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Erich Glagau
Vortrag
2002 / 2003
Meine sehr verehrten Damen, meine Herren! Diejenigen, die mich von der literarisc...
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Erich Glagau
Vortrag
2002 / 2003
Meine sehr verehrten Damen, meine Herren! Diejenigen, die mich von der literarischen Seite her kennen, werden vermutlich einen Vortrag in satirischer Form erwarten. Es ist jedoch nicht jedes Thema für diesen Stil geeignet. Trotzdem werden Sie reichlich entschädigt, denn: Sie werden heute an der Aufklärung eines Polit-Krimis 1. Ranges internationalen Formats teilnehmen und sehr bald die Täter und ihre Helfer erkennen. Die Tragik dieses Falles liegt darin, daß die Täter in der Lage waren und es noch immer sind, ihre Opfer mit psychologischen Mitteln zu geistig Behinderten zu machen, um sie danach als Handlanger zur Erreichung ihrer Völker zerstörenden Machtbesessenheit zu mißbrauchen. Dies zu verhindern, ist die Aufgabe aller gesunden Menschen, beziehungsweise Völker. Jeder einzelne sollte sich berufen fühlen, im Bereich seiner Möglichkeiten aktiv zu werden. * Als ich gebeten wurde, einen Vortrag zu halten, wurde mir folgendes Thema vorgeschlagen:
Krieg und Terror in Nahost, Afghanistan und anderswo. Wo sind die Wurzeln? * Wer steuert alles?
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Über diesen Komplex zu sprechen, müßte man allerdings mehr Zeit ansetzen als nur eine gute Stunde. Deshalb bin ich gezwungen, aus der Zeit-Not eine Tugend zu machen. Ich werde mich auf das Wesentliche der Ursachen, also auf die Wurzeln und die Steuerung beschränken und über einen kurzen Einleitungsumweg zu dem Problem kommen, das zu einer Schicksals-Frage für alle Deutschen geworden ist. Ich meine, das deutsche Volk muß sich für einen Weg entscheiden: Entweder
Globalisierte „LEID-Kultur“? Oder Deutsche Leitkultur? Ich habe mir nicht vorgenommen, Ihnen allen nach dem Munde zu reden. Ganz bewußt nehme ich sogar das Risiko des Widerspruchs in Kauf, weil ich zu einer Überzeugung gekommen bin, die ich nicht bei allen Volkstreuen voraussetzen kann. Seit über 70 Jahren befasse ich mich nämlich mit dem Kern des heutigen Themas, und ich bin zu Erkenntnissen gekommen, die bei vielen Deutschen leider nicht so deutlich ausgefallen sind. Heute steht aber dem gesamten deutschen Volk das Wasser so hoch am Halse, daß ich meine, es wäre höchste Zeit, auf die generellen Ursachen mit allem Nachdruck hinzuweisen, um endlich die nötigen Schlüsse zu ziehen! Um Ihnen den gedanklichen Übergang von Krieg und Terror zu erleichtern: Nicht nur die gleichgeschalteten Medien sind voll von den Ereignissen im Nahen Osten, in Afghanistan und anderswo. Es
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gibt auch eine ganze Reihe von Veröffentlichungen sowohl ausländischer Herkunft als auch aus deutschen Lagern, denen man mehr trauen kann als den korrupten Politikern und den lizenzierten Lügenfabriken. Jeder, der die Augen und Ohren offen hat, kann sich vorstellen, wo die Urheber dieser vielen Ereignisse seit dem 11. September 2001 zu vermuten sind. Im übrigen gibt es viel frühere Daten als den 11. September 2001. Dieser Tag war lediglich einer der vielen Meilensteine. Ich will hier nur einige der getürkten Aktionen der Terrorstaaten USA und Israel aufzählen. Denken wir beispielsweise an die angeblichen Baby-Morde in Kuwait! Sie waren der Auslöser zum Krieg der USA gegen den Irak. Erinnern Sie sich noch an den Krieg in Jugoslawien? In Paris sollte dieser Staat durch ein Diktat gezwungen werden, sich den USA zu unterwerfen. Oder denken Sie an die 1965 geplanten Anschläge des Mossad (Sie wissen, das ist der israelische Geheimdienst) auf amerikanische und englische Einrichtungen in Kairo und Alexandria! Die USA und England sollten oder wollten mit diesem Terror zu einem Krieg gegen Ägypten gezwungen werden! Die Ägypter verdarben diesen Staatsterroristen ihre List und faßten damals
eine
ganze
Reihe
von
Juden
mit
ägyptischer
Staatsangehörigkeit, die vom Mossad zu diesen Verbrechen
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verpflichtet worden waren. Die Ägypter machten den Juden den Prozeß und hängten drei von ihnen auf. Der Rest wanderte ins Gefängnis. Einen Anspruch zum unerklärten Partisanenkrieg im Land der Wirtsvölker erhebt der Mossad an alle Juden in der ganzen Welt. Über die Art der Bereitschaft zur hinterhältigen Kriegsführung mit Hilfe einer „5. Kolonne“ hat der ehemalige MossadMann Victor Ostrovsky in seinem Buch „Der Mossad“ ausführlich berichtet. Es wird darin das bestätigt, was zum Beispiel auch Ignatz Bubis in seinen Autobiographien erklärt hat: Jeder Jude, der in der Diaspora lebt, also außerhalb(!) Israels, ist immer und zuerst Jude! Jeder Jude mit einer Staatsangehörigkeit, sagen wir von England, Argentinien, USA, Rußland oder auch der BRD ist und bleibt zuerst Jude! Und damit ist er seinem jüdischen Staat verpflichtet. Er bleibt so lange ein sogenannter „Schläfer“ im Staate seines Wirtsvolkes, bis er zum Einsatz befohlen wird. Im offiziellen Kriegsfalle kann er als Angehöriger einer Feindmacht selbstverständlich interniert werden. Ich denke an die jüdischen Kriegserklärungen von 1933, 1939 und 1941! Wir wissen, daß bereits im Ersten und Zweiten Weltkrieg mit allerlei gezinkten Karten gespielt wurde. Bis heute hat sich an dieser Taktik nichts geändert! Es wird immer davon abhängen, wie sich ein Staatsvolk vor solchen „Staatsbürgern mosaischen Glaubens“ wird schützen können.
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Am 2. Februar 2002 drang unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit, daß das „US-Büro für strategische Information“, welches nach dem 11. September 2001 eingerichtet wurde, ausschließlich die Aufgabe hat, die ausländischen Medien mit echten und falschen Nachrichten zu versorgen. Man will also Verwirrung stiften, um dann dieses oder jenes zu bestätigen oder aber auch zu ZeitungsEnten zu erklären! Je nachdem, was man gerade für zweckmäßig hält. Aus diesem Grunde können wir getrost sämtliche Meldungen aus den USA von vorn herein anzweifeln. So werden mit allerlei Täuschungsmanövern die wahren Absichten verschleiert. Letzten Endes wird es immer darauf ankommen, ob ein Wirtsvolk in der Lage ist, diese Herden Trojanischer Pferde zu enttarnen. Dies haben sich die zionistischen Gangster ausgerechnet: Von der Vielfalt der Angriffe versprechen sie sich auch eine Vielfalt von Erfolgen. Die psychologische Kriegsführung ist dabei eine der wichtigsten. Der Name Goldhagen sagt Ihnen ganz sicher etwas. Er ist einer von vielen, die uns so richtig in die Pfanne hauen wollen. Manchmal kann daraus allerdings auch ein unbeabsichtigter Bumerang werden. Goldhagen spricht von den Genen, den Erbanlagen, die eine wahre Mordlust verursachen und ein Volk für alle Zeiten entsprechend abstempeln sollen. Gut, um keinen Streit zu bekommen, stimme ich ihm zu! Dann wollen wir aber mal sehen,
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wer die älteren mörderischen Gene hat und wie sie sich bemerkbar machen. Wir kennen in Mitteleuropa drei Religionen. 1. den Mosaismus, also die von Mose gegründete Religion. 2. die mosaisch-christliche Religion und 3. den Islam. Die beiden zuletzt Genannten haben ihre Wurzeln in der jüdischen Religion, also im Mosaismus. Alle für religiöse Fragen Verantwortlichen bestätigen diese Tatsache. Klarer geht’s gar nicht! Dem Islam wollen wir einstweilen keine Aufmerksamkeit schenken. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß viele Christen keine Ahnung vom mosaischen Ursprung ihrer Religion haben. Aus diesem Grunde betone ich nochmals: Der Mosaismus, also die jüdische Religion, ist die anerkannte Wurzel aller mosaischchristlichen Kirchen und Sekten! Wer aber ist für den mosaisch-christlichen Religions-Zweig speziell verantwortlich und wie sieht seine Grundlage aus? Es ist die
Bibel, die zu 75 Prozent aus dem Alten Testament
besteht, während nur 25 Prozent aus dem Neuen Testament hinzugekommen sind. Viele Christen meinen sogar, Jesus sei der Religionsstifter des Christentums. Haben Sie einmal überprüft, ob diese Darstellung stimmt? Wir brauchen nur auf das zurückzugreifen, was uns seine professionellen „Führer“ selber anbieten: Das Neue Testament!
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Dazu muß man wissen, und die Deutsche Bibelgesellschaft in Stuttgart bestätigt es: Jesus war Jude! Er wurde nach jüdischem Ritus beschnitten! Er hatte eine jüdische Mutter, was ganz wichtig ist! Und er predigte als Rabbi in den Synagogen! Also war er ein Jude durch und durch! Es stimmt weiterhin, was wiederum die Deutsche Bibelgesellschaft bestätigt: Es ist nichts Schriftliches von Jesus überliefert worden! Weder in biographischer Hinsicht, noch was seine angeblichen Predigten betrifft! Über seine Geburt wird so widersprüchlich berichtet, daß man sich darauf jede Antwort ersparen kann. Das ursprünglich sehr umfangreiche Neue Testament wurde ausschließlich von Juden verfaßt! Aber sie haben Jesus nie gesehen und nie gehört. Jesus war längst von der Bildfläche verschwunden, als diese Autoren tätig wurden! Von dem, was sie hundert und mehr Jahre nach Jesu Erscheinen vom HörenSagen aufgeschrieben haben, existiert nicht eine einzige Zeile! Dieses ursprünglich enorm umfangreiche mehr sagenhafte Neue Testament wurde damals und wird heute noch das „Wort Gottes“ genannt. Man hatte verbreitet, Gott habe es entweder selber geschrieben oder er habe Menschen so inspiriert, daß sie es schreiben mußten. Im Jahre 325 auf dem Konzil zu Nicäa, das liegt in der heutigen Türkei, sollte dieser ganze Wust von Schriften von den
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schlauen Bischöfen einer irdischen Prüfung unterzogen werden. Es sollte darüber abgestimmt werden, was dieser geheimnisvolle, jüdische Gott Jehova angeblich selber diktiert hätte und was nicht. Das muß man sich einmal vorstellen! Eine demokratische Abstimmung, über das angebliche „Wort Gottes“! Da keine Einigung unter den Hohen Priestern zustande kam, mußte ein Weg gefunden werden, aus dieser Klemme herauszukommen: Man legte den ganzen Stapel dieses bischöflich anerkannt fragwürdigen „Wort Gottes“ unter einen Altar, und die Bischöfe begannen mit ihren Beschwörungsformeln zu beten. Ein Wunder geschah: Während jener Nacht hüpften auf leisen Sohlen die „echten“ Texte, die Gott also „wirklich“ und „endgültig“ verfaßt haben sollte, auf den Altar! Damit wurden den Priestern alle Probleme der Entscheidung abgenommen! Man stelle sich vor, diese Schilderung ist tatsächlich die Erklärung der Kirche! Allerdings wurde der Hinweis auf die „leisen Sohlen“ weggelassen. Wenn man sich aber den Ablauf vorstellt, so wird die ganze Aktion doch nicht mit lautem Gepolter stattgefunden haben. Kein vernünftiger Mensch wird im Ernst annehmen, daß der jüdische National-Gott Jehova selber die Arbeit des Sortierens vorgenommen habe. Solche Geschichten passen bezeichnenderweise zu allen anderen mosaisch-christlichen frommen Märchen aus dem Morgenland.
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Was letztlich vom Neuen Testament übrig geblieben war, bestand trotzdem nur aus Abschriften von Abschriften! Auch dies wird von der Bibelgesellschaft zugegeben! Sie bestätigt sogar noch mehr: Das Neue Testament enthält immer noch unterschiedliche Übersetzungs- und AbschreibeFehler in ungeahnten Mengen! Lassen wir aber all die vielen Fragwürdigkeiten mal beiseite und prüfen wir in Stichproben kurz den Inhalt dessen, was uns heute als Neues Testament geboten wird. Folgende Frage ist von größter Bedeutung: Wollte Jesus überhaupt aus dem mosaischen Glauben eine neue Religion, eine christliche Religion, machen? Ein wichtiges Dokument, wenn man Nacherzähltes überhaupt so bezeichnen will, ist die angebliche Aussage Jesu, die bei Matthäus 5, 17 zu finden ist. Dort heißt es:
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.“ Das „Gesetz und die Propheten“ ist aber haargenau die jüdische Bibel! Sie ist immer noch, und zwar ohne Abstriche, die Grundlage des heutigen Judentums! Wenn Jesus überhaupt eine Rolle zugestanden werden kann, so wäre es die eines Reformators des Mosaismus! Niemals wollte er dieses Grundgesetz des Judentums antasten. Das geht aus dem Folgenden bei Matthäus 5, 18 hervor:
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„..., das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.“ Das Gesetz aber ist die jüdische Tora! Daraus geht doch unzweifelhaft hervor, daß Jesus dem Judentum niemals den Rücken zukehren wollte! Damit ist auch bewiesen, daß Jesus niemals die Absicht gehabt hat, ein Religionsstifter zu werden! Er war Jude, und er blieb Jude, was ohne mosaischen Glauben gar nicht denkbar ist. Und es gibt noch einen Juden, der ehemals Rabbiner gewesen war, dann aber die Möglichkeit entdeckte, Jesus in seine Pläne einzuspannen. Dieser Mann war Saulus, der seinen Namen wechselte, was ihm später sehr viele Juden nachmachten: Aus ihm wurde Paulus. Er ist in Wahrheit der eigentliche Gründer des mosaischen Christentums. Er machte aus Jesus, ohne ihn je gesprochen zu haben, zu dem, was man den Menschen vorgaukelt: Einen Religionsstifter. Auch Paulus hat Jesus nie gesehen oder gesprochen. Jesus war längst Vergangenheit, als Saulus/Paulus seine Chance erkannte. Paulus hat nie geleugnet, Jude zu sein. Er wollte persönlich immer nur als Jude gesehen und gewürdigt werden. Seine Verbindung zum jüdischen Volk war sein Lebensinhalt, und er hat es immer wieder betont! Dies bestätigt er in häufigen Redewendungen, die ebenfalls in der Bibel stehen, indem er sagte: „Zuerst die Juden!“
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Für seine jüdischen Zwecke hat Paulus seinen Blutsbruder und
Volksgenossen
Jesus
glorifiziert.
Er
hatte
das
psychologische Fingerspitzengefühl, daß man mit einem unerreichbaren Vorbild die Menschen viel besser in seinen Bann ziehen kann. Besonders dann, wenn dieser Supermann geheimnisumwittert verstorben sein soll! Er lobte Jesus in den höchsten Tönen, und er stellte ihn als die Friedfertigkeit in Person dar. In der Bibel wird Jesus sogar als „Friedensfürst“ erwähnt. War Jesus aber wirklich ein so friedvoller Mensch, wie es die Pfarrer mit ihren frommen Sprüchen von der Kanzel herunter so gern verkünden? Vielleicht wird sich mancher fragen, warum ich Ihnen all das erzähle? – Weil ich aus Erfahrung weiß, daß die Anhänger des mosaischen Christentums nicht einmal bereit sind, ihr jüdisches Gebetbuch, also die Bibel, zu lesen. Jeder „gute Christ“ lobt zwar seine Bibel, aber er liest sie nicht! Trotz ihrer Unwissenheit meinen die meisten jedoch, genügend zu „wissen“, um diesem jüdischen Glaubenszweig treu bleiben zu müssen. Dabei ist der Begriff „wissen“ schon mal falsch, weil sie etwas glauben, was sie aber gar nicht wissen können. Was kennen sie wirklich von der Bibel? Hauptsächlich die frommen Sprüche, die sie vom Pfarrer zu hören bekommen. Diese frommen Sprüche kann man aber unmöglich von den ganz und
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gar nicht frommen Aussagen trennen, die von den Pfarrern wohlweislich verschwiegen werden. Hier einige Beispiele. Bei Matthäus 4 ist unter der Bergpredigt zu lesen:
„Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen“. Und bei Lukas 19, 27 heißt es:
„Doch jene meine Feinde, die nicht wollen, daß ich über sie herrsche, bringet her und erwürget sie.“ Wer das Neue Testament aufmerksam liest, findet noch mehr deutliche Hinweise auf die typisch jüdische Rabulistik, zu deutsch Spitzfindigkeit. Sie werden manches Thema entdecken, das man pro und kontra auslegen kann, wie man es eben gerade braucht. Oder nehmen Sie diesen sehr eindeutigen Text bei Mt. 10,34:
„Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.“ Und bei Mt.10,37 heißt es:
„Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt, und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.“
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Hier wird die Spaltung der Familie, der Sippe, des Volkes verlangt gegen ein unverantwortliches ungedecktes Versprechen für ein besseres Jenseits. In der Praxis ging die christliche Kirche bei ihrer Missionierung nicht nur Europas, sondern überall in der Welt, den Weg der brutalsten Gewalt mit Feuer und Schwert. Dafür gibt es genügend traurige Beweise. Das Judentum braucht zuerst das Chaos, die Spaltung der Nichtjuden! Das findet man auch in späteren politischen Schriften des Judentums. Bei Nachum Goldmann (von 1895-1982), er war an der Spitze der zionistischen Weltbewegung, heißt es in seinem Buch
„Über Kriegsziele, Judentum und Politik“ zum Beispiel: Zuerst alles zerstören, um dann neu aufzubauen. Der Jude Disraeli, er war 1876 Staatsmann in England geworden, wußte, welche Rolle dem Christentum zugedacht war und brachte dies auf einen kurzen Nenner: „Christentum ist
Judentum für Nichtjuden!“ Wie in jedem Volk gibt es Führungskräfte. Im Judentum sind es die Zionisten, die in ihrer Weltpolitik den Christen eine ganz bestimmte Rolle zugesprochen haben. Über den verschwommenen Glauben vom Himmel und von der Hölle soll die ganze Menschheit unter die Herrschaft der angeblich „Auserwählten“ gebracht werden. Am Ende soll das große Ziel des Judentums erreicht werden. Mit dem Talmud, der Lehre von der Lebensgrundlage
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des Judentums, wird jedem Juden bereits mit der Muttermilch und über das ganze Leben hindurch eingegeben, was die Menschheit erwartet: Im Traktat Erubin, 43b heißt es ganz brutal:
„Sobald der Messias (jüdischer Erlöser) kommt, sind alle Sklaven der Juden.“ Um die Juden und die Christen, wenn auch in sehr unterschiedlichen Rollen, auf dieses Ziel einzustimmen, heißt es im 2. Mose 20,2: „Ich bin Jahwe, dein Gott ... du sollst nicht
andere Götter haben neben mir ...“ Dies, meine deutschen Freunde, ist der erste Schritt zur umfassenden Globalisierung, an deren Ende unser aller Zukunft klar verkündet wird:
„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden.“ Aus gutem Grund ist es allen Nichtjuden verboten, den Talmud zu lesen. Sie verlassen sich aber auch auf die Trägheit der anderen Völker und auf deren harmloses Denkvermögen. Nach diesen Erfahrungswerten richten die Zionisten ihre Strategie aus. Sie erinnern sich gewiß noch an Ignatz Bubis, und Sie kennen seinen Nachfolger Paul Spiegel. Beide versuchen, die Goyim, also die Nichtjuden, zu irritieren, wenn sie mit der Betonung auf ihre „jüdische Religion“ einen ebenbürtigen Vergleich zu der „christlichen Religion“ der Deutschen ziehen wollen. Es soll damit der
gravierende
völkische
Unterschied
zwischen
einem
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Deutschen und einem Juden verwischt und ein Minimum des Unterschieds der jüdischen und christlichen Glaubensbekenntnisse vorgetäuscht werden. Daß es sich um einen Trick handelt, wird von den Christen nicht erkannt, weil sie ja mit den Juden die gemeinsame Bibel haben. Dazu gehört ebenso der gemeinsame Gott Jahve oder auch Jehova genannt. Aber als absolut unbegreifliche Tatsache erkennen sie sogar die Juden als „auserwähltes“ Volk an. Welcher Pferdefuß in dieser raffinierten Sache steckt, wird von Günter Stemberger, einem jüdischen Professor für Judaistik an der Universität Wien 1992 bestätigt: Er schreibt: „Der Begriff „Religion“ ist auf das Judentum nur
mit Vorbehalt anzuwenden. Die hebräische Sprache hat gar kein Wort für Religion – das heute dafür verwendete Wort dat, ein Lehnwort aus dem Persischen, bedeutet eigentlich „Gesetz, Anordnung“ (Mit „Gesetz“ bezeichnen die Juden die Tora, das sind die 5 Bücher Mose). Anders als etwa im Christentum läßt sich
nicht zwischen religiösen und profanen (also alltäglichen) Bereichen des Lebens unterscheiden. Das sieht man schon daran, daß das traditionelle Judentum keinen Religionsunterricht kannte: Das ganze Leben ist Religion. Das Aufwachsen in einem jüdischen Haus ist ebenso Religionsunterricht, Einübung in das Judesein, wie auch schon das Lernen des hebräischen Alphabets Einführung in die Sprache der Bibel und damit der Verständigung Gottes mit
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seinem Volk ist. Wie man sich kleidet, was man ißt, gehört ebenso zur „Religion“ wie Gebet und Gottesdienst der Synagoge. Im jüdischen Leben ist nichts wirklich profan; alles ist religiös. Die Geschichtserfahrung von der Schöpfung über die Zeit der Erzväter und die Offenbarung am Sinai bis hin zu Holocaust und den Ereignissen der Gegenwart ist Teil der religiösen Wirklichkeit.“ Das alles offenbart uns der Jude Stemberger! Es sollte bei uns wie ein schriller Wecker zur Selbstbesinnung wirken:
Denkt an Eure deutsche Leitkultur! Man muß diesen mosaisch bezogenen Begriff „alles ist
religiös“ so deutlich aussprechen, wie er von den Juden verstanden wird: Alles ist jüdisch! Das ganze Leben ist jüdisch! Warum wagen die meisten Deutsche nicht, Ähnliches, auf das Deutschtum bezogen, zu denken oder gar auszusprechen?: Alles ist deutsch! Das ganze Leben ist deutsch! Die eigene Ängstlichkeit läßt viele schon verstummen. Lafontaine
sprach
statt
vom
Deutschtum
verächtlich
von
„Deutschtümelei“. Was ist die Ursache für diesen abwertenden Unterschied der Empfindungen? Ich halte solche Leute für entwurzelt! Und damit werden sie zum Spielball derer, die sich zum Ziel gesetzt haben, andere Völker zu unterjochen. Wie selbstverständlich und geradezu feierlich doch dagegen die Juden von ihrem Judentum sprechen!
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Der Begriff von der „deutschen Leitkultur“, der nur kurz in eine Diskussion gebracht wurde, war für Paul Spiegel, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, ein Grund, auf die Barrikaden zu gehen. Das heißt, er brauchte nur über die Medien seine für uns Deutsche vernichtende Meinung verbreiten zu lassen. Und schon wurde diese „Gefahr“ beseitigt. In seinem Buch, das im Herbst 2001 erschienen ist, schreibt er voller Stolz, er habe ein Gespräch mit der CDU-Spitze über den Begriff „Deutsche Leitkultur“ geführt. Es sei ihm gelungen, seine Gesprächspartner davon zu überzeugen, daß dieser Begriff von der Deutschen Rechten aufgegriffen werden könnte, und aus diesem Grunde sei dieser Begriff abzulehnen. Viel
mehr
fürchtete
er
darin
eine
Stärkung
und
Gesundung des deutschen Selbstbewußtseins. Und das mußte unbedingt verhindert werden! Auf meine diesbezügliche Anfrage bei Frau Merkel von der CDU bekam ich folgende verschwommene und damit bezeichnende Antwort: „Sachlich betrachtet ist in diesen Werten kein Widerspruch
zum Anliegen des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Herrn Paul Spiegel, zu sehen.“ Bei der „Christlich Demokratischen Union“ fehlt sicher nicht aus Versehen der Hinweis auf den Begriff „Deutsch“. Sie neigt mehr zum Begriff „International“, denn zu ihrer christlichen Partei gehören ja auch Juden. Diesen aber genügt ihre jüdische Nation
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mit ihrer jüdischen Leitkultur. Somit verleugnet die CDU unser Deutschtum zu Gunsten einer fremden Leitkultur die sich für uns zu einer „Kultur des Leidens“ in doppelter Sicht entpuppt. Für Paul Spiegel gehört das erwähnte Thema ebenfalls zur jüdischen Religiosität, ausgerichtet auf die Globalisierung geistig-seelischer Werte. Für mich ist das Kuschen der CDU-Spitze der Beweis für: „Christentum ist Judentum für Nichtjuden!“ Dagegen leben nicht nur in Israel, sondern in allen Nationen die Juden nach ihrer jüdischen Leitkultur! Man muß sich fragen, warum nicht ein einziger unserer Polit-Helden dies in die Diskussion gebracht hat? Es ist sonnenklar: Es gibt keinen unter ihnen, der den Eid, „Schaden vom deutschen Volk fernzuhalten“, auch wirklich einhält. Und es gibt auch keinen, der bereit wäre, an dieser
Front
sich
einzusetzen.
Sie
wurden
alle
nach
der
demokratischen Faustregel auserwählt: Was kostet er? Noch andere Pfeiler des Judentums bietet uns Stemberger ungeniert an, weil er sich vermutlich der Folgsamkeit maßgeblicher „Deutscher“ sicher scheint. Es geht um diesen jüdischen Kernsatz:
„Die Offenbarung am Sinai.“ – Was bedeutet dies? Im „Talmud“, der wichtigsten Lehre, oft höher bewertet als die Bibel, heißt es im Traktat Schabbath, Fol. 89a:
„Was bedeutet Har Sinaj? Es bedeutet einen Berg, von welchem der Haß über alle Völker der Welt sich ausgebreitet hat.“
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Das Wort „Völker“ hat für die Juden eine ganz andere Bedeutung als für uns: Für sie ist es die Kennzeichnung der Minderwertigkeit aller Völker im Gegensatz zu dem angeblich von ihrem National-Gott Jehova „auserwählten“ Volk der Juden. In ihrer Lehre, dem Talmud, spricht man von den Nichtjuden als Vieh und Nichtmenschen, die nach der biblischen Devise „Macht euch die Erde untertan“ zu behandeln sind. Dieser Trick ist so infam, wie er ein zweites Mal in der Geschichte der Völker nicht vorgekommen ist. Für
mich
unbegreiflich
ist
die
Gleichgültigkeit
der
Nichtjuden oder ihre Dummheit, sich nicht mit den sogar schriftlich festgelegten Absichten derjenigen zu beschäftigen, die sich selbst mit Vorrechten gegenüber allen anderen Völkern ausgestattet haben. Noch schlimmer aber ist die Unverschämtheit gewisser Nichtjuden, die als nützliche Idioten ihre Volksgenossen ans Judentum verraten. Als negatives Musterbeispiel erschien am 3. 8. 2001 ein ganzseitiges Inserat in der Tageszeitung „Die Welt“ mit der Überschrift „Christen für Israel“. Darin heißt es unter anderem:
„Antijudaismus ist ... zu behaupten, die Juden seien heute nicht mehr Gottes auserwähltes Volk, sondern ein Volk wie jedes andere.“ Dann heißt es weiter in dem Inserat:
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„Schämen sollen sich und umkommen alle, die Israel feind sind. Mit Schimpf und Schande sollen sie überschüttet werden, die Israels Lebensrecht streitig machen.“ Dieser alttestamentarische Haß enstammt der mosaisch-christlichen Bibel. Es geht weiter im Inserat:
„Wer Israel verflucht, wird verflucht“. Dann folgt diese brutale Drohung:
„(Es sind) starke Worte, (die hier im Inserat gesagt wurden) die sich schon erfüllt haben. Und sich auch in Zukunft erfüllen werden.“ Diese Hetzschrift hat ein Pastor Dr. h. c. Fritz May für die „Arbeitsgemeinschaft CHRISTEN FÜR ISRAEL international“(!) unterzeichnet mit dem Schlußwort: „Wer stumm bleibt, wird erneut
schuldig am jüdischen Volk. Und gefährdet sich selbst!“ Dieser Pastor und Verräter am deutschen Volk darf es sich heute erlauben, uns unverblümt zu drohen: Wer sich gegen die völkerverhetzenden Zionisten wehrt, gefährdet sich selbst! Ein Deutscher, der es wagt, auf den biblischen Betrug mit der angeblichen „Auserwähltheit“ hinzuweisen, muß damit rechnen, wegen Volks-verhetzung Besuch vom Staatsanwalt zu bekommen. Das ist eine Schande! Dieser Pastor Fritz May hätte niemals ein solches Haß-Inserat gegen sein deutsches Volk in Auftrag gegeben, wenn er nicht von der mosaisch-christlichen Religion vereinnahmt und erzogen und
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damit zum Gegner des Deutschtums geworden wäre. Oder tut er es für Geld? Das „Goldene Kalb“ und der Reibach sind ja jüdische Erfindungen, um die sich heute ausschließlich alles dreht. Wenn wir Deutschen eine Lebensphilosophie entwickelt hätten, wie es die Juden getan haben, steckten wir mit unserer sehr viel größeren Bevölkerungszahl nicht in den augenblicklichen Schwierigkeiten. Ich muß noch einmal den jüdischen Professor Stemberger bemühen, woraus wir den gewaltigen jüdisch-völkisch gesicherten Vorsprung erkennen. Er sagt: „... grundlegend gehört auch die
Erfahrung der Gemeinschaft dazu, das Eingebundensein in das Volk Gottes – und zwar ... in der konkreten Alltagserfahrung: Gemeinde, Volk, Nation, Land und Staat Israel und Religion lassen sich nicht voneinander trennen.“ Und ich füge den jüdischen National-Gott Jehova hinzu, dem die Anhänger der christlichen Religion ihre Reverenz erweisen müssen! Er kann es sich sogar leisten, jedem nichtjüdischen Staatsvolk einzugestehen: „Der (Begriff) ‚Staatsbürger jüdischen
Glaubens’ ist eine Erfindung der Aufklärung ...“ – und weiter, daß es dieses Judentum als „Staatsbürger jüdischen Glaubens“ gar nicht gibt. Dieses jüdische Eingeständnis, daß es für Juden unmöglich sei, Staatsbürger einer anderen Nation als der jüdischen zu
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sein, ist für das deutsche Selbstbewußtsein ungemein wichtig! Spüren
denn
die
Nichtjuden
diese
kulturpolitischen
Fußtritte gegen ihr eigenes Volkstum gar nicht? Es sieht nicht nur so aus; es ist so! Sie nehmen jede Demütigung einfach hin. Das ist der Erfolg einer intensiven „mosaisch-religiösen“ Erziehung der Nichtjuden mit dem Ziel „Christentum ist Judentum für Nichtjuden“. Die Christen wurden seit ihrer Kindheit geistig so dressiert, daß sie es schon gar nicht mehr merken, wie stark bei ihnen der Glaube an die angebliche jüdische „Auserwähltheit“ in Fleisch und Blut übergegangen ist. Seit tausend Jahren bis heute lassen wir uns wie in geistiger Abwesenheit von einer artfremden mosaisch-morgenländischen, für uns erniedrigenden Leid-Kultur unterwerfen. Zeigen wir Deutschen endlich wieder das, was der Jude Stemberger für sein Volk zur Grundlage seines Bestehens erklärte! Nämlich deutsches Selbstbewußtsein. Wir Deutschen müssen endlich aufwachen und zu der konkreten Alltagsnotwendigkeit zurückkehren, die aus Gemeinde, Volk, Land und Staat und artgerechter Weltanschauung besteht! Dann hätten wir unsere Deutsche Leitkultur! Als Trojanisches Pferd „des Staatsbürgers jüdischen
Glaubens“ versuchen die zionistischen Führer in der Diaspora, wie
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zum Beispiel in der BRD, ihr Wirtsvolk zu überlisten. Leute wie Galinski, Bubis, Spiegel und Friedman waren und sind die hervorragendsten Vertreter dieser Täuschung mit dem Ziel, Zwiespalt ins deutsche Volk zu säen. Man nimmt ihm all das, worauf die Juden für ihre Zwecke besonderen Wert legen: Gemeinschaft, Eingebundensein in das Volk, Nation, Land und Staat. Damit wird uns bewiesen, daß wir als Nichtjuden mit dem Christentum nur Handlanger des Judentums sind. Bei den vielen Erkenntnissen aus dem täglichen Leben ist es erstaunlich, daß die meisten Deutschen diese deutlichen Tatsachen nicht erkennen. Ich weiß, wie schwer es ist, sich von Gewohnheiten zu trennen, wenn man sie von Kindheit an eingetrichtert bekommt. Es gibt hochintelligente Menschen, die ein starkes National-Bewußtsein haben. Spricht man mit ihnen aber über das Christentum, dann bleibt jede klare Überlegung auf der Strecke. Ihr Verhalten ist durchaus mit dem des Pawlowschen Hundes zu vergleichen, der auf Klingelzeichen reagierte, um eine Belohnung zu bekommen. Im Medizinischen heißt es „Reflektionen aus Gewohnheit“. Ich stand mit einem Herrn in Berlin in brieflichem und telefonischem Kontakt. Wir waren übereingekommen, uns auf halbem Wege, also in Erfurt oder Weimar zu treffen. Wir wollten uns über meine Broschüre „Die mosaisch-christliche Religion und das deutsche Volk“ unterhalten. Es war noch eine telefonische
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Abstimmung über den Zeitpunkt nötig. In diesem Telefonat kamen wir auf den Begriff „Gott“ zu sprechen. Ich fragte ihn: „Wer oder was ist für Sie „Gott“? Haben Sie eine feste Vorstellung?“ Darauf antwortete er: „Ja, Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen, also muß Gott wie ein Mensch aussehen!“ Ich war sehr überrascht. Ich fragte weiter: „Ja, wann, meinen Sie, hat Ihr Gott denn diesen Menschen erschaffen?“ – „Vor rund 6.000 Tausend Jahren,“ war seine Antwort. Sie entspricht genau der jüdischen Zeitrechnung! Ich habe das Gespräch ausklingen lassen, ohne ein Treffen zu vereinbaren. Dieser Mann war durch die mosaische Religion zum geistig Behinderten gemacht worden. Man braucht ein solches Ergebnis nicht von oben herab zu belächeln! Es war für mich nicht die erste Erfahrung dieser Art. Menschen, denen von Kindheit an mit der Hölle gedroht und die man mit dem Himmel gelockt hat, sind im religiösseelischen Bereich unfrei. Sie sind nicht mit Menschen zu vergleichen, die durch ihre naturverbundenen Erkenntnisse sich von allen Glaubens-Lügen befreit haben. Aber eines Tages kann jeder deutsche Christ vor die Gewissensfrage gestellt werden: Fühlst du dich deinem deutschen Volk verpflichtet oder deiner Kirche mit ihrer jüdischen Wurzel?
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Für einen Juden gibt es diese Fragestellung überhaupt nicht! Für ihn sind Religion, Jehova und sein blutsmäßiges Volk eine geschlossene Einheit. Für einen Deutschen, der Christ ist, kann es schon bei differenzierten Fragen zu Schwierigkeiten kommen. Denken wir nur einmal an das Asyl-Problem. Der Pfarrer und der Vorsitzende des Zentralrats der Juden verlangen, wir Deutschen sollen aus allen Kulturbereichen fremde Menschen aufnehmen. Die Juden kennen dieses Problem nicht. Ihre Entscheidung ist glasklar: Keine Fremden! Aber sie hämmern den Deutschen ein, egal ob Christen oder nicht, Fremde aufzunehmen sei eine menschliche Pflicht! Obendrein soll es von Vorteil für das deutsche Volk sein! Es gibt viele Beispiele, in denen die Juden für sich und für ihr Volk völlig anders entscheiden als für ihre Wirtsvölker. Das müßte doch jedem mosaisch-christlichen Deutschen zu denken geben! Und warum denkt er nicht? Oder wagt er nicht zu denken? Man hat ihn in frühester Jugend daran gewöhnt, nur das zu glauben, was ihm von kirchlicher Seite eingetrichtert wurde. Mit der Taufe sollte sozusagen das eigene Denkvermögen ertränkt werden. Diese jüdischen Offenbarungen Stembergers und Disraelis müßten jedem Deutschen unter die Haut gehen und uns alle aufrütteln, Versäumtes für unser deutsches Volk nachzuholen! Die Juden sollten uns in diesem Punkt ein Vorbild sein!
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Leider gibt es noch zu viele Deutsche, die der mosaischchristlichen
Religion
trotz
unterschiedlicher
Zielvorstellungen
nachlaufen. Sie tun es, weil sie nichts Anderes kennen, als Sprüche, wie ich sie vorhin zitiert habe und solche von der „Nächstenliebe“. Auch dabei haben sie aufs falsche Pferd gesetzt! Denn die Nächstenliebe gilt für die Juden nur gegenüber ihren Stammesgenossen! Wie in jüdischen Schulen der Talmud gelehrt wird, so sollte dies auch im Rahmen des Völkerkundeunterrichts für alle deutschen Schulen gelten. Die Nichtjuden würden aus dem Staunen nicht herauskommen, was sie zu erwarten haben. Vermutlich hat Paulus die gepriesene „Nächstenliebe“ auch auf die Römer ausgeweitet, um mit Hilfe dieses scheinheiligen Aufrufes die Kampfkraft der Römer zu schwächen und damit die Last der Römischen Herrschaft abzuschütteln. Denken Sie, meine lieben Deutschen, noch einmal an das Wort des Juden Disraeli in aller Ruhe nach: „Christentum ist Judentum für Nichtjuden“, und zwar mit Blick auf die umfassende Bedeutung: Man will alle Völker der absoluten Globalisierung unterwerfen. Auf religiösem Gebiet geschieht dies mit den unverantwortlichen Hilfsmitteln von Himmel und Hölle. Das Ziel der Bevormundung der Menschen läßt sich um so leichter erreichen, je früher man Kinderherzen und Kinderköpfe mit Glauben-Müssen und Aberglauben füttert.
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Im wirtschaftlichen Bereich bedeutet die Globalisierung am Ende die Abschaffung jeder Volkswirtschaft. Fähigkeiten und Tüchtigkeit der einzelnen Völker sollen unberücksichtigt bleiben. Statt dessen erfolgt dann die Festsetzung von Löhnen und Preisen durch eine Zentrale, die vermutlich in Jerusalem ihren Sitz haben wird. Als ich geschäftlich in Israel war, bin ich mit einem Taxi von Tel Aviv nach Jerusalem gefahren. Am Stadtrand von Jerusalem hielt der Fahrer an, er bat mich, mit ihm auszusteigen, und dann hat er aus dem Stegreif etwa diese kurze feierliche Rede gehalten: „Wenn in Jerusalem Friede ist, dann wird in der ganzen Welt Frieden herrschen. Das Erscheinen des Messias wird nicht mehr fern sein. Und alle Welt wird vom Heiligen Land aus regiert werden.“ Das mosaische Christentum folgt bereits dem Einen Gott Jehova. Ein Gott, eine Welt! Dieser Eine Gott Jehova ist aber fest in jüdischer Hand! Die Eine-Welt-Regierung wird unverblümt angestrebt. Und der Papst trägt zum Zeichen innerer Verbundenheit wie die Juden die Kipa des „auserwählten“ Volkes! Wer dies nicht mit Kopf und Herz begriffen hat, der dokumentiert damit die Macht der Gewohnheit. Eine gewisse geistige Behinderung wird durch stete geisttötende Riten wie zum Beispiel das Kreuzschlagen und Rosenkranzbeten erreicht.
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Viele Christen sind so im Glauben an einen Himmel als Belohnung und eine Hölle als Bestrafung gewöhnt, daß sie kaum in der Lage sind, über diesen unverschämten Glaubenszwang nachzudenken. Im Grunde handelt es sich um unverantwortliche Erpressung
mit
Hilfe
unbelegbarer
Versprechungen
und
Drohungen. Die Christen sollten sich doch aber wenigstens einmal Gedanken machen über „Reflektionen aus Gewohnheit“! Die Vertreter der jüdischen Religion für Nichtjuden, die Kirchen, sind bereits globalisiert. Hat das deutsche Volk damit einen Vorteil für sich erfahren? Wir wollen uns einmal anhören, wie der globalisierte Gott bereits 1918 unter dem Kommando der USA eingesetzt wurde: So betete der USA-Kongreß am 10. Januar 1918:
„Allmächtiger Gott, unser himmlischer Vater! Du weißt, daß wir in einem Kampf um Tod und Leben stehen gegen eine der schandbarsten, gemeinsten, gierigsten, geizigsten, blutrünstigsten und sündhaftesten Nationen, die je die Geschichtsbücher geschändet haben. Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschen genug Tränen gepresst hat, einen Ozean zu füllen, und daß es genügend Blut vergossen hat, jede Woge dieses Ozeans zu röten, und daß es aus den Herzen von Männern, Frauen und Kindern genügend Schreie und Stöhnen gepresst hat, um daraus ein neues Gebirge aufzutürmen.
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Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das mächtige Pack hungriger wölfischer Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten Dich, daß die Sterne auf ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen. Und wenn alles vorüber ist, werden wir unsere Häupter entblößen und unser Antlitz zum Himmel erheben. Und Dir sei Lob und Preis immerdar durch Jesus Christus. Amen.“ Die Zionisten im USA-Kongreß haben gegen dieses blutrünstige Gebet keine Gegenstimme erhoben! Warum sollten sie auch? Das war doch absolut in ihrem Sinne: „Christentum ist Judentum für Nichtjuden!“ Über diese globale Christentum-Schiene hat der von den Israeliten mit Sehnsucht erwartete Messias bereits den halben Weg zu seinem Erscheinen zurückgelegt. Das Ziel, „Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden!“ scheint in der Ferne bereits sichtbar, teilweise bereits spürbar. Irgendwer wird dieses Gebet ja verfaßt haben. Meiner Vermutung nach hat dieser „Fromme“ beste Kenntnisse der Bibel gehabt. Dort findet man nämlich die grausamsten Formulierungen über die kriegerischen Aktionen der Israeliten des Altertums gegen ihre Feinde. Verblüffend sind die Vergleiche der einheitlichen Darstellungen von damals und heute.
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Meine deutschen Freunde, Sie können die Texte aus der Bibel mit den heutigen Berichten aus den Zeitungen vergleichen oder teilweise sogar austauschen; Sie werden immer wieder die Tendenz entdecken, die „Guten“ und die „Bösen“ dort zu finden, wo sie uns in betrügerischer Absicht serviert werden. Man will die „Völker“ täuschen! Damals wie heute! Ich erinnere, und Sie können in der jüngsten Geschichte nachprüfen: Als die Juden in Palästina eindrangen, betrug ihre Zahl, nach dem Bericht eines Juden in Israel, etwa 600.000. Heute liegt diese Zahl bei fünf Millionen. Die Palästinenser lebten aber bereits in diesem Land, als die Juden dort eindrangen. Vergleichen Sie in der jüdischen Bibel die Abläufe vor dreitausend Jahren! So wie damals sind die Methoden der Israeliten auch heutzutage! Sie ermorden Männer, Frauen, Kinder. Aus humanitären Gründen läßt man heute sogar ein palästinensisches Familienmitglied zwecks Verwandtenbesuch ausreisen. Wenn dieser aber wieder zur Familie zurück will, gibt es für ihn an der Grenze kein Durchkommen. Um alles, Morde, Vertreibungen, Landraub, das Abreißen von Häusern zu legalisieren, werden die Palästinenser zu „Terroristen“ erklärt. Für die Öffentlichkeit dienen diese kriegerischen Maßnahmen und kriminellen Morde durch die Israelis angeblich nur der Herstellung von „Recht und Ordnung“.
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Denjenigen Palästinensern, die trotz allen israelischen Terrors immer noch in Israel leben und deshalb israelische Staatsbürger sind, ist per Gesetz verboten, ein Grundstück in Israel zu erwerben. Während jeder „zugereiste“ Jude nach Belieben Land kaufen kann. Wenn Sie wissen wollen, woher die Juden diese Taktik übernommen haben, so empfehle ich Ihnen, die grausame Bibel zu lesen, das Alte Testament! Und vergessen Sie nicht, an Goldhagen zu denken! Er ist ja sozusagen der politische Entdecker der Kraft und Bedeutung der Gene! Da die Juden die Bibel mit der Muttermilch in sich aufnehmen, ja, nach Professor Stemberger ihr ganzes Leben bis in den Alltag hinein von der Bibel durchdrungen sind, kann jeder halbwegs normale Mitteleuropäer, wenn er nicht zu faul ist, die Bibel zu lesen, leicht erforschen, wo die
Wurzeln all der
heutigen Grausamkeiten zu suchen sind. Und wenn man an Goldhagens Last der Gene denkt, wird man an diesem roten Gene-Faden deutlich feststellen, wer das Geschehen in der Welt heute steuert! In dem, was von unserem Deutschen Reich heute noch zu erkennen ist, bietet sich geradezu ein Schulbeispiel für eine Untersuchung an, was laut Bibel, dem Talmud und den „Protokollen der Weisen von Zion“ bereits erreicht wurde. Dabei ist es völlig unwichtig, ob die „Protokolle“ nun gefälscht wurden oder nicht! Selbst wenn es sich um eine Fälschung handeln sollte, ist der Autor
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nur zu bewundern, wie deutlich er schon vor hundert Jahren die Entwicklung voraussagen konnte. Ich weiß, daß viele Deutsche, auch solche, bei denen das Herz noch deutsch empfindet, an der heutigen Lage verzweifeln. Diese Haltung verstehe ich jedoch nicht! Denken Sie an die jüdische Geschichte! Im Jahre 70 wurde der jüdische Tempel zerstört. Die Juden wurden in alle Winde zerstreut. Sie haben sich dennoch gefunden und durchgesetzt. Ihre heutige Macht ist so groß, daß einige von ihnen bereits besorgt sind, sie würden den Bogen überspannen. Ich möchte mit meinem Vortrag zweierlei bewirken: Einmal aufzuzeigen, von welcher Seite dem Deutschtum Gefahr droht und zum andern, den Deutschen Mut zu machen, all das, was zur deutschen Art, zur deutschen Kultur, zum deutschen Leben gehört, mit allen Kräften zu erhalten, zu fördern und weiterzugeben! Im Abwehrkampf gegen das einseitig rassistische Judentum bekommen wir Hilfe aus ungeahnter Richtung. Der Jude Schalom Ben-Chorin schrieb 1957 folgendes:
„Es ist nun die Kontinuität der Tora,(die 5 Bücher Mose) der Propheten, der ‚Schriften’, über Mischna, Talmud und Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt mit seinen Wirtsvölkern brachte, daß
alle
antijüdischen
Reaktionen
der
Wirtsvölker,
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geistiger, kulturpolitischer Art, stets ihre Ursache haben in jener Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die Goyim, die nichtjüdischen Wirtsvölker absonderte und abschloß und ihnen gegenüber jene talmudisch-kasuistische (d. i. Wortklauberei) Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser Wirtsvölker hervorrief ...“ Die Europäer sollten sich also nicht ins Bockshorn jagen lassen! Es gibt auch unter den Juden einsichtige Leute. Ludendorff hatte bereits 1916 mit Abraham Gurewitz engen Kontakt. Diesem Juden war klar, welches Unheil man mit der angeblichen „Auserwähltheit“ verursacht hatte. Er war bestrebt, den Juden die aus Vorteilsgründen praktizierte Leugnung der Gleichberechtigung aller Völker auszureden. Er hatte erkannt, daß dieses Problem zu Abwehr-Reaktionen der verleumdeten Völker führen mußte und geführt hat. Leider ist dieser Mann zu früh gestorben. Was das Durchhaltevermögen und den Einsatzwillen der Juden betrifft, lege ich Ihnen die auch für uns sehr wichtigen Gedanken des Juden Nachum Goldmann ans Herz: Als die Juden nach dem Jahre 70 in alle Winde zerstreut wurden, lebten sie überall in Minoritäten, inmitten einer Welt von
Völkern, von denen sie durch Herkunft, Rasse, Charakter,
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Religion, Kultur und Weltanschauung abgrundtief geschieden waren. Weil es den unbedingten Willen zum Dasein besitzt, solches Wunderwerk nationaler Daseinsenergie vollbringen zu können, musste das Volk alle seine Kräfte und Fähigkeiten auf dieses Ziel konzentrieren; zusammengefasst in seiner Kultur und formuliert in seiner Bibel, seiner Tora zum ehernen System jüdischer Lebensführung und Weltanschauung. Mit unerhörter Konsequenz und Zielbewusstsein erschufen die jüdischen Weisen des Talmuds und ihre Nachfolger ein neues geistiges Vaterland. Dadurch wurde das Volk in seiner unvergleichlichen Geschlossenheit zusammengeschmiedet. (Jetzt kommt ein ganz bedeutender Satz.) Die Freiheit des einzelnen
wurde dabei rücksichtslos geopfert. Das durch den Talmud festgeschlossene Lebens- und Weltanschauungssystem
verbot
jedem
einzelnen
überhaupt,
Gedanken zu äußern oder auch nur anzuerkennen, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Bibel standen. Ich denke, diese Sätze sollten uns Deutschen genügen, den Mut und die Kraft zu finden, sich gegen die heutige Lage mit allen Mitteln zu wehren. Wir Deutschen haben einen Dreißigjährigen Krieg überstanden. Auch damals glaubten viele, jetzt würden die Deutschen aussterben. Allen Unkenrufen zum Trotz erholten sie sich wieder!
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Der Erste Weltkrieg bescherte uns anschließend Katastrophen wie am laufenden Band. Auch damals gab es verzweifelte Menschen. Teilweise wurde nach der Devise gelebt: Nach uns die Sintflut! Die Folgen der Niederlage des Zweiten Weltkrieges spüren wir heute mehr denn je. Wir kennen alle Sorten von Deutschen: Solche, die, wie Paulus sagte, im Geiste „beschnitten“ sind, die also den Juden hörig sind. Eine andere Sorte zählt zur Spaßgesellschaft, die größte Gruppe sind die Gleichgültigen. Aber wir kennen auch standhafte Männer und Frauen, die durch nichts zu bewegen sind, unser Deutschtum aufzugeben. Auf deren Einsatzwillen kommt es an! Denn: Wir sind immer noch ein Volk von siebzig Millionen Menschen! Das muß sich jeder Deutsche täglich vor Augen halten! Oft habe ich den Eindruck, die Deutschen spüren zwar innerlich ein Anlehnungsbedürfnis, aber sie finden nicht den Nebenmann. Für unsere Aktivitäten können wir nur echte volkstreue Deutsche gebrauchen, für die es keine Rückversicherung bei den „Auserwählten“ mit ihrem National-Gott Jehova gibt. Es mangelt nicht an Möglichkeiten, Menschen anzusprechen. Ich habe da meine Erfahrungen gemacht. Den Verzagten muß man Mut zusprechen!
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Manche lassen sich zu schnell auf den Leim führen und werden ängstlich. Wie oft bekomme ich am Telefon zu hören, man müsse vorsichtig sein, weil die Leitung abgehört würde. Ich weiß, es gibt die Möglichkeit, auf Stichwort eine Automatik einzuschalten, um das folgende Gespräch aufzuzeichnen. Damit ist es aber nicht getan! Die Gespräche müssen von Menschen später ausgewertet werden, um zu ergründen, was und wer sich hinter dem Text verbergen könnte. Und um diese Überlegungen anzustellen, braucht man mehr als einen Roboter. Und für eine lückelose Überprüfung reichten nicht alle vier Millionen Arbeitslosen aus. Wir dürfen zu keiner Zeit müde werden! Auch dürfen wir unser Alter nicht als Entschuldigung vorschieben, sondern wir sollten beherzigen, was Luther einmal gesagt haben soll: „Wenn ich wüßte, morgen sterben zu müssen, so würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“ Oder bedenken Sie, was Friedrich der Große einmal antwortete: „Sie sagen, ich arbeite zu viel? Natürlich arbeite ich jeden Tag! Wenn ich es nicht täte, dann würde diese Ruhe das Ende meines Lebens sein.“ Auch ich arbeite jeden Tag im Sinne der Gesundung unseres Volkes. Ich suche immer nach Verbindungen zu jungen Deutschen, und ich finde sie! Ich besuche sie, oder sie besuchen mich, und ich spreche mit ihnen. Das gibt beiden Seiten das Gefühl der
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Volksgemeinschaft, von der Professor Stemberger, der Jude, geschrieben hat. Ich habe auch mit vielen Juden gesprochen. Es gibt durchaus Juden, mit denen man vernünftig reden kann. Ich habe sie im europäischen Ausland, in den USA und in Israel getroffen und mit ihnen diskutiert. Es ist erstaunlich, wie sie reagieren, wenn man eine feste Haltung zeigt, und zwar eine pro deutsche! Man kann mit solchen Leuten offener reden als mit einem ängstlichen Deutschen, der sich bei einem heiklen Thema erst einmal umschaut, ob ihn keiner beobachtet. Wir brauchen treu-deutsche Frauen und Männer und einen entsprechenden Nachwuchs! Mein Grundsatz zum Thema „Verbrechen“
aus der Zeit des
Krieges sieht so aus: Solange die Alliierten und andere Feinde nicht bereit sind, über ihre Schandtaten zu sprechen, solange besteht für mich keine Veranlassung, mein deutsches Volk auch nur im Geringsten anzuprangern! Damit befinde ich mich mit dem ehemaligen USA-Präsidenten Bush auf gleicher Ebene, der an seine Landsleute ebenfalls nicht den geringsten Verdacht überhaupt heranläßt. Alle bisherigen Anklagen gegen Deutschland beruhten auf der jedem Rechtsempfinden hohnsprechenden Nürnberger Praxis. Es genügte dem Tribunal, allein die Anklagepunkte vom Ankläger verlesen
zu
lassen,
um
diese
dann
angeblich
als
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„gerichtsbekannt“ anzuerkennen. Sie bedurften deshalb keiner Beweise. Das ist jüdische Rabulistik, die von „listig“ kommt! Vergessen Sie aber keinesfalls folgendes: Beide Kirchen haben sich 1945 öffentlich für die Alleinschuld des Deutschen Reiches am Zweiten Weltkrieg ausgesprochen! Sie haben auch nichts gegen die Sieger-Judstiz in Nürnberg unternommen! Und wo stehen sie heute? Wenn von den Herrschenden zu Protestaktionen aufgerufen wird, um jede nationale Regung aus dem Volk mit Krawallen im Keim zu ersticken, dann sehen Sie sich einmal diese Meute an! An der Front der Steinewerfer stehen die nützlichen Idioten! Als geistige Drahtzieher finden Sie in sicherem Abstand die führenden Leute aus den Kirchen! Vereint mit der CDU bis Friedman und Spiegel, von der SPD über die Gewerkschaften bis zur PDS mit Gysi. Die Vertreter der mosaisch-christlichen Religion, die Kirchen, haben das deutsche Volk auf der ganzen Linie im Stich gelassen und verraten. Wir dürfen uns nicht länger zur globalisierten, für uns zu einer Leidens-Kultur ausartenden Sklavenrolle verführen lassen! Die zugemutete Gewöhnung ans irdische Jammertal und der ungedeckte Scheck auf ein herrliches Jenseits entsprechen nicht der germanischen Gefühlswelt.
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Wir wollen das Diesseits voller Optimismus lebenswert gestalten! Und das ist nur in einer gesunden Volksgemeinschaft möglich. Mein Wunsch ist, daß auch Sie nicht aufgeben, die Volksgemeinschaft zu pflegen. Täglich! Auf Dauer! Unser Leben sollte in allen Bereichen deutsch sein! Ich weiß, daß wir mit der Abkehr von einer jüdischchristlichen
Religion
der
Aufteilung
der
Menschen
in
„Auserwählte“ und Sklaven nicht allein dastehen. Die Besinnung auf eine artgerechte naturverbundene Weltanschauung der Völker macht enorme Fortschritte. Der Beweis ist eine explosionsartige Abkehr von der Knechtschaft der Kirchen, verbunden mit ständig steigenden Austritten. Immer mehr Menschen finden sich weltweit zusammen, die eine weltanschauliche Sicht nur auf völkischer Grundlage anstreben. Sie werden niemals ihre arteigenen Empfindungen anderen Völkern aufzwingen. Im
Internet
gibt
es
erstaunlich
viele
Hinweise
unter
„Artgemeinschaft“, „Heidentum“, „Germanentum“, „Odin“, „Asen“ und weiteren Querverbindungen. Am wichtigsten ist bei allen der Grundsatz, keine Dogmen (Zwangsglaubenssätze) aufzustellen. Somit sind keine Religionskriege zu erwarten, wie sie die Menschheit seit Tausenden von Jahren bis zum heutigen Tag an
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vielen Plätzen der Erde erlebt. Diese erfreuliche Entwicklung der Toleranz geschieht auf der Basis:
Jedem Volk das Seine! Damit bin ich am Ende meines Vortrags. Zum heiklen Thema Christentum stehe ich gern zu persönlichen Gesprächen bereit.