Friihe Freiburger Vorlesung SommersemesLer 1922
INHALT Anhang Phäiinmenologisehe Interpretationen zu Aristoteles (Anzei...
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Friihe Freiburger Vorlesung SommersemesLer 1922
INHALT Anhang Phäiinmenologisehe Interpretationen zu Aristoteles (Anzeige der Iierrneneutsse hen Situation) A usar beiturig für die Marburger ninE die' ( öttinger l'bilosopEnsebe F'akultht (I lerbst 1922) Text des Tvposkripts mit den handsehriftlieliett Zusätzen und Randbenterkungen des Autors aus seinem Exemplar
VORBEMERKUNG ZU DEN ARIS'l'Ol'ELESIN'l'ERPRE'l'A'I'IONEN
I )as Wichtigste über die 'l'exte des Aristoteles (Ausgaben,
s
7,itati on, (J hersetziimigen, Bibliographie)
I )ie I Ateratssrform der überlieferten aristotelisclleii Seliriliemt
llera usgegeberi Von (
-
4
-
lin t Fi er N e u ri i a ti rl
I'raktisc,lse Aiiiveisnmsg flit lloren und Studium a) Spraclibelierrseliung, I hersetzunig und Interpretation h) Zu I ehen und Werk: Il inwel s all f i innere I )ars te Il ungen.
s
6 6
A riweisii rig ziirri Studium 5
5
4. Einleitung in die voraristotelisehe Philosoplue liti kmiscli]uli an Aristoteles, »Metaphysik« A. Methodischer Mittelweg: Aristoteles a's A nseisuiig 5.
I )er 'litel »Metaphysik« (ttct& th cpurnic6) als redakuonstechnischer sind sachlicher 'Eitel
H
I)
I
ERS'l'ES KAPT'FEL ()herserzung nia-J !nte'preWtion t'ori »JI-ietaphywik« 4 / und. 4 2
¡Xc IPeisen des erbe//enden í'erstehen.c und die komparativisehe © Vittorio Klosterosairri Grnbl-1 - Frariktnrt am Main 2005 Alle Rechte vorbehatten, iiisliesoridere die des Nachdruek.s aid der Llberseizung. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Werk oder l'cile iii ciii ein pliotuirieclnair ischen oder sonstigen Reproduk 1iuiisverfi bren oiler unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten. vervielfältigen und zu verbreiten. Satz: Mirjani loch, Frankfurt am Main Druck: Wilhelm & Adam, Fleijseiistanmi Gedruckt auf alterinngshestäridigem Papier @1509706 - Printed in Gerni-axiy ISBN 3-465-03429-5 lu ISBN 5-465-0343e) 9 In
Bestimmung 4es eigentlichen I'ivste/me,is (&oçoía). Die Interpretaiwn des Ve,-stehenderçe,ns (coQthrcpovì als faktisch auslegende TkzjiÁrna/nne des Lebens
7.11
5
6. Vorbemerkung zur ontologischen Forschung und zart' iihielisteri Ziel der Ilutersuehung: Gewinming cines pririzi piellen Verständnisses der Ontologie des Aristoteles
13
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Inhalt A. (fbersetzung von »Aìleiaphys/4-« zu
§
cjtidyj 2
7. tJbersetznng von »Metaphysik« A 1 (Die Weisen des Vernehmeris, des sich auskenrienden Umgangs, der Verfahrung und des wissenden Versu liens) a) »Metaphysik« A 1, 98U a 21-27 (Das Kennen1ernenvol1en des Menschen i ri den Weisen des Vernehrnens. Vorzug des Sehens) h) Exkurs: De sensu 1, 137 a 3 15 (Sehen un d I [bren) e) »Metaphysik« A 1, 981) a 27-981 a 3 (Das Verfiigenkönrien in cien %eisen der Orientierung (aïcrü-qorç), des Be}ialtens (itvi'pn) 111(1 (les skIt ci uskenneri den U alga n gs (dpitztpía))
d) »Metaphysik« A 1, 981 a 5- 12 (I he Ausbildung der ins Werk setzenden Verlithirurig (níxvn) iii der I)atiirnal-inie ((rnóXipjirç) allí ein >liii ( ;IÌlzii< und das Ausselieti)
s 8. Ühersetzung von »Metaphysik« A 2 (Bestimmung des eigentlichen Verstehens (oocpia)) 16
16
lichen Verstehens in den jeweiligen Daflirhaben) (I )er zu bestimmende cille selbige Sinn des eigentlichen Verstehens (ooçia)) e) »Metaphysik« A 2, 982 h 11 28 (Schärfere Bestimmung (les eigentlichen Verstehens (oo9fti)
'9
(OcopflnKj mttatt))
56
57
rx) »Metaphysik« A 2, 982 b 11 -21 (I )ie Remniihung urn eigen diebes Verstehen durch das 37 Erstaunisein (9aut&Cctv)) II) »Metaphysik« A 2: 982 h 21-2M (Eigentliches \'erstelieni als bloßes Sehen turn seiner selbst 39 wegen) »Metaphysik« A 2,982 b 28-983 a 11 (Möglichkeit und Aneignungsweise eines solchen als göttlich angesproeh enen (eigentlichen) Verstehens im I ehen ries 41) Menschen)
23 so
mehr Verstehen< im Lehrenkönnen und \Visseii urn das >Warumjewei I g gerade
SU
»Metaphysik« A 2, 982 a 4-21 (Die faktischen Dafürhaben (ùoXpIn:i;) ini bezug auf das
e) »Metaphysik« A I. 981 a 12 b 15 (aopcbtEpov)
VII
B. Interpretation. von »Ikk/aphysik« A I und A 2
27 §
29
45
9. Gewinnung eitles Verständnisses des volle" Sinnes der Frageund Forschungshaltung der aristotelischen Philosophie als Voraufgabe
47
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Ix
Inhalt a) Auslegender Zugang, Aneignung und Verwahrung des Gegenständlichen als Weisen, in denen Sinn im Lehen gehabt wird. >Phiirinmen< als die formalanzeigende gegenstanidsrnaßige G rundkategorie der spezifisch aregionalen Gegenstand li eh keit >Leben
Worauf< des in demi l)aiürnahmmi en vermnieinten Ilinsehens (L hergang von »Metaphysik« A I ati A 2) h) I )ie [liti F verschiedenen I )a liirniabinnien @itoXwstç) des
Meghicliken. des Vollzugs des Hinsehen5 selhst 56 Charakterisierung der vier faktisch auslegenden 1 )afiirnalinien hezüglich des >mehr an hinsehen< (gd?iXov i:iödvat) u) Erste Charakterisierung: Das >mehr< betrifft den Gegenstand des Umgangs und des I linsehens. Vertiefende Jrlterpretauori hinsichtlich der Vorhabe für die ausformnende Bestimmung des Siminies wissenschaftlicher Forschung 59 f3) Zweite Charakterisierung: Das >mehr an Hinsehen< modifiziert nie Imgangsweise selbst in I linsicht gerade ihrer Beziehung >auf< den Gegenstand 64
71
faktischen I ebens heziiglichi des eigentlich Verstehenden
(aoçdç) (Met. A 2,989 a 4h 7)
72
u) Erste Faktische Dafiirnahme: I )er eigentlich \enstchende weiIl hrn t ',runde< al im,s. Das >a uf alles h linsehen Kön, rlemi
als rein ini H insiclit auf das Aussehen der t 'regenstände.. 72
ris
Aufsehen auf das Aussehen liegende Möglichkeit eines anderen >mehr< (ÑXXov): die Besorgnis jim die
71
f3)
Zweite faktische L )afihrmìahme: Das A nspreelien des im mìgentI iclien Verstehen vollzogenem h finsehens und der
entsprechenden Gegenstände als schwierig (xaAr.xóç) ....73 y) Dritte faktische Daflirnahme: Die schärfere Zulassung mier Wamuincharaktere und -beziehungen
76
h) Vierte faktische I)afiirnahn,e: Dafürnahme des faktischer, Lebens bezüglich mies eigenen Versteliendseinns, in tier es sich üher das >Weswegen< des hinsehendeni Bestimnuens positiv ausspricht s) Fünfte Faktische Dafii rntah unie: I )er eigentlich Verstehen-
de bringt sieh in cille ausgezeichnete Figenstänidigkeit und zugleich höchste Stufe eines oninunggebenden Herrsehafts- unid I)ienstverìnältnisses
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Xl
Inhalt e) Vertiefende Interpretation der aufgewiesenen fünf Dafürnahmen des faktischen Lebens heziigi jell des eigentlich Verstehenden (aopdç) a) Das Mitgehen des Aristoteles mit tier faktischen Auslegungstendenz des faktischen Lebens. Die letztliche Abzielung der aufgenommenen l)afürnahmen auf das reine Worauf ais solches in seinem >am meisten< Qiáxiara) f0 Zur ersten faktischen Dafürniahme: Das Sich Beziel-teit
78
na) Das faktisch ausgängliche Phänomen der Umsicht . Das /,nhandene als das nachstumgärigliche Womit 131')
91 .
91
des sorgenden Lmgangs. I hrtwel t und
78
Bedeutsam kei t
1)3
y?) Der Aufenthalt als ein Charakter der Sorgensbewegtebens. I )as Verwundertseiii als ausgamigliehe 94. Weise des Auldnthalts So) I )ie Aushi td ting des Verstehens als A ushìldung einer 96 ursprünglichen Bewegtheit des T ehens F )as A nspreclien des eigentlichen Verstehens als gOttlich und der Begni lì des (idttlichiert (Qetov) heim des
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Charakter (les Worauf des eigentlich verstehenden Venialtens als das, woran es liegt, dall dieses (leni I eben schwer vorkam mt. F )as I liusehen ri un ni e hr at i f das Ausseh en der
umweltindiffereriteit (iegenstäiide, >inisokrn< sie Gegenstäitde sind 5) Zur dritten Ihktischent I )afürnahnne A iishild ung des insofer ii< u rtd der flaruinbezieh u rigen iii der Eigen t lichkeit des i linseliens zur Ligeustlijid igkeit des 'Woher< bzw. 'Woraus< (>die Erstendie Ersten< (die >%VnrausFnsofern< Der echte Sinn dieser Auslegung des eigentlichen Verstehens innerhalb der spezifisch griechischen Weise des Lebens und (lie Bedeutung für die heutige wissenschaftliche forschung unid Philosophie Bestinunurig des ursprünglichen Bewegtheitssiunes und der tàktisch ausgängliclteni Lage des Phänomens des eigerit lichen Verstehens (Met. A 2, 982 b 7-28) a) Das eigentliche \erstehien als eine eigenständige Weise des Lebens. Bestimmung der Vorhabe mmd des Vorgriffs der aristotelischen Auslegung des Phänomens des eigen t liehen Verstehens als mit der Bewegtheit der faktischen Dafürrialinnen mitgehende
89
Phäriomniene
des eigentlichen Verstehens auf etti Worauf ini gegen ständlicheu Charakter des icaüókou. Diese erste Auslegli rig ¿ils di e entscheidende y) Zur zwei tell faktischen Dafürrla lime: I )en icnzOókou-
) Auslegung des Bezugssinnes und der faktisch ausgang licheni Lage des Phänomens des eigentlichen Verstehens y) Ursprünglichere Charakterisierung des faktischen Unigamigs durch Auslegung der faktisch ausgängliehen
(Met. A 2,982 h 28983 a II) 81
97
a) Weitere Bestimmung des Charakters des eigentlichen Versteliejis aus der Erörterung des Gegenstands- und Se inssin li os des (i ött licheni
I )as Erwachsen des Begriffes des Göttlichen (Ocìo4 rein aus demi Problem der tpúatç bzw. der (ìrundbestimnmung ari dieser, der K'tvit; y) I )ie Auslegu rigen und I Jindeutungen des aristotelischen t;otteshegriffe.s ini der abendländischen Philosophie und 'h'hcologie S) Die christliche Auslegung des religibsen Lebens unid des Seins- unici t egenistaiidssinnes von Gott als Ausdeutung des Natur-- und Bewegungszusamrnenhangs des Ociov hei Aristoteles E) Ruhe Exposition des Seins- und Gegenstandssinnes des Baby hei Aristoteles aus dem Phniorrien der Bewegung (tcívrptç) C) Exkurs: Ubersetzung vor] »Metaphysik« A 6.
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1071 h 6-20 (Den Seinissinn vo" Bewegungsein als reine Zeitigung (vp'ama))
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XII
XI"
inhalt 11) Die sieh aus der letzten sirinrnä Iligen Aufklärung des Seins von Bewegung ergebende Bestimmung des Seinssinnes des ersten Bewegers als reine êvpyal.a und die Bewegtheit desselben als Ocwpía aa) Exkurs: liberselzung von >'Metaphysik« e 6, 1048 b
If)
(Der Z usarninen han g "ori Bewegtheit und i hri,ni >anl linde Seil]< liii Ausgang von zwei verseFi ('delici] Weisen des 'Inris) I lie vIpycia der Ocrop(a als der Seirissin n
I )ie ini
rweJ Ieri a Is dem reinen flic des I I i rlseliens liegende Mäglielikeit der 'R'illiabe lles Menschen ( örrliehen I )as Onopciv (der eigentliehiste Si rin reirisi.er Bewegrireit) aIS clii' Siti Isweise des lebens. in der es iii einer Vulloildeteni I age ist g) I )er Besitz (Krfciç) (lits (igenil I ehen Versteliei 's (oorpiu) audi ais ein >gegenteiliger< gegenüber der aiisgiirigliclieri
Tage (Met. A 2,985 a li sqq.)
lt 7
liii.
IMkIT'I'ES KAPI1lil ()herseizung (/(ap. l-4) und hiiterprelatton (Rap. 2 und 3)
la-33
(11,5 ( ;ottlielieii O)
icívflrnç als (}rundgegeristand. I )ie ursprüngliche 'Irmiditiorisbildumig der ontologischen Grundbegriffe
¿'OFF »PhYSik« 1
I3estinimnn' der Priiiztpteii der ;\'aturgegenstände und der on tologise/ien (ir-undhegrijic «lun:!, Pe,ständnis ilirci (e,les-is und dc.< in-ein Sac/ijeld cuisprai genden i Jethi,nfis.cinnes
105
n
a
IS. I hinweise und kritisilie Aninmrkuiigen zu den Quellen. den
'I'exl.aiisgiiln'nI. der 'I cxtgcseliielite und (lcr l'extiiberl lelitrung I. (Yber.setzni,ig V011 »P/ÌYWoraus< (àpv))
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XIV
Inhalt
In ha ir
h) »Physik« A 2, 184 b 25 185 a 20 (Lbergang zur Kritik der Eleaten: Vorwurf des Verfehlens einer sachangeniessenen Besprechung des Gegenstandsfeldes >Naturnicht Ausmaß Haben Können< des Seins)
(Weitere Explikation der Mitliaftigkeit (tè aucicóç). 130 Â
t 154
c) »Physik« A 5, 186 a 22-32 (flic sachunangemessene Gruriduahme und das nicht echt xii einem Ende durchdringende Bereden hei Parmenides) d) »Physik« A 3, 186 a 32-b 12 (Das Sein in den Weisen der Mìthaftigkcit (tè auxcflKó;) und des >je immer irgendwie das Etwas Sein< (tè öcp Ov). Widerleging der eleatischen These, daß das Sein (,inhaft sei)
149
I 52
N at.urforscLter liinsicli tEch des Bestehcnsworaus (àpyñ) und der Enistehensexplikation ari gegensthndlit:liexn Mannig154 laltigeir) a) » Physik« A 4, 87 a 12--20 (Das Ansprechen des Seienden h unsichtlich, seiner einen àpy und die Entstehenscxplikatìou (des >Anderen< an gegenstand-
136 1 36
139
licheni Mannigfaltïgenì) nach den Lehren der Naturforscher. I )as Entstehen (Werden) als vorn Charakter des
18. U bersetz ori g von »Physik « A 3
(Die doppelte Verfielilung hei Nielissos und Parmenides, Die rriehrfä Iii ge Bedeutung von Sei,, und %Vid niego rig der eleatischen These, dali das Sein einhaft sei) a) »Physik« A 3, 186 i 4- 11 (Die doppelte Verlhhlung hei Melissos und Parmenides: das Verfehlen der Grundnahme bezüglir:li des gegenständlichen Was und das <erfeh Len einer echten l-lerleitung im explizierenden Besprechen) h) »Physik« A 5, 186 a 11 -22 (Die sachiiriangemessene Grundnahme bei Melissos)
Die drei verst'liiedenien Funktionen der Mithaftigkcit in der Rede) g) »Physik« A , 187 a t - 11 (Widerlegurig der eleatischeni These, dall das Sein einzigeines sei, inri Ausgang voIt einer Explikauon des >NichteixilialtPh?sik« A 5. 186 b 14-35
d) »Physik« A 2,185 h 5-186 aS (Fortsetzung der Kritik mit der Nachforschung, in welchem Sinne der Gegenstand in der eleanschert 'Illese als einhalt (dv) angesprochen wird)
XV
154
>GegenlialtenGegenhaften< (Anaxi ni ander, Empedokies, 155 Anaxagoras))
112
e) »Physik« A 4, 187 h I-7 (Das Anspreelieui von allein als seiend nach seinem Was als 158 (ieniischtseiii) »Physik« A 4, 187 h 7-13 (lias Ausbleiben eitles kennnismälligen ertrautseins für . 159 das einer Mannigfaltigkeitsbegrenzung Bare (áxcipov)) »Physik« A 4, 187 b 13-21 (Die Niehtheliehigkeit von Naturgegenstäiiden und ihrer 160 'l'cile nach Größe arid Kleinheit (Ausmaß)) »Physik« A 4. 187 b 22-188 a 2 (Die Unmöglichkeit, daß jedes hehiehige Beschaffene jedes i6I andere zu seinen' Woraus hat)
142 113
.
141
146
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(VI
g) »Physik« A 4, 188 a 2 18 (Die Llnniöglichkeit von einer Mannigfaltigkeitsbegrenning haren< (d1rgtpoç) letzieiníachsteri Körpern)
d) Exkurs: Übersetzung von lie cUelo 1' 1,298 b 12-24 (Aristoteles' Kritik In (Ieri Seinshestinuriungen der Eleateu) § 23.
§
h) IThs faktisch-historische rnensclili,'hie I eben ils ;egeiistanidssphire der Seirishirscliuiig e) Die l-rage nach (letti Sinn des (reschiehtlieliu'ii Die uinigekhiirte I age der heutigen witologisehieni Forsilnu rig I)ie prinz' piel le Frage nach unserer Vorhabe nui lier unito
logischen
i1'orsclìurng.
I )er Siand der Plüinonieiiologic
I )ie von Iristoteles angesetzte Lehrmeinung dem ELeaten und der I ang der Kritik in »Physik« A 2 und A 3. Das i in I li mischen stehende Gegenstandsfeld der Kritik und der Forsel iumg a)
165
I 71
171
173 175
t àvta) iii die leitende upxq-Problerniatik (I'Liys.A2, 84 h) 22 25) I) '/.idr zweiten l'base der Kritik: Feststellung der eigentlichen Verfehlung als \'erklilunig des urite,idierteii ;egeiistuidsfeldes und der für die àp-Prohlerriatik (I'hiys. A 2, 184 h25-- 185 120) y) Zur driiteni Phase der Kritik: Grundsätzliche Analyst
177
der eleatischieni 'Illese (dv i& ,túv'ra) au I ihren Ani- unid I%esprechlenssiilit (l'luvs. A 2, 185 a 20-- 186 a 3)
l)ie sieben leitenden Fragen für das I Jurchlaufen der ersten Stufe der Interpretation des iii »Pliysi k« A 2 und A 3 vorgegebenen Gegenstandes Zur ersten aus tier Aufgabe der untersuchung entspringen den Frage: Weli:l,es ist die für die Erstreckung der folgenden Auslegung genügende formale Anzeige des Phänomens >Kritik