TIGER I und TIGER II Die berühmten (Königstiger) Panzerkampfwagen E und B Tiger I (Sd .Kfz . 18 11. AusfUhrung E.
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TIGER I und TIGER II Die berühmten (Königstiger) Panzerkampfwagen E und B Tiger I (Sd .Kfz . 18 11. AusfUhrung E.
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WAFFENARSENAL
Band 81 DM 8,50 Podzun-Pallas-Verlag GmbH
S02
T urns (No rda frika ! 194 3. Einer der erste n dngeset zten Tiger I. (BA)
TIGER I und TIGER II (Königstiger) Die berühmten Panzerkampfwagen E und B von Horst Scheibert
Band 81 DM 8,50
Podzun-Pallas-Verlag GmbH -
6360 Friedberg 3 (Dorheim)
Alle Recht e. a uc h d ie de s au szugsweisen Nachdru ck s. vor beh al ten . Pod zun -Pultas-Verja g GmbH. 6360 Friedberg - 3 ( Dorhe imt. Markt 9 Das w affen-Arsen al: Gesnmtrednkt ion lI orst Schcibert
QUEL LEN
Bundesarch iv Ko blen z (BA ) Archiv Podzun H, L. Do yle (Skizzen )
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COPVRIGII T 19M3 POU ZUN-PALLAS-VER LAG G MUH. 6360 Fri edberg - 3 . Mark t 9
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Ha d ie vier früheren Heft e ( I . 25.3 1. 56) über den Panze rkampfwagen VI (Tiger) be reits ve rgriffen sind . wur de aus noch vorh anden en und neu gefunde ne n Fo to s so wie Skizzen der vor liegend e Band gefe rtigt. Alle Abbild ungen d ieses Heftes wu rden bislang in kein em andere n WAFF EN-A RSENAL·Heft verwand I und sind desha lb a uc h in den früh eren . j etzt vergriffen en T IGE RHefte n nich t enthalten .
I SBN 3·7909-Q192·X
Vert r ie h . Pod zun -Pallas-Verlag Gm hl l Mark t v . Po st fach ] 14
VORB EMERKUN G DER REDAKTI ON
TIGER (I)
OD
Sd.Kfz. 181 - Ausführung E
131 ®
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Durch eine Weisun g lIitlers er hielte n im Frühj ahr 1941 die Firma Beuschel sowie Professor Persehe de n Auft rag. einen Kampfpan zer mit einem Gefec htsgewic ht von rd. 40 I un d eine r e ntsprec hend schweren Be waffnung zu ent wickeln. Als noch im selben Jahr d ie deutschen Truppen den russisc hen KW I un d 11 sowie T 34 kennen lernten . wurde die Dringlichkeitsstufe erhö ht. Bereits im Fruhjahr 19-' 2 wurden daher beide
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Pro tot ypen vorgeste llt : hierbei erwies sich der tech nisch mehr ko nservative Pan zer der Firma Henschel als der bessere; der mit vielen technisch en Neue ru ngen versehe ne Pe rsehe-Protot yp versagte dagegen völlig. Dennoch liee. Hitler - wohl auch wegen des Ansehens des beka nnte n Pan zerk onstrukteurs - beide Typen weit er e nt wickeln. So entstand der "T iger" (später "Tiger I" genannt' von Herrsche! und der "Ferdinand"
(später in "Elefa nt" umbena nn tj von Profe-e...u Ferdinand Porsche : beide mit einer 8.8 cm Kampfwagenkan one ( Kwkl versehe n. Da bei beide n Panzer das gefo rde r te Gewicht nicht eingehalte n worden war - Tiger I 60 t , Ferdi nand sogar 70 - wurde der Bau eines neuen Panzers zu rd . 40 t befohlen. so entsta nd der Panzer V. " Pan ther " genannt . Die ersten Einsätze des hier gezeigte n T iger I waren ab Ende August 194 2 IAbteilung S02)
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bei Len ingrad . Dezember 1942 (Abteilung 50 11 in Tunis/Nordafrika und Januar 1943 (Ab teilung 5031 be i Rostuw a r n Don . Zum erste n Großei nsatz kam es im J ul i 1943 bei dem Untern ehmen Zitadelle (Kursk t. an ihm nahme n 146 Tiger I teil . Danach gab es ihn an allen Fronten . jedoc h immer nur in geringeren Zahl en . Der Tiger 11 kam jedoch fas t nur im w est en zum Einsatz . Uie Besa tzungen set zten sich nicht imm er aus alte n erfahre ne n Pan zerso ldar en zusammen. on waren es Umschüler aus anderen Waffengat tungen und junger Ersatz ; nur Vereinzelte zumei..t Offizi ere und die älteren Unt eroffiziere - kamen aus den Ersatzab teilungen de r schon bestehe nden Pan zerr egimenter . denen die Pan th er l Panze r V) vorbehalten waren . Das f ührt e bei de n a lle n " Panzerhasen" zu Enttäusch ungen .
Der Ausbildungsmittelpunkt wurde Paderbor n in der Kaserne na nlage des Panzerregiments I 1 un d auf dem nahe gelegenen Üb ungsplatz Se nne . Es gibt fast kei nen Angeh örigen der Tigerabteilungen . d ie nicht diesen Ort kenne ngelernt 1\31. Die Ab teilunge n führten die Nummern 50 1 bio; 510. Sie waren selbst ändige Abt eilungen . die von der oberen Führung als Schw erpunktwaffe ei ngesetz t wurd en . Dane ben erhielte n die drei 55 ·Pz.Korps Tigerab tei jungen un d die Freiwilligen-Division des Heeres "Großdeurschland" e ine Tigerkompauie. die später zur Abt eilung erweiter t wurde. Die Abt eilung 502 erhiel t 1944 die Nummer 5 11. die 503 tra t zur PZ.Div. "Feldherr uhalle" und die 509 zur Führer-BegfeitDivision. In sgesamt wurden gebau t: Pz. Kamp fwagen Henschel 194 2-44 1.355 "Tiger (l I"
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En twickelt wurde n zwei Tiger : de r von Professor Fcr dinand Pe rsehe (s . Ban d 56 ) un d de r der Firma Henschel (oben und un ten). Schließlich ging de r Heusch ef-Tiger in Prod u ktion und die schon vo rha ndenen fünfz ig Pe rsehe-Tiger wut dem zum Panzerjäger "Elefan t" umgerüste t ( 5. Bän de J und 56 1.
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Auf beide n Seiten verschiedene Ansichten des Tiger (nach Fertigstellung des Tiger 11 wu rde er Tiger I gena nn t) . Im Gege nsatz zum Panther, T iger 11, T-34 und KW I zeigte er keine geschoßabweisenden Formen . Er vertrau te auf seine starke Panzerung von 110 mrn (vo rn) und 60 bis 90 mrn (Sei ten) . Da abe r mit de r Zei t die Pan zerabwehrkan onen de r andere n Seite immer me hr Wirkun g zeig ten , erhie lt der spä tere Tiger 11 wiede r geschoßabweise nde und dami t güns tigere
Formen. Die großen Auspuffzylin der so llten u . a. die Motorgeräusch e dämpfen . Die kleinen Doppel zylinder rechts und link s nebe n dem Auspuff en thielte n Luft filt er ; sie wurden vorran gig a n für de n Afrikafeld zug vorgesehene Tigern angebracht.
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Neben seine r stak ren Pan zerung war es die be währte 8 .8 cm Kan one . die seine Stärke au smachten . Während die Pan zerun g ihn unverwund barer als alle anderen de utsc he n Panz erkampfwagen werden he ß . erlaubte ihm die gute Kanon e eine früh e Feu ererö f f nung.
Auf dem rechten Einsat zfoto ist ein Tiger im Kampfgelände zwische n Bjelgorod und Kursk zu sehe n (Operation Zitadelle) . Hier ka m es im Sommer t 94 3 zum ersten großen Massenei nsa tz von Tigern . Auf diesem Foto zeig t de r Tiger auf der - vom Be trachter au s gese he n - rechten Kanonenblende einen Wu],,' (zu r Verstärkung der Optik-
öffn unge nl. Die erste n Tiger hatt en ih n noch nich t (s. obere Abbildun g) .
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Links obe n: Ein zur Verlad ung vorgeseh en er Tiger , der . um auf normale Waggons zu passen , die äuße ren vier Laufrollen ab mo ntiert un d ei ne schmä lere Kette (Verladekette ) aufgezoge n hat. Wo hl aus gleichem Grund fehlen hier die Ketten ab deckungsbleche . Nur die hierfür vorgesehe nen Sch raube n sind e rke nnbar. Oben . Ähnliches ist auch auf dem obigen Foto (Ve rladung der ersten Tiger für Tunis in Fallingbostel J 94 ~ ) zu erkennen . Von Inte resse sind auch auf diesem Foto die beiden Ta rnla mpe n an den oberen Ecken des Aufbaues der Wanne (sp ter gab es nur noch eine in de r Mitte der Fahrer front). Links : Erst Spezial waggons e rlaub ten eine n Tr an sport o hne Verlade ke tten und Abnah me der äuße re n Laufro llen . Hier durch wu rde viel Zeit gespart und damit eine schnellere Einsa tzbere itschaft nach dem En tladen gegeben .
1 Scheibenbremsen 2 Steu errad 3 GetrIebe 4 Funkgerät 5 8B mm AMMN . BINS 6 Nebelwerfer 7 MG Muni-Beutel 8 Tel esk opferngl8s
9 10 11 12 13 14 15 16
Aussti egsluke Turm alcl1 erung skesten A uswerfergebll!lse 50 R Entf ernungsmesser Kcmmendent en echfld Turmdrehqetrtebe Kom .·S itz Drel1griff
17 MG Muni-Beutel
18 Benz in -Tanke 19 20 21 22 23 24
Benz tn-Abaperrhahn BelOftungesy stem Ai cht scl10tze Aichtmas chine Drehelabaufhängung Hydr. Fußpedal
25 26 27 28 29 30 31 32
Feu erlöscher Stoßdämpfer Fahrers itz Hendlenka rme Kupplun g Fußbremee Gaspeda l Steuergehl!luse
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Oben links . Eine gegrabene Schlafmu lde unter dem abgestellten Tiger bo t der Besatzun g guten Schutz.
Oben. Auch Angehörige andere r Waffen gattungen fühlte n sich unter ihm siche rer.
Links: Absprachen vor dem Einsatz waren wichti ge Grundlagen für das Gelingen der Vor haben . Der Tiger im Hintergrund zeigt schon - wie aus dem seitwärts herausgesch wenkten Turmdeckel erkennba r - die neue Kommandan ten kuppel .
Ein Tiger der SS Division " Wiking", Auch er trägt die Gefechtsket te. Diese Spezialwaggon s erlaub ten jedoch mit Beladun g keinen Gegenverkehr auf freier dehnstrecke. da sie dann breiter als norm al waren .
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Tiger in verschiedenen Ansichten .
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Der obe re un d de r lin ke haben kein e Luftfilter . jed oc h Lau frollen spä terer Ferti gung. Sie sind an den in einem größere n Kreis aufgeset zt en Muttern und an ihrer e twas gewe llte n Form erkennbar. Diese Panzer zeigen runde Auspuflbleche (es gab au ch mehr v-rörrmge mit äuße ren Verst ärkungsrippen) und die neu e Kommandant enkuppel .
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Er zeigt die späte re Kup pel und den späte ren Verstärker wulst um die beiden Optiköffn ungen der Kan onenblen de. Auf dem ähn lichen Bild der Seite 7 ist es umgekehrt ( frühere Kuppel und frühere Blen de).
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Tiger be i einer Geländeüb ung ; es sind frühere Ausführungen . (BA) 14
An diese m Tiger sind der Zimmerit bewurf nur an de r Wan ne. der mehrfarbige Tarn an stri ch (selt en und zumeist nur an Tigern . die zu Division en der Waffen -55 gehö rte n ) un d die zusä tzliche Ge päckkiste an de r üblichen Ge päckkiste beme rkba r. (BAI
Das Fo to zeigt die Luke des Ladeschützen neben de r K omman dant enkuppet . Inwie weit die weißen Flecken zum Tam anstrich für die Zeit des Oberganges vo m Winter zum Früh ling gehö rte n. kann nich genau gesagt werden . Die mehrfarbigen ode r genec kten Tarnan stri ch e hie lten nicht . was man sich davon verspra ch ein Grund . warum die Bun desweh r wied er zum einfa rbigen Tarnanstri ch zurückgeke hrt ist .
TIGER Oben links: Ein Roh rkr epierer - selten . Dem Tiger fehlt die vordere äußere Laufroll e .
Oben und link s: Die Behelfsbrücke hielt nicht. Die Bergung dürft e nich t einfach gewese n sein.
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Schicksale Oben . Ein Tiger der Panz er-Grenadier-Division "Großdeutschland" nach Gefe chten mit russischen Stalinpanzern in Rum än ien (April 1944) .
Recht s oben und unten ; Sein Gewicht und Unkenntmsse über das jew eilige Kampfgelände führt en in dem wasserreich en Nord - und Mitt ela bschnitt der Ostfront öft er zu derartigen Bilder n .
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Ein älte rer T y p _ erken nba r an de m hoc hges tellten Turmde ckel der zylind rische n Kom mandanten kuppel . Er zeig t Wur fbe cher an Je n Ecke n des Wan nen aufba ues sie entfie len spä ter . Alle Waffen sind no ch unte r Staubschu tz . ( BA) 18
Oben. Auch d ieser Tiger gehört zu de n früh eren Ty pen . Auße rhalb des T urmes hä ngen Stah lhe lme - gedach t als Schutz der Besa tzu ng außerha lb des Panzers . Dennoch gab es viele Kopfverwun du ngen bei herausschauenden Ko mma ndan ten. Diese ta ten es solange es nur irgend ging, denn sie sahen und h örten (Gefechtslärm ist sehr wichtig zur Beurteilung der Lage) so besser. Wegen der Kop fh rer konnte hie rbei jedoch de r Stahlhe lm nicht genu tzt werde n - daher auch bei einigen heutigen Armeen die Sta hl helme mit eingebauten Ko pfh örern . Oben rech ts . Diese Bem alu ng bot sich schon d urch den Namen T iger an . Nu r wird sie an dieser St elle nicht lan ge gehalten haben . Recht s . Besichti gung der Ersatz-Tigera bteilung in Paderbo rn a m 26.7 . 1943 d urc h den Ge neralinspe kteu r de r Pan zertrup pe . Genera lobers t G ude rian.
Oben links : Einer de r erste n Tiger in Tunis ( Nove mbe r 1 94 ~) . Er gehörte zur 1./ 501 . Interessant sind d ie e twas ande rs geform te n Auspuffzylin der. Da sie in dieser Form leicht glühte n und brannte n , erhielten die spä te ren Tiger eine me hr zy lindrische .
Oben . Mit St ahlhelmen . Ketten un d Ge päck gehange ner Tiger auf dem Verl egun gsmarsch (Besatzun g außerhalb und Waffen unter Stau bschut z} . (BA)
Link s . Auf einem Übungspla tz in Frankreich vo r der Invasion . Die auf 3 Uhr ges te llte Kanone zeigt se ine Schwie rigkeite n im Wald- ode r Ortskampf.
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Tuni s zur Jahreswende 194 2/1943 . (HA) 21
Oben links : An diesem Turns-Tiger sind die an de n rückwärtigen Ket ten abdeckun gen befes tigten Muni tio nskisten vo n besonde rem In teresse . In ihne n war sic her keine Muniti on , sondern - wie allgeme in in der Pan zertru ppe üblich gewesen - Verp flegun g e tc . (BA )
Oben . Drei SS.Q ffiz iere vor einem Tige r de r SS- Panzerdivision " LAll" - Charkow. Somme r 194 3 . Dieser Tiger zeigt gu t die Verstär kun g u m die O p tiköffnungen rechts de r Kanone .
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Link s : Ein Tiger im Wint er 1943/1 944 - schon mit Zimm e rit bewurf'. Er träg t einen behelfsm äßigen (K alk br ühe) Wintertarn an stri ch .l m Hint ergrun d ein Pan ze r IV mit Turmsch ürzen . (BA )
Auch dieser Tiger I neuere Bauart mit der flacheren Kom man dant en ku ppelt zeigt gut die Verst ärkun gen um die Opti klöcher . Nach dem Wappen auf de r Fahrer fron t gehört er zum Panzerk orps (zwei gekreuzte Dietriche) "Le ibstanda rte Adolf Hitler (LAiI) " . Im Gegensatz zu den früheren Tigern hat er nu r noch eine . in der Mitte angebrachte Tarnla mpe - die früheren hatten je eine an den Ecken des Wannenaufb aues. (DA)
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Links obe n . Ein Tiger spä terer Ferti gung in Polen - 1944 . ( BA)
Oben und links: Tiger im Raum nör dlich von Bjelgor od währe nd der Operation "Zitadelle"Uuli 194 3) . Obe n beim Au ftanken un d links beim Munirionieren (s. das " M" auf der Plane des im Hintergrund stehenden Lkw.I oder Warten auf Abschlepp en . da die Abschleppseile bereits eingeklink t sind. An diesem Pan zer ist noch von Interesse. daß er statt der üblichen flache ren Tigerkiste an der Rückwan d seines Turme s eine " Rom me lkiste " trägt . die so nst nu r für die Kampfpanzer III und IV üblich waren . Die hier un ter dem trinkenden Soldaten sichtba re kreisrunde Verschraubung entfie l bei den späteren Tigern . (BA)
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Ein Tiger mit Wintertarnanstrich und Reservekettengli ed er am Tu rm (selt en) . Wäh rend der hintere Wurfb ech er auf dem Wannendeck noch gut sichtbar ist , scheint der vord ere dieser Seite scho n verlo ren gegangen zu sein. (HA)
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