Ehre hatte. Es existiert inzwischen bereits in einer Reihe von Sprachen und wird seinen Autor überleben. Von der jüdischen Macht und deren Nutzniessern wird es gefürchtet wie kaum ein zweites, weil es hieb- und stichfest dokumentiert ist, sich auf eine ungeheure Fülle nachweisbarer Tatsachen stützt und diese auf fesselnde Weise präsentiert. Möge es auch in den deutschsprachigen Ländern möglichst viele Menschen wachrütteln! Noch eine Bemerkung zum Titel. Derjenige des englischen Originals lautet Jewish Supremacism. My awakening to the Jewish Question, was wörtlich etwa mit “Der jüdische Vorherrschaftsanspruch. Mein Erwachen angesichts der jüdischen Frage” zu übersetzen wäre. Selbstverständlich verbot sich ein so schwerfälliger Titel von vorneherein. Die laufend vorkommenden Ausdrücke Supremacism – “Vorherrschaftsanspruch” - bzw. Supremacist – “Verfechter des Vorherrschaftsanspruchs” - habe ich je nach Kontext auf verschiedene Weise übersetzt. Schliesslich sei noch darauf hingewiesen, dass ich im englischen Text vorkommende Zitate deutscher Autoren dort, wo mir der originale Wortlaut nicht zur Verfügung stand, zwecks Vermeidung von Rückübersetzungen jeweils paraphrasiert habe. Jürgen Graf 12. Dezember 2004