Laubsägearbeiten für das Kinderzimmer Wer schon mit Sperrholz und Laubsäge gearbeitet hat, der weiß, wie schnell und ein...
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Laubsägearbeiten für das Kinderzimmer Wer schon mit Sperrholz und Laubsäge gearbeitet hat, der weiß, wie schnell und einfach das geht. Auch Ungeübte können sich die notwendigen Fertigkeiten im Handumdrehen aneignen und Puzzles, Mobiles, Fensterbilder und Hampelmänner herstellen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungsfotos und die Umrisse aller Figuren auf dem Vorlagebogen ermöglichen ein müheloses Nacharbeiten. Besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Bemalung richten, denn mit einer sorgfältigen und individuellen Gestaltung werden Sie Kindern viel Freude bereiten. Hanns-Peter Krafft ist ausgebildeter Lehrer und als Designer für einen Spielzeughersteller tätig. Er ist Mitautor des FALKEN Buches „Mit Säge, Leim und Farbe - Spielzeug aus Holz".
Hanns-Peter Krafft
Laubsäge Arbeiten
für das Kinderzimmer
INHALT Von Hanns-Peter Krafft ist (in Zusammenarbeit mit Otto Maier) bei FALKEN bereits erschienen: Mit Säge, Leim und Farbe Spielzeug aus Holz (1196) Außerdem gibt es in der Reihe Schönes Hobby: Schwingtiere aus Holz gestalten (5222)
Werkzeuge und Material
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Kleine Farbenkunde
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Vorarbeiten
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Puzzles
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Gedächtnisspiel
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Zahlenclowns und Figurenalphabet
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Mobiles
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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Fensterbilder
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Laubsägearbeiten für das Kinderzimmer / Hanns-Peter Krafft. Niedernhausen/Ts. : FALKEN, 1992 (Schönes Hobby) ISBN 3-8068-5245-6
Hampelfiguren
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Flugente
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Drachenflieger OLi 1
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Wie Sie das Fensterbild „Hunde und Katze" nacharbeiten können, ist auf S. 22 erklärt
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WERKZEUGE UND MATERIAL ie Laubsäge ist sehr vielseitig verwendbar. Beim Kauf sollten Sie in jedem Fall auf Qualität achten - und ein guter Stahlrohr-Laubsägebogen ist durchaus erschwinglich; er ist nur wenig teurer als das Sägetischchen - ein spezielles Brettchen - samt Zwingen. Am sinnvollsten ist für den Anfang ein Sortiment von Sägeblättern, von fein (0) bis mittel (6). Die Laubsäge kann man für alle feineren Holz- und Metallarbeiten verwenden; wir brauchen sie hier für den Werkstoff Holz, genauer gesagt für hochwertiges Sperrholz. Dabei handelt es sich um Furnierplatten, die aus mindestens drei aufeinandergeleimten Furnieren bestehen, deren Faserrichtungen einander jeweils kreuzen. Meist erhält man Platten mit Deckfurnieren aus Kiefer, Gabun, Buche oder Birke in Stärken von 4 bis 10 mm. Sehr gut läßt sich mit Birkenfurnierplatten arbeiten, denn sie haben einige besondere Vorzüge: Birkenholz ist weich und man kann die Furnierplatte in beliebiger Richtung sägen, ohne daß kleine Teile ausbrechen oder daß die Schnittkanten ausreißen. Die Maserung ist relativ blaß und läßt deshalb problemlos eine deckende Bemalung zu. Die Ausgestaltung der Figuren mit Tuschfeder und Buntstiften ist nur auf Birkenfurnier sinnvoll. Auch so hochwertiges Sperrholz sollte noch geglättet werden. Damit die Oberfläche von den hochstehenden Holzfasern befreit werden kann, braucht man Schleifpapier, das in verschiedenen Feinheitsgraden angeboten wird: Nr. 100 entspricht fein. Oberflächen sollten stets längs der Faserrichtung geglättet werden. Dazu legt man das Schleifpapier um einen Schleifklotz aus Holz oder aus Kork. Wer das unbehandelte Sperrholz am liebsten superglatt hätte, muß die Oberfläche zunächst mit heißem Wasser abreiben. Die Holzfasern richten sich dann auf. Genau denselben Effekt erleben Sie nach dem Grundieren. Ein leichter Feinschliff schafft hier nach dem Trocknen endgültig Abhilfe. Die ergänzenden Arbeitsgänge sind Leimen und Bohren. Während zum Leimen Ponal express völlig ausreicht, genügt zum Bohren ein sogenannter Drillbohrer, in bestimmten Fällen sogar ein Nagel- oder Spitzbohrer. Die elektrische Bohrmaschine ist aber natürlich das komfortabelste und einfachste Handwerkszeug.
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Zur Präsentation oder Funktion einzelner Objekte gehören ein Rundstab (Dübel) und/oder ein Faden. Für die im Buch abgebildeten Gegenstände habe ich entweder ein sogenanntes „Hochstartseil" oder dünnes, weißes Garn gewählt. Damit ein Knoten auch auf Dauer fest sitzt, wird er mit Pritt Alleskleber bestrichen. Zu allen Schwing- und Hampelobjekten gehört ein Zugfaden, den man mit einer kleinen durchgebohrten Holzkugel fest verknotet oder eindübelt. Sie dient als Griff.
Das brauchen Sie: Laubsäge, Sägeblätter, -tischchen mit Zwingen, Schleifpapier und -klotz sowie einen Bohrer. Für einige Objekte benötigt man Zugfaden und Holzkugel
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KLEINE FARBENKUNDE
Als Grundfarben gelten Gelb, Rot und Blau sowie Orange, Violett und Grün. Die drei letztgenannten können allerdings auch das Ergebnis eines Mischvorganges sein.
a die Objekte für das Kinderzimmer gedacht sind, müssen „Sicherheit" und „Unbedenklichkeit" auch bei den Farben weitgehend gewährleistet sein. Einige tragen seit kurzer Zeit - entsprechend den strengen EG-Vorschriften das CE-Zeichen, ein Verbraucherschutzsymbol. Plakafarben und -sprays (FCKW-frei) haben es zwar noch nicht, stehen aber in dem Ruf, umweltverträglich und problemlos einsetzbar zu sein. Leider erfüllen auch Tuschen und Buntstiftfarben nicht die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen. Für das Grundieren und für die farbige Ausgestaltung bieten Plakafarben verschiedene Vorteile. Sie • haften problemlos • werden in einer Vielfalt von Tönen angeboten, die zum Mischen geeignet sind • werden in kleinen und in großen Gefäßen (15-500 ml) verkauft • lassen sich mit Wasser verdünnen • werden komplettiert durch einen Lackspray.
GRUNDFARBEN ERMISCHEN
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AUFHELLEN MIT WEISS
Für das Grundieren reicht ein breiter Haarpinsel. Das zum Teil sehr feine Ausmalen gelingt am besten mit einem Dreiersortiment runder Haarpinsel, deren Größen (2, 4, 8) dem Prinzip „klein für fein" folgen. Jeder Pinsel muß eine dünne Spitze haben, wenn seine Haare angefeuchtet sind.
Sechs Möglichkeiten der Bemalung: flächiger, deckender Farbauftrag; flächiger, weiß durchscheinender Farbauftrag; Farbübergang Formen mit klarer Kontur; Formen mit offener Kontur; Farbauftrag mit Buntstiften und/oder Plakafarben
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ABDUNKELN MIT SCHWARZ
Wer ständig auf den gleichen Farbton zurückgreifen möchte, der arbeitet bequem mit einem kleinen Sortiment verschiedener Farben; mein Vorschlag:
FARBPALETTE
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VORARBEITEN uf dem Vorlagebogen finden Sie alle notwendigen Formen (Kontur- und Binnenform). Die Motive sind so konzipiert, daß sie auch seitenverkehrt gut aussehen. Diese Eigenschaft ist dann gefragt, wenn das Holz beidseitig ausgestaltet wird. Das seitenverkehrte Bild erhalten Sie, wenn Sie das Motiv mit Transparentpapier durchpausen, dessen Rückseite Sie dann als Vorderseite einsetzen. Zum Übertragen auf das Holz brauchen Sie grundsätzlich Bleistift oder Kugelschreiber und Kohlepapier. Das Kopieren der Binnenformen auf eine ausgesägte Figur ist nicht ganz einfach, weil das Kohlepapier leicht verrutscht. Oft ist es sinnvoll, die ganze Furnierplatte weiß zu grundieren und nicht erst die ausgesägten Formen. Das gilt speziell für die Bemalung der kleinen Figuren. Zum Einspannen des (richtigen) Sägeblattes nimmt man den Oberkörper zu Hilfe und drückt mit ihm den Sägebogen gegen die Arbeitsfläche. So haben Sie beide Hände frei, um das Blatt einzulegen und um die Schraube anzuziehen. Man sägt „normal" auf Zug: Das Blatt zeigt dem Griff die Zähne, und am hellen Klang des gespannten Blattes erkennt man
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dessen Arbeitsbereitschaft. Schrauben Sie nun das Sägetischchen an der Arbeitsfläche fest. Für Ihre ersten Versuche fertigen Sie sich am besten kleine Sägestücke an, wie sie in der Spalte rechts außen zu sehen sind. Die Säge sollte man entspannt aufbewahren (Sägeblatt herausnehmen), damit der Bügel seine Spannkraft nicht verliert.
Beim Einspannen des Sägeblattes den Bogen mit dem Oberkörper gegen die Arbeitsfläche drücken
Beim Sägen muß das Sägeblatt immer senkrecht stehen; vor allem bei Kurven keinen zu starken Druck ausüben!
Beim Sägen von Winkeln kann das Blatt plötzlich festsitzen. Um die neue Richtung einzuschlagen, muß man die Wendemarke „ausräumen", also an dieser Stelle so lange vor- und seitwärts sägen, bis ein Wendepunkt entstanden ist
Zum Ausschneiden eines Motives zunächst nahe der Schnittstelle ein Loch bohren. Danach das Sägeblatt am Kopfteil der Säge lösen. Das am Griff befestigte Blatt von unten durch die Bohrung führen und in die Laubsäge einspannen
Hier sehen Sie alle notwendigen Materialien für die Oberflächenbehandlung
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PUZZLES STREIFEN
Material: Sperrholz: 4 mm, 20 x 40 cm Farben Glanzlack, farblos Ponal express
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Hinweis: Wer sich nicht an der Farbigkeit des Randes orientieren will, diesen also weiß läßt, der kann hier zusätzlich etwas lernen: Die Anordnung der bunten Farben nach ihrer Helligkeit ist nämlich keineswegs selbstverständlich. Wer weiß schon, daß auf Gelb die Farben Orange, Rot, Violett, Dunkelblau und Schwarz folgen?
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wei Quadrate, 20 x 20 cm, aussägen. Das eine dient als Grundplatte und wird nur geglättet, während Sie das andere, die Motivplatte, zunächst grundieren und abschmirgeln. Darauf übertragen Sie dann die Vorlage mit Hilfe des Kohlepapiers. Zersägen Sie nun dieses Quadrat entsprechend der Vorlage, und verwenden Sie dazu ein sehr dünnes Sägeblatt, (0) oder (2), mit feinen Zähnen, um so scharfe Kanten wie nur möglich zu bekommen. Achten Sie darauf, daß das Sägeblatt stets senkrecht geführt wird. Bitte denken Sie auch daran, daß im Gegensatz zum Schneiden mit der Schere bei jedem Sägen das Holz aufgetrennt wird und dadurch ein gewisser Verlust entsteht - das Sägemehl. Zudem sollte möglichst wenig Masse verlorengehen, wenn Sie die Sägeschnittkanten glätten. Nur so vermeiden Sie große Lükken zwischen den Puzzleteilen. Die Bemalung erkennen Sie anhand des vorgegebenen Farbkonzepts; entsprechendes gilt auch für die Rahmenteile. Leimen Sie sie auf die Grundplatte; sie halten das Spiel zusammen. Der farblose Glanzlack bringt das Holz und die Farben zum Strahlen.
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1. Motivplatte grundieren
2. Motivplatte glattschleifen
3. Vorlage übertragen
4. Bemalen
5. Rahmenteile aufleimen
6. Lackieren
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WELLEN
Material: Sperrholz: 4 mm, 20 x 40 cm Farben Glanzlack, farblos Ponal express
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Bitte auf genaues Sägen achten, um große Lücken in dem Puzzle zu vermeiden! 12
Zwei Quadrate, 20 x 20 cm, aussägen; so entstehen eine Grund- und eine Motivplatte. Die Grundplatte glätten, also mit heißem Wasser abreiben, trocknen lassen und abschmirgeln. Die Motivplatte beidseitig grundieren und abschleifen, bevor Sie das Bild mittels Kohlepapier übertragen. Dann sägen Sie die Formen möglichst fein aus. Denken Sie auch daran, daß Sie die Säge fast ohne Druck gleichmäßig in der vorgegebenen Schnittlinie auf und ab bewegen. Nur das Holz wird in der gewünschten Richtung gedreht. Die Kanten der Puzzlestücke behutsam abrunden, und die Teile anhand des Farbkonzepts bemalen. Die Töne ergeben sich durch das Mischen von Blau mit Weiß beziehungsweise mit Grün. Alle bunten Töne nur auf einer Puzzleseite auftragen, um das Spielen zu vereinfachen. Die Farbanordnung bietet zusätzlich Hilfe. Die auf der Grundplatte oben und unten aufgeleimten Wellen halten das Spiel zusammen. Der farblose Lack bringt nicht nur Glanz, sondern er schützt auch die farbige Oberfläche vor allzu rascher Abnutzung.
Sägen Sie zwei Quadrate, 20 x 20 cm, aus, und grundieren und bemalen Sie beide. Die Grundplatte bildet den leuchtendgelben Hintergrund, die Motivplatte den nachtschwarzen Himmel, aus dessen Teilen Sie sternförmige Flächen heraussägen. Die vier in den Ecken aufgeleimten Formen sorgen dafür, daß das Puzzle nicht auseinanderfallen kann. Bei dieser bewußt winkligen Schnittvorlage für den Himmel wird es immer wieder notwendig sein, die Wendemarke „auszuräumen", wie auf S. 9 beschrieben. Zum Aussägen der Sterne müssen Sie je ein Loch bohren. Dann wird das Sägeblatt oben ausgespannt, von unten durch das Loch hindurchgesteckt und wieder eingespannt. Legt man nun den schwarzblauen Puzzlehimmel auf die gelbe Grundplatte, so scheint sie durch die freien Sternenflächen hindurch.
STERNE
Material: Sperrholz: 4 mm, 20 x 40 cm Farben Glanzlack, farblos Ponal express
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: ca. 5 mm Bleistift Pinsel
Kohle-, Transparentpapier
Bei diesem Puzzle üben Sie winkliges Sägen; eine gute Voraussetzung für spätere Arbeiten
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GEDÄCHTNISSPIEL as Format der Holzquadrate ist bewußt großzügig bemessen, damit das Bemalen einfach ist. Es genügt, wenn Sie die Bildfläche weiß grundieren, die Rückseiten und die Kanten können natur bleiben. Das Motiv abpausen, alle Linien mit Tusche fixieren und die Binnenformen ausmalen. Eventuell anschließend die Linien nachziehen. Die Bilder behandeln Sie zum Schluß mit Glanzlack. Für ältere Kinder ist das Spiel reizvoll, wenn Sie bei den Motivpärchen auf „echte" Zwillinge verzichten. Wählen Sie statt dessen zum Beispiel einen Sichel- und einen Vollmond als Paar oder einen Apfel mit einem Wurm und einen ohne. „Doppelbilder" entstehen aber auch schon durch eine unterschiedliche Farbgebung oder durch Spiegelung des Bildes nach rechts oder nach links.
D Material: Sperrholz: 4 mm, 6 x 6 cm Farben Tusche Glanzlack, farblos (Holzwäscheklammern)
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bleistift Zeichenfeder Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Hier sehen Sie die Arbeitsgänge: Motiv übertragen, Linie tuschen, Fläche ausmalen und Linie nacharbeiten
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Wenn Sie dieses Spiel durch zusätzliche Motive ergänzen wollen, so schauen Sie
daraufhin doch einmal Bilderbücher an. Für die runden „Anstecknadeln"
fixieren Sie Holzwäscheklammern auf der Rückseite
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ZAHLENCLOWNS UND FIGURENALPHABET ie Grundlagen für dieses Alphabet und diese Zahlenreihe sind - als Schrifttype - die „Helvetica offen" und ein bestimmtes Clowns- beziehungsweise Figurenschema. Aus beiden Komponenten entstehen Formen, die im graphischen Sinne harmonisch erscheinen sollen, aber nicht den Anspruch auf anatomische Richtigkeit erheben. Die Zahlenclowns haben ein einfaches, aber typisches Gesicht: Auf dem ovalen Schädel erkennt man eine rosa Glatze, die ein Haarkranz umrahmt. Genauso markant ist das AugenNase-Mund-Schema. Ist der Gesichtsausdruck schon auf das Wesentliche begrenzt, so wird der eigentliche Körper - wenn dies ausreicht - auf die Gestalt der Zahl reduziert. Hände und/oder Schuhe sind die einzigen Mittel, die eine Körperstellung verdeutlichen. Muß eine Clownsnase rot sein? Ja. - Muß ein Clown Streifen tragen? Ja, zumindest wenn er alleine auftritt. - Neben den üblichen breiten Querstreifen passen aber auch diagonale Streifen, dick und dünn; und der Figur stehen Punkte, Sterne, Flecken, Pünktchen, Rauten oder Blumen. Gerade für solche Muster haben sich die Farbenhersteller etwas einfallen lassen. So gibt es von Marabu einen sogenannten Effect-Liner; Pelikan schwört auf einen Plaka Pen.
D Material: Sperrholz: 4 mm Farben Glanzlack, farblos Tusche
Werkzeug: Laubsäge
Sägeblätter Schleifpapier Bleistift Zeichenfeder Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Die Clowns unterschiedlich anzumalen ist reizvoll. Abgesehen vom Gesicht bleibt die Farbwahl der Phantasie überlassen. Die Lesbarkeit steht im Mittelpunkt der Gestaltung Wenn die Zahlen die Rückseiten als Tischdekoration bunt sein. Oft oder als Geschenk- reicht schon die anhänger dienen, Bemalung mit sollten auch einem Farbton,
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der in der Kleidung des Clowns vorherrscht
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Die einzelnen Buchstaben verdanken ihren klaren Aufbau den schwarzen, mit der Feder gezeichneten Tuschelinien. Damit werden die Farben klar gegeneinander abgegrenzt und wichtige kleine Details wie die Augenpunkte - gesetzt, die man nicht malen kann
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MOBILES CLOWNS Material: Sperrholz: 4 mm, 26 x 31 cm Rundstab: 3 mm, 30 + 15 + 15 cm Farben Glanzlack, farblos Holzkugeln oder -oliven (durchgebohrt) weißes Garn Ponal express
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1 mm Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Furnierplatte grundieren und glätten. Figuren mit Kontur- und Binnenformen vom Vorlagebogen auf die Holzplatte übertragen. Dann aussägen, Löcher bohren und alle Kanten glätten. Die seitenverkehrten Motive auf die entsprechenden Rückseiten kopieren und ausmalen
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ie Bohrpunkte zum Aufhängen dieser Clowns sind auf dem Vorlagebogen mit einem + gekennzeichnet. Sie liegen alle im Kopfbereich. Schon deshalb empfiehlt sich dünnes, weißes Garn. Bei der Festlegung der Fadenlängen wie auch beim Zuschneiden der Rundstäbchen sollten Sie zwar für eine dichtgedrängte Clownsgruppe sorgen, aber ohne daß sich die Figuren gegenseitig „ins Gehege kommen". Diejenigen Clowns, die in der Stäbchenmitte hängen, können speziell zur Schaffung des Gleichgewichts hin und her bewegt werden. Die Stabenden mit Holzkugeln oder -oliven dekorieren.
D
Die Pinguine hängen zum Teil sehr schräg und schwanken auf ihrer Scholle durch die Luft. Als Gewichtsausgleich in dieser Gruppe dient der Hängegleiter. Sie können ihn auch zum „Überflieger" machen, damit die Eisschollen möglichst eng nebeneinander schwimmen. Verwenden Sie zum Aufhängen dünnes, weißes Garn. Sollten Sie mit den vorgeschlagenen Punkten nicht zufrieden sein, suchen Sie selbst ausgerüstet mit einer Stecknadel - ihren Punkt.
PINGUINE
Material: Sperrholz: 4 mm, 21 x 22 cm Rundstab: 3 mm, 30 + 15 + 15 cm Farben Glanzlack, farblos Holzkugeln oder -oliven (durchgebohrt) weißes Garn Ponal express Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1 mm Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Geduld wird verlangt, bis der absolute Gleichgewichtszustand aller Teile gefunden ist. Um dieses Ergebnis zu fixieren, kleben Sie den Faden dort fest, wo er um den Rundstab geknotet ist
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FENSTERBILDER HUNDE UND KATZE Material: Sperrholz: 4 mm, 18 x 20 cm Rundstab: 8 mm, 30 cm Farben Glanzlack, farblos Faden Ponal express
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1 mm Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Besonders hübsch wirkt diese Gruppe, wenn sie knapp über dem Fensterrahmen „steht" und Hunde und Katze an so langen Fäden hängen, daß der stabile Rundstab wie ein Fensterholm wirkt
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ieses Gruppenbild mit Katze entsteht, wenn Sie die vier Geschöpfe an einem 30 cm langen Rundstab (8 mm) nebeneinander aufreihen. Die Reihenfolge ist für das Gesamtbild nicht unerheblich, denn die Formen sollen aufeinander abgestimmt sein. Hunde und Katze mit Transparentpapier vom Vorlagebogen abpausen. Die Tiere mit Kohlepapier auf das weißgrundierte Holz kopieren und aussägen. Dann ein Loch für einen dünnen Faden zum Aufhängen bohren und die Figur beidseitig bemalen. Sie können auch Nasenspitzen und Augen aus schwächerem Sperrholz aussägen und aufkleben, so daß eine reliefartige Wirkung erzielt wird.
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Ein Hauch von Volkskunst aus New Mexico ist mit diesem fliegenden Fisch verbunden. Er hat einen Reliefaufbau. Das bedeutet, daß die separat gearbeiteten Teile erst am Schluß zusammengesetzt werden. Übrigens eignet sich diese Figur auch als kleine Skulptur, die auf einem Draht über einem quaderförmigen Sockel aus Holz schwebt. Eine andere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, die Sonne nicht zu bemalen, sondern sie mit Silberfolie zu bekleben. Mit Phantasie entsteht so rasch ein ganzer Schwärm fliegender Fische. Diese finden Sie auf dem Vorlagebogen. Die Bohrpunkte für die Aufhängung jedes Fisches bestimmen Sie selbst.
FLIEGENDER FISCH Material: Sperrholz: 4 mm, 19 x 12 cm Rundstab: 8 mm, 6 cm Farben Glanzlack, farblos Faden Ponal express Pritt Alleskleber
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1 mm Bleistift Pinsel Kohle,Transparentpapier
Der Himmel ist das Element, in dem dieser Fisch lebt. Als Sternzeichen verlangt er nach einem Zwillingspartner, der unter ihm gegen den Strom fliegt
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HAMPELFIGUREN FROSCH
Material: Sperrholz: 4 mm, 21 x 28 cm Dübel: 4 mm, max. 10 cm Farben Glanzlack, farblos Holzperle Faden: max. 50 cm Ponal express Pritt Alleskleber
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1, 4, 5 mm Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
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er Hampelfrosch besteht aus einer Vorder- und einer Rückenplatte, die durch Abschnitte des Rundstabes verbunden werden. Alle Einzelteile mit Kohlepapier auf das grundierte und glattgeschliffene Holz übertragen und aussägen. Wie auf dem Vorlagebogen angegeben, an den Oberarmen und an den Oberschenkeln zwei Stärken von Löchern bohren: große (5 mm) für die Gelenkstellen und kleine (1 mm) für die Zugfäden. Die Körperhälften des Frosches vor dem Bohren mit Klebeband exakt aufeinanderfixieren, so daß die Kanten deckungsgleich sind. Vier 4-mm-Löcher + für die Rundstäbe durch die oben liegende Froschhälfte bohren, bis tief hinein in die untere. Dann glätten Sie die Kanten und die Lochränder mit Schleifpapier und bemalen danach alle Figurteile sorgfältig. Bemessen Sie nun die Abschnitte des Rundstabes in der Länge so großzügig (mindestens 15 cm), daß noch genügend Spielraum für Arme, Beine und Faden bleibt. Um die optimale Beweglichkeit des Frosches zu erreichen, sollten seine Gliedmaßen - nach unten hängend - in Schulterhöhe und in Hüfthöhe waagerecht miteinander verbunden werden. In der jeweiligen Mitte die senkrechte Zugschnur straff verknoten und am unteren Ende des langen Fadens eine Holzperle festknoten oder eindübeln und einleimen. Mit einem Tropfen Pritt Alleskleber gehen Sie sicher, daß die Verschlüsse sich nicht mehr öffnen. Eine Aufhängung - bestehend aus einem Loch (1 mm) oben im Rückenteil und aus einer Schlinge - ist die einfachste Lösung. Der Kopf wird in Höhe der Mundlinie vor die Schulterpartie geleimt. Anschließend lackieren Sie die Figur. Auf S. 27 finden Sie den Frosch zusammen mit dem Turner abgebildet.
D
1. Anordnung der Teile
2. Bohrungen
3. Rundum bemalen
4. Einsetzen der Rundstäbe
5. Fadenverbindungen
6. Aufhängung Kopfteil
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TURNER Material: Sperrholz: 4 mm, 21 x 29 cm Rundstab: 4 mm, max. 10 cm Farben Glanzlack, farblos Holzperle Ponal express Pritt Alleskleber
Der Hampelturner übertrifft den Frosch noch an Beweglichkeit. Seine besonderen Möglichkeiten liegen im Ellbogenund im Kniegelenk. Die handwerklich schönste Lösung ist ein jeweils im unteren Teil der Oberarme und der Oberschenkel eingeleimter Rundstab. Die Bohrlöcher in den Unterschenkeln und in den Oberarmen müssen groß genug sein, um ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten. Vier mögliche Gelenkkonstruktionen zeigt das Foto unten. Ein dem Dübel entsprechend eng gebohrtes rundes Endstück hält alles zusammen. Andere Möglichkeiten wären das Aufsetzen einer vorgebohrten Kugel auf den Dübel, eine Metallklammer und ein Draht mit selbstgebogenen Ösen.
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1, 4, 5 mm Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Vier Gelenkkonstruktionen: eingeleimter Rundstab mit kleiner Kugel eingeleimter Rundstab mit ausgesägtem und gebohrtem Endstück eine Metallklammer Draht mit selbstgebogenen Ösen
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Längst ist bekannt, daß zum Beispiel auch der menschliche Körper nicht symmetrisch ist.
Diese gewisse Ungleichheit der rechten und der linken Körperhälfte kann man als
Wesensart des Natürlichen bezeichnen. Und genau diese Lebendigkeit finden Sie bei den
Figuren Hampelfrosch und -turner wieder
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FLUGENTE er eigentliche Körperbau ist ziemlich einfach. Alle Teile durchpausen, aussägen, glätten, grundieren, bohren, nachschleifen und bemalen. Besondere Aufmerksamkeit aber verlangt die Verbindung zwischen dem Körper und dem Flügelpaar. Der Faden wird - wie unten abgebildet durch die entsprechenden Löcher gefädelt. Vor dem Verknoten der Enden klappen Sie die Flügel der Ente nach unten an deren Körper. So wird automatisch gewährleistet, daß später der Schwingenschlag weitgehend ungebremst erfolgen kann. Um möglichst wenig Reibungsfläche zu bieten, sollten die Flügel auf der zum Körper führenden Seite abgerundet sein. Ganz ähnlich wie Körper und Flügel miteinander verbunden sind, so hängt auch die ganze Ente in einem umlaufenden Faden. Dazu sind die insgesamt vier Bohrlöcher (1 mm) in den Mitten der Flügel notwendig. Auch hier verdeutlicht am besten die Zeichnung, wie ein 2 mm vorgebohrter Rundstab dafür sorgt, daß die am umlaufenden Faden hängenden Flügel der Ente richtig aufgespannt werden (vgl. S. 30).
D Material: Sperrholz: 10 mm, 22 x 6 cm, 4 mm, 24 x 24 cm Rundstab: 8 mm, 20 cm Farben Glanzlack, farblos Holzkugel: max. 8 mm Ponal express Pritt Alleskleber Faden: max. 250 cm
Damit die Ente sich auch wirklich jedem Lüftchen anpassen kann, sollte man sie mit einer Schlinge, die ebenfalls durch die Löcher im Rundstab läuft, an nur einem Punkt aufhängen. Das unter der Decke schwebende Objekt kann mit ausgestrecktem Arm leicht erreicht werden, wenn es griffbereit als Zug - eine Kugel gibt. Diese ist mit einem Faden verbunden, der durch das Loch im Bauchbereich + der Ente gezogen und dort verknotet wird. Durch die vorgegebenen Positionen der Bohrlöcher in den Flügeln ist die Frage des Gewichtsausgleichs eigentlich beantwortet. Sollten aber wider Erwarten „Gleichgewichtsstörungen" auftreten, können Sie diese durch eine entsprechende Veränderung der Lage der Bohrlöcher beheben: bei hängenden Flügeln in Richtung Flügelspitze, bei hängendem Körper in Richtung Körper. Mit einer Verschiebung um etwa 5 mm ist schon viel Wirkung zu erzielen.
Soll die Ente an nur einem Punkt hängen, so braucht man insgesamt drei Fäden: den ersten für die Verbindung der Flügel mit dem Körper, den zweiten für die Aufhängung der montierten Ente an einem Rundstab und den dritten für eine Schlinge, die durch die beiden Löcher im Rundstab geht
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1, 2 mm Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Obwohl der Körper mit den Flügeln und die komplette Ente mit dem Rundstab richtig miteinander verbunden
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sind, kann die hängende Ente schräg aussehen. Schieben, ziehen und drücken Sie deshalb den Entenkörper und die Flügel
so lange hin und her, bis alle Abstände zwischen Körper und Flügeln sowie zwischen Flügeln und Rundstab gleich sind
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DRACHENFLIEGER OLI 1 iesen Drachenflieger arbeiten Sie ähnlich wie die Flugente: das Holz grundieren und die Oberfläche schleifen. Körperteile durchpausen, Bohrstellen vorstechen, bohren. Dann die Figur aussägen, Sägekanten schleifen und ausgefranste Lochränder glätten. Die Kanten der Flügel dort rundschmirgeln, wo sie sich am Körper vorbeibewegen. Alle Figurteile bemalen und die Aufhängung vorbereiten (vgl. Flugente S. 28)! Nun müssen Sie die Fadenverbindungen anbringen. Nach allen Erfahrungen wird nach dieser vorläufigen Endmontage noch ein Gewichtsausgleich notwendig sein, da die schweren Flügel OLi vermutlich nach unten drücken. Sägen Sie also aus einem Stück Restholz Ausgleichsteile. Und jetzt testen! Erst wenn die Flügel waagerecht stehen, sollten Sie zufrieden sein und die Gewichte ankleben oder festleimen.
D Material: Sperrholz: 4 mm, 26 x 26 cm Rundstab: 8 mm, 20 cm Farben Glanzlack, farblos Holzperle Ponal express Pritt Alleskleber Faden
Werkzeug: Laubsäge Sägeblätter Schleifpapier Bohrer: 1,2 mm
Bleistift Pinsel Kohle-, Transparentpapier
Die sichtbare Reihe der Bohrlöcher auf der Flügeloberseite weist auf die eine Möglichkeit des Gewichtsaus-
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gleichs hin. Die andere besteht darin, ein angemessenes Gegengewicht auf die Flügel zu kleben
Die Bezeichnung OLi 1 nimmt Bezug auf Otto Lilienthal, den berühmten Flugzeugpionier. Persönli-
che Bedeutung bekommt dieser Flieger, wenn er auf den Namen seines Besitzers getauft wird
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