Lass mich Dein Sklave sein! Teil 14
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 14
„Erotik“
div. Autoren
Hinter Klostermauern...
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 14
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 14
„Erotik“
div. Autoren
Hinter Klostermauern von Bruder Jacobus (© 2000)
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Endlich Freitag nachmittag! Seit Wochen habe ich mich auf dieses Wochenende gefreut, habe schlaflose Nächte deswegen gehabt, war aufgeregt und konnte in dieser Woche kaum meine Arbeit machen. Nun sitze ich im Flugzeug und brause über die Alpen. In 20 Minuten werde ich in Malpensa bei Mailand sein – dann trennt mich nur noch eine Autostunde vom Kloster San Felice, in den Hügeln beim Lago di Como gelegen, wo ich mich für Wochenend- Exerzitien angemeldet habe. Es ist eine Gemeinschaft von Männern, die die alten Regeln von demütigem Dienen und Unterwerfung, von Keuschheit, Armut und vor allem Gehorsam neu und zeitgemäß interpretieren. Die Wochenendnovizen dienen den Mönchen in jeder Hinsicht und werden nach den Vorschriften und klösterlichen Regeln streng erzogen, ganz im Sinne des Abtes, daß nur aus der Demut innere Größe wachsen kann. Natürlich ist auch San Felice, wie jedes Kloster, auf Novizen zur Sicherung des Fortbestandes angewiesen. Als modernes Haus indess wird die Nachwuchswerbung auch mit Internet und „Schnupper-Kursen“ betrieben, so daß Berührungsängste früh erkannt und abgebaut werden. Vor meinem Besuch hatte ich mit dem Betreuer der Teilnehmer an den WochenendExerzitien viele e-mails ausgetauscht, so daß ich ahnte, was mich erwarten wü rde, wenn die Klosterpforte hinter mir ins Schloß fiele. Schon bald stand ich vor einem uralten Gebäude, aus Natursteinen gebaut, mit kleinen Fenstern und einer soliden Eingangstür. Hier lagen einige Jahrhundert Geschichte vor mir, und natürlich ging mir durch den Kopf, was dieses Haus schon alles erlebt haben mußte, wer wohl alles hier ein und aus gegangen war, vor allem natürlich, was sich wohl in diesen Mauern wohl alles schon abgespielt haben mußte. Mit einem Herzen, das mir bis zum Halse schlug trat ich vor die Tür und betätigte den Tü rklopfer. Nach einer unendlich
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scheinenden Zeit erschien ein freundlich blickender Mönch, so Mitte 30, und ließ mich ein. Ich wurde gar nicht viel gefragt, sondern in eine kleine Zelle im 2. Stock des Gebäudes gebracht. Wie man mir vorher schon gesagt hatte, hatte ich kein Gepäck dabei, sondern stand nun ein wenig ratlos in diesem kleinen und düsteren Raum, der eigentlich nur einen Tisch, einen Stuhl, eine Liege und einen kleinen Schrank enthielt. Schon bald kam ein älterer Mann in die Zelle, so um die 50, mit einem grauen Bart und einer typischen Mönchskutte, die Füsse in Sandalen und eine Kordel um die schlanken Hüften geschnürt. „Ich bin Pater Sebastian, wir hatten die vielen e-mails miteinander. Ich freue mich, daß Du den Weg zu uns gefunden hast und Demut und Gehorsam erlernen willst. Als neuer in unserer Gemeinschaft mußt Du sehr sehr viel lernen. Hier habe ich Dir das Regelwerk mitgebracht, dem Du Dich in unserem Hause zu unterwerfen hast. Bis zum Abendessen hast Du Zeit, es zu studieren. Wenn Du dann noch bleiben willst, begrüßen wir Dich sehr herzlich, wenn nicht, so ziehe hin in Frieden.“ Und so schnell wie er gekommen war, so schnell war er auch wieder weg. Nur ein Heft lag auf dem schlichten Holztisch. Ich nahm es zur Hand und begann zu lesen. Dort standen, neben einer Fülle von Alltagsregeln, auch folgende Gebote: Wir sind eine Gemeinschaft von Männern, deren inniger Wunsch es ist, in völliger Harmonie miteinander zu leben und alles miteinander zu teilen. Wir wissen, daß wir alle unvollkommene Geschöpfe sind, und nur durch das Zusammenleben in der Gemeinschaft und ihrer steten Erziehung einen höheren Grad an innerer Reife erlangen können. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Jeder weiß alles über seine Brüder, und jeder wird alle seine Wünsche, Begier-
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den aber auch seine Verfehlungen der Gemeinschaft gegenüber kund tun. Uns ist klar, daß innere Harmonie ein erfülltes Sexualleben voraussetzt. Wir geloben absolute Keuschheit gegenüber allen Menschen. Wir akzeptieren, daß Masturbation eine der größten Verfehlungen ist und nur mit der schwerste Buße geahndet werden kann. Jeder wird jedoch in der Gemeinschaft Gelegenheit erhalten, sich regelmäßig in der Manneskraft zu üben. Wir behalten auch Sünder und verirrte Seelen in unserem Kreise, vorausgesetzt, sie bereuen und sind bereit die ihnen angemessene Buße dankbar zu ertragen. Novizen können nur durch das Dienen auf kleinster Stufe und strenge Erziehung allmählich an die innere Reife und seelische Bereitschaft in der Gruppe aufzugehen, herangeführt werden. Nach einer halben Stunde kam der alte Mönch zurück. „Nun, wie steht es um Dich, mein Sohn?“ „Ja, Pater,“ sagte ich, „Ich bin bereit.“ Dies schien ihn zu freuen und er wies mich an, mich völlig zu entkleiden und meine Sachen in den bereitstehenden Sack zu stecken, den er anschließend sorgfältig zuband. „Du ziehst Dir dieses Gewand an und folgst mir dann.“ Ich zog einen Sack an, der oben ein Loch für den Kopf und zwei Löcher für die Arme hatte, aus rohem Leinen bestand und mir bis zu den Knien reichte. Das war alles, darunter war ich nackt, und barfuß folgte ich ihm in das Erdgeschoß, nachdem er den Sack mit meiner Kleidung in einen schweren Schrank im Flur eingeschlossen hatte. Mir war plötzlich klar, daß ich mich völlig in die Abhängigkeit dieser Gruppe begeben hatte und ich hier nur wieder herauskommen konnte, wen die es wollten oder gestatteten. Unten saßen 10 Mönche, irgendwo zwischen 20 und 50 Jahre alt, im Kreis auf Stühlen. „Willkommen,“ sprachen sie. „Wir freuen uns, daß Du den Weg zu uns gefunden hast,“ sagte der
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Älteste, den die anderen respektvoll Vater nannten, „Du bist als Novize nun der Geringste unter den Brüdern. Sich einfügen in unsere Gemeinschaft heißt zunächst einmal, jeden von uns als Bruder kennen und lieben zu lernen. So wirf Dich vor jedem in den Staub, küsse seine Füße als Zeichen der völligen Hingabe und Unterwerfung und gelobe ihm, gehorsam dienen zu wo llen, was immer auch von Dir verlangt wird.“ Ich tat, wie mir geheißen, war mich vor dem Vater nieder und küßte seinen Fuß. „Halt!“ rief er nach kurzer Zeit. „Du hast keine Hingabe in Deinem Fußkuß. Du bist nicht mit der Seele dabei, hast nicht den Wunsch, mit mir zu verschmelzen. Wahrscheinlich liegt es daran, daß Du zu verkrampft bist – und natürlich auch ungeübt. Wir wo llen Deine inneren Spannungen abbauen, knie nieder und versuche Dich zu entspannen, lege die Hände nach vorne und versenke Dich in den Wunsch, geistig frei sein zu wollen.“ Ich kniete mich hin, faltete vor mir die Hände und dachte nach, in welcher Lage ich hier eigentlich war. Mich zu versenken fiel mir schwer, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf – und es stimmte schon, ich war innerlich nicht hemmungslos genug mich meinen Brüdern völlig hinzugeben, zu viele Gefühle und geistige Hürden lagen zwischen uns. So verging einige Zeit, es war still, nur die Kerzen flackerten und warfen ein rasch wechselndes Licht in den Raum. Plötzlich erhob sich der Vater und stellte sich hinter mich. Er hob meine Kutte an und legte meinen Hintern frei, der ihm nun völlig nackt dargeboten wurde. „Oh, Gott“, dachte ich, was kommt nun, und ich spürte plötzliche Angst in mir aufsteigen. Da traf mich völlig unvorbereitet ein schmerzender Rutenhieb. Ich schrie vor Schmerz auf, da hörte ich schon den Vater sagen: „Schweig und genieße, daß man Dich züchtigt. Es ist ein Zeichen unserer Liebe für Dich, denn wir wollen Dir helfen, frei zu werden und Deine bürgerlichen Hemmungen zu überwi nden. Jeder wird Dir nun drei Schläge geben. Du wirst mitzä hlen
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und Dich anschließend bei jedem Br uder mit lauter Stimme für die Hilfestellung bedanken.“ Und so geschah es. Ich ertrug die ersten drei Hiebe von Bruder Stefan. Ich mußte mich unheimlich zusammenreißen, um nicht herauszuschreien. Ich zählte tapfer mit und dankte ihm, indem ich vor ihn hinrutschte, und ihm sagte: „danke für Deine Zuwendung, geliebter Bruder. Ich will Dich lieben und Dir als Novize ergeben dienen.“ Und so ging es weiter. Bei Bruder Horatius mußte ich schon laut stöhnen, er war so anständig mir Erholungspausen zwischen den einzelnen Schlägen zu gönnen. Aber als schließlich auch der Vater zuschlug, blieb mir nur noch ein Wimmern übrig, als er meinen längst rot gestriemten Hintern züchtigte. Erschöpft, mit glühenden, schmerzenden Arschbacken kniete ich vor den Brüdern, die alle wieder Platz genommen hatten. „Wir wollen nun die Übung des Fußkusses wiederholen.“ sprach der Vater. „Du darfst bei mir beginnen.“ Mir war alles egal. Ich saugte an seiner Haut, ließ meine Zunge spielen und wollte nur nicht wieder geschlagen werden. „Ein großer Schritt in Deiner Entwicklung, mein Sohn.“ sprach der Vater und entließ mich nach meinem Treueschwur an den nächsten Mönch. Eine Viertelstunde später hatte ich meine Runde gemacht, ohne weitere Beanstandungen, aber, wie mir gesagt wurde, nur deswegen, weil man von einem Novizen beim ersten Mal nicht Perfektion erwarten dürfe. Ich mußte nun aus der Klosterküche jedem ein Glas Wein holen und einen Teller Spaghetti mit einer köstlichen Pilzsoße. Ich durfte auf einem Stuhl Platz nehmen und durfte mit den Brüdern das Essen genießen, wobei mir das stille Sitzen schwer fiel. Nachdem ich alles abgeräumt, in der Küche gespült und weggeräumt hatte, mußte ich wieder in der Mitte des Kreises knien.
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„Wir wollen Dich beschenken, Novize,“ sprach der Vater, „und zwar mit dem Kostbarsten was wir besitzen, einem Teil von uns.“ Schnell war mir klar, um was es ging. Ich mußte jedem oral zu Diensten sein, bis er in mir abspritzte. Kein Tropfen durfte daneben gehen, sonst wäre eine weitere Züchtigung unabwendbar gewesen. Natürlich hatte ich Erfahrungen im Blasen, natürlich hatte ich auch lustvoll meine Freunde verwöhnt und regelrecht ausgesaugt. Aber 10 Männer hintereinander??? „Du wirst nackt dienen.“ befahl der Vater und so zog ich meine Kutte aus, hob den Saum von Bruder Stefan und entdeckte zu meiner Verblüffung einen stocksteifen Schwanz. Ich nahm in den Mund und schon nach we nigen Bewegungen ergoß er sich in mich, so heftig, daß ich kräftig schlucken mußte um alles aufzunehmen. Bei Bruder Joachim fand ich ein schlaffes Etwas vor, daß sich aber in meinen Händen schnell zu einem kleinen Ständer entfaltete. Aber so sehr ich mich auch mühte, es schien nicht voranzugehen. Also ließ ich von ihm ab und sah mich hilfesuchend um. „Wer hat Dir erlaubt aufzuhören?“ donnerte mich der Vater an. „Los weiter, sonst gibt’s hiervon reichlich…“ und bei diesen Worten zog er mir eine kräftige Riemenpeitsche über den Rücken. Ich schrie auf, aber verstand, daß eine weitere Züchtigung bevorstand, wenn ich nicht spurte. Also legte ich wieder los. Die Peitsche mußte Bruder Joachim angetörnt haben, denn schon bald war mein Blowjob erfolgreich erledigt. Und so ging es weiter. Ab und zu wurde ich mit Hieben angetrieben, aber schließlich war auch der 10. Mönch befriedigt. Und ich war total kaputt und merkte erst jetzt, daß auch mein Rücken inzwischen reichlich gestriemt war. „Zieh Dich an, Novize!“ rief mir der Vater zu und reichte mir meinen Sack. Ich streifte ihn über und kniete mich wieder hin.
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„Hol uns Wein und bring Dir einen mit.“ Ich eilte in die Klosterküche, holte einen Krug Bardolino und schenkte allen ein. „Es könnte ein guter Bruder aus Dir werden.“ meinte der Vater. „Wir trinken ein Glas auf Deine weitere Entwicklung. Doch nun fragen wir Dich. Willst Du weiterhin nach innerer Freiheit streben, Dich selbst entdecken und verwirklichen?“ „Ja“, sagte ich schließlich, nach langem Nachdenken. „So gehe zum Meditieren in Deine Zelle, man wird Dich morgen früh wecken.“ Ich ging in den zweiten Stock, legte mich auf meine Pritsche, wickelte mich in eine Decke und schlief sofort ein. Ende
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Chat-Bekanntschaften von SweetDreams (© 2000)
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Teil 1 „… Also dann – bis später… cu – ich freu mich schon ;-)“ Die Buchstaben verblaßten, als ER den Chatraum verließ. ER konnte es noch gar nicht glauben, was ER gerade getan hatte. Seit etwa einem Jahr besuchte ER regelmäßig von dem Computer in seinem Büro aus eine Chatraum. Einer dieser modernen virtuellen Kneipen, in denen sich Gott und die Welt treffen und ihrem meistens belanglosen Geplapper nachgehen. „Sehen und gesehen werden…“ scheint der Wahlspruch vieler derjeniger zu sein, die sich in diesem Chat aufhielten. Und anzügliche Bemerkungen bis hin zum heißen virtuellen Sex waren an der Tagesordnung, wenn nicht sogar normal und üblich. ER war bald dahinter gekommen, dass zwischen dem, was die Personen, die sich hinter phantasievollen Spitznamen verbargen, in der Wirklichkeit darstellten und dem, wie sie sich selbst in dieser virtuellen Umgebung gaben, ein himmelweiter Unterschied bestand. Zuhause konnte ER diesem Hobby unmöglich nachgehen. Zwar hatte ER in seiner Wohnung, die ER mit seiner Frau bewohnte, einen Computer und auch einen Internetanschluß. Aber ER hat sich bislang nicht getraut, diesen für die Anwahl des Chats zu nutzen. Zum einen wußte er nicht, wie genau sich seine Frau am Computer auskennen würde und ihm möglicherweise auf die Schliche kommen würde, zum anderen ist seine Frau ein Familienmensch, der es nur sehr schwer leiden kann, wenn ER sich abends stundenlang an den Computer zurückziehen würde. Vor etwa einem Monat hatte ER SIE kennengelernt. SIE wurde ihm unter dem Spitznamen „Sweet Dreams“ bekannt und es haben sich bereits nach einer kurzen Zeit Gespräche zwischen ihnen ergeben, die ER in dieser Weise nie mit einer anderen Person geführt hätte. In der Virtualität des Chattens konnte ER viel leichter über Dinge reden, als wenn ER der entsprechender Person Auge in Auge gegenüber gesessen wäre.
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SIE waren sich anfangs ziemlich zögerlich begegnet und hatten langsam angefangen, sich über ihre geheimsten Wünsche auszutauschen. Eine Sache, die er beispielsweise mit seiner Frau nie hätte machen können. Sie erschien ihm immer etwas zurückhaltend und rational. Aber diese Frau, die ER im Netz kennengelernt hatte, zeugte von einer Phantasie, die ER gerne einmal „live“ erlebt hätte, zumal sie seinen Neigungen sehr entgegen kam. Während ER es liebte, sich in den Armen einer Frau fallen zu lassen, ihr die Verantwortung für die Dinge, die im Bett geschehen, allein zu überlassen, machte SIE es an, über einen Mann ein wenig zu herrschen, ihn sich hörig zu machen. Der Austausch ihrer Wünsche hatte in ihm einen Drang reifen lassen, diese Frau einmal kennenlernen zu wollen. Und genau für den heutigen Abend haben sie sich in einer abgelegenen Kneipe verabredet. ER konnte es wirklich nicht glauben, was ER soeben gemacht hatte. Seine Frau konnte ER seine Abwesenheit heute Abend mit einem wichtigen Termin verständlich machen. Aber was war, wenn es „Sweet Dreams“ übertreiben würde und ER mit aufgekratztem Rücken wieder bei seiner Frau auftauchen würde? In diesem Moment dachte ER nicht weiter darüber nach. Der Inhalt des Gespräches, das ER mit seiner virtuellen Geliebten geführt hatte, pochte immer noch zwischen seinen Schenkeln. Sein Verstand war also ziemlich benebelt, als ER die Verabredung für heute Abend klar gemacht hatte. Es bestand zwar immer noch die Möglichkeit, dass ER einfach nicht erscheinen könnte. Aber ER wollte ihr gegenüber – ganz männlich – natürlich nicht als Feigling erscheinen, ganz abgesehen davon, dass SIE dann wahrscheinlich nichts mehr von ihm wissen wollte. Dies wollte ER jedoch auf jeden Fall vermeiden. Also blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als sich mit ihr zu treffen. Es war ja ohnehin nichts konkretes abgesprochen. Man wollte sich ja nur ganz zwanglos sehen…
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Es hatte gerade aufgehört zu regnen. Der Abend war herbstlich-kühl. Obgleich es erst Ende September war, war es bereits wegen des bedeckten Himmels duster. Das Licht der Straßenlaternen spiegelte sich in den Pfützen auf dem feuchten Asphalt. Sie verließen die Kneipe, in der sie sich gerade erst kennengelernt haben. So etwas hatte ER noch nie erlebt. ER saß, versonnen vor einem Glas Bier, an der Theke, als SIE erschien. Es war tatsächlich so ähnlich wie eine Erscheinung. In dem Moment, in dem die Türe der Kneipe aufging und SIE im Türrahmen stand und ihren prüfenden Blick in die Runde der Anwesenden warf, schien kurzzeitig totale Ruhe in der Gaststätte einzukehren. Fast hätte ER sich an seinem Bier verschluckt. Die Frau, die dort erschien, rief einerseits Erinnerungen an eine andere Frau in ihm wach, andererseits sah SIE so anders aus, als in seiner Erinnerung. Es musste sich einfach um eine kollosale Ähnlichkeit handeln. Es soll ja von jedem irgendwo auf der Welt einen Doppelgänger geben. Aufreizend hatte SIE ihren Körper in der Hüfte abgeknickt und eine ihrer Hände in die Seite gestemmt, SIE schien sich von der Türe abzustoßen um langsam in seine Richtung zu schweben. Die Türe fiel ins Schloß. Ihr Körper zerteilte die rauchgeschwängerte Luft der Bar. Es schien, als ob der rauchige, blaue Nebel sich nur zögernd hinter wieder ihr zusammenströmen wollte. SIE kam näher und ve rschleppte ihren ohnehin schon provozierend langsamen Schritt. SIE stellte sich vor ihm hin, glitt an ihm vorbei und legte ihre Hand mit den langen, rotlackierten Fingernägeln auf den Tresen. SIE hob ihr Bein und der hochhackige Schuh verfing sich in den unteren Sprossen des Barhockers. Langsam schien SIE nach oben zu schweben und SIE setzte sich einfach neben ihn. Aus ihrer offensichtlich teuren Handtasche kramte SIE eine Zigarettenschachtel hervor und steckte sich eine Zigarette an. SIE nahm einen tiefen Zug und blies den blauen Rauch in seine Richtung. Ihre roten Lippen verformten sich zu einem Schmollmund. ER
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wollte schon etwas über das vermeintliche Erkennen sagen. SIE kniff jedoch die Lippen zusammen und zeigte ihm so, dass er jetzt besser still sein solle. Ohne einen Ton zu sagen, griff SIE nach seinem vollen Glas. SIE blickte ihn von unten an und setzte es an die Lippen. Doch statt zu trinken, öffnete SIE lediglich ihren Mund und ließ ihre Zunge über de n Rand des Glases wandern. Dabei sah SIE ihm tief in die Augen. ER kam nicht mal dazu, dagegen zu protestieren, dass sie einfach sein Glas genommen hatte; ER wollte es garnicht…. ER mußte dieses Schauspiel einfach genießen und ihr zusehen. Nach einiger Zeit stellte SIE das Glas auf den Tresen zurück und näherte sich mit ihrem Mund seinem Ohr. Ihre von dem Glas kalte Zunge spielte mit seinem Ohrläppchen. ER konnte jeden Atemzug und jede Bewegung der Zunge nicht nur spüren sondern auch hören. Leise zischte SIE ihm ins Ohr: „Komm’ mit.“ SIE rutschte von dem Barhocker herunter, drehte sich um und ging gemessenen Schrittes auf die Türe zu. Hastig zog ER seine Brieftasche heraus, zahlte und verließ unter dem hämischen Grinsen des Bartenders die Bar. ER schien hypnotisch von dieser Frau an- und mitgezogen zu werden. Sie legten die kurze Strecke zum Taxistand zu Fuß zurück. ER hatte nicht vor, neben ihr zu gehen. ER hielt sich vielmehr ein paar Schritte hinter ihr. Es bereitete ihm ein besonderes Ve rgnügen, SIE zu beobachten und ihr zuzusehen. Außerdem schien es ihm unpassend, als Normalsterblicher auf gleicher Höhe mit dieser göttlichen Erscheidung zu gehen. Ein leichter Wind, der das Wasser in den Pfützen in krause Wellen blies, stellte hier und da eine Strähne ihrer roten, kurzen Haare frech auf. Von Zeit zu Zeit kämmte SIE es elegant mit ihren langen, rotlackierten Fingernägeln zurück. SIE trug eine halblange, pelzbesetzte Jacke. Ihr Saum wippte über den längsten Beinen die ER je gesehen hatte. SIE überragte ihn etwas. Dies lag jedoch an den hochhackigen Schuhen die SIE
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trug und welche die Länge ihrer Beine optisch noch verstärkten. Das Klacken der Stöckel erregte arrogant die Aufmerksamkeit eines jeden Mannes der es hören konnte. Mit jedem Schritt rissen die Sohlen ihrer Schuhe kleine Wassertropfen vom Boden hoch, die schnell wieder auf den Asphalt zurückfielen. Mit selbstsicheren Schritten wich SIE jeder Pfütze aus, die auf ihrem Weg lag. Das schwarze, fragile Netz des Nylons schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre Beine. Ihr Gang war beschwingt. Von diesem fließenden, federnden Schauspiel konnte man als Mann kaum die Augen abwenden. Unter ihrer Jacke trug SIE ein schwarzes Oberteil. Der Schalkragen wurde in der Mitte ihrer Brust von einer Goldbrosche zusammengehalten. Ihr Decoltée war dadurch verborgen und ließ sich nur erahnen. Um ihren Hals spielte eine lange Perlenkette. Der Saum ihres engen Rockes umschmiegte den oberen Rand ihrer Kniescheiben. Vorne zwischen ihren Beinen wurde der Stoff durch einen Schlitz, der bis zur Höhe der Mitte ihrer Oberschenkel reichte, geteilt. Oberhalb des Schlitzes spannte sich der Stoff des Rockes straff zwischen ihren Schenkeln, deren Rundungen deutlicher hervortraten, als sie von dem Stoff ve rhüllt wurden. Bei jedem Schritt lugten die makellosen Oberschenkel hervor. Eine schwarze Handtasche baumelte elegant an einer goldenen Kette von ihrer Schulter. Ihr schmales Gesicht war nicht übertrieben aber aufregend geschminkt. Ihre glitzernden, grünen Augen, deren Pupille von einer bernsteinfarbenen Korona umspielt war, schwammen in einem braunen See. Schwarzbraune Wellen umspielten den unteren Rand der Lider, aus denen ihre Wimpern, scharfumgrenzten, dunklen Fontänen gleich, hochspritzten und wie gefroren dort verharrten. Zum Rand hin wurde der See seichter, die Farbe wurde immer heller bis dieser See von einem hellbraunen Ufer umsäumt wurde. Ihre dunklen Brauen umrahmten das Wasser wie ein romantisches Wäldchen. Die Seen ihrer Augen wurden
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durch den geraden Damm ihres schmalen Nasenbeines getrennt, der von den unaufdringlichen Sommersprossen einer Rothaarigen gesprenkelt war. Ihre Nasenflügel bildeten das Dach für ihre vollen, sinnlichen Lippen. Die geschwungenen Grenzen ihres Mundes waren mit einem Konturenstift nachgezogen, dessen Linie ein Gefäß für die rot-glitzernde Feuchte bildete. Von ihren leicht hervorstehenden Wangenknochen glitt die Haut etwas nach hinten und spannte sich über ihr rundes Kinn, das SIE immer etwas hoch trug. Es verlieh ihr die aufreizende Aura der Unnahbarkeit. Das Taxi wartete mit hell erleuchtetem Schild und eingeschaltetem Standlicht am Straßenrand. Das Wasser des kurz zuvor gefallenen Regens perlte an dem gepflegten Lack ab. Als ER ihr die Türe aufhielt, glitt SIE mit einem ihrer Füße hinein. SIE beugte sich seitlich in den Fond des Wagens und setzt sich auf die lederüberzogene Sitzbank. Dadurch, dass SIE ihren Kopf beim Einsteigen einziehen und sich leicht bücken mußte, wurde der Ausschnitt ihres Oberteils durch die Brosche nach unten gezogen und gab den Blick auf ihr Brustansätze frei. Der Rock glitt an ihrem angewinkelten Bein nach oben. ER sah, dass sich die Intensität der Farbe des Nylons an ihrem Oberschenkel änderte. Während das transparente Schwarz nach unten im Verlauf ihres Beines an dessen Wölbungen schimmerte, wurde es nach oben mit einem Schlag undurchsichtig. ER wußte nun, dass SIE mit Strümpfen bekleidet war und hoffte, dass SIE auch die dazu passende Unterwäsche trug. SIE zog das Knie des Beines das noch auf der Straße stand an und stellte diesen Fuß neben den anderen. SIE hob ihren weiblich-runden Po an, streifte den faltigen Stoff des Rockes glatt und setzte sich. ER warf die Türe hinter ihr ins Schloß, ging um den Wagen herum und setzte sich, jetzt schon freudig erregt, neben SIE. SIE nannte das Ziel und während der Fahrt in dem schwülwarmen Wagen saßen beide nebeneinander auf dem Rücksitz. SIE lehnte sich mit ihrem Rücken an das Seitenfenster, so dass
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die Regentropfen außen an dem Fenster langsam ihren Rücken herunterzurinnen schienen. Der Pelzkragen ihrer geöffneten Jacke umrahmte ihr Gesicht. Die Stelle an der ihr Kopf an dem Fenster lag, beschlug. Die vorbeirasenden Straßenlaternen erhellten beim Entgegenkommen langsam ihr Gesicht und ließen es, als sie vorbei waren, schnell wieder im Halbdunkel zurück. Die durch das beschlagene Fenster um ihren Kopf gehauchte Aura stand im Gegensatz zu ihrer lasziven und herausfordernden Pose, die SIE darbot. Mit jedem Atemstoß wichen die feinen Haare des Pelzkragens an ihrer Wange zurück um sich gleich danach wieder aufzurichten. SIE legte ihre Hand wie zufällig auf seinen Oberschenkel. Die oberen Glieder der Finger der anderen wanderten von ihrer Wange über ihren Hals bis zum Ausschnitt ihres Oberteiles. Dort strich SIE mit langen Fingern langsam und scheinbar gedankenverloren über ihr Decoltée und zwischen ihren Brüsten auf und nieder um dann mit ihrer Perlenkette zu spielen. ER spürte, wie sich die Hand auf seinem Oberschenkel zu einer mit Krallen bewehrten Pfote verwandelte und SIE mit ihren spitzen, langen Fingernägeln über sein Bein kratzte. Der straff gespannte Stoff seiner Hose gab die Berührung ungedämpft an seine Haut weiter. Es wurde ihm heiß, seine Hoden krampften sich zusammen. Wä hrend SIE eine Feuerspur auf der Haut unter seiner Hose hinterließ, sah ER SIE an. Am liebsten wäre ER bereits hier im Taxi über SIE hergefallen. SIE schien dies zu spüren, denn SIE schüttelte langsam ihren Kopf. Ihr Gesicht hatte sich zu einer Maske verwandelt, die keine emotionalen Regungen an ihn weitergab. In der Dunkelheit des Fonds wirkte ihr Gesicht bleich. Ihr grau-rot erscheinender Mund war leicht geöffnet. Die Zunge spielte zwischen ihren Lippen. SIE saß halb zu ihm gewandt und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Ihre makellosen Beine lagen parallel übereinander und endeten an ihren Füßen auf seiner Seite des Fonds. Der Knöchel des obenliegenden Beines streifte langsam über den Unterschenkel des anderen Beines herauf und herunter. ER hätte ein leichtes Ra-
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scheln vernehmen können, wäre es nicht durch das Motorengeräusch des schnell fahrenden Taxis überdeckt worden. Die Hand an ihrem Decoltée, zwischen deren Fingern die Perlen ihrer Kette wie ein Rosenkranz wanderten, ließen von dieser ab und begannen sich nach unten zu tasten. Sie schienen langsam über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine zu kitzeln. Der Schlitz ihres Rockes klaffte in halber Höhe ihrer Schenkel auseinander. Er gab so teils den Blick auf ihre Oberschenkel frei, teils verdeckte er sie. Als sich die Hand dem Schlitz in ihrem Kleid näherte, streckte sich der Mittelfinger. Langsam drückte sich der Fingernagel auf ihre Haut, der Finger krümmte sich etwas und zog das Kleid am Ende des Schlitzes nach oben. Langsam, ganz langsam, zog SIE ihren Rock höher, und gab so immer mehr den Blick auf ihre Obersche nkel frei. Die ihm zugewandte Wölbung ihrer Schenkel erschient in einem tiefen Dunkelgrau – eine Mischung zwischen der Farbe ihrer Haut und dem schwarzen Nylonnetz – und ging durch alle dunklen Schattierungen in das Schwarz des Randes über, das um ihre Oberschenkel einen dunklen, undurchsichtigen Ring zauberte. Die Spitze, die halb unter ihrem Rock hervorlugte, drückte sich leicht in die Haut ihrer Schenkel. ER blickte zwischen ihre Beine. Die vorbeirasenden Straßenlaternen gaben ihm die Illusion, ER könne ihr verborgenes Geschlecht sehen. Ihr Blick war vielversprechend und das Spiel ihrer Zunge machte ihn an. SIE senkte ihren Kopf leicht und blickte ihm von unten tief in die Augen. Mit einer Schuhspitze suchte SIE den Eingang zu einem seiner Hosenbeine. Die plötzliche Berührung des kalten Leders ihres Schuhes mit seinen Unterschenkeln verursachte fast körperlichen Schmerz. Mit der glatten, kalten Spitze ihres Schuhes strich SIE langsam über seine Haut, ohne damit aufzuhören, über seinen Oberschenkel zu kratzen. Plötzlich verirrte sich eine ihrer Krallen in seinem Schritt. Ganz automatisch glitten seine Knie auseinander und machten ihr den Weg frei. Der Fingernagel wanderte seinen erregierten Penis hinauf, vollführte einen Kreis, um dann wieder nach unten zu ver-
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schwinden. Mit der anderen Hand streichelte SIE ihr Gesicht. Die Finger waren locker gespreizt und die Handfläche zu ihrem Gesicht gekehrt als ihr Mittelfinger langsam ihre Nase herunterstrich um dann von ihrer Zungenspitze berührt zu werden. Das Fleisch ihrer Zunge ragte hellrot aus dem dunkelroten Rahmen ihrer Lippen hervor zwischen denen ihre weißen Zähne blitzten. SIE kreiste mit ihrer Zunge um das obere Fingerglied und hinterließ eine feucht-glitzernde Spur. Dann öffnete SIE ihren Mund weiter und ließ ihren Finger tief hineingleiten. Dann schloß SIE die Augen. Als SIE ihn wieder langsam herauszog, saugte SIE an ihm. Dadurch fielen ihre Wangen ein und SIE sah ihn dabei mit halb geschlossenen Augen an, so dass sein Verlangen immer mehr gesteigert wurde. Wieder und wieder stieß SIE ihren Finger in ihren Mund. ER hörte ihr leises Gurren. Plötzlich nahm SIE seine Hand und begann ihr Spiel mit dieser, so wie SIE vorher mit der ihren gespielt hatte. ER spürte, wie SIE versuchte, die Haut an seinem Finger straff nach unten zu ziehen, so, als ob SIE seinen Penis in der Hand hätte. Ihre Zunge strich zuerst über seine Fingerkuppe, bevor SIE ihn ganz aufnahm. Erst massierte ihre Zunge, dann rieben ihre Zähne leicht über seinen Finger. Und immer wieder saugte SIE an ihm. ER stellte sich vor, was das für ein Gefühl sein mußte, wenn SIE das gleiche an einer anderen Stelle seines Körpers machen würde. SIE nahm seine Hand, hob ihren Po etwas an, schob sie zwischen ihren Rock und ihr Gesäß und setzte sich auf sie. ER spürte ihr warmes Fleisch, wie es seine Hand im Rhythmus der Erschütterungen des Taxis in das Lederpolster der Rücksitzbank auf der sie saßen, drückte. Mit der freien Hand konnte ER SIE, ohne sich zu verrenken, nicht berühren. Das Knie des ihm entfernteren Beines stützte sich nun am oberen Ende der Lehne des Beifahrersitzes knapp unterhalb der Kopfstütze vor ihr ab. Der Schlitz ihres Rockes glitt vollends auseinander und als der Stoff die auseinanderstrebenden Beine nicht mehr umfangen
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konnte, rutschte der Saum immer höher und höher. Im Licht der vorbeirasenden Straßenlaternen konnte ER erkennen, dass SIE zwar halterlose Strümpfe trug, aber keinen Slip. Ihre Schamhaare kräuselten sich schimmernd im Dunkelgrau ihres Schoßes. ER sah die leichte Gänsehaut, die in der Kühle des Fahrzeuges um die starke Sehne ihrer Leiste entstanden war. Unabläßlich streichelte eine ihrer Hände sein pochendes Geschlecht und ein Finger der anderen Hand glitt von ihren Knien aus langsam den Rockschlitz entlang zwischen ihre Beine. Der Rhythmus des Taxis, das ihm durch das auf seiner Hand ruhende Gewicht ihres Körpers vermittelt wurde, wurden durch ihren eigenen stetigen Rhythmus überlagert. Mit den Fingerspitzen, die sich in ihren Schritt verirrt hatten, zog SIE die Spiralen ihres Haarbüschel glatt. SIE zog genüßlich von der Haut ihres Venushügels bis zu den Haarspitzen. Als diese erreicht waren und ihren Fingern entglitten, schnellten sie wieder in ihre gekräuselte Ausgangsposition zurück. Plötzlich hörte SIE auf ihn zu berühren, öffnete ihre Handtasche und holte sich Zigaretten heraus. SIE zündete sich eine an, steckte die Schachtel wieder ein und begann, blauen Rauch ausatmend, mit ihrem Feuerzeug zu spielen. Zunächst steckte SIE es sich, wie SIE es vorher mit ihrem Finger gemacht hatte, in den Mund. Dann glitt es langsam nach unten und verschwand zwischen ihren Beinen. Ihr Knie drückte fest gegen die Rückenlehne des Vordersitzes. Das andere Bein wi nkelte SIE leicht ab und legte die Kniekehle über seinen Oberschenkel. Der Po auf seiner Hand bewegte sich rhythmisch hin und her. Grell leuchtete die Glut der in ihrer Erregung heißgerauchten Zigarette auf. Schwer entwich der blaue Atem ihrem Mund, und als SIE das Feuer nach einiger Zeit wieder zwischen ihren Beinen hervorholte, sah ER, dass die untere Hälfte feucht glitzerte. Ihre Unverfrorenheit, ihr Anblick, ihre Mimik, Gestik und all das, was SIE tat, machte ihn an. Als sie beide anfingen schwer zu atmen und der Taxifahrer sie bereits deshalb im Rückspiegel beobachtete, zähmte SIE sich und drückte den Pfennigabsatz
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ihres hohen Schuhes, der wieder über sein Bein strich, in seinen Unterschenkel. Gleichzeitig suchten der Zeige- und der Mittelfinger einen seiner Hoden und drückten diesen leicht zusammen. Als dies nichts zu nützen schien, drückten umschloß ihre Hand sein Geschlecht völlig und drückte, ebenso wie ihr bleistiftspitzer Absatz, immer fester zu, so lange, bis ER ein schmerzhaftes Grunzen vernehmen ließ. Ihre Finger und ihr Absatz brachten ihn endlich dazu, sich wieder daran zu erinnern wo sie waren. Als SIE merkte, dass ihn dies ernüchterte, machte SIE sich ein Spiel daraus: SIE brachte ihn – durch Finger, Füße und die Berührungen die SIE sich selbst zuteil werden ließ – so weit, dass ER wieder anfing schwer zu atmen. Mit ihren Absätzen und den Fingern, die sich wie Zangen um seine Hoden legten, holte SIE ihn wieder auf den Boden der Realität zurück. Sie fuhren etwa eine halbe Stunde, in der ER SIE nicht berühren durfte und deshalb die Hölle durchmachte. Sie durchquerten die Stadt, bis sie eine spärlich bewohnte Vorstadtgegend erreichten. Als das Taxi anhielt ließ ER SIE zuerst aussteigen um das Fahrgeld in Ruhe begleichen zu können. Wie zufällig stützte SIE sich beim Aussteigen in seinem Schritt ab. SIE kniff leicht in seine Hoden als SIE aus dem Wagen stieg und zog leicht daran, als ob SIE ihn an seinem Geschlecht aus dem Taxi ziehen wollte. Dann ließen ihre Finger ab, doch drückte SIE ihre Fingerspitzen auf seinen Penis und ließ letztlich ihre Hand dem restlichen Körper folgen, ohne den Druck zu vermindern. Die Blicke des Taxifahrers wechseln wissend zwischen ihm und ihr hin und her. SIE ging voraus und ER folgte ihr die Auffahrt eines großen, im herrschaftlichen Stil gehaltenen Hauses hinauf. Die feuchte, nächtliche Luft kämpfte vergeblich gegen seine Erregung an. Es war nun ziemlich kalt und windstill. Ihre hochhackigen Schuhe klackten durch die Nacht. Jedem Klacken folgte das knirschende Geräusch der auf den Belag der Auffahrt aufset-
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zenden Sohle. SIE ging betont provozierend. Ihre Hüften tanzten aufreizend hin und her. Die Schlüssel für die schwere Eingangstür klingelten leise, als SIE sie im Gehen aus ihrer Tasche holte. SIE schwebte die drei Stufen zur Türe hinauf. Nachdem SIE den Schlüssel ins Schloß gesteckt und herumgedreht hatte, schwang die massive Türe auf und gab den Blick auf das stockdunkle Innere des Hauses frei. SIE knipste das Licht an. Da seine Augen noch die Dunkelheit der Nacht gewohnt waren, erschien es ihm, SIE würde in das helle Licht eintauchen als SIE die Schwelle überschritt. SIE blieb kurz in der Türe stehen und drehte sich halb zu ihm um. SIE hätte ihm nicht deutlicher zu verstehen geben können, dass ER ihr folgen sollte. Kaum war die Türe hinter ihnen geschlossen, versuchte ER SIE zu bedrängen. SIE konnte sich mit einem leichten Lächeln aus seinen Armen lösen. Ihr Blick sagte ihm, dass es besser sei, noch etwas zu warten. SIE bedeutete ihm, ihr zu folgen. Das Klacken ihrer Schritte hallte über die Fliesen des Treppenhauses. SIE schlug den Weg zu einem Raum ein, in dem sich eine Bar befand. SIE goß beiden einen Drink ein. ER wollte dieses Vorspiel möglichst schnell hinter sich bringen und kippte den Whisky hinunter. SIE nippte nur kurz an dem Drink, stellte das Glas ab und ging mit wiegenden Hüften die Treppe hinauf. ER folgte ihr. SIE wartete an einer Türe auf ihn. ER preßte seinen Körper nah an den ihren. SIE reckte ihr Kinn nach vorne und ER glaubte zu verstehen, dass ER SIE küssen dürfe. Als ER den Versuch machte, wich SIE ihm jedoch geschickt aus. Gleichzeitig drückte SIE ihren Oberschenkel zwischen seine Beine fest nach oben. ER bedrängte SIE immer mehr, SIE wich noch weiter zurück. Dieses Hin und Her brachte beide dazu, sich herumzudrehen. ER stand nun mit dem Rücken an der Türe. SIE öffnete sie und halb fiel ER, halb drängte SIE ihn hinein. Es schien ihm, als ob SIE es auch nicht mehr abwarten könne. ER wurde von ihr an ein Bett gedrängt, doch bevor ER
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SIE auf das Bett ziehen konnte, entwand SIE sich aus seiner Umarmung und stieß ihn grob auf die Matratze. ER lag nun rücklings mit ausgestreckten Armen auf dem Bett. SIE ging langsam auf ihn zu. Seine Beine hingen angewinkelt aus dem Bett, so dass seine Füße auf dem Boden standen. Breitbeinig stand SIE nun in dem Halbdunkel des Raumes vor ihm, seine Knie zwischen ihren Beinen. SIE raffte ihren engen Rock hoch und zog gleichzeitig ihr rechtes Knie an. Geschmeidig ließ SIE sich wie eine große Katze auf das Bett nieder. Ihr rechtes Knie legte sich neben seine linke Seite in Höhe der Hüfte auf die Matratze. SIE zog das andere Bein an und saß rittlings auf ihm. Ihr Rock war nur noch ein breiter Gürtel und entblößte einen schmalen Streifen der blanken Haut ihrer Schenkel oberhalb der Spitze ihrer Nylonstrümpfe. Fast grell blitzte es in der schwarzen Umgebung. SIE beugte sich zu ihm hinunter, legte ihre Hand unter sein Genick und zog ihn nach oben. Sein Oberkörper richtete sich auf und SIE konnte ihm nun das Jakkett ausziehen. Sein Kopf war ganz nah an ihren durch das enge Oberteil verhüllten Brüsten. ER beobachtete ihr Heben und Senken. SIE öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Zu wi ssen, dass SIE unter dem engen Rock den SIE trug, keinen Slip an hatte, erregte ihn. ER versuchte SIE zu berühren. SIE stieß seine Hände jedoch entschieden weg. Als das Hemd geöffnet war, kratzten ihre Nägel an den ausgestreckten Fingern über seine Brust hoch zu seinen Schultern und ließen so das Hemd über seine Arme, die seinen Körper nach hinten abstützten, herunterfallen. Erst mit dem einen, dann mit dem anderen Arm entledigte ER sich des lästige n Kleidungsstückes. SIE preßte ihre Hände gegen seine nackte Brust und bohrte ihre Fingerkuppen in seine Haut bis ER sich hinlegte. ER lag nun ausgestreckt auf dem Bett und ließ alles mit sich geschehen. Das Hemd warf SIE achtlos auf die Erde. ER entledigte sich seiner Schuhe, die ER mit einem Fuß von dem anderen abstreifte. SIE hockte sich kurz hin, drehte sich um und setzte sich auf seinen Bauch. ER mußte sich nun mit dem Anblick ihres Rückens
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begnügen statt wie vorhin ihren Brüsten so nah zu sein. SIE nestelte an seinem Gürtel und als SIE ihn geöffnet hatte, zog SIE ihn aus den Schlaufen seines Hosenbundes. Sorgsam legte SIE den Gürtel neben ihn auf das Bett innerhalb ihrer Reichweite. Dann öffnete SIE den Reißverschluß seiner Hose. Als seiner Beinkleider geöffnet waren, half ER ihr, gleichzeitig die Hose und die Unterhose auszuziehen. Auch seine Strümpfe wurden von seinen Füßen gestreift. SIE setzte sich auf und drehte sich wieder um. ER wartete darauf, dass SIE sich jetzt entweder selbst auszog oder sich von ihm ausziehen ließ. Statt dessen kramte SIE nach seinem Gürtel, bildete mit Hilfe der Gürtelschnalle eine Schlaufe und legte sie ihm um den Hals. Langsam zog SIE an und ER konnte nicht anders, als mit seinem Oberkörper ihr langsam zu folgen, als SIE von ihm katzengleich, ihm tief in die Augen sehend, herunterkletterte. Das Ende des Gürtels war um ihre Hand geschlungen und mit einer einfachen Drehung ihres Handgelenks konnte SIE die Schlaufe um seinen Hals unerträglich eng ziehen. ER wußte dies und folgte ihren stummen Anweisungen. SIE zog ihn langsam und mit einem diabolischen Lächeln mit sich zu einem Regal und holte dort zwei Paare Handschellen hervor. SIE ging um ihn herum und ER spürte, wie sich das kalte Metall um sein linkes Handgelenk legte und sich die Handschelle mit einem ratternden Geräusch schloß. SIE zog seinen Arm nach hinten. Sein rechtes Handgelenk wurde vom zweiten Teil der Handschelle aufgenommen. Seine Hände waren nun hinter seinem Rücken gefesselt. Langsam ging SIE in die Knie und zwa ng ihn durch die Schlaufe um seinen Hals, es ihr gleich zu tun. Dann fesselte SIE mit dem zweiten Paar Handschellen die Fußgelenke. SIE stand nun auf und erlöste ihn von dem Gürtel um seinen Hals. ER stand jetzt nackt, die Hände auf seinem Rücken und die Füße aneinander gefesselt vor ihr. SIE ging gemessenen Schrittes um ihn herum und betrachtete ihn abschätzig von oben bis unten. SIE schritt zu dem Regal an der Wand und zauberte eine Leine hervor. SIE begann, die Schnur durch die Luft pfeifen zu
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lassen. Ihn fröstelte. ER hatte Angst, SIE könnte ihn damit schlagen. Stattdessen schlang SIE die Schnur um seinen Hodensack herum, und führte sie mehrmals um ihn herum. Mit jeder Schlinge wurden die Sehnen und Gefäße seiner Hoden mehr gedehnt. Schließlich knotete SIE die Schnurenden fest. Seine Hoden quollen prall nach unten hervor. An einem der langen Schnurende, die etwa eineinhalb Meter von seinem gequälten Hodensack schlaff herunterhing, formte SIE eine große Schlaufe. Wieder ging SIE schlendernd um ihn herum, blieb jedoch diesmal hinter ihm stehen. Seltsamerweise erregte ihn die Situation. ER erigierte. ER spürte, wie sich die Spitze ihres Schuhs von hinten zwischen seinen Pobacken hindurch an seine prallen Hoden drückten. Plötzlich merkte ER, wie seine Hoden nach unten gezogen wurden. SIE ist mit einem Fuß in die Schlaufe der Schnur an seinem Hoden gestiegen und trat, wie in einer Strickleiter, langsam nach unten. SIE zog ihn so unwiderstehlich nach unten. Ihm blieb nichts anderes übrig, als dem Zug nachzugeben und langsam vor ihr auf seine Knie zu sinken, wollte ER nicht, dass ihr Gewicht ihm seine Genitalien abreißen sollte. ER kniete nun vor ihr, das Ende der Schnur von seinen Hoden aus nach hinten zwischen seinen Füßen liegend. SIE schlang das Ende der Schnur um die Handschellen, die seine Füße fesselten, zog straff an und band sie daran fest. Die Schnur war nun fest gespannt und fixierte seinen Hoden zwischen seinen Beine nach hinten. Durch die Fesselung zeigte sein erigierter Penis nach unten, so als wolle er dieser schönen Frau Hochachtung zollen. Danach führte SIE das Schnurende weiter durch die Fesselung seiner Hände. Auch das andere Ende der Schnur, das seine Hoden abband, zog sie zwischen seine Beine nach hinten und schlang es um die Handfesselung. „Komm’, versuch’ doch mal aufzustehen“, grinste SIE ihn an. Sein Versuch endete wegen des ziehenden Schmerzes in seinen Hoden. Es war ihm aufgrund ihrer Fesselung nicht möglich,
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sich auch nur wenige Zentimeter aufzurichten oder seine Arme zu bewegen. SIE ging in eine Ecke des Zimmers, gleich neben dem Bett und knipste eine kleine Lampe an. Langsam kam SIE von hinten herum und stand nun vor ihm. SIE stellte einen ihrer Füße zwischen seine Beine. SIE ließ den Fuß mit angezogenen Zehen auf dem spitzen Absatz ihrer Schuhe tanzen. Unwiderstehlich setzte SIE ihren Fuß langsam auf die Erde und drückte damit seinen erigierten Penis noch weiter nach unten bis auf die Erde. Gleichzeitig beugte SIE sich nach vorne, ergriff die Haare auf seinem Hinterkopf und zerrte seinen Kopf in seinen Nacken. ER spürte an der Unterseite seines Penises den kalten Terrazzofußboden und auf der Oberseite die kleinen Steinchen, die sich beim Laufen in die Schuhsohle gedrückt hatten. Wie feines Sandpapier rieben sie über seinen Penis, als SIE ihren Fuß hin und her bewegte und seinen eingeklemmten Penis über den kalten Fußboden walkte. Ihr Bein war seinem Kinn sehr nahe gekommen und ER konnte die Wärme ihrer Haut fast spüren. Immer stärker wurde der Druck auf seinen Penis. Ihr Knie drückte sich fest gegen seine Brust, als SIE ihre Ferse anhob, um nun völlig mit der Sohle ihrer Schuhe auf seinem Geschlecht zu ruhen. SIE hatte ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verlagert. Prüfend blickte SIE ihm ins Gesicht und suchte nach Spuren die ihr zeigten, dass ER den Druck nicht mehr aushielt. Plötzlich hörte SIE damit auf. ER mußte es zulassen, dass sich die kalte Sohle ihres Schuhes auf seiner Schulter niederließ. ER konnte es nicht verhindern, dass ER nach oben auf ihr Geschlecht sehen mußte, zumal SIE seinen Kopf immer noch an seinen Haaren nach hinten in den Nacken überstreckte. Langsam zog SIE das Knie des Beines ein, das auf seiner Schulter ruhte. Näher, immer näher reckte sich ihm ihre Vagina entgegen, ohne jedoch auch nur annähernd so nah zu kommen, dass ER sie hätte berühren können. Der Fuß, der auf seiner Schulter
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ruhte, rutschte ab. Seine Schulter war nun zwischen der Sohle und dem spitzen Absatz eingeklemmt. Der Pfennigabsatz bohrte sich in seine Haut. Es schien SIE nicht im mindesten zu interessieren. Langsam verfingen sich die Finger ihrer freien Hand in den krausen Haaren zwischen ihren Beinen. Durch das Bohren des Absatzes auf der Haut seiner Schulter und dem stechenden Druck, dem ER irgendwie ausweichen mußte, spannte sich sein Oberkörper wie ein Bogen, als ER sich nach hinten überstreckte. Dabei wußte ER, dass ER alles tun müsse, damit ER nicht umkippte. Wäre dies geschehen, ER wüßte nicht, was mit seinem gefesselten Hoden geschehen würde. So blieb ihm also nichts anderes übrig, als zwischen dem bohrenden Schmerz in seiner Schulter und seiner Balance einen Ausgleich zu finden. Überaus neckisch blitzte ihr langer, rotlakkierter Fingernagel bei jeder der kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris auf. Immer lauter und schwerer preßte SIE ihren Atem aus den Lungen. Plötzlich hielt SIE inne, als ob ihr etwas eingefallen wäre. SIE stellte ihren Fuß zurück auf die Erde. Der Absatz hinterließ unterhalb seiner Schulter eine rote Markierung und SIE schritt, ihn von oben bis unten betrachtend, um ihn herum. Hinter ihm angelangte, bückte SIE sich und löste die Schnur um die Handund Fußschellen. Mit der einen Hand hielt SIE die Schnur gestrafft und zog seinen Hoden immer noch unwiderstehlich zwischen seine Beine nach hinten. Mit der anderen Hand riß SIE ihn roh an den Handschellen um seine Handgelenke und bog so seine Arme nach oben. Dadurch mußte ER sich langsam mit vorgebeugtem Oberkö rper erheben. Tollpatschig, da ihm seine Beine eingeschlafen waren, richtete ER sich auf. SIE schob ihn in dieser Haltung in Richtung des Bettes. Die Strecke dort hin konnte ER wegen seiner Fußfesselung nur hopsend hinter sich bringen. Diese Situation und ihr schadenfrohes Lachen waren erniedrigend und demütigend. ER fiel bauchlings auf das Bett. „Leg’ Dich richtig hin.“, hörte ER ihre hei-
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sere Stimme. „Auf den Bauch, die Beine nach unten an das Fußende, den Kopf nach oben.“ Umständlich robbend folgte ER dem stärker werdenden Zug um seine Hoden. Die lange Schnur um seinen Hodensack wand SIE, straff gespannt, um das Fußende des Bettes, damit ER ihr nicht entwischen konnte. Immerhin war ER ihr unter normalen Umständen körperlich überlegen. ER bemerkte, dass SIE an seinen Handgelenken jeweils ein Seil befestigte. SIE zog jedes dieser Seile stramm und schlang sie um die seitlichen Holme des Metallbettes, auf dem ER lag. Die Arme wurden ihm hinter seinem Rücken unnatürlich nach oben gedreht. ER mußte seinen Kopf zur Seite nehmen, damit ER Luft zum Atmen bekam. Auch um jedes seiner Fußgelenke befestigte SIE ein Seil und band diese stramm um das Fußende des Bettes. SIE löste die Handschellen. Sofort versuchte ER seinen Hodensack zu erreichen, um dort die Schnur zu lösen. Die Seile, die ihn jetzt am Rahmen des Bettes festhielten, waren jedoch so kurz bemessen, dass ER mit seinen Händen allenfalls seinen Bauch erreicht hätte, nicht jedoch sein malträtiertes Geschlecht. Leise kicherte SIE schadenfroh. Vorsichtshalber ging SIE jedoch zu den beiden Holmen des Kopfendes des Bettes um die Befestigung zu überprüfen. Dabei bemerkte ER, dass sein linker Arm am rechten Ende des Kopfteils des Bettes befestigt war und sein rechter Arm am linken. Gleiches war auch mit seinen Beinen geschehen. „Dreh’ Dich nach links um“, herrschte SIE ihn heiser an. Schweigend, und wegen des Zuges um seinen Hodensack ganz vorsichtig, folgte ER ihrer Anweisung. SIE löste die Fesselung seiner Hoden und ging von Holm zu Holm des Bettes. Die einzelnen Seile wurden stramm gezogen, bevor SIE sie endgültig und sehr sorgfältig an den Bettholmen festband. ER lag nun mit ausgestreckten Armen und Beinen auf den kühlen Laken des Messingbettes und wußte, dass ER sich nicht gegen das würde wehren können, was nun folgte. Hilflos war ER ihrem Willen ausgeliefert.
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ER wußte nicht ob ER protestieren oder es einfach auf sich zukommen lassen sollte. SIE stieg auf das Bett. SIE legte ihre Hände an die Wand am Kopfende des Bettes, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, als SIE ihre Schuhe von den Füßen schüttelte. Mit einem lauten Klacken landeten sie auf der Erde. Langsam stellte SIE ihren rechten Fuß auf seine Stirn und ließ die Wand los. ER spürte, wie SIE versuchte, das Gleichgewicht zu halten. ER roch das Leder des Schuhs. Der Geruch hing noch an ihrer Fußsohle, mit der SIE seine Nasenspitze leicht zur Seite drückte. Mit einem Auge konnte ER erkennen, dass SIE ihren kurzen Rock raffte, um an die Spitze der Nylonstrümpfe zu gelangen. SIE rollte langsam den Strumpf von ihrem langen Bein. Er fiel zärtlich und sanft auf sein Gesicht. Als SIE ihren Fuß hob, streifte SIE ihn ab. Mit dem anderen Fuß verfuhr SIE ebenso. SIE nahm beide Strümpfe zusammen in die Hände und zog sie etwas in die Länge. Mit langsamen Bewegungen schlang SIE die Strümpfe umeinander und fertigte etwa in der Mitte beider Strümpfe einen ordentlichen Knoten. Danach noch einen und noch einen, so dass der Knoten eine gehörige Dicke aufwies. Währenddessen stand SIE immer noch – die Füße links und rechts neben seinem Kopf – über ihm. Langsam kam SIE mit ihrem Gesäß nach unten und setzte sich – unter Hochraffen des kurzen Rockes – auf seine Brust. Vor seinen Augen erschien riesenhaft ihre Öffnung. SIE begann mit dem Nylonknoten über ihre Vulva zu reiben. Langsam stopfte SIE den Knoten immer tiefer in sich hinein und zog ihn wieder heraus. Jedesmal, wenn ER ihn erneut sehen konnte, erschien ER ihm feuchter und feuchter. Plötzlich nahm SIE sein Kinn in die Hand und drückte mit dem Daumen auf der einen und den restlichen Fingern auf der anderen Seite seine Wangen ein, so dass sich seine Lippen schürzten. Dabei steckte SIE ihm den Knoten mit der anderen Hand zwischen seinen Lippen und Zähnen hindurch in seinen Mund. Nach anfänglicher Gegenwehr ließ ER es geschehen. Als der Knoten tief in seinem Schlund steckte und die gesamte Mundhöhle
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ausfüllte, riß SIE seinen Kopf an den Haaren nach vorne, steckte ihre Füße unter seinen Hinterkopf, damit er nicht wieder nach hinten fallen konnte und wickelte den Rest der Strümpfe über seinen Hinterkopf wieder nach vorne. Vorne, vor seinem Mund band SIE zwei Knoten. Der eine Strumpfknoten sorgte dafür, dass der von ihrem Saft süße Knebel nicht aus seinem Mund gedrückt werden konnte, der andere Strumpfknoten befand sich über seiner Nase, so dass ER ständig den anmachenden Lederduft einatmen mußte, der noch von ihren Schuhen herrührte. Sichtlich zufrieden mit ihrem Werk und nachdem SIE die Knoten geprüft hatte, stand SIE auf und stieg vom Bett herunter. Langsam, ihn beobachtend, verließ SIE das Zimmer und schloß die Türe. SIE ließ ihn mit seiner Angst in dem spärlich durch eine Nachttischlampe erhellten Zimmer allein zurück. Ihre Schritte entfernten sich. Nach etwa einer viertel Stunde hört ER wieder das Klacken hoher Damenschuhe. Das ratternde und rupfende Geräusch, das Pfennigabsätze auf einem Steinfußboden auslösen, klang immer näher. In der Zeit in der SIE weg war sah ER sich, soweit dies seine Lage zuließ, im Zimmer um. Vor dem einzigen, jedoch sehr großen Fenster, waren die schweren Vorhänge zugezogen. Das ganze Zimmer lag im Halbdunkel und wurde nur durch die kleine Lampe erhellt. Das Bett auf dem ER lag stand in der Mitte einer der vier, mit Rauhfasertapete verkleideten Wände. In einer der Ecken stand ein schwerer, massiver Schrank. Daneben das Regal, aus dem SIE zuvor die Handschellen genommen hatte. Ihm gegenüber befand sich die einzige Türe, die aus dem Zimmer hinausführte. ER versuchte verzweifelt sich zu befreien in dem ER an den Fesseln zerrte. Dies brachte ihm nur schmerzende Handgelenke ein. Die Fesseln zogen sich zwar nicht zu, gruben sich aber in sein Fleisch, so dass er es bald aufgab. Auch den Knebel wollte ER loswerden und ve r-
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suchte es, ihn durch Reiben an seiner Achselhöhle herunter zu streifen, was ihm jedoch nicht gelang. Im Gegenteil: Ihr süßer Saft breitete sich in seinem Mund aus und ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Die Türe öffnete sich. ER drückte sein Kinn fest an seine Brust um SIE sehen zu können. In das Halbdunkel des Zimmers in dem ER sich befand, strömte an ihrem Körper vorbei das helle Licht des Flures, das ihn in die Augen stach. Ihre dunkle Gestalt hatte eine helle Aura, in der ER nur ihre Kontur ohne weitere Einzelheit erkennen konnte. SIE stand da, die Hände in die Hüften gestemmt. Ihr ganzes Gewicht ruhte auf ihrem linken Bein, während das rechte seitlich nach vorne stand. Das Licht, das von hinten durch den dünnen Stoff ihrer weiten Bluse und des kurzen Rockes schimmerte, zeichnete ihren Körper ab wie an einer Leinwand. ER konnte die Rundungen ihrer Brüste erkennen, deren Fülle die Breite ihres Oberkörpers überragte. Das Licht strömte von hinten an ihren Beinen vorbei und ER erkannte, wie das Fleisch am oberen Ende ihrer Oberschenkel leicht eingedrückt war, was ihm verriet, dass SIE immer noch halterlose Strümpfe trug. SIE schritt langsam und aufreizend herein, den schreitenden Fuß bei jedem ihrer Schritte über Kreuz zu dem stehenden. SIE ließ die Türe hinter ihrem Rücken achtlos ins Schloß fallen und ging bis an die Mitte des Fußendes des Bettes, auf dem ER gefesselt lag, heran. SIE beugte ihren Oberkörper nach vorne, stützte sich mit ihren Händen an der Bettbegrenzung ab und fixierte ihn. SIE sah so anders aus, als ER SIE in Erinnerung hatte. Ihr nun strähniges Haar war streng zurückgekämmt und hochgesteckt. SIE hatte einen dunkleren Lippenstift gewählt, der ihren Mund in dem durch Puder bleich gehaltenen Gesicht feucht glitzern ließ. Das Auffallendste in ihrem Gesicht waren jedoch ihre Augen. Lange Wimpern umrahmten ihre grüne Iris, in der ER zu versinken glaubte. Der Lidschatten ging von einem helleren Braun in ihren Augenbrauen in ein Schwarz über, aus dem ihre
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Wimpern herauszuwachsen schienen. Das leichte Rouge, das SIE aufgelegt hatte, brachte ihre ausgeprägten Wangenknochen zur Geltung. Die Perlenkette die SIE immer noch trug hob und senkte sich im Rhythmus ihrer atmenden Brust. Ihr Blick war arrogant. Eine Augenbraue hob sich geringschätzig nach oben, während SIE ihn anblickte. Ihr Lächeln war diabolisch. SIE ging gemessenen Schrittes um das Bett herum, bis SIE auf seiner rechten Seite stand. SIE öffnete die Knoten um seinen Mund und seiner Nase. ER spuckte den Knebel aus und schrie SIE an, was das Ganze den solle. SIE richtet sich auf und stellte ihren rechten Fuß auf seine Brust. SIE hatte andere Schuhe an als vorhin. Die anderen mußten noch neben dem Bett liegen, so wie SIE sie vorhin ausgezogen hatte. Vor seinen Augen ragte der Schuh mit dem darin stekkenden Fuß und ihrem sich anschließenden Unterschenkel wie ein Gebirgshang nach oben. ER blickte nach unten und betrachtete die Schuhe. Die kalte Sohle lief, da sie sich in das Fleisch seiner Brust drückte, für ihn zunächst unsichtbar in einem leichten Bogen von der Schuhspitze aus über seine Haut, um sich dann steil nach oben zu recken. Der Schwung stagnierte und setzte sich, an der Stelle wo der Absatz dem Schuh entspringt, elegant nach unten fort. Spiegelbildlich von der Ferse aus raste diesem Schwung ein anderer entgegen, der mit dem ersten zusammen in einem bleistiftspitzen Absatz ein jähes Ende fand. Fast bis zum Ende der Schwünge war der Absatz mit schwarzem Leder überzogen, während der untere, spitze Teil silbrig glitzerte. Das matte, schwarze Leder das ihre Zehen verbarg, reckte sich sanft schimmernd nach oben, um knapp unterhalb des Knöchels die Ferse fest zu umschließen. Seine Augen tasteten sich von der Schuhspitze aus an ihren Unterschenkeln nach oben. Unter dem Nylon ihrer schwarzen Strümpfen konnte ER an ihrem Fuß die Ansätze der Zehenzwischenräume erahnen und die Sehnen, wie sie in den durch den
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Schuh verborgenen Zehen aus langsam in den Spann ihres Fußes übergingen. Die hervortretenden Venen ihres Spannes und um den Knöchel schienen beständig unter ihrer Haut zu pulsen. Der Spann vervollständigte die Kurve, die das glatte Oberleder des Schuhes mit der Schuhspitze bildete. Die Kurve ging über in ihr Schienbein, das sich durch eine leichte Längsfurche deutlich von der Wade abgrenzte. Sie flachte ab als sie ihrem Knie folgte. Zwar verschwand ihr Oberschenkel unter ihrem Rock, jedoch konnte ER durch den auseinanderklaffenden Schlitz erkennen, dass ihr Geschlecht nur von einem schwarzen Slip unzureichend verdeckt war. Sein Blick wanderte wieder nach unten. ER sah ihre schmalen Fesseln und die Falten im Oberleder in der Nähe der Schuhspitze, die durch den Gebrauch der Schuhe entstanden sind. Der Strumpf schien sich an ihrer Achillessehne festgesogen zu haben, während ER durch das engmaschige Netz des Nylons dort die feinen Hautfalten erkennen konnte. ER spürte das kalte, glatte Leder, aber auch den bedrohlich spitzen Absatz, der sich leicht in die Haut knapp neben seiner rechten Brustwarze drückte. SIE stand hoch aufgerichtet vor ihm, einen Arm in die Hüfte gestemmt, den anderen mit ihrer Hand auf dem Bein in Höhe des Knies abgestützt, das von seiner Brust aus nach oben ragte. Die bordeaux-rote Seidenbluse floß an ihr herunter. Der weiche Kragen ging in die Revers über, die sich etwas oberhalb, in der Mitte zwischen den aufgerichteten Brustwarzen vereinigten und durch Perlmuttknöpfe zusammengehalten wurden. Ihre schweren Brüste ragten von ihrem Körper hervor und ließen den flüssigen Stoff beinahe senkrecht wie eine Wasserwand nach unten fallen, bevor er, völlig unnatürlich für einen Wasserfall, vor ihrem Bauch in den Rock zu fließen schien. Deutlich konnte ER, da SIE die Brust nach vorne ausstreckte, ihre Brustwarzen erkennen, die sich deutlich auf dem leichten Stoff abzeichneten.
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Als ER gerade zu einem erneuten empörten Brüllen ansetzen wollte, beugte SIE sich leicht nach vorne. So, als ob SIE sein Protest interessieren würde und SIE sich mit ihm auf eine Diskussion einlassen wollte, stützte SIE sich mit beiden Unterarmen auf dem Knie ab dessen dazugehöriger Fuß auf seiner Brust ruhte. SIE blickte ihm, scheinbar interessiert, in die Augen. ER bemerkte den wachsenden Druck, blickte nach unten und sein Schreien erfror. ER sah das Spiel ihres Fußgelenkes. Der Wulst ihres Knöchels drehte sich unter der Haut. Die Se hnen, die ihre Zehen bewegten, traten deutlicher hervor. Die Spitze des Schuhes reckte sich langsam nach oben und die Falten in dem Deckleder das die Zehen verbarg vertieften sich, während sich die Falten der Haut an ihrer Achillesferse glätteten. SIE drückte den Absatz fester in seine Haut und grinste: „Erstens hört Dich ohnehin niemand schreien und zweitens machen die Absätze ganz leicht Löcher, wenn Du noch einmal so laut sein solltest. Und außerdem: Je mehr Du brüllst, desto länger wird es dauern.“ „Was wird länger dauern?“, preßte ER gequält heraus. „Das hier.“ SIE richtete sich leicht auf und breitete die Arme aus, die Handflächen nach oben. SIE bedeutete ihm, dass Sie die Situation meinte, in der ER sich befand. „Das soll eine Warnung sein!“, sagte SIE drohend. Die immer noch in die Höhe gerichtete Schuhspitze bewegte sich zu ihren Worten in der Luft hin und her. Der Absatz, der sich in seine Haut gebohrt hatte, stanzte sich etwas tiefer in seine Brust. Als SIE merkte, dass ER nicht mehr schreien wollte und ER den stechenden Schmerz in seiner Brust nicht mehr aushalten konnte, richtete SIE sich vollständig auf. Die Sohle des Schuhes rollte über die Schuhspitze nach vorne, der Absatz hob sich. Ihr Fuß schwebte über seinen Hals nach oben und senkte sich mit der Sohle auf seinen Mund. Seine Lippen wurden von
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ihrem verlagerten Gewicht, das nun zum Gutteil auf seinem Gesicht lastete, an seine Zähne gepreßt. Ihr ausgestreckter Zeigefinger legte sich auf ihre Lippen, die sich zu einem Schmollmund geformt hatten. Ihr „Schsch“ hörte sich eher an als ob SIE im Spaß ein kleines Kind um Ruhe bat. Die rot eingefärbte Kontur ihres Absatzes auf seiner Haut zeugte davon, dass SIE es ernst offensichtlich meinte. SIE stellte ihren Fuß nun auf die Erde und stand neben dem Bett in Höhe seiner Brust. Langsam zog SIE ihre Bluse aus dem Rock und knöpfte SIE von oben nach unten auf. Der Wasserfall teilte sich, als der Stoff ihre helle Haut freigab und schien langsam ihre Arme herunterzufließen um auf den Boden zu schweben. SIE trug einen schwarzen Spitzen-BH. Durch die Löcher der Spitze schimmerte ihre helle Haut. ER konnte den dunkleren Hof ihrer Brustwarzen, die sich deutlich an dem Stoff des eng anliegenden BHs abzeichneten, durch die schwarze Spitze erahnen. Schwarze Wellen tänzelten transparent spiegelbildlich von ihrem Decoltée aus diagonal über ihre Brüste nach oben und endeten in den Trägern des BHs. Mit jedem Atemzug den SIE tat, preßten sich ihre Brüste gegen den BH und wichen, als sie auf den Widerstand durch die Körbchen trafen, nach oben aus. Mit jedem ihrer Atemzüge wurde der Spalt zwischen ihren Brüsten mal schmaler, mal weiter. Ihre Fingerspitzen berührten von unten ihr Decoltée. Langsam strichen SIE sie von der Mitte ihrer Brust über die Unterseite ihrer Brüste nach außen. „Du stehst wohl auf Vergewaltigung mit vertauschten Rollen?“ „Nein!“ – Ihre kalte Stimme durchschnitt die Stille. „Auf was dann?“ „Wart’s ab. Du wirst Dich danach nicht wiedererkennen!“, lachte SIE ihn an. ER beschloß das Ganze erst mal auf sich zukommen zu lassen. Hätte SIE ihm vorher von ihren Vorlieben erzählt, wäre ER
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vielleicht auch ohne dass SIE hätte „Gewalt“ anwenden müssen, darauf eingegangen. Einfach nur so aus Interesse. ER vertrat den Standpunkt, dass man jeglichen sexuellen Phantasien offen gegenüberstehen und alles mal ausprobiert haben sollte. SIE setzte sich auf die Mitte der Seitenkante des Bettes neben ihn. Das Laken, das über die Matratze aufgezogen war, raschelte leise. Durch die nun ungleiche Gewichtsverteilung auf den festen Sprungfedern wurde ER leicht auf ihre Seite gedreht. SIE hob ihre Beine, drehte sich um und legte ihre Füße knapp neben seinen Kopf auf eine seiner Achselhöhlen. ER konnte gar nicht anders, als den erotischen Geruch des Leders einzusaugen. SIE drehte sich auf die Seite, winkelte das Knie des oben liegenden Beines an und stützte sich mit ihrem Ellenbogen zwischen seinen Beinen ab. Der Spalt ihres Rockes, den SIE immer noch trug, klaffte auseinander und gab ihren Oberschenkel frei. ER sah ihren schönen Po, der sich auf dem gespannten Stoff ihres Rockes abzeichnete. Langsam strich das Bein über seine Brust. Die Nylonstrümpfe rieben über seine Brustwarzen. SIE zog das Bein weiter an und erreichte mit dem Knie sein Schamhaar. Währenddessen blickte ER auf den Schuh, der auf seiner Schulter ruhte. ER sah die Sohle, die spitzen Absätze und erinnerte sich an die Taxifahrt aber auch an ihre Warnung von vorhin. Das Knie verweilte für eine Sekunde kurz vor der Peniswurzel und strich wieder in die andere Richtung. Der Fuß wich seinem Gesicht aus und die Schuhspitze begann, ungewohnt zärtlich, über seine Wange zu gleiten. Gleichzeitig streichelte SIE mit der freien Hand über die gesamte Länge ihrer Beine, von der Spitze ihrer Absätze bis hoch zu ihrem Po. Der Zeigefinger der Hand des Armes, mit dem SIE sich zwischen seinen Beinen abstützte, streckte sich und einer ihre langen, scharfen Fingernägel erreichte seinen Hodensack. Er strich zwischen seinen Hoden auf und nieder. Durch die plötzliche Berührung zuckte ER elektrisiert zusammen. Bei
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der Abwärtsbewegung verhakte sich ihr Fingernagel leicht in die Falten seines Hodensackes und zog ihn so weit nach unten, bis er, als SIE ihn wieder los ließ, wieder nach oben schoß. Bei der Aufwärtsbewegung versuchten die Hoden, die seitlich an ihrem Finger vorbeiquellten, vergeblich diese Bewegung aufzuhalten. Die Spannung seiner Haut stieg und als sie plötzlich doch nachließ, fielen seine Hoden schwer zurück in ihre Ausgangsposition. SIE wiederholte die Bewegungen ihres Beines so oft bis ER ihrer Meinung nach voll errigiert war. Nun hob SIE ihren Fuß an und strich mit der Schuhspitze eine Haarsträhne von seiner Stirn und dann die Nase herunter. ER war sehr erregt. ER versuchte seine Lippen auf ihren Fuß zu drükken, um ihn zu küssen. Mit einer schnellen Bewegung fuhr der Fuß nach oben und wurde für ihn unerreichbar. Gleichzeitig kniff SIE ihn mit Daumen und Zeigefinger leicht in seinen Hodensack. Die beiden Hoden glitten auseinander und an der so entstandenen Hautfalte zog SIE fest an. Langsam senkte sich der Fuß wieder auf sein Gesicht herab, der Zug an seinen Genitalien wurde schwächer. Das gleiche Spiel noch einmal. Sein Penis zuckte. SIE lachte diebisch. „Ich erlaube Dir jetzt meinen Fuß zu küssen.“, sagte SIE. Langsam senkte sich ihr Fuß auf sein Gesicht herab. Ihm war das ganz willkommen, konnte ER so wenigstens einen Teil ihres begehrenswerten Körpers fühlen und wenigstens mit seinem Mund ein kleines Maß an Eigeninitiative entwickeln. ER drückte seine Lippen in das kalte Leder ihres Schuhes und auf die durch die Strümpfe rauhe Wärme ihres Fußes. SIE zog den Fuß langsam zurück, wartete, bis ER die Spitze des Absatzes küßte und stieß ihn langsam in seinen Mund. ER saugte daran und sog den Duft des Leders ein, der ihn so erregte. Der Absatz wurde ihm schließlich unwiderruflich aus dem Mund gezogen, der dadurch ein schmatzendes Geräusch machte. Während der ganzen Zeit kratzte ihr scharfer Fingernagel an der Unterseite seines Penises herauf und herunter.
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„Ich wollt Dich nur etwas erregen, damit ich das hier machen kann…“ SIE griff nach der Schnur, mit der SIE ihn bereits vorher gefesselt hatte und die SIE zwischen seinen Beinen hingelegt hatte, ohne dass ihm dies aufgefallen wäre. SIE schob die Schnur mit ihrer Mitte unter seinen Hodensack und führte sie stramm nach oben über die Peniswurzel. Dort schlang SIE die Enden übereinander und zog fest zu. Seine gesamten Genitalien schienen von seinem Körper abgetrennt zu werden. ER wunderte sich, dass ihm das keine Schmerzen verursachte bis auf ein paar Schamhaare, die ihm dabei ausgerissen wurde. Das Blut pulsierte jetzt stärker in einem Penis. Fast meinte ER platzen zu müssen. ER wußte jedoch nicht, ob dies auf die Schnur oder auf seine Erregung zurückzuführen war. SIE führte die Schnur, ohne den Zug daran zu verringern, wieder nach unten unter seinen Hodensack. Dort zog SIE die Enden abermals zu einer Schlinge zusammen, um sie dann zwischen seinen Hoden hindurch nach vorne zu führen. Dadurch wurden die Hoden vo neinander getrennt, so dass sie seitlich neben seinem Penis lagerten. Mit einer schnellen, fast brutalen Bewegung zog SIE seine Vorhaut so weit es ging – und noch ein bißchen weiter – zurück. ER holte tief Luft. Der Kick ging ihm durch und durch. Die Schnur schlängelte sich weiter über seinen zurückgezogenen Penis. Abermals schlang SIE die Enden übereinander und fixierte seine Hoden in ihrer getrennten Position mit dieser Schlinge über seinen Penis. Wieder führte SIE ihre Hände unter seinen Hodensack hindurch. Die Schnur rieb über seinen Penis und zog die Vorhaut vollständig zurück. Danach führte SIE die Schnur zwischen den Hoden und seinem Penis solange hindurch, bis die Hoden völlig prall hervortraten. ER wunderte sich, dass ER trotz allem – oder vielleicht deshalb – derart erregt war. ER blickte ungläubig nach unten. Sein Geschlecht befand sich in einer für ihn völlig ungewohnten Position: Zukkend reckte sich sein Penis mit der völlig entblößten Eichel
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nach oben. Die Vorhaut blieb durch das Kreuz, das die Schnur über seinem Penis bildete, vollständig zurückgezogen. Links und rechts daneben traten seine eiförmigen Hoden, die eine etwas ungesunde bläuliche Farbe angenommen hatten, hervor. Die Haut seines Hodensacks spannte sich straff über die Wö lbungen. ER schien jeden Blutstropfen zu spüren, den sein Herz in sein Geschlecht trieb und der wegen der Fesselung nicht mehr daraus entweichen konnte. Tief schnitt die Schnur in seine Haut. SIE blickte ihn mit einem amüsierten Lächeln an. „Ich habe bemerkt, dass Dich das Gefühl von Nylon zum Wahnsinn treiben kann. Sonst hätte es Dich nicht so sehr angemacht, als ich Deine Brust mit meinen Beinen gestreichelt habe.“ ER keuchte seine Zustimmung. Das Zucken seines Geschlechtes und die Tatsache, dass ER keine Schmerzen hatte, nahm ihn vollständig in Anspruch. SIE winkelte leicht ihr Knie an, hob es elegant über seinen Penis und senkte es langsam wieder nach unten. Sein Geschlecht lag nun in ihrer Kniekehle. SIE schob ihre Ferse in Richtung ihres Pos, und sein Penis war nun in der rauhen Wärme ihrer Kniekehle eingesperrt. Die Eichel ragte vorwitzig hervor. Dies nahm SIE zum Anlaß, mit ihren Fingern daran zu kitzeln. Dabei blickte SIE ihn an und spielte spitzbübisch mit ihrer Zunge. Das Bein das seinen Penis festhielt hob sich, ohne den Druck zu vermindern. Dabei rieb das Nylon des Strumpfes über seine entblößte Eichel. ER mußte tief Luft holen. Vergeblich wartete ER darauf, dass seine Vorhaut die Eichel wieder bedeckte. Da dies wegen der Fesselung seines Geschlechts nicht möglich war, rieb das rauhe Material Masche für Masche über seine empfindliche und ungeschützte Haut der Eichel. SIE stand auf und holte von irgendwoher ein Paar Nylonkniestrümpfe. ER hätte nie gedacht, dass eine Frau wie SIE so etwas unerotisches auch nur besitzen würde. Einen davon zog SIE straff über ihren Arm und rollte ihn langsam nach unten
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bis zu ihrem Handgelenk. Mit diesem „Handschuh“ streichelte SIE über sein Gesicht und seine Brust. SIE zupfte an seinen Brustwarzen und der Schambehaarung. Als SIE es müde war, rollte SIE den Strumpf von ihrem Handgelenk aus über ihre Finger nach unten und zog ihn an dessen Spitze über ihre Hand. Er sah nun aus wie ein aufgerolltes Kondom. Diesen stülpte SIE über seinen Penis und entrollte ihn wieder. Als der Wulst des restlichen aufgerollten Strumpfes nicht so leicht über seine prall abstehenden Hoden gleiten wollte, zog SIE mit beiden Händen den Wulst etwas auseinander. Die Öffnung des Strumpfes weitete sich und nahm nun auch seine Hoden vollständig auf. Weiter entrollte SIE ihn bis nach unten, so lange, bis auch seine Hoden von dem Strumpf aufgenommen waren und der Wulst des restlichen elastischen Materials unter seinen Hoden wieder zusammenschnappte. Dieses Gefühl des rauhen Nylons auf seiner entblößten Eichel, das bei jedem Zucken seines Gliedes über die empfindliche Haut rieb, erregte ihn weiter. Teil 2 SIE stieg auf das Bett und stand, die Füße links und rechts neben seinem Kopf, über ihm. Blickte ER zur Seite, konnte ER erkennen, dass SIE leicht auf den Zehenspitzen stand, damit SIE mit ihren spitzen, hohen Absätzen nicht in der Matratze versank und dort Löcher hinterließ. ER folgte mit seinen Augen dem Schwung ihrer Beine nach oben und wie sich die obere Hälfte ihrer Oberschenkel unter ihrem Rock versteckten. ER versuchte in der Dunkelheit ihres Schoßes, der über ihm schwebte, etwas zu erkennen. SIE bog ihre Arme nach hinten, bückte sich leicht nach vorne und nestelte hinter ihrem Rücken an ihrem Rock. ER hörte ein leises Geräusch, das ihm verriet, dass SIE den Reißverschluß ihr es Rockes geöffnet hatte. Wie eine Wolke kam ihm mit einem leichten Luftzug der Rock entgegen und blieb warm auf seinem Gesicht liegen. ER nahm
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den warmen, aufregenden Geruch ihres Parfums auf, der an dem Rock haftete. Dieses Stückchen Stoff hatte das Glück bis vor kurzem noch ihren Schoß, die Haut ihrer Oberschenkel und ihres Gesäßes zu umfangen. Die Berührung eines Gegenstandes, an dem noch ihre Wärme und ihr Geruch hing, machte ihn halb wahnsinnig. ER hörte erst links, dann rechts neben seinem Kopf ein leises Ächzen und spürte das Beben der Matratze, als SIE langsam ihre Füße hob um aus dem Rock zu steigen. ER nahm das Rascheln ihrer Strümpfe wahr, als SIE beim Entkleiden mit dem Knie des einen Beines über den Oberschenkel des anderen strich. Mit dem Rock auf seinem Gesicht konnte ER nichts sehen. Das Schaukeln der Matratze verriet ihm jedoch, dass SIE sich bewegte. Plötzlich bemerkte ER, dass sich der Stoff, der auf seinem Gesicht lag, fest an seiner Haut anpaßte. ER versuchte seinen Kopf hin und her zu bewegen, was ER jedoch nicht schaffte. ER spürte, dass ihre Füße ganz nah neben seinen Ohren auf dem Stoff des Rockes standen und diesen durch ihr Körpergewicht auf sein Gesicht preßte. Wieder vernahm ER das Schaukeln der Matratze, ohne dass der Druck des Stoffes auf seinem Gesicht nachließ. ER hörte gedämpft ihre Stimme, die leise zu ihm sprach: „Ich hocke ganz nah über Dir. Das, wonach Du Dich so sehnst schwebt etwa zehn Zentimeter über Deinem Gesicht. Meine Knie sind weit gespreizt und wenn Du mich sehen könntest, würdest Du erkennen, dass ich ganz feucht bin.“ SIE legte eine kleine Pause ein. ER hörte ihren Atem. „Meine Hände gleiten von meinen Knien über meine Oberschenkel zu meinen Schamlippen seitlich unter meinen Slip. Meine linke Hand zieht etwas an den Haaren und öffnet mich. Du könntest jetzt in mich fast hineinsehen. Meine rechte Hand streift von meinem Nabel aus nach unten unter meinen Slip. Der Mittelfinger streckt sich und gleitet – mmhmm – über meine Klitoris. Langsam reibt meine Fingerkuppe drüber und
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bringt mich immer höher. Du kannst mich zwar jetzt nicht sehen, aber Du wirst mir jetzt zuhören müssen.“ Rhythmisch wurde sein Kopf durch den Stoff des Rockes auf die Matratze gedrückt. „Ich bin jetzt ungefähr zwei Zentimeter mit meiner warmen, feuchten Öffnung über deiner Nase.“ Wieder ein leichtes gleichmäßiges Schaukeln der Matratze. Ihm wurde unter dem Rock immer heißer. „Und jetzt nehme ich meinen Mittelfinger, streife über den Rand meiner Öffnung und – oooh -“, stöhnte SIE, „Er dringt ganz leicht in mich ein. Ich ziehe ihn jetzt halb heraus. Er glitzert ganz feucht.“, hauchte SIE. Ihre Stimme hörte sich immer gehetzter und atemloser an. „Ich drehe ihn jetzt langsam in mir… und jetzt“, ein lang anhaltendes Seufzen, „ist er wieder ganz in mir. Bevor ich Dir erlaube, dass Du das machen darfst, wird noch eine lange Zeit vergehen – wenn überhaupt…“ Wie zum Beweis, dass SIE die Wahrheit sagt, strich der Finger, der ganz offensichtlich gerade tief in ihrer Vulva steckte, über seine Brust und hinterließ eine feuchte Spur. SIE atmete schwer. Mit jedem Stoß der Füße, die seinen Kopf wippend gegen die Matratze drückten, preßte SIE einen hechelnden Atemstoß aus. Es folgte ein langes Gurren, das sich anhörte, als würde SIE ein Lied summen. Immer fester schwang das Bett, das mit schrillem Quietschen lauthals protestierte. Für eine Frau tiefe Laute ausstoßend, trieb SIE sich immer höher. Rhythmisch presste sich der Stoff mal auf sein Gesicht, mal ließ er es locker. Plötzlich hörte SIE auf und der Druck auf seinem Gesicht löste sich. SIE riß den Rock von seinem Gesicht. Mit einem Fuß kickte SIE den Rock verächtlich aus dem Bett. Der Stoff fegte seine schweißnassen Haare aus seiner Stirn. Die heiße, parfümierte Luft, die sein Gesicht zusammen mit dem Rock bedeckte, verflog.
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ER sah sofort, dass der Slip den SIE trug ihre Scham nur notdürftig verdecken konnte. Das schwarze Dreieck, das sich über ihr Schamhaar spannte und von ihrem Venushügel leicht nach vorne gewölbt wurde, wurde an den oberen Ecken von zwei dünnen Trägern gehalten. Diese verliefen in einem weiten Bogen über ihre leicht hervorstehenden Hüftknochen um ihren Körper herum zu ihrem Rücken. Dort entließen sie in der Mitte einen weiteren Träger, der zwischen ihren Pobacken hindurch nach vorne führte und die untere Ecke des Dreieckes zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten zerrte. Ihre Finger krallten sich an dem Träger um ihre Taille fest und zogen daran. Das Dreieck dehnte sich und der untere Träger drängte sich zwischen ihre Schamlippen und ließen diese an ihm vorbei hervortreten. SIE beugte leicht ihre Knie und bewegte ihren Unterleib hin und her, so als ob SIE auf im säße und mit ihm schliefe. Als ihr Unterleib in der Vorwärtsposition war, ließ SIE sich einfach fallen und saß nun auf seiner Brust. Ganz nah vor seinem Kinn konnte ER ihr nun gigantisch erscheinendes Geschlecht, verdeckt durch das schwarze Dreieck, erahnen. ER sah ihre unbehaarten Schamlippen, wie sie sich an dem schwarzen Dreieck vorbei nach vorne drängten. ER sog ihren Duft ein und wollte SIE mit seinem Mund berühren, als SIE sich wieder aufrichtete und ihr Geschlecht nun wieder für ihn unerreichbar über seinem Gesicht schwebte. Bevor ER irgend etwas unternehmen konnte, hob SIE den Rock vom Boden auf und stopfte den Saum in seinen Mund. Der Rest des Rockes hing über sein Kinn herunter und lag auf seinem Hals. Schnell drehte SIE sich um und hockte sich, die Füße neben seinem Kopf, auf sein Gesicht. Es war ihm dadurch nicht möglich, den Stoff aus seinem Mund zu befördern. SIE beugte ihre Knie und ihre Unterschenkel hielten seine Oberarme fest. Ihren Körper beugte SIE leicht nach vorne und stützte ihr Gewicht mit einer Hand auf einem seiner Oberschenkel, wie zufällig genau neben seinem zuckenden Geschlecht, ab.
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SIE rieb ihre Klitoris und ihre Öffnung, die noch von dem schwarzen Nichts ihres Slips verdeckt waren, über seine Nase. Wenn SIE in ihrer rhythmischen Bewegung seine Nasenlöcher freigab, konnte ER SIE riechen. SIE hob ihren Kopf und bewegte ihren Unterleib entlang seines Gesichts, als ob SIE, andersherum liegend, mit ihm schlafen würde. Je höher SIE sich trieb, desto fester krallte SIE sich mit ihren Fingern in seinen Oberschenkeln fest. Immer wieder berührte SIE, ob absichtlich oder nur weil SIE so erregt war, sein Geschlecht, was ihn jedesmal einen Krampf im Magen einbrachte. Immer wenn sich ihre Öffnung auf seine Nase preßte, stieß SIE ein lauter und lauter werdendes Stöhnen aus. SIE richtete sich etwas auf, so dass seine Nase leicht jetzt in ihre feuchte, warme Öffnung eindrang und der Rock, der immer noch fest in seinem Mund steckte, ständig über ihre Klitoris rieb. Ihr gesamtes Gewicht ruhte nun auf seinem Gesicht und ER bekam nur dann Luft, wenn ihre reibenden Bewegungen SIE nach vorne trieben. Sogar seinen Atem mußte ER ihrer Lust anpassen. SIE stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Ihr Unterleib rollte über sein Gesicht. Ein lang anhaltendes Stöhnen zeigte ihm, dass SIE ihrer Erregung folgend kam. SIE schien auf ihm zusammenzubrechen und lag eine Weile auf seiner Brust, in der ER, in höchstem Maße erregt, versuchte mit seinen Blicken den Stoff des Slips zu durchdringen, um ihr Geschlecht sehen zu können. Schwer atmend rollte SIE sich von ihm herunter. Als SIE wieder Luft bekam, stand SIE auf, seinen Kopf zwischen ihren Füßen. SIE drehte sich um, beugte ihre Knie und setzte sich auf seine Brust. SIE zupfte den Rock aus seinem Mund und dehnte ihren Oberkörper zur Seite. Von irgendwo holte SIE einen Beutel hervor. Ohne sich im geringsten um ihn zu kümmern, kramte SIE darin herum, zog einen Kamm heraus und richtete ihr Haar. Als SIE damit fertig war, zauberte SIE aus dem Beutel einen Spiegel und einen Lippenstift hervor und
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begann, sichtlich gelangweilt, ihr Make-up aufzufrischen. SIE beachtete ihn nicht und schenkte ihm keinen Blick. ER war für SIE Luft, völlig unsichtbar, so als ob SIE ihren Vibrator nach dem Gebrauch auf den Nachttisch abgelegt hä tte. SIE war jedoch alles andere als unsichtbar für ihn. ER war gezwungen SIE anzusehen und sich vorstellen zu müssen, was sich hinter dem schwarzen Vorhang ihres Slips knapp vor seinem Gesicht, für ihn jedoch unerreichbar, befindet. Als ihre Lippen wieder feucht-dunkelrot leuchteten, packte SIE den Lippenstift in den Beutel und warf diesen achtlos aus dem Bett. SIE stand auf, verweilte ein, zwei Sekunden, so dass ER sich an ihren Beinen satt sehen konnte, was ihm jedoch nicht gelang. SIE stieg zwei Schritte zurück, hob ein Bein und setzte ihren Fuß auf seinen Oberschenkel, knapp neben seine eingezwängten Geschlechtsteile. Wieder bog SIE ihre Arme hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß des BHs. Die Enden hingen nun schlaff entlang ihres Oberkörpers nach unten und konnten ihre schweren Brüste nur noch unzureichend aufnehmen. Mit einer Bewegung ihrer Hand streifte SIE erst links, dann rechts die Träger des BHs von ihren Schultern und warf ihn achtlos auf den Boden. Ihre Brüste waren schwer aber trotzdem hingen sie nicht schlampig nach unten. Sie wirkten sehr prall und die dunklen Brustwarzen ragten vorwitzig etwas nach oben. SIE bog ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Brüste hingen nun nach unten und ihr Decoltée nahm den Oberschenkel auf, über den SIE sich beugte. Ihre Hände strichen vorsichtig von den Füßen aus über das gesamte Bein, das auf seinem Oberschenkel ruhte, nach oben, die eine Hand immer gegenüber der anderen. Sein Blick klebte förmlich an ihren Fingern, wie sie die schwarzen, weichen Falten vor sich her trieben. Am oberen Ende ihrer Strümpfe angelangt, steckte SIE ihre Daumen zwischen die Spitze, die den Strumpf an ihrem Oberschenkel fixierte, und ihrer Haut. Mit schnellen, kreisenden Bewegungen um ihre Schenkel herum wurde die Spitze nach
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oben gezogen und die Falten, die sich vor der Spitze gestaut hatten, verschwanden. Zurück blieben ihre nun makellosen Beine. Mit dem anderen Bein verfuhr SIE aufreizend langsam genauso. Immer noch ignorierte SIE ihn vollständig. ER war ein Stück Inventar in ihrem Ankleidezimmer. SIE richtete sich auf und blickte prüfend links und rechts an ihren Beinen herunter. Dabei bewegte SIE ihr Knie mal nach links, mal nach rechts, um auch keinen noch so kleinen Makel an ihren Beinen zu übersehen. Der Absatz ihres hohen Schuhes bohrte sich bei jeder Drehung ihrer Beine etwas in seine Haut. Immer wieder versetzte SIE ihm damit einen Elektroschock. SIE war mit ihren Beinen und seinem kläglichen Zustand sichtlich zufrieden. SIE stand aufrecht, immer noch mit einem Fuß auf seinem Oberschenkel und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. Dann beugte SIE sich über ihn und blickte ihm verächtlich in die Augen. Dabei winkelte SIE das Knie des Beines, das auf seinem Oberschenkel ruhte, an, stützte sich mit ihren Händen auf das Knie und verlagerte ihr Gewicht etwas auf dieses Bein. Die Sohle des Schuhes berührte ihn nicht mehr, dafür drückte sich ihr Absatz tief in seine Haut. SIE sprach mit rauchiger, leiser Stimme zu ihm. „Weißt Du,“ flüsterte SIE, während sich die nach oben gereckte Schuhspitze sich leicht hin und her bewegte und der Absatz sich in seine Haut bohrte, „ich wurde schon so oft von Männern mitgenommen und ausgenutzt, dass ich mir vorgenommen habe, einmal den Spieß umzudrehen und wenigstens einem von Euch Machos alles heimzuzahlen. Ich weiß genau, was ich dazu anstellen muß. Du wirst mich erst einmal nur ansehen dürfen und mir zusehen müssen.“ Dieses ‘müssen’ betonte SIE dabei sehr eigenartig. „Das mache ich so lange, bis Du glaubst vor Geilheit zu platzen. Und dann mache ich noch etwas weiter. Erst danach werde ich vielleicht anfangen, Dich zu berühren. Mit meinen Brüsten,
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meinen Händen, meiner Zunge, den Füßen, den Beinen und dem hier…“, dabei strich mit einer Hand ganz langsam über ihr Geschlecht, „… werde ich Dich ganz nah davor bringen, mit meinen Zähnen, den Fingernägeln und den Fingern, meinen Absätzen und der Zeit die ich habe, werde ich Dich ganz einfach wieder abstürzen lassen und Du wirst lange Zeit nicht kommen. Und je mehr Du Dich wehrst, desto länger wird es dauern. Ganz zum Schluß werde ich mich vielleicht auf Dich setzen und Dich in mich eindringen lassen. Ich werde es mir dann gründlich überlegen ob Du kommen darfst. Zwischendurch werde ich immer meinen Spaß haben. Du dienst nur meiner Befriedigung. Was mit Dir passiert ist mir völlig egal. – Aber das hast Du ja schon gemerkt…“ SIE lächelte ihn arrogant an. „Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du keine andere Frau mehr anschauen. Du bist mir dann vollkommen hörig. Ich kann dann mit Dir anstellen, was immer ich will. Vielleicht übertreffe ich mich an Gemeinheit und lasse Dich überhaupt nicht kommen. Ich stehe einfach auf und lasse Dich hier allein. Du mußt wissen, dass dieses Haus nur gemietet ist. Keiner kennt mich und keiner kommt mir auf die Spur. Stell’ Dir vor, wenn ich Dich hier einfach so liegen lassen würde, wie Du jetzt bist…“ SIE beugte sich über den Nachttisch, auf dem die Lampe das Zimmer erhellte. Mit einem leisen Rascheln nahm SIE einen Zettel herunter. SIE hielt ihn vor sein Gesicht. ER mußte lesen: „Ich hatte sehr viel Spaß mit Ihrem Mann. Aus dem Lageplan können Sie entnehmen, wo er sich gerade befindet. Bitte holen Sie ihn ab. Er kann sich nicht mehr bewegen…. Eine Freundin“. „Ein kleiner anonymer Brief an Deine Frau und wo sie Dich findet, ist schon fertig. Den stecke ich dann zusammen mit dem Schlüssel in Euren Briefkasten. Stell’ Dir vor, sie findet Dich so vor. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie Deiner hilflosen Stellung dann ein Ende bereitet… aber anders als Du denkst.“
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ER glaubte ihr nicht und lächelte SIE zweifelnd an. SIE hob ihren Kopf und ihr Lachen gab ihre weißen Zähne preis: „Deine Adresse weiß, wenn ich Deinen Ausweis aus Deiner Jacke geholt habe. Du wirst schon sehen.“ SIE stellte ihren Fuß auf die Erde, griff unter die Taillenträger ihres Slips, streifte sie über ihr Hüften nach unten und zog ihn aus. SIE legte sich neben ihm auf das Bett. Ihr Oberkörper wurde von einem Arm abgestützt, dessen Ellenbogen neben seinem Kopf ruhte. Von der Seite sah ER ihre schönen Brüste, deren Warzen etwas in die Höhe ragten und ganz nah neben seinem Gesicht waren. Einer ihrer Oberschenkel ruhte quer auf seiner Brust. Der warme, rauhe Unterschenkel reichte bis zu seinem zuckenden Penis. Seine sonst lockigen, frech aufstehenden Schamhaare wurden von ihren Fesseln und ihrem beschuhten Fuß nach unten gedrückt. Sein errigiertes Geschlecht zuckte in dem Zwischenraum, den die Sohle des Schuhes mit dessen Absatz bildete. Sohle und Absatz ruhten schwer, jeder auf seiner Seite auf einem seiner eingezwängten Hoden. SIE strich mit ihrem Slip, den SIE in der anderen Hand hatte, über sein Gesicht. Das weiche Gewebe streichelte über seine Haut. Dort, wo das Dreieck in den unteren Träger überging und die Stelle lag, die sich vorhin zwischen ihren Schamlippen drängte, meinte ER eine feuchte Stelle zu spüren. SIE streifte mit dieser Stelle über seine Nase. ER glaubte ‘SIE’ zu riechen. Doch immer dann, wenn ER dachte, ein klein wenig davon aufgenommen zu haben, verschwand der Geruch, weil SIE den Slip nach oben wegzog und ihn dabei amüsiert anlächelte. Gleichzeitig drückte SIE ihren Fuß an dessen Schuh sein Glied beständig klopfte etwas nach unten in Richtung seiner Hoden. ER meinte seine Schamhaare rascheln zu hören. Der so malträtierte Penis wollte sich zwischen seine abgebundenen Hoden zwä ngen, drückten diese jedoch nur noch stärker gegen ihre Fesselung. Das Zucken seines Penises verschwand und fuhr statt dessen in sein Gehirn.
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SIE stieg auf das Bett und stand wieder mit gespreizten Beinen über seinem Kopf, die Hände in die Seiten gestemmt. Diesmal lag ihr Schoß nicht im Dunkeln und war auch nicht verdeckt wie vorhin, als SIE noch den Rock trug oder sich mit seiner Nase befriedigte. Langsam beugte SIE ihre Knie und näherte sich mit ihrem Unterleib seinem Gesicht. Ihr Venushügel schien seinem Gesicht entgegen zu rasen. Ihre Oberschenkel spreizten sich, die Schamlippen glitten etwas auseinander und gaben ihre Öffnung frei, deren Feuchte in dem indirekten Licht des Raumes leicht glitzerte. Ihre dunklen, krausen Schamhaare waren gekürzt und rund um ihre kleinen Schamlippen ganz entfernt worden. Lediglich den Streifen oberhalb ihrer Vulva, der in seiner Breite durch die beiden Leistenbeugen bemessen wurde, hatte SIE stehenlassen. Die inneren, faltigen Schamlippen reckten sich ihm entgegen. Sie bildeten einen Spalt, der oben in der Mitte von ihrer Klitoris wie ein kleiner Knopf zusammengehalten zu werden schien. Ihr Kitzler war leicht geschwollen. SIE ließ ihr Geschlecht für ihn unerreichbar über seinem Gesicht schweben und bewegte ihren Unterleib leicht vor und zurück, ganz so, als ob SIE auf ihm sitzend mit ihm schlafen würde. Ihre Vagina kam seinem Gesicht immer näher und kurz bevor sie sein Gesicht erreichte ließ SIE sich nach hinten auf seiner Brust nieder und stellte ihre Füße seitlich knapp neben seinen Kopf. Ihre Knie glitten auseinander und gaben den Blick auf ihr Geschlecht endgültig gänzlich frei. Die Schamlippen bildeten nun einen unregelmäßigen Kreis um das hellrote, feucht-glitzernde Fleisch in ihrem Innern. SIE legte die Füße in den Fußgelenken abgeknickt links und rechts neben seinen Kopf. Ihre Knie waren weit gespreizt. Die Füße wurden von ihr so positioniert, dass die Sohlen beinahe seine Schläfen berührten und die spitzen Absätze keine seitliche Bewegung seines Kopfes zuließen, ohne dass sie sich in seine Wangen drückten. ER war auf diese Art gezwungen, sich die unerreichbare Schönheit ihrer Vulva ansehen zu müssen. SIE blieb eine Zeit lang sitzen und bewegte ihre Hüften in der gleichen Wei-
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se, in der SIE vorhin ihr Geschlecht über seinem Kopf schweben ließ. Dabei reckte SIE ihm ihren Venushügel entgegen und stützte sich dabei mit den Händen auf seinen Hüftknochen ab. ER konnte ihren Geruch erahnen und ihr Gewicht spüren. Ihr weiches Gesäß paßte sich seinem Oberkörper an, obgleich ER die Knochen ihres Beckens, die sich unter ihren Pomuskeln befanden, deutlich spüren konnte, als sie über seine Brust rollten. ER hob den Kopf an und wollte SIE mit seinem Mund berühren. Eine ihrer Hände wanderte hinter ihren Rücken und ER fühlte, wie sie sich um einen seiner Hoden schloß. SIE hielt sich mit ihrem Geschlecht in der richtigen Entfernung auf. Ihr rotes Fleisch lockte ihn, verführte ihn dazu, sich vergeblich nach ihm auszustrecken. ER konnte die Zunge herausstrecken, wie ER wollte, ER würde nicht in den Genuß ihres süßen Geschmackes kommen. Seine Halsmuskeln spannten sich an, traten wie feste Stränge bis hinunter zu seinen Schlüsselbeinen hervor. ER hatte kein anderes Bedürfnis, als seinen Mund auf die feste Erbse ihrer Klitoris zu pressen um sich daran festzusaugen. Die Seile am Oberteil des Messingbettes zitterten gespannt unter seiner Anstrengung. Wie zum Hohn streckte SIE ihren mit dem scharfen, roten Nagel bewehrten Zeigefinger aus. Schadenfroh lächelnd kratzte SIE seine Nase, seine Wangen, seine Lippen. „Komm’, komm’„, lockte SIE ihn sarkastisch und lachten ihn dabei aus. Je mehr ER sich anstrengte SIE zu erreichen, desto stärker wurde der Druck ihrer Hände auf seinem Hoden. Als sich der ziehende Schmerz endlich gegen seinen verwirrten Geist durchgesetzt hatte und die Schmerzgrenze erreicht war, ließ ER von seinen vergeblichen Versuchen ab. SIE lachte leise, während ihre Hände den Druck lösten, nicht ohne dabei über seine Hoden zu kratzen.
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„Versuch’ noch einmal mich zu berühren, ohne dass ich es Dir erlaube und Du wirst erfahren zu was ich noch alles fähig bin. Bis jetzt war ich noch richtig zärtlich zu Dir.“ Sie begann wieder sich selbst zu berühren. Wieder konnte ER der Versuchung nicht widerstehen und hob den Kopf. SIE blickte ihn finster an. SIE beendete ihre Berührungen, krallte eine ihrer Hände in seinen Haaren fest und drückte ihn nach unten. „Ich habe Dich gewarnt.“ stellte SIE kühl fest. SIE preßte die Sohlen ihrer Schuhe gegen seinen Kopf. ER hörte raschelnde Geräusche, als sich die spitzen Absätze langsam in seine Ohren drückten. SIE durchbohrte seine Tromme lfelle nicht, SIE berührte sie nicht einmal. Aber ER konnte seinen Kopf weder drehen, noch konnte ER ihn in die Höhe recken, da die spitzen Stahlstäbe ihrer Absätze eine Bewegung seines Gehörganges und damit seines Kopfes nicht zuließen. Wieder begann SIE ihr Spiel von neuem und ER mußte ihr weiterhin zusehen. Wieder liefen ihre Finger in der Spalte ihres Geschlechts hinauf und hinunter. Als SIE wieder anfing schwer zu atmen und sich ihre Erregung fast bis zum Höhepunkt steigerte hörte SIE auf sich anzumachen. SIE löste den Druck auf seine Ohren. SIE beugte sich zu ihm hinunter, legte eine ihrer Hände unter sein Kinn und drückte seine Wangen zusammen, so dass sich seine Lippen unnatürlich schürzten und seine Zähne preisgaben. „Versuch’ noch einmal mich zu berühren, ohne dass ich es Dir erlaube, und ich kneble Dich wieder wie vorhin. Dann wirst Du mich nie schmecken dürfen.“ SIE formte ihre Hand zu einer Kralle, zog die scharfen Fingernägel langsam nach unten und hinterließ vier rote Spuren auf der einen und eine auf der anderen Wange. Dann schlug SIE rücklings mehrmals gegen seinen aufstehenden Penis, um so
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seine gesamten Geschlechtsorgane unangenehm in Pendelbewegungen zu versetzen. „Außerdem werde ich Dir weh tun.“ Die Hand, die ihn geschlagen hat, wurde zu einer Pfote. Diese legte sich mit dem Halbkreis der vier Fingernägel um die untere Begrenzung seiner Eichel auf der Rückseite seines Penis und mit dem Daumen auf der gegenüberliegenden Seite. Unerbittlich drückte SIE zu. Sein schmerzliches Knurren zeigte ihr, dass er verstanden hatte. Mit einem letzten Schlag auf seinen Penis verließ die Pfote seine Genitalien. SIE zog mit dem langen Fingernagel ihres Mittelfingers seine Unterlippe nach unten. „Mach’ meinen Finger feucht.“, herrschte SIE ihn an und schob ihren Finger zwischen seine Zahnreihen hindurch in seinen Mund. ER begann daran zu saugen und stellte sich vor, ER wäre an ihrer Vagina und hätte sich dort wie ein Blutegel an ihrer Klitoris verbissen, um dort nicht mehr loszulassen. Ihre Fingerkuppe spielte und kratzte über seine Zunge. Der Finger wurde ihm entzogen. Ihre Hand wölbte sich und SIE begann mit dem feuchten Finger, den Bauch hinunter, den Kurven ihres Venushügel folgend, sich zu berühren. ER sah in den Tiefen zwischen ihren Schamlippen ihren rotlackierten Fingernagel langsam auf- und abreiben, während die benachbarten Finger über ihre Schamlippen strichen. Schließlich ließ sich einer der Finger auf ihrer Klitoris nieder und zog kleine Kreise. SIE bewegte sich gleichmäßig auf seiner Brust und schloß die Augen. Die Brüste wiegten sich in ihrem Rhythmus. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, wurden hart und ragten nun noch weiter in die Höhe. Manchmal sah SIE mit arrogantem Blick auf ihn herab, während SIE die Luft scharf zwischen ihre Zähne hindurch einsog. SIE zog ihre Schamlippen auseinander. SIE zeigte ihm das rosige Fleisch, das ihre Öffnung umgab und neben der dunkleren Haut ihrer inneren, krausen Schamlippen zu leuchten schien. SIE rieb zunächst ihre
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hervorstehende Klitoris und zupfte leicht an ihr, um dann an den Rändern der Öffnung entlang zu streichen. Ihr Finger trieb SIE immer höher, ihre Bewegungen wurden stärker. Wieder und wieder zog SIE ihre großen Schamlippen, diesmal mit den Fingern der anderen Hand, auseinander. SIE tat dies nicht, um ihn wieder ihr anmachend-rotes Fleisch zu zeigen, als vielmehr deshalb, besser an ihre Klitoris gelangen zu können. ER bemerkte, wie SIE noch feuchter wurde. Der schwüle Geruch ihres Geschlechtes drang nun sehr deutlich auf ihn ein. Es war für ihn, als würde er eine Art Sucht bei ihm auslösen. Die Sucht, sein Gesicht tief zischen ihren Schenkeln zu vergraben. ER wußte, dass ER dies nicht durfte, weil SIE ihm sonst weh tat oder – noch schlimmer – einfach aufhören würde. Das Wissen darum, dass ER ihren Geschmack womöglich nie erfahren durfte, machte ihn halb rasend. Gleichzeitig überraschte es ihn, dass ihre Präsentation ihn anmachte, wie ER vorher noch nie angemacht wurde. SIE atmete heftiger. Ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihres Atems. Ihr Finger strich nun wieder zwischen ihren Schamlippen auf und ab, um sich dann auf die Reise zu den Innenseiten ihrer Schenkel zu machen, wie eine Schnecke eine feucht-glitzernde Spur auf der nicht durch die Strümpfe bedeckten Haut ihrer Oberschenkel hinterlassend. Der Finger kehrte zurück und verschwand in ihrer Öffnung. SIE stieß ihn langsam ohne Unterbrechung in seiner ganzen Länge hinein und begann zu raunen und zu stöhnen. Die restlichen Finger der Hand preßten sich gegen die Schamlippen. Es schien SIE zu stören, dass SIE nicht weiter in sich eindringen konnte. SIE schien das Gefühl zu haben, als ob ihr Finger viel zu kurz sei um ihr Begehren stillen zu können. SIE drückte mit kreisenden Bewegungen die Schamlippen, so dass diese, kleine Falten werfend, im Rhythmus der Kreise sich mal zu wölben schienen, mal stark zusammengepreßt wurden. Immer wieder blitzte ihr rotlackierter Fingernagel auf, um dann wieder nach innen
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zu verschwinden. Als SIE ihren feuchten Finger wieder herauszog, fragte SIE nach Atem ringend: „Willst Du mich jetzt schmecken?“ ER wünschte sich nichts sehnlicher, war jedoch wegen der Drohung, dass SIE alles stark herauszögern wollte, mißtrauisch. Gleichwohl wollte ER seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben. SIE riechen, schmecken, ihre Schamhaare auf seinem Gesicht kitzeln lassen, SIE mit der Zunge weiter nach oben treiben und das ekstatische Reiben ihres Unterleibes auf seinem Gesicht spüren. Danach würde SIE mit ihm machen können, was SIE wollte. SIE reckte ihm nun ihr Geschlecht entgegen, damit ER SIE berühren konnte. ER konnte SIE nun endlich erreichen. ER streckte die Zunge heraus, mit dem Wissen, dass ER sie nun endlich in ihr weiches, feuchtes Fleisch drücken konnte. SIE stemmte ihre Füße etwas gegen die Matratze. Ihr Unterleib wurde dadurch von seinem flehentlich geöffneten Mund zurückgezogen. SIE lachte hämisch und statt ihre Vulva auf sein Gesicht zu drücken, steckte SIE ihm den Finger in den offenen Mund, mit dem SIE gerade in sich eingedrungen war. ER spürte ihren leicht säuerlichen Geschmack und den leicht schleimigen Film auf ihrem Finger. Der Geschmack der nicht der eines normalen Fingers war und der dazu passende Geruch ihres nahen Geschlechts ließen in seinem Kopf Traumbilder erscheinen, in denen ER ihr nah sein durfte. Noch nie zuvor war ER – ohne eine einzige zärtliche Berührung erhalten zu haben – derart angemacht wie jetzt. SIE zog den Finger aus seinem Mund. Mit dem feuchten Finger rieb SIE über ihre Vagina und ihre Klitoris. Die kreisenden Bewegungen wurden schneller und schneller. Ihr Atem wurde lauter. SIE bog ihren Oberkörper nach hinten und stützte sich mit der freien Hand auf seinem Oberschenkel ab. Ihre Lippen hatten sich zu einem stummen „O“ geöffnet. Die Brüste schwangen auf und nieder. Die im Taxi noch zärtliche Hand krallte sich in das Fleisch seines
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Oberschenkels und ließ blutunterlaufene Male zurück. Ihr egoistisches Spiel und der Schmerz verbanden sich auf seltsame Weise zu einem für ihn höchst erregenden Gefühl. An ihrem Hals traten Blutgefäße und Sehnen hervor. Ekstatisch die Füße gegen die Matratze gedrückt, setzte SIE zu einem lang anhaltenden Stöhnen an als SIE kam. SIE warf ihren Kopf in den Nacken. Die zurückgekämmten, mit Wet-Gel fixierten Haare blieben unerwarteterweise in ihrer Stellung. Zitternd ließ SIE sich nach hinten fallen, drückte mit ihrem Gewicht seinen Penis nach unten und versuchte zu Atem zu kommen. SIE zog die Beine an, nahm ihre Knie in ihrer liegenden Position vor ihrer Brust zusammen und es sah aus, als drückten sich ihre Schamlippen zwischen ihren festen Pobacken hervor. Sich wohlig räkelnd, streichelte SIE unendlich zärtlich über ihren Körper und kümmerte sich nicht im mindesten um ihn. ER schien im Augenblick für SIE nicht zu existieren, obwohl sein Glied beständig gegen ihren Rücken pulste und um Beachtung verlangte. Nach einer Weile richtete SIE sich wieder auf und bot ihm, jetzt wieder auf seiner Brust sitzend, abermals ihren Finger dar. ER leckte und sog daran wie ein Verdurstender, der versucht den letzten Tropfen aus einer Wasserflasche zu erhaschen. Der Finger wurde im gelangweilt entzogen. „Ich war schon viel zu nett zu Dir.“, meinte SIE. SIE setzte sich etwas zurück, winkelte die Beine an und schob die Füße unter ihren Po, so dass SIE auf seinem Bauch kniete. SIE beugte sich nach unten. Ihre Knie drückten sich in die Haut seiner Brust. Ganz nah an sein Ohr und hauchte mit belegter Stimme: „Ich hatte schon mal meinen Spaß und ich werd’ mir noch mehr davon besorgen.“ Bei jedem Wort konnte ER das Spiel ihrer Zunge hören, das ER wegen ihre leisen Stimme und der Nähe zu seinem Ohr besonders deutlich vernehmen konnte.
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„Du bist mir vollkommen ausgeliefert. Ich benutze Dich für mein Vergnügen. Und Du hast gar nichts bekommen, außer, dass Du tierisch angemacht bis. Und je mehr Du angemacht bist, umso mehr Spaß macht es mir.“ Ihre Zunge schnellte hervor und drückte sich mit ihrer Feuchtigkeit in seine Ohrmuschel um dann ein wenig mit seinen Ohrläppchen zu spielen. ER hörte ihren schweren Atem ganz nah, fühlte dessen Schwüle und um ihn noch etwas mehr anzumachen gab SIE leise, wohlige Geräusche von sich, die durch seinen Gehörgang direkt in seinen Bauch schossen. Dort schienen sie ein verheerendes Werk zu beginnen. SIE stützte sich mit ihren Händen auf seinen Oberarmen ab. Ständig mußte ER den Geruch ihres aufregenden Parfums wahrnehmen, der sich mit dem eigenen Duft ihres Körpers mischte und dadurch in seiner Intensität noch erregender war. Ihr Blut strömte durch den warmen Hals, der von ihrem Kinn aus in Richtung ihres Körpers floß und erst an den Brustwarzen ein Ende finden wollte. Mit jedem Atemzug berührten die Brustwarzen seinen Oberkörper und dann doch wieder nicht. Dieses leichte Kitzeln das dadurch verursacht wurde, konkurrierte mit den zarten Berührungen der Perlenkette die leicht schwingend an ihrem Hals herunter hing und ihn knapp unterhalb seines Halsansatzes berührte. Während SIE sich weiter mit seinem Ohr beschäftigte, ließen ihre Hände seine Oberarme los. SIE stützte ihr Gewicht nun mit ihren Unterarmen auf seinem Oberkörper ab und fuhr mit ihren langen Fingernägeln durch sein Haar. SIE ließ ab von seinem Ohr und ihr Gesicht erschien in überdimensionaler Größe vor seinen Augen. Gleichzeitig krallten sich ihre Fingernägel in seinem Haar fest und hielten seinen Kopf auf der Matratze gefangen. ER trank ihren Atem und sah ihre vollen, roten Lippen, die SIE halb geöffnet hatte. Ihre weißen Zähne blitzten aus dem Dunkel ihrer Mundhöhle hervor. ER blickte in ihre Augen und schien in ihnen eintauchen zu können. ER sah,
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wie sich die feinen Fältchen in ihren Lippen glätteten, als SIE ihn anlächelte. Hätte ER dieses Gesicht in einer anderen Situation so gesehen als der jetzigen, es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, dass die Person, zu der das Gesicht gehörte, so gemein sein konnte. SIE nestelte an den Schnüren, die seine Arme festhielten. Schon dachte ER, dass SIE ihn vielleicht doch von den Fesseln erlösen würde, damit ER endlich etwas gegen seinen revoltierenden Magen und den zuckenden Penis tun konnte. In Wahrheit kontrollierte SIE jedoch nur die Fesselung. Zufrieden blickte SIE wieder in sein Gesicht. Weit öffnete SIE ihren Mund. Die im Vergleich zu ihrem Lippenstift helle Zunge trat heraus und die Spitze glitt feucht über ihre volle Oberlippe. Die Hautfalte, welche die Zunge am Boden ihres Mundes festhielt, war gespannt, als sich die Zungenspitze nach oben reckte und eine feuchte Spur über seine Nasenspitze zog. Dabei durfte ER wieder den Atem trinken, der ihrem Mund entrann. Eine ihrer Hände wanderte von der Seite seines Ko pfes zu seinem Hinterkopf, krallte sich erneut in seinen Haaren fest und hielt ihn so wieder gefangen. Die andere Hand ließ los. SIE legte die Handfläche unter sein Kinn und drückte mit den vier Fingern auf der einen und dem Daumen auf der anderen Wange zu. Seine Zähne saßen nun gefletscht zwischen seinen unnatürlich auseinanderklaffenden Lippen. Gleichzeitig näherte sich ihr Mund dem seinen und ihre Zunge wanderte seine Oberlippe entlang. Diese Ahnung eines einseitigen Zungenkusses versuchte ER durch seine Zunge einen Hauch von Zweiseitigkeit zu verleihen. Dies wurde jedoch durch die Finger an seinen Wangen unterbunden, die fest zudrückten. Ihre Zunge wanderte, so schien es ihm, ungezählte Male von einem seiner Mundwinkel über die Ober- und Unterlippe zum anderen und erregte bei ihm Schauer ohne Ende. Ihre ungewohnte Zärtlichkeit wurde abrupt beendet. SIE lachte herablassend während SIE sich wieder aufrichtete und den Griff in seinem Haar löste.
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„Du wirst platzen vor Geilheit und bis es soweit ist, werde ich Dich benutzen, so wie ich benutzt worden bin. Ob ich Dich überhaupt kommen lasse, weiß ich noch nicht. Vielleicht übertreffe ich mich heute vor Gemeinheit… Du weißt, ich kann einfach aufstehen und gehen, wenn ich genug von Dir habe.“ SIE erhob sich und stand mit gespreizten Beinen über ihm. SIE ging ein paar Schritte zurück und drehte sich um. Sein Blick tastete sich an ihrem Körper entlang. Die festen, weiblichen Hüften standen im angenehmen Widerspruch zu dem schlank gebauten Oberkörper. Das leichte Tal, das die Wirbelsäule zwischen ihren Rückenmuskeln bildete, schlängelte sich hin und her als SIE ihre Hüften bewegte. Dabei nahm SIE ihre Arme hoch und streichelte mit beiden Händen, so als ob SIE gerade eine ruhige Nacht gehabt hätte und sich räkeln mußte, sanft ihren Nacken. Die Gruben an der Seite ihrer Pobacken vertieften sich, als SIE sich auf die Zehenspitzen stellte und ihre Hüfte weit vorstreckte und ihre Wirbelsäule dehnte. Ihr Oberkörper war hoch aufgerichtet, als SIE sich langsam auf seinen Unterleib hinabließ. Ihre Knie winkelten sich wie ein Scharnier ab und glitten auseinander. Je tiefer SIE sich ihm näherte, desto mehr nahm ihr Po die Form eines Herzens an. ER sah wie sich die Grube, die ihr Gesäß teilte, weitete. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ER die krausen Locken ihrer Schambehaarung sehen. SIE beugte sich leicht nach vorne und präsentierte ihm so ihre Vulva. SIE unterstützte diesen Anblick dadurch, dass SIE sich, die Hände auf ihren Pobacken, leicht auseinander zog. Kurz bevor SIE sich auf ihn setzte, drückte Sie sein Glied nach hinten auf seinen Bauch. Sein Penis war nun zwischen seinem Bauch und ihrem Gesäß, genau in ihrer Pofalte, gefangen. Seine Hoden drängten sich vorne unter ihrem Körper hervor und kitzelten SIE mit den Haaren an ihrer Öffnung. Leicht kratzte SIE mit ihren scharfen Fingernägeln über die gespannte Haut. SIE bewegte ihren Unterkörper leicht hin und her. Die durch den übergezogenen Strumpf
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dunkle Spitze seiner Eichel zwängte sich hinten aus ihrer Pofalte mal mehr, mal weniger, heraus. Langsam bewegte SIE sich nun hin und her und es schien, als wolle SIE gewaltsam seine Hoden auspressen. Ihr Gewicht walkte seinen Penis über seinen Unterbauch. Nach einiger Zeit legt SIE sich der Länge nach rückwärts auf seinen Körper. Ihr Kopf befand sich nun neben dem seinen, während ihr Nacken auf seiner Schulter lag. ER spürte ihr Gewicht auf seinem Körper und sein Penis zuckte unter ihrem Leib. ER fühlte, dass SIE ihre Beine spreizte, und dass SIE begann, ihren Körper zu streicheln. SIE zog mit ihren Fingern Kreise über ihre Brüste und langsam wanderten diese nach unten, wo sie sich – für ihn unsichtbar – mit ihrer Vagina und ihrer Klitoris beschäftigten. SIE zog ihre Beine an und stellte die Füße auf seine Knie. Die Absätze ihrer Schuhe drückten sich in seine Oberschenkel. Langsam begann SIE sich angemacht zu bewegen. SIE drängte ihren Körper an dem seinen entlang und rieb dabei mit ihrer Pofalte, die ihn völlig aufgenommen hatte, über seinen Penis. Ihre Bewegungen und ihre Äußerungen wurden immer stärker. SIE drehte ihren Kopf zu einem Ohr, damit ER auch alle mitbekommen mußte. Angemacht stellte SIE mehrmals ihre Füße auf. Heiß bohrten sich die spitzen Absätze jedesmal in die Haut seiner Oberschenkel. SIE schob ihren Körper entlang des seinen mit der Kraft ihrer Beine ständig hin und her. SIE öffnete sich weit, indem SIE ihre Knie auseinander drückte. Ihre Füße rollten über seine Knie und seine Oberschenkel. Immer schneller glitt SIE mit ihrem Rücken über seine Brust und ihrem Po über sein Geschlecht. Manches Mal nahm SIE ihre Beine zusammen und griff unter ihren Oberschenkel hindurch nach seinem eingezwängten Hodensack und nahm ihn in die Hand. Im Takt ihrer Bewegungen quetschte SIE seine Geschlechtsteile und zog fest daran. Je angemachter SIE wurde, desto fester wurde der Druck und der Zug. SIE hatte sich scheinbar nicht
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mehr unter Kontrolle. SIE richtete sich etwas auf und der Druck auf seine Hoden ließ nach. SIE schien zwischen seinen Beinen nach etwas zu tasten. ER spürte, wie SIE die Schnur, die seine Geschlechtsteile festbanden, an ihrem Ende in die Hand nahm und sich wieder zurückfallen ließ. SIE zog an und die Schnur dehnte sich zitternd. Ganz nah neben seinem Ohr fand ein Orgasmus statt, den ER nur mittelbar erleben durfte. Unkontrolliert zog SIE an der Schnur. Dem Zug nach zu urteilen dachte ER, sie sei bis zum Zerreißen gespannt. Ihre Äußerungen ließen ihn deshalb auch nicht kommen. Und wieder hatte SIE seinen Orgasmus erfolgreich unterdrückt. ER sah seitlich auf ihr Gesicht und bemerkte, dass SIE mit geschlossenen Augen auf ihm lag und sehr entspannt war. Gleichwohl grinste SIE in sich hinein. Etwas schien SIE königlich zu amüsieren. Stoßweise rann ihr Atem aus ihrem Mund als SIE leise aber schmutzig anfing zu lachen. Wissend sagte SIE: „Ich bin lange nicht mit Dir fertig… Wenn Du wüßtest, was noch alles auf Dich zukommt. SIE richtete sich auf, warf die Schnurenden, die SIE immer noch locker in ihrer Hand wiegte, achtlos zwischen seine Beine und drehte sich auf seinem Geschlecht sitzend zu ihm herum. Es interessierte SIE nur beiläufig, dass ihr sich drehender Po seinen Penis und die Hoden walkte und verdrehte. SIE rutschte mit ihrem Po zwischen seine Beine und setzte sich. Ihre Füße ruhten neben seiner Hüfte auf dem Bett. Die Beine hatte SIE angewinkelt. SIE nahm sein zuckendes Geschlecht, das vor ihrer Schambehaarung aufragte, zwischen ihre Hände. Alle zehn Finger legten sich um seinen Penis. Die Daumen preßten sein Geschlecht von hinten gegen die restlichen Finger, wä hrend die Ballen der Hände sich auf die Oberseite seiner Hoden legten. SIE senkte ihren Kopf und öffnete ihren Mund. ER wollte schon jubeln, dass ER jetzt endlich berührt werden wü rde, als ER bemerkte, dass SIE ihre Lippen so weit geöffnet hatte, dass sein Penis zwar zwischen ihnen verschwand, SIE
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ihn aber nicht berührte. Immer wieder schien SIE ihn zu ve rschlucken. ER spürte ihren heißen Atem. ER versuchte krampfhaft, sich zu bewegen, um wenigstens eine kleine Berührung zu erhaschen. Aber durch seine weit gespreizten Beine war es ihm unmöglich, seinen Unterleib nach oben zu bewegen, zumal ihn ihr Gewicht zusätzlich daran hinderte. SIE bemerkte dies natürlich und wenn ER es für ihren Geschmack zu sehr versuchte, drückte und knetete SIE seine Hoden mit ihren Handballen, was bei ihm zwar ein unangenehmes Gefühl hervorrief. SIE streckte ihre Zunge heraus und vollführte Kreise um seine Eichel, die jedoch zu groß waren, um ihn zu berühren. ER versuchte immer noch seinen Penis in ihren weit geöffneten Mund zu stoßen. Plötzlich drückte SIE seinen Hoden nicht mehr sondern zwickte in ihn und kratzte mit ihren langen Fingernägeln die Haut, die straff über seine Hoden gespannt war. ER gab seine Bemühungen auf, sich in ihren Mund stoßen zu wollen. ER glaubte nun doch, dass es möglich sei, ohne jede richtige intime Berührung zu kommen. ER begann zu stöhnen und zu raunen. Plötzlich hörte SIE auf, ihm nur ihren Atem zu schenken. „Ich glaube das reicht nun für’s erste. Ich gönne Dir erst mal eine kleine Pause. Danach fange ich vielleicht an, Dich zu berühren. Aber freu’ Dich nicht zu früh. Ich we iß genau wann es Zeit ist damit aufzuhören.“ SIE stand auf, holte einen Stuhl neben das Bett und setzte sich. SIE legte ihre Füße so auf seine Leiste, dass der untere der übergeschlagenen Füße mit dem spitzen Absatz seitlich in seine festgebundenen Hoden drückte. Zuerst erschrak ER, weil ER um die Empfindlichkeit dieser Körperteile wußte. Dann spürte ER, dass SIE ihre Füße und damit ihre Absätze im Takt einer Melodie bewegte, die SIE zu hören schien. SIE versetzte seinen Hoden mit dem spitzen Absatz kleine Stöße. Sein Penis schaukelte hin und her.
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SIE zündete sich eine Zigarette an und begann, sie genußvoll zu rauchen. Durch den aufsteigenden Rauch beobachtete SIE ihn. SIE blickte ihn verächtlich an und grinste ab und zu in sich hinein. Man sah ihr förmlich an, dass SIE sich die kommenden Gemeinheiten ausdachte. Der Fuß, dessen Absatz sich leicht in seine Hoden gedrückt hatte, wurde von ihr gehoben und die Ferse drückte seinen Penis nach unten in Richtung seiner Hoden. Dadurch wurde die ohnehin gestraffte Vorhaut durch die Fesselung noch weiter zurückgezogen. ER mußte tief Luft holen. „Das war nur, damit Du mich nicht ganz vergißt…“ Während der eine Fuß sein Geschlecht weiterhin zucken ließ, zog SIE das andere Bein an und legte ihr Fußgelenk oberhalb des Knies des Beines, das auf seinem Geschlecht ruhte, ab. Ihre Hand streichelte an diesem Bein die Wade hinunter und streifte, als sie unten angekommen war, den Schuh von ihrem Fuß. SIE hob den Fuß und überstreckte ihre Zehen. Die Haut des Fußgewölbes warf sich in Falten. Die Zehen mit den rotlackierten Nägeln strichen über sein Gesicht. Zärtlich glitt der rauhe Fuß über seine Nase. ER inhalierte förmlich den Ledergeruch, der noch auf der Haut haftete und sich in dem dünnen Nylonnetz der Strümpfe gefangen hatte. Vo n der Nase aus streifte SIE über seine Wange. Als ER seinen Kopf wenden und ihren Fuß küssen wollte, bohrte sich ihre Zehe in seine Wange. Mit einem leichten Stoß, der seinen Kopf in die andere Richtung beförderte, herrschte SIE ihn an: „Wer hat Dir das denn erlaubt?“ Noch ein Tritt mit ihren Fußballen, diesmal etwas fester. ER sah SIE an. Ihr Fuß strich wieder über sein Gesicht, sei Kinn und langsam einen Hals hinunter. Er glitt über seine Brust und kreiste über seine Brustwarzen. SIE zwickte ihn leicht mit ihren Füßen und Fußballen in die behaarten Brustwarzen und hob sie leicht an, ganz wie ein Kind versucht, nur mit seinen
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Füßen einen Gegenstand vom Boden aufzuheben. Nach einiger Zeit machte sich der Fuß auf die Reise über seinen Bauch. Der andere Fuß hob sich und sein Glied sprang in die Höhe. Langsam senkte er sich wieder und legte sich über seine Hoden. Er ruhte sich darauf aus. Der fast nackte andere Fuß begann an der Peniswurzel zu spielen. Ihre große Zehe drückte sich in sein Glied und zerrte die Haut nach unten. SIE zog an ihrem Glimmstengel und beobachtete ihn. ER schloß die Augen. Blitze zuckten durch sein Hirn. ‘Du gemeines Stück’, dachte ER, ‘nun berühr’ mich doch endlich richtig und laß’ mich nicht so hängen.’ Nachdem SIE mit ihrer Zigarette geendet hatte, erhob SIE sich. SIE hob ihren nackten Fuß seitlich nach hinten hoch und glitt in den Schuh. Wieder hob SIE das Bein an und stellte den beschuhten Fuß auf seiner Brust ab. Abermals glättete SIE eitel und langsam-sorgfältig ihre Strümpfe. Teil 3 Alles, was SIE tat, schien einem sorgsam ausgearbeiteten Plan zu entspringen. So schien es kein Wunder zu sein, als SIE, nachdem SIE aus dem Bett herausgestiegen war, sich bückte und unter der Kopfseite des Bettes einen kleinen, schwarzen Dildo hervorholte. Dieser hatte seltsamerweise nicht so übertriebene Ausmaße. Er war nur geringfügig größer, als ein männlicher Penis. Dafür hatte er statt eines glatten Griffes eine Kugel, eine Art Ball, an seinem Ende. Wieder ließ SIE sich auf seiner Brust nieder. Wieder mußte ER ihr Geschlecht bewundern, ihren Geruch in sich aufnehmen. SIE lehnte sich nach hinten und stützte sich zwischen seinen Beinen mit einer Hand ab. Gleichzeitig nahm SIE den Dildo und begann, mit diesem über ihr Gesicht zu streichen. Ihre Augen waren halb geschlossen. Langsam öffnete sich ihr Mund und SIE nahm den Dildo auf. Da dieser lediglich so groß war, wie ein gewöhnlicher
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männlicher Penis, konnte SIE ihn voll aufnehmen. Glitzernd entließ SIE ihn wieder, um mit ihm langsam ihren Hals und danach ihre Brüste herab zu streichen. Langsam kreiste der schwarze Dildo um den Hof ihrer Brustwarzen. Immer engere Kreise ziehend, bis er auf ihrer spitzen, hervorgetretenen Brustwarze zu stehen schien. SIE drückte ihr Kinn auf ihre Brust, als der Dildo sich auf die Reise über ihren Bauch machte. An ihren Leistenbeugen konnte ER erkennen, dass SIE eine Gänsehaut bekam. Die Spitze des Dildos kreiste einige Male um ihren Bauchnabel, bevor er sich auf die Reise über ihren Venushügel machte. SIE schien den Dildo auf ihre Klitoris zu pressen. SIE mußte tief Luft holen. Langsam wanderte die Spitze tiefer und tiefer, bis sie mit den Rändern um ihre Öffnung spielte. SIE drehte den Dildo zwischen Daumen und den Fingern ihrer Hand. Wie ein Bohrer, drang er langsam in SIE ein. Es war ein Schauspiel. Das einzige, was ihn irritierte, war das seltsame, ballgleiche Ende, das, da der Dildo nun gänzlich in ihr steckte, sich wie ein Fremdkörper zwischen ihren weit gespreizten Beinen ausnahm. Gleichzeitig erschien ihm die Form des Endes jedoch als logisch, da es ihr so möglich war, dass SIE den Dildo sehr leicht in ihr drehen konnte. Langsam, aufreizend zog SIE ihn wieder heraus. SIE betrachtete den glitzernden Hartgummistab in ihrer Hand. SIE drehte ihn und schien ihn von allen Seiten zu inspizieren. Gleichzeitig lächtelte SIE diabolisch. „Wenn Du ihn ausspuckst, stehe ich sofort und laß’ Dich, so wie Du jetzt bist, einfach liegen.“ Mit diesen Worten richtete SIE sich auf und zwängte und stopfte ihm das ballgleiche Ende des Dildos zwischen die Zähne in den Mund. Seine Zähne und Lippen schlossen sich oberhalb des Balles, der nun fest in seinem Mund steckte. ER schielte leicht, als der den Stab, der nun aus seinem Mund hervorragte, betrachtete. So konnte ER auch ganz genau erkennen, was nun sprichwörtlich „auf ihn zukam“. SIE hob, hoch
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aufgerichtet, ihr Becken. Langsam, ganz langsam, senkte sich ihr Körper auf sein Gesicht. Ganz leicht drang der Dildo in SIE ein. ER mußte zusehen, wie sich ihre Schamlippen gleichsam nach unten vorknabberten. Die Schamhaare kitzelten seine Nase, bevor sie diese zu umschließen schienen. Immer stärker und stärker drang ihr Geruch auf ihn ein. Immer weiter senkte SIE ihren Unterleib, bis SIE den Dildo voll aufgenommen hat. Nun saß SIE vollständig auf seinem Gesicht. Seine Nasenlöcher waren von ihrer zarten Haut verschlossen und seine Nasenspitze berührten ihre Klitoris. SIE beugte sich nach vorne und hielt sich an dem Bettgestell fest. Ihre Unterschenkel ruhten auf seinen Achselhöhlen, während ihre spitzen Absätze zwischen seine Rippen stachen. ER mußte die Luft anhalten. SIE saß fest auf seinem Gesicht und bewegte sich leicht vorund rückwärts, ohne dass SIE sich erhob. ER geriet immer mehr in Atemnot, bis er nicht mehr anders konnte, als seine Lippen, so weit es ihm möglich war, einen Spalt weit öffnen konnte, um schwer die Luft in seinen Lungen entweichen lassen zu können. Seine Lungen waren nun fast leer. Trotzdem schien SIE dies, obwohl SIE die warme Luft an ihrem Geschlecht hatte spüren müssen, in keinster Weise zu interessieren. SIE blieb weiter auf ihm sitzen und rieb ihre Klitoris an seiner Nasenspitze. Endlich erhob SIE sich etwas. Leicht zog der Dildo an der Innenseite seiner Schneidezähne, als er ihn aus ihr zog. Gleichzeitig konnte ER endlich wieder Luft holen. Die volle Ladung ihres feuchten Geruches, traf ihn gleichsam wie ein Schlag. Wieder senkte SIE sich nach unten und küßte sich mit ihrer Öffnung den feuchten Gummistab entlang. Wieder preßten ihre Schamlippen seine Lippen auf seine Schneidezähne, die, verzweifelt unterstützt durch seine Zunge, versuchten, dass der Dildo sich nicht in seinen Schlund drückte und einen Würgereiz bei ihm auslöste. Wieder kam seine Nase genau in der Ritze, die von ihrer Klitoris wie ein Knopf zusammengehalten werden schien, und wurde von ihr aufgenommen. Wieder drang immer deutlicher ihr Geruch auf ihn
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ein. Wieder drückte seine Nasenspitze auf ihre Klitoris. Da seine Augen nicht von ihrem Geschlecht verdeckt wurden, konnte ER nach oben, zwischen ihren Brüsten hindurch, ihr Gesicht erkennen. SIE blickte ihn frech und aufreizend an. SIE tat dies ganz offensichtlich nicht für sich, sondern nur, um ihn noch weiter anzumachen. Eine ihrer Hände strich über seine Haare. Plötzlich griff SIE zu und ihre spitzen Fingernägel kratzten sich über seine Kopfhaut und hielten seine Haare fest. Hart griff SIE zu und versuchte so, den Dildo in seinem Mund immer fester in sich hinein zu stoßen. Gleichzeitig bewegte SIE ihr Becken SIE machte sich an seiner Nasenspitze an, die beständig, mit jeder ihrer Bewegungen, über ihre Klitoris rieb. SIE achtete genau auf seinen Gesichtsausdruck und konnte so erkennen, wann es endlich wieder so weit sein mußte, dass ER wieder zu Atem kam. Selbst die Atemluft verteilte SIE an ihn wie eine Gnade, wie ein Geschenk, dass ER nur aufgrund ihres Willens erhalten durfte. Langsam und mit einem leisen schmatzenden Geräusch entließ SIE den Dildo. Knapp oberhalb seiner Lippen umfaßte SIE ihn und zog ihn aus seinem Mund. „Brav gemacht“, belustigte SIE sich über ihn. „Du hast nicht einmal versucht, ihn auszuspucken. Dafür hast Du Dir eine Belohnung verdient…“ Hämisch grinsend drehte SIE den Dildo um und steckte ihn in seinem Mund, so tief, wie ER ihn nur aufnehmen konnte. Gleichzeitig drehte SIE ihn in ihrer Hand, damit ER auch jeden Tropfen ihres Saftes aufnehmen mußte, der aus den süßesten Tiefen ihres Körpers stammte. SIE legte sich seitlich neben ihn, die Füße neben seinem Kopf und ließ den Dildo gelangweilt auf die Erde fallen. Das Gewicht ihres Oberkörpers wurde durch einen zwischen seinen Beinen gelegten Unterarm gestützt. Wieder roch ER das Leder, was ihn nicht zur Ruhe kommen ließ. ER spürte das rauhe, warme Nylon ihrer Strümpfe, das kalte, glatte Leder der Schu-
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he und die leicht kratzende Sohle auf der Innenseite seiner gefesselten Oberarme. SIE hob ihre Hand, ließ sie sekundenlang über seinem erigierten Penis schweben, um sie dann langsam abzusenken. ER hatte Schmetterlinge in seinem Bauch. Endlich würde SIE ihn berühren. Ihre Hand verformte sich und schien einen imaginären Penis zu halten, als SIE die Hand langsam herabsenkte. Ihre Hand war ein Kranz um sein Geschlecht, der ihn wieder nicht berührte, als SIE mit ihren Fingern den imaginären Penis massierte. ER bildete sich ein, bei jeder Bewegung der Hand eine leichte Berührung zu verspüren, die ihm jedoch in Wahrheit nicht zuteil wurde. SIE grinste hinterhältig: „‘Vielleicht’ berühre ich Dich, habe ich gesagt…“ Nun schloß SIE die Hand zu einer Faust und reckte ihren Zeigefinger hervor. SIE begann mit dem Nagel von seinem Hoden aus bis zu seiner Eichel zu kratzen. SIE hinterließ eine brennende Spur. „Komm’, komm’…“, schien der Finger zu sagen. ER glaubte SIE wolle den Inhalt seiner Hoden nach oben lokken. Nach einer Weile begann die Fingerkuppe die Unterseite seines Penises genau unterhalb der entblößten Eichel zu reiben. SIE hatte genau seinen sensiblen Punkt erwischt. ER begann fast vor Lust aufzuschreien, als ER spürte, wie die rauhen Maschen des Strumpfes, der über seinen Penis gezogen war auf die empfindliche Haut gedrückt und gerieben wurde. Aus seinem Penis drang wieder die klare, seifige Flüssigkeit, die den Strumpf dunkel färbte. Die Kreise die ihr Finger zog waren klein und gezielt. Kaum glaubte ER kommen zu können, bearbeiteten ihre rotlackierten, langen Krallen diese Stelle. SIE öffnete leicht ihren Mund, ließ ihre Zähne blitzen und grinste ihn an. Das Gefühl des sich festkrallenden Fingernagels brachte ihn wieder so weit von seiner Erregung ab, so dass ER nicht kommen konnte. „‘Finger und Fingernagel’ hatte ich vorhin gesagt.“
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Als SIE wußte, dass SIE ihn wieder berühren könnte, ohne dass ER sofort ejakuliert, trieb SIE ihn mit der Fingerkuppe wieder in die Höhe. Die nächsten Minuten waren für ihn ein Wechselbad zwischen dem kurz bevorstehenden Orgasmus und diesem leichten kratzenden Schmerz durch ihren Fingernagel, der kein richtiger Schmerz war, ihn letztlich aber von seinem Höhepunkt zurückhielt. Langsam bekam ER Angst davor, SIE habe mit ihrer Behauptung recht, Dass SIE ihn sich hörig machen könne. SIE kniete nun zwischen seinen Beinen. Ihr Oberkörper beugte sich nach vorne. SIE ließ ihre hervorstehenden, harten Burstwarzen abwechselnd mit seinem Penis spielen. SIE legte ihre Hände auf jeweils eine ihrer Brüste und zog diese auseinander. Mit ihrem Decoltée näherte SIE sich ihm. Als sein Penis ihr Brustbein berührte, drückte SIE ihre Brüste zusammen, so dass er dazwischen gefangen war. ER spürte ihre Wärme und war – obwohl die Feuchtigkeit fehlte – dadurch an eine Vagina erinnert. SIE begann sich zu bewe gen; halb nach vorne, halb nach oben und wieder zurück. Bei jeder Abwärtsbewegung streckte SIE ihre Finger aus, um seinen Penis fest an die Halskette zu drücken, deren Perlen in ihrem Decoltée hin und her rollten. Es klopfte in seinem Schädel, sein Bauch revoltierte. SIE blickte ihm ins Gesicht. Ihre Zunge spielte zunächst zwischen ihren Lippen, brachten dann aber das Kunststück fertig, sich jedesmal, wenn SIE mit ihren Brüsten in der Abwärtsbewegung war, die rote Höhle zu verlassen, um seine Eichel leicht zu berühren. Jeden nahenden Orgasmus unterband SIE dadurch, dass SIE den Griff ihrer Brüste um sein Geschlecht lockerte oder sogar ganz aufhörte ihn zu berühren und sich leicht aufrichtete. Schließlich stand SIE auf. SIE stellte jeweils einen ihrer Füße neben die Außenseite seiner gespreizten Oberschenkel, beugte die Knie, ließ sie weit auseinandergleiten und senkte sich langsam nach unten. Kurz bevor SIE sein Geschlecht erreichte,
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drückte SIE seinen Penis wieder auf seinen Bauch und setzte sich auf seine Hoden. ER spürte wie der rauhe Nylonstrumpf in seine Eichel gepreßt, und durch ihr Gewicht seine Hoden gedrückt wurden. Es tat seltsamerweise nicht weh, doch hatte ER das Gefühl, dass seine Hoden durch ihr Gewicht wie eine Zitrone ausgewrungen wurden und sich auf der Stelle entleeren müßten. SIE legte den Penis so, dass von dem Schlitz ihrer Vagina geführt wurde gegen ihre Klitoris drücken mußte. „Mich macht etwas Rauhes auch ab und zu an…“, meinte SIE und drückte seinen durch den übergezogenen Strumpf rauhen Penis gegen ihre Klitoris. SIE begann ihr Spiel mit sich. Dass ihr dabei bewußt ist, dass SIE dabei auch mit ihm spielte, zeigte SIE nicht. ER diente ihr als sexuelles Hilfsmittel, wie ein Dildo mit etwas Körper daran. Mit heftiger werdendem Atem bewegte SIE sich schneller. SIE drückte ihr Kinn an die Brust und sah ihn mit ihren nun katzengleichen Augen animalisch an. Ihre Erregung bestimmte das Tempo. Ihr Unterleib bewegte sich so, als ob ihre Scheide eine Nut wäre, von der sein Penis geführt wurde. Ihr Gesäß rollte über seine Hoden. ER blickte nach unten und sah, dass ihre Schamlippen sich seitlich an seinem Geschlecht vorbeidrängten. Ihr Schambein glitt quetschend von seiner Eichel bis hinunter zum Übergang zu seinen Hoden. Das rauhe Gewebe, das so über ihre Klitoris rieb, machte SIE offensichtlich an. Immer höher trieb SIE sich und ihn. Kurz bevor sie beide kommen konnten, hob SIE ihr Hinterteil und setzte sich rittlings so auf sein Geschlecht, dass sein Penis zwischen ihren Hinterbacken ruhte und SIE mit ihrem Po sein Geschlecht zwischen eine Beine nach unten drückte. Dadurch wurde seine Vorhaut, die durch das geschlungene Seil ohnehin schon zurückgezogen war, wieder extrem gespannt. Gleichzeitig preßte sich der angelegte Strumpf an die Haut seiner Eichel. ER hatte das Gefühl, dass gleich entweder der übergezogene Strumpf einreißen oder ER für alle Zeit mit einem Gewebeabdruck in seiner Eichel leben müßte. SIE be-
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gann wieder einen ihrer rotglänzenden Fingernägel auf die Reise zwischen ihren Schamlippen und auf ihre Klitoris zu schicken. Dabei bewegte SIE sich wieder in ihrem eigenen Rhythmus. Sein Penis wurde in diesem Takt mal stärker, mal weniger stark herunter in die Maschen des Strumpfes und nach unten zwischen seine Beine gedrückt und seine Vorhaut zurückgezogen. Das Gefühl, die Vorhaut müsse bald reißen und das Reiben des Nylons über seine Eichel trieb ihn, und seine wachsende Erregung trieb SIE an. Einige Male griff SIE mit ihrer freien Hand hinter ihren Rücken, um über seine empfindliche Stelle zu reiben und zu drücken und seinen nahenden Orgasmus durch einen ihrer Fingernägel zu unterbinden. Obwohl SIE sich mit sich selbst beschäftigte, hatte SIE jedoch auch genau ein Auge darauf, ihn nicht zu weit zu treiben. Seinen Orgasmus verhinderte SIE, nachdem SIE merkte, dass das Kratzen ihres Fingernagels keine große Wirkung mehr zeigte, durch ein entschlossenes Aufrichten ihres Körpers, so dass SIE ihn nicht mehr berührte und sich ihre spitzen Absätze empfindlich in die Außenseiten seiner Oberschenkel drückten. Danach setzte SIE sich wieder. Es schien ihr tatsächlich Vergnügen zu bereiten, ihn so leiden zu sehen. Um jedoch in den ungeteilten Genuß eines Orgasmus zu kommen, ließ SIE sich etwas oberhalb seiner Scham nieder. SIE berührte ihn dadurch nur noch dann, wenn ihr Rhythmus SIE nach hinten trieb. SIE kam. Allein der Anblick ihres ekstatischen Gesichtsausdruckes, ihrer sich auf- und abwiegenden Brüste und das Gewicht des orgiastisch wippenden Körpers gab ihm in der Situation, in der ER sich befand, einen Kick, der ihn zum ungezählten Mal ganz nah an einen Abgrund führte, den ER nur allzu gern hinuntergesprungen wäre, um nie unten anzukommen. SIE zog ihre Beine an, legte sich zuerst nach links, dann nach rechts und ergriff jedes Mal einen ihrer Unterschenkel und schob ihn unter ihren Po. SIE kniete jetzt so auf ihm, dass die Fesseln ihrer Füße unter ihrem Po auf der Haut seiner Ober-
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schenkel und ihre Knie neben seinem Körper auf dem Bett ruhten. Ihr Gewicht drückte in seine Oberschenkel. Ohne ihre Position zu verändern, kam SIE über ihn. Dabei hob SIE ihr Hinterteil an, beugte ihren Oberkörper nach vorne und ließ ihre Vagina über seinem Penis schweben. Ihre Brüste kamen seiner Brust immer näher. Als ihre Brustwarzen ihn leicht berührten bewegte SIE ihre Oberkörper leicht hin und her, so dass ihre Knospen ihn kitzelten. Langsam kam SIE immer näher und ihre Brüste schmiegten sich an seine Brust. SIE senkte ihren Kopf und ihr feuchter Mund hauchte rauchig in sein Ohr: „Was hieltest Du davon, wenn ich mich jetzt einfach hinsetzen würde?“ Dabei senkte sich ihr Unterleib langsam in Richtung seines Geschlechts. SIE sah ihm in die Augen und bemerkte seinen flehenden Gesichtsausdruck. ER spürte mit seiner Eichel ihre aufnahmebereite Vagina und die Feuchte zwischen ihren Schamlippen, als SIE ihre Öffnung langsam über seine Eichel rieb. SIE richtete sich mit ihrer Brust etwas auf und stützte sich mit den Armen neben seinem Kopf ab, so dass ER zwischen ihren Brüsten und Beinen hindurch ihr Spiel sehen konnte. Wie hypnotisiert konnte ER die Augen nicht von diesem Anblick abwenden, obwohl ER genau wußte, dass es ihn unendlich erregen und dadurch alles noch schlimmer machen würde, SIE setzte sich etwas tiefer. Langsam mußte ER sehen, wie sich ihre krausen Schamhaare immer näher an seine Eichel heranschlichen. ER sah, wie seine Eichelspitze langsam in ihr ve rschwand. ER spürte dort ihre feuchte Wärme. SIE nahm ihn wenige Millimeter auf, um in ihm den Eindruck zu erwecken, ER würde ganz in SIE eindringen dürfen. SIE hielt den Strumpf, der sei Geschlecht aufgenommen hatte, fest und fuhr mit ihrem Unterleib wenige Zentimeter auf und nieder. Mit einem unverschämt schmutzigen Lachen entzog SIE sich ihm wieder, um sich ihm gleich darauf wieder zu nähern. Dabei forschte SIE in seinem Gesicht nach Anzeichen des bevorste-
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henden Orgasmus. SIE kam mit ihrem Gesicht wieder ganz nah an sein Ohr. Ihr heißer Atem übermittelte ihm mit betont naiver Stimme: „Kann es sein, Dass Du ein bißchen erregt bist? „ – eine rhetorische Frage, die ER nur mit einem krächzenden Geräusch beantworten konnte. Diese Äußerung wurde sichtlich zufrieden mit einem feuchten, warmen Atemstoß in sein Ohr quittiert, von dem ER wußte, dass es ihr eiskaltes Lächeln war. Ihre Zunge schnellte vor, und hinterließ von seinem Ohr bis zu seinem Hals eine feuchte Spur. Die Haare an seinem Körper stellten sich auf. Um das Maß voll zu machen, begann SIE wohlige Geräusche zu äußern, von denen ER wußte, dass sie eine Lüge waren. Es war ihm klar, dass das Stöhnen und Gurren ihn noch höher treiben sollte, was ihnen, vielleicht gerade weil sie eine Lüge waren, auch sehr gut gelang. Dabei hörte ihre Scheide nicht mit ihren melkenden Bewegungen auf. So als ob sie an einem Eis lutschte, nahm sie ihn etwas auf um ihn gleich wieder zu entlassen. ER versuchte sich in SIE hinein zu stoßen, was ihm jedoch nicht gelang. Seine Beine waren zu weit gespreizt und außerdem hinderte ihn ihr Körper daran, das auf ihren Unterschenkeln auf seinen Oberschenkeln ruhte. Drückte ER seinen Unterleib nach oben, spannte SIE ihre Oberschenkelmuskeln an, so dass der Abstand zwischen seinem Penis und ihrer Vagina beständig der gleiche blieb. Sein Penis konnte die Vagina nicht erreichen, da sein Bemühen in sie einzudringen, ihren ganzen Körper nach oben hob. Und wieder schien SIE die Gedanken seines Geschlechtes lesen zu können. Als das Kribbeln in seinen Hoden langsam über seinen Bauch zu seinem zuckenden Penis vorschnellte, rutschte SIE mit ihrem Körper etwas nach oben und ließ von ihm ab. Ihre Brüste hingen schwer über seinem Gesicht. SIE stützte sich mit ihren Unterarmen auf seinen Achselhöhlen ab. SIE zog die Beine an und senkte ihren Unterleib auf seinen Bauch. ER spürte die feuchte Wärme, die ihre Vagina kurz
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über seinem Nabel verströmte. ER versuchte vergeblich mit seinem Kopf nach oben zu kommen, um SIE zu küssen oder an ihren harten Brustwarzen zu saugen und zu lecken; ihr auf seinen Achselhöhlen ruhendes Gewicht und die Fesselung seiner Arme hielt ihn davon ab. Gleichzeitig legte SIE ihre Füße so auf seinen Unterleib, dass sein Penis zwischen ihren Schuhen eingesperrt war. Sein Geschlecht bebte zwischen ihren Fußgewölben. Die Absätze ragten steil nach oben und die Spanne ihrer Füße drückten seine Hoden nach unten. SIE näherte sich ihm mit ihren Brüsten. ER nahm wieder ihren erotischen Geruch auf, die Mischung zwischen ihrem Parfum und ihrem eigenen Körpergeruch. Doch jedes Mal, wenn ER kurz davor war, ihre Brüste zu erreichen, richtete SIE sich auf um gleichzeitig seine Hoden mit ihren Füßen nach unten zu drükken. Wieder und wieder wurde ER extrem zurückgezogen. „Ich werde Dich jetzt wieder ganz auf den Boden der Tatsachen zurückholen“, sagte SIE und stand auf. SIE stellte sich zwischen seine Beine und zog eines ihrer Beine an, bis der Oberschenkel fast senkrecht von ihrem Körper wegstand. Ihr beschuhter Fuß schwebte über seinem bebenden Geschlecht. SIE zog ihre Zehen an. Der spitze Absatz zeigte genau auf seine prallen Hoden. Plötzlich und kräftig trat SIE nach unten. ER kniff erschrocken die Augen zusammen, hielt die Luft an und wartete auf den Schmerz. Stattdessen spürte ER, wie SIE seinen Penis mit der Spitze ihres Schuhes in Richtung seines Bauches herunterdrückte. Ungläubig und überrascht öffnete ER die Augen und blickte nach unten. „Bist Du etwas erschrocken?“, lachte SIE. Und mit offensichtlich falschem Bedauern: „Das täte mir aber leid.“ Als ER zwischen ihrem Schuh und seinem Bauch eingeklemmt war, streifte SIE wieder über ihre Strümpfe, um die bei den vorigen Aktionen entstandenen Falten verschwinden zu lassen. SIE strich mit ihren Händen langsam mehrmals über ihre langen Beine und ordnete die Spitze auf ihren Oberschenkeln neu.
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Das gleiche wiederholte SIE mit ihrem anderen Bein. Langsam begann SIE mit ihrer Schuhspitze über die Stelle an der Unterseite seines Penises zu kreisen, die sich schon vorher als äußerst sensibel erwiesen hatte. ER spürte hinter dem rauhen Nylon das kalte, glatte Leder ihrer Sohlen. Ihre Bewegungen wurden im Gleichklang zu seinem Atem schneller. Und wieder ließ SIE ihn nicht kommen. SIE ließ das Gefühl bei ihm einfach abstürzen, indem SIE ihre spitzen Pfennigabsätzen auf einen seiner eingeklemmten Hoden abstellte und etwas die Zehen anzuziehen. Stechend bohrte sich der Absatz in das Fleisch seines Hodensacks. Nicht zuviel, um ihn zu verletzen, aber doch soviel, dass es ihm der heiße Stich unmöglich machte den Höhepunkt zu erreichen. Diese Behandlung setzte SIE minutenlang fort. SIE steigerte seine Erregung noch dadurch, dass SIE statt der Schuhspitze ihren Absatz für die Bearbeitung seiner sensiblen Stelle verwendete. Dabei drückte SIE den Absatz nicht einfach auf seinen Penis, sondern ließ vielmehr die in ihm vorhandene Spannung sich aufrichten zu wollen für ihre Zwecke arbeiten. Wieder und wieder trieb SIE ihn in die Höhe. Doch jedesmal ließ SIE ihn wieder abstürzen. Ihr Absatz bohrte sich einfach fester in seinen Penis bis sein schmerzliches Raunen SIE aufhören ließ. Als das im Laufe der Zeit nichts mehr brachte, da ER einfach zu erregt war, versetzte SIE ihm statt dessen leichte Tritte mit der Schuhspitze auf einen seiner Hoden. Danach ließ SIE seinen Penis los und stellte ihren Fuß quer auf seine beiden prallen Hoden. ER wunderte sich wieder, dass ihm das keine Schmerzen verursachte. Langsam drückte SIE sie nach unten. Dadurch wurde ER wieder stärker zurückgezogen. Mehrmals wollte ER kommen. SIE ließ ihn jedesmal los und versetzte ihm einen kleinen, unangenehmen Tritt, den SIE mit einem Gesichtsausdruck kommentierte, als wolle SIE einem kleinen Kind klarmachen, dass es eine gerade begonnene verbotene Handlung nicht fortsetzen dürfe.
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SIE stieg, ihn mit demonstrativer arroganter Nichtbeachtung strafend, von der Matratze herunter und kramte in der Tasche, die SIE vorher auf die Erde geworfen hatte. SIE holte eine Zigarettenschachtel hervor, zündete sich eine Zigarette an, und kam mit einem Aschenbecher, den SIE sich aus dem Regal in der Ecke des Zimmers holte, wieder zurück ins Bett. SIE setzte sich zwischen seine gespreizten Beine, streckte die ihren aus und legte ihre Füße auf seine Brust. Das Fleisch ihrer Beine schmiegte sich an der Haut seines Bauches an. SIE stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und blickte zu ihm hinunter. Durch ihre Füße hindurch sah ER SIE wie SIE den Rauch inhalierte. SIE preßte ihren rauchgeschwängerten Atem aus ihrem Mund in Richtung seines Gesichtes. ER roch den Zigarettenqualm genauso wie den Geruch ihres Atems. Sein Geschlecht pulste zwischen ihren Knien, wurde von diesen aber nicht berührt. „Ich mache jetzt Pause – Du aber nicht“, sagte SIE. SIE nahm die Schnur, die sein Geschlecht fesselten, an ihren Enden in die Hand und hielt sie wie Zügel. Dann ließ einen Fuß über seine Brust reiben, um das Bein gestreckt an eine Seite seines pulsierenden Penis zu legen. Das glatte Leder drückte dabei über seine Haut. Den äußeren Knöchel des anderen Fußes legte SIE unterhalb des Knies des gestreckten Beines auf ihr Schienbein. Langsam drückte SIE das abgewinkelte Bein durch. Ihr Fuß rieb langsam an dem gestreckten Unterschenkel nach unten. Allein das Rascheln ihrer Strümpfe brachte ihm ein Rumoren in seinem Bauch ein. Als ihre Beine endlich gekreuzt waren und Fußgelenke übereinander lagen wurde sein Penis zwischen ihren Beinen in Höhe ihrer Knie eingeklemmt. Streckte SIE ihre Knie weiter durch, verstärkte sich der Druck, winkelte SIE ihre Knie an, wurde der Druck schwächer. ER spürte die harten Knochen unter dem weichen Polster ihres Fleisches. SIE beobachtete ihn durch den aufsteigenden blauen Rauch und drückte ihre Fersen auf seine Brust. Bei jedem Durchdrük-
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ken ihrer Knie zog SIE unbarmherzig an der Schnur. Ihre Beine wanderten seinen Penis hinauf und hinunter. Sie rieben in Richtung seines Gesichtes. Die spitzen Absätze kamen dabei seinem Kinn sehr nahe, sprangen aber kurz bevor sie es erreichen konnte in die Höhe, als die Knie durchgestreckt wurden. Immer wenn SIE die Beine anzog, ihre Knie anhoben und seinem Penis nach oben folgten, wurde der Zug der Schnur zwar schwächer, jedoch drückten sich ihre Absätze leicht in die Haut seiner Brust und kratzten über sein Fleisch. Einmal preßte SIE ihre Knie zusammen und setzte etwas mehr Druck ein, einmal etwas weniger, je nach dem wie SIE meinte, dass ER es vertragen konnte. Dabei schien SIE seine Regungen, sein Zittern in den Beinen, seinen hin- und hergeworfenen Kopf so lange nicht zu beachten, bis eindeutige Anzeichen bei ihm auftraten, dass ER sich nun anschickte zu ejakulieren. Der Druck auf sein Geschlecht ließ nach, der spitze Absatz ihres unteren Schuhes drückte sich fester in seine Brust und das aufwallende Gefühl kam ins Stocken. Dieses Auf und Ab seiner brennenden Gefühle hatte ER nach ihrem Willen noch für die Dauer einer weiteren Zigarette zu erdulden. Es machte ihr offensichtlich Spaß ihn so zu sehen. Es schien auch SIE anzumachen, wenn sein Stöhnen immer lauter wurde und ER SIE, beim Abflauen seiner Gefühle, mal böse, mal flehentlich ansah. SIE entließ seinen Penis und legte sich mit ihren Beinen langgestreckt seitlich an seinen Körper. SIE winkelte wieder ein Knie an und begann mit ihren Füßen unerwartet zärtlich über sein Gesicht zu streicheln. Die Spitze ihres Schuhs strich kalt über seine Stirn und dann langsam sein Nasenbein herunter. Gnadenvoll erlaubte SIE ihm wieder ihren Fuß zu küssen. ER preßte seine Lippen auf das kalte Leder und das warme, rauhe Fleisch ihres Fußes, das ihm in der letzten Zeit so viel ‘Leid’ zugefügt hatte. Im Augenblick konnte SIE von ihm alles verlangen, wenn SIE ihn nur kommen lassen würde. Nie hatte ER daran gedacht,
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dass eine Frau es schaffen würde ihn derart zu erregen. Außer Atem sagte ER: „Ich bin wirklich kurz davor zu platzen. Laß mich endlich kommen. Ich flehe Dich an. Du kannst mit mir anstellen, was Du willst.“ „Das mache ich doch schon. Du küßt mir ja sogar schon auf Befehl die Füße.“ gurrte SIE. „Ich meine, Du kannst auch wenn ich nicht mehr an dieses Bett gefesselt bin mit mir machen, was Du willst.“ „Erst wenn ich mit Dir fertig bin, weiß ich, dass ich das kann. Im Moment lügst Du nur, weil Du es nicht mehr aushältst und auf jeden Fall kommen willst. Außerdem hab’ ich Dir ja schon zu Anfang angedroht, dass ich noch ein wenig weiter mache, auch wenn Du den Eindruck hast schon längst platzen zu müssen. Mir reicht es jedenfalls noch nicht. Übrigens weiß ich immer noch nicht, ob Du überhaupt kommen wirst. Halt jetzt die Klappe oder es dauert noch sehr viel länger.“ Selbst wenn SIE ihm das nicht angedroht hätte, wäre ER still gewesen. ER wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ER Gnade in ihren Augen finden würde. ER ordnete sich ihrem Willen einfach unter. Nicht, weil ER das aufgrund seiner Lage ohnehin tun mußte, sondern weil ER es langsam selbst wollte. ER wußte, dass wenn ER sich nicht ihrem Willen unterordnen würde, würde SIE ihm dieses letzte Gefühl nicht zuteil werden lassen und einfach aufstehen und gehen. Nicht ohne ihn zuvor bis zum Äußersten zu reizen. Es gab für ihn keinen Zweifel mehr, dass SIE ihre Drohung von vorhin wahr machen würde. ER hatte Angst davor, was SIE noch alles mit ihm anstellen würde. Allein um seine ‘Qualen’ zu verkürzen hätte ER schon alles für SIE getan. Noch schlimmer wäre es jedoch, würde SIE jetzt einfach aufhören und ihn so oder in einem noch schlimmeren Zustand einfach zurück lassen. ER wußte, ER würde es noch weniger aushalten, wenn SIE das ganze jetzt beenden
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würde als wenn SIE weiter machte. Die Situation in der ER sich befand war eine erregende Mischung zwischen einem seiner schönsten Träume und seinem schlimmsten Alptraum. SIE richtete sich auf. Mit langen Fingern, fast so, als ob SIE sich davor ekeln würde, griff SIE nach der Spitze des über seinen Penis und seinen Hoden gezogenen, jetzt krausen, feuchten und Falten werfenden Strumpfes. Wie fünf Zangen strichen die roten Fingernägel über die gesamte Länge seines Penises bis die Spitze des krausen Strumpfes sich von seiner Eichel trennte. Die Zangen schlossen sich um das leere Gewebe. Langsam zog SIE in Richtung seines Kopfes an, so dass das Nylon sich dehnte. Der Wulst des Strumpfes konnte nicht über seine prallen Hoden rollen. Also entrollte sich das Gewebe und das rauhe Material strich über seine Eichel und die Stelle an der Unterseite seines Penises. Dies entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. „Stell’ Dich nicht so an!“, rügte SIE ihn. Kurz darauf war sein Geschlecht entblößt aber immer noch durch das Seil an Hodensack und Penis abgebunden. „Ich werde gleich merken, ob Du wirklich alles für mich tust, wie Du vorhin gesagt hast. Der hier…“, SIE deutete auf seinen Mund, „bleibt da, wo er jetzt ist, verstanden?“ ER nickte lautlos. SIE kniete sich rittlings aufrecht über seinen Kopf, die Knie neben seinen Achselhöhlen, die Unterschenkel auf seinen Oberarmen ruhend. Mit ihrem Gesicht blickte SIE in Richtung seiner Füße und ER konnte die feuchte, durch die Schamlippen versteckte Öffnung erahnen. ER konnte jedes einzelne ihrer Schamhaare, die sich vorwitzig nach vorne kräuselten, wahrnehmen. Langsam beugte SIE sich nach vorne. Der sorgsam rasierte Haarstreifen ihres Venushügels drehte sich in sein Blickfeld, während sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Ihren Körper knickte SIE in der Hüfte ab und hob ihr Gesäß hoch über sein Gesicht. In dem Maße, in dem sich ihr Ge-
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schlecht in für ihn unerreichbare Höhen hob, rutschte SIE mit den Knien in Richtung Kopfende des Bettes, sorgsam darauf bedacht, dass ihre Scheide sich immer über seinem Kopf befand. SIE spreizte ihre Beine dadurch, dass SIE ihre Knie nach außen, weit neben seine Brust verlagerte. Die durch die hohen Absätze überstreckten Spanne ihrer Füße drückten sich in die Matratze und über seinen Oberarmen lagen locker ihre Unterschenkel. Ihre Finger begannen wieder zwi schen ihren Schamlippen herumzuwandern. Ihr Kopf war über seinem Geschlecht. Ihre Finger zogen die Schamlippen leicht auseinander. Ihr Po senkte sich in Richtung seiner Stirn, um jedoch für ihn unerreichbar über seinem Gesicht zu schweben. ER konnte sowohl ihr Geschlecht ganz nah vor seinem Gesicht sehen, als auch die Falten in ihrem Annus, die sich strahlenförmig nach außen ausbreiteten. SIE öffnete ihren Mund. ER spürte das Streicheln ihres Atems. Ihre Zunge schnellte heraus und berührte ihn nur für den Bruchteil einer Sekunde. ER zuckte zusammen, wollte seinen Penis in ihren Mund schieben, doch die Position in der ER sich befand hielten ihn davon ab. „Du wirst Dich nicht bewegen!“, herrschte SIE ihn an. „Du weißt, was dann passiert. Ich kann das alles noch stundenlang hinauszögern und wir wollen doch nicht, dass Du hier an einem Herzanfall stirbst.“ SIE kicherte und ER verhielt sich ruhig. ER wagte es weder sich zu bewegen, noch SIE mit seiner Zunge zu berühren. Wieder schnellte ihre Zunge hervor. Diesmal blieb SIE länger auf seiner nackten Eichel und vollführte einige Kreise. Gleichzeitig hob sich ihr Po etwas nach oben und ER mußte zusehen, wie SIE sich wieder selbst berührte. ER spürte auf seiner Eichel einen feucht-warmen Luftzug und wußte, dass SIE ihn nun aufnehmen würde. Seine Beine zitterten unter der Anstrengung, sich bewegen zu wollen und seinem Willen, diese Regung zu unterdrücken. SIE schloß den Mund um seinen Penis. ER bemerkte, wie sein Penis durch ihre Zunge an ihren Gau-
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men gedrückt wurde, und dass SIE gleichzeitig daran saugte. Langsam, fast genußvoll, hob SIE ihren Kopf und preßte ihre roten Lippen auf seine überempfindliche Haut. Jedesmal, wenn SIE die Spitze seiner Eichel erreicht hatte und ER das Gefühl hatte, dass SIE ihn durch den Unterdruck in ihrem Mund in die Höhe ziehen wollte, bemerkte ER eine leichte, erfrischende Kühle, die davon zeugte, dass ihr Speichel auf seiner Haut eine nasse Spur hinterließ. Ungezählte Male wollte ER kommen. SIE unterband das jedesmal entweder durch einen kleinen Biß in seine Eichel, dass SIE ihre scharfen, weißen Zähne über die empfindliche Stelle an der Unterseite seines Penises rieb, dass SIE mit der nicht beschäftigten Hand seine Hoden drückte oder auf ihnen eine kratzende Feuerspur hinterließ. Immer wieder entließ SIE ihn aus ihrem Mund, um sein Geschlecht auf seinen Bauch zu drücken und mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Penises zu wandern. Sein Kopf wollte mehrmals nach oben kommen, um SIE mit seiner Zunge zu berühren. ER konnte sich kaum zurückhalten. ER wußte, dass ER das nicht tun dürfte. Sollte ER es trotzdem versuchen, würden seine Qualen wohl nie enden. „Hilf’ mir, damit ich es durchhalte Dich nicht zu berühren.“, flehte ER. „Ich kann mit nicht mehr zurückhalten!“ SIE blieb in der Position, drehte jedoch ihren Kopf zu ihm um. „Versuch’ es nur einmal und ich höre auf, ziehe mich an und laß’ Dich hier liegen!“, fuhr SIE ihn an. „Ich halte es wirklich nicht mehr aus Dich nur anzusehen! Ich muß Dich einfach berühren.“ Spitzbübisch meinte SIE: „Ich kann Dir helfen.“ Der feucht-glitzernde Finger, der gerade tief in SIE eingedrungen war, streckte sich seinem Mund entgegen. ER streckte seine Zunge aus und wollte den Finger schier verschlucken. Leicht streifte er ein paar mal über seine Zunge, bevor SIE ihn tatsächlich tief in seinen Mund steckte. ER ahmte die Bewe-
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gungen ihres Mundes von vorhin nach. Gleich darauf legten sich die restlichen Finger ihrer Hand neben seine Nase und drückten seinen krampfhaft erhobenen Kopf nach unten. Ihre Füße näherten sich von der Seite seinem Gesicht. SIE verlagerte ihre Knie nach außen und ihre Schamlippen teilten sich. Die Sohlen der Schuhe drückten sich an seine Wangen und hielten den Kopf so auf der Matratze. Quer über seine Nase ragten die hohen, spitzen Absätze. Die Fesseln ihrer Füße lagen schwer auf seinen Achselhöhlen. Ihr Finger flutschte aus seinem Mund. Sarkastisch meinte SIE: „Zeig’ doch ein bißchen Selbstdisziplin.“ SIE kam langsam in Fahrt. Durch die Stimulation ihrer Finger wurde SIE feuchter. SIE spielte mit sich selbst, wie SIE mit ihm spielte. SIE hörte immer kurz bevor SIE kam mit ihren Bewegungen auf. Mal küßte und liebkoste SIE seinen Penis, mal drückte SIE ihn etwas rauh nach unten, biß leicht in seine Hoden und kratzte an ihnen, je nach dem, ob ER kurz davor war oder ob ER noch etwas Stimulation gefahrlos vertragen konnte. Schließlich ließ SIE ganz von ihm ab und kam. Ihr Stöhnen mußte durch das ganze Haus zu hören gewesen sein. Als SIE fertig war ließ SIE seinen Kopf frei und setzte sich auf seine Stirn, um etwas zu verschnaufen. Langsam rutschte ihr Unterkörper nach vorne und ihre Scheide nahm seine Nase geschmeidig auf. „Denk’ gar nicht erst daran Deine Zunge aus dem Mund herauszulassen.“ SIE streichelte über ihren ganzen Körper und reckt sich dabei. ER konnte durch den Mund atmen und jedes Mal, wenn ihre Öffnung seine Nase, sog ER ihren Duft ein. SIE stand auf, stellte sich über sein festgezurrtes Geschlecht und ließ sich langsam, die Hände in die Hüften gestemmt, auf ihn herab. Ihr Oberkörper war hoch aufgerichtet. Kurz bevor SIE ihn erreichte, nahm SIE ihre Pobacken jeweils in eine Hand und zog sie auseinander. ER spürte auf seiner Eichel das
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Kitzeln ihrer Schamhaare. Zu seiner Überraschung wollte die Abwärtsbewegung ihres Unterleibes nicht aufhören. Wie die unerbittliche Mechanik eines Aufzuges setzte SIE sich und ihre Vagina nahm seinen Penis ohne Zögern auf. Durch die zurückgezogene Vorhaut und sein langes Leiden hatte ER dabei ein Gefühl, wie bei keinem Eindringen in eine Frau zuvor. Aber für SIE typisch, ließ sich nur so lange auf ihn herab, bis sein Penis halb in ihrer Vagina verschwunden war. Ihre Feuchte und Wärme nahm ihm den letzten Gedanken an Widerstand. ER versuchte, sich tiefer in SIE zu stoßen, konnte es aber durch seine stramm gespreizten Beine nicht. SIE nahm seinen Penis zwischen ihre Schamlippen und ließ sie unabläßlich bis zu seiner Hälfte auf- und abgleiten. Es schien ihm, als wolle SIE sich wieder nach oben bewegen und ihn wieder entlassen, als SIE sich entschlossen auf ihn setzte. Durch ihr Gewicht drückte SIE seine Hoden nach unten, und durch die Schnur die seinen Penis mit seinem Hoden verband wurde seine Vorhaut wieder weit zurückgezogen. Ihm blieb der Atem weg. Sein Herz hämmerte in seinen Ohren. ER glaubte, sein Kopf müsse zerspringen. Statt sich nun endlich weiter zu bewegen, blieb SIE einfach sitzen und zündete sich wieder eine Zigarette an. SIE verharrte in der Position einer Königin auf ihrem Thron und malte mit ihren Fingernägeln rote Muster auf seine Brust. „Jetzt hast Du schon mal einen kleinen Einblick erhalten“, sagte SIE. Die Zigarette war etwa halb aufgeraucht, als SIE ihre Füße grazil wie eine Tänzerin parallel auf seiner Brust absetzte. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, beugte SIE sich etwas nach vorne. ER steckte tief in ihr und SIE saß auf ihm als ob SIE statt dessen auf dem Boden säße. Durch diese Stellung preßten sich die Wände ihres Geschlechtsganges an seinen Penis. Ihre Arme schlangen sich um ihre angewinkelten Beine. Ihre Hände verschränkten sich vor ihren Unterschenkeln, die
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Zigarette zwischen Zeige- und Mittelfinger gesteckt. Langsam, ganz langsam drückte SIE die Sohlen der Schuhe auf die Haut seiner Brust und zog ihren Körper ein wenig nach vorne. Gleich stieß SIE ihre Absätze tiefer in seine Brust und bewegte sich wieder leicht nach hinten. Lässig stellte SIE den Ascher unter ihren Knien auf seinem Bauch ab, rauchte genüßlich lächelnd zu Ende und kümmerte sich nicht im Mindesten um seinen Zustand, während SIE sich auf diese Art weiterbewegte. SIE blickte auf ihre Schuhe. SIE hatte etwas Staub darauf entdeckt, den allerdings nur SIE zu sehen schien. Etwas ungehalten, aber zärtlicher als SIE zu ihm bislang gewesen ist, strich SIE mit einer Hand über ihre Schuhe, von der Spitze bis hinunter zu den Absätzen. SIE hob, nachdem SIE aufgeraucht hatte, die Füße an und stellte sie neben seine Hüfte. ER glaubte seinen Gefühlen nicht trauen zu können. Sollte SIE tatsächlich jetzt wieder aufstehen wollen? Langsam, ganz langsam erhob SIE sich. SIE schien Stunden zu brauchen, bis SIE ihn aus sich entließ. SIE stand tatsächlich auf. SIE stieg aus dem Bett und hob ihren kleinen Slip vom Boden auf. SIE stieg langsam, damit ER auch alles mitbekommen würde, erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein in die Unterhose. SIE zog sie sich bis ganz nach oben. Mit einer Hand begann SIE sich zwischen ihren Beinen zu reiben. Um das Maß voll zu machen, kam SIE ganz nah zu ihm neben das Bett und stellte einen Fuß auf seiner Brust ab. Die Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Beinen wollte nicht enden. Die ganze Zeit über lächelte SIE ihn hintergründig, ja fast hinterhältig an. Mit einem Finger bohrte SIE das Gewebe ihres Slips so weit es ging in ihre Öffnung. Plötzlich hörte SIE auf. SIE zog sich den Slip wieder aus, beugte ihren Oberkörper nach unten und hob ihren BH auf. ER konnte es nicht glauben, aber SIE machte in ihren BH einen Knoten. Fast brutal krallten sich ihre Fingernägel wieder in die Haare an seinem Hinterkopf und zogen sein Kinn auf seine Brust. SIE stülpte die Unterhose
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über seinen Kopf, wobei SIE darauf achtete, dass die Stelle, die SIE gerade in ihre Vagina gebohrt hatte und die voll von ihrem Saft war, zur Hälfte über seiner Nase, zur Hälfte über seinem Mund lag. SIE ließ seine Haare los und SIE stülpte den Slip weiter über seinen Kopf. ER konnte SIE durch die Beinöffnungen ungläubig beobachten. SIE beugte sich über sein Gesicht. Die freie Hand umschloß seine Wangen und drückte zu. „Mach Deinen Mund auf.“, forderte SIE zuckersüß. Als ER ihr folgte, stopfte SIE den Knoten des BHs fest in seinen Mund. Schnell wickelte SIE ihren BH fest um seinen Kopf in Höhe seines Mundes, damit ER das Stückchen Stoff nicht wieder ausspukken konnte. SIE zupfte den Slip etwas zurecht, damit ER auch wirklich ihren Geruch aufnehmen und ihren Saft schmecken mußte. SIE drehte sich um und ging mit schwingenden Hüften in Richtung Türe. „Stell’ Dir vorsichtshalber schon mal vor, ich würde nicht zurückkommen und alles was ich zurückließe wäre dieses Stückchen Stoff in Deinem Mund.“, meinte SIE mit seltsamem Gesichtsausdruck. ER versuchte zu schreien, SIE solle ihn nicht so liegen lassen, ihn nicht in diesem Zustand zurücklassen, bekam jedoch kein vernünftiges Wort heraus. Gleichzeitig spürte ER, wie sich ihr süßer Saft in seinem Mund verteilte. ER schmeckte und roch SIE. Kurz entschlossen drehte SIE sich um, kehrte zurück und legte ihre Hand um seinen Penis. Der Druck den SIE ausübte nahm zu. SIE rieb auf und ab. „Ich zähle jetzt bis drei. Wenn Du bis dahin kommen kannst, dann komm’ und Du bist erlöst.“ Ihre Hand folgte seinem Penis bis ganz nach unten. „Eins…“ ER schloß die Augen. Eine rosarote Wolke begann sich über ihn zu legen. Die Hand riß nach oben – „Zwei…“ – ER begann sich zu verkrampfen und tiefe Laute auszustoßen. ER bemerkte nicht, dass die Zeitspanne die SIE zwischen Eins und Zwei verstreichen ließ, jetzt bereits lange abgelaufen war. ER schrie immer lauter, durch seine Knebelung allerdings stark gedämpft. Ganz knapp bevor ER kam hörte ER ihr „Drei… Zu spät!“ SIE zog ihre Hand zurück, als habe SIE ein heißes Stück Kohle gehalten. Gemein
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lachend bemerkte SIE noch überflüssigerweise: „Pech gehabt.“, beugte sich zuerst über seinen Penis und drückte einen Kuß darauf um ihm gleich darauf einen Klapps auf den Hodensack zu geben. Lange bevor das Gefühl des Beinaheorgasmus bei ihm wieder verflogen war, hatte SIE das Zimmer, eine Melodie leise summend, verlassen. Ganz fern hörte ER hinter der geschlossenen Türe das immer leiser werdende Klacken ihrer Schuhe auf dem Boden. Wieviel Zeit vergangen war wußte ER nicht. ER wußte nicht, ob ER sich von dem Slip in seinem Mund, der von ihrem Geschmack troff, anmachen oder ob ER Angst haben sollte. Zumindest eines wußte ER. Es war bereits so viel Zeit vergangen, dass seine Erektion fast abgeklungen war, das, wie ER ahnte, nach dem was ER bislang erlebt hatte, ziemlich lange gedauert haben dürfte. Sein Penis lag schlaff in den Schnüren, die ihn einstmals festhielten und seine ‘Qualen’ gesteigert hatten. Nur seine Hoden waren noch unerbittlich festgebunden. ER fragte sich unablässig, ob SIE ihn wirklich hier zurücklassen wollte. ER rief, ER schrie. Alles was aus seinem Mund kam war ein gedämpftes Geräusch, das außerhalb des Zimmers niemand hören konnte. Obwohl ER wußte, dass das keinen Sinn hatte, zerrte ER an seinen Fesseln. ER versuchte die Hände zusammen zu bekommen, um mit der einen den Knoten um das Handgelenk der anderen zu lösen. Die Seile hielten ihn jedoch so gut fest, dass ER es bald aufgab. Kurz bevor sich seine Erregung gänzlich in Angst verwandelt hatte, hörte ER Schritte auf dem Flur. ER hörte das nahende Klacken der spitzen, metallenen Absätzen von Damenschuhen. Die Türe wurde geöffnet. SIE trat wieder herein. Diesmal blieb SIE nicht in der Türe stehen wie ganz zu Anfang, sondern schloß sie sofort, um, ohne von ihm Notiz zu nehmen in das Zimmer einzutreten. SIE ging langsam auf das Bett zu und blieb neben seinem Kopf stehen. Kurz kontrollierte SIE eine der Fesseln, ging gemessenen Schrittes um das Bett herum, um
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das bei allen anderen zu wiederholen. SIE verströmte dabei den Duft ihres frisch aufgelegten Parfums. Sichtlich zufrieden kehrte SIE an seinen Kopf zurück. Seit SIE an das Bett herangetreten war, ließ SIE ihn nicht aus den Augen. ER erkannte, dass SIE sich neu gestylt hatte. Von der Anstrengung sich gegen die Fesseln aufzubäumen war ER noch ganz außer Atem, zumal ER wegen seines Knebels nicht so ausreichend Luft bekommen konnte. wie sein Körper sie verlangt hätte. ER war dankbar, dass SIE ihn nicht einfach hatte liegen lassen. ER wußte, dass ER alles tun würde, was SIE verlangte, nur damit SIE ihn nicht ganz verließ. SIE blickte an seinem Körper nach unten. Mit Mißfallen erkannt SIE, dass seine Erektion nachgelassen hatte. „Offensichtlich warst Du doch nicht so weit wie Du getan hast.“ Außer, dass SIE neue Schminke und neues Parfum aufgelegt hatte, sah SIE genauso aus, wie SIE ihn verlassen hatte. Allem Anschein nach hat SIE auch geduscht. Ihr Körper schien eine dampfende Wärme auszuströmen. „Ich wollte mich nur etwas frisch machen, bevor ich Di ch verlasse.“, grinste SIE ihn an. Doch statt wie angedroht hinauszugehen, setzte SIE sich auf seine Brust, so dass ER nur ihren Rücken sehen und ihren festen Po spüren konnte. ER bemerkte, wie SIE an den Fesseln seines Geschlechtes herumnestelte, bis die Hoden, wie ihm schien mit einem Seufzer der Erlösung, nach unten fielen. Endlich konnte wieder Blut durch die Venen sein Geschlecht verlassen. SIE setzte sich auf. Immer noch konnte ER nur ihren Rücken und ihren aufregenden Po sehen. SIE streichelte ihren ganzen Körper. Ihre Hände strichen mit den langen, roten Fingernägeln über ihren Po und ihre Oberschenkel. Immer noch hatte SIE in der einen Hand die Schnur, die ihm gerade noch sein Geschlecht gefesselt hatte. SIE bog ihren Oberkörper nach hinten. SIE zog ihre Unterschenkel unter ihrem Körper hervor und hielt sich mit ihren Armen am Bettgestell fest. Langsam
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krochen die Füße mit ihren spitzen Absätzen seinen Körper hinunter, um sich mit seinen Hoden und dem Penis zu beschäftigen. Ihr ganzes Gewicht ruhte nun auf seiner Brust. ER bemerkte eine leichte Verlagerung ihres Gewichtes, als SIE eines der Beine anwinkelte, um sich den Schuh auszuziehen. Ihr bis auf das Nylon nackter Fuß glitt nun nach unten zu seinem Geschlecht. SIE drückte und rieb darüber. Der Fuß preßte sich auf seinen Penis und als ihre Sohle langsam in Richtung der Wurzel wieder nach oben kam, krümmten sich ihre Zehen, so dass ER wieder ganz zurückgezogen und seine Eichel entblößt wurde. Wie ein guter alter Bekannter schlichen sich die Bilder in seinen Kopf, die ER vorhin erlebt hatte. ER spürte, dass ER zwar äußerlich nicht den Anschein machte sonderlich erregt zu sein, innerlich jedoch die Flamme der Erregung keinesfalls abgeklungen war. Langsam und dann immer schneller stellte sich sein Penis auf, bis er wieder in seiner vollen Größe stand. Auf diesen Augenblick schien SIE gewartet zu haben. SIE beugte sich schnell nach vorne und fesselte sein Geschlecht in der gleichen Weise, wie SIE es vorhin getan hatte. „Du kannst Dich wohl nicht beherrschen. Eigentlich hätte es Dir klar sein müssen, dass das passieren würde, sobald Du wieder angemacht bist.“ Zur Kontrolle, dass die Fesselung gut sitzt, drückte SIE seinen Penis nach unten um ihn dann hochschnellen zu lassen. Ohne aufzustehen drehte SIE sich zu ihm herum und stellte ihre Füße neben seinen Kopf. SIE legte sich zurück und stützte sich auf ihre Ellenbogen neben seinem Körper ab. Ihr nackter Fuß strich über sein Gesicht. Wieder roch ER das Leder, dessen Geruch noch dem Nylon anhaftete. Sein Penis klopfte immer wilder an ihren Rücken. Nach einiger Zeit schien ihr das langweilig zu werden. Statt dessen richtete SIE sich auf und holte den neben ihm deponierten Schuh hervor. SIE hielt ihn am Absatz fest. Mit der Sohle strich SIE über sein Gesicht. ER drehte seinen Kopf mit geschlossenen Augen hin und her, um jede Stelle in
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seinem Gesicht von dem erfrischend kalten Leder berühren zu lassen. Nach einiger Zeit hob SIE ihren nackten Fuß über seinen Kopf und schlüpfte in den Schuh. SIE stellte auch diesen Fuß neben seinen Kopf und spreizte die Beine. ER durfte sich wieder den rosigen Eingang zu ihrem Körperinneren ansehen. Mit einer Hand öffnete SIE die Schlinge des BHs der seinen Kopf umspannte und zog ihm den Knoten aus dem Mund. ER sog tief Luft ein, da ER nun wieder ungehindert atmen konnte. Dabei mußte ER wieder ihren anmachenden Geruch in sich aufnehmen. SIE griff hinter seinen Kopf und stülpte ihren Slip zurück über sein Gesicht. SIE saß einfach nur auf ihm und beobachtete ihn lächelnd. Außer ihr Po auf seiner Brust berührte SIE ihn nicht. Trotzdem wurde ER immer angemachter. ER wußte selbst nicht warum, aber ihr Geschlecht so nah vor seinem Gesicht und doch unerreichbar für ihn, brachte ihn dazu, sich an all’ das Geschehene zu erinnern, was seine Wirkung nicht verfehlte. „Ich werde Dir jetzt erlauben mich zu berühren.“, stellte SIE sachlich fest. SIE richtete sich auf und rutschte mit ihrem Unterleib in Richtung seines Kopfes. SIE rutschte so hoch, dass ihr Geschlecht nur wenige Zentimeter über seinem Mund schwebte. Zu weit für seine Zunge, die ER weit herausstreckte. SIE nahm mit langen Fingern ihre Unterhose an dem feuchten Dreieck und klemmte seine Zungenspitze zwischen ihre Krallen. Durch die rauhe Spitze, die seine Zunge weit herauszog, konnte ER ihrem Griff nicht entwischen. Langsam senkte sich ihre Vulva. SIE zog die Zunge an sein Kinn. Millimeter waren es nur noch, dann schob SIE ihre feuchte Scheide längs über seine Zunge. Vergeblich versuchte ER sich loszureißen um SIE selbst zu berühren, was ihm jedoch nicht gelang. Wieder und wieder zog wog SIE ihren Leib hin und her und seine Zunge streifte über ihre Vagina hinauf und hinunter. SIE setzte sich wieder auf seine Brust, knapp über seinen Hals und ließ seine Zunge los.
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Den Slip warf SIE auf die Erde. Eine ihrer Hände strich langsam über die Unterseite ihrer Oberschenkel. Die Finger tasteten sich bis zu ihren Schamlippen vor und versuchten diese wie einen Vorhang zur Seite zu ziehen. Gleichzeitig krallte sich die andere Hand in seinen Haaren fest und zog seinen Kopf so weit nach oben, dass sein Kinn die Brust berührte. „Schenk’ mir Deine Zunge. Streck’ sie ‘raus und berühr’ mich.“ Das war genau das, was ER wollte. ER konnte nicht glauben, dass SIE ihm das erlaubte. ER riß seinen Mund auf und streckte seine Zunge so weit ER konnte hinaus. Mit der Zungenspitze konnte ER knapp ihre Klitoris erreichen und begann mit schnellen Bewegungen mit ihr zu spielen. Das Zucken der Zunge trieb SIE immer höher. SIE bewegte sich stärker und stärker auf seiner Brust hin und her. Wenn ER seine Augen nach oben verdrehte, sah ER in ihr Gesicht und bemerkte ihren nahenden Orgasmus. ER wurde immer mehr angemacht. Ihre Äußerungen begannen mit einem wohligen Summen und wurden immer lauter. ER durfte SIE jedoch nicht bis zu Ende reizen. Kurz bevor SIE kommen konnte, ließ SIE seinen Kopf los und zog ihr Geschlecht von seinem Mund zurück. SIE stand, völlig außer Atem, auf und ging zwei Schritte zurück. Wieder ließ SIE sich langsam in Richtung seines zuckenden Geschlechtes herab. Wieder durfte ER tief in SIE eindringen. ER wußte zwar jetzt, dass das nichts zu bedeuten hatte aber es schien, als könne SIE sich nun nicht mehr beherrschen. Ekstatisch bewegte SIE ihren Körper hin und her. SIE trieb sich immer höher. Die Sehnen und Venen an ihrem Hals malten sich deutlich unter ihrer Haut ab und pulsten im Takt ihrer Bewegungen. SIE ließ sich auf- und abfliegen. Als SIE zum wiederholten Male kurz davor war zu kommen, begann SIE ihren Unterleib zu rollen, zu heben und zu senken. Mit jedem Eindringen in SIE glaubte ER zu spüren, wie jede Körperzelle ihres Geschlechtsganges an seinem Penis entlangstreifte, da ER
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ja immer noch zurückgezogen war. Während einer kurzen Pause nahm SIE ihre Knie herunter und legte ihre Füße neben seine Oberschenkel, die spitzen Absätze ihrer Schuhe tief in seine Haut gedrückt. SIE wäre nicht SIE gewesen, hätte SIE ihn sofort kommen lasen. Statt dessen drückte Sie jedes Mal wenn ER kommen wollte ihre Absätze in seine Oberschenkel. Nach einiger Zeit änderte SIE ihre Stellung. SIE entließ ihn, drehte sich um, um ihn dann wieder in sich auszunehmen. SIE beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab und präsentierte ihm so ihr schönes Hinterteil. ER konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen langsam über seinen Penis nach unten küßten und ihn gleichsam aufsogen. SIE richtete sich auf, legte ihre Hände in ihren Schritt, um seine Hoden erreichen zu können. Wieder verhinderte SIE mehrmals durch Kneifen oder Kratzen, dass ER kam. Sobald SIE selbst kurz davor war, drückte SIE seine Hoden gegen ihren Körper und beugte ihren Körper nach hinten. Der Druck, den ER dadurch verspürte, erzeugte in ihm das Gefühl, seine Hoden müßte wie eine reife Frucht aufplatzen um ihren Inhalt im ganzen Zimmer zu verspritzen. SIE drehte sich wieder in ihre vorherige Position. „Jetzt will ich sehen wie Du kommst.“, sagte SIE. Ihre Bewegungen wurden schneller, sein Stöhnen lauter. SIE rieb ihr Geschlecht über seine Schambehaarung. Ihr Unterleib kreiste mit seinem Glied in sich mit ausladenden Bewegungen. ER schien schon lange keinen Schweiß mehr produzieren zu können. Jetzt brach er jedoch aus all’ seinen Poren. Das Kreisen verebbte. ER sah das Muskelspiel ihrer Oberschenkel, die ihren Körper auf und ab bewegten. SIE ritt förmlich auf ihm, bog ihren Oberkörper nach hinten. SIE streichelte mit der einen Hand über ihre Brüste, hob eine davon von unten an und ließ sie einfach fallen. Gleich darauf ließ SIE die Hand auf ihre Klitoris gleiten. Mit der anderen Hand drückte SIE seine Hoden, so dass sein letztes Aufbäumen immer mehr hinausgezö-
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gert wurde, ohne dass das Gefühl gleich kommen zu dürfen in ihm ganz absterben konnte. SIE raunte, schürzte ihre Lippen. SIE stöhnte und preßte ihren Atem aus. Dabei entwichen ihr fast schreiende Laute. ER spürte das Prickeln zuerst in seinen Hoden und dann auf seiner Penisspitze. Dann breitete es sich warm vom Unterbauch aus in seinem ganzen Körper aus. Als ER kam war es, als schwappe ein warmes Meer über ihm zusammen. ER versank, wurde nach oben gespült, um gleich wieder unterzutauchen. ER wollte sich zusammenkrümmen. Seine Arme und Beine zerrten hilflos an den Fesseln. Jedem Zucken seines Penises folgte ein Zucken in seinem Hirn. Durch eine süße, dicke De kke hörte ER, Dass SIE seinen Orgasmus zum Anlaß nahm es ihm gleich zu tun. Es war ihm völlig egal. ER zitterte am ganzen Körper und stöhnte, ächzte und schrie. Es war unvergleichlich. ER ließ sich gänzlich erschöpft zurückfallen. SIE legte sich, ebenso außer Atem wie ER, auf seinen Körper. ER hörte die schnelle Frequenz ihres Atems. Der rasende Herzschlag pochte in seinem Hirn und ER meinte sein Schädel müsse jeden Moment platzen. SIE hob eines ihrer Beine und stieg wie eine Reiterin von ihrem Pferd von ihm ab. SIE erlöste seinen Penis und seine Hoden von der Fesselung. „Na, würdest Du jetzt alles für mich tun?“, fragte SIE. „Ich glaube, ich habe vorhin gelogen.“, log ER, immer noch an Händen und Füßen gefesselt. „Ich weiß. Aber ich bin ja auch noch nicht fertig mit Dir.“ „Wie meinst Du das? Ich glaube kaum, Dass Du jetzt noch etwas mit mir anfangen kannst.“ „Dein Körper gehört schon mir. Deine Seele kriege ich noch.“ ER lachte ungläubig. SIE beugte sich jedoch über seinen schlaffen Penis und ließ ihren Atem darüberstreichen. Sein Hodensack krampfte sich zusammen. ER blickte nach unten
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und sah verblüfft seine Erektion. SIE drehte ihren Kopf herum, sah ihn an und lächelte triumpfierend. „Nein, nicht schon wieder! Das hatten wir doch erst letzten Monat.“, stöhnte ER. „Wenn ich gewußt hätte, dass Du das so ausnützen würdest, hätte ich Dir nie erzählt, von was ich träume und wie Du mich anmachen kannst; jedenfalls nicht vor unserer Goldenen Hochzeit. Und das ist ja erst in 45 Jahren…“
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Die Falle in Jim´s Spelunke von Don Lobo (© 2000)
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16.Juni 2015, Portopass / Puerto Rico Als die Kreatur in Jim´s rauchige Spelunke unten am Hafen von Portopass stolperte war sie fast tot. Nicht, daß sie jemand großartig beachtet hätte, Seemänner und Penner stolperten nahezu ununterbrochen total besoffen, bekifft oder voll mit Koks durch die windschiefe alte Bohlentür. Warum auch nicht, sollte sich am Gebaren von Seeleuten und Raumfahrern, die sich traditionsbewusst Seemänner nannten, etwas ändern nur weil ein neues Jahrtausend geschrieben wurde, weil Schiffe nicht mehr mit Dampf oder Nuklearantrieb sondern mit Photonmeilern fuhren? Wenige Minuten nachdem die Kreatur unsanft auf dem Boden gelandet war, interessierte Jim sich jedoch für die Person, denn erstens rappelten sich die Meisten nach ein paar Sekunden, längstens einer Minute wieder auf und zweitens hatte Niemand in Jim´s altem Laden das Recht auf einen Platz ohne wenigstens einen Drink genommen zu haben. Besoffene Seemänner, Penner und auch Huren, die auf den Boden knallten und sich zuweilen einfach in eine der vielen Nischen verkrümmelten um zu pennen, schnarchten zudem in der Regel sehr laut, furzten herum, lallten und schrien deliriös. Die Figur in dem schwarzen Lackledermantel – mein Gott, so´n Kram hatten die Weiber in den siebzigern des letzten Jahrhunderts getragen – lag jedoch ganz einfach ausgestreckt, vom Regen dampfend und sehr flach auf der Nase und unter ihrem Gesicht, welches im Dreck auf dem Boden der Spelunke klebte, bildete sich langsam eine dunkle, trübe Lache aus Blut und Schmutz. Jim kam hinter den Tresen hervor und musterte die Kreatur genauer; sie trug nur den lächerlichen Lackledermantel, keine Schuhe, keine anderen Assesoires. Der Kopf war vollkommen kahl geschoren, nur vereinzelte Stoppeln im Nacken und hinter
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den Ohren verrieten, daß noch Haarwuchs vorhanden war. Ein Mann? Trotz der Glatze, der Mantel und die – zwar zerschundenen und schmutzigen – zierlichen Waden mit den kleinen Füßen dran, verrieten, daß es sich um eine Frau handeln mußte. Jim schob seine West vom linken in den rechten Mundwinkel, spie neben der Zigarette aus, legte sich das schmutzige Geschirrtuch über die Schulter und baute sich breitbeinig neben der Person auf „He Tante!“ donnerte er und stieß ihr die Spitze seines Stiefels unsanft in die Seite. Sie antwortete nicht, stöhnte nur leise und ihr Körper zuckte kurz und spastisch zusammen. „Hat Schmerzen die Tante. Heh ihr zwei da, helft mir mal!“, raunzte er zwei halbwegs nüchterne Matrosen von irgendeinem Seelenverkäufer an. Er ließ die Person in das kleine Zimmer neben der verrusten Küche bringen und auf das alte ausgefledderte Sofa legen. Die Matrosen atmeten hörbar aus, als sie die Frau auf den Rücken legten und das von Schmutz und Blut kaschierte, ebenmäßige und wunderschöne Gesicht der Fremden sahen. „Nu raus hier, die ist fast tot, vögelt was anderes, aber die laßt ihr in Ruhe – heute zumindest.“, er scheuchte die Matrosen aus dem Zimmer, warf das schmutzige Tuch auf den Tisch und fingerte sich ein Sauberes aus dem Schranktischchen. „Woll´n ma sehn, was wa hier ham. Wa?“ Er setze sich auf einen wackeligen Schemel dicht vor das Sofa, spuckte zweimal kräftig in das Geschirrtuch und begann vo rsichtig das Gesicht der Frau zu säubern. „Gott ne, bissu was Schönes, has dich wohl verlaufen wa?“ Sie atmete jetzt ruhiger, die Nase hatte aufgehört zu bluten und langsam kehrte Farbe in ihr Gesicht zurück und sie begann zu zittern, ein Zeichen, daß wichtige Lebensfunktionen noch vo rhanden waren.
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„Tja, mußt wohl ziemlich naß unnerm Mantel sein, schüttet ganz schön da draußen, am Besten zieh ich dir die Klamotten aus un deck dich zu, was meinste wa?“ Er bekam keine Antwort, fasste dies als Bestätigung auf, wenn sie nicht entscheiden konnte so übernahm eben er das Kommando, und so begann er vorsichtig den Mantel aufzuknöpfen. Als die Schläge des Mantels von ihren offensichtlich ganz schön großen Brüsten rutschten, fielen ihm die Augen beinahe aus dem Kopf, denn ihm zeigte sich nicht etwa der erwartete, vollkommen durchnäßte Pullover oder eine Bluse, unter dem schwarzglänzendem Leder kamen ihre in samtigem rosa schimmernden, prallen und nackten Brüste hervor und ihre Nippel richteten sich an der kühlen Luft binnen Sekunden zu langen, dicken und harten Zapfen auf. Der Bauch, ebenfalls nackt, vielleicht früher einmal sehr schön, jetzt von unzähligen kleinen Schnitten und Brandmalen, die zu sehr an Zigaretten erinnerten übersät, kam zum Vorschein und ehe Jim begriff, wie ihm geschah, glitt der Mantel vollends auseinander und entblößte ihre pralle, wie eine reife übergroße Pflaume zwischen ihren Beinen ruhende Scham. Sie war nackt, vollkommen haarlos und ebenfalls, so wie Brüste und Bauch von unzähligen Kratzern, Schnitten und Brandwunden bedeckt und in der tiefen dunklen Furche, die sie spaltete glänzte es verlockend. „Nu siech dir das ma an, kommt halbtot innem uralten Mantel hier rein, legt sich flach und hat nix, aber auch garnix unnerm Mantel an. Mädel, wo kommste her, wa? Muss´n schlimmer Finger sein, der wo dich da so verschnippelt hat, gottchen, das ganze schöne weiche Fleisch so zerschnippelt und verbrannnt, Scheißschweinerei, wa?“ Und während er sie noch bedauerte und seine Rechte sanft über ihre erhitzte Stirne streichelte, wanderte sein Blick in stetem Rythmus zwischen ihrer Votze, dem festen Bauch und den
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riesigen, wie zwei Turmbewehrte Hügel wirkenden Brüsten umher. Sie hustete, schwach und es reichte, ihre Brüste in Schwingung zu versetzen und sie waberten gegeneinander wie Götterspeise und federten noch lange nach, während die harten Nippel wie zwei irre Ko lben die Luft durchlöcherten. Versuchsweise legte er seine Rechte auf ihre linke Brust, ertastete mit der Handfläche den harten Nippel und genoß das herrlich kratzige Gefühl des geschwollenen Fleisches an seiner rauhen Haut. Er drückte etwas fester zu und schloß seine Hand über der Kuppe der Brust, für die ganze Brust hätte es wahrscheinlich vier seiner Bratpfannenhände gebraucht. Sie regte sich nicht und das feste Brustfleisch federte unter den Bewegungen seiner Fingerkuppen elastisch nach. „Wiederbeleben kann ich dich auch später noch… Sorry Mädel, aber wies du da rumliechst, mußte einfach damit rechnen, das dich eener neh´m will.“ Er lachte leise und rauh, er wußte, daß seine Olle den Laden draußen ordentlich schmeißen würde und er wußte auch, daß es ihr egal war, wen oder was er vögelte. Vielleicht, so dachte er, vielleicht fände die Olle ja auch Spaß an der Kleinen, zumindest trieb sie´s ja zuweilen mit Frauen aus dem Villenviertel. Und vielleicht trieb sie´s mit den Reichtanten nicht nur wegen dem Geld sondern auch weil´s ihr Spaß machte. Jim glaubte, daß seine Olle ziemlich stark bi war und sie würde ihm den Fick mit der halbtoten Tante hier wohl ve rzeihn, wenn er sie später auch mal an die Tussi liess – „un´se dabei kräftig in den Arsch fick.“ Er schob ihr linkes Bein vom Sofa und der Fuß prallte dumpf auf den nackten Boden, die Frau reagierte ansonsten nicht. Jetzt hatte sich ihre Möse schon ein bißchen mehr geöffnet und Jim sah das dunkle, saftige Fleisch im kalten Licht der alten
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Neonröhre naß schimmern. Behend schwang er sich auf das Sofa und kniete zwischen ihren Knien hin. Vorsichtig, um die Frau nicht doch noch zu sehr zu beanspruchen – sie könnte ja wieder klar und wach werden – hob er ihre rechtes Bein an der Wade an und legte den Fuß und die Wade auf die niedrige Rückenlehne des Sofas. Ihren linken Fuß stellte er ebenso vo rsichtig auf den kleinen Holzschemel und den rückte er dann so weit vom Sofa weg, wie es ihr schlaffes Bein erlaubte. Beim Anblick ihrer dunklen, rosigen Votze, in deren Scheidenöffnung silbrig glänzender Saft stand, beim Anblick der prallen, unter ihren jetzt regelmäßigen Atemzügen bebenden Schamlippen und der im Dunkel der Kerbe kaum zu erkennenden pochenden Rosette ihres Arsches stieg ihm das Blut rauschend in die Schläfen und hämmerte dort einen wilden Takt. Verzweifelt nästelte er an seinem Reißverschluß, normalerwe ise liebte er diese altmodischen Jeans, er hielt nichts von den Plastikoveralls, die sie jetzt allenthalben trugen, aber jetzt ve rfluchte er die Jeans mitsamt dem Reißverschluß. Endlich, der Schweiß brannte ihm bereits in den Augen, bekam er den Hosenstall auf und fingerte seinen riesigen Schwanz, der ihm wie eine Muräne entgegensprang aus der Unterhose. Sein Schwanz war groß, hart, schmutzig und stank bestialisch nach Schweiß, Sperma und alter Pisse und der Geruch ve rmischte sich mit dem Odem ihrer dampfenden Votze zu einem betäubenden Rauschgift in seiner Nase. Er packte ihre Beine in den Kniekehlen, hob sie an, drückte die Knie fast bis auf ihre Schultern und ihre pralle Votze öffnete sich ihm wie eine platzende Frucht und ihr Anus reckte sich ihm fordernd entgegen. „Du komm´s später dran,“ dachte er, „ers ma will ich das Votzenloch erkunden.“ Er schob sich auf den Knien rutschend näher heran bis seine riesige Eichel gegen ihren Klit drückte. Vorsichtig schob er die
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Nille in das dunkle, schmatzende Votzenloch der Scheide und verharrte dann lauschend. Die Kleine atmete weiterhin regelmäßig und leise, Nichts deutete darauf hin, daß sie wach würde und er wurde zuversichtlicher. Weiterhin vorsichtig schob er seine Nille tiefer in die Scheide und er spürte begeistert die Hitze des naßen Fleisches, welches sich um seine Eichel spannte. Wenn sie jetzt nicht wach wurde, jetzt wo seine Eichel schon mit der dicksten Stelle, wo sie fast fünf Zentimeter Durchmesser hatte, in ihrer Votze steckte, dann würde sie wohl auch den kompletten Schwanz ohne sich zu rühren in ihrem Fickloch aufnehmen. Er stützte sich auf die Hände, legte sich ihre Unterschenkel über die breiten Schultern, hob den Hintern und ließ sich dann vollends in ihr versinken. Ihre Votze nahm seinen Viertelmeter widerstandslos, saugend eng und doch elastisch auf und er spürte seine Hoden sanft gegen ihre Pobacken klicken. Er war drin, ganz drin und tief in ihr spürte er ihren pochenden Puls und die Hitze ihres Leibes an seiner Nille. „Is schon ganz gut, machste gut Mädel, wolln ma seh´n, wann´ste wach wirst.“ Mit einem lauten Schmatzen glitt sein Schwanz aus ihrer Votze heraus und die Eichel klatschte laut, als sie auf dem Anus der Fremden landete. „Ne, da willste hin, aber da geht´s noch nicht rein, später Schwanz.“ Er hob seinen Arsch wieder, drückte seine Nille wieder in ihren Scheideneingang und stieß dann mit vehementer Wucht zu. Es schmatze laut, mehr geschah nicht, sie zuckte nicht einmal, seine Olle hätte bei dem Stoß schon wieder gequiekt und es knallte, als sein Schambein auf ihren Schamhügel prallte. Die Votze verschlang den Schwanz regelrecht und zum Teufel, ihm war, als ob sich ihr Arsch ihm entgegen bewegt hätte, aber das konnte auch Einbildung sein. Ihm war das jetzt sowieso schon
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egal, er holte erneut aus, stieß wieder zu, holte aus, stieß zu und fickte die Kleine wild und wolllüstig. Irgendwann waren ihre Hände da, schwach und zitternd, kaum beweglich und doch waren sie da und legten sich fordernd auf seinen Arsch. Sie stöhnte jetzt leise, ihre Augen hatten sich geöffnet, sahen ihn aber nicht, waren glasig, leer gegen die Zimmerdecke gerichtet und verdreht. Ihre zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmten Brüste, die ihm wie zwei pralle Bälle entgegenquollen, zitterten bei jedem Stoß und er konnte ihren beschleunigten Atem am heftigen Tanzen ihrer Nippel spüren. Ihr Arsch kam in Bewegung, wippte ihm bei jedem Stoß federn und fordernd entgegen und ihre saugende, Unmengen von Saft ausstoßende Votze ve rschlang seinen Schwanz und massierte ihn zärtlich über die ganze Länge. Ihre Unterleibsmuskeln, in der Liebe offensichflich gut trainiert und abgestimmt, kamen in Bewegung und er spürte wie ihre Scheide sich immer mehr in ein aktives Fickorgan verwandelte, das seinen Schwanz hungrig knetete und an ihm lutschte. Plötzlich war sie wach, schlagartig kehrte Leben in ihre Augen, ihr Mund öffnete sich und sie entblößte zwei Reihen ebenmäßiger und perfekter weißer Zähne. Mit Wucht streckte sie ihre Beine, der eben noch so schwach und zerstört wirkende Körper entwickelte ungeahnte Kräfte und ihre Oberschenkel katapultierten ihn mit brachialer Gewalt rückwärts über die Armlehne des Sofas. Sein Schwanz flutschte mit einem protestierenden Laut aus ihrer Votze und dann fiel er hintenüber, knallte mit dem Kopf auf den Boden und sah für einen Moment Sternchen. „Scheiße, jetz isse wach, die Tante, war wohl nix mittm Freifick.“ „Komm!“ hörte er ihre Stimme, sie klang jetzt garnicht schwach, klang voll und melodiös und er hörte das leise Zittern der Erregung aus ihr heraus. „Was hattse gesacht? Komm?“ Er
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entwirrte seine Beine und kam auf die Knie, lugte über die Armlehne des Sofas und erstarrte in der Bewegung. Sie kniete auf dem Sofa, reckte ihm ihren Arsch entgegen und wiegte ihn sanft hin und her. Zwischen ihren Schamlippen sah er ihre Finger, die ihren Scheideneingang und den Klit sanft massierten und etwas weiter vorne sah er die langen, harten Nippel ihrer Brüste, die über den zerfledderten Stoff des Sofas kratzten. „Komm schon, oder hast du keine Lust mehr?“ Ihr Mittelfinger versank bis zum Anschlag in ihrer Scheide, kam wieder hervor, triefend und glänzend, tastete sich bis zu ihrem After und glitt widerstandlos in die Rosette. Jim kam auf die Beine, beeilte sich, das Sofa wieder zu erklimmen und baute sich hinter ihr auf. Er legte seine Pranken auf ihren prallen Arsch, zog die gespannten Backen weiter auseinander und bereitete sich darauf vor, sie von hinten zu pfählen. Ihre feingliedrige Hand tastete sich über die Innenseite seiner Oberschenkel, strich sanft und fordernd über seine Hoden und dann umschloßen ihre Finger seinen pochenden Schwanz mit warmen, aber festen Griff. Die Hand zog sich zurück, zerrte seinen Schwanz mit sich und er folgte ihr, bis seine Eichel erneut zwischen ihren Schamlippen versank. Mit einem wilden Schrei stieß er zu, rammte ihr den Hammer bis zu den Eiern in die hungrige Votze und sie quittierte es ihm mit einem wollüstigem Aufschrei. „Ja, komm, fick mich, bis ich quieke, mach mich fertig,“ schrie sie und ihr Arsch begann seinem Unterleib entgegen zu hämmern. Er fickte sie, hart, wild und wie besessen und sie kam, einmal, zweimal und als er ihre Brustwarzen mit seinen riesigen, aufgeborstenen Fingernägeln hart malträtierte, an ihnen riß und zerrte, sie verdrehte und pitschte, da kam es ihr ein drittes Mal und diesmal schrie sie wie von Sinnen. Sie schrie so laut, daß seine Olle trotz des permanenten Lärmes in seiner Spelunke etwas hörte und plötzlich in der Tür erschien.
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„Ja wat nu? He Oller, da hasse ja was janz Feines auffetan. Fickt tscha richtich gut die Lütte wa? Darf ich´se später auchema ham?“ „Ja verflucht, abbe jetz raus hier, ich spritz gleich!!“ brüllte Jim und rammte seinen Hammer erneut in die saugende Votze. Erneut schrie die Fremde laut und schrill auf und Jim hörte das Knirschen, mit dem sich ihre Zähne in der Armlehne des Sofas vergruben. „Ja nu Mädel,“ sagte die Olle, „mein Ollen ficken derfste, aber kreisch nit so laut, sons komm´n noch die Cops, weillse glaum, hier wird eins abgestochen.“ Mit diesen Worten knallte die Olle die Tür wieder zu und verzog sich erst mal auf’s Klo um sich mit der Klobürste einen runter zu holen, der geile Anblick der jungen Frau und das riesige, in der Votze der Tante wühlende Horn ihres Alten hatten sie schlagartig geil gemacht. Und Jim wollte kommen, aber er kam nicht. Wieder war es die Fremde, die einen Stellungswechsel herbeiführte, urplötzlich entzog sie sich ihm und sprang behende vom Sofa, sein nächster Stoß ging in´s Leere und er rammte ziemlich unsanft in das morsche Federwerk unter dem zerschoßenem Stoff der Bespannung. „Komm,“ sie lächelte ihn jetzt an und half ihm auf, setz dich hier auf’s Sofa, ich will dich reiten, will deinen Prachtschwanz ganz tief drin spüren.“ Sie baute sich breitbeinig vor ihm auf, zog ihre Schamlippen weit auseinander und wichste sich den riesigen, prallen Klit. Ihr Votzensaft verwandelte den Boden zwischen ihren Füßen umgehenst in einen schleimig glänzenden See und Jim´s Schwanz schrie nach der Votze. Er setzte sich also hin und langte sich eine Zigarette und mit der freien Hand wichste er seinen riesigen Hammer der Länge nach und hielt ihn ihr hin. „Na, dann komm schon, setz dich auf mich Mädel.“ Sie drehte sich um, wandte ihm ihren herrlich drallen Arsch entgegen und rückte dann näher an ihn her-
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an. Langsam, wie im Traum ließ sie sich von oben mit weit auseinandergezogenen Schamlippen und triefender Votze auf seinen Hammer sinken und bald glitt sie an ihm herab. Wieder fühlte Jim die herrlichen Sensationen und wieder verspürte er den Drang, ihr endlich seinen Samen, riesige Menge heißen, dicken Spermas, in die Votze zu pumpen, aber auch ihre nächsten drei Orgasmen erlebte er ständig voller Sensation, permanent kurz vor dem erlösenden Schuß und doch keine Befreiung findend. Schließlich, als sie kaum noch atmen konnte, hielt sie inne, entspannte sich und, ihn über die Schultern mit einem süßen Lächeln betrachtend, pisste ihn an. Er hätte nie geglaubt, daß eine Frau pissen kann, wenn sie einen Hammer in der Möse hat, seine Olle zumindest hatte es schon so oft versucht und nicht geschafft und keine der Huren, mit denen er es zuweilen trieb war dazu in der Lage gewesen. Die Fremde lächelte, ritt ihn mit sanften Bewegungen, streichelte dabei mit einer Hand ihren Klit und befingerte mit der anderen seine zum Platzen vollen Eier und pisste ihm seelenruhig mit einem engelsgleichem Gesicht über den Sack. Noch immer in kurzen, heftigen Spritzern pissend erhob sie sich wieder, stellte sich dicht vor ihn, reckte ihm ihren Arsch entgegen und bückte sich dann mit einem geilem Gurren. Ihr Arsch teilte sich vor seinen Augen, ihre triefende Votze glitt schmatzend auseinander, bot sich ihm völlig schutzlos und mit dem nächsten Atemzug, den er nahm, prasselte ihm ein erster Schuß herrlicher Pisse mitten in’s Gesicht. Mit dem nächsten Atemzug erstieg sie das Sofa, stand mit gespreizten Beinen über ihm und reckte ihm das dicke Fickorgan in´s Gesicht. Kaum zwanzig Zentimeter trennten ihre Votze von seinem Kopf und der nächste Pissstrahl traf seinen vor Erstaunen offenen Mund. Sie pisste und wichste sich gleichzeitig mit einer Hand den Klit und dann glaubte Jim ausflippen zu müßen. Schwer schlugen ihre Brüste gegen seinen Bauch, ihre freie Hand spannte sich hart und doch zart um seine Eier und drück-
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te sie und ihre vollen roten Lippen stülpten sich genüßlich und langsam über seine Eichel. Wieder traf ihn ihr Urin, brannte in seinen Augen, die nicht glauben wollten, was sie sahen. Die Kleine hatte seinen riesigen Hammer im Mund, fünf Zentimeter durchmessend und achtundzwanzig Zentimeter lang war er, und ihre Lippen glitten fiefer und tiefer an ihm hinab, bis sie schließlich auf seinen Hoden lagen. Er glaubte es nicht, die Frau schluckte seinen Schwanz vollkommen, würgte nicht einmal oder hustete oder so und als er etwas vor Bewunderung sagen wollte, knallte der nächste Strahl heißer Pisse aus ihrer scheinbar nimmerleeren Blase in seine Rachen. Jim erlebte in den nächsten Minuten das Blaskonzert seines Lebens und er trank gleichzeitig begierig ihren Urin, der unaufhörlich aus ihrer Votze schoß. Sie schaffte es, sich mit der Hand an der Votze selber einen Orgasmus zu verpassen und wieder kam sie und er hatte das Gefühl, sie müßte ihm jetzt den Schwanz direkt an der Wurzel abbeißen, so heftig vergruben sich ihre Zähne in ihm. Und Jim konnte nicht kommen, Alles in ihm schrie danach, schrie danach, ihren Rachen und ihre Lunge zu überfluten, aber er war noch weit von der magischen Schwelle entfernt und so genoß er es, ihr bei mehreren Orgasmen zuzusehen, das beste Blaskonzert seines Lebens zu erleben und dabei Unmengen heißen, dampfenden Urins zu schlucken. Nach einer Viertelstunde erst spuckte sie seinen Schwanz aus und zerrte ihn auf den dreckigen Fußboden. „So Jim, jetzt mach ich dich fertig.“ Er stutzte kurz, überlegte für einen flüchtigen Moment, woher sie seinen Namen kennen konnte, dann saß sie schon auf ihm, spielte sich für ihn an den gewaltigen Brüsten und senkte langsam ihren Anus auf seine Eichel. Er spürte den kurzen Widerstand ihres Afters, dann brach die
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Sperre auf und sein Fickorgan versank umgeben von enger Hitze langsam in ihrem viel zu engem Arschloch. Auf halben Weg hielt sie inne, sammelte sich und setzte dann die Reise fort und gab erst Ruhe, als sich ihre sabbernde Votze auf seinen Unterleib drückte. Da war Hitze, da war Enge und da waren Muskeln, die sich perfekt in ihrem Unterleib bewegten und begannen, seinen Schwanz während des langsam einsetzenden Rittes zu massieren und er sah die herrlichen Titten, das gewaltige. dralle Brustfleisch und den kleinen festen Speckring um ihren Nabel und er kam nach wenigen Bewegungen schon sehr nahe an den erlösenden Orgsamus. Sie ritt ihn mit einem Lächeln und fingerte sich eine West aus der Brusttasche seines verschwitzten Hemdes. Im nächsten Augenblick zündete sie sich die Zigarette an, nahm einen tiefen Zug, fetzte ihm das Hemd von der Brust und drückte ihm die Glut auf die linke Brustwarze. Es brannte höllisch in seinem Fleisch und er schrie und seine Olle nebenan auf dem Klo kam in diesem Augenblick mit elementarer Gewalt, zertrümmerte dabei den Stiel der Klobürste zwischen ihren Schamlippen. Es war Qual und Schmerz für Jim, höllischer, reißender Schmerz in seiner Brustwarze und mit dem nächsten Senken ihres Beckens drückte sie die Glut auf den anderen Nippel und doch war es lustvoll für ihn und er wünschte sich, sie würde nie aufhören, ihn so zu reiten und zu quälen. Ihre Fingernägel gruben sich hart und scharf in seinen Bauch, rißen kleine, blutige Wunden in die Haut und das Fleisch und er genoß den Schmerz. Nach wenigen Minuten des höllischen Rittes waren seine Brust, sein Bauch und seine Hoden und das immer wieder von ihrem After freigegebene Stück seines Schwanzes mit unzähligen kleinen Wunden und Brandblasen bedeckt und er sah ihr in erschreckendem Maße ähnlich. Als sie begann, ihn wilder und härter zu reiten, als ihre geballte Faust das erste Mal mitten in seinem Gesicht landete und die
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Oberlippe platzte, schrie er so wie sie zuvor und er spürte, wie sich der Stern in seinem Bewusstsein langsam zur Supernova eines titanenhaften Orgsamus aufblähte. Sein Leib verkrampfte sich, alles in ihm zuckte und tausende von Sonnen detonierten vor seinen fast blinden Augen und dann kamen ganze Heere von Ameisen mit Stachelbewehrten Stiefeln seine Lenden hinauf gerannt und sammelten sich zum Sturm. Er schrie, krallte seine Fingernägel in ihre ausladenen Hüften. sah seinen Schwanz zucken und spürte die Kontraktionen, die sein Sperma in ihren Arsch pumpten und auf der Höhe des Sturmes, kurz bevor ihn das Feuer entgültig verschlang, sah er das silbrig glänzende Skalpell in ihrer Hand. Er wußte nicht wo es her kam, ihm war, als habe sie es einfach plötzlich aus der Luft gegriffen, es interessierte ihn auch nicht und mit dem letzten Schub Spermas, das ihn verließ, drang die kalte und unendlich scharfe Klinge des chirurgischen Instrumentes zwischen seinen Rippen hindurch mitten in sein Herz. 16.Juni 1699, Portopass / Puerto Rico Jim stand in einer dunklen Nische zwischen zwei halbfertigen Häusern. Er fror leicht in seinem Flanellhemd und den Jeans und er achetet darauf, daß ihn niemand sah, es war noch zu früh. Von seinem Platz aus konnte er die nagelneue schwere Bohlentür der Spelunke sehen, dreihundert Jahre später sollte diese Spelunke einmal ihm gehören. Der Hafen war noch im Bau und irgendwo am Kai hörte er einen Trommelwirbel der aprupt endete. Schüsse aus Musketen knallten, wahrscheinlich der Kapitän einer Cogge, der einen meuternden Seemann erschießen ließ. Das Skalpell, in seinem rechten Unterarm dicht am Knochen verborgen, gab ihm ein Gefühl der Sicherheit, er wußte, heute
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würde er Es zu ende bringen und das Skalpell weiter geben und endlich Frieden finden. Zu lange hatte er gewartet; als er das Skalpell von Geraldin bekam durfte sie endlich sterben und ihn warf es in eine Zeit, vierzig Jahre vor dem Bau des Hafens. Vierzig Jahre hatte er als Schatten zwischen den Hütten der Fischer gelebt und auf den Bau des Hafens und der Spelunke gewartet. Bald würde es dämmern, die neue Spelunke sich mit Menschen füllen und irgendwann, wenn alle schon ziemlich besoffen waren, würde er in die Spelunke torkeln und zusammenbrechen Heute würde er die Wirtin Sheila beglücken. Ende
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Das Inserat bei Zarthart von Mr. Plastic (© 2000)
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Erstaunlich ist das schon, gleich meine erste Anzeige bei ZARTHART brachte mir eine E-Mail, die ich als Volltreffer bezeichnen kann. Nach vielen Mails stellt sich bei unserem ersten Treffen heraus, dass Claudia tatsächlich so lange Haare hat, dass ihr fester Arsch beim Gehen vollkommen bedeckt ist. Claudia ist 43, also 12 Jahre älter als ich. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf ältere Frauen stehen würde, aber für das, was wir vorhatten, war das völlig gleich. Claudia machte mir schon in ihrer ersten Mail klar, dass sie glücklich verheiratet ist und keineswegs eine Partnerschaft anstrebt. Nun, bei unserem ersten Treffen, erklärt sie mir: „In meiner Beziehung habe immer ich das Sagen – ich sage wann, ich sage wo und ich sage wie. Ich wünsche mir einfach mal jemanden, der mir sagt, wie es langgeht. Und ich wünsche mir jemanden, für den Fesseln und all das Zeug keine abnormalen Dinge sind wie für meinen Mann“. Für ein verlängertes Wochenende haben wir uns gleich bei unserem ersten Tr effen verabredet, jeder mit einer anderen Lüge zu Hause, nun, am Freitag Nachmittag wollen wir erst einmal „schnuppern“, ob wir überhaupt miteinander können…! Claudia hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf, „…du bist genau so, wie ich dich nach deinen Mails erwarten durfte, ich freue mich auf dich!“ Claudia drückt sich sehr gewählt aus, sie ist Abteilungsleiterin in einem Softwareunternehmen, 7 Jahre Studium, 4 Jahre Amerika, 3 Kinder, ihr Mann Chefarzt…! Nun wartet sie sicher auf meine (zustimmende) Antwort, wartet darauf, dass ich ebenfalls meine Zustimmung zu ihr und unserem gemeinsamen Wochenende erkläre – Claudia hat Schmetterlinge im Bauch, das merke ich sofort. Ich sage nichts. Minutenlang sitze ich auf dem Stuhl unseres Hotelzimmers, Claudia steht vor mir und wartet (mich anstarrend) auf eine Äußerung meinerseits, ich mustere sie von Kopf bis Fuß und sage nichts. Nach einer für Claudia sicher quälend langen Stille frage ich sie: „Was denkst
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du eigentlich, wer du bist? Wie hast du dich denn für unser erstes Treffen vorbereitet?“ Wieder Stille. „Wie meinst du das???“, fragt Claudia – „so wie ich es frage, du kommst hier an mit einem spießigen Samtkostüm und tönst große Worte, als hätte dich jemand nach deiner Meinung gefragt“. Claudia kann ihr Schlucken nicht verbergen. Ich sage: „Schau mal, wie du aussiehst – nicht nur die albernen Klamotten, der komische Schmuck, die Schuhe deiner Oma…“! Claudia wurde rot und war sichtlich enttäuscht, hatte sie sich doch extra für dieses Treffen neu eingekleidet – und das nicht gerade von der Stange! „Zeig´ mal deine Tasche, hast du wenigstens was Scharfes für die Nacht mit?“, Claudia geht schnell zu ihrer Reisetasche und zieht ein nagelneues, ultraknappes, seidenes Nachthemdchen aus der Tasche und legt es in meine Hand. „So ein Käse“, sage ich sofort und reiße das teure Stück in zwei Teile. Wieder schluckt Claudia. Ich stehe schnell auf und ziehe sie am Arm: „Komm mit, wir gehen einkaufen, aber hilf mir vorher in meine Winterjacke “! Claudia greift schnell nach der Jacke und bemüht sich, mir möglichst schnell und komfortabel in meine Jacke zu helfen. Draußen ist zwar herrlicher Sonnenschein, aber das Thermometer zeigt auch in der Nachmittagssonne minus 8 Grad. Ich zerre Claudia an ihrem Arm, sie greift schnell noch nach ihrer Jacke. „Dieses hässliche Ding willst du doch nicht noch mal anziehen“, frage ich sie, greife ihre Jacke, fleddere sie in die Ecke und zerre sie ohne Jacke bis aus der Hoteltür heraus auf die Straße. „In dem Aufzug kann ich mich nicht mit dir sehen lassen, du gehst achteinhalb Schritte hinter mir – achte genau auf den richtigen Abstand – bis ich in ein Geschäft gehe, dann kommst du näher, ohne mich anzusprechen, bis ich etwas für dich ausgesucht habe“! Ich gehe voran, nicht ohne mich nochmals versichert zu haben, dass Claudia bereits jetzt unendlich friert. Es sind nur ein paar hundert Meter bis zum nächsten Karstadt, hier stürze ich zielsicher zum Regal mit den Regenmänteln und suche Claudia
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einen schwarzen Plastikmantel, Größe 38 heraus, obwohl sie 40 braucht. Sie sieht mich fragend an. „Geh´ in die Kabine und zieh den an, aber schnell“! Claudia stolpert in die Garderobe und zieht den Vorhang zu, ich schiebe ihn wieder etwas zurück, so dass ich sie gut beobachten kann. Sie öffnet das kleine Jäckchen ihres Samtkostüms, hängt es an den Haken und greift sich spürbar widerwillig den schwarzen Plastikmantel. „Zieh den Rock aus“, fauche ich sie an. Unsicher folgt sie sofort. „Jetzt die Bluse, die Strumpfhosen und die Schlüpfer“! Sie tut, wie ihr befohlen und schaut mich dabei irritiert an. Nur noch mit dem BH bekleidet steht sie vor mir. „Zieh den Mantel an und binde ihn vorn fest zu“, befehle ich ihr, sie zuckt beim Überziehen des kalten Materials zurück, zwingt sich aber, den Mantel anzuziehen. „Nun komm raus, ich will dich betrachten“! Erschrocken sieht sie mich an, so will sie von keinen Menschen gesehen werden. Ich zerre sie grob aus der Kabine und lasse sie vor mir auf und ab gehen, mit dem Kopf nach unten gehorcht sie und zieht viele Blicke auf sich. „O.K. zieh dich wieder um“! Mit einem dankbaren Blick verschwindet Claudia schnell in der Kabine und zieht sich um. Als sie aus der Kabine kommt, schicke ich sie noch einmal zurück: „…die Schlüpfer und die Strumpfhose bekomme ich, aber ein bisschen schnell“! In der Schuhabteilung sehe ich hochgebundene Knöchelschuhe aus glänzendem Kunstleder, doch Claudia erklärt mir, diese seien ihr eine Nummer zu klein, „drüben stehen sie aber auch in meiner Größe, wenn sie dir wirklich gefallen sollten“. Ich fauche sie an: „Werde jetzt bloß nicht frech, Du ziehst die Kleineren an!“ Mit Macht zwängt sie sich in die zu kleinen Schuhe während ich bereits mit der Kassiererin verhandle, dass Claudia diese Schuhe gleich anbehalten darf. „Die alten Schuhe schmeißen sie bitte in den Müll“, sage ich unter Claudias Entsetzen zu der Verkäuferin, die mir die fast neuen Schuhe ungläubig abnimmt.
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Den Tränen nahe lässt sich Claudia unwillig hinter mir herziehen. Ich gebe ihr die Tüte mit dem Regenmantel. „Geh auf Toilette und zieh dich um, du weißt wie“! Erste Tränen verwischen die Schminke in Claudias Gesicht, als sie zurückkommt, nur noch bekleidet mit dem Mantel und den drückenden Stiefeln, ich reiche ihr die Hand und wir verlassen unter hunderten Blicken das Kaufhaus. Auf dem Rückweg ins Hotel schämt sich Claudia nicht nur wahnsinnig, noch mehr friert sie. Ich genieße die vielen Blicke der Passanten, die bei einem kleinen Luftzug tiefste Einblicke unter den viel zu engen Mantel wagen und auch sonst mit den durchgedrückten Nippel von Claudias Brust prächtig bedient sind. Bei den prüfenden Blicken des Hotelportiers schämt sich Claudia schon lange nicht mehr, ihr ist nur noch kalt. Auf dem Zimmer angekommen schmeißt Claudia die Tür heftig hinter sich zu. „Sag mal tickst du noch ganz rich…“, wollte sie schimpfen, ich gebe ihr eine schallende Ohrfeige, ziehe einen Ballknebel aus der Jackentasche und binde ihn blitzschnell äußerst fest hinter dem Kopf zusammen. Das Ende von Claudias Satz ist nur noch ein murmeln in den Hartgummiknebel – nicht mehr zu verstehen. „Gut, dass du nicht eher gemotzt hast“, sage ich, „eigentlich dachte ich, ich kann dir den Knebel schon eher überziehen“. Entgeistert schaut mich Claudia an. Ich greife ihr blitzschnell tief zwischen die Beine und merke, dass mein Umgang mit ihr genau richtig für sie ist. Claudia ist wohl über sich selbst erstaunt und schaut nach unten. „Du behältst den Plastikmantel an“, befehle ich ihr, „nimm das Kopftuch aus deiner Tasche und verbinde dir fest die Augen“! Claudia holt aus der Tasche das Tuch, stellt sich brav vor mich hin und verbindet sich die Augen. Ich ziehe unter ihrem Stöhnen nochmals kräftig nach und sichere das Werk mit einem Doppelknoten. „Mach die Hände hinter“ – Claudia tut nun, was ich ihr sage. Ich ziehe ein Sortiment Bondageseile aus meiner Reisetasche
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und verschnüre mehrmals fest ihre Handgelenke aneinander. Ein zweites Seil zerrt ihre Oberarme so weit wie möglich zusammen, Claudia will stöhnen, bekommt aber nur ein ohnmächtiges Gurgeln hin. Ich führe sie an die Bettkante und befehle ihr, sich breitbeinig hinzusetzen. Nun hole ich einen extra neu gekauften Massagestab aus der Tasche, „ULTRADICK“ steht drauf, und schiebe ihn fast vollständig zwischen Claudias Beine ein. Nun ziehe ich Claudia eine Gummihose an, die ich extra hoch ziehe, damit der Stab ordentlich gehalten wird. Als ich mit den Fingern über den Gummi fahre und dabei den Stab leicht berühre, vernehme ich ein deutliches Stöhnen und mir entgeht auch nicht, dass Claudia plötzlich am ganzen Körper zuckt und zittert. Ich binde ihr mit weiteren Seilen die Oberschenkel und Beine fest zusammen. Nun betrachte ich genüsslich mein Werk. „Tut es weh an den Armen“, frage ich Claudia, sie nickt ein wenig. „Das ist gut, dann kann ich ja erst mal eine Kleinigkeit essen gehen“. Etwa eine Stunde später komme ich zurück. Claudia sitzt noch so, wie ich sie verlassen hatte. Kein Wimmern ist zu hören, als ich ins Zimmer komme. Ich streiche ihr liebevoll über den Kopf: „…so gefällt mir das, du bist schön brav und genießt, was ich für dich erdacht habe“. Ich binde ihr den Knebel ab, sie sagt keinen Ton. „Wer so lieb ist, muss mal richtig gedrückt werden“! Ich nehme Claudia in meine Arme und streiche ihr sanft über die Wangen. „Die Fesseln mache ich ab, die Stiefel und den Mantel wirst du weiterhin auch im Bett tragen“! „Nicht die engen Stiefel…“, sagt Claudia, hielt aber sofort inne, als ich sie streng ansah. „Ich kann mich nicht erinnern, dich zum Sprechen aufgefordert zu haben, als Strafe wirst du die ganze Nacht diese Stiefel tragen“! Ich binde Claudias Hände vom Rücken los, sofort reibt sie sich die Oberarme und Handgelenke. „So war das aber nicht gemeint“, sage ich sofort, „…mach die Hände vor deinem Bauch wieder zusammen“! Claudia sieht mich erschrocken an, gehorcht aber sofort. Als
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sie die gepolsterten Handschellen sieht, wirkt sie etwas beruhigter. Ich lege ihr die Handschellen und ein breites Lederhalsband mit Karabinerhaken an und befestige das Zwischenglied der Handschellen am Halsband. „Setz´ dich richtig aufs Bett – die Schuhe sind egal! Hast du Hunger?“ Claudia nickt. Ich gehe zum Telefon und bestelle eine gemischte Wurstplatte. Nun hole ich eine Latexaugenbinde aus meiner Tasche und lege sie Claudia an. „Zur Vorspeise wirst du an meinem Würstchen lutschen“, befehle ich ihr und ziehe sie an den Beinen, bis sie flach auf dem Bett liegt. Nachdem ich mich entkleidet habe, setze ich mich mit vollem Gewicht genau auf ihr Gesicht. Sofort schnappt Claudia nach Luft und regt sich kräftig. Ich halte noch ein paar Sekunden gegen und gebe danach Mund und Nase wieder frei. „So werde ich eine Stunde auf dir sitzen, wenn du deinen Job jetzt nicht richtig machst“! Ich führe meinen Schwanz zu ihren geketteten Händen, die am Halsband befestigt sofort mit hektischen knetenden Bewegungen beginnen. Als er sich richtig aufgestellt hat, schiebe ich den Schwanz tief in Claudias Mund, so dass sie schon wieder Atemschwierigkeiten bekommt und nur noch bei meinen rhythmischen Bewegungen ab und zu einen Atemzug machen kann. Sie lutscht meinen Schwanz äußerst gekonnt, so dass meine üppige Vorspeise schon bald ihren Mund füllt und von ihr vollständig verspeist wird. Nachdem sie alles schön saubergeleckt hat, schiebe ich sie auf dem Bett Richtung Wand, damit Claudia im Bett aufrecht sitzen kann. Anschließend schiebe ich den Regenmantel etwas zur Seite, um den perfekten Halt ihrer Gummihose mit Inhalt zu überprüfen. Alles sitzt perfekt, bei Berührung des Regenmantels bemerke ich aber wohlwollend, wie nassgeschwitzt Claudia unter dem Plastikmantel ist. Plötzlich klopft es an die Tür. Claudia erschrickt spürbar und bewegt ihren wehrlosen Körper aufgeregt hin und her. „Moment“, rufe ich, ziehe mir schnell eine Hose über und entferne
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Claudias Augenbinde. Völlig entsetz sitzt sie gefesselt auf dem Bett, der Regenmantel gibt den Blick auf das Gummihöschen frei. Ich öffne die Tür. „Zimmerservice, ich bringe ihr Abendessen“, sagt ein junger Kellner (höchstens 20 Jahre alt) vor der Tür. Ich schaue nochmals kurz in Claudias verschrecktes Gesicht. „Kommen sie rein“ – der Kellner betritt das Zimmer und sieht kurz erschreckt auf Claudia, wendet seinen Blick aber sofort hektisch in Richtung Tisch und geht im schnellen Gang auf diesen zu, ohne nach oben zu schauen. Ich frage ihn: „Die Dame wird wahrscheinlich im Bett essen, ist es ihnen möglich, die Aufschnittplatte der Dame ans Bett zu bringen“? Der Kellner wendet sich wortlos in Richtung Bett und stellt das Tablett neben Claudia ab, im Gesicht fleckig rot. „Haben sie vielen Dank“, der Kellner verlässt schnellen Schrittes das Zimmer, ohne sich nochmals umzudrehen. Auch Claudia ist rot im Gesicht und sieht betroffen an ihrem Körper hinab. Ich löse ihre Fesseln und sie lässt es sich schmecken. Während Claudia isst, ziehe ich ihr die Gummihose aus und spiele heftig mit dem eingeführten Stab, so dass Claudia bereits nach wenigen Bissen so erregt ist, dass sie das Tablett zur Seite fallen lässt. „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, fauche ich sie an, „wie gehst du mit dem Essen um, was ich dir bestellt habe“? Ich gebe ihr links und rechts eine schallende Ohrfeige, zerre sie vom Bett und fessle ihre Handgelenke über ihrem Kopf an ein Heizungsrohr. „Für diese Frechheit wirst du die Nacht hier im stehend verbringen, ich hoffe, du denkst über deine Dummheiten nach, während du die engen Stiefel spürst“! Ich lege ihr den Knebel und die Augenbinde an: „Gute Nacht“! Während Claudia nun so dasteht, nehme ich den Telefonhörer und wähle. „Guten Abend, ist dort das Dominastudio Weiss? Ist es ihnen möglich, mich im Hotel zu besuchen?…“. Eine knappe Stunde später steht eine junge Frau im Zimmer, die sich als Ober-
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schwester Karin vorstellt. Claudia zerrt unruhig hin und her – festgemacht und blind. Karin begrüßt mich und sagt: „Die Dame werde ich natürlich auch begrüßen“, geht zu Claudia und greift ihr kräftig zwischen die Beine. „Na, hier müssen wir was machen“, sagt sie sofort und holt einen Lederslip mit einliegendem Dildo hervor und passt ihn Claudia fachmännisch an. „Der Knebel gefällt mir gar nicht“, sagt Karin, schnallt ihn ab und ersetzt ihn durch ein breites Ledermundband, ebenfalls mit eingenähtem Doppeldildo, den Karin kräftig in Claudias Mund schiebt und fest verbindet. „Ich darf mich damit verabschieden“, sage ich zu Karin und gebe ihr 600 Mark, ich bin dann in zwei Stunden wieder da. Claudia zerrt an ihren Fesseln und will etwas sagen, was aber nur als gurren zu vernehmen ist. Der erste Tag unseres bizarren Treffens ist für mich damit beendet, für den zweiten Tag nehme ich mir vor, Claudia noch viel mehr zu fordern. Morgen früh sollen ihre überlangen Haare ab…. aber das ist schon wieder eine neue Geschichte. Ende
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Die Therapie von Fabian (© 2000)
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Das Echo spitzer Absätze auf Stein schleicht sich in mein Ohr. Ist es tatsächlich schon wieder soweit? Es kommt mir vor, als wäre es noch gar nicht so lange her, diesmal. Vielleicht verkürzen sie die Abstände jedesmal. Zum wievielten Male eigentlich? Ich weiß es nicht, habe aufgehört zu zählen. Warum auch: Zählen. Was sollte es nützen. Das Brummen der elektrischen Stahltüren wird lauter … kommt näher, nach jeder Pause … gleich ist meine dran… „Können Sie mir helfen meiner Mutter zu verzeihen?“ Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Probleme, die Männer mit Frauen haben, von der frühen Beziehung zur Mutter herrühren. Wenn ich zeigte, dass ich diese Erkenntnis schon hatte und umsetzen wollte, musste das ihr Interesse erregen. „Das kommt darauf an, ob sie wollen, das ich ihnen helfe, Herr F.“ Die typische Antwort. Wenn es nicht funktionierte, dann wollte ich eben nicht, dass es funktioniert. „Nun, ich sitze vor ihnen; das müsste doch reichen“, sagte ich. „Oh, nein, das reicht ganz und gar nicht, Herr F. Wenn sie wüssten, wieviele Patienten schon hier saßen, die mit ihren Leiden ganz zufrieden waren!“ „Aber ich bin es nicht.“ „Das müssen wir erst noch herausbekommen, Herr F.“ „Wie?“ „Vertrauen sie mir. Es ist ganz besonders wichtig, dass sie mir vollständig vertrauen.“ Sie trug ein engsitzendes, hellgraues Kostüm. Enges Jackett, mit tiefem Ausschnitt, das ihren Busen zähmte und zur Schau stellte. Eng anliegender Rock, mit kleinen Schlitzen an den Seiten, der sich über die Knie schob, wenn sie ihre Beine übereinander schlug. Ihr hellblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, der vom Hinterkopf nach schräg oben
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abstand und wie bei einem richtigen Pferd unablässig um ihre Schultern schwankte. „Ich schlage vor, sie legen sich jetzt erst mal auf die Couch und entspannen sich. Und dann fangen sie einfach an zu erzählen.“ „Wo soll ich anfangen?“ „Wo sie wollen.“ Ich öffnete meine Jacke, lockerte den Schlips und legte mich auf die Couch, die etwas abseits im hinteren Teil des Zimmers stand. Es war eine schwere Couch, aus dunklem, glänzendem Leder, deren Polsterung überall mit Nieten fixiert war. Am Fußende gab es keine Lehne; man konnte so bequem die Füße mit den Schuhen etwas überhängen lassen. Sie nahm sich einen Sessel, der neben der Couch stand und mit dem gleichen, nietenbewehrten Leder überzogen war. Sie saß direkt vor mir, ich konnte ihren ganzen Körper und ihr Gesicht sehen. Ungewö hnlich, dachte ich. Sie schlug ihre Beine übereinander. „Ja, ich weiss nicht, wo ich anfangen soll.“ „Erzählen sie mir von ihrer Mutter. Was fällt ihnen als erstes ein, welche Begebenheit; was ist ihre erste Erinnerung!“ Und dann erzählte ich meine ganze Geschichte: Das meine Mutter auf den Strich gegangen ist. Das ich ein „Betriebsunfall“ sei. Das ich früh zu Verwandten gegeben worden sei. Das ich meine Mutter nur an Weihnachten und zum Geburtstag gesehen hätte. Das sie immer grell geschminkt war und mich nicht küssen konnte, weil ihre Schminke sonst verschmiert wäre. Das sie immer teure Pelzmäntel trug, und mir teure Geschenke mitbrachte. Und das manchmal ein Mann im Auto saß, wenn sie mich besuchte, der nie ausstieg, und das sie dann immer besonders wenig Zeit gehabt hätte. Ich erzählte einen Lebenslauf, der ihr Tränen in die Augen treiben musste. Und während ich erzählte vielen mir immer neue Details ein, immer genauer und intensiver wurde meine Erinnerung. Wie meine Mutter trank. Wie sie Tobsuchtsanfälle
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hatte und dann in Weinkrämpfen zusammenbrach. Wie ihre Schminke dabei zerfloss und sie aussah wie ein trauriger Clown. Wie ich einmal, als ich Weihnachten bei ihr verbringen durfte, in einer heruntergekommenen Hinterhauswohnung, rausgeschickt wurde, weil ein Mann kam, den es störte, dass ich im Nebenzimmer saß. Und das meine Mutter mir da Geld gab, hundert Mark, und mich aus der Wohnung schob, und mir verbot, vor Mitternacht wiederzukommen. Am Heiligen Abend. Da war ich elf. Die massive Stahltür öffnet sich. Zuerst kommen die lobotomiesierten Kastraten rein. Zwei riesige, tumbe Fleischberge. Wie mechanische Wesen stapfen sie auf mich zu. Auch diesmal will ich mich wehren, nicht so schnell aufgeben. Ich press mich in die Ecke des Bettes, kauer mich zusammen wie ein ängstliches Kind. Aber die Gestalten kennen kein Erbarmen. Ihre Kraft ist unmenschlich. Sie zerren an meinen Armen, zwingen mich in die steife Leinenjacke mit den langen Ärmeln. Die Jacke wird hinten verschnürt. Die Ärmel, deren Enden in Seilen auslaufen, werden um meinen Körper geführt und ve rknotet. Meine Arme sind jetzt in Stoffröhren gefangen und liegen um meinen Bauch. „Nun Herr F. ich danke ihnen, dass sie so offen zu mir waren. Aber ich glaube, für heute machen wir Schluss. Ich muss mir jetzt erstmal ein Bild von ihnen machen. Ich schlage vor, wir sehen uns morgen wieder, um elf Uhr dreißig?“ Sie klappte ihren Block zusammen, in den sie eifrig schrieb, während ich erzählte. Wir standen gleichzeitig auf. Sie begleitete mich zur Tür, hielt mir ihre Hand entgegen. Ihr Griff war warm, trocken, verbindlich … sexy. „Ich freu’ mich schon auf morgen!“ sagte sie. „Ich auch.“ Sie lächelte wie eine Publik-Relation-Managerin. Sie war die einzige Verbindung, die ich zu Tom hatte. Seit über sechs Mo-
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naten gab es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Wir kannten uns seit unserer Kindheit, gingen zusammen zur Schule. Alles was ich wusste war, dass er eine Therapie machen wollte. Bei Dr. Morell. DR. MORELL’s SEXKLINIK stand auf einem nüchternen Metallschild, das trotz des Namens Seriosität vermitteln sollte. („Wir glauben, dass es modern klingt. Und schließlich sind wir ja alle erwachsen und wissen worum es geht.“ erklärte sie mir zum Namen ihrer Klinik, ohne das ich danach gefragt hätte.) Die Klinik lag etwas abgelegen, von dichtem Wald umschlossen. Es war sehr ruhig dort. Keine Autos, keine Flugzeuge, kein Strassenlärm. Man sollte mit der Bahn anreisen und sich mit dem extra eingerichteten Shuttle den Restweg bringen lassen. Für alles war gesorgt. Die Anlage war modern, zweistöckig, fügte sich optimal in die Landschaft. Es gab einen Golfplatz, Tennisplatz, Schwimmbad, Sauna; im Keller waren Fittnessräume, eine Tanzbar, Massageraum. Natürlich gab es hier nur Privatpatienten. Mein Zimmer lag im oberen Stock, Südseite. Mit Bad. Da es schon spät war, und bis auf die Bar alles geschlossen, ging ich schlafen, um morgen frisch zu sein. Am nächsten Tag kam ich wie verabredet zur Sprechstunde. „Schön, dass sie da sind, Herr F.!“ Sie streckte mir wieder ihre Hand entgegen, leicht und elegant, verführerisch. Ich versuchte sachlich zu bleiben. „Hallo.“ „Setzen sie sich doch! Gefällt es ihnen bei uns?“ „Aber ja, sehr nett hier.“ Sie schien freudig erregt, aufgeräumt. Sie lächelte erwartungsfroh, wie ich reagieren würde, meiner Erleichterung Ausdruck verleihen würde.
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„Also Herr F. mein Team und ich glauben, dass sie für die Therapie geeignet sind!“ Sie grinste mich an. „Oh, das freut mich aber. Wann geht’s los?“ Ihre Miene entspannte sich wieder. Sie war enttäuscht, dass ich nicht sprachlos war. „Wenn sie wollen sofort“, sagte sie trotzig. „Ginge es auch morgen? Ich würde gerne nochmal unbelastet die Annehmlichkeiten ihrer Klinik genießen.“ Das Wort ‚unbelastet’ sprach ich nach einer auffallenden Pause sehr gedehnt aus. Ich lächelte dabei, als würde ich mich morgen zwar etwas skeptisch, aber doch bereitwillig in ihre Obhut begeben. Es versöhnte sie. Ich wollte mir den Komplex nochmal genau ansehen, alles gründlich unter die Lupe nehmen. Vielleicht konnte ich irgendeinen Hinweis auf Tom finden. Oder sollte ich sie direkt fragen,’Dr. Morell, ich weiss, dass Tom G. bei ihnen in Behandlung war; klären sie mich unverzüglich über seinen Verbleib auf!’ Natürlich würde sie so tun als wisse sie von nichts, vielleicht sogar, als wäre Tom nie in ihr er Klinik gewesen. Nein, halt, er hatte ja aus der Klinik heraus bei seiner Frau angerufen. Auf alle Fälle würde sie so aber den wahren Grund meiner Anwesenheit in ihrer Klinik erfahren. Dafür schien es mir noch zu früh. Tom’s Frau war es, die ihn überredete eine Therapie bei Dr. Morell zu machen. Wegen seiner sexuellen Dysfunktion, wie sie es nannte. Doch dann machte sie sich Sorgen, weil er nach vier Monaten immer noch nichts von sich hören lies und rief mich an. Zwar hatte er ihr gesagt, dass es die Therapie nötig machen würde, ihn für eine unbestimmte Zeit zu isolieren. Doch allmählich wollte sie wissen, was mit ihm geschah. Des-
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halb schaltete sie mich ein. Ich beschloss, mich selbst als Patient in diese seltsame Klinik einweisen zu lassen. Ich wollte Tom’s Verschwinden auf die Spur kommen. Um jeden Preis. Die seelenlosen Roboter verlassen wieder den Raum wenn ihre dämonische Herrin eintritt. Ich sitze verschnürt auf dem Bett, kann mich nicht bewegen. Sie setzt sich neben mich, öffnet meine Hose. Warum soll ich strampeln, mich wehren? Die Pfleger sind sofort zur Stelle. Sie würden mich wieder die ganze Zeit festhalten. Ihre langen, knochigen Finger öffnen meinen Reissverschluss. Sie will die Hose an den Seiten herunterstreifen. Ich versteife mich, presse mein Gesäß aufs Bettlaken. „Herr F. wir möchten, dass sie kooperieren! Sie wissen doch, dass es für die Therapie nötig ist!“ Wie lange bin ich jetzt hier? vier, fünf Monate? ein halbes Jahr? Schließlich schafft sie es, mir die Hose bis zu den Knöcheln runterzuziehen. Sie zieht sie nicht ganz aus, damit meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt bleibt. Sie streicht mit ihren Nägeln an meinen Innenschenkeln entlang. „Wir machen Fortschritte, Herr F.“ Ich antworte längst nicht mehr. Ich ging auf mein Zimmer im ersten Stock. Es war wirklich schön hier. Eine fantastische Aussicht über einem leicht hügeligen, bewaldeten Panorama. Überall nichts als Natur, nicht einmal Strommasten konnte ich entdecken. Die Klinik selbst sah aus wie ein Hotel. Kein unangenehmes Weiß, kein penetranter Desinfektionsgeruch. Betten, die man nicht rollen konnte. Aber die Patienten können hier ja auch noch gehen. Es war erst früher Nachmittag und alle Angebote, die die Klinik zur Entspannung bot, waren noch zu nutzen. Zuerst wollte ich den Keller inspizieren. Eine halbe Stunde leichtes Fitnesstraining, nicht zu viel, damit ich nicht zu müde wurde. Dann eine Massage, später vielleicht noch etwas Tennis. Man
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brauchte sich nicht anzumelden und so nahm ich in meinem Sportdress die Stufen zu den unteren Räumen. Im Keller war es leer, es gab nur einen anderen Patienten der trainierte. Man sah überhaupt nicht sehr viele Patienten, mindestens ebensoviel Personal. Wir nickten uns zu, unterhielten uns aber nicht we iter. Ich radelte ein bisschen und probierte alle Geräte aus. So konnte ich mir den besten Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen. Vielleicht gab es irgendwo eine geheime Tür oder einen versteckten Gang. Aber ich fand nichts. Ich duschte und ging zur Massage. „Ziehen sie sich bitte vollständig aus!“ sagte die Masseuse zu mir. Sie konnte nicht älter als zwanzig sein. Ich ließ meine Unterhose, eine Art Shorts, an und legte mich auf die Massagebank. „Ich sagte doch vollständig!“ Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern und zog meine Hose selber unter meinen Beinen hindurch. Auf meinen nackten Po gab sie mir wieder einen leichten Klapps. „Keine Angst, ich hab’ schon mehr nackte Hintern gesehn, als sie Kinofilme.“ Woher wusste sie wieviel Kinofilme ich gesehen hatte? Sie goss eine leicht brennende, ölige Flüssigkeit auf meinen Rü kken, „zum Aufwärmen.“ Ihre Hände waren kräftig aber nicht grob. Sie hatte eine Technik, durch die sie auf magische Weise tief unter die Haut drang. Mit kreisenden, wellenartigen Bewegungen überzog sie mehrfach meinen Rücken. Sie entdeckte sogar Verhärtungen in meinen Arschbacken. Die immer wieder bis zum unteren Ende meiner Wirbelsäule vordringende Massage und das Hinterngeklappse verhalfen mir zu einem ziemlichen Ständer. Die Liege hatte allerdings nur ein Loch am Kopfende, für Nase und Mund, nicht in Höhe der Hüften. Ich musste mein Glied unter mir umlegen, weil es gegen die Liege drückte. Sie bemerkte,
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wie ich meinen Arsch in die Höhe streckte und an mir fummelte. „Ich sehe, meine Massage gefällt ihnen!“ Das reichte. Ich drehte mich um. „Vor allem gefällt mir dein freches Mundwerk, du kleines Luder!“ Ich packte sie an den Armen, zog sie zu mir auf die Liege und pfropfte sie auf meinen Stamm. Sie leistete keinen Widerstand. „Diese Art der Massage gefällt mir noch besser.“ erklärte ich ihr. „Mir auch.“ presste sie mühsam hervor. Ich wusste, dass mir ein amouröses Intermezzo mit einer Angestellten auf meiner Mission nützlich sein konnte. Das war aber nur ein schöner Nebeneffekt. Mein Hauptmotiv war meine ehrliche Latte. Ich hätte sie unter allen Umständen gepfählt. Nach der Massage ging ich nochmal duschen. Tennis ließ ich ausfallen. Ich wollte, wenn es dunkler geworden war, einen Abendspaziergang in die Umgebung unternehmen. Im Dunkeln konnte ich selber besser unentdeckt bleiben. Aber obwohl ich intensiv die gesamte Gegend absuchte, fiel mir nichts Verdächtiges auf. Immer, wenn sie mein Glied berührt, richtet es sich noch weiter auf. Wenn sie mit ihren Nägeln meinen Beutel krault. Nägel, die so lang und rot sind, wie die aktivierten Krallen einer Raubkatze, tief im Blut der frisch geschlagenen Beute. Warum sind mir diese verdammten Nägel nicht aufgefallen! Ich versuche mich immer noch zu wehren. Fast ist es so, als ringten wir um meinen Schwanz, als sei er selbst eine Person, ein Kind, hin und her gerissen im Scheidungsdrama der Eltern. ‚Na komm zu Mammi, mein kleiner Schatz, komm, Mammi hat was Süßes für dich.’ ‚Du bleibst bei deinem Vater, du Bengel!’ Er springt
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immer zur Mammi – oh wie ich dich hasse, du treuloser Scheißschwanz. Ich wünschte ich könnte dich abbeißen! Wieder steht er wie eine Eins. Ein Knochen, der Männchen macht für eine Muschi. „Sehen sie wie gut unsere Therapie anschlägt, Herr F.?“ Oh du perverse Hexe! Am nächsten Vormittag hatte ich meine dritte Verabredung mit Dr. Morell. Sie begrüßte mich wie immer ausgesucht höflich und hielt mir einige Papiere entgegen. „Was ist das?“ fragte ich. „Nur eine Erklärung, dass wir keine Garantie für den Erfolg unserer Therapie geben können. Aber machen sie sich keine Sorgen, Herr F. unsere Therapie hilft ihnen bestimmt. Das sind nur rechtliche Formalien.“ Ich überflog die wenigen Zeilen. Aber was konnten sie schon Schädliches enthalten. Ich dachte, was sittenwidrig ist würde sowieso nichtig sein. Ich unterschrieb. „Sehr gut. Dann können wir jetzt mit der eigentlichen Therapie beginnen. Bitte legen sie sich wieder auf die Couch.“ Sie ging an den schmalen Metallschrank, der am Fenster stand, schloss ihn auf und kam mit einer kleinen Spritze auf mich zu. Ich blickte erschrocken auf. „Das ist nur ein mildes Sedativum. Es hilft uns bei der Hypnose.“ versuchte sie mich zu beruhigen „Sie haben nichts von einer Hypnose gesagt!“ „Hab’ ich das wirklich nicht? Verzeihen sie, Herr F. vielleicht dachte ich, das wäre selbstverständlich.“ Die Sache wurde mir ein bisschen unheimlich. Ich fürchtete, sie würde meinen wahren Auftrag entdecken. „Es ist wichtig, das wir zu dem Kern ihres Problems vorstoßen. Dabei hat uns die Hypnose bisher unschätzbare Dienste gelei-
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stet. Es würde den Erfolg unserer Arbeit ernsthaft gefährden, wenn wir auf sie verzichten müssten. Ich versichere ihnen, dass alles ganz ungefährlich ist.“ Ihr Redeschwall war jetzt schon hypnotisch. Ich willigte ein, um kein Misstrauen zu erregen. Sie spritzte mir das Zeug direkt in die Blutbahn. Ich wurde sehr, sehr müde… Sie schiebt ihren Rock nach oben, muss sich nicht mal irgendwas ausziehen. Auch nicht die spitzhackigen Schuhe. Rote Schuhe – blutrot wie ihre Nägel -, die die Form einer Sprungschanze haben. Sie kniet jetzt breitbeinig über mir. Zerrt mit ihrer Hand kräftig die Vorhaut nach unten. Um ihn noch steifer zu machen, den Kopf noch stärker anschwellen zu lassen. „Entspannen sie sich, Herr F. vertrauen sie uns! Lassen sie sich fallen!“ Es nützt nichts mich zu drehen oder zu winden in meiner Zwangsjacke. Jede Bewegung von mir würde das Unvermeidliche nur beschleunigen. Würde ihr mehr Lust und Genugtuung bringen. Nach ungefähr fünf Minuten, in denen sie mich unerträglich langsam pumpt, schließt sie ihre Krallen um meinen Hals. Jetzt folgt das, was sie Zärtlichkeiten nennen. Am Anfang erfuhr ich von ihrer abstruse Diagnose: Das ungesunde Säfte meinen Körper vergifteten und das nur ihre spezielle Methode mich zu schröpfen, mir helfen könne. Und das ich darüberhinaus noch psychisch konditioniert werden müsse, damit ich lernte, Zärtlichkeiten auszuhalten. „Zärtlichkeiten sind in einer funktionierenden Partnerschaft sehr wichtig, Herr F.“ Dann presst sie ihre Lippen auf meine und drängelt mir ihre pelzige Pyton in den Mund. Sie streckt sie bis zum Rachen, bläht sie auf, das sie alles in meinem Schlund bedeckt. Ihr amorphes Mundtier dehnt sich und quillt in mir im Rhythmus ihres Beckens. Sie füllt meinen Mund so vollständig aus, wie sie mich nötigt, ihren Muttermund auszufüllen. Wenn ich mei-
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ne Lippen nicht öffne, drückt sie einfach meine Nasenflügel zusammen, bis ich atmen muss. Ich nehme mir jedesmal vor, ihre Zunge abzubeißen, aber dann fehlt mir der Mut. Sie würde mir ihre spitzen Krallen sofort in den Hals bohren und ich würde verbluten. Diese Oral-Vergewaltigung ist ihre Zärtlichkeit. Es ist die Zärtlichkeit eines schwulen Henkers, der dem Delinquenten an den Sack fasst, wenn er die Schlinge um den Hals hat und die Hände auf dem Rücken. Sie reitet jetzt immer wilder auf mir. Ihre Nüstern blasen mir heftig ins Gesicht. Ich weiß, ab jetzt wird sie ihre Zunge nicht mehr zurückziehen; nicht bis sie fühlt, wie ich mein heißes Gel in sie schieße. Ich mache jetzt mit, weil ich die Sache endlich hinter mich bringen will. Ich versuche ihren Stoßrhythmus aufzunehmen und stoße dagegen. Sie merkt die Wandlung sofort, wird noch schärfer. Was macht sie nur mit dem ganzen Sperma, hier gibt es bestimmt hundert Zellentüren! Lebt sie davon? Hat sie eine seltene Stoffwechselstörung und kann nur Spermaeiweiß verdauen? Mein Gott! jetzt lege ich mir schon Rechtfertigungen für dieses Biest zurecht! Sie gebärdet sich wie eine Furie. Ihr Vaginalvakuum übertrifft jede Melkmaschine. Durch ihre Ekstase verliert sie die Ko ntrolle über ihre Hände, die noch immer um meinen Hals gewickelt sind. Sie drückt sehr kräftig zu, ich kann plötzlich nicht mehr atmen. Ich muss ihr jetzt unbedingt meine Ladung ve rpassen, sonst ersticke ich. Sie schnürt mein Kopfblut ab. Meine Augen treten aus ihren Höhlen. Mein Schädel zerspringt vom Blutrausch. Ich kann jede Sekunde ohnmächtig werden. Dann wird es für immer zu spät sein für mich. Doch da, jetzt endlich, ja es ist soweit…ich spüre, wie es sich anbahnt, wie es langsam in mir zusammenströmt…wie es sich sammelt, konzentriert…aber mir wird schwindelig…mir wird schwarz vor Augen…bitte, nur noch eine Sekunde…Arme und Beine sind längst taub…ich sehe in einen Tunnel mit gleißendem Licht…jetzt, jaaaahhh…oooh Gott im Himmel!!! ein dreifa-
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ches Halleluja!… wirklich keine Millisekunde zu früh! …Sie lockert sofort ihren Griff um meinen Hals.…diesmal war es verdammt kritisch!… Das Blut stürzt aus meinem Kopf. Mit glucksenden Geräuschen zieht sie ihre Zunge aus meinem Mund. Endlich kann ich wieder durchatmen. Ich mache starke, tiefe Atemzüge, wie ein Ertrinkender der gerettet wurde. Mit einem schmatzenden Floppen löst sie sich von meinem Schoß und hinterläßt eine glänzende Schleimlache. Sie zupft mit geübten Bewegungen ihren Rock nach unten, streicht ihren Pferdeschwanz glatt und setzt sich dann auf den Rand meines Bettes. Ihr Blick ist der einer Mutter, die ihrem Kind eine bittere, aber lebensnotwendige Medizin eingeflößt hat. Ihre Spinnenfinger streichen eine Strähne aus meinem Gesicht. „Sie arbeiten von mal zu mal besser mit Herr F.! Wir sind stolz auf sie!“ Auf ein unsichtbares Signal kommen ihre Helfer wieder herein. Die grotesken Kreaturen geben nie einen Laut von sich. Vielleicht hat sie, neben ihrem Willen und ihrer Männlichkeit, auch ihre Stimmbänder entfernt. Oder sie einfach durchgebissen. Ich weiß nicht wie oft ich sie schon gefragt habe, seit ich nach meiner Hypnose in dieser Zelle aufgewacht bin, ein Raum, der die gleichen Polster an den Wänden hat, wie die Couch in ihrem Arbeitszimmer. Aber ich werde nie aufhören weiter zu fragen: „Dr. Morell, wann lassen sie mich endlich frei!?“ „Aber das wissen sie doch, Herr F. wenn sie gesund sind! Wenn wir sicher sein können, sie geheilt zu haben!“ Ich schreibe diese Zeilen mit meinem eigenen Blut auf Stoffstücke, die ich von meinem Laken abreiße. Vielleicht kann ich sie irgendwann hier heraus schmuggeln. Die Welt muss davon erfahren, wie wir als Melkvieh in einer unterirdischen Spermafarm gefangengehalten werden. Von Tom habe ich bis jetzt nichts gehört. Hoffentlich bringt er noch seine
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Leistung. Dann hätte er wenigstens eine Überlebenschance. Ich schildere mein Erleben in allen Einzelheiten, um auf mein dramatisches Schicksal aufmerksam zu machen. BEFREIT MICH!!! F. GEFANGENER IN DER SEXKLINIK VON DR. MORELL Ende
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Das erste Mal von Sir Roma (© 2000)
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Freitag Nach unendlich vielen Mails und vielen Telefonaten ist es jetzt endlich soweit. Das erste treffen soll heute stattfinden. Wir haben vorher genau den Ablauf dieses Abends abgesprochen, bis ins Detail. Wir haben Sicherheitswörter vereinbart und da du relativ wenig Erfahrung hast bin ich erregt und gespannt. Am nahen Kirchturm fängt die Glocke an zu schlagen. Es ist jetzt 18:00 Uhr. Der verabredete Zeitpunkt und die Klingel schlägt an. Ich entriegele die Tür und öffne sie, wie abgesprochen nur einen kleinen Spalt. Du wartest bis ich mich zurückgezogen habe und betrittst dann den Vorraum. Hier nimmst du das an der Garderobe hängende schwarze Seidentuch und ve rbindest dir die Augen. Danach betrittst du die Wohnung. Ich begrüße dich mit den Worten „Hallo, schön das du da bist“ und du antwortest „Hallo, ich bin noch ganz aufgeregt“. An deinem Gesichtsausdruck erkenne ich, daß du bemerkt hast, daß du einen Fehler gemacht hast denn es war abgesprochen das du nur nach direkter Aufforderung sprichst. „Das war dein erster Fehler, mal sehen ob du dich wenigstens an die Kleidungsvorschriften gehalten hast. Nimm bitte die Hände hinter den Kopf.“. Du hebst die Arme und legst die Handflächen auf deinen Hinterkopf. Ich streiche mit dem Zeigefinger seitlich an deinem Kinn entlang, fahre an deinem Hals hinab in den Ausschnitt deiner Bluse, zwischen deinen Brüsten, die sich mir entgegenstrecken, hindurch. Ich lege meine Hände von unten an deine Brüste und streiche sanft nach oben um festzustellen ob du einen BH angezogen hast oder nicht. „Gut daß du keinen BH anhast“ Ich nehme deine Brustwarzen, die sich durch den Stoff deiner Bluse abzeichnen, jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke fest zu. Du stöhnst auf und ziehst deinen Oberkörper zurück. „Das waren jetzt zwei Fehler auf einmal! Du sollst ruhig sein und dich nicht bewegen“. Sofort streckst du mir deinen Oberkörper wieder entgegen.
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Ich greife erneut nach deinen Brüsten und streiche mit meinen Händen seitlich an deinem Bauch hinab. Hierbei spüre ich wie du leicht zitterst. Ich fahre weiter über deine Hüften nach unten, seitlich an beiden Oberschenkeln entlang, bis kurz unter den Rocksaum um mit dem Rock zusammen wieder nach oben zu streichen. Ich sehe, daß du wie abgesprochen kein Höschen anhast, aber du bist nicht rasiert wie abgesprochen. „Das sind jetzt schon 4 Dtz. Die du dir in den ersten 10 Minuten unseres Zusammenseins verdient hast. Jetzt ziehe dich bitte aus. Die Augenbinde und die Schuhe bleiben an“ Ich lasse deinen Rock wieder nach unten gleiten und trete zurück um dich zu beobachten. Mit leicht zitternden Händen knöpfst du deine Bluse auf und ziehst sie aus. Du zögerst etwas aber du läßt die Bluse dann zu Boden gleiten. Du öffnest den Verschluß deines Rockes, läßt diesen ebenfalls zu Boden fallen und trittst aus dem Ring, den der Rock um deine Füße gebildet hat, heraus. Dann nimmst du die Arme wieder hinter den Kopf „Strecke jetzt deine Arme nach vorn damit ich dir die Manschetten anlegen kann“ Folgsam streckst du deine Arme aus und bekommst um jedes Handgelenk eine Kunststoffmanschette mit Klettverschluß angelegt. Die D Ringe in den Manschetten werden mit einem Doppelkarabinerhaken in einer Öffnung eingehakt und sind damit zusammen gefesselt. „Jetzt drehe dich bitte um, damit ich dir dein Halsband anlegen kann“. Du drehst dich um und ich lege dir das Halsband und befehle dir „Jetzt nimm die Hände wieder hinter den Kopf“. Da die Hände aneinandergefesselt sind drückst du deine Brüste weit nach vorne um die Hände hinter de n Kopf zu bekommen. Ich helfe dir, indem ich eine deiner Hände ergreife und sie nach unten ziehe. Die zweite Öffnung des Doppelkarabiners hake ich in einen der D Ringe des Halsbandes ein.
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Ich streiche mit meinen Händen an deinen Unterarmen entlang nach oben, über die Ellenbogen an deinen Oberarmen entlang nach unten zu den Achseln. Ich fahre mit beiden Händen nach vorne zu deinen Brüsten, hebe sie streichelnd an und zwirbele mit Daumen und Zeigefinger deine aufgerichteten harten Brustwarzen. Immer noch hinter dir stehend lasse ich meine rechte Hand nach unten gleiten, streiche mit meinem Zeigefinger durch deinen Bauchnabel und zupfe an deinen Schamhaaren. Ich schiebe meine Hand zwischen deine Beine um sie sofort wieder nach oben zu ziehen. Hierbei öffne ich mit Zeige und Ringfinger deine feuchten Lippen und gleite mit dem Mittelfinger in deine Muschi. Ich flüstere dir ins Ohr:“Du bist ja schon richtig Geil, obwohl wir gerade erst anfangen. Aber beherrsche dich denn du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht um vor mir zu kommen. Ich nehme die Hundeleine von der Garderobe, hake sie in den vorderen D Ring in dein Halsband ein und führe dich ins Wohnzimmer. Im Kaminofen prasselt ein Feuer und es ist angenehm warm. Vor dem Ofen liegt ein Fell. Ich führe dich zu diesem Fell und befehle dir, durch einen Ruck an der Hundeleine, dich hinzuknien. Ich setze mich in meinen Sessel und schaue dich an. Es ist ein herrlicher Anblick dich so Knien zu sehen, die Hände hinter den Kopf gefesselt, durch die Augenbinde am sehen gehindert, die Brüste nach vorne gereckt und vor Anspannung leicht zitternd. Ich nehme den Champagner aus dem Kühler und schenke ein Glas ein. Ich gehe mit dem Glas in der Hand zu dir, knie mich zu dir und setze dir das Glas an den Mund. Während ich mit der einen Hand das Sektglas halte und dir zu trinken gebe, sage ich dir „Das ist der erste Teil deines Wilkommenstrunkes. Den zweite Teil gebe ich dir gleich direkt.“ Während du langsam das Glas leerst, streiche ich mit meiner freien Hand an deinem Oberarm entlang zur Achsel und weiter zu deiner linken Brust,
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hebe sie an und schaukele sie hin und her. Ich stehe auf, nachdem das Glas leer ist und stelle es wieder auf den Tisch. Anschließend gehe ich ins Bad, entkleide mich und mache mich etwas frisch. Ich gehe nur mit meinen Hausschuhen bekleidet zurück und stelle mich vor dich. Mein Schwanz ist aufgerichtet aber noch nicht steif und ich berühre deine Lippen mit meiner Eichel. Während du deine Lippen öffnest und mein Prachtstück langsam in deinen Mund saugst erkläre ich dir „Dies ist der zweite Teil deines Willkommenstrunkes. Laß dir Zeit aber schlucke alles denn ich möchte weder das Fell noch dich besudelt sehen.“ Da du deine Hände nicht benutzen kannst, greife ich in deine Haare und ficke dich mit langen Zügen in den Mund. Mein Schwanz schwillt weiter an und wird Steinhart. Ich sehe wie du zu Kämpfen hast, um nicht zu würgen und ficke dich etwas weniger tief. Jetzt merke ich wie du mit deiner Zunge spielst und auch mit den Zähnen meinen Riemen bearbeitest. Du machst das wirklich gut und ich merke, wie sich die Haut in meinem Rücken zusammenzieht. Meine Hand greift fester in deine Haare und ich spritze mit drei oder vier Entladungen, tief in deinen Mund. Obwohl du dich sehr bemühst läuft doch etwas von meinem Saft an deinem Kinn herunter und tropft auf deine Brust. Du leckst mit langen Zügen meinem Schwanz sauber und versuchst auch deine Mundwinkel mit der Zunge zu reinigen. Ich sage leise zu dir: „Warte, ich helfe dir. Leg dich schon mal auf den Rücken.“ Damit du nicht fällst ergreife ich die Hundeleine, die immer noch zwischen deinen Brüsten und deinen Schenkeln liegt, und gebe dir mit der Leine etwas Hilfestellung beim hinlegen. Wegen der gefesselten Hände brauchst du diese Unterstützung. Nachdem du auf dem Rücken liegst, knie ich mich neben dich und schiebe mit meiner Zunge den Schleim aus deinem Gesicht in deinen Mund. Hierbei Küssen wir uns das erste mal. Nach-
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dem dein Gesicht sauber ist, wende ich mich dem Sperma auf deiner Brust zu. Hierbei sauge ich die Spermaspur von deiner Haut und gebe sie dir mit dem nächsten Kuß zu trinken. Ich wende mich wieder deinen Brüsten zu und lecke mit spitzer Zunge über die Warzen. Zuerst deine rechte Warze, dann deine linke Warze und schließlich sauge ich die rechte Warze so tief ich kann in meinen Mund und beiße zu. Da du hiermit nicht gerechnet hast, kommt ein lauter Schmerzensschrei über deine Lippen. „So damit ist das halbe Dutzend voll. Wenn du weiterhin so viele Fehler machst steht dir ja noch einiges bevor. Jetzt steh bitte auf und beuge dich soweit du kannst nach vorne“. Du kommst langsam auf die Knie und stehst auf. Du beugst dich nach vorne aber wegen der hinter den Kopf gefesselten Hände kannst du dich nicht sehr weit bücken. „Ich werde dir jetzt das erste Dutzend mit der Fliegenklatsche geben und erwarte das du laut und deutlich mitzählst. Nach jedem Schlag sagst du die Zahl und Danke Herr. Sollte ich mit deiner Antwort nicht zufrieden sein, wird der Schlag wiederholt. Dies werde ich dir jeweils sagen. Wenn du mich verstanden hast, bitte mich jetzt dir deine verdiente Strafe zu geben. Du zögerst etwas und sagst dann leise „ Ich habe dich verstanden und bitte dich mir die mir zustehende Strafe zu geben. Ich habe sie verdient. Danke Herr“ Ich gehe um dich herum, stecke einen Finger in deine Muschi und sage“ Ich habe dich nicht gehört und darum suche ich jetzt eine Möglichkeit dich dazu zu bringen laut und deutlich zu sprechen. Ich werde dir erst einmal ein paar Liebeskugeln einführen. Vielleicht hilft dir dies als Gedankenstütze.“ Leider versuchst du jetzt den Fehler wi eder gutzumachen und sagst Laut und deutlich „ Ich habe…“ Weiter kommst du nicht, denn du spürst einen kräftigen Schlag mit der Hand auf deine rechte Arschbacke „Ich habe dir nicht erlaubt jetzt zu sprechen.“ sage ich und versenke den zweiten Finger in deiner Muschi. Mit der anderen Hand setze ich die
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Liebeskugel an und schiebe sie hinein. Da die Kugeln einen Durchmesser von 6 cm haben und genoppt sind, ist das einführen ziemlich unangenehm für dich. Die erste Liebeskugel ist eine Sonderanfertigung und vibriert bei der kleinsten Bewegung mit erstaunlicher Kraft. Die zweite Kugel ist genauso geformt nur das sie nicht auf Bewegungen reagiert sonder im Grunde ein Vibrator ist. Auch diese wird, begleitet durch ein leises stöhnen von dir, in deine klitschnasse Muschi gesteckt. „Wenn du jetzt einen Orgasmus bekommst, bevor ich es dir ausdrücklich erlaube, erhältst du zwei Dutzend extra. Denke bitte auch daran, daß ich nach fast jedem Dutzend das Instrument wechsele und mit jedem Wechsel wird es härter für dich. Jetzt bleibe stehen, sei ruhig und bitte mich, dich zu bestrafen“. Du zögerst kurz, aber dann kommt deine bitte laut und deutlich: „Herr ich habe alles verstanden und bitte dich mich zu bestrafen. Ich habe es verdient bestraft zu werden. Danke Herr.“ Da du deine Stellung die ganze Zeit beibehalten hast, will ich mich auch nicht länger Aufhalten und greife nach der Fliegenklatsche. Ich stelle mich richtig hin, hole aus und schlage kraftvoll zu. Die Klatsche trifft deine gespannte rechte Arschbacke direkt neben der Poritze. Da du mit der starken Wirkung der Fliegenklatsche nicht gerechnet hast, machst du einen Ruck nach vorne und wärst beinahe gefallen, wenn ich dich nicht an deinen Haaren ergriffen, und aufgefangen hätte. Hierbei stößt du einen lauten Schrei aus. „Das hätte aber ins Auge gehen können. Ich habe dir doch gesagt du sollst so stehen bleiben. Der Schlag muß sowieso wiederholt werden, weil du nicht mitgezählt hast. Damit du besser dein Gleichgewicht halten kannst, werde ich deine Hä nde vom Halsband lösen und damit du nicht so rumzappelst ist mir auch schon was eingefallen. Stell dich jetzt gerade hin“
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Du richtest dich auf und ich drehe dich, bis du mit dem Rücken zu mir stehst. Ich greife um von beiden Seiten um dich herum erfasse deine Brüste und nehme die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Während ich die Warzen drücke knete ich mit den anderen Fingern deine Brüste. Es scheint dir zu gefallen denn du drängst deine Brüste in meine Hände. Ich streiche jetzt von den Brüsten weg zu deinen Achseln und fahre mit den Fingern kitzelnd deine Oberarme entlang und an den Unterarmen herunter. Ich löse den Karabinerhaken vom Halsband und führe deine Arme nach vorne. Ich greife deine Schultern und drehe dich zu mir herum. Ich küsse dich lange und fest, während deine Hände sanft meinem Schwanz reiben. Nach einer Weile schiebe ich dich etwas von mir weg und bitte dich „Mach jetzt bitte deine Brustwarzen steif, denn ich möchte weitermachen, ohne daß du so Rumzappelst.“ Du versuchst deine Brustwarzen mit den Händen zu erreichen, was aber aufgrund der Fesseln fast unmöglich ist. Du fängst an deine Warzen mit den Daumen zu drücken und zu reiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die Klemmen und Gewichte, die hier eigentlich für später bereitlagen. Als ich zurückkomme, stehst du zuckend im Raum und stöhnst leise in einen Orgasmus hinein. Die Liebeskugeln haben dich geschafft. Ich lege die Mitbringsel auf die Anrichte, trete leise von hinten an dich heran und flüstere dir ins Ohr „ Jetzt sind es schon Acht Dutzend und deine Warzen sind auch nicht richtig steif. Auch du wirst noch begreifen, daß es besser ist, zu tun was ich von dir verlange.“ Ich greife nach deinen gefesselten Handgelenken und löse den Karabinerhaken zwischen den Fesseln. „Nimm deine Arme jetzt bitte auf den Rücken“. Du befolgst den Befehl sofort und ich hake wieder beide Karabiner ein. Ich gehe um dich herum, ziehe dich zu mir heran und Küsse dich wieder. Dieses mal sauge ich mich an deiner Zunge fest und ziehe kräftig an Ihr.
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Jetzt ergreife ich mit meiner linken Hand die Kette mit den Krokodilklemmen von der Anrichte. Das leise Klirren der Kette läßt dich erschauern. Mit der rechten Hand ergreife ich deine linke Brustwarze streichele sanft darüber und ziehe sie, nachdem sie voll aufgeblüht ist, etwas in die Länge. Ich führe die Krokodilklemme an deine Brustwarze und lasse sie zuschnappen. Zischend atmest du durch die Nase ein. Mit der anderen Brustwarze verfahre ich ebenso und habe die Brustwarzen jetzt mit einer 30 cm langen Kette verbunden. Jedes Kettenglied ist groß genug um einen kleinen Karabiner (mit Gewichten) einzuhängen. Als nächstes ergreife ich die Beinmanschetten, knie mich neben dich hin und lege dir die Manschette um dein linkes Fußgelenk. Nach dem ich den Sitz überprüft habe, hake ich eine 30 cm lange Kette ein. „Jetzt drehe dich bitte um, damit ich an deinen anderen Fuß herankomme“. Du drehst dich folgsam um und ich lege dir die rechte Fußmanschette an. Ich klinke das andere Ende der Kette ein und du kannst nur noch kleine Schrittchen machen. Ich stelle mich hinter dich und öffne den Karabinerhaken an deinen Handgelenkfesslen, führe deine Arme nach vorne und hake den Karabiner wieder ein. Meine Hände Gleiten zu deinen Brüsten, kneten sie leicht und ich fasse mit jeder Hand die Kette kurz hinter der Krokodilklemme und ziehe etwas daran. Wieder atmest du zischend durch die Nase ein. Ich lasse dich los, gehe zur Anrichte und wähle zwei Gewichte mit jeweils 150 g aus. Ich trete vor dich und hänge das erste Gewicht in die Kette kurz unterhalb deiner rechten Brustwarze ein. Als ich langsam meine Hand nach unten nehme und die Kette belaste, atmest du wieder hörbar ein. Das andere Gewicht wird genauso unterhalb deiner linken Brustwarze befestigt. „Bei jeder Bewegung werden die Gewichte an deinen Brüsten hin und her schwingen. Wie unangenehm dies ist, wirst du gleich merken, wenn du dich vornüber beugst, damit ich deine
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Handfesseln an der Fußkette befestigen kann. Falls du trotzdem noch nicht stillstehen willst, habe ich noch etliche Gewichte die ich dir anhängen kann. Und jetzt bücke dich“ Du beugst dich langsam vornüber und führst deine Handgelenke zu deinen Füßen. Da die Gewichte hin und her pendeln und die Zugrichtung sich ändert holst du mehrmals hörbar Luft und stößt leise Schmerzenslaute aus. Ich hake das zweite Ende des Doppelkarabiners in die Kette zwischen deinen Füßen so ein, daß sie über die Kettenglieder gleiten kann. Hierdurch bist du etwas flexibler in deinen Bewegungsmöglichkeiten. Ich nehme jetzt die Fliegenklatsche und stelle mich in Position. Ich streiche mit der Hand über deinen stramm gespannten Hintern, fahre mit dem Zeigefinger in deiner Spalte herunter, dringe mit der Fingerspitze in deine braune Rosette ein, und bewege den Finger etwas hin und her. Es ist ein lautes atmen oder ein leises stöhnen von dir zu hören. Ich ziehe den Finger heraus und fahre über deine Muschi, taste nach den Liebeskugeln und drücke diese noch etwas tiefer hinein. Dann nehme ich die Hand zurück und sage „schön laut und deutlich Mitzählen!“. Klatschend erfolgt der erste Schlag. Du zuckst etwas saugst zischen die Luft ein und sagst „Eins, danke Herr“ der zweite Schlag trifft die andere Arschbacke „Zwei, danke Herr“. Immer im Wechsel „Drei, danke Herr“ bis endlich die „Zwölf, danke Herr“ von dir erklingt. Ich trete hinter dich fahre mit dem Zeigefinger über deinen angeschwollenen hervorstehenden Kitzler, worauf du sofort in die Knie gehst und dich auf die Seite fallen läßt, geschüttelt von einem gewaltigen Orgasmus. Ich knie mich neben deine Füße, löse die Kette an einer der Fußfesseln. Die Kette gleitet durch den Karabinerhaken und gibt deine Arme frei. Ich drehe dich auf den Rücken, spreize deine Beine und drücke deine Füße in Richtung Kopf.
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Du hast verstanden und ziehst deine Beine weit vom Körper abgespreizt nach oben an. Ich Knie jetzt zwischen deinen Beinen senke meinen Kopf zwischen deine Schenkel. Ich drücke meine Nase zwischen deine noch leicht zuckende Schamlippen, fahre mit der Nase durch deinen Eingang und folge mit der ausgestreckten Zunge der Nase. Während meine Nasenspitze gegen deinen steifen Kitzler drückt, fahre ich mit der Zunge durch deinen Möseneingang, erfasse die Schnur von den Liebeskugeln, halte sie mit den Zähnen fest und ziehe langsam die Kugeln heraus. Ich lasse los, und die Kugeln rutschen an deiner Poritze hinab auf den Boden. Ich stecke meine Zunge tief in deine Muschi, schmecke deinen frischen Saft, gleite hin und her und fahre über deinen Kitzler. Ich sauge ihn zwischen meinen Lippen fest an und fahre mit der Zunge fest aufgedrückt über ihn hin und her. Du bäumst dich unter Einwirkung eines neuen Orgasmus auf, dein Saft sprudelt blubbernd aus deiner Muschi direkt in meinen, jetzt weit offenen, über deinem Eingang festgesaugten Mund. Es ist eine erfrischende, süße, leicht nach Nuß schmeckende Köstlichkeit. Durch deinen Orgasmus bin ich wieder Steif geworden. Ich richte mich auf, ziehe leicht an der Kette zwischen deinen Brüsten und richte dich hiermit auf. Ich entferne die Gewichte und prüfe ob mit deinen Warzen alles OK ist. Dann führe ich deine gefesselten Arme wieder nach oben über deinen Kopf und hake die zweite Öffnung des Doppelkarabiners hinter deinem Kopf in dein Halsband ein. Dann lege ich mich rücklings auf das Fell und befehle: „Jetzt blas mir bitte meinen Schwanz schön hart, und dann reitest du mich bis ich komme“. Ich ziehe dich an der Leine näher zu mir heran und dirigiere dich herunter, bis du mit deiner Stirn meinen Schwanz berührst. Du neigst dein Gesicht etwas zur Seite, fährst mit der Nase an meiner Schwanzspitze entlang und saugst ihn dann tief in deinen Mund hinein. Ich spüre wie deine Zunge mein Prachtstück
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gegen deinen gewellten Gaumen drückt und du vorsichtig deinen Kopf auf und ab bewegst. Blasen kannst du wirklich gut, denn mein Schwanz ist innerhalb kurzer Zeit steinhart. Ich ziehe wieder an der Leine, worauf du meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten läßt, dich sofort erhebst und ein Bein auf die andere Seite meines Körpers setzt. Du gehst über meinen Oberschenkeln in die Knie und tastest dich nach oben fort bis meine Schwanzspitze deine Muschi berührt. Du bewegst dein Becken hin und her und vor und zurück bis es dir endlich gelungen ist ihn in deinen Eingang einzuführen. Langsam setzt du dich nieder, und mein Schwanz dringt dabei in dich ein. Als du unten angekommen bist, wartest du einen Augenblick und hebst dann dein Becken wieder an. Ich ergreife die Kette zwischen deinen Brüsten und ziehe dich daran wieder herunter, begleitet durch ein zischendes Einatmen von dir. „Ich möchte, daß du nur mit deinen Scheidenmuskeln massierst und das Becken vor und zurück bewegst. Laß dir bitte Zeit, denn sonst ziehe ich an der Bremse“ sage ich und demonstriere die Bremse durch ein weiteres ziehen an der Kette. Mit der rechten Hand greife ich deine Linke Brust und knete sie, während ich mit der linken Hand an deiner Schenkelinnenseite nach oben fahre bis mein Daumen auf deinem Kitzler liegt. Wenn du jetzt dein Becken vor und zurück bewegst, reibt mein fest aufgedrückter Daumen jedesmal über deinen Kitzler. Du fängst an deine Muskeln spielen zu lassen, aber dir fehlt die Übung. Also schiebst du dein Becken vor und zurück und merkst wie hierbei der Schwanz ganz leicht aus deiner Muschi heraus fährt und bei der Vorwärtsbewegung wieder tief eindringt. Da dies ohne große Anstrengung vonstatten geht ist ein langsamer sehr lange dauernder Fick möglich. Diese Stellung scheint dir bisher unbekannt gewesen zu sein denn man spürt wie du diese Stellung sehr schnell zu schätzen lernst. Ich spüre wie deinen Bewegungen immer schneller und kraftvoller we rden und du scheinst dich einem weiteren Orgasmus zu näher.
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Ich greife in die Bremse und ziehe dich hieran zu mir herunter Mit einem Stöhnen fällst du vornüber auf meine Brust und ich flüstere dir ins Ohr „Mach langsam! Du bist zu meinem Ve rgnügen hier und nicht um einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen.“ Ich greife in deine Haare, drehe dein Gesicht zu mir und küsse dich wieder. Ich sauge an deiner Zunge, lasse los und beiße dich leicht in die Nasenspitze. Ich richte dich wieder auf und du tastest gleich mit deinem Becken nach meinem Schwanz. Nachdem du dich wieder aufgespießt hast streiche ich nicht mehr mit dem Daumen über deinen Kitzler, sondern ich kneife dich abwechselnd mit beiden Händen in deinen Hintern, deine Bauchdecke, deine Oberschenkelinnenseiten und in die Brüste. Jedesmal soweit, bis dein Gesicht sich ve rzieht und du schmerzvoll den Mund verziehst. Erstaunlicher weise hast du bis jetzt durchgehalten deinen Mund zu halten, mal abgesehen vom Stöhnen während deiner Orgasmen. Nachdem du dich selbst, in den vielen Vorgesprächen, als Quasselstrippe bezeichnet hast ist dies schon erstaunlich. Du wiegst jetzt wieder mit deinem Becken vor und zurück und übst für mich deutlich spürbar mit deiner Scheidenmuskulatur. Das Kneifen wird in gleichem Maße weniger, in dem ich mich meinem Orgasmus nähere. Als es mir kommt und ich, während ich in dich spritze, meinem Schwanz mit aller Kraft in dich hinein ramme, bekommst auch du einen weiteren Orgasmus. Nachdem ich wieder zu mir gekommen bin, spüre ich noch die kraftvollen Krämpfe, mit denen deine Scheide meinen Schwanz bearbeitet. Du bist in deinem Orgasmus nach vorne über gekippt und liegst auf meiner Brust. Ich warte, bis du deine Sinne wieder beisammen hast, und Befehle dir dann „steh Jetzt auf“. Nach dem du dich hoch gerappelt hast, trete ich vor dich hin und entferne die Krokodilklemmen von deinen Brustwarzen. Du verzeihst schmerzvoll dein Gesicht und atmest tief und
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zischend durch die Nase ein, als das Blut schmerzvoll in deine Brustwarzen zurückkehrt. Ich beuge mich herab und küsse die mir zugewandte Brustwarze während ich die andere leicht zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her zwirbele. Nach einem weiteren Zungenkuß ergreife ich die Leine und ziehe dich wieder auf das Fell. Ich greife in dein Haar, drücke dich auf die Knie herunter und drücke dir mit den Worten „nun mach Ihn mal schön Sauber“ meinen verschmierten Schwanz direkt auf deine Nasenspitze. Du saugst sofort die Spitze in deinen Mund und fängst an sie mit deiner Zunge zu umschmeicheln und sauber zu lecken. Um dir die Arbeit zu erleichtern, öffne ich die Seite des Doppelkarabiners, der deine Hände zusammenhält. Du nimmst vorsichtig, ohne meinen Schwanz aus deinem Mund zu verlieren, deine Jetzt freien Arme nach vorne. Mit deiner rechten Hand hebst du meinen Sack leicht an und rollst die Eier in deiner Hand leicht gegeneinander. Deine linke Hand landet auf meiner rechten Arschbacke und streichelt hier leicht auf und ab. Du entläßt meinen, jetzt wieder aufgerichteten Schwanz aus deiner Mundhöhle, um von unten, mit langen Zügen, daran entlang zu lecken um alle spuren deines Saftes zu entfernen. Ich lasse dich noch eine kleine weile gewähren, um dich dann an der Leine hochzuziehen. Ich fahre mit meiner rechten Hand noch einmal über deine Brüste und ziehe dich dann an der Leine hoch und hinter mir her. Im Badezimmer erkläre ich dir „Ich lasse dich jetzt 10 Minuten alleine. Du kannst dich frisch machen und in dieser Zeit auch die Augenbinde abnehmen. Gehe nicht zur Toilette, weil ich dabei sein will. Nach der Toilette werde ich dich Duschen und dann geht es weiter. Wenn das Licht aus und sofort wieder angeht, bindest du dir die Augenbinde um und rufst herein, wenn du fertig bist. Wenn du alles verstanden hast antworte jetzt mit Ja oder Nein“. Du antwortest wie aus der Pistole geschossen „ Ja Herr, ich habe
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alles verstanden.“ Ich gehe aus dem Zimmer um im Wohnzimmer die bereits benutzen Utensilien zu Ordnen und beiseite zu Räumen. Ich trinke noch ein Glas Champagner und gehe wieder zum Bad. Ich schalte das Licht aus und wieder an und höre kurze Zeit später ein deutliches „herein“ durch die Tür. Ich öffne die Tür und trete ein. Du stehst mitten im Bad, die Hand und Fußfesseln liegen auf dem Waschtisch, die Leine ist abgenommen und nur das Halsband ziert dich noch. Die Hände liegen hinter deinem Kopf und ein lächeln umspielt deinen Mund. Ich vermute, du hast entdeckt, daß in meiner geräumigen Dusche mehrere Duschen eingebaut sind. Eine Normale Dusche mit Handelsüblichem Brausekopf, eine Dusche in Form eines Penis, 4,5 cm im Durchmesser, mit nur einer Düse nach vorn (wie ein spritzender Schwanz) und eine Weitere in Form eines Penis mit 3,5 cm Durchmesser und vielen Düsen (eine vorne und diversen Seitliche). Die Dusche selbst ist mit mehreren Befestigungsösen und Gestänge im Decken und Fußbodenbereich, bestens zur Fixierung eines Körpers geeignet. Ich gehe zu dir und prüfe den Sitz der Augenbinde. Ich nehme eine Armfessel und greife nach deinem linken Arm. Gehorsam hältst du ihn hin, und läßt dir die Fessel anlegen. Während ich die zweite Fessel vom Waschtisch nehme hältst du schon den zweiten Arm hin. Nachdem auch diese Fessel sitzt, hebst du deinen linken Fuß und bekommst auch hier sofort die Fessel angelegt. Nachdem alle Fesseln angelegt sind, führe ich dich in die Dusche indem ich dir zwischen die Beine greife, meinen rechten Mittelfinger in deine Muschi stecke und dich am vo rwärts gebogenen Finger dirigiere. „Jetzt strecke beide Arme über deinen Kopf nach oben“ befehle ich dir. Du hebst die Arme und ich hake die D Ringe der Fessel in den, von der Decke hängenden, mittleren Karabinerhaken des Gestänges ein. An die Beinfesseln werden ebenfalls Ketten eingehakt und in ca. 1m Abstand von dem mittleren Karabiner, an dem die
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Hände aufgehängt sind, jeweils links und rechts davon aufgehängt. Die Länge der Kette ist so gewählt, daß der Oberkörper fast gerade hängt während die Beine gespreizt und seitlich abgewinkelt hängen. Hierdurch ist der gesamte Unterkörper gut zugänglich bei fast völliger Wehrlosigkeit des Opfers. Ich trete hinter deinen Kopf und greife mit beiden Händen nach deinen Brüsten Ich nehme wieder die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen und knete die Brüste mit den restlichen Fingern. Hierbei erkläre ich dir was jetzt folgt: „Ich werde erst einmal deine Muschi richtig gründlich reinigen. Danach werde ich dein Arschloch mit Wasser auffüllen und du wirst es anhalten, bis ich dich losgemacht habe. Dann darfst du auf die To ilette. Dies wird solange wiederholt, bis dein Darm sauber ist. Ich werde dich später in deinen süßen Arsch ficken und möchte mich dabei nicht beschmutzen.“ Ich kneife noch einmal fest in die Brustwarzen und trete an die Duschen. Ich wähle zuerst die Handelsübliche Dusche und stelle sie gut handwarm ein. Ich drehe mich um und halte den Strahl auf deine Brust „So jetzt stellen wir die Temperatur nach deinen wünschen ein. Ich frage dich ob es die Richtige Temperatur für dich ist und du wirst antworten: Es ist gut Herr, bitte wärmer, Herr oder bitte kälter, Herr. Hast du dies verstanden?“ Du antwortest „Ja Herr, ich habe verstanden“. Also frage ich: „Ist die von mir gewählte Temperatur die richtige Temperatur für dich?“ Deine Antwort kommt nach kurzem Zögern. Du sagst „ Bitte, „ du zögerst wieder und ich merke, daß du die Falle erkannt hast, denn du antwortest weiter“ Bitte Herr, jede von dir gewählte Temperatur ist die richtige Temperatur für mich.“ Ich gehe langsam um dich herum und Dusche deinen ganzen Körper ab. Dann gehe ich zurück zu den Duschen und nehme die dicke Penisdusche, stelle den Strahl so ein, daß er etwa 5 cm aus der Düse herrausspritzt und trete zwischen deine Beine. Ich drücke einen Schalter an der Wand und du wirst, so wie du bist, durch eine elektrische Winde angehoben. Als du in
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griffiger Höhe vor mir hängst, betätige ich den Schalter erneut und du bleibst in dieser Höhe hängen. Ich führe die Dusche an deine Muschi, öffne mit Zeige und Ringfinger der linken Hand deinen Eingang und schiebe die Dusche hinein. Das Wasser sprudelt bald an den Seiten wieder heraus und ich schiebe die Dusche langsam immer weiter vor, bis ich am Gegendruck und an deinem Stöhnen merke, daß ich das Ende deiner Scheide erreicht habe. Nun öffne ich den Hahn am Ende des Duschkopfes und erhöhe so den Wasserdruck. Ich bewege das Ende des Duschkopfes kreisförmig hin und her und bringe dich so zum Stöhnen. Ich schalte das Wasser ab, trete an die Wand zurück und nehme jetzt den dünneren Penisduschkopf. Ich trete wieder an dich heran und stecke den Duschkopf ganz in dich hinein, bevor ich den Wasserhahn öffne. Nach dem öffnen des Wasserhahns sprudelt sofort das Wasser aus deiner Muschi heraus, da die Düsen, bis auf eine, nach hinten gerichtet sind und somit den Duschkopf in dich hinein treiben. Es ist interessant zu sehen, wie sich der Duschkopf wieder in dich hineinarbeitet, nachdem ich ihn etwas herausgezogen habe. Dies Spielchen wiederhole ich eine Weile um dann das Wasser abzustellen. Ich nehme jetzt den Duschkopf und drücke ihn gegen deine Rosette, wobei ich etwas mit meinem Finger nachhelfen muß, bis der Kopf des Duschkopfes in dir verschwunden ist. Ich drehe jetzt den Wasserhahn auf und der Duschkopf arbeitet sich langsam tiefer in deinen Arsch hinein. Nach kurzer Zeit fängst du an zu stöhnen und versuchst deine Beine lang zu drücken. Dies ist das Zeichen den Wasserhahn erst einmal zu schließen. „Kneif bloß dein Arschloch zu, wenn ich die Dusche jetzt herausziehe.“ Sage ich und ziehe die Dusche gegen den Druck des zusammen gepreßten Schließmuskels langsam heraus. Ich sehe an deinen zusammen gepreßten Lippen, daß dieser Vo rgang ziemlich anstrengend und schmerzhaft sein muß.
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Ich trete an den Schalter der Winde und lasse dich langsam herunter. Während du langsam absinkst, befreie ich zuerst deinen linken Fuß und dann deinen rechten Fuß. Du streckst sofort die Beine nach unten und kneifst deine Arschbacken zusammen. Als deine Füße sicher auf dem Boden stehen, stoppe ich die Winde und trete hinter dich. Ich greife wieder um dich herum nach deinen Brüsten und während ich sie etwas Knete sage ich dir leise ins Ohr „Hab noch etwas Geduld, denn das Wasser muß ja auch erst einmal wirken. Als dein Stöhnen wieder lauter wird, öffne ich den Karabiner, der deine Hände gefesselt hält und lasse dich frei. Du gehst etwas in die Knie und ich führe dich an deinem rechten Arm zur Toilette. Als du mit deinem Fuß das Becken berührst, springst du mit einem Satz auf das Becken und schon hört man den Schwall der sich ins Becken ergießt. Nach ca. 3 Minuten ergreife ich deine Hand und ziehe dich wieder zum Seilzug. Du sträubst dich etwas aber läßt dich ohne Gewaltanwendung wieder wie gehabt einhängen. Ich trete zu den Dusche und reinige dich erst einmal mit der handelsüblichen Dusche. Dann trete ich zwischen deine Beine, ziehe dich an mich und küsse dich. Während des Kusses reibe ich meinen langsam wieder steif werdenden Schwanz an deiner Muschi, knete mit der einen Hand deine Brust und presse mit der anderen Hand deinen Kopf gegen meinen Kuß. Diesmal halte ich deine tief in meinen Mund gesaugte Zunge mit meinen Zähnen fest und kaue etwas auf Ihr herum .Ich lasse dich dann wieder los, trete an den Schalter der Seilwinde und hebe dich wieder hoch. Ich hole den dünneren Penisduschkopf und stecke ihn dir wieder in den Arsch. Bein zweiten mal geht schon deutlich mehr Wasser hinein. Ich lasse dich jetzt auch länger hängen und mache auch deine Beine erst später los. Nachdem ich deine Arme wieder gelöst habe lege ich sie mir um den Hals und Küssen dich erneut, bis du mir laut in den Mund stöhnst. Erst dann führe ich dich wieder zur Toilette. Diesen Vorgang wi e-
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derholen wir noch zwei weitere male, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ich nehme dir dann die Klettmanschetten an Armen und Beinen ab und lege die Leine wieder an. Ich drehe dich herum und sage „Ich gehe jetzt einen Augenblick hinaus. In dieser Zeit trocknest du dich ab, frönst deine Haare und bindest dir eine trockene Augenbinde um. Wie vorhin mache ich das licht aus und wieder an. Spätestens dann muß die Augenbinde angelegt sein“ Ich gehe zurück, lege Holz im Kaminofen nach und trinke noch ein Glas Champagner. Ich fülle das Glas erneut und stelle es auf die Anrichte. Dann gehe ich ins Bad und schalte das Licht aus und wieder ein. Ich warte noch einen Augenblick und trete dann ein. Sie steht wie vorhin mitten im Bad, die Hände hinter den Kopf gehalten und die Beine leicht gespreizt. Ich streiche über deine Brüste und kneife in die Warzen. Dann nehme ich die Leine und führe dich daran zurück. Bei der Anrichte ergreife ich deine Arme und ziehe sie nach vorne. Ich nehme deine rechte Hand, hebe sie an und drücke dir das Champagnerglas in die Hand. Dann stelle ich mich hinter dich, knete deine Brüste und flüstere in dein Ohr „Trink das Glas langsam aus, denn es ist das letzte kalte, was du heute zu trinken bekommst“. Du trinkst langsam, in kleinen Schlucken und jedesmal wenn du schluckst Quetsche ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammen. Du senkst das leere Glas und hält es vor dich. Ich nehme das Glas und setze es wieder auf die Anrichte. Ich ergreife deine Schultern und schiebe dich vor mir her, bis du mit deinen Oberschenkeln an eine gepolsterte runde Stange von ca. 7 cm Durchmesser stößt. Ich hebe die Horizontal angebrachte Stange an bis auf Höhe deine Oberschenkelgelenke. „Halte jetzt bitte die Stange an dieser Position fest und spreize deine Beine“ kommt der nächste Befehl von mir. Ich schaue amüsiert zu, wie du mit kleinen Drehbewegungen deiner Füße die Beine spreizt und als sie etwa 1m auseinander stehen sage
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ich „Stop, das reicht“. Ich knie mich hinter dich und fixiere deine Füße, mit schmalen Lederriemen in dieser Stellung. Dann stelle ich mich vor dich hin, ergreife die Leine und ziehe dich nach vorn. Du beugst deinen Oberkörper nach vorn bis ich „Stop“ rufe. Du erstarrst und hältst deinen Oberkörper in diese Stellung. Aus den Geräuschen, die ich jetzt verursache, kannst du nicht erkennen, was ich mache. Als ich deinen Oberkörper nach unten drücke und du mit deinem Hals in eine gepolsterte Halbschale zu liegen kommst merkst du, das du in einen Pranger gesteckt wurdest. Es ist nur noch eine Kleinigkeit die Leine einzuhaken, damit du dich nicht mehr aufrichten kannst und deine Hände ebenfalls in den Pranger zu stecken. Nachdem das Oberteil befestigt ist, stehst du fest fixiert, mit stramm gespannten Hintern und freiem Zugang zu all deinen Öffnungen vor mir. „ Du darfst jetzt wieder mitzählen, da wir ja noch 7 Dutzend abarbeiten müssen.“ Ich gehe wieder zur Anrichte, nehme das 50 cm lange Holzlineal und gehe wieder zu dir. Ich stelle mich in Position und fange auf Höhe der Oberschenkelfalte an. Auf das Laute Klatschen des Lineals folgt ein zischender Laut von dir und ein deutlich vernehmbares „Eins, danke Herr.“ Den nächsten Schlag setze ich um die Hälfte der Linealbreite nach oben versetzt auf deinen Hintern. Wieder das Zischen und dann „Zwei, danke Herr“. Wir fahren so fort, bis ich das „Zwölf, danke Herr“ von dir höre. Ich gehe wieder zur Anrichte und hole das Leder-Paddel. Als ich wieder zu dir trete leuchtet dein Arsch in einem strahlenden rot. Ich stelle mich links neben dich und schlage mit dem Paddel oberhalb des Hinterns auf deinen gespannten Rükken links von der Wirbelsäule. Es kommt ein schmerzvolles „Aah“ eine kurze Pause und dann „Eins, danke Herr“ von dir. „Falsche Antwort, der Schlag wird wiederholt“ bekommst du als Antwort und der nächste Schlag trifft deinen linken Oberschenkel. „Eins, danke Herr“. Ich trete auf die andere Seite und
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schlage sofort wieder auf deinen rechten Oberschenkel. „Zwei, danke Herr“ Ich wechsele nach jeweils einem Schlag auf den Rücken und einem Schlag auf den Oberschenkel die Seite und nach dem „Zwölf, danke Herr“ vernehme ich ein deutliches Schluchzen. Ich trete zu deinem Kopf und beuge mich zu dir herab. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?“ frage ich dich und du nickst deutlich mit dem Kopf. Ich drücke wieder auf einen Knopf und das gesamte Gestell hebt sich mit dir um etwa 10 cm an. Dann ist die richtige Höhe erreicht und ich stecke dir meinen steifen Schwanz in den Mund während ich sage „Ich kann es dir nur anbieten, trinken mußt du schon alleine.“ Dann beginne ich dich langsam in deinen Mund zu ficken. Es dauert einige Zeit, bis ich soweit bin, aber dann spritze ich dir die volle Ladung in deinen Mund. Mit mühe gelingt es dir alles zu schlucken. Ich lasse dich meinen Schwanz sauber lecken und gehe wieder zur Anrichte. Nachdem ich in aller ruhe ein Glas Champagner getrunken habe nehme ich die Reitgerte und einen Knebel mit Kopfgeschirr und trete wieder an dich heran. „Wenn du beim nächsten Schlag nicht schreist bleibst du weiterhin ohne Knebel. Wenn du aber schreist bekommst du den Knebel und er kommt erst wieder heraus, wenn wir fertig sind. Wenn du geknebelt bist, brauchst du übrigens nicht mitzuzählen.“ Ich hole mit der Gerte aus und der Lederlappen, in Form einer kleinen Hand, klatscht auf die Innenseite deines linken Oberschenkels. Es folgt ein langer, lauter Schrei und ein lautes weinen von dir. Ich gehe zu deinen Kopf, knie mich hin und sage, während ich den Knebel zwischen deine Zähne schiebe: „Du hattest die Wahl, es ist deine Entscheidung.“ Ich küßte eine Träne von deiner Wange und befestige das Kopfgeschirr. Dann Pumpe ich den Knebel auf, bis deine Mundhöhle ausgefüllt ist. „Ich werde nach jedem Dutzend kommen und dich fragen ob ich den Knebel entfernen soll, da du ja sonst keine Gelegenheit hast, das Sicherheits-codewort zu sagen. Wenn ich den Knebel entfernen
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soll, brauchst du nur zu nicken. Wenn ich weiter machen soll, schüttele einfach den Kopf. Hast du dies verstanden?“ Du nickst mit dem Kopf und ich streiche mit dem Zeigefinger über deine Wange. Ich stehe wieder auf und stelle mich direkt hinter dich. Ich hole aus und plaziere den ersten Schlag auf der Außenseite deines linken Oberschenkels. Du zuckst zusammen, kneifst deine Ar schbacken fest zusammen und zuckst mit der Beinmuskulatur ohne die Beine zu bewegen. Es ist ein schöner Anblick. Der nächste Schlag trifft die Innenseite deines rechten Oberschenkels mit einem ähnlichen Ergebnis. Es folgt die Außenseite des rechten Oberschenkels und dann die Innenseite des linken Oberschenkels. In dieser Reihenfolge verabreiche ich dir das ganze Dutzend. Ich gehe zu deinem Kopf und frage „soll ich den Knebel entfernen“ was du durch Kopfschütteln verneinst. Ich trete wieder hinter dich, lege die Gerte an die Seite und beuge mich über dich. Während ich deine Brüste knete, reibe ich meinen steifer werdenden Schwanz an deinen Schamlippen und dringe dann langsam in dich ein. Nach ein paar tiefen Stößen ziehe ich mich wieder zurück aus deiner klitschnassen Muschi. Ich nehme wieder die Gerte und verteile das nächste Dutzend zügig und gleichmäßig auf die obere Hälfte deiner Arschbakken. Danach lege ich die Gerte aus der Hand und trete wieder an dich heran. Während ich meinen Schwanz langsam in dir versenke spüre ich die Wärme, die von deinem Hintern ausgeht. Ich ficke dich langsam mit tiefen Stößen, bis deine Muschi schmatzend zu zucken anfängt und du kurz vor einem neuen Orgasmus stehst. Ich trete einen Schritt zurück, knie mich hin und löse deine Fußfesseln. Als du versuchst die Beine zusammenzuführen, halte ich deine Füße kurz fest und du läßt sie so stehen. Ich beuge mich etwas vor und streiche mit breiter, steifer Zunge mehrmals durch deine Muschi.
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Ich richte mich auf, gehe zu deinem Kopf und öffne den Pranger. Nach dem lösen der Leine ziehe ich dich an der Leine hoch und gehe um den Pranger herum. Als du vor mir stehst, zucken deine Schultern, und die Augenbinde ist feucht von deinen Tränen. Ich entferne den Knebel, ziehe dich an mich, lehne deinen Kopf an meine Schulter und tröste dich, indem ich dir sanft über deinen Rücken streiche. Nach einer Weile sage ich leise zu dir: „jetzt leckst du mir erst mal meinen Schwanz schön sauber und dann geht es weiter.“ Du löst dich von mir und willst gleich auf die Knie sinken. Ich hindere dich daran, ergreife die Leine und ziehe dich zum Schaffell. Hier zeige ich dir durch einen leichten Ruck an der Leine, daß du dich hinknien sollst. Du kniest nieder, tastest nach meinen Beinen und setz dich in die richtige Position während deine Hände an meinen Beinen in Richtung Schritt emporstreichen. Deine linke Hand ergreift meinen Sack, läßt die Eier sogleich in deiner Handfläche hin und her gleiten und ergreifst mit der rechten Hand meinen halb steifen Schwanz. Deine Zunge legt sich unter die Eichel, hebt sie etwas an und dann schließen sich deine Lippen um meinen Schwanz direkt hinter der Eichel. Mit der Zunge umkreist du die Eichel, streichst durch die Spalte und dringst etwas mit der steifen Zungenspitze in die Öffnung. Während sich mein Schwanz zu voller Größe aufrichtet, streiche ich zärtlich über deinen Kopf. Du saugst den Schwanz etwas tiefer rein und umschmeichelst den Übergang zwischen Eichel und Schwanz mit deiner Zunge. Dann drehst du deinen Kopf und fährst mit deinem saugenden Mund am Schaft runter bis zur Basis und saugst dann meinen Sack mit den Eiern zusammen aus deiner Hand in deinen Mund. Ich spreize meine Beine etwas weiter auseinander um dir etwas mehr Platz zu verschaffen. Du umspielst meine Eier mit deiner Zunge, saugst sie tief in deine Mundhöhle und schiebst sie von einer Seite auf die andere. Du entläßt meinen Sack aus deinem Mund und fährst mit der aus-
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gestreckten, steifen Zunge an der Unterseite des Schaftes nach oben und stülpst deinen Mund wieder tief über meinen Schwanz. Nach zweimaligen tiefen einsaugen gleitest du auf der anderen Seite an meinem, jetzt steinhartem Schwanz zum Sack und saugst ihn ein. Als du wieder die Eichel tief in deinen Mund einsaugst, ziehe ich dich an den Haaren zurück. „Jetzt komm und leg dich mit dem Bauch flach auf das Fell. Ich will jetzt deinen Arsch ficken!“ Du drehst dich um, beugst dich vornüber, bis deine Brust aufliegt, und streckst dann deine Beine aus. Ich knie mich neben deinem Becken über dich, ein Bein links, das andere rechts vom Becken über dich und rutsche ein Stückchen nach unten. Ich nehme die Tube mit dem Gleitmittel, drücke etwas vom Inhalt auf meinen linken Zeigefinger und einen großen Klecks auf die Mulde die am Übergang deiner Poritze zum Rücken ist. Mit der rechten Hand drücke ich deine Arschbacken auseinander und stecke meinen linken Zeigefinger tief und zügig in dein Arschloch. Du kneifst die Backen zusammen und verkrampfst deine Rosette um meinen Finger. „Schön locker bleiben, sonst tut es nur unnötig weh“ sage ich zu dir und ziehe den Finger mit einem Ruck wieder heraus. Dein Kommentar ist ein erneutes zusammenkneifen der Backen, und ein stöhnen. Da du aber sofort wieder nachläßt und leicht mit deinem Po hin und her wackelst, lasse ich es gut sein. Ich stecke meinen Zeigefinger zusammen mit meinem Mittelfinger in das Gleitmittel und nehme eine etwas größere Portion als vorher. Ich schmiere erst das Gleitmittel auf die Rosette und dringe dann erst mit den Zeigefinger allein ein, bewege Ihn etwas hin und her und ficke dich dann mit dem Zeigefinger in den Arsch. Nach drei oder vier Stößen setze ich Zeige und Mittelfinger zusammen an und drücke sie hinein. Du stöhnst etwas und drückst dein Becken den Fingern entgegen. Nach einigen Fick- und Drehbewegungen ziehe ich die Finger wieder heraus und streiche dir noch einmal Gleitmittel auf die Rosette. Jetzt setze ich auch den
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Ringfinger mit an und schiebe alle drei langsam in dein Arschloch. Du hilfst mit, indem du gegen die Finger preßt und ein Becken hochwölbst. Nach einigen Stößen ziehe ich die Finger heraus, nehme den Rest Gleitmittel und schmiere ihn wieder auf deine Rosette. Den an den Fingern klebenden Rest streiche ich auf meine Eichel. Ich rücke etwas nach oben, setze meine Eichel an deiner Rosette an und schiebe langsam meinen Schwanz in deinen Arsch. Dein stöhnen wird etwas lauter, aber du hältst tapfer dagegen. Als die Eichel deinen Schließmuskel überwunden hat, gleite ich bis zum Anschlag in dich hinein. Ich lasse mich auf deinen Rücken sinken und genieße den Druck, den dein Schließmuskel zuckend auf mich ausübt. Nach einem kurzen Moment hört das Zucken auf und ich bewege mein Becken langsam vor und wieder zurück. Hierdurch wird meine Eichel bis an den Schließmuskel gezogen und dann wieder bis zum Anschlag in dich versenkt. Nach einigen Stößen fängst du an dein Becken mir im gleichen Rhythmus entgegen zu drücken. Ich schiebe meine Hände von beiden Seiten unter deine Brüste, die durch mein Gewicht auf das Fell gepreßt werden, knete sie und klemme die steifen Brustwarzen jeweils zwischen Zeige und Mittelfinger ein. Hierdurch zerrt jede meiner Knetbewegungen auch an deinen Brustwarzen. Ich erhöhe langsam die Geschwindigkeit und stoße kraftvoller zu, was dich zu weiterem Stöhnen veranlaßt. Durch die vorherigen Ergüsse dauert es eine ganze Zeit, bevor sich bei mir der Orgasmus ankündigt. Dein stöhnen und seufzen sagt mir, daß du auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt bist. Ich ziehe meine linke Hand von deiner Brust ab und schiebe sie an deiner Hüfte entlang zu deinem Kitzler. Ich reibe mit dem Zeigefinger druckvoll über deinen Kitzler, worauf du mit deinem Becken hoch zuckst und meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in dich rammst. Durch den Platz den ich mit der Hand gewonnen habe, nehme ich deinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen und halte ihn fest. Durch die sich
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übertragenden Fickbewegungen wird dein Kitzler jetzt bei jeder Bewegung stark gereizt. Es kommt dir sehr schnell, genau wie ich wollte, denn so erlebe ich wie dein Arschloch sich um meinen Schwanz zusammen zieht und so die Reizung we iter zunimmt. Dadurch, daß ich dich einfach Weiterficke, hört der Orgasmus nicht auf, sondern verstärkt sich weiter. Du schreist deine Lust heraus, und als ich anfange in deinen Arsch zu spritzen, trägt die dadurch hervorgerufen weiter Reizung dich in eine erlösende Ohnmacht. Ich ziehe meine Hände unter dir hervor und stütze mich auf. Durch die Entlastung atmest du tief ein und kommst langsam wieder zu dir. Ich bewege mein Becken langsam und leicht hin und her, damit du die Situation wieder erkennst. Ich ziehe meinen immer noch steifen Schwanz aus dir heraus, begleitet von einem erleichterten Seufzer von dir. Ich lege mich neben dich auf den Rücken und lausche nach deinem, noch stoßweisen Atmen. Nachdem sich deine Atmung beruhigt hat befehle ich dir: „Jetzt darfst du meinen Schwanz wieder sauber lecken. Setz dich bitte so auf mein Gesicht, daß ich deine Muschi lecken kann.“ Du stemmst dich unter seufzen und stöhnen hoch, ertastest meine Lage und läufst auf Knien zu meinem Kopf. Da du neben meinen Schultern kniest bist du weit gespreizt, und deine Muschi schwebt über meinem Gesicht. Du beugst dich vor, deine linke Hand ergreift den Sack, die rechte Hand umfaßt meinen noch immer steifen Schwanz und dein Mund stülpt sich wie letztes mal über meine Eichel. Ich spüre etwas zögern und vermute, daß du dich doch etwas mehr überwinden mußt, weil mein Schwanz gerade in deinem Arsch gesteckt hat. Ich umfasse deine Hüften, stecke meinen linken Zeigefinger bis zum zweiten Glied in dein Arschloch und bewege ihn hin und her. Mit dem anderen Arm drücke ich dein Becken an mein Gesicht und fange an den reichlich geflossenen Mösensaft von deinen Beinen und neben deiner Muschi wegzulecken. Ich fahre mit breiter, steifer Zunge durch die
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ganze Länge deiner Muschi und sauge schließlich den Kitzler zwischen meine Lippen. So bearbeiten wir uns gegenseitig ohne jedoch zu einem Orgasmus zu kommen. Schließlich greife ich nach deinen Brüsten, quetsche sie etwas zwischen meinen Fingern zusammen und drücke dich daran seitlich von mir runter. Du kippst seitlich auf das Schaffell, ziehst die Beine an und legst deine Hände zwischen die Oberschenkel. Da deine Augenbinde leicht verrutscht ist ziehe ich sie wieder zurecht. Ich stehe auf, greife nach der Leine und ziehe dich daran hoch. Du wirkst ziemlich erschöpft aber folgst immer noch allen Anweisungen. Ich ziehe dich zur Anrichte, erfasse dein linkes Handgelenk und binde dir wieder eine Manschette um. Kommentarlos streckst du mir deine rechte Hand entgegen, und bekommst auch hier eine Manschette angelegt. Dann führe ich dich an den Eßtisch, drehe dich herum und drücke dich rückwärts an die Tischkante. Ich ergreife deine Brüste und während ich dich hintenüber drücke sage ich dir: „jetzt lege dich bitte auf den Tisch, den Arsch über der Tischkante.“ Du legst dich hin und ich fixiere deine Hände mit einer Schnur an den vorderen Tischbeinen, so daß du nicht weiter auf den Tisch hinauf rutschen kannst. Ich hebe dein rechtes Bein an, und lege eine Doppelschlinge um dein Fußgelenk. Eine Schlinge oberhalb des Knöchels und die andere unter deinem Fuß hindurch. Ich führe das Seil um deine Wade herum, so daß das Seil innen durch deine Kniekehle läuft. Ich nehme das Seilende und schlage ein paar mal auf deine Brüste, bevor ich es neben dir ablege. Mit dem linken Bein verfahre ich genauso. Dann gehe ich um den Tisch herum, nehme das Seil und schlinge es um das Tischbein. Ich ziehe das Seil stramm, bis dein Bein seitlich abgewinkelt und angezogen ist. Nachdem ich das andere Bein genauso festgebunden habe, liegst du, mit weit gespreizten Beinen, völlig unbeweglich auf dem Tisch. Ich gehe zur Anrichte und hole die bereitgelegten Spielzeuge, die ich noch für dich vorgesehen habe. Ich trete an den Tisch
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und lege die Sachen neben deiner Hüfte ab. Ich ziehe einen Stuhl heran und stelle ihn so hin, das ich genau vor deiner Muschi sitzen kann. Ich setze mich hin und schiebe dir meinen rechten Zeigefinger drehend in deine Rosette. Ich beuge mich vor und fahre mit meiner Zunge von deiner Rosette ausgehend bis zu deinem Kitzler. Ich sauge den Kitzler zwischen meine Zähne, halte ihn fest und ziehe mit meinen Zähnen daran, bis du anfängst zu stöhnen. Mit der linken Hand taste ich nach den Spielsachen neben deinem Becken und ergreife den Anal-Plug. Ich lasse deinen Kitzler los und ziehe den Finger aus deinem Arsch. Ich stecke den Plug in deine Muschi um ihn gleitfähig zu machen und drücke ihn langsam mit drehenden Bewegungen in deinen Arsch. Als der Wulst durch deine Rosette geschoben wird, stöhnst du auf, aber da du gegen den Druck anpresst, vermute ich, daß du da bist wo du hin wolltest. Du bist so geschafft, daß dir alles andere egal ist. Aber ich werde dich noch etwas in die Mangel nehmen. Ich greife nach den Liebeskugeln von vorhin und schiebe dir die erste Kugel mit Druck in deine Muschi, stelle die zweite Kugel auf volle Leistung und stecke sie ebenfalls hinein. Ich nehme jetzt eine Wäscheklammer, ziehe deinen Kitzler mit den Zähnen lang und setze die Klammer Flach auf deinen Kitzler. Du zuckst etwas mit deinem Becken und stöhnst. Ich fasse deine Schamlippen (beide Gleichzeitig) und presse sie über deiner Öffnung zusammen. Mit drei weiteren Wäscheklammern verschließe ich deine Muschi über den Liebeskugeln und stehe auf. Ich knete einen Moment deine Brüste und setze dann je Brustwarze eine Wäscheklammer. Ich gehe um den Tisch herum und küsse dich lange und intensiv. Du bist so fertig, daß du den Kuß kaum erwiderst. „Die letzten zwei Dutzend werden dich noch einmal etwas Überraschen. Danach werde ich dich ins Bett fesseln, damit du dich erholen kannst und morgen früh wieder fit bist. Das Wochenende ist noch lang.“ flüstere ich dir leise ins Ohr. Ich greife
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noch einmal nach deinen beiden Brüsten, quetsche sie etwas unterhalb der Brustwarzen zusammen und schüttele sie leicht hin und her. Durch die Wäscheklammern ist der Reiz so stark, daß du hörbar durch die Nase Luft holst. Ich gehe in die Küche und hole die vorgesehene Überraschung Es handelt sich um frisch geschnittene, einen Meter lange Brennesseln. Ich ziehe mir Handschuhe an und trage den Eimer zu dir. Ich nehme ein Büschel Brennesseln und sage dir „wenn du nicht jammerst kannst du hiernach sofort zu Bett. Wenn du jedoch jammerst, dann ficke ich dich noch einmal in deinen Arsch, bevor du dich entspannen kannst.“ Ich hole aus und schlage auf die Innenseite deines Oberschenkels, so daß die Enden der Brennesseln sich um den Oberschenkel Wickeln. Ich ziehe langsam die Brennesseln zurück, damit die Blätter schön über deinen Oberschenkel streichen. Der nächste Schlag geht auf den anderen Oberschenkel. Du wirkst etwas irritiert, weil du noch nicht erkannt hast womit ich dich schlage. Nachdem ich einmal lang auf deinen Bauch geschlagen und die Brennesseln langsam durch deine Muschi gezogen habe, bemerkst du das stärker werdende Brennen. An deinem verzogenen Gesicht kann ich die steigende Qual ablesen. Nach zwei weiteren Schlägen jeweils auf deine Brüste mit langsamen zurückziehen durch deine Muschi fängst du doch an zu jammern und wimmerst vor dich hin. Ich gehe um den Tisch herum und schlage dabei immer weiter auf deinen ganzen Körper ein. Als ich wieder zwischen deinen Beinen angekommen bin sind die zwei Dutzend erledigt. Allerdings ist aus deinem stöhnen ein lautes weinen und schluchzen geworden. Ich stecke die Brennesseln wieder in den Eimer, sammele noch einige abgefallene Blätter von deinem Körper und ziehe dann die Handschuhe aus. Ich setze mich wieder auf den Stuhl und öffne deine Muschi indem ich die Wäscheklammern anfasse und sie ohne sie zu öffnen von deinen Schamlippen herunterziehe. Du begleitest das abziehen der Klammern jeweils mit einem lauten
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Schmerzensschrei. Deine Muschi ist klatschnaß, dein Saft rinnt durch die Poritze und tropft auf den Fußboden. Als ich die Klammer von deinem Kitzler abziehe, folgt ein etwas anderer Schrei und du bekommst einen Orgasmus. Dein Becken zuckt hin und her und ich habe mühe meinen Mund auf deine Muschi zu pressen. Ich sauge den nicht enden wollenden Erguß in meinen Mund und drehe deinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand hin und her. Dein orgiastischer Schrei wird immer höher und bricht dann mit deiner Ohnmacht ab. Ich löse die Fesseln deiner Hände und gehe um den Tisch um deine Beine zu befreien. Ich ziehe die Wäscheklammern von deinen Brustwarzen und löse dann die Fesseln deiner Beine. Durch das Ausstrecken deiner Beine wärst du vom Tisch gerutscht, wenn ich dich nicht festgehalten hätte. Ich richte dich auf und du besinnst dich langsam wieder. Ich halte dich ein Paar Minuten im Arm und streichele sanft über deinen Rücken. Dann drehe ich dich an deinen Schultern um, bis du mit deinem Rücken an meiner Brust lehnst. Ich lege meine Hände auf deine Brüste und schiebe dich so vor mir her. Als du so vor dem Spiegel stehst, daß ich deinen ganzen Körper sehen kann flüstere ich dir ins Ohr: „ Jetzt ziehe dir bitte ganz langsam die Liebeskugeln raus und lecke sie sauber“ Deine rechte Hand gleitet zu deiner Muschi und deine Finger suchen die Schnur. Du ergreifst die Schnur und ziehst langsam nach unten. Durch dein vorbeugen presst du deine Brüste fester in meine Hände. Ich beobachte, wie sich deine Muschi öffnet, und die erste Kugel mit einem Plopp deine Muschi verläßt. Du ziehst weiter, und die zweite Kugel folgt. Du hebst die Hand und führst die Kugeln an deinen Mund. Ich beobachte dich im Spiegel, während du die Kugeln sauber leckst, und knete dabei deine Brüste. Ich nehme dir die Kugeln ab, drücke dich am Nacken vorne über, greife den Plug und drehe Ihn heraus. Dann führe ich dich an der Leine ins Bad. „Du gehst jetzt zur Toilette, duschst noch einmal und wartest dann wieder auf
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mich. Die frische Augenbinde liegt auf dem Waschtisch.“ Ich gehe hinaus und esse eine Kleinigkeit in der Küche. Nach fünfzehn Minuten gehe ich zum Bad, schalte das licht aus und wieder an und trete dann ein. Du stehst wieder wie gehabt im Raum und ich trete an dich heran, lege meine Hände auf deine Brüste und Küsse dich auf die Nase. Ich lege dir wieder die Leine an und führe dich ins Schlafzimmer Hier löse ich die Leine vom Halsband und ergreife die Kette, die an der Decke befestigt ist und gerade lang genug ist, damit du dich auf dem ganzen Bett bewegen, aber es nicht verlassen kannst. Ich befestige die Kette mit einem Vorhängeschloß an deinem Halsband und sage zu dir: „Lege dich jetzt hin und ruhe dich aus. Ich komme gleich nach und dann lutschst du mir meinen Schwanz noch einmal steif, damit ich dich noch einmal in deinen Arsch ficken kann.“ Ich gehe kurz unter die Dusche, und gehe dann wieder ins Schlafzimmer. Du liegst auf der Seite mit angezogenen Beinen und hast die Hände unter deine Wange gesteckt. Ich lege mich ebenfalls auf das Bett und ziehe dich zu mir. Du rollst herum, kuschelst deinen Kopf an meine Schulter und legst dein rechtes Bein auf meine Oberschenkel. Deine rechte Hand liegt auf meinem Bauch und krabbelt langsam zu meinem Schwanz. Du umfaßt meinen Schwanz mit deiner Hand und wichst ihn langsam und zärtlich. Ich lasse dich eine gewi sse Zeit gewähren und drücke dann mit meiner Schulter gegen deinen Kopf. Das Zeichen verstehst du und richtest dich auf. Du kniest seitlich neben mir auf dem Bett und beugst dich über meinen Schwanz. Während du meinen Schwanz in deinen Mund einsaugst, drücke ich meine rechte Hand unter deinen Busen und lasse die Brustwarzen durch meine Handfläche gleiten. Es dauert etwas, bis mein Schwanz steif wird, aber du bekommst es hin. Ich fasse deine Brustwarze und ziehe dich daran zu mir. Ich knie mich hin und drücke deinen Oberkörper auf das Bett. Ich dirigiere dich in eine kniende Position mit hoch aufgerichtetem Hintern und gespreizten Beinen. Dann nehme ich Position hinter deinem Hintern ein, und schiebe
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meinen Schwanz erst einmal in deine Muschi und ficke dich ein paar Stöße, um meinen Schwanz schön gleitfähig zu machen. Dann setze ich ihn an und dringe mit einem kräftigen Stoß in deine Arsch ein. Das Stöhnen von dir zeigt mir das du wohl mit einer schonenderen Gangart gerechnet hast. Ich ficke in langsamen tiefen Stößen bis zum Anschlag hinein und ziehe meinen Schwanz zurück, bis die Eichel deinen Schließmuskel weitet. Nach ca. fünfzehn Minuten steigere ich die Geschwi ndigkeit um endlich abzuspritzen. Da ich schnell merke, daß ich so nicht mehr kommen kann, ziehe ich mich aus dir zurück und sage: „So wird das heute nichts mehr. Setz dich bitte noch einmal auf meinen Schwanz und dann reite mich bis ich spritze.“ Ich lege mich auf den Rücken, währen du dich aufrichtest und nach mir tastest. Ich ergreife deinen Arm und helfe dir dich auf mich zu setzen. Du führst mit deiner rechten Hand meinen Schwanz an deine Muschi und stülpst dich über mich. Nachdem du dich niedergelassen hast schwingst du gleich mit deinem Becken vor und zurück und massierst meinen Schwanz mit deinen Scheidenmuskeln. Da ich dir nicht helfe, brauchst du noch einmal ca. zehn Minuten bis ich merke das es mir gleich kommen wird. Ich greife mit der rechten Hand abwechselnd an deine Brüste und knete sie leicht. Mit meinem linken Daumen reibe ich wieder über deinen Kitzle. Als es dir kommt lösen deine Zuckungen meinen Orgasmus aus und ich spritze dich voll, währen du zuckend auf meine Brust sinkst. Ich lasse dich einen Augenblick so liegen, streichele über deinen Hinterkopf und flüstere dir ins Ohr. „Jetzt lecken wir uns gegenseitig sauber, und dann wird geschlafen. Setz dich jetzt bitte auf mein Gesicht. Du stemmst dich hoch, drehst dich um und kniest dich über mich. Genau wie vorhin lecken wir uns gegenseitig sauber nur wird mein Schwanz nicht mehr hart. Er schwillt etwas an aber mehr auch nicht. Ich zeige dir durch einen Klaps auf deinen Hintern, daß es jetzt genug ist und du kippst seitlich von mir herunter. Du rappelst dich hoch, drehst dich mit deinem Kopf zu meinem Kopf um und kuschelst dich wieder an mich.
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Ich schlage eine Decke über uns, befreie noch deine Kette unter der Decke hervor und dann schlafen wir ein. Ende
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Eine kleine Lach- und Sachgeschichte von Scorpia (© 2000)
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(ohne Maus, dafür mit Katze) Ungeduldiges Etwas, murmelte TheDark leise vor sich hin. Er entschloß sich, sie noch ein wenig zappeln zu lassen. Still für sich musste er lachen, denn ihre wütend blitzenden Augen fielen ihm ein. Grün & schrecklich giftig schauend, ja so gefällt sie ihm. Eigentlich ist ihre Augenfarbe braun-grün, ganz normal. Aber sie hatte ihn gewarnt als sie sich vor einiger Zeit kennengelernt hatten. Vorsicht vor meinen Grünen-Tagen! Diese Worte klingen heute noch in seinen Ohren, nur jetzt wusste er immerhin, was sie damit damals gemeint hatte. Ihre Augenfarbe ändert sich wirklich nach Stimmung und wehe sie sind grün. Nicht, daß TheDark diese grünen Tage nicht zu schätzen gelernt hatte, waren es doch immer Tage der Überraschung, der Sinne, der unerwarteten Dinge, der unzügelten Lüste, ja eigentlich schlicht und ergreifend geil, aber auch anstrengend und manchmal schrecklich an seinen Nerven zehrend. Mit leichtem Schaudern erinnerte er sich an den Tag – natürlich hatte er morgens vor der Arbeit beim Aufwachen schon in diese frech grinsenden Augen, grün gesehen – und war innerlich schon vorbereitet. Dachte er. Bis er abends nach Hause kam und die Wohnung kaum wiedererkannte und wirklich schwarz sah: Schwarze Tücher, schwarze Kerzen, ein schwerer süßlicher Geruch von Obsession (nie wieder bekam sie dieses Parfüm von ihm geschenkt) lag in der Luft und die leere Flasche dieses edlen Duftes auf dem Boden. Ob CK ihn zum Ve rschütten auf den Markt gebracht hatte? Wohl kaum. Irgendwo unter diesem dicken, schweren Schwarz sang HIM seine songs for HER (der hat eine sooo anregende Stimme meinte sie, war dann aber nach einem Konzert schwer enttäuscht, ganz schönes Krischpel von Männchen war ihr Fazit, was sie natürlich nicht davon abhielt, sich weiterhin von dieser Stimme anregen zu lassen) und nachdem TheDark sich müde von der Arbeit durch
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dieses verdammte Dunkel bis in ihr Zimmer getappt hatte und ihm vor Obsession kotzübel war, traf ihn fast der Schlag: Auch hier alles dunkel, nur stand er plötzlich mitten im Space, alles drehte sich und er musste sich auf den Boden setzen und bemerkte plötzlich ungefähr hundert dieser dämlichen LeuchtKitsch-Sterne, die man kleinen Kindern in ihr Zimmer klebt, damit diese besser einschlafen und die es jedes Jahr wieder auf dem Weihnachtsmarkt zu kaufen gibt. Er wurde wütend, müde, hatte sich auf einen ruhigen Abend mit den Tagesthemen und etwas gegen seinen knurrenden Magen gefreut und nun das. Hunger? flötete sie aus irgendeiner Ecke des Zimmers. Er zuckte bei dem grellen Lichtpunkt, der plötzlich auf ein kleines, aber feines Buffet fiel, zusammen, aber schon war es auch wieder dunkel, nur diese blöden Sterne blitzten und er hatte gerade noch einen Blick auf sehr lecker ausschauende Krebse erhaschen können. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und er sah sie hinten in der Ecke, über das ganze Gesicht lachend, sitzen. Sehr spärlich bekleidet, und er fiel in sich zusammen, nein heute bitte nicht mehr… Ich wollte schon immer wissen, wie es sein wird, im Himmel zu leben, säuselte sie aus der Ecke. Als würde gerade sie da jemals hinkommen, lachhaft! Allein dafür mich hungern zu lassen, ve rdient einen der größten Töpfe in der Hölle, dachte TheDark. Und außerdem musst du mich füttern, mein dunkler Engel!? Unwillkürlich musste er grinsen, komische Vorstellungen vom Paradies. Dann sah er etwas grünes aus der Ecke blitzen, nein, so leuchtend konnten keine menschlichen Augen sein, waren das die ersten Anzeichen eines akuten Zucker-Mangels? Mit einem Fauchen krallte sich ihre Katze in seine Schulter. Blut färbte sein Lieblingshemd rot. Jetzt war er wirklich wütend…. Nicht ausrasten, Liebling, nicht jetzt schon, hörte er aus der Ecke…. Eigentlich musste er lächeln, wenn er an die große Schweinerei dachte, die das Essen in der Dunkelheit mit sich gebracht hatte,
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aber auch an den Geschmack später, als beide sich die Reste gegenseitig wieder abschleckten, an die Versuche Krebse ohne irgendetwas aufzubekommen (er hatte dafür seinen teuren Kugelschreiber ruiniert), an den französischen Medoc auf ihrer Haut und besonders an die Götterspeise (natürlich ein Muß im Himmel) mit Waldmeistergeschmack. Natürlich grün! Nur das sah man in der Dunkelheit nicht. Jetzt hol mich hier endlich raus, bettelte sie TheDark an. Ich sterbe noch vor Hitze. Und beschissen dunkel ist es auch, langsam fauchte sie besser als ihre Katze. Genüsslich dachte er an die aufgedrehte Heizung, die fünf Heizlüfter (taktisch gut im Zimmer verteilt, leise vor sich hinsummend), die dicke Skijakke, die sie noch anhatte und die ganze Stunde, die zum Schmoren noch vorgesehen war. Und ein kleines teuflisches Grinsen fuhr über sein Gesicht bei dem Gedanken an die Eiszapfen, die er heute morgen von der Dachrinne gepflückt hatte und die nun in der Tiefkühltruhe lagen… Kleines, ich wollte schon immer einmal wissen, wie das Leben in der Hölle ist, flötete TheDark hinüber. Heiß bestimmt und irgendetwas in seinen Augen blitzte grünlich! Ende
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Sahne im Mund von Simon Breton (© 2000)
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Immer wieder hatte er davon geträumt. Sich beim Wichsen vorgestellt wie es wäre. Mittlerweile brachte er es fertig, zumindest am Telefon, über seine sexuellen Vorlieben und Phantasien zu reden. Zurückgewiesen hatte sie ihn nie. Aber mehr als ein „können wir ja mal machen“ kam nie. Manchmal hatte er daran gedacht sich eine andere zu suchen um es ausleben zu können. Aber er liebte sie sehr und wollte diese Dinge mit ihr tun. Sie war für ihn die personifizierte Erotik. Ihre kleinen frechen Titten erregten ihn schon wenn er sich nur das Gefühl vorstellte wie es war sie in der Hand zu wiegen. Heute würde er es endlich tun. Er zog eine schwarze Strumpfhose an, in die er am Schritt eine Öffnung ausgeschnitten hatte um seinen Penis und seine Eier durchzustecken. Schon beim anziehen und dem Gefühl des Nylons auf seiner Haut bekam er einen Steifen. Er mußte sich sehr zusammen nehmen um nicht zu onanieren. Nachdem er wieder seine Jeans und seine Socken anhatte steckte er eine zweite schwarze Strumpfhose in seine Hosentasche. Als sie von der Arbeit nach Hause kam spielten er und die Kinder Mau Mau. Nach dem Essen spielten sie noch gemeinsam mit den Kindern und brachten sie anschließend ins Bett. Während er Feuer im Kaminofen machte schlüpfte sie unter die Dusche um sich frisch zu machen. Sie zog ihren bequemen Jogging an und setzte sich auf die Couch um etwas zu lesen. Er war inzwischen ins Schlafzimmer gegangen und hatte auf dem Bett das große Gummilaken ausgebreitet und zwei Handtücher bereitgelegt. Er zog sich bis auf die Strumpfhose nackt aus und holte die zweite Strumpfhose hervor. Mit einem halbsteifen Schwanz ging er ins Wohnzimmer und blieb vor ihr stehen. Sie schaute auf und mußte etwas lächeln. Aber ein Blick in seine Augen ließen sie inne halten.
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Er faßte in ihre Haare, beugte sich vor, bog ihren Kopf fast grob zurück und schob ihr seine Zunge in den Mund. Nachdem er sie ausgiebig geküßt hatte löste er sich von ihr. „ Zieh dich aus“ sagte er nur. Sie zog sich aus und stand nun nackt vor ihm. Der Anblick ihrer rasierten Möse ließen im Schauder über den Rücken laufen. Sein Schwanz fing an zu pochen. Er drückte sie zurück in die Couch setzte ein Bein neben sie. Er faßte ihr wie vorhin in die Haare und bog ihren Kopf nach hinten. Sein Schwanz bewegte sich auf ihren Mund zu. „Leck ihn“, sagte er in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Sie öffnete ihren Mund, nahm ihn zwischen ihre Lippen und fing mit dem Kopf an zu stoßen, dabei wichste sie ihn mit der Hand. Es sah sehr erregend aus. Sein Schwanz in ihre zierlichen Hand die sich auf und ab bewegte und ihre vollen Lippen, die sich um seinen Schwanz gelegt hatten. Du sollst ihn nur lecken, du geile Votze. Es erregte ihn sehr beim Sex schmutzige Kraftausdrücke zu benutzen. Er wünscht sich sie würde es bei ihm genauso tun. Aber vermutlich hatte sie zuviel Hemmungen. Sie ließ ihn aus dem Mund, bog seinen steifen Schwanz leicht nach oben und leckte von den Eiern an aufwärts. Dann ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen und verweilte an der Schwanzspitze und leckte seinen Schwanz bis er über und über mit ihrem Speichel bedeckt war und feucht glänzte. Er stöhnte, ja gut machst du das du geile Schwanzlutscherin. Mit einer Hand umfaßte sie seine Arschbacke und streichelte und knetete sie etwas, dabei kam sie fast wie zufällig an seiner Arschrosette vorbei und drückte leicht dagegen. Wieder stöhnte er. Er ging näher an sie ran, hob seinen Schwanz und bog ihren Kopf noch etwas weiter zurück. Wichs ihn und leck mir dabei die Eier und meinen Arsch. Ihre andere Hand umfaßte seinen Schwanz und wichste ihn geil auf und ab. Dabei wanderte ihre
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Zunge von seinen Eiern bis zu seinem Arschloch. Er schob seinen Unterkörper näher an ihren Mund, so daß sie besser mit ihrer Zunge an seine Arschrosette konnte. Dann zog er sich etwas zurück und stieß seinen Schwanz in ihren Lutschmund. Ja lecke weiter stöhnte er. Saug ihn ganz fest du geile Fickstute. Sie saugte sich richtig fest und er stieß seinen Schwanz in ihren Fickmund. Mit jeder Bewegung seines Unterleibes wurde ihr Kopf zurückgestoßen. Doch er hatte seine Hand in ihren Haaren vergraben und zog ihn wieder zu sich heran. Unvermittelt löste er sich von ihr. Gab ihr die schwarze Strumpfhose und befahl ihr sie anzuziehen. Erregt schaute er zu wie sie sich anzog. Sie reizte ihn etwas, in dem sie sich richtig zur Schau stellte und die Strumpfhose so umständlich anzog, daß er gut ihre Möse und ihr Arschloch sehen konnte. Das heizte ihn so an, daß er sie am liebste zu Boden gestoßen und seinen steifen Prügel in sie gerammt hätte. Als sie fertig war nahm er sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag das schwarzes Gummilaken. Einer von uns beiden wird wohl ziemlich naß werden dachte sie. Knie dich auf´s Bett und streck mir deinen geilen verfickten Arsch her. Sie beeilte sich seiner Aufforderung nachzukommen. Mittlerweile spürte auch sie die Erregung in sich. Was er wohl noch alles mit ihr anstellen würde. In dieser Beziehung konnte er unheimlich kreativ sein. Plötzlich wurden ihr mit einer Ledermaske die Augen verbunden. Dann drückte er ihren Oberkörper nach unten damit ihre Möse etwas hochkam. Er spreizte ihre Beine weiter auseinander.
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Wieder überkam ihn die Lust sie an den Haaren zu packen und seine Schwanz in ihre Möse zu donnern, einfach drauflos fikken und seinen heißen Saft in ihr zu verströmen. Er empfand es unheimlich erregend sie so kniend vor sich zu haben. Ihre Möse quoll aus der Öffnung in der Strumpfhose. Ihre Schamlippen ragten hervor. Ihre heraushängenden Schamlippen hatten ihn schon immer scharfgemacht. Er liebte es zuzuschauen wenn sie an seinem feucht glänzenden Schwanz auf und ab glitten. Er kniete sich hinter sie und rieb seinen Schwanz an ihr. Er fühlte ihren warmen Hintern durch den dünnen Stoff. Er roch den Duft ihres Unterleibes. Langsam begann er sie unten zu lecken. Er vergaß auch ihren Hintern nicht und steckte ihr die Zunge rein. Dabei streichelten seine Hände ständig über ihren Arsch und ihre Schenkel. Seine Zunge glitt nach unten. Begierig steckte er seine Zunge in das weiche Fleisch und leckte ihren Mösensaft. Dann richtete er sich auf und stieß seinen Schwanz in ihre warme nasseVotze. Es war faszinierend zu sehen wie sein Schwanz in diesem Loch verschwand. Raus und rein. Sein Schwanz wurde immer feuchter. Langsam merkte er wie seine Eier anfingen zu brodeln. Sein Schwanz war über und über mit ihrer Ficksahne bedeckt. Jetzt war es soweit. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrer Votze, krabbelte um sie herum und riß ihren Kopf nach hinten. Jetzt mach den Mund auf Du geile Ficksau, aber schluck es nicht runter. Breitbeinig kniete er vor sie hin wichste seinen Schwanz und schaute zu wie sein Sperma über ihre Lippen in ihren Mund spritzte. Er hielt sie fest und bewegte ihren Kopf hin und her. Dann quetschte er die restlichen Tropfen raus und verteilte sie mit seinem Schwanz auf ihrem hübschen Gesicht. Er setzte
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sich hin und zog ihren Kopf über seinen Schwanz. Mach den Mund auf und laß es rauslaufen. Sie öffnete den Mund und ließ sein Sperma über seine Schwanzspitze herunter laufen. Es sah verdammt geil aus wie die Spermafäden über ihr Kinn auf seinen Schwanz liefen. Dann drückte er ihren Kopf tiefer und sie fing an seinen Schwanz zu lecken. Ihr Zunge umkreiste seinen Schwanz und ging immer tiefer. Dabei mußte sie etwas den Kopf zurück nehmen, so daß er jetzt deutlich ihr Sperma verschmiertes Gesicht sehen konnte. Sie leckte seine Eier und er hob den Po ein wenig an, damit sie seinen Saft auch auf sein Arschloch verteilen konnte. Sie stieß mit ihrer Zunge ein paar mal hinein. Schließlich nahm sie seinen mittlerweile klein gewordenen Lümmel ganz in den Mund und spielte mit der Zunge an ihm herum. Er konnte sich kaum satt sehen an diesem Schauspiel. Das Sperma fing bestimmt schon auf ihrer Haut an zu spannen, aber das war ihm egal. Laß ihn drin und lutsch ihn. Sie mußte mit dem Kopf noch tiefer, damit sie seinen Schwanz nicht aus dem Mund verlor. Dies gab den atemberaubenden Anblick auf ihren Rücken, ihre schmale Taille und die prachvollen Halbkugeln ihres Hinterns, der ihn immer wieder so verrückt machten, frei. Sie hatte noch immer die Augen verbunden und kniete vor ihm. Schließlich stand er auf, krabbelte wieder hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach unten und preßte seinen Schwanz an der Wurzel etwas zusammen, so daß er ihn halbsteif wieder in ihre feuchte Möse einführen konnte. Reibe Deine Möse, aber bewege dich nicht dabei. Sie langte mit einer Hand nach unten und streichelte ihre Schamlippen. Ihre Hand wichste über den Kitzler.
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Er bemühte sich in der Zwischenzeit nicht an Sex zu denken, was ihm natürlich schwerfiel, aber schließlich war sein Schwanz fast auf Normalgröße geschrumpft. Endlich konnte er seinem Harndrang freien Lauf lassen. Seine heiße Pisse schoß durch sein Rohr als hätte sie nur darauf gewartet in ihre Möse zu kommen. Dies erregte in so sehr, daß sein Schwanz sich wieder versteifte und damit der restlichen Pisse den Weg verschloss. Aber es war genug in ihre Votze gelaufen. Er langte nach vorne und fing an ihre Titten zu streicheln. Sie waren zwar klein, aber ungeheuer sexy. Und sie war an ihren Brüsten sehr erregbar. Langsam bewegte er seinen Unterleib hin und her und spürte, daß sein Schwanz fast ganz steif war. Er fing jetzt mit kleinen Fickbewegungen an und jedesmal wenn er ihn etwas aus ihrer vollgepißten Votze zog kam etwas Pisse nach, die über seinen Schwanz und seine Eier nach unten lief. Unter ihnen hatte sich auf dem Gummilaken eine kleine Lache gebildet. Er preßte ihren Unterleib so fest er konnte auf seinen Schwanz, brachte seine Beine nach vorne und setzte sich mit ihr auf seinem steifen Riemen mitten in die warme Pisse. Das Gefühl in der Strumpfhose in ihrer Pisse zu sitzen war unbeschreiblich. Er faßte ihr mit einer Hand an die Titten und mit der anderen Hand an ihre nasse verpisste Votze. Er konnte es nicht lassen und ihr den Finger welcher mit seiner Pisse und ihrem Liebessaft bedeckt war, in den Mund zu schieben. Sie saugte gehorsam daran. Jetzt fickte er richtig los. Und jedesmal kam ein Schwall heißer Pisse hinterher. Beide ließen ihrer Lust freien Lauf. Sie stützte sich auf seinen Schenkeln etwas ab und stöhnte laut.
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Gib mir deinen geilen Schwanz, ich bin so geil auf dich, stöhnte sie. Das brachte ihn vollends in Fahrt. Ich komme, ich spritze dir meinen Saft in dein heißes Loch du geile Ficksau. Und dann pummte er alles was er hatte in sie hinein. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie einige Sekunden später durch. Sie kippte vornüber und er lehnte sich zurück und betrachtete ihren hübschen Arsch, ihre nasse rasierte Möse, in der noch sein Schwanz steckte, welcher sich jetzt zurückzuziehen begann. Als er aus ihrer Muschi herausglitt kam noch ein Schwall Pisse vermischt mit ihrem Liebssaft und seinem Sperma hinterher und tropfte heiß auf seinen Unterleib. Man was für ein geiler Anblick. Wenn er jetzt noch könnte würde er ihn ihr am liebst noch in den Arsch rammen. Du bist eine geile Wildsau ächzte sie. Aus ihrem Mund klang das sehr erregend und fast wie ein Lob. Na dann paß mal auf. Er krabbelte wieder nach vorne und schob ihr seinen verpißten und verschmierten Schwanz einfach in den Mund. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, so daß sie nicht wegkonnte. Gehorsam fing sie an seinen kleinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Es tat gut ihn in ihrem weichen Mund zu haben. Er betrachtete ihr Gesicht. Ihren Lutschmund, der sich um seinen Schwanz gelegt hatte. Ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht. Er langte nach unten und streichelte ihre weiche triefend nasse Vagina, ihre Schenkel die in der nassen Strumpfhose steckten. Er stand auf und zog sie ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen mit hoch. Er preßte ihren Kopf an seinen Unterleib, so daß ihre Nase an seiner Scham anstieß und sein kleiner Lümmel tief in ihren Mund kam. Streichel meinen Arsch und meine Schenkel. Ihre Hände Hände glitten über seine bestrumpften
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Beine und Arschbacken. Sie langte ihm zwischen den Schritt und er genoß es. Schließlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie zogen die Strumpfhosen aus, er nahm ihr die Augenbinde ab und ließ Wasser in die Wanne laufen. Geh schon rein, ich mach hier sauber. Nachdem er alles sauber gemacht hatte stieg er zu ihr in die Wanne und wusch sie zärtlich ab…… Ende
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Auf den Schwingen der Nacht von Sarah (© 2000)
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Die Tür öffnet sich und anmutig kommt er herein. Ich sitze auf meinem bequemen Sessel, feile mir die Fingernägel spitz. Als er Anstalten macht, vor mir in die Knie zu sinken, schüttle ich leicht den Kopf und weise ihm wortlos mit einem Finger den Weg in die dunkle Ecke. Gehorsam kniet er sich auf die Decke, die zwischen den dunklen Eisenstäben liegt. Hmm, ein Schöner. Groß und muskulös wirkt er dennoch fast koboldhaft mit dem scharfgeschnittenen Gesicht und den Lokken in den schwarzen Haaren, die ein wenig zu lang sind und seinen Nacken umspielen – unwillkürlich forscht man nach den spitzen Ohren. Ich muß lachen, als er eine tiefe Haltung einnimmt und dabei seine Muskeln präsentiert. Ich mag eitle Sklaven. Er verbirgt sein Gesicht, als er mein kehliges Lachen hört…lacht er mit? Nun, das werden wir ändern. Später. Als ich fertig bin und auch der blutrote Lack trocken ist, lasse ich ihn eine Weile allein. Der Kobold inspiriert mich zu einem schwarzen Gewand, das neben dem Hauptmaterial Leder aus Samt und Federn gefertigt ist. Dunkel wie die Nacht und wild wie die Natur möchte ich heute sein. Ich heiße ihn aufstehn und sich zwischen den beiden Fackeln aufrecht präsentieren – die Hände im Nacken und genieße den Anblick: dieses eigenartige Gesicht – nun die Augen geschlossen, ein straffer Körper, die kleinen dunklen Nippel, sein Schwanz – halbsteif – ist schön dick und wunderbar geformt. Eine wunderbare Haut, die gebräunt zum Streicheln einlädt. Die Flammen malen ein Schattenspiel auf die Landschaft seiner Muskeln. Eine Augenbinde nimmt ihm die Möglichkeit, das Folgende vorauszusehen. Ich nehme ein großes, engmaschiges Fischernetz und lege es über das Lager, ihn dann darauf in die Mitte. Ich schlage die Seiten eng über den Kobold – ein Zucken läuft über die Haut – das Naturkind spürt die Gefahr des Gefangenseins. Enger, noch enger. Meine warmen Hände streichen beruhigend seine Flanken entlang. „Shhhh, Schöner, ich mache es
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ein wenig fest“, kündige ich fast unhörbar an „ich werde es zunähen, so daß du nicht mehr weg kannst.“ Hinreißend. Er unterdrückt ein Wimmern. Zittert. Windet sich. Schnell sind die Maschen aneinander geklammert. Von den Füßen aufwärts fixierend, komme ich über den Bauch an die Brust. Eine Nadel fährt – gerade dem Rhytmus folgend – durch die Haut. Ein rasches Schnappen nach Luft. Mein Lächeln. Der nächste Stich. Ein Kuss. Er hat aufgehört, sich zu bewegen. Diese Furcht, mit dem Netz die eigene Haut aufzureißen…wundervoll. Tief lasse ich mich in seine Angst fallen, halte unwillkürlich selbst den Atem an. Ein schnelles Streicheln über die Nippel. Ein Lecken, ein Windhauch. Gänsehaut. Ich höre ein leises Geräusch hinter mir – die Tür raschelt über den hohen Teppich. Jay kommt herein. Freudig begrüße ich ihn mit einem tiefen Kuss. „Schau mal, welch ein Geschenk ich für Dich habe.“ Jay lächelt – er mag muskulöse Männer. Der Sklave zuckt zusammen, als er die Männerstimme hört. Jay stellt sich zu ihm, beugt sich vor und gibt ihm einen harten, feuchten Kuß, den unser Spielzeug gierig erwidert. Nachdem ich meinen Sklaven noch ein wenig mit den Federn meines Ärmels gestreichelt habe, befreie ich ihn sanft, ich weiß, daß mein Geliebter die Nadeln nicht so schätzt und Jay sieht in meinen Augen, wonach mir jetzt ist. Der Faun atmet heftig, aber er ist und bleibt steif. Wir spannen unser Opfer auf, fast auf die Zehenspitzen, ziehen die Ketten straff und den Mann zwischen die Fackeln. Ein wenig geben wir nach – der feste Stand wird gleich wichtig werden. Ich nehme ihm die Augenbinde ab, lasse ihn uns anschauen: der große, dunkle, drahtige Jay und ich daneben fast zierlich. Ich sehe das Leuchten in seinen Augen, das nicht nur vom Feuer kommt…und das Zucken etwas tiefer. Lachend gebe ich ihm wieder die Lederbinde.
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Jay hat derweil schon die Hundepeitsche genommen – er schlägt vorwarnungslos und hart zu. Ein letzter zarter Kuss von mir in den Nacken und auch ich greife zu meiner Lieblingspeitsche. Rhythmisch schlagen wir beide uns in Extase, in Trance. Der erste Schrei kam durch die Überraschung – jetzt gibt er sich Mühe, eine gute Figur zu machen. Tut er auch. Jay und ich lassen uns in unser Spiel fallen, ich genieße meinen Körper, daß Gefühl meiner Muskeln, die Nähe meines Liebsten, das dampfende Fleisch vor mir. Ich habe Jay die Vorderseite gelassen, ich weiß, wie sehr ihn das Zucken des Schmerzes, das fast unhörbare Wimmern, die Tränen erregen. Wir alle verlieren jedes Zeitgefühl…Stunden oder Tage – die Welt ist Peitschen, Bewegung, Schmerz. Irgendwann tauchen wir auf – ich sehe Jay an, versinke in seinen wunderbaren Augen, die mich immer wieder in ihren Bann schlagen. Er ist erregt, ich auch. Wir zerren uns unsere Kleider vom Leib, reiben uns aneinander, an dem Mann in unserer Mitte, küssen, lecken, spüren. Wir machen ihn los, legen ihn ans Fußende – nehmen uns ersteinmal Zeit für uns…öffnen, hingeben, aufgehen. Kraftvolle Vereinigung. Und irgendwann werden wir – vielleicht – auch die Zärtlichkeit des Fauns genießen. Später… Ende
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Träume von Eva Winter (© 2001)
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Die Wohnung lag still und dunkel. Ein sanfter Windhauch ließ die Vorhänge vor dem offenen Fenster leise knistern. Das Knirschen und Knacken des Holzbodens klang friedlich und natürlich. Die Türen aller Räume standen weit offen und ließen das Mondlicht ungehindert eindringen. Quer über ein mächtiges Rattanbett mit zahlreichen Streben lag eine zierliche Gestalt. Die ausgebreiteten Arme und Beine vermittelten das Bedürfnis, die gesamte Fläche zu vereinnahmen. Sie schlief und träumte. Mit leisem Kratzen schob sich eine Leiter vor die offenen Fensterflügel. Verstohlen und nahezu lautlos glitt ein grauer Schatten in den Raum. In der Hitze der Sommernacht zeichnete sich unter der hauchdünnen Decke jede Rundung des schlafenden Körpers deutlich ab. Nach kurzer Betrachtung und mit leisem Lächeln traf der nächtliche Besucher seine Vorbereitungen. Sie schlief und träumte. Das sanfte Knistern der abgleitenden Decke wirkte fast sinnlich. Die kräftigen Handflächen, die von der Mitte ihres Rückgrads in langsamen Kreisen zu ihrem Haaransatz glitten, fügten sich nahtlos in die Traumwelt ein. Als die erwachende Gestalt endlich in die Realität glitt, war es längst zu spät. Jeder der suchenden Finger hatte bereits seinen Platz gefunden. Sie lag, den Kopf tief im Polster vergraben. Irgend etwas war verändert. Ein leiser Druck im Nacken. Schlagartig stieg Angst in großen Wellen in Ihr hoch. Die Anspannung war nicht unbemerkt geblieben. Ein schweres Gewicht senkte sich auf Ihr Rückgrad. Es blieb bei dem Versuch, zu schreien. Ein harter Griff riß Ihren Kopf in die Höhe. Als sie den Mund öffnete, wurde blitzschnell ein Stück Stoff hinein gedrückt und mit einem Band im Nacken fixiert. Gleich darauf legte sich eine dunkle Binde über ihre Augen. In aufkeimender Panik bemerkte sie erst jetzt, daß enge Fesseln an Hand- und Fußgelenken jede Gegenwehr verhinderten. Ihr Körper spannte sich wie eine Feder, bäumte sich auf, doch die weit aufgespreizten Gliedma-
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ßen wurden unerbittlich festgehalten. Das Gewicht in ihrem Rücken verschwand wie von Geisterhand. Jeder Verteidigung beraubt ließ sie sich leise wimmernd zurücksinken. Sie hörte wie das Fenster sacht geschlossen wurde. Ein kräftiger Arm hob ihren Unterleib hoch und schob die Polster darunter. Für den erfreuten Betrachter bot sich nun ein einladendes Bild. Sein heiseres Lachen und das Rascheln von abgelegten Kleidern klang in der Stille wie eine Explosion. Die windenden Bewegungen Ihres hilflosen Körpers gewährten ihm tiefe wechselnde Einblicke. Besitzergreifend ließ er seine Hände tastend wandern. Ungehindert glitten Sie über jede Wölbung, kosteten jedes Erzittern aus. Sie spürte, wie sich ein Gewicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel senkte. Zielstrebig schob sich eine Hand unter ihren hochgewölbten Bauch und wanderte langsam tiefer. Protestierend riß sie an ihren Handfesseln. Etwas warmes und pulsierendes glitt sinnlich zwischen ihren Pobacken auf und ab. Mit Entsetzen bemerkte sie, daß ihr Körper fast gierig auf jede Berührung reagierte. Die Brustwarzen zogen sich hart zusammen, als sie eine feuchte Hand sanft rieb. Der Druck zwischen ihren Beinen wurde immer drängender. Kundige Fingerspitzen glitten in ihren Schoß und öffneten ihn weit. Mit einem einzigen harten Stoß drang schließlich ein samtiger Körper tief in sie ein. Wie unter einem Krampf bäumte sich die eroberte Gestalt unter ihm auf. Er spürte die Hitze, die in Wellen durch ihren Unterleib floß. Das gedämpfte Stöhnen unter dem Knebel vermischte sich mit seinem eigenen. Mit gezielt sinnlichen Bewegungen ließ er sie immer wieder in Raserei verfallen, beruhigte sie sanft, um von neuem zu beginnen. Sein Spiel dauerte eine Unendlichkeit und darüber hinaus. Als sie schließlich wie im Rausch mit zuckenden Gliedern kapitulierte, lösten sich die Fesseln unbemerkt. Geschmeidig erhob sich der Eindringling und verschwand, ohne eine Spur zu hinterlassen. Sie schlief und träumte. Ende
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Der Billardsalon von Play (© 2001)
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Wäre die Atmosphäre unseres bisherigen Gesprächs nicht so locker gewesen, hätte ich sicher nicht so unerfahren reagiert, als er sagte „jede fängt auch am Billardtisch mit den Grundstellungen an und wird durch meine Erziehung sehr schnell zur perfekten Dienerin, die weiß, wie man mit Kugeln, Queue und anderen umgeht. Ich bin sicher, sie werden ihrem Meister nach der Ausbildung sehr dankbar sein, selbst für die Tränen, die fließen werden.“ Er baute die Kugeln auf und forderte mich auf, das Spiel zu eröffnen und den ersten Stoß auszuführen, wobei bei den Worten „den ersten Stoß“ ein zweideutiges Grinsen seine Mundwinkel umspielte. Natürlich gelang es mir nicht, eine Kugel einzulochen, während er gleich drei hintereinander versenkte. Lächelnd munterte er mich mit den Worten auf „sie werden sehen, nach meiner Ausbildung werden sie keine Probleme haben, zumindest zwei, nach entsprechendem Training sogar drei Kugeln hintereinander ins selbe Loch zu bringen. Man wird ihnen sagen, wo sie einlochen sollen und sie werden es gekonnt tun. Ich werde sie solange ausbilden, bis sie stolz darauf sind, ihr Können vor anderen zu demonstrieren.“ Bei diesen Worten strahlten seine Augen eine Härte aus, die keinen Widerspruch duldet und gleichzeitig eine Wärme, zu der man sich unwiderruflich hingezogen fühlt. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir nicht nur mein errötetes Gesicht, sondern auch die doch recht flach wirkende Silhouette meines Oberkörpers. Trotz eines inneren Sträubens betrat ich entschlossen eine Kabine, zog den Pullover über den Kopf und entledigte mich des meine Brüste flachdrückenden BHs, knüllte ihn achtlos zusammen und verstaute ihn in meiner Handtasche. Ein beim hinausgehen kurz in den Spiegel geworfener Blick zeigte nun doch trotz des weiten Pullovers zwei Wölbungen, die das Vorhandensein von nicht all zu großen, aber wohlgeformten Brüsten erahnen ließen. Eigentlich sollte es ein belangloses Lächeln werden, als ich mich wieder vor ihn setzte, doch hatte ich den Eindruck, als wäre es eher ein Ausdruck
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der Verlegenheit. Sein warmer Blick auf meinem Oberkörper nahm mir jedoch die Befangenheit, und so überhörte ich auch die Härte in seiner Stimme, als er mich aufforderte, meine Hände in den Nacken zu legen und die Ellenbogen nach hinten zu drücken. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte so noch intensiver, wie seine Hände zärtlich übe r die nun deutlich hervortretenden Wölbungen meines Pullovers strichen. Ich spürte, wie meine nun voll erigierten Nippel gegen die Wolle des Pullovers drückten und so das behutsame Streicheln seiner Hände entgegen nahmen. Unbeweglich blieb ich sitzen, als seine Hände den Saum meines Pullovers ergriffen und über meinen Kopf stülpten. Es erfüllte mich mit Stolz, als er mit warmer Stimme die Form meiner nun ihm entgegengestreckten, völlig nackten Brüste lobte. Mit schamhaft gesenktem Blick stand ich vor ihm. Seine Hände glitten abermals langsam und zärtlich über meinen Rücken, um nach erreichen des Kleidersaums wieder aufwärts zu wa ndern. Ich erschauerte vor Verlangen, als seine Finger den nackten Teil meiner Schenkel oberhalb der Strümpfe erreichten und sich weiter zu meinen Hinterbäckchen schoben. Das leichte kneten meiner Bäckchen brachte meine Muschi vollends in Rage. Ich spürte, wie meine Schamlippen scheinbar ins unendliche anschwollen und der Saft meiner Geilheit die Schenkel erreichte. Mein Becken streckte sich automatisch der nunmehr langsam nach vorn geführten Hand entgegen, das sachte streicheln seiner Fingerspitzen über meinen Venushügel brachte mein Becken zum zittern. Nur noch leicht die Schamhärchen berührend, glitt seine Hand tiefer, streifte leicht über die prall aus der Spalte hervorstehenden und vor Nässe triefenden kleinen Schamlippen. Wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme. „Meinst du nicht auch, dass es schade wäre, wenn dieser geile Saft sinnlos von einem Höschen aufgesaugt würde?“, und ich antwortete ohne Zögern mit „jawohl, mein Herr.“ Langsam teilten zwei Finger meine angeschwollenen Läppchen, um dann
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behutsam ins Zentrum meiner geilen Schnecke einzudringen, wobei die Fingerkuppen so geschickt über die obere Wandung meiner Körperöffnung strichen, dass ich das Gefühl hatte, als würde jeden Moment die aufgestaute Nässe meiner Geilheit wie ein Wasserfall nach außen dringen. Abrupt wurden die Finger zurückgezogen und mit den Worten „los, du geile Schlampe, leck meine Finger ab!“ vor meinen Mund gehalten. Ich konnte gerade noch die Worte „jawohl, mein Herr“ stammeln, als er seine von meinem Saft triefenden Finger in meinen Mund steckte. […] Ich erschrak, als ich sah, dass ich in der Morgendämmerung splitternackt auf der Straße stand. Die Tür hinter mir war ins Schloß gefallen, das Licht im Treppenhaus erloschen. Ich wollte gerade losrennen, hoffend das ich niemandem begegne, als mir einfiel, dass sich mein Wohnungsschlüssel noch im Billardsalon befand. Ich begann gerade, nach einem Klingelknopf zu suchen, als sich leise die Haustüre öffnete. Lächelnd nahm er mich in den Arm zog mich herein und schloß die Tür. „Du warst sehr brav,“ hörte ich ihn sagen, „ich glaube, du hast eine Belohnung verdient.“ Diesmal führte er mich über die Treppe nach oben, öffnete eine Tür und schob mich behutsam in den dahinter liegenden angenehm warmen Flur, nahm einen flauschigen Bademantel von der Garderobe, hielt in mir hin, damit ich hineinschlüpfen konnte. Erst in diesem Moment wurde ich mir wieder meiner Nacktheit bewußt. Obwohl ich ihm Stundenlang meinen nackten Körper in zum Teil sehr erniedrigenden Stellungen präsentiert hatte, spürte ich, wie sich die Schamesröte über mein Gesicht zog, während gleichzeitig die Wo rte „danke, mein Herr“ über meine Lippen flossen. Langsam folgte seine Hand den Konturen meiner Brüste, so als hätten sie zum ersten mal Kontakt mit Ihnen. Ich spürte, wie meine Nippel seinen über sie gleitenden Fingern mit aller Macht Widerstand entgegensetzten, um die so erzeugten
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Schwingungen wie Antennen aufzunehmen und als Signale der wachsenden Erregung zu meinem Schoß weiterzuleiten. Seine Fingerkuppen strichen leicht über meinen Bauch, so als würden sie der Reizleitung folgen. Ein leichter Druck gegen meine geschlossenen Schenkel reichte, ich öffnete sie und bot meine schon brodelnde Spalte seinen Fingern dar. Der Druck seiner auf sie gelegten Hand reichte. Ohne mein wissentliches Zutun drückte sich mein Becken, und somit meine Muschi seinen nun über sie streichenden Fingerkuppen entgegen. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen teilten, um so mit dem Kitzler auch die feinsten Nuancen der Stimulation aufzunehmen. Mein Atem wurde schneller. Längst hatte ich die Augen geschlossen. Ich spürte gerade noch das leichte drücken gegen meinen Kitzler, als sich die Wogen eines seit Stunden hinausgezögerten Orgasmuses über meinen Körper ausbreiteten, und als er mit zwei Fingern in mich eindrang, über mir zusammenschlugen. […] Mitten in einem Traum erwachte ich. Ich fühlte förmlich die Finger des Mannes, die im Traum gerade dabei waren, die Konturen meiner Muschi zu erkunden, die ich ihm mit gespreizten Beinen auf einem Snookertisch stehend entgegenstreckte. Auch meine Muschi schien den Traum erlebt zu haben. Ich spürte die Feuchte zwischen meinen Beinen und das gewisse Pulsieren in der Scham. Meine Hand glitt nach unten, hielt jedoch inne, hatte er mir doch deutlich gesagt, dass nur er bestimmt, wann mir ein Orgasmus zusteht. Ich stand auf, mit pulsierender Muschi machte ich meine Übung, ging unter die Dusche, hoffend, ein kalter Wasserstrahl würde meinen Unterkörper besänftigen, doch wie zum Hohn begann es noch mehr zu brodeln. Abermals trat ich vor den Spiegel, spreizte meine Beine, legte die Hände in den Nacken und streckte meine Br üste dem Spiegel entgegen, so als würde mein Herr vor mir stehen. […]
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Das erste Klingelzeichen war noch nicht zu Ende, als ich den Hörer ans Ohr hielt und mich mit „bitte, mein Herr“ meldete. Seine Stimme hatte den unbarmherzig harten Klang, als er sagte, „du bist nackt.“ „Jawohl, mein Herr“ antwortete ich, „zieh ein paar praktische Schuhe an und komm!“ waren die nächsten Worte. Dann hatte er eingehängt. Wie unter einem Keulenschlag war ich zusammengezuckt. Völlig nackt sollte ich das Haus verlassen und über die Straße zum Salon gehen. Die Frage „was tue ich, wenn mir jemand begegnet?“ schoss mir durch den Kopf, während ich aus dem Schuhschrank ein paar kräftige Halbschuhe nahm und anzog. Vorsichtig öffnete ich die Tür und lauschte ins Treppenhaus, im dunkeln schlich ich mich am Geländer orientierend nach unten, öffnete leise die Haustüre einen Spalt und lauschte in die Nacht. Dann rannte ich so schnell ich konnte los. Als ich mich dem Salon näherte, hoffte ich, dass wie beim letzten Mal die Tür sich öffnen wü rde, doch nichts geschah, im Gegenteil, sie war fest verschlossen. Ich klopfte und horchte, ob sich von innen Schritte näherten, doch nichts geschah. Fieberhaft suchten meine Augen in der Dunkelheit nach einem Versteck, als sich von der Straße her Schritte näherten. Da vernahm ich seine harte Stimme, gerade so laut, dass ich es noch hören konnte. „Na, du geile Schlampe, wohl schon Angst gehabt, dass du deine heutige Lektion nicht erhältst? Wo bleibt die Grundstellung?“ Meine Beine spreizten sich, meine Hände flogen ins Genick und die Ellenbogen drückten sich nach hinten. „Bitte, mein Herr“ murmelte ich und zitterte vor Angst und Kälte. […] Ich glaubte, wahnsinnig zu werden, als dieses Gebilde nun immer wieder hin und her gezogen abwechselnd die Engstellen im Zugang meines Darmes dehnend massierten. Ich glaubte die Signale, die zu meiner geilen Muschi wanderten, selbst auf den Weg dorthin zu spüren. Wieder stand ich auf dem Gipfel der Geilheit, bereit, mich ins Tal der Erlösung fallen zu lassen, als
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er abrupt inne hielt. Es war ihm wieder gelungen, mich ins Tal der Begierde zurückzuholen. Doch noch im Sturz wurde ich aufgefangen, aufgefangen von den wieder bewegten Kugeln, die nun zusätzlich, wenn sie eine Engstelle passierten, derart vibrierten, daß ich im Eiltempo abermals den Gipfel erreichte, mich aufbäumend fallen lassen wollte und doch wieder daran gehindert wurde. Mir zugewandt an der Bar sitzend verfolgte er meine Bewegungen. Selbst das schaukeln meiner Brüste bei einem nach vorn gebeugt ausgeführten Stoß förderte meine ungebändigte Geilheit. Das in meinem Po steckende Kugelgebilde erinnerte mich bei jeder Bewegung an die Gefühle, die es erzeugen könnte, wenn man es entsprechend bewegen würde. Bei jeder passenden Gelegenheit beugte ich mich soweit über das Billard, dass meine steil aufgerichteten Nippel über das Tuch streiften, wenn meine Brüste nach einer entsprechenden Bewegung schaukelnd ihre natürliche Beweglichkeit demonstrierten. Immer weiter erklomm ich den Berg der Geilheit, ohne jedoch den Gipfel zu erreichen. Nie hätte ich gedacht, dass man mich mit meiner eigenen Geilheit so quälen könnte. „Komm her“, hörte ich sein Kommando, ich trat vor ihn, nahm die Grundstellung ein. Seine Hand griff nach unten, mein Becken drückte sich mit aller Gewalt ihr entgegen, doch nur ein leichtes darüberstreichen, dann hielt er mir seine nassen Fingerspitzen vor den Mund. Er brauchte nichts zu sagen, meine Lippen umschlossen seine Fingerspitzen, meine Zunge leckte den Saft von ihnen. „Spiel weiter“, sagte er. Ich drehte mich um, machte den ersten Schritt Richtung Billard, mit einem Ruck zog er das Kugelgebilde aus meinen After, ich zuckte zusammen, fast hätte es gereicht, mich aus meiner Geilheit zu reißen, leider nur fast. Ich spielte die Partie zu ende, brachte ihm auf seinen Befehl hin die Kugeln. Mit dem Daumen zeigte er nach unten, ich nahm die Demutshaltung ein, fragte mit gesenkten Blick „bitte, mein Herr?“
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[…] Wir stiegen ins Auto. Nachdem ich mich angegurtet hatte, schob er mir den Rock soweit hoch, dass gerade noch meine Scham leicht bedeckt war. „Öffne deine Schenkel“, sagte er und fügte noch hinzu, „du solltest immer darauf achten, dass deine Läppchen nicht eingeklemmt werden.“ Ich spürte den kalten Luftstrom an meiner Muschi, als er die Frischluftdüse direkt auf sie richtete und den Ve ntilator auf volle Touren schaltete. Das Garagentor öffnete sich, er fuhr hinaus, ich spürte die nun noch kältere Winterluft auf meinen Schoß strömen, spürte, wie sich die kleinen Schamlippen zurückzogen, um Schutz zwischen den großen zu suchen. Schon nach wenigen Metern erfasste Peters Hand meinen Rocksaum, zog ihn mir über die Knie und schloss die Kaltluftdüse, dann konzentrierte er sich nur noch auf den Verkehr. „Was“, schoss es mir in den Kopf, „hättest du eigentlich getan, wenn er Tatsächlich ve rlangt hätte, dass du nackt ins Auto steigst, nackt in ein Lokal gehst?“ „Das wird er nie ernsthaft verlangen,“ dachte ich vor mich hin, und im selben Moment „und wenn doch?“ Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, ich hätte es getan. Meine Gedanken gingen weiter. Hatte Peter, oder besser gesagt mein Herr, nicht nur Barrieren abgebaut, die den in mir schlummernden Hang zum Exhibitionismus freien Lauf ließen? Wurde ich nicht jedesmal wahnsinnig geil, wenn ich ihm meinen Körper vorführen mußte? Hatte er nicht nur die in mir ruhende Perversion geweckt, die mich in ungeheure Erregung versetzte, wenn er mich zu entsprechenden Handlungen aufforderte? Hatte er nicht nur das Devote in mir freigelegt, wodurch ich die Verantwortung für mein Tun an ihn, den Befehlenden, übertragen konnte. Ich war mir sicher, dass es so war, und ich war ihm dankbar dafür. […] Mich am Wannenrand abstützend spürte ich, wie Peter in mein vorgeweitetes Hintertürchen eindrang, den nur leichten Wider-
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stand der Schließmuskel überwand und dann seine ganze Länge in mich stieß. Das Gefühl war unbeschreiblich, nicht ve rgleichbar mit den Gefühlen, die diese bisher in mich geschobenen Hilfsmittel ausgelöst hatten. Meine Muschi lief sofort wieder auf Hochtouren, so als wüßte sie, dass Peters Hand, immer wieder Feuchtigkeit von ihr entnehmend und sie gleichzeitig streichelnd, um die Produktion der selben weiter zu steigern, diesen Saft zur Schmierung des Nebeneinganges brauchte, um ihr von dort aus nochmals einen Orgasmus zu verschaffen. Einen so gewaltigen Orgasmus, ausgelöst, als Peters Saft sein Rohr durchdrang und dieses über den enganliegenden Schließmuskel verstärkt weitergeleitet zum Kitzler zu Zuckungen des gesamten Unterkörpers führte, die die Scheidenmuskulatur derart in Schwingungen versetzte, dass sich alle Gedanken auf dieses Zentrum der Lust stürzten und anscheinend auch das Blut aus dem Kopf dorthin mitnahmen und alle Sinne schwinden ließ. Als wieder Klarheit bei mir einkehrte, kniete ich vor der Wanne, die Hände immer noch um den Rand gekrallt, mit dem Kopf auf ihnen liegend. […]
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Jahrestag von Ida (© 2001)
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Es hupte. Sie lief zum Fenster, rief hinaus „Bin sofort unten.“ Unten saß er in seinem Cabriolet und holte sie ab. Es war ein besonderer Tag, ihr Jahrestag. Vor einem Jahr hatten sie zum erstenmal miteinander geschlafen und hatten vereinbart, diesen Tag immer zu zelebrieren, solange sie zusammen sind. Bevor es zu diesem erstenmal kam, galt es, einige Klippen zu umschiffen. Aber sie hatte um ihn gekämpft. Wenn ihr etwas wichtig war, kämpfte sie dafür wie eine Löwenmutter um ihre Jungen. Und dieser Mann war wichtig. Da vergaß sie ihren Stolz und es war ihr egal, ob sie sich lächerlich machte oder ihm auf die Nerven ging, ihm lästig war. Sie hatte alles ve rsucht. Aber sie wußte auch, wann sie auf hören musste. Sie sah in den Spiegel und zog ihren knallroten Lippenstift nach. Sie war hübsch, bildhübsch und dies konnte man nicht so sehr an äußerlichen Attributen festmachen, sondern an ihrem Strahlen. Sie war glücklich, überglücklich. Und dies sah man an in ihren Augen. Wildfremde Menschen sprachen sie an und meinten, sie müsse sehr, sehr glücklich sein. Endlich war sie erkannt worden und konnte so leben, wie es ihrem innersten Wesen entsprach. Jahrelang hatte sie die dunkle Seite ihres Ichs verdrängt. Sie war mit ihren Männern nie richtig glücklich und das war kein Wunder, wie ihr jetzt klar geworden war. Sie hatte diese Männer nie wirklich begehrt, nie wurden ihre tiefsten Instinkte angesprochen. Aber er, er hatte sie erkannt, noch bevor sie über sich selbst Bescheid wusste, beziehungsweise es sich eingestanden hatte. Und sie hatte ihn ganz intuitiv aus 50 Antwortbriefen auf ihr Inserat hin herausgesucht. Sie war ihm dankbar, denn sie wusste jetzt was sie brauchte. Sie war Sadomasochistin und sie war glücklich darüber. Sie sprang die Treppe zu ihm hinunter. Es war ein warmer Spätsommerabend. Sie trug ein schwarzes, rückenfreies Kleid, dessen Oberteil am Hals durch ein breites Band gehalten wurde, was den Eindruck erweckte, sie trüge ein Halsband. Ober-
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halb des Brustansatzes fiel der Stoff auseinander und gab den Blick auf ihre Haut frei. Sie setzte sich zu ihm auf den Beifahrersitz, beugte sich zu ihm herüber und küsste ihn auf die Wange. Er schmunzelte und griff unter ihren Rock. Natürlich trug sie kein Höschen. Dies war eines der ersten Dinge, die er ihr beigebracht hatte. Wenn sie mit ihm ausging, trug sie kein Höschen. Manchmal jedoch schon, wenn sie ihn provozieren wollte, denn sie liebte es, von ihm bestraft zu werden. Sie fuhren in ein hübsches Restaurant. Er war immer sehr darauf bedacht, dass sie gute Nahrung zu sich nahm. Einige Male zog er unter dem Tisch seine Schuhe aus und spielte mit seinen Zehen in ihrer Möse. Sie verbarg tapfer ihre Erregung und konzentrierte sich auf ihr Essen. Nach dem Essen fuhren sie in seine Wohnung. Sie fläzten sich nebeneinander in die Kissen seines Sofas. Er packte sie im Nacken und zog sie zu sich ran. Er küsste sie. Dann griff er in seine Hosentasche und holte eine kleine Schatulle heraus. Er öffnete sie. Zum Vorschein kam ein Ring. Ein Ring aus gehämmertem Gold. Ein einfacher Reif, mit oben in der Mitte noch mal einem kleinen Ring. Er war ihrer Handfessel nachempfunden. Zwei handgeschmiedete Manschetten, die nur mit einem einzigen Ring verbunden waren, so sahen ihre Fesseln aus. Ihre Handmanschetten waren aus Stahl. Da sie Gold mehr liebte, hatte er den Ring aus Gold anfertigen lassen. In der Innenseite des Rings stand h-jw. Seine Initialen. Er steckte ihr den Ring an den rechten Ringfinger und küsst jeden einzelnen Finger ihrer Hand. Sie war hingerissen. Sie küsste ihn und dankte ihm. Er fragte sie „Willst du mir gehören?“ „Ja, ich will Dir gehören, nur Dir,“ antwortete sie, denn ihre lange Suche hatte endlich ein Ende. Sie wusste nun, wo sie hingehörte, zu ihm „und tausend Dank für diesen wunderschönen Ring,“ fügte sie hinzu. „Du wirst noch genügend Gelegenheit haben, deine Dankbarkeit zu zeigen,“ antwortete er. Er war sehr glücklich darüber, dass er ihr vor einem Jahr noch mal eine Chance ge-
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geben hatte und seine schnelle Entscheidung, sie nicht mehr sehen zu wollen, revidiert hatte. Sie verstanden sich wunderbar. Er erklärte ihr die Sterne, kaufte ihr niveauvolle sexy Kleider, um sie dann den neidischen Blicken seiner Freunde auszusetzen, er ließ für sie Hand- und Fußfesseln und anderes Spielzeug anfertigen, die besten Schneider fertigten für sie Mieder und Korsetts aus Atlasseide und Brokat an, er ging mit ihr auf Reisen. Sie war niveauvoll, hatte Stil und Phantasie und war klug. Manchmal benahm sie sich wie ein trotziges Kind, was ihn immer schmunzeln ließ. Er hatte sie entdeckt, sie war sein Geschöpf. Unter ihm war sie aufgeblüht, er hatte ihre Seele zum klingen gebracht. Ihre freche, dreiste Art amüsierte ihn, denn er wusste, bald würde sie ganz kleinlaut sein und um Gnade flehen. Er liebte es, wenn sie sich hin und her wand, um seinen Schlägen zu entgehen. Aber das Wichtigste war, er glaubte ihr, wenn sie sagte, dass sie ihn liebe. Er hatte große Angst, verletzt zu werden, er konnte sich nur hingeben und sich öffnen, wenn er sicher war, angenommen und geliebt zu we rden. Und sie liebte ihn, sie gehörte ihm. Sie war sein Geschöpf. Er liebte sie auch und wollte ihr geben, was sie brauchte. Er wollte, dass es ihr gut ging. Wenn sie nach ihrem Spiel tränennass und glücklich in seinen Armen lag, war er es auch. Es war ein schönes Gefühl, sie glücklich zu machen. Seine Stimme hatte einen ganz anderen Ton als vor kurzem. Sie liebte vor allem seine Stimme. Sie konnte so schnell wechseln von freundlich neutral, zu streng und dominant. Seine Stimme machte sie völlig an. Am meisten liebte sie seine Stimme. Hinter einem der Kissen zauberte er ihre Handmanschetten hervor und band ihr damit die Hände auf dem Rücken zusammen. Er stieß sie vom Sofa. Sie kniete nun mit festgebundenen Händen zwischen seinen Beinen. Sie schaute demütig und ein wenig ängstlich zu ihm auf. „Ich liebe dich,“ flüsterte sie. „Sag
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es immer wieder,“ befahl er mit kalter Stimme, die sie erschaudern ließ. „Ich liebe dich,“ sie sagte es mit solcher Verzückung, das ihre Lippen kaum wagten, die Spitze seines Gliedes zu berühren, das er aus seiner Hose befreit hatte. Ihr Mund schloss sich um sein Geschlecht, gilt an ihm auf und ab, ihr Gesicht war aufgelöst, Tränen traten ihr in die Augen, so oft das mächtige Glied auf den Grund ihrer Kehle stieß und dabei die Zunge zurückdrängte, sie würgte. Schon fast geknebelt durch das harte Fleisch, das ihren Mund füllte, murmelte sie immer noch „Ich liebe dich.“ Sie hörte seine Seufzer und konzentrierte sich ganz darauf, ihn zu liebkosen, mit unendlichem Respekt und großer Behutsamkeit. Sie wusste, dass ihr Mund schön war, weil es ihm gefiel, ihn zu benutzen. Plötzlich zog er sie an den Haaren zu sich nach oben auf die Couch. Sie war erstaunt. War sie nicht gut, wollte er sich nicht in ihrem Mund ergießen? Heute war ein besonderer Tag, er hatte noch viel mit ihr vor und wollte noch lange geil sein. Er hatte noch viel mit ihr vor, heute und in Zukunft. Er freute sich auf die nächsten Jahre mit ihr. Ende
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Frankfurt von Ida (© 2001)
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Sie trafen sich immer in einer Dachgeschosswohnung im Rotlichtmilieu, in der Eppendorferstraße, gleich gegenüber des Frankfurter Hauptbahnhofs. Eine schmutzige Gegend. In der Straße hingen drogen- und alkoholabhängige Penner, Punks, Ausländer jeglicher Couleur, Nutten und Zuhälter rum. Gyrosbuden, türkische Ramschläden, Sexshops und Kioske wechselten sich ab. Auf dem Bürgersteig lagen leere Bierdosen, angebissene Pizzastücke, Hamburgerpapiere und die weißen Pappbecher vom nahegelegenen McDonalds. Tagsüber war es ihr schon unangenehm, diese Straße entlang zu gehen, aber erst recht in der Dunkelheit. Braun-beige, mit dicken Schmutzflecken und Rinnsalen, die von defekten Regenrinnen herrührten, abgeplatzter Putz, Lappen vor den Fenster, die den Namen Gardinen nicht verdienten, herausgerissene Klingeln: Ein Haus, das in diese heruntergekommene Straße passte. Das, wie immer, defekte Schloss der Eingangstür ließ sich mit einem Druck des Körpers öffne n. Das diffuse Licht im Treppenhaus verhüllte den Schmutz. Jedoch die Nase roch den Urin und den Abfall, der hier rumlag. Rasch ging sie die knarrenden Holzstufen hinauf in den fünften Stock. Aus einer Wohnung drang das Gekeife einer Frau, aus einer anderen dröhnte ihr der Fernseher entgegen, weiter oben war die Luft Knoblauch geschwängert, wieder eine Etage we iter schrie ein Baby. Sie stand vor der Wohnungstür, die einzigste im Dachgeschoss. Eine Kassettentür mit weißer abgeblätterter Farbe und einem gewöhnlichen Schloss, wie man es in der Regel nur innerhalb von Wohnungen findet. Sie öffnete die Tür mit einem rostigen Schlüssel. Ihr Herz klopfte vom Treppensteigen und vor Erwartung. Sie wusste nie, was sie erwartete, ob er schon da war, noch kam oder auch nicht. Er dachte sich immer etwas Neues für ihre Treffen aus. Was sie als Zuneigung interpretierte.
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Er sprach kaum mit ihr, außer Obszönitäten, die er ihr ins Ohr hauchte und kurzen, knappen Anweisungen, die er ihr gab. Stickige Luft erfüllte den Raum, in dem sie sich meistens aufhielten. Sie öffnete ein Fenster. Außer einem großen Bett mit Kopf- und Fußteil aus Eisengestänge befand ich in dem Zimmer kein Möbel. Eine Nerzdecke bedeckte die Matratze. Bevor er das Bett angeschaffte hatte, lag die Decke auf dem grünlichen abgeschabten Holzdielenboden. Dort konnte er sie allerdings nirgendwo festbinden, was sich mit der Zeit bei ihren Spielen als gravierender Nachteil erwies. Seit sie ihn vor einigen Monaten zum erstenmal bei der Besichtigung dieser Wohnung traf, hatte sich ihr Leben stark verändert. Erotik, Leidenschaft, Lust und Erregung erfüllten ihr Leben und ihre Gedanken. Wenn sie an ihn dachte, oder an das, was er mit ihr anstellte, strömten warme und kalte Schauer durch ihren Körper. Stolz überkam sie, we nn sie auf ihrem Bürostuhl saß und die Striemen auf ihrem Po und ihren Schenkeln spürte. Sie befand sich in einem Zustand dauernder Anspannung. Sie brauchte dringend eine Bleibe. Also schaute sie sich auch diese Wohnung in diesem heruntergekommenen Haus an. Es stellte einen krassen Kontrast zu ihrem wohlbehüteten Elternhaus vor den Toren von Frankfurt dar. Und das gefiel ihr. Ob er der Eigentümer oder ein Makler war, wusste sie bis heute nicht. Aber es war ihr sehr schnell klar, dass diese desolaten Zimmer unter dem Dach für sie nicht in Frage kämen. Blicke, kalt und abschätzend, musterten sie. Bis tief in ihr Inneres schaute er. Wenn er sie unverschämt wissend ansah, kam es ihr vor als stände sie nackt vor ihm. Schwarze NappalederHosen, T-Shirt, und ein gedeckt gemustertes Jackett trug er an diesem Tag. Alles an ihm war schmal, seine Hände, seine Lippen, seine grauen Augen, seine Gestalt. Er strahlte etwas Gefährliches, Brutales aus. Er zog sie in seinen Bann. In seiner
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Gegenwart fühlte sie sich unbehaglich, ängstlich, verlegen, eingeschüttert, aber auch seltsam erregt. Auf jeden Fall blieb sie mit ihm in der Wohnung übrig, nachdem alle anderen Interessenten gegangen waren. Er schaute sie an, ging zur Wohnungstür, schloss sie ab, küsste sie und schlug ihr dann völlig unerwartet ins Gesicht. Wie gelähmt stand sie da, unfähig, sich zu rühren oder zu schreien. Sie guckte ihn nur verängstigt an, wusste nicht wir ihr geschah. Er sprach kein Wort. Dieses Schweigen hielt er auch bei ihren weiteren Treffen durch. Sie stand mit dem Rücken zum Fenster, er drehte sie um, bog sie nach unter, so dass ihr Rücken eine fast gerade Fläche darstellte und ihr Hintern sich ihm entgegenstreckte. Er nahm sie dann bei diesem ersten Mal wortlos von hinten. Ihr Liebesspiel blieb auch zukünftig hart, direkt, bedrohlich und bizarr. Immer neue Varianten verwirklichte er. Sie musste vor ihm knien, seinen Schwanz lutschen, er steckte ihr Gummipenisse in alle Körperöffnungen, fast immer fesselte und schlug er sie, gab ihr obszöne Namen, beträufelte ihre Haut mit heißem Wachs, schnürte sie zusammen, ließ sie die ganze Nacht in der Wohnung liegen, klemmte ihre Brustwarzen ein. Einmal schnürte er ihr Hände und Füße am Bett fest, verband ihre Augen und guckte zu, wie sich ein Wildfremder mit ihr vergnügte. Sie tanzte für ihn nackt auf der Fensterbank, musste gefesselt zusehen, wie er sich von einer dicken, schwarzen Schlampe lecken ließ. Sie hörte, wie er die Wohnung betrat. Ihr Körper spannte sich. Ihr Blut raste. Hitze stieg in ihr auf und frohe Erwartung. „Was würde er heute wieder mit ihr anstellen?“ Seine Anweisung lautete: „Zieh dich an wie ein Schulmädchen.“ Wie immer erfüllte sie seine Anordnung. Bevor sie ihr Büro verlassen hatte, wechselte sie ihre Nylons mit weißen Söckchen und ihre hochhackigen Schuhe ersetzte sie durch flache Ballerinas. Nun sah sie in dem dunkelblauen Kleid mit dem kurzen Faltenröckchen, dem weißen Kragen und den kurzen Ärmel aus, als käme
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sie geradewegs aus einem englischen Mädcheninternat. Ihre Schminke hatte sie, bis auf etwas Lipgloss, völlig entfernt. Die Sommersprossen in ihrem Gesicht gaben ihr etwas kindliches. Ihre dunkelroten Locken hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wortlos packte er sie an ihrem Zopf, warf sie auf das mit der Nerzdecke bedeckte Bett. Seine Augen betrachteten sie abschätzend, wie sie ihn auf dem Bett liegend ängstlich anschaute. Er setzte sich auf die Bettkante, griff mit der Hand unter ihren Rock, schlug ihn hoch und grinste erfreut, als er ihren Schlüpfer sah. Nicht wie sonst so ein Seiden-Spitzen Ding, sondern ein züchtiges Baumwollhöschen mit rosa Bärchen. Er steckte seine Hand in ihren Slip, um sie direkt wieder angewidert herauszuziehen. Seine Hand klatschte auf ihre Wange. Er blinzelte sie wütend aus schmalen Augenschlitzen an. Brutal nahm er ihre Hände, steckte sie in die Handschellen, die immer am Kopfteil des Bettes bereit hingen. Im Nerzfell versteckt, fand er noch ein schwarzes Tuch mit dem er ihr die Augen verband. Er befahl ihr, den Hintern hoch zuheben, streifte ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter. Das weiche Nerzfell streichelte ihren nackten Po. Sie hörte ihn im Badezimmer hantieren. Plötzlich berührte etwas kaltes, weiches ihre Schamgegend. Es dauerte eine Weile, bis sie wusste, was er tat. Flüssigkeit rann zwischen ihre Beine. Es brannte in ihrer Möse. Es gab immer ein lautes Klatschen, wenn er neue Rasiercreme auf ihr verteilte. Er forderte, dass sie die Beine ganz weit spreizte. So konnte er die Creme an die entlegensten Winkel ihres Unterleibes verteilen. Er nahm ihr die Augenbinde ab, fuchtelte bedrohlich mit einem aufklappbaren altmodischen Rasiermesser vor ihrem Gesicht rum. Er sprach kein Wort. Sein Schweigen ängstigte sie, wie immer besonders. Er wand sich wieder ihren Schamhaaren zu.
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Langsam glitt das Messer durch den Schaum. Glatt und kalt kitzelte sie die Schneide. Sie lag ganz ruhig, denn eine ruckartige Bewegung und die Klinge würde die zarte Innenhaut ihrer Schenkel verletzen. Die Klinge rutschte sanft über das, wovon sie gelernt hatte, dass es sich auch Lippe nannte. Es tat nicht weh, es fühlte sich eher wie eine ungewohnte Zärtlichkeit an. Aber sie konnte sich beim besten Willen den Gedanken nicht aus dem Kopf schlagen, dass ihm die Hand ausrutschen könnte. Zwischen den Schnitten wusch er die Klinge immer wieder in einer kleinen Aluschüssel mit Wasser sauber. Er war anscheinend mit der rechten Lippe fertig, denn sie spürte jetzt den kalten Schauer des Messers auf der linken Seite. Als er schließlich geendet hatte, nahm er einen kleinen Schwamm und wusch die letzten Schaumreste und abrasierten Haare weg. Diesen Vorgang wiederholte er mehrmals. Er wusch sie wie ein kleines Mädchen. Ihre Möse war nun eine wunderschöne, glatte Mädchenmöse. Nun erkannte er deutlich den Venushügel, der bisher von Haaren versteckt wurde. Seine Augen waren fest auf ihr Geschlecht gerichtet. Er betrachtete zufrieden sein Werk. Er küsste sie zweimal auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels – eine ungewohnte Zärtlichkeit. Dann fingerte er unter dem Bett nach einem honigfarbenem Kristallgefäß, öffnete es, stippte zwei Finger hinein, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand. Es war Creme, eine weiße, fettige und stark riechende Creme. Mit seinen Fingern strich er über ihre gerade rasierten Lippen und verteilte das Zeug auf der Haut. Ein Schauer überlief sie. Er nahm einen Handspiegel, hielt ihn vor ihr Geschlecht und befahl ihr, sich anzusehen. Es erregte sie. Er befreite ihre rechte Hand von der Handschelle. Sie begann sich zu streicheln. Ihre Fingerkuppen berührte die Creme, die schmierig und warm war. Mit gleichförmigen Kreisbewegungen verteilte sie die Creme entlang der Ritze und auf die beiden Wülste, bis die weiße Masse vollständig verrieben war Es fühlte sich glitschig an, glatt, nackt und heiß wie
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die Beine, wenn man die Haare mit Wachs entfernt. Und dann konnte sie nicht mehr aufhören. Die Versuchung war zu groß. Sie ließ ihre Finger nach innen gleiten, einmal, zweimal, über das angeschwollene und klebrige Fleisch. Er saß auf der Bettkante und schaute zu. Er rückte nä her, führte ihr sanft einen Finger ein, zog ihn heraus und steckte ihn ihr in den Mund. Sie lutschte und zog kräftig an ihm, stellte sich vor, es sei sein Glied. Er zauberte einen schwarzen harten Schlagstock von irgendwoher hervor. Sie hatte ihn noch nie gesehen. Er schmierte etwas von der Creme auf die Spitze und führte ihn mit einem Stoß in sie ein. Dieses abrupte Vorgehen ließ sie kurz aufschreien. Entschlossen und unaufhaltsam bewegte er den Knüppel vor und zurück. Sie streichelte wieder ihre heiße Klitoris. Ihre Empfindungen entlockten ihr ein wohliges Stöhnen. Immer brutaler und schneller rammte er den Stock in ihren Unterleib. Sie flehte ihn an, ihn wieder herauszunehmen, wenigstens einen Moment von ihr abzulassen, weil sie nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Er hielt inne. Er zog seine Kleider aus. Er löste ihr die zweite Handschnelle, streifte ihr Kleid über den Kopf. Als ihr Kopf nicht mühelos durch den Ausschnitt passte, riss er ungeduldig daran. Auf einen Büstenhalter hatte sie heute verzichtet. Ihre kleinen, festen Brüste mit den kleinen Nippeln waren seinen Blicken preisgegeben. Sein Phallus ragte riesig, wie ein Fremdkörper aus seinem schmalen Körper heraus. Stolz stand er da. Er erinnerte sie an einen griechischen Gott. Er drang in sie ein, anderes als sonst. Es war ein sonderbar sanfter Fick. Er bat sie (er befahl nicht, er bat) unentwegt, die Augen offen zuhalten und ihn anzusehen. Aber sie konnte es nicht, besonders dann nicht, als ihr Geschlecht anschwoll, mächtig und dick wurde und sie allein sein wollte mit ihren Gefühlen. Trotzdem versuchte sie es, versuchte, ihn anzusehen, öffnete die Augen und sah ihn an. Sie sah sein Gesicht über
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dem ihren, seinen halbgeöffneten Mund, sah ihren Körper, ihre aufgerichteten, spitzen Brustwarzen, ihren bebenden Bauch und den seinen. Sie sah, wie er seinen Schwanz führte, wie er dort unten in das glattrasierte Loch eintauchte und wieder hervorkam. Die alleinige Tatsache zu sehen, anzugucken, was vor sich ging, beschleunigte ihre Geilheit und zwang sie wieder die Augen zu schließen. „Sieh mich an,“ hörte sie seine Stimme. Sie flüchtete sich hartnäckig in ihre Einsamkeit. Sie spürte wohl seine Stöße, sehr viel heftiger, schmerzend, weil sie ihre Augen nicht aufmachte. Er ließ sich mit dem ganzen Gewicht seines Körpers auf sie fallen, verstärkte den Schmerz, bewegte sich schnell und stoßweise, bis sie ihm gehorchte und die Augen öffnete. Ihr Geschlecht reagierte, es schloss und öffnete sich. Sie verging, sie kam, sie spürte, wie es ihr kam. Und unbewusst schloss sie die Lider wieder. Er erlaubte ihr, die Augen geschlossen zu halten. Ihr Beine wurden bleischwer, ihr Kopf wurde schwer, sie hörte sich selbst unzusammenhängende Laute von sich geben, die sie später nicht mehr erinnern würde. Ihr Körper war nur noch ein Nerv, ein einziger Nerv, angespannt, ein Nerv, der sie vom Nacken bis zum Geschlecht durchlief, ein Nerv, der zuckte und sich krümmte und alles in sich aufnahm. Es war ein sonderbar sanfter Fick für ihre Verhältnisse, beinahe ehelich. Beinahe. Als sie erschöpft war, und sich ihr Körper langsam beruhigte und der angespannte Nerv erschlaffte, kam er aus ihr raus, rutschte auf den Knien in die Nähe ihres Gesichtes, stütze sich am eisernen Kopfteil des Bettes ab und steckte ihn ihr in den Mund. „Schluck alles!“ Sie brauchte kaum noch etwas zu tun, fünf oder sechs Stöße aushalten, gegen die sie sich nicht wehren konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte, denn er klemmte ihren Kopf mit seinen Beinen ein. Sie schloss die Lippen um das klebrige Fleisch, nahm den Geschmack wahr, und schluckte, schluckte diese
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schleimige, warme Pomade, süß und sauer zugleich, mit einem entfernten Beigeschmack nach der Medizin, die die frühen Lebensjahre glücklicher Kinder verbitterten, schluckte, unterdrückte den Hustenreiz, je tiefer diese dicke und eklige Flüssigkeit in ihren Hals floss. Sie würde sich niemals daran gewöhnen. Ihm gefiel es jedenfalls. Während sie sein ersticktes Stöhnen hörte und seine Bewegungen mit ihrem Kopf begleitete, ve rsuchte sie, soviel Speichel wie mö glich zu sammeln, um die letzten Reste hinunter zu würgen. Er sackte auf ihr zusammen. Blieb nur kurz liegen. Stand auf, zog sich an und verschwand ohne ein Wort. Sie blieb verwirrt zurück. Es hatte sich etwas geändert, es war anderes als sonst. Sie fand momentan keine Erklärung, und nahm sich vor, später darüber nachzudenken, jetzt wollte sie die eben vergangenen Momente in sich klingen lassen. Wohlig kuschelte sie sich in die Nerzdecke, roch seinen Geruch auf ihrer Haut. Ende
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Sie ging schneller. Sie wollte pünktlich sein, auf die Minute. Sie schaute sich um. Ein Südländer mit einer Dose Bier, eine Touristenfamilie mit ihren Kindern. Sie durchschritt das Tor. Ging einen dunklen, zu einer Seite offenen Gang hinunter und erreichte die schwere Kirchentür. Erfreut stellte sie fest, dass eine Frau in ihrem Alter mit Turnschuhen, Jeans und Anorak gleichzeitig mit ihr die Kirche betrat. Vielleicht verwechselte ER sie. Nun, dies war recht unwahrscheinlich. Sie hatte ihm drei Fotos gefaxt. Also schemenhaft wusste ER, wie sie aussah. Schwere, die ganze Kirche durchdringende, Orgelklänge schallten ihr entgegen. Die Tür fiel ins Schloss. Hier vorne im Entree der Kirche war es recht hell. Sie schaute sich hektisch um. Ihr Herz klopfte etwas schneller. Es waren nur sehr vereinzelt Menschen in dieser großen Kirche, die sehr viele Nischen, Ecken und Säulen hatte. Es war ein leichtes, sich zu verbergen, um nicht entdeckt zu werden. Schnell ging sie zur Südseite des Kirchenschiffes. Hier war es dunkler. Sie fühlte sich sicherer. Aus der Sicherheit der Dämmerung schaute sie sich die wenigen Besucher genauer an. Zu alt, zu jung, mit Schnäuzer oder weiblich waren sie. Nein, ER war nicht hier. Aber vielleicht in einer dunklen Ecke dieser Kirche oder bereits in der Krypta. Sie ging im Schatten des Kreuzganges zur hinteren Konche, vorbei am rechten Treppenabgang zur Krypta. Die lauten, dramatischen Klänge der Orgel passten zum Chaos in ihrem Inneren. Ihr Herz schlug noch einen Takt schneller als noch vor wenigen Augenblicken. In ihren schwitzigen Händen drehte sie ein Prospekt der Kirche um einen Knirps, den sie mitgenommen hatte. Der Knirps kam ihr lächerlich vor. Sie legte ihn unter einen Sarkopharg. Sie umrundete den hinteren Teil der Kirche. Für die Schönheiten des Sakralbaus hatte sie keinen Blick. Weiterhin drehte sie das Heft in ihren Händen zu einer Rolle. Sie erreichte den linken Abgang zu Krypta. Den linken Abgang sollte sie laut Anweisung hinuntergehen. Er war geschlossen. Sie ging zurück durch die dämmrige Konche zu den
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linken Stufen, die hinunter in das Steingewölbe führten. Sie wusste gar nicht mehr, ob das Klack, Klack von den Schritten ihrer Pumps auf den Steinstufen kamen oder ob es ihr Herz war. Sie erschrak vor dem Geräusch ihrer eigenen Schritte. Immer langsamer wurde sie. Sollte sie wieder umkehren? Nein, jetzt wollte sie IHN auch sehen, nachdem sie schon soviel telefoniert hatten. Vielleicht sahen sie sich in die Augen und sie wusste „ER ist es.“ Sie hatte die letzte Stufe erreicht und lugte um die Ecke. Gott sei Dank, eine Besucherin hat sich in das Gewölbe verirrt. Teile der Krypta waren relativ gut beleuchtet. Es gab auch Nischen, in die durch bleiverglaste Fenster etwas Licht fiel. Und es gab ein tiefes schwarzes Loch, ein Gewölbe, in das nicht die winzige Spur eines Lichtes hineinfiel. Sie stand vor dem Gewölbe und schaute in dieses tiefe, schwarze Nichts. Modrige, feuchte Luft schlug ihr entgegen. Am Anfang des Gewölbes, wo noch einige schwache Lichtstrahlen hingelangten, erkannte sie schemenhaft dicke Mauern und gewölbte Decken. Dahinter lag nur noch schwarze Dunkelheit. Sie hatte das Gefühl, dass das Gewölbe tief in die Erde hineinging. Die andere Besucherin ging wieder hinauf. Es schauderte sie. Hörte sie da nicht ein Rascheln, ein Atmen. Vielleicht ein Tier, beruhigte sie sich, eine Maus. Bis hier hinunter durch die meterdikken Mauern, drangen die dramatischen Töne der Orgel, wenn auch etwas gedämpft. Wenn ihr hier unten etwas zu stoßen sollte, ihre Schreie würde so schnell keiner hören. Sie würden niemals bis hinauf in die Kirche dringen. Dort oben waren Menschen, aber sie würde sich nicht bemerkbar machen können. Ihre Schreie würden im Nichts verhallen. Panik stieg in ihr hoch. Schnell entfernte sie sich von dem schwarzem Gewölbe. Niemand wusste, dass sie hierher gegangen war. Niemand würde jemals auf die Idee kommen, sie hier zu suchen. Bis vor ein paar Tagen kannte sie diese Kirche überhaupt nicht.
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Ihr Herz raste, der Schweiß rann ihr die Achseln herab. Aber auch eine sonderbare Erregung erfüllte sie, eine Spannung, die sie schon sehr lange vermisst hatte. Und diese Gefühle verbaten ihr, diesen bizarren Ort fluchtartig zu verlassen. Sie wollte diese wunderbare Erregung auskosten. Sie fühlte sich sehr lebendig. Sie wollte sich anfassen. Zwischen ihren Schenkeln pochte das Blut. Sie fühlte sich beobachtet. Es war, als starrten zwei Augen sie aus der Dunkelheit des Gewölbes heraus an. Hörte sie da nicht wieder ein Rascheln, ein Atmen? Sie war in heller Auffuhr. Ein Impuls befahl ihr, sich aus dem Blickfeld des Gewölbes zu entfernen. Sie wollte sich anfassen und schämte sich, falls ER ihr zu sehen könnte. Sie ging in eine Nische, die ER, falls ER tatsächlich im Dunkeln des Gewölbe stand, nicht einsehen konnte. In der Nische, eine winzige Kapelle, die angeblich vornehme Bürger gestiftet hatten, befand sich an der Wand ein schmaler, steinerner Altar mit einem Kreuz und einem Madonnenbild. Eine dicke Kerze auf einem massigen Kerzenständer schirmte sie vor Blicken ab. Sie war allein in dieser Krypta, vielleicht mit diesem Kerl, der sie aus der Dunkelheit heraus beobachte. Aber an dieser Stelle konnte ER sie nicht sehen. Sie war hochgradig erregt. Ihr Blut schoss durch die Adern. Sie lehnte sich an den steinernen Al tar und schob ihre Hand, durch das Gummiband ihres kurzen, schwarzen Strickrockes und ihrer Strumpfhose, zwischen ihre Beine. Zärtlich kraulte sie ihre Haare und begann dann, ihre Klitoris mit einem Finger zu massieren. Die andere knetete fest ihren Busen und zog den Nippel lang. Ihre zunehmende Erregung machte sie mutig. Sollte Er doch zu sehen, wie sie es sich selbst macht! Sie wollte sich gerade wieder in sein Blickfeld bewegen, als sie Schritte die Stufen hinunter kommen hörte, eindeutig Männerschritte. Ihr stockte der Atem. Bum, bum die Schritte kamen näher. Gleich würden sie den Treppenabsatz erreicht haben. Tapfer rieb sie weiter ihre Klitoris. Ihre Angst steigerte ihre
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Lust ins Unermessliche. Das war ER, gleich würde ER bei ihr sein. Noch stand sie geschützt in der Nische. Da sah sie ihn: Jeans, mittelblaue Windjacke, ca. dreißig Jahre. Ruckartige zog sie ihre Hand aus ihrem Schritt. Nein, das war ER nicht. Ihre Angst und damit ihre Erregung gingen zurück. Sie war nicht mehr allein, sondern so zu sagen in Sicherheit. Der Mann schlurfte einmal gelangweilt durch die Krypta, um dann wieder die Stufen hinauf zu nehmen. Nachdem er wieder nach oben verschwunden war, trat sie aus der Nische heraus und setzte sich auf einen Stuhl, in einem schwach beleuchteten Teil der Krypta. Ihr Rücken war den Treppenstufen zugewandt. Nach vorne schaute sie in die Dunkelheit des Gewölbes, wo sie IHN vermutete. Sie würde sich vor seinen Augen befriedigen. Sie setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, schob das Becken vor, so dass sie halb in dem Stuhl lag. Sie hatte extra eine Strumpfhose angezogen, die im Schritt offen war. Sie schob ihren Rock hoch. Ihr Finger rutschte mühelos in ihre Vagina. Sie wurde wieder von Angst erfasst. Ihre eigene Schamlosigkeit erregte sie sehr. Da hörte sie wieder Schritte die Treppenstufen hinab kommen. Schnell setzte sie sich kerzengerade auf den Stuhl und schlug die Beine übereinander. Sie nahm den Kirchenprospekt, den sie vorher auf den Suhl neben sich gelegt hatte und tat so als ob sie las. Ihr wurde heiß und kalt, als sie die Schritte hinter sich näher kommen hörte, eindeutig wieder Männerschritte. Immer noch hallten die Klänge der Orgel hier hinab. Ihr Körper spannte sich. Sie wurde stocksteif. Sie wagte nicht, sich umzudrehen. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Mit einem spitzen Schrei des Entsetzens sprang sie auf. Und sah IHN. ER schaute sie mit braunen Augen spöttisch an und musterte sie dann von oben bis unten. Er betrachte ihre halblangen rotblonden Haare, ihr schwarzes Strickkostüm, unter dem sie ein weißes T-Shirt trug, ihre Beine, die in der schwarzen Strumpfhose steckten. Ohne einleitende Worte legte er seine Hand um
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ihren Nacken und führte sie durch die Krypta. Dabei erzählte ER ihr einige historische Details. ER fasste sie so an, wie man einen kleinen Hund hochhebt. Es war ihr nicht unangenehm. Dieser Griff hatte etwas Besitzergreifendes. Es war anders als das, was sie bisher erlebt hatte. Bisher hatten Männer ihr einen Arm um die Hüfte, Taille oder Schulter gelegt. ER dirigierte sie zu dem Eingang des schwarzen Gewölbes. Sie blieb stehen. Ihr Körper verspannte sich. „Nein, nicht da rein,“ dachte sie. ER spürte ihre Angst und grinste. Sie gingen weiter. Nachdem sie die Krypta einmal umrundet hatten, kamen sie zu der Nische, in der sie eben ihre Befriedigung gesucht hatte. ER führte sie hinein, drückte sie mit seinem Körpergewicht gegen den steinernen Altar. Seine Lippen näherten sich den ihren. Sie wich zurück. Ihr Rücken bog sich. Sie spürte, wie sich die scharfe Kante des Altars in ihr Rückenteil bohrte. Sie konnte nicht mehr weiter zurückweichen. Sie bog den Kopf zur Seite. Seine Lippen erreichten ihren Hals, saugten sich fest. Sein Atem ging rasch. Sie roch eine Spur von seinem Parfum. Die Orgel spielte immer noch. Sie versuchte, IHN weg zu drücken. Mit ihren Händen trommelte sie auf seinen Rücken. Aber ER stand breitbeinig vor ihr und drückte sie mit aller Kraft gegen den Altar. Sie hatte keine Chance. Sie schrie, aber ihre Schreie blieben ihr in der Kehle stecken. Nun hatten seine Lippen die ihrigen gefunden und erstickten ihre Schreie vollständig. Seine Zunge wühlte gierig in ihrer Mundhöhle. Sein Becken presste ER gegen das ihre. Sie spürte sein erigiertes Glied durch den Stoff. ER wusste, dass sie ihn spürte und grinste wieder. ER rieb sich an ihr. Sie hatte Angst. Panik ergriff sie. Wie konnte sie sich nur mit einem Wildfremden in dieser Gruft treffen, einem Psychopathen, einem Mörder oder wer weiß, was sonst noch. ER hörte nicht auf, sie wild zu küssen. Sie merkte, dass ihre Angst sich mit wahnsinniger Geilheit vermischte. Sie fing an, seine Küsse zu erwidern und wich seinem Becken nicht mehr aus, sondern streckte sich ihm
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entgegen. ER merkte, dass ihr Widerstand nachließ und hörte auf, sie zu küssen. ER ergriff ihre Hände und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Mit einer Hand hielt ER ihre Handgelenke zusammen. Mit der anderen begann ER, ihr Haar zu streicheln. Sein Mund war dicht an ihrem Ohr und erzählte ihr, was ER gleich mit ihr anstellen würde. Dies steigerte ihre Erregung noch weiter. Zwischen ihren Schenkeln pochte und klopfte es. Sie merkte, wie ihre heißen Säfte die Beine hinunter liefen. ER griff plötzlich nach ihrem T-Shirt und schob es abrupt hoch. Sein Kopf wühlte leidenschaftlich zwischen ihren großen Brüsten. Ihre Brustwarzen standen und zeichneten sich überdeutlich durch den Stoff ihres BHs ab. ER nahm eine in den Mund und biss fest zu. Sie schrie und zuckte auf vor Schmerz. Seine Hand griff den BH-Stoff zwischen ihren beiden Brüsten und zerriss ihn mit aller Wucht . Der dünne schwarze Stoff rutschte zur Seite und legte ihre Brüste frei. ER schaute sie kritisch an. Wieder legten sich seine Lippen um ihre Burstwarze, diesmal um die andere. Erst spielte ER zärtlich mit ihr, um dann erneut zuzubeissen. Wieder schrie sie auf und versuchte, ihre Hände zu befreien. Doch mit eisernem Griff hielt ER ihre Hände auf ihrem Rücken fest. Der Schmerz trieb ihr Tränen, die ihre Wangen hinunterliefen, in die Augen. „Tränen. Jetzt schon!“ flüsterte ER zärtlich und küsste sie ihr von den Wangen. Weiterhin drückte ER sie mit seinem ganzen Gewicht gegen den Altar. Sie musste sich selbst gegenüber zugeben, dass sie es genoss, seinen schweren Körper auf dem ihrigen zu spüren. Sie schämte sich. Wie konnte sie so etwas gut finden. Sie hatte Sex mit einem Wildfremden. Sie benahm sich wie die letzte Schlampe. ER lockerte den Druck seines Beckens ein wenig, so dass ER mit der freien Hand ihren kurzen schwarzen Rock hochschieben konnte. Sie kniff die Beine zusammen. Aber das half ihr nichts. Mit einem kräftigen Griff schob ER seine Hand zwischen ihre pochenden Schenkel. Mit großem Vergnügen registrierte ER, dass sie
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pitschnass war. Es war ihr peinlich. Wieso empfand sie Lust in so einer gewalttätigen Situation? Aber es war so. Sie war so geil, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie wollte, dass ER sie nahm, brutal und ohne Umschweife. Sie wünschte sich, dass ER ihr wehtat. Sie wollte nur noch eins: Ihm gehören. ER steckte einen Finger in sie rein. Dabei ging ER etwas in die Knie, so dass ER ganz tief in sie eindringen konnte. Ein zwe iter Finger folgte dem ersten, dann ein dritter. Sie stöhnte auf. Seine Hand füllte sie ganz aus. ER bewegte sie heftig in ihr. Es tat weh und war doch so köstlich. ER sollte nicht aufhören. Sie schrie auf, als ER sich besonders heftig in ihr bewegte. Sie stöhnte „Mach weiter, bitte mach weiter.“ Da zog ER abrupt seine Hand aus ihr raus, was sie wieder vor Schmerzen zucken ließ. Immer noch hielt ER mit einer Hand ihre Hände fest. ER öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte sein erigiertes Glied heraus. Sie schaute gespannt zu. Was sie sah, gefiel ihr durchaus. Dadurch, dass sie hohe schwarze Wildlederpumps trug, befand sich ihre Möse auf gleicher Höhe mit seinem Glied. ER konnte mühelos in ihre feuchte Möse eindringen. ER drückte sie nun an die Wand neben den Altar und presste ihre Hände über ihrem Kopf gegen das kalte Gemäuer. Immer noch spielte die Orgel über ihnen. Seine ersten Stöße waren sehr heftig, so dass ihr jedes Mal der Atem stockte. Sie hob ein Bein, schlang es IHM um die Hüfte. So konnte ER noch tiefer in sie eindringen. Sie hielt die Augen geschlossen. Hörte seine Stimme, die ihr durch die Telefonate schon sehr vertraut war und die sie sehr mochte. Immer schneller stieß ER sein Glied in sie rein. Sie fühlte, wie ihr Orgasmus nahte. ER muss es auch gespürt haben. ER befahl ihr, die Augen zu öffnen. ER wollte ihre Erregung sehen. Sie schaute IHM tief in die Augen und nach einigen kurzen weiteren Stößen, bäumte ER sich auf. Seine Nägel krallten sich in ihre Handgelenke. Dieser neue Schmerz löst bei ihr die Explosion aus. ER entlud sich mit
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einem leisen Stöhnen in ihr. ER ließ ihre Handgelenke los und fiel schwer auf sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste sein verschwitztes Gesicht. Sie schauten sich in die Augen. „ER ist es“, wusste sie. Eine Weile standen sie engumschlungen dort. Die Orgel spielte immer noch. Ende
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Phantasien von Apis (© 2001)
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KAPITEL I Es ist Hochsommer. Die extreme Wärme läßt keine andere Tätigkeit als das Sonnen im Freibad und das gelegentliche Abkühlen im kalten Wasser zu. Ich liege auf einem großen weichen Handtuch, leicht im Schatten, und beobachte das umliegende Feld. Ein kurzer Blick genügt, um die anderen Badegäste in interessante und nicht weiter erwähnenswerte einzuteilen. Ungefähr 10m von mir bräunt sich eine vielleicht 20 jährige wohlproportionierte Frau mit langen braunen Haaren. Sie liegt auf dem Rücken und hält ein Buch in ihren Händen. Ihre Brüste zeichnen deutliche Erhebungen auf ihren Körper und heben und senken sich langsam mit ihrer Atmung. Beim Umblättern einer Seite vollführen sie einen sanften Tanz zwischen den Armen. Zum Glück liege ich auf dem Bauch, sonst könnte man sicherlich die Ausbeulung meiner Badehose sehen, die sich in meiner jetzigen Lage immer mehr ins Handtuch gräbt und nur vom darunterliegenden Boden gestoppt wird. Die junge Frau scheint keinen weiteren Gefallen an ihrem Buch zu finden, legt es zur Seite und dreht sich in meine Richtung. Unsere Blicke treffen sich und verharren für eine kleine Ewigkeit aufeinander um dann wieder getrennte Wege zu gehen. Jetzt dreht sie sich weiter und legt sich auf den Bauch, um sich ebenfalls den warmen Strahlen der Sonne hinzugeben. Ich beobachte sie noch einige Zeit, ihre langen glatten Beine, den straffen Po unter dem schwarzen Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, den schlanken Körper und die auf der Seite etwas hervorquellenden Brüste. Es schließt sich nach oben der sanft geschwungene Nacken, der Kopf mit dem vollen Haar an und unter den nach oben abgewinkelten Armen erkennt man haarlose Achselhöhlen. Eine wirkliche Traumfrau. Mir ist es inzwischen zu warm geworden und ich muß mich dringend abkühlen gehen. Als ich wiederkomme liegt sie noch genauso auf ihrer Strohmatte. Ich lasse mich in der Sonne
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trocknen, lege mich auf den Bauch , riskiere einen letzten Blick zu ihr und schließe die Augen. Plötzlich spüre ich die Kälte eines Schattens über mir, jemand kniet neben mir und fährt langsam mit den Fingern über me inen Rücken. Ich blicke auf und erkenne die junge Frau. „Hallo, ich heiße Nicole. Du hast mich vorher sehr lange beobachtet.“ Ich antworte überrascht: „Ja, hallo. War es so auffällig?“ Sie meint, daß Frauen so etwas immer erkennen könnten und ich entgegne, daß sie schließlich auch so aussieht, daß man(n) sie einfach bestaunen muß. Nach kurzem Gespräch beschließen wir in ein nahegelegenes Café zu gehen. Sie zieht sich über ihren Badeanzug nur einen leichten Mini und ein Trägershirt, schlüpft in filigrane Sandalen, bindet ihre Haare zusammen und zieht eine Sonnenbrille auf. Auch ich schlüpfe in Shorts und T-Shirt, ziehe Sandalen an und los geht’s. Der Besuch im Café verläuft nur sehr kurz, sie kommt sehr schnell auf den Punkt, daß sie mich lieber bei sich zu Hause hätte und so springen wir in mein Auto und sind flugs bei ihr. Sie wohnt im Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses, die anderen Bewohner sind jedoch zur Zeit alle im Urlaub. Ihre Wohnung entspricht der eines jungen Menschen, zweckmäßig und übersichtlich eingerichtet, nur mit dem Notwendigsten ausgestattet, also viel Platz für alles. Die Räume sind abgedunkelt, um eine erträgliche Temperatur sicherzustellen. Ich bewundere noch die Raumhöhe und die freiliegenden Querbalken, während sie schon mit einer eisgekühlten Cola ankommt. Wir setzen uns auf ein weiches Sofa und kommen uns langsam näher. Sie fängt an mich zu streicheln, ihre Hand gleitet tiefer und erreicht mein hellwaches Zentrum. Langsam streift sie mir das T-Shirt ab, öffnet meine Hose und streicht über meine darunterliegende Badehose. Ich revanchiere mich, streife ihr Tr ägershirt und Mini ab und wir sitzen in unserer Badekleidung nebeneinander. Langsam tasten meine Hände unter dem dü n-
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nen Stoff des Badeanzuges nach ihren Brüsten und ich ziehe ihr dabei die Träger über ihre Schultern, der Badeanzug rutscht widerwillig tiefer, die Brüste kommen frei und präsentieren sich rund und fest mit kleinen steifen Nippeln. Meine Zunge erkundet ihren Hals und wandert zu ihren Brüsten um diese mit saugenden Bewegungen weiter aufzurichten. Der Badeanzug wird langsam immer weiter hinabgestreift und schließlich entledige ich sie vollkommen von diesem nun nicht mehr gebrauchten Teil. Ihre Scham ist bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare rasiert und jetzt völlig frei zugänglich. Sanft erkunde ich ihre Schenkel mit Hand und Zunge, arbeite mich wieder höher und verwöhne sie im Schoß. Sie fängt an zu stöhnen, ihre Hände ergreifen meinen Kopf und pressen mich we iter ins Zentrum der Lust bis sie anfängt zu zucken und ihren ersten Orgasmus erlebt. Mein bestes Stück ist inzwischen so hart, daß es droht meine Badehose zu sprengen und Nicole befreit mich von diesem Gefängnis. Mein Schwanz springt ihr entgegen und sie fängt sofort an ihn mit dem Mund zu verwö hnen. Erst leckt sie den Stamm entlang, dann gibt es sanfte Kü sse auf die Eichel und schließlich verschwindet meine Schwanz in ihrem Mund. Sie scheint geübt in solchen Praktiken zu sein, denn sie verschlingt den durchaus nicht kleinen 19cm Prügel zu mehr als der Hälfte auf Anhieb. Mit ihrem Gaumen massiert sie die Spitze und bei solcher Belastung halte ich nicht lang durch. Ich kann nur noch „Achtung ich komme“ röcheln, doch sie macht weiter und meine gesamte Samenladung ergießt sich in ihren Mund. Ihr scheint das zu gefallen, denn sie schluckt alles willig hinunter und leckt sich danach genüßlich den Mund. Ich bin erst mal fertig und bleibe wie erschossen auf dem Sofa liegen. Das war herrlich. Wir schmiegen uns aneinander und die Unterhaltung wird zunehmend weniger jugendfrei. Sie will wissen wie erfahren ich bin, doch es ist nicht schwer zu erraten, daß ich noch nicht annähernd an ihren Erfahrungsschatz
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heranreichen kann. Schließlich kommen wir auch auf etwas außergewöhnliche Spielarten, sie würde gerne einmal Ihren Po entjungfern lassen und auch leichter SM-Sex, Fesselungen und Erziehung reizen sie besonders. Ich biete mich natürlich sofort für derartige Experimente an, doch wir entscheiden uns dafür erst die notwendigen Utensilien einkaufen zu gehen und für heute bei altbewährtem zu bleiben. Wieder einigermaßen regeneriert geht es ab ins Schlafzimmer und auf dem Bett ereignet sich eine wilde Orgie. Nicole ist immer noch feucht und mein kleiner Freund ist längst wieder einsatzbereit. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine, ich komme von unten und meine Zunge heizt ihren Körper auf. Langsam schiebe ich mich höher und sie drängt mich schließlich in sich. Ihre Spalte ist glitschig, warm und weich und es ergeben sich tolle Gefühle. Dann gleite ich von ihr und drehe sie auf den Bauch, sie zieht ihre Beine etwas an und reckt ihren Po in die Höhe, so daß ich sie problemlos von hinten nehmen kann. Immer schneller und intensiver werden die Stöße. Mit meinem Zeigefinger streife ich ihren überschüssigen herausfließenden Saft ab und feuchte die kleinen Falten ihrer Rosette an. Mein Finger schiebt sich in ihrer Pospalte entlang und drückt gegen ihre Rosette. Ich will erforschen, ob sie vo rher die Wahrheit sagte und tatsächlich stöhnt sie immer stärker je weiter sich mein Finger in sie bohrt. Einfach ist es nicht durch den Muskel in ihren Darm zu gelangen und als mein Finger zur Hälfte in ihr steckt, erlebt sie unter starken Zuckungen ihren nächsten Orgasmus dem meiner direkt folgt. Ich ziehe meinen spermaverschmierten Schwanz aus ihrem Loch und sie dreht sich um, leckt ihn sauber und gibt mir einen Zungenkuß, wodurch ich den Geschmack meines eigenen Spermas erlebe. Gar nicht so übel.
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KAPITEL II Für den folgenden Tag verabreden wir uns zum Einkaufen. Wir fahren in die nächste größere Stadt und schlendern durch die City mit der Absicht einen Erotikshop zu besuchen. Wir entdecken einen und begeben uns etwas verschüchtert hinein. Innen sehen wir uns die Angebote an. Zuerst Reizwäsche, dann Videos und schließlich kommen wir zu den Dildos. Wir bestaunen die teilweise recht großen Geräte und schon kommt eine Verkäuferin auf uns zu. Wir erklären Ihr, daß wir eine Grundausrüstung für leichte SM-Spiele suchen und gerade bei Analdildos angekommen wären. Die Verkäuferin ist sehr nett, fragt uns nach unserer Erfahrung und wir entschließen uns für ein Dreier-Set mit einem kleinen Butt-Plug für den Anfang mit 2,5cm Durchmesser, einen Mittleren mit 4cm und einen Großen mit 5,5cm Durchmesser, von dem Nicole der Meinung ist, ihn nie in ihr enges Arschloch zu bekommen, doch die Verkäuferin erzählt aus eigener Erfahrung, daß dies sehr wohl nach langer Übung gehen würde. Dazu nehmen wir nun noch Gleitmittel und gehen weiter zu den Fesselungsutensilien. Die Ve rkäuferin erklärt uns, daß ihrer Meinung nach nur breite und feste Lederfesseln für Hand- und Fußgelenke mit Innenpolsterung für alle Spielarten geeignet seien und auf jeden Fall ein breites Halsband dazugehört. Uns erscheint dies einleuchtend und wir ergänzen unseren Einkauf um die genannten Dinge. Völlig in ihrem Element schleppt uns die Verkäuferin nun weiter durch den Laden und wir nehmen noch eine Reitgerte für eventuelle Bestrafungen mit sowie ein knappes Lederhöschen für Nicole und ein passendes für mich. Nicole erspäht außerdem einen Umschnalldildo, für den ich mich erst gar nicht erwärmen kann, doch schließlich willige ich ein unter der Bedingung, daß wir noch ein Schnürkorsett aus Leder für Nicole erwerben. Desweiteren nehmen wir noch einen Ballknebel und für den Umschnalldildo einen Wechseldildo mit 20x5 mit. Die Verkäuferin klärt uns auf, daß sie vor Analverkehr immer
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einen Einlauf macht und auch hierfür geht das Zubehör in unseren Besitz über. Vollbepackt verlassen wir den Laden wieder und gehen auf dem Rückweg in einem Baumarkt vorbei um Seile, Karabiner und Eisenstangen mit beidseitiger Öse einzukaufen. Bei Nicole angekommen sind wir beide bereits so geil, daß wir unsere Einkäufe schnellstmöglich auspacken und ausprobieren wollen. Zuerst ziehe ich Nicole aus und wir gehen ins Bad um ihr ihren ersten Einlauf zu verpassen. Sie geht auf die Knie, legt ihren Kopf auf den Boden und streckt den Arsch in die Höhe. Ich schmiere ihre Rosette und die Spitze der Einlaufdüse mit Gleitmittel ein, fülle den Beutel mit lauwarmem Wasser und stecke ihr langsam die Düse in den Arsch. Dann öffne ich das Ventil und sehe zu wie der Beutel sich langsam leert. Nicole stöhnt und jammert über den Druck, doch sie wollte es so. Ich steige über sie, setze mich auf ihren Oberkörper und drehe sie so ins Badezimmereck, daß sie ihre Füße nicht wegbewegen kann. Sie wird unruhig und es dauert wirklich lange bis der Beutel leer ist. Ich schließe das Ventil und weise sie im Befehlston an ihren Arsch schön geschlossen zu halten wenn ich die Düse entferne. Sie gibt sich Mühe, doch etwas Wasser spritzt auf den Boden als ich ihr die Düse entferne. Ich gebe sie frei und sie bewegt sich in gebückter Haltung zur Toilette und entleert sich vollständig. Als sie fertig ist gehe ich mit einem nur gering gefüllten Beutel zu ihr und sie bekommt noch eine kleine Nachspülung. Ich ziehe mir nun das Lederhöschen an, Nicole wird mit dem Halsband und den Hand- und Fußfesseln ausgestattet und ich befestige ihre Handfesseln mit einem Karabiner an ihrem Halsband. Dann geht es ab ins Schlafzimmer, wo Nicole auf dem Rücken aufs Bett liegen muß. Ich befestige zwischen ihren Füßen eine Spreizstange und spanne jeweils ein Seil von ihrem Halsband zu jedem der beiden Bettpfosten am Kopfende. Nun nehme ich zwei weitere Seile und verknote sie an ihren Fußfes-
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seln, um dann ihre Füße Richtung Kopf zu ziehen und ebenfalls an den Bettpfosten am Kopfende festzubinden. Sie liegt nun mit weit gespreizten, über den Kopf gezogenen Beinen vor mir, das Becken weit angehoben und Fotze und Arschloch gut sichtbar und zugänglich. Eine so ausgelieferte Frau gefällt mir. Ich kann sie züchtigen, benutzen, alles mit ihr tun und lassen wie es mir beliebt, ohne daß sie die geringste Chance des Widerstandes hätte. Nicole bekommt das gleich zu spüren. Für die danebengegangenen Spritzer des Einlaufes gibt es erst mal 10 Peitschenhiebe. Sie protestiert, ist sich keiner Schuld bewußt, doch es nützt nichts. Die Peitsche zeichnet rote Streifen auf ihren Po und ihre Schenkel. Nun ist sie bereit, bittet um Gnade, ein Bündel der Lust und des Schmerzes. Ich streichle sanft über den geschundenen Arsch, erforsche den mir dargebotenen Körper. Sie ist endgültig soweit, anal entjungfert zu werden. Ihre Rosette wird großzügig eingecremt und der kleinste Plug findet langsam seinen Weg in ihr Inneres. Sie stöhnt auf, windet sich unter meinen Händen, doch die Geilheit ist größer als der Schmerz. Der Plug ve rschwindet ganz in ihrem Arsch. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus, stoße ihn wieder hinein und ficke sie damit. Nachdem der kleine Plug so gut ging, probieren wir gleich den Mittleren (4cm). Die Spitze gleitet mühelos in das weit offenstehende Arschloch, doch dann kommt starker Widerstand. Nur langsam und mit einiger Kraft läßt sich der Zapfen weiter in dem engen Schlund versenken. Nicole stöhnt lauter, die Schmerzen werden stärker, aber mit ausreichend Gleitgel und nach längerer Zeit steckt der Butt-Plug vollständig in ihrem Arsch. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, sie zuckt zusammen, sieht mir dann direkt in die Augen und lächelt. Sie ist froh es geschafft zu haben. Ich drehe den Stöpsel wieder aus ihr heraus, bewundere die pulsierende, weit offenstehende Rosette und küsse ihre Schenkel, ihre Spalte, dringe tief mit meiner Zunge in ihr Lust-
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zentrum. Aber ihr Arsch soll an diese Größe gewöhnt werden, deshalb muß sie den Plug noch einmal aufnehmen. Wesentlich schneller als zuvor verschwindet er und ich kann sie jetzt schon mit diesem richtig in den Arsch ficken. Stoß um Stoß wird Nicole geiler, stöhnt, zuckt. Ich lecke ihre Fotze und sie erreicht ihren Höhepunkt. Ein gefesseltes Bündel Geilheit liegt vor mir. Auch ich will auf meine Kosten kommen und wie sollte ich in dieser Situation besser meinen Höhepunkt erreichen, als das soeben weit geöffnete Arschloch vollständig zu entjungfern und Nicole zur Dreilochstute zu machen. Ich knie mich vor sie, beuge mich über sie und versenke meinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie ist etwas überrascht, protestiert, aber ich entscheide und ich kann sie benutzen. Mein Schwanz dringt ein und wird eng von ihrem Darmkanal umschlossen. Ein herrliches Gefühl. Intensiv, stark, überwältigend. Nach wenigen Stößen spritze ich meine Sahne in ihren Darm. Ich rolle mich zur Seite, schwer atmend liegen wir nun zusammen auf dem Bett. Als ich Nicoles Fesseln löse, umarmt sie mich. Ihr hat das Spiel gefallen und wir werden in Zukunft sicher weitere Experimente beginnen. KAPITEL III Ich habe Nicole aufgetragen, ihren Arsch täglich zu dehnen. Vorerst mit dem mittleren Plug, aber bis zum Ende der Woche muß sie auch den Großen in sich aufnehmen können. Sie war erschreckt, doch sie wird gehorchen. Wir haben uns die ganze Woche nicht gesehen, da ich geschäftlich ins Ausland mußte. Heute ist Freitag. Das langersehnte Wochenende steht vor der Tür. Bei einem romantischen Abendessen unterhalten wir uns über die vergangene Woche. Keiner hat wirklich etwas spannendes erlebt, immer nur der Einheitstrott. Aber es gibt immer ein erregendes Thema: Sex.
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Schnell sitzen wir weit über den Tisch gebeugt mit unseren Köpfen dicht beieinander und reden nur noch von dem Einen. Ab und zu treffen sich unsere Lippen und unsere Zungen untermalen das Gesprochene. Nicole ist absolut geil. Sie hat sich die ganze Woche ihrem Arsch gewidmet und gesteht, daß die Plugs auch in andere Öffnungen passen und dort wahre Wunder vollbringen. Sie braucht heute noch einen Schwanz. Und das wird meiner sein, denn der kleine Mann macht sich schon daran, den Aufstand zu proben. Er sprengt fast die Enge meines Slips und meiner Hose. Während des Gesprächs kommen wir auch mal wieder auf neue Spielarten und perverse Phantasien, wobei Nicole ihre Freundin Nina erwähnt. Diese ist absolut hemmungslos und lebt alle Phantasien aus. Eigentlich eher devot veranlagt, genießt sie es sich sämtliche Löcher dehnen und ficken zu lassen. Sie macht keinen Unterschied zwi schen Frauen und Männern, läßt sich liebend gern auch am FKK-Strand verführen und ist stets für eine Nummer im Fahrstuhl, Auto oder wo auch immer sie sich gerade befindet, zu haben. Eigentlich die geborene Nutte, immer geil und willig. Die Geschichten von Nina haben mich jetzt vollends an den Rand der Raserei gebracht, aber uns fehlt noch der Nachtisch. Mit einem großen Eisbecher kühlen wir uns erst mal wieder etwas ab, ohne dabei das Gespräch aus den Augen zu verlieren. Ich gestehe Nicole, daß ich Nina gerne einmal kennenlernen würde, woraufhin Nicole sich in geheimnisvolles Schweigen hüllt. Diese schnelle Wandlung hatte ich nicht erwartet, aber was soll’s. Nach dem Nachtisch verlassen wir das Restaurant und entscheiden uns dafür, zu Nicole zu gehen. Die Überraschung ist gelungen. In Nicoles Wohnzimmer steht eine völlig nackte Frau, Nina, mit den Handgelenken an einen freiliegenden Balken gefesselt. Sie lächelt uns an. Obwohl sie schon den ganzen Abend hier stehen muß, scheint sie noch gut drauf zu sein. Ihr Körper ist makellos. Schlanke Arme und
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Beine, straffe Haut, lange, leicht gewellte blonde Haare, ein mittelgroßer fester runder Busen mit großen dunklen Warzen und die Krönung ist ihre Scham. Völlig rasiert und von dicken Lippen begrenzt. Ich trete auf sie zu und streichle über ihren Körper. Sie kennt mich nicht und doch drängt sie sich mir entgegen. Nicole freut sich über die gelungene Überraschung und erzählt mir, daß sie mit Nina in der letzten Woche einige Abende verbracht hätte, und daß Nina sich uns beiden als Lustsklavin für dieses Wochenende hingeben möchte. Ich habe bestimmt nichts dagegen. Trotz der großen Verlockung durch Nina widme ich mich erst mal wieder Nicole, ziehe sie aufs Sofa und wir streicheln uns gegenseitig, um die schon vorhandene Lust noch weiter zu steigern. Nina muß dabei zusehen, ohne sich selbst Befriedigung verschaffen zu können. Sie leidet und uns stört das überhaupt nicht. Es geilt uns eher noch zusätzlich auf. Nicole fingert wie wahnsinnig in meiner Hose und befreit schließlich mein bestes Stück aus seinem Gefängnis. Nach der vollständigen gegenseitigen Entkleidung finden wir uns schnell wieder in der 69-er Stellung und mit Zunge und Händen geht es im Fluge zum Höhepunkt. Mein erster Schwall spritzt tief in ihre Kehle und sie saugt sich jetzt besonders fest, denn auch sie erreicht den Gipfel der Lust und zuckt über mir. Ihre Möse zieht sich zusammen, öffnet sich wieder um meine noch aktive Zunge wieder eindringen zu lassen und sie dann wieder fest zu umschließen. Dieses Spiel geht fast eine Ewigkeit, bis Nina sich meldet und endlich auch ihre Befriedigung fordert. Doch das ist nicht das Recht einer Sklavin. Nicole und ich entwirren unsere Körper, setzen uns auf und betrachten die wehrlose Sklavin. Langsam steht Nicole auf und greift zur Peitsche, die auf dem Wohnzimmertisch schon die ganze Zeit auf ihren Einsatz wartet. Sie schreitet zu Nina und greift ihr hart an den Po. Dann umrundet sie langsam ihr Opfer und streicht dabei mit ihrer Hand über
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den gestreckten Körper, erfaßt die Brüste und zwickt sanft in die steif abstehenden Nippel. Dann begibt sie sich wieder hinter die inzwischen ruhig gewordene Sklavin und jeder im Raum weiß, was die Stunde geschlagen hat. Nicole streicht über die Peitsche, holt aus und läßt sie auf den straffen Po von Nina sausen, die sich unter den entstandenen heftigen Schmerzen windet und versucht, sich weiteren Schlägen zu entziehen, doch wie sollte es ihr auch gelingen? Nicole macht sie auf die ausweglose Situation aufmerksam und bringt sie mit der freien Hand wieder in die richtige Position für die weitere Züchtigung. Mit der Zeit scheint Nina sich nicht mehr ernsthaft zu wehren und so ab dem zehnten Schlag dreht sie sich sogar auffordernd der Peitsche entgegen. Sie genießt ihre Position jetzt, was auch mich wieder ziemlich erregt. Ich will mich nun auch an dem lustvollen Spiel beteiligen, streiche Nicole über den Rücken und gebe ihr zu verstehen, daß ich ihren Platz einnehmen will. Nina bekommt meine flache Hand zu spüren, erst sanfte Klapse, dann immer festere Schläge. Nicole bearbeitet derweil die Vorderseite, knetet die Brüste und zieht an den Nippeln, verteilt leichte Klapse auf die Scham und leckt mit ihrer Zunge über den gesamten Körper, vom Hals bis zu den Schenkeln und zurück. Nina ist sehr erregt, doch wir legen Wert darauf, daß sie keinen Orgasmus erfährt und sparen die wirklich extrem empfindlichen Stellen zumindest beim sanften Spiel aus. Schließlich lassen wir von Nina ab und sie muß wieder unbefriedigt am Balken hängen. Nicole und ich begeben uns ins Schlafzimmer um dem Spiel eine neue Wendung zu geben. Zuerst werden wir unser Outfit der Situation etwas anpassen. Nicole zwängt sich in das Korsett, das ich ihr dann ordentlich zuschnüre, schlüpft in High-Heels und zieht sich den Umschnalldildo an, mit dem großen Aufsatz! Dann greift sie sich noch den mittleren Butt-Plug und die Gleitcreme und begibt sich wieder ins Wohnzimmer. Ich ziehe meinen Leder-
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slip an und zwänge dabei mein schon wieder halbsteifes Glied in die vorgesehene Ausbeulung, die wi rklich stramm ausgefüllt ist. Dann nehme ich das Halsband und eine passende Hundeleine, die Nicole letzte Woche gekauft haben muß, sowie den Knebel und gehe auch ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer leistet Nicole inzwischen Vorarbeit und befreit Nina aus ihrer Lage, jedoch nur um sie gleich wieder an anderer Stelle zu fixieren. Sie befiehlt unserer Sklavin auf die Armlehnen des Sessels zu knien, den Bauch zur Lehne. Dann zieht sie die Arme hinter der Lehne nach unten und befestigt die Handfesseln an den kurzen Fü ßen des Sessels. Nina liegt nun mit ihrem Oberkörper auf der Spitze der Lehne und ihr Arsch steht nach oben. Die Schenkel sind weit auseinander, die Fotze offen und genauso gut zugänglich wie der Arsch. Damit Nina ihre Beine nicht schließen kann, verbindet Nicole die Beine in Höhe der Knie mit einer Spreitzstange, die dem Abstand der Armlehnen entspricht. Nun betrachtet sie sich ihr Werk und stolziert mehrmals um den Sessel, wobei sie die in ihrer Hand befindliche Peitsche mehrmals auf Ninas Arsch und Rücken klatschen läßt. Ich gehe zu Nina und verpasse ihr noch den Knebel um sie ruhigzustellen. Jetzt wollen wir unsere Sklavin richtig benutzen. Der Arsch ist so frei zugänglich, daß man ihn einfach benutzen muß. Ich nehme die Gleitcreme und schmiere ihn kräftig von außen ein, streiche durch die glatte, haarlose Spalte und drücke mit einem Finger gegen ihre Rosette. Schnell wird mir klar, daß sie in diesem Loch öfters besucht wird, denn ohne Probleme kann ich eindringen und schnell einen weiteren Finger folgen lassen. Doch jetzt nehme ich den Plug, streiche ihn dick mit Creme ein und drücke ihn gegen ihren Schließmuskel. unter leicht schraubenden Bewegungen dringt er immer tiefer ein und nach kurzer Zeit ist bereits die dickste Stelle überwunden und der Plug ist fixiert. Doch so leicht kann es eine Sklavin nicht haben. Mehrmals entziehe ich das Gerät ihrem Anus, um
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ihn kurz darauf wieder in ihr zu versenken. Nicole hat das Spiel beobachtet und auch erkannt, daß dieses Loch gut gedehnt ist und deshalb hat sie den ganz großen Analstöpsel geholt, um ihn mir zu geben. Das neue Spielzeug nehme ich gerne an. Tief bohre ich ihn in Ninas Arschloch, doch nun scheint sie die Grenze ihrer Dehnfähigkeit erreicht zu haben. Immer tiefer drücke ich den Bolzen in ihre Öffnung, immer stärker versucht sie trotz Fesseln auszuweichen und immer lauter wird das Stöhnen und Schnaufen unter ihrem Knebel. Doch ich bin stärker und zwinge sie schließlich das gesamte Gerät aufzunehmen. Der Plug sitzt so fest, daß Nina ihn nicht alleine ausstoßen kann und damit ist ihr erstes Loch gestopft. Nicole tritt an meine Stelle und setzt das riesige Kunstglied an Ninas Fotze an. Erst streicht sie noch über die Schamlippen, dann stößt sie tief in die arme wehrlose Sklavenfotze. Bis zum Anschlag steckt der riesige Schwanz in der engen Höhle, die schon durch den Analpfropfen zusätzlich stark verengt ist. Gnadenlos fickt Nicole Nina durch. Ein ums andere Mal wirft sie sich gegen Ninas Arsch um den Dildo ganz tief in der Fotze zu versenken. Die arme durchgefickte Sklavin kann unter ihrem Knebel nur gedämpft aufstöhnen, aber es ist leicht zu erkennen, daß sie Lust und Schmerz erlebt. Ich trete vor Nina und nehme ihren Kopf in meine Hände. Nachdem ich ihr den Knebel entfernt habe, stöhnt sie laut auf. Sie bekommt von mir einen Zungenkuß, lang und intensiv, so daß ihr fast die Luft wegbleibt. Dann erhält sie eine neue Herausforderung. Mein Schwanz wandert aus dem engen Slip in ihren Mund und füllt sie schön aus. Jetzt sind alle drei Löcher verstopft. Während sie mein Gerät bläst, lege ich Nicole das Halsband an. Nun kann ich auch sie über die Hundeleine kontrollieren. Nach einem kurzen Anblasen steht mein Schwanz steif von mir ab und ich will ihn in einer anderen Hülle verpacken: Ninas Arschloch. Nicole macht widerwillig Platz und ich entferne den Plug aus Ninas geschundenem Arsch. Ihr Loch bleibt nach
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dieser Extremdehnung schön offen und ich kann direkt Gleitcreme in ihren Darm spritzen. Dann dringe ich ein, problemlos verschwindet mein Schwanz in dem sich langsam wieder zusammenziehenden Kanal. Breitbeinig und vornübergebeugt begatte ich Ninas Arsch. Plötzlich spüre ich Nicoles Hand in meiner Poritze, glitschige Finger massieren meine Rosette, drücken immer fester und dringen dann in mich ein, erst einer, dann zwei und schließlich sogar drei. Da ich diesen Angriff schon vermutet hatte seit wir den Umschnalldildo gekauft haben, habe ich mir regelmäßig den eigenen Arsch gedehnt und bin jetzt aufnahmebereit. Nicole stellt dies mit Freuden fest und schmiert noch etwas Gleitcreme auf meinen Arsch und ihren Dildo, setzt diesen dann an, und schiebt ihn konsequent in meine Rosette. Ich habe das Gefühl zu platzen, aber die Situation ist überwältigend geil, mein Schwanz steckt im Arsch einer willenlos gefesselten Sklavenschlampe und mein eigener Arsch wird wild mit einem ordentlich großen Dildo durchgeorgelt. In einem gigantischen Orgasmus entladen sich alle Gefühle. Schub um Schub spritzt mein Sperma in Ninas Arsch, bis ich kraftlos aufgeben muß. Nicole zieht sich ebenfalls aus mir zurück und leckt mein Sperma aus Ninas Arsch. Diese presst so gut sie kann die ganze Ladung heraus, damit Nicole jeden Tropfen genießen kann. Erschöpft lege ich mich auf den Boden. Nicole nutzt die Situation jedoch gleich wieder aus und bugsiert mich mit dem Kopf vor den Sessel. Dann entledigt sie sich ihres Umschnallgeschirrs und setzt ihre Fotze direkt auf mein Gesicht. Selbst leckt sie an Ninas Fotze und Arsch, dringt mit einigen Fingern in den gut geschmierten und gedehnten Darmkanal ein um schließlich die ganze Hand darin zu versenken. Während ich Nicole zum Orgasmus lecke, fickt diese Nina mit ihrer Faust in den Arsch und leckt sie ebenfalls in den siebten Himmel. Beide Schlampen kommen fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt und sacken dann total erschöpft in sich zusammen.
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Nina wird jetzt endgültig von ihren Fesseln befreit und kann sich wieder normal bewegen. Für heute ist jeder befriedigt, aber morgen ist wieder ein neuer Tag. Und bei diesen hemmungslosen, nimmersatten Fickstuten kann der Rest de s Wochenendes nur zu einem gigantischen Marathon-Orgasmus werden. Ende
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Vertauschte Rollen von j’attends (© 2001)
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Normalerweise bin ich es, der in unserer Beziehung den Ton angibt. Meine Freundin liebt es, oder besser lernte es zu lieben, gefesselt und geschlagen zu werden, bis sich ihr Schmerz mit ihrem Höhepunkt vermischt. Manchmal war ich fast neidisch auf ihre intensiven Orgasmen. Deshalb schlug ich ihr vor, doch einmal die Rollen zu vertauschen. Zuerst traute sie sich das nicht zu und bat um einige Tage Bedenkzeit. Als ich einige Tage später abends nach Hause kam, hing ein Zettel an der Haustür: „Bist du bereit? Wenn ja, dann zieh’ dich nackt aus, bevor du ins Schlafzimmer gehst.“ Ich spürte sofort meine Erregung und kramte hastig nach meinem Schlüssel. Kaum war ich im Haus, zog ich mich ganz aus und ging sofort die Treppe nach oben zum Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür, und ging vorsichtig hinein, da es ganz dunkel war. Plötzlich spürte ich einen Stoss von hinten, der mich aufs Bett beförderte. Ich wurde auf den Rücken gedreht und jemand setzte sich auf meine Brust, kniete auf meinen Armen und begann meine Hände zu fesseln. Langsam gewöhnte ich mich an die Dunkelheit und konnte die Umrisse meiner Freundin erkennen. Ich versuchte mich leicht zu wehren, liess es aber zu, dass sie meine Hände mit Seilen am Bett oben befestigte. Dann fesselte sie meine Beine ebenfalls am Bett. So lag ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett, als das Licht wieder anging. Nun konnte ich Anna genau sehen. Sie trug immer noch ihr übliches Business-outfit, das ich schon immer ziemlich geil fand. Hohe Pumps, schwarze Strümpfe, enger grauer Rock, weisse Bluse und einen grauen Sakko darüber. Sie ging zur Stereoanlage und sorgte für Musik: Led Zeppelin. Dann begann sie langsam sich auszuziehen. Zuerst legte sie die Jacke ab. Sie hatte eine ziemlich enge Bluse an, unter der man einen schwarzen BH sehen konnte, der allerdings nicht ihre ganzen Brüste bedeckte, sondern sie nur von unten stützte, was sie erstens noch grösser machte und ausserdem waren so ihre
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Nippel zu erahnen. Ich fragte mich, ob sie so wirklich im Büro war. Sie tanzte aufreizend vor dem Bett, auf dem ich bewegungslos angebunden war. Allerdings bewegte sich schon bald mein Penis. Es war sehr erregend sie zu beobachten, wie sie ihren Hintern in dem engen Rock lasziv bewegte, und sich darunter deutlich abzeichnete, was sie trug. Als nächstes knöpfte sie langsam die Bluse auf, spielte mit ihren Brüsten, um dann ebenso langsam aus ihrem Rock zu steigen. Sie trug tatsächlich schwarze Strapse, einen Strumpfgürtel, einen String darüber und nur einen Büstenhebe, über der sich nun auch ihre steifen Brustwarzen reckten. Als sie die Bluse ganz fallen liess und auch ihren String auszog stand mein Schwanz steif in die Luft. Doch sie legte es darauf an, mich weiter zu reizen. Sie leckte an ihrem Finger, strich sich über ihren Busen, zupfte an ihren Nippeln und begann sich zwischen den Beinen streicheln. Dann leckte sie wieder an ihren Fingern, streichelte ihren ganzen Körper. Sie stellte einen Fuss mit den hohen spitzen Absätzen genau zwischen meine Beine und streichelte sich hemmungslos an ihrem Kitzler. Durch ihre Position konnte ich ihre geöffneten Schamlippen sehen und den feuchten Glanz dazwischen. E schien sie auch ganz schön anzutörnen. Währen sie sich massierte, bewegte sie leicht ihren Fuss und stiess mit dem Schuh immer wieder an meine Hoden. Dann stellte sie den Fuss auf meinen Bauch neben meinen steil aufgerichteten Penis, sodass der Absatz leicht auf meine Eier drückte. Als nächstes zog sie den scharfen Metallabsatz von unten über meinen Oberkörper bis zu meinem Hals. Dann drückte sie mir den Absatz an die Lippen. Mit blieb nichts anderes übrig, als ihn in den Mund zu nehmen und konnte nichts dagegen tun, dass die mich mit ihrem Schuh in den Mund fickte. Danach kniete sie mich wieder über mich, kniete auf meinen Armen und brachte ihre Möse ganz nah an meinen Mund. Es sah unglaublich geil aus, ihre schönen bestrapsten Beine neben
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mir und ihre feuchte Muschi über mir. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie frisch rasiert war und auf ihren Schamlippen keine Haare mehr waren, sondern nur noch auf ihrem Venushügel. Leider hielt sie mich mit einer Hand an den Haaren fest, und ich konnte sich nicht mit meiner Zunge erreichen. Statt dessen masturbierte sie weiter mit der anderen Hand, spielte mit ihrer Klitoris und steckte sich die Finger in ihre Möse. Ich merkte, wie sich einem Orgasmus näherte. Auf einmal steckte sie mir ihren nassen Finger in den Mund und liess mich daran lecken. Doch gleich darauf packte sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn sich zwischen die Beine. Ich kam gar nicht dazu, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, so fest presste sie meinen Mund auf ihre Muschi. Sie rieb ihre feuchte Spalte über mein Gesicht, drückte ihre Schamlippen fest auf meinen Mund, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Nachdem sie einige Momente still auf mir sass, rutschte sie auf mir nach unten, verteilte ihren Mösensaft auf meiner Brust. Dann öffnete sie ihren BH und liess ihre schönen festen Brüste auf mein Gesicht fallen. Wieder hielt sie meinen Kopf fest und neckte mich damit, ihre immer noch erigierten Brustwarzen ganz nah an mein Gesicht zu bringen, ohne dass ich sie berühren konnte. Sie wusste genau, dass ich ihre Nippel liebte, auch wenn ich ihr damit oft grosse Schmerzen bereitete. Doch heute war ich dran. „Du hättest wohl gerne meine Muschi ausgeleckt und möchtest jetzt an meinen Brustwarzen saugen, oder? Daraus wird nichts. Aber du kannst deine Zunge an meinem Hintern austoben. Wenn du an einer anderen Stelle als an meinem Poloch schleckst, werde ich deine Eier mit meinem Enthaarungswachs für die Beine enthaaren.“ Diese Drohung hatte Wirkung, und als sich umdrehte um über mir kniend ihren Po an meinen Mund schob, leckte ich tatsächlich nur an ihrer schönen hellbraunen Rosette und versuchte mit der Zungenspitze leicht in sie einzudringen.
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Ich sah nur ihre high heels, ihre Strapse und ihren knackigen runden Hintern. Doch ich spürte auch, dass sie sich an meinen Genitalien zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange, und ich begriff was sie tat. Mit einem Seil band sie meinen Schwanz und die Eier ab. Sie band sogar die Eier einzeln ab. Sie zog das Seil ganz schön fest, und ich hatte den Eindruck, mein Penis und die Hoden müssten fast platzen. Allerdings war es bisher eher erregend als schmerzhaft. Als sie fertig war stand sie auf und legte ein Kissen unter meinen Kopf, damit ich ihr Werk sehen konnte. Es machte mich noch geiler, als ich meinen Schwanz fest eingeschnürt und die Hoden links und rechts davon hervorstehen sah. Sie stellt sich auf das Bett über mich und begann wieder mit ihren high heels an meinen fest gebundenen Genitalien zu spielen. Dann senkte ging sie langsam in die Knie, senkte ihre Scham über meinen Penis und steckte ihn sich hinein. Mit einem letzten Ruck liess sie sich ganz auf die Knie fallen, und rammte sich meinen Penis mit einem Seufzer tief hinein. Mit der Fernbedienung wechselte sie nun die CD und Metallica ertönte. „Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, droht wieder die gleiche Strafe wie vorhin.“ Mit diesen Worten bewegte sich sanft ihre inneren Scheidenmuskeln, die sehr gut trainiert waren und diese Bewegung mir sofort ein Stöhnen entlockte. „Na, dann wollen wir dir mal einen wirklichen Grund zu Stöhnen geben.“ Mit diesen Worten ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen, drückte sie fest zusammen und zog sie nach oben. Tatsächlich entfuhr mir ein kleines Stöhnen. Dann wechselte sie den Griff, nahm meine Nippel zwischen die Mittelteile von Zeige- und Ringfeier. So kann man noch fester zudrücken, die Nippel langziehen und drehen, was sie auch ausgiebig machte. Leider bewegte sie dazu immer noch leicht ihre Vagina und ich merkte, wie ich immer erregter wurde. Das änderte sich auch nicht, als sie dazu überging, ihre Fingernägel
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einzusetzen und mich immer fester und tiefer in die Brustwarzen zu kneifen. Im Gegenteil, mit steigenden Schmerzen, die immer lauteres Stöhnen entlockten, wuchs auch meine Erregung. Plötzlich schrie ich auf. Sie hatte auf einmal zwei Klammern mit spitzen Zacken fest an meine Nippel geklemmt und zog daran. Das tat jetzt richtig weh. Für einen Moment vergass ich meine Geilheit. Doch sofort begann Anna wieder sich zu bewegen. Diesmal rotierte sie auch leicht ihr Becken. Dabei zerrte sie immer wieder an den Klammern, die sich fest in meine Warzen gebissen hatten. „Bitte hör auf. Bitte, das tut weh, und ich komme gleich.“ „Ja, das wäre schön, ich habe mir nämlich gerade eine schöne neue Strafe ausgedacht. Du darfst noch nicht kommen, mein Schatz.“ Dabei begann sie ihr Becken zusätzlich auf und nieder zu bewegen. Ich konnte es nicht mehr aushalten, ihr erregtes Gesicht, ihre Titten über mir wippend, ihre rasierten Schamlippen, die meinen abgeschnürten Schwanz in sich saugten, ihre inneren Bewegungen und der exquisite Schmerz an meinen Brustwarzen – das war zu viel. Mit einem Stoss schleuderte ich meine Ladung in sie hinein, stöhnte vor Lust und gleichzeitig vor Schmerz, da sie mir im Moment meines Höhepunktes die Klammern abgezogen hatte. „Ja, nun zu deiner Bestrafung.“ Eine Klammer klemmte sie mit an die Unterlippe, befestigte eine Kette daran, machte auch die andere Klammer an der Kette fest und klemmte sie mir an meinen immer noch grossen Schwanz direkt an das Häutchen. „AAAAhhhhh, tu das weg, au, das tut, aauuu weh.“ „Na, na, das musst du aushalten.“ Dann zog sie die Kette fest, mein Penis wurde auf den Bauch nach oben gezogen und ich musste meinen Mund weit öffnen, um die Spannung auszugleichen. Das schien sie genau beabsichtigt zu haben, denn sie kniete wieder über meinen Mund, zog ihre Schamlippen ganz weit auseinander, bohrte leicht mit den Fingern in ihren Möse und brachte meinen Samen dazu, wieder heraus zu saugen und mir
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direkt in den weit geöffneten Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein eigenes Sperma zu schlucken, vermischt mit ihren Liebessäften. Trotz der engen Schnürung meines Penis wurde er langsam natürlich kleiner, was den Zug auf die Kette unerträglich we rden liess. „Du hast es in der Hand, wann die Kette entfernt wird. Ich löse sie dann, wenn du mich darum bittest, die diese Nadel durch die Brustwarze zu stechen.“ „Aber das kannst du dich nicht machen. Das habe ich ja noch nicht einmal bei dir getan.“ „Ich dachte, eine neue Erfahrung solltest du mir schon voraus haben.“ Die Klammer zerrte unerbittlich an meinem Penis. Ich hatte keine andere Wahl. „Also gut, mach schon.“ „Ich sagte, du musst darum bitten, mein Schatz“. Ich wand mich, aber der Schmerz an meiner Eichel belehrte mich eines Besseren. „Ok, bitte Anna, bohre mir die Nadel in die Brustwarze.“ „Ich werde sie dir nicht hinein bohren, sondern durchstechen.“ Dabei begann sie mir mit Eis die rechte Brustwarze steif zu machen, sprühte ein Desinfektionsmittel darauf, drückte den Nippel mit einer Hand nach oben, und setzte mit der anderen die Nadel an. Sie liess sich Zeit. Inzwischen hatte ich den Eindruck, meine Lippe und meine Eichel werden zerfetzt. Ich schrie, als die Nadel in meinen Nippel eindrang. Ich stöhnte und schrie, als sie die Nadel langsam hindurch steckte. Der Schmerz liess gar nicht nach, sondern wurde in Wellen immer heftiger. Allerdings musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass mein Penis trotzdem wieder anschwoll, was zumindest eine Erleichterung brachte. Zu meinem Entsetzen sah ich, wie sich Anna einen ihrer Ohrringe auszog. Wie ich befürchtet hatte, bohrte sie den Ring nun durch das schon leicht blutende Loch an meiner Brustwarze. Das zusätzlich aufgetragene De sinfektionsmittel erhöhte den brennenden Schmerz nur noch. Wenigstens entfernte sie wirklich die beiden Klammern.
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Sie packte meinen Schwanz, auf dem die Klammer ihre leicht blutenden Spuren hinterlassen hatte, mit einer Hand, richtete ihn auf und zog die Vorhaut fest zurück. Mit einer der Klammern rieb sie noch weiter an meinem Schaft herum und brachte mir so zusätzliche kleine Kratzer bei. Dann packte sie ein schwarzes Kondom aus und liess es mit einem Massageöl vo llaufen. Eines dieser Öle, die eine stark brennende Wirkung auf der Haut hinterlassen. Das Kondom kippte sie wieder zurück in die Flasche und setzte es mir auf die Eichel. Sofort entfuhr mir erneut ein Schrei, da das Öl auf der empfindlichen Haut sofort seine Wirkung entfaltete. Als sie mir das Kondom abrollte, merkte ich auch, warum sie mir die kleinen Kratzer beigebracht hatte, die zuerst eigentlich gar nicht weh taten. Durch das Öl schmerzte es jetzt aber um so mehr. Aber sie hatte ihren Zweck erreicht und mein Ständer war wieder zur ihrer Verfügung. Diesmal kehrte sie mir de n Rükken zu, als sie sich zum zweiten Mal auf mir nieder liess. Dieses mal allerdings dirigierte sie meinen Schwanz an ihren Hintereingang. Durch ihre Hockstellung waren ihre Arschbacken weit gespreizt, das Kondom war aussen mit Gleitmittel versehen. So hatte sie wenig Mühe, meinen Penis ganz in ihren Hintern hinein zu schieben. Langsam beugte sie sich nach hinten, bis sie ganz mit dem Rücken auf mir lag, mein Schwanz in ihrem Arsch und ihr Kopf neben meinem. Sie leckte mit ihrer Zunge an meinem Ohr, wohl wissend, dass mich das immer sehr erregte. „Wenn du wieder zu früh kommst, bekommst du meinen zweiten Ohrring dahin, wo vorher die Klammer an deinem Schwanz befestigt war.“ Da mein Kopf immer noch auf dem Kissen lag, konnte ich genau beobachten, was sie tat. Natürlich machte mich das zusätzlich geil. Sie zog die Beine an und konnte so mit ihren Absätzen ihre Muschi reiben und ebenso meine prallen Eier erreichen. Sie begann sich den Busen zu massieren, sie zu drücken, an den Nippeln zu spielen, masturbierte weiter mit
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ihrem Schuh und drückte und schlug gleichzeitig immer heftiger auf meine Hoden. Schmerzwellen durchzuckten mit jedem Stoss meinen Unterleib. Ich stöhnte direkt in ihr Ohr, was sie weiter erregte. Immer wilder streichelte sie sich, und bewegte dadurch auch immer heftiger ihren Hintern, in dem ja noch mein Penis steckte. Um ihren Orgasmus zu beschleunigen, steckte sie sich den Mittelfinger in ihre Spalte. Dadurch drückte sie auch meinen Penis, der in ihrem zweiten Loch steckte. Und wieder konnte ich mich nicht länger beherrschen. Zusammen mit ihre schrie ich meinen Höhepunkt hinaus, verstärkt durch einen fürchterlichen ekstatischen Tritt von Anna’s Schuh auf meine Eier. Nachdem die eine Weile keuchend auf mir lag, rollte sie einfach herunter, mein Schwanz schnellte aus ihrem Hintern und wippte in der Luft. Sie nahm ihn und zog das Kondom ab, das die Spuren seines Aufenthaltsortes nicht verleugnen konnte. Den noch sauberen Rand drückte sie mir zwischen die Zähne. „Festhalten, mein Schatz. Wenn du los lässt, lasse ich es dich ablecken.“ Die Bestrafung folgte sofort. Diesmal war Anna noch grausamer, und ersparte sich das Vorbohren mit einer spitzen Nadel. Statt dessen drückte sie mit einem Ruck ihren zweiten Ohrring durch das gespannte Häutchen an der Eichel. „AAAAAiiiiiiiieeeeeeeh, aaaiiie, au, au ahhhh.“ Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, zerrte und zog an den Seilen. Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich, dass das Kondom herunter rutschte und ich konnte es gerade noch mit der Zunge erwischen und wieder zwischen den Zähnen festhalten. Zumindest diese Demütigung blieb mit erspart. Ich dachte, nun ist es vorbei, als ich sie sagen hörte: „Zeit für einen Stellungswechsel“. Zuerst zog sie einen schwarzen Ledergürtel fest um meinen Bauch, über den Hüften, fest zu. Dann löste sie etwas die Seile an den Armen und zog mich auf dem Rücken am Gürtel Richtung Bettrand. Soweit, bis mein Arsch leicht über den Bettrad unseres leicht erhöhten Bettes
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ragte. Mit zwei Seilen fixierte sie mich mit Hilfe des Ledergürtels nun unten am Bett und zog die Armfesselung wieder stramm an. Ich lag nun stark gespannt auf dem Bett. Nun band sie mir noch je ein Seil um den Oberschenkel, kurz über dem Knie. Damit zog sie meine Beine nach oben und band das Seil dann unten am Bett an. Dadurch wurden meine Beine weit nach hinten und aussen gespreizt. „Du siehst geil aus, mein Lieber. Deine verschnürten Eier zwischen den gespreizten Beinen, dein fast schon leicht geöffnetes Arschloch. Richtig geil.“ Für einen Moment konnte ich Anna nicht sehen, doch dann spürte ich gleich, was sie geholt hatte. Der erste Schlag mit dem Ledergürtel traf meinen linken Oberschenkel an der Innenseite, dann gleich darauf rechts. So arbeitete sie sich weiter vor bis zu meinem Hintern, den sie unablässig mit Schlägen eindeckte. Die ersten Schläge waren auszuhalten, doch da sie immer öfter Stellen mehrmals traf und auch immer härter zuschlug, begann ich zu stöhnen und presste keuchend die Luft zwischen meinen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Da fragte sich mich: „Möchtest du, dass ich weniger hart schlage?“ Da ich nicht sofort antwortete holte sie diesmal voll aus und schlug mit langem Arm aus voller Wucht zu. Zusammen mit meinem Schrei kam mir ein „ja bitte“ über die Lippen. „Ok, aber dann muss ich mir natürlich ein anderes Ziel suchen.“ Bevor ich mir vorstellen konnte was sie meinte, spürte ich das auch schon. Sie hatte auf meine immer noch prall abgebundenen Eier gezielt. Der oberflächliche Schmerz war nicht stark, doch bauten sich wieder diese gemeinen Schmerzwellen durch den Unterleib auf. Klatsch, kam der nächste Schlag, schon etwas härter. Ich keuchte und versuchte mich in den Stricken zu winden, hatte jedoch natürlich keine Chance, den Schlägen auszuweichen. Zack, traf mich der dritte Schlag, diesmal noch etwas härter und besser positioniert, von oben auf die Hoden.
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„Ich werde bei jedem Mal fester zuschlagen. Möchtest du wi ssen, was du dagegen tun kannst?“ Um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen, traf sie beim vierten Hieb meinen Ständer und genau zwischen die beiden Nüsse. Ich keuchte ein „Ja, wieeee“ hervor. „Ganz einfach. Sag, dass ich dich ficken soll.“ Da ich nicht gleich verstand was sie meinte und nicht sofort antwortet, musste ich den fünften Schlag hinnehmen. „Wie soll denn das gehen?“ stöhnte ich hilflos. „Nun, ich werde dich mit einem Dildo in den Arsch ficken, Schatz. Na, was ist?“ Der sechste noch stärkere Schlag raubte mit fast die Besinnung. „Gut, gut, ich will dass du mich fickst.“ „Eigentlich schade. Das klang noch gar nicht so überzeugt.“ „Doch, doch, bitte Anna. Fick mich. Bitte fick mich.“ „Ohh, das klingt schon besser. Weiter so. Ich brauche etwas Zeit, um mich vorzubereiten. Lass nicht nach, sonst überlege ich mir das noch anders.“ „Nein. Tu das nicht. Ich will wirklich dass du mich fickst. Fick mich in den Arsch, Anna. Bitte, besorgs mir. Ich möchte von dir so richtig durchgefickt werden.“ „Das werden wir ja gleich sehen.“ Zwischen meinen Beinen sah ich Anna jetzt wieder. Sie stellte einen Fuss auf meine Hoden und drückte ihren spitzen Metallabsatz an mein Poloch. „Na, wie gefällt dir das?“ „Das ist schön. Mach weiter. Schieb ihn rein. Aber vorsichtig bitte.“ „Na, na, na“ sagte sie, als sie sich vo rbeugte und meinen Schwanz an dem von ihr gemachten „Piercing“ fest zog. „Du wirst doch keine Forderungen stellen wollen. Dazu bist du wirklich nicht in der Position“. Dabei schob sie ihren Absatz bis zum Anschlag in mein Poloch und drückte gleichzeitig fest den Schuh auf meine Eier. Sie ignorierte mein Stöhnen und begann, sich einen grossen schwarzen Strap-on Dildo umzuschnallen. Das Ding war etwas grösser als mein Schwanz. Ein klein wenig länger und deutlich stärker geädert, sodass er insgesamt dicker und durch die schwarze Farbe auch wuchtiger wirkte. Drohend stand er von der schlanken Anna ab. Sogar künstliche Hoden hatte das
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Ding. „Willst du immer noch gefickt werden?“ Drohend ließ sie den Ledergürtel an meine Hoden baumeln. „Ja bitte Anna. Bitte fick mich mit dem Ding in den Arsch.“ „Ja später.“ Mit diesen Worten zog sie ihren Absatz wieder aus meinem Hintern und kniete sich wieder über mich. „Zuerst will ich, dass du mir einen bläst.“ Ich weigerte mich zuerst, den schwarze Ding in den Mund zu nehmen, aber sie brauchte nur kurz an dem Ring durch meine Brustwarze zu ziehen, und ich öffnete den Mund für einen kurzen Schmerzensschrei, den sie sofort nutzte, um den Dildo zwischen meine Lippen zu stecken. Sie hatte wirklich ein Talent für Positionen. Auf mir kniend, zog sie ihren Schuh am Absatz nach oben zu sich heran und brachte ihn soweit, dass sie den Absatz in meinen Brustwarzenring einhaken konnte. So hatte sie beide Hände frei, um meinen Kopf zu dirigieren und konnte mich trotzdem mit kleinsten Fussbewegungen durch den Ring kontrollieren. Ich musste mich fügen und begann an dem schwarzen Schwanz zu saugen und zu lecken. Es schmeckte widerlich nach Gummi oder Plastik. Dazu kam die Situation, die ich jetzt wirklich als demütigend empfand. Aber es kam noch schlimmer. „Offensichtlich hatte sie mein Unbehagen bemerkt. „Es schmeckt dir also nicht. Das können wir ändern.“ Mit Entsetzen sah ich ihr zu, wie sie das alte gebrauchte Kondom nahm und über den Dildo streifte. „So, jetzt wird es die besser schmecken.“ Mit einem gleichzeitigen Ruck ihres Fusses und einem Zug mit der Hand am Ring durch meine Vorhaut brachte sie mich dazu, den Mund zu öffnen. Mit einem Ruck stiess sie mir den Dildo in den Mund. Ich würgte und versuchte das Ding herauszupressen, hatte aber keine Chance. „Wenn du jetzt nicht brav an meinem Schwanz leckst, reisse ich dir die Ringe einfach heraus.“ Ich ergab mich in meine ja eigentlich selbst gewollte Lage und schleckte und leckte an dem Dildo herum. „Gut so. Jetzt ist er wieder sauber. Oh, ich glaube, da ganz hinten ist noch etwas.“ Dann schob sie
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mir langsam aber mit Nachdruck den ganzen Ständer bis zum Anschlag in den Mund und in die Kehle. Ich würgte und ve rsuchte zu schreien, aber mein ganzer Kopf schien mit dem Ding ausgefüllt zu sein. Mit kurzen heftigen Bewegungen ihres Beckens stiess sie immer wieder zu. „Ja, das ist gut. Das ist schön deinen Mund zu ficken. Das macht mich an. Mmmhh, ich glaube, ich bin kurz vor einem Höhepunkt, jaaahhh, schön. Aber nein, ich will nicht kommen. Ich will dir in den Arsch spritzen.“ Sie schien voll von ihrer Rolle eingenommen zu sein. Sie zog den Strap-on endlich aus meinem Mund. Und stellt sich zwischen meine Beine vor das Bett. Sie musste nur leicht in die Knie gehen, um den Dildo genau an meiner Rosette zu positionieren. „Gut, dass du ihn so gut feucht gemacht hast.“ Mit einem Stoss rammte Anna dann mir das Ding in den Hintern, bis die künstlichen Hoden an meinen Hintern klatschten. „Na, wie war das? Noch mal? Oder lieber Gürtelhiebe auf die Nüsse?“ Das war vielleicht eine Wahl. Ich konnte mich nicht gleich entscheiden. „Mir macht das ficken gerade mehr Spass.“ Und wieder dieser höllische Schmerz, als das grosse Ding meinen Aftermuskel dehnte. Diesmal zog sie ihn nicht ganz heraus, sondern begann mich wirklich mit ihrem Dildo zu ficken. Dabei variierte sie zwischen schnellen kurzen, langen und tiefen, fast zarten und brutalen Stössen. Natürlich tat sie das nur, um sich selbst langsam zum Höhepunkt zu bringen, denn der Strap-on reizte natürlich auch intensiv ihre Klitoris. Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter, ihr Stöhnen lauter. Ich ging auf das Spiel ein und feuerte sie an. „Ja mein Schatz. Das ist gut. Komm, fick mich. Tiefer, härter, weiter. Ja, ich will dich spüren, fest, ganz tief, komm mach weiter. Ja, komm Anna, komm, fick mich, spritz mich voll, besorgs mir, weiter, komm, spritz in mir ab.“ „Jaaaaaaaahhhhh, oh jaaaaah, mgh, mgh, mgh jaaaaaahhhhhh.“ Erschöpft stütze sie sich mit den Armen auf meiner Brust ab.
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Ihr keuchender Atem wurde langsam ruhiger. „Möchtest du, dass ich aufhöre?“ „Nein bitte nicht“, sagte ich, in Erwartung der Erlösung meiner Erregung. „Gut, ich werde dich solange ficken, bis du zum Orgasmus kommst. Aber ich werde deinen Schwanz nicht berühren.“ Sie stellt sich wieder aufrecht hin, den Dildo immer noch tief in mir drin. Dann packte sie meine Eier, in jede Hand nahm sie fest einen Hoden. Sie hielt sich daran fest, als sie sich leicht nach hinten beugte, um ihren Eindringwinkel nach oben zu verlagern. Dadurch traf sie genau den Punkt, über den meine Prostata gereizt wurde. „Hoah, aangh, mgh, aangh, aaah“ das Gefühl war fast unbeschreiblich. Leicht unangenehm, aber trotzdem erregend, verstärkt durch den Druck ihrer Hände um meine Hoden. Ich konnte es nicht aushalten, konnte mich aber nicht bewegen. „Bitte nimm meinen Schwanz in den Mund oder in Hand. Aahh nnnh, mach irgend etwas damit ich komme kann. Ich halte das nicht mehr aus.“ „Natürlich hältst du das aus. Was willst denn machen?“ „Oh bitte, hilf mir zu kommen. Ich platze fast. Aaaannnggh, bitte hör auf, hör auf – nein mach weiter. Aaaanngghh ooaaah ah, bitte, biiieette.“ „Ich werde dir helfen, also gut.“ Sie hörte auf sich an meinen Hoden nur leicht festzuhalten, und begann sie zusammenzupressen und leicht darauf zu schlagen. Gleichzeitig verstärkte sie den Druck in meinem Hintern. Mit jedem Stoss wippte mein Schwanz hilflos in der Luft und schrie nach Erlösung. Durch die stärkeren Stösse und die grösseren Schmerzen kam es dann doch noch. Ich dachte, mein Orgasmus schleicht heran. Immer, wenn ich dachte, jetzt, dann fehlte noch ein Stück. Es war endlos. Ich spürte kaum mehr etwas. Dann war es soweit. „Aaaaaaaaahhhhhhhhhhh“. Es war mehr wirklich eine Erlösung als ein explosiver Höhepunkt. Auch das Sperma spritze nicht heraus, sonder es lief fast nur Prostataflüssigkeit aus meiner Eichel. Aber diese Erlösung war geiler als jeder Orgasmus, den ich vorher hatte.
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Als ich wieder klarer denken konnte, hatte Anna schon ihren Dildo herausgezogen, abgeschnallt und meine Fesseln gelöst. Sie lag neben mit auf dem Bett, kuschelte sich an mich, streichelte mir mit einer Hand über den Bauch. „Und was machen wir mit den Ringen? Meinst du, die brauchen wir noch mal?“ „Ich fürchte…“ Ende
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Das Unerwartete von Webcat (© 2001)
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Ich streifte ziellos durch die Stadt. Ich mußte über so viel nachdenken. Meine Gedanken waren ein reines Chaos. Ich schaute mir Uhren im Schaufenster an, ohne sie wahr zunehmen. Ich weiß gar nicht wie lange ich nun schon ziellos durch die Straßen irrte. Langsam bekam ich Durst. Ich schaute mich um, drüben auf der anderen Straßenseite war ein Lokal, es sah einladend aus. Ich ging hinein setzte mich an einen Fensterplatz. Das Lokal schien ziemlich leer zu sein was mir nur recht war. Ich bestellte mir einen Kaffee und überlegte, ob ich nicht wieder nach Hause gehen sollte! Verfluchter Kerl, warum tat er mir das an. Warum? Ich hätte es verstanden, wenn es nicht meine beste Freundin gewesen wäre! Ich hätte es merken müssen, aber ich wahr einfach viel zu sehr mit mir beschäftigt. Jetzt, wo es zu spät ist, sehe ich die kleinen Hinweise. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie haben sich einfach zu gut ve rstanden. Ihr fröhliches Lachen, die rein zufälligen Berührungen und wenn sie Probleme hatte, kam er sofort! Ich bin so blöd! Aber was brachte es noch, darüber nach zu denken. Ich konnte es nicht mehr ändern. Ich bezahlte und ging wieder auf die Straße mit dem Ziel, nach Hause zu gehen, als mir ein Sexshop auffiel. Mensch, ich habe so was noch nie betreten, vielleicht lenkt mich das ja ab, ging es mir durch den Kopf. Da stand ich nun, schaute nach links, nach rechts, aber ich traute mich nicht. Also guckte ich mir die Schaufenster an. Und was ich dort sah, gefiel mir. Ich gab mir einen Ruck, griff nach der Tür und schwups, drin war ich. Der Laden war ganz leer, ich schaute mich um und sah nicht mal einen Verkäufer oder eine Verkäuferin. Überall sprangen mich nackte Menschen auf Bildern an. Ich ging zielstrebig zum Bücherregal, schließlich wollte ich nun nicht die ganze Zeit am Eingang verweilen. Hier gab es Bücher von Sachen, die ich noch nicht kannte: Bondage, SM und Gummifetisch, einfach alles. Meine Neugier war geweckt und so fing ich an, nahm mir ein Buch nach dem ande-
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ren und blätterte, manchmal las ich ganz vertieft in diesen Büchern. Die Zeit verging wie im Flug, aber es kam kein anderer Kunde rein. Langsam schlenderte ich zu den Klamotten. Es gab herrliche Lederklamotten. Eine Ledercorsage fiel mir besonders auf. Es gab sogar eine Umleidekabine. Also nahm ich mir das Teil und zog es über. Es war verblüffend, es sah richtig sexy aus und das Leder fühlte sich toll auf der Haut an. Mist, ich hatte vergessen, mir auch noch einen Slip mit zu nehmen. Ich guckte vorsichtig durch den Vorhang. Ich konnte niemanden entdecken und so wagte ich mich raus und lief schnell zum Lederständer. Leider fand ich auf die schnelle keinen in meiner Größe und es wurde mir unbehaglich. Endlich, es kam mir vor wie Stunden, hatte ich einen in meiner Größe in der Hand. Ich spürte einen Luftzug. Wo kam der her? Ich schaute zur Tür, nein, die ist zu. Ich bekam eine Gänsehaut. Der Luftzug umspielte meine Beine. Schnell zog ich mir den Lederslip über die Hüfte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass zu meiner rechten ein großer Spiegel an der Wand hing. Den Luftzug hatte ich mittlerweile vergessen, so fasziniert war ich von meinem Spiegelbild. Aber es fehlte was. Ach, da drüben standen auch Schuhe. Mit ein wenig Glück haben die hier auch meine Größe. Die ersten High-Heels, die ich anzog, paßten wie angegossen, als ob sie für mich gemacht wurden. Mein jetziges Outfit gab mir ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Lächeln huschte mir über das Gesicht. Ich wollte mich gerade wieder umziehen, als wieder dieser Luftzug meine Beine umspielte. Diesmal spürte ich die Kälte noch intensiver. Meine Neugier wurde geweckt und ohne darüber nach zu denken, in welche Gefahr ich mich begebe, folgte ich diesem Luftzug. Plötzlich stand ich vor einer Treppe. Sie führte nach unten. Einen ganz kurzen Moment lang dachte ich, geh da nicht runter, aber meine Beine machten sich selbständig. Unten angekommen mussten sich meine Augen an die anderen Lichtverhältnisse gewöhnen. Es wahr ziemlich dunkel.
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Ich erkannte schemenhaft, dass hier im Raum verschiedene Geräte standen. An der Wand hing auch was, aber ich konnte es nicht erkennen. Darum ging ich näher heran. Mit blieb fast das Herz stehen. Ich fuhr erschrocken herum, als ich eine Stimme vernahm. Mein Blick folgte zur Treppe, aber meine Beine wollten sich einfach nicht in Gang setzen. So stand ich da als Eindringling, mich packte pure Verzweiflung. Meine Gedanken wirbelten durcheinander. Was sollte ich nur machen? Ich stammelte irgendwas von einer Entschuldigung, es war eine Farce. Und er fragte wieder: „Was machst du hier? Du hast hier unten nichts zu suchen. Und wie bist du hier rein gekommen? Der Laden ist schon seit 2 Stunden zu!“ So viele Fragen und ich stand da, völlig versteinert, hilflos, die richtigen Worte zu finden. Sein Ton wurde schärfer: „Nun gib mir endlich eine Anwort, wird’s bald!“ Ich guckte schuldbewusst zu Boden. „Die Tür vom Laden war geöffnet und ich dachte, es wäre noch auf.“ Ich sprach ganz leise und es kam mir auch mehr als ein Gestammel vor. „Es tut mir leid, ich wollte nicht so neugierig sein.“ Mir kamen die Tränen, die Situation überforderte mich. Ich schaute ihm in die Augen, aber da war kein Verständnis in seinen Augen. Schnell senkte ich meinen Blick. „Was soll ich nun mit dir machen? Keiner, aber auch keiner hat diese Räume zu betreten! Hast du mich verstanden?“ Man konnte förmlich seine Wut aus seinem Tonfall raushören. Mein Herz raste, mein Kopf fühlte sich heiß an. Ich wußte keine Anwort auf seine Frage, was man mit mir machen sollte. „Lassen Sie mich gehen, keiner wird davon erfahren, bitte, ich erzähle keinem von diesem Raum.“, flüsterte ich. „Wie heißt du?“, fragte er streng! Nein, meinen Namen wollte ich ihm nicht sagen, also schwieg ich und ging langsam rückwärts, versuchte zur Treppe zu kommen. Aber diese Rechnung hatte ich ohne ihn gemacht, er hielt mich grob am Arm fest. Ich schrie auf und wehrte mich verzweifelt, aber er war zu stark und ich verlor den Kampf.
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Ganz ruhig, es wird dir doch was einfallen, wie du hier raus kommst, denk nach! „ Dachtest du, du kommst einfach so davon, stehst hier in meinen Klamotten, dringst in meine privaten Räume ein“, schrie er mich an. Seine Augen waren blau und voller Zorn und ich bekam Angst. „Also, noch mal von vorn, wie heißt du?“ „Lisa“ „Schön Lisa, ich heiße Andre, aber für dich nur ‘Sir’. Und nun hör mir ganz genau zu! Ich werde dich für dein Fehlverhalten bestrafen, damit du lernst, nicht in fremde Räume zu gehen. Und glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, gehst du auch nie wieder in fremde Räume. Hast du mich verstanden, Lisa?“ Angst kroch in mir hoch, was meinte er mit bestrafen? Aber ich traute mich nicht, zu fragen. Ich nickte nur. Er führte mich in ein Badezimmer und befahl mir, duschen zu gehen. Danach sollte ich wieder die Sachen anziehen, außer den Lederslip. Er schloß die Tür ab. Ich fühlte mich gefangen und stand da, rührte mich nicht. Meine Gedanken überschlugen sich. Statt zu duschen, fragte ich mich, warum soll ich ihn Sir nennen, was habe ich zu erwarten, was will er von mir. Keine dieser Fragen konnte ich mir beantworten. Es klopfte laut an der Tür. „Wird es bald mal was? Dadurch wird deine Situation nicht besser, Lisa!“ Schnell machte ich den Wasserhahn an und zog mich aus. Beim duschen merkte ich, wie meine Angst langsam wich und sich eine Erregung breit machte. Ich fing an, meine Brüste zu massieren, seifte mich überall ein. Bei meiner Scheide ve rweilte ich länger als nötig. Ich zog mich wieder an und klopfte an die Tür. Er mußte wohl die ganze Zeit dort gewartet haben, so schnell ging die Tür auf. Andre nahm meine Hand und brachte mich zu einem komischen Möbelstück, was er als Strafbock bezeichnete. Ich mußte mich darauf legen, aber ich stellte mich ziemlich blöd an, schließlich machte ich das zum ersten Mal. Endlich, lag ich so, wie er es haben wollte. Mir wurde langsam bewußt, dass er
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meinen bloßen Hintern sehen konnte. Seine Blicke, die auf meinem Körper ruhten, trieben mir eine tiefe Röte ins Gesicht. Es berührte mich peinlich, ja, ich schämte mich. Der Sir legte mir Ledermanschetten um die Hände und Füße, dann fesselte er mich am Bock. Ich fühlte mich so hilflos, so wehrlos, mein Herz raste vor Aufregung. Da lag ich nun, aber nichts passierte, außer, dass ich Zigarettenrauch roch. Panik stieg in mir auf. In meiner Panik schrie ich. Er kam auf mich zu und beruhigte mich, er streichelte zärtlich meine Haare. Flüsterte mir ins Ohr: „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nur deinen Arsch versohlen“, säuselte der Sir. Ich sollte keine Angst haben! Jetzt hatte ich erst richtig Angst, sie stand mir in Gesicht geschrieben und ich zerrte an den Fesseln, aber ich erreichte nur, dass die Fesseln anfingen, zu schmerzen. Ich gab auf und fixierte einen Punkt auf dem Boden. Ein Laut pfiff durch die Luft – und patsch. Ich bäumte mich auf, versuchte, meinen Hintern in Sicherheit zu bringen, als der zweite Schlag mich traf. Mir blieb die Luft weg. Später erfuhr ich, dass es nur eine Streichelpeitsche gewesen ist. Aber meine Angst vor dem Schmerz war so groß, dass es auch weh tat. Hätte ich in diesem Moment geahnt, dass er mich nur aufwärmte, wäre ich bestimmt entspannter gewesen. Es folgten noch ca. 10 Schläge mit der Streichelpeitsche. Zwischendurch befühlte er meinen Arsch, strich zärtlich drüber. Ich entspannte mich unter seinen Berührungen, es tat so gut, sein streicheln! Meine Ohren nahmen wieder dieses Pfeifen wahr, mein Körper verkrampfte sich, aber nichts passierte. Gerade als ich mich entspannte traf mich der Hieb. Als mich der dritte Schlag traf, war es mit meiner Beherrschung am Ende. Ich schrie, fing an, zu wimmern. Andre strich kurz über meinen Po. „Lisa, du hast diese Strafe verdient, hörst du! Wenn du magst, zähl einfach mit, es werden jetzt noch 7 mit der Gerte folgen!“ Meine Stimme versagte, ich versuchte, mit zu zählen. Mir war es nicht möglich. Bei jedem einzelnen Schlag schrie ich erneut auf. Als
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der neunte kam, heulte ich. Endlich hatte ich es geschafft. Mein Körper sank zusammen, es machte sich nach dem Schmerz eine angenehme Wärme breit. Und zu meiner Überraschung merkte ich, dass sich auch meine Muschi regte. „Lisa, du hast dir eine Pause verdient, du warst sehr tapfer!“ Dabei streichelte er mir die Scheide und griff in mein Loch. Es tat ein wenig weh. Für sein Streicheln war ich ihm dankbar. Ich fing an zu stöhnen, ja, es war schön und ich wollte mehr. Meine Scheide drückte sich an seine Hand, mein Becken erhob sich, soweit es möglich war. Mein Körper zuckte, ich ließ mich fallen im Rausch der Gefühle. Plötzlich hörte er auf. Was machte er? Er konnte doch nicht einfach aufhören. „Bitte, mach weiter Andre, bitte! Hör nicht auf, nicht so kurz vorm Höhepunkt.“ „Lisa, wie sollst du mich ansprechen?“ herrschte er mich an. „Hm, du bist schon ein geiles Weib, aber ich sagte dir auch, das wir noch nicht mit deiner Bestrafung fertig sind! Und da du so vergeßlich bist, bekommst du noch ein bißchen mehr auf deinen wunderbaren Arsch.“ Verzweifelt schüttelte ich den Kopf. „Nein nicht noch mehr, bitte!“ Das „Sir“ brachte ich nicht über meine Lippen. „Doch Lisa, so und nicht anders, Strafe muß sein!“, zischte er. Er veränderte meine Position, meine Beine waren nun viel weiter auseinander. Meine Scheide war seinen Blicken hilflos ausgeliefert. Der erste Hieb traf genau meine Scheide, der zweite meine linke Po-Hälfte, dann kam die rechte dran. Dieses Schlaginstrument fühlte sich breiter an. Der Schmerz war dumpf. Seine Schläge kamen in völlig verschiedener Reihenfolge, mal zart, dann kräftig. Die Schmerzen waren nicht so schlimm, aber schlimm genug, dass mir die Tränen von der Wange liefen. Ich keuchte, zerrte an den Fesseln, schluchzte. Es waren viele Schläge, mein Arsch brannte. „So, meine Liebe, jetzt beiß die Zähne zusammen! Noch fünf Hiebe auf deine Muschi und wir machen eine kleine Pause“, sagte er in einem herben Tonfall. Schlagartig kam meine Be-
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sinnung zurück. Ich versuchte, meine Beine zusammen zu drücken, aber jeder Versuch schien zwecklos. Ich biß die Zähne zusammen. Der erste Hieb folgte und zu meiner Überraschung machte sich nach jedem Hieb ein geiles Gefühl in meiner Muschi breit. Es fühlte sich gut an. Nach jedem Schmerz folgte ein kribbeln, die Muschi fühlte sich heiß an und ich hatte das Gefühl, ich laufe aus. Dafür schämte ich mich! Andre hob meinen Kopf an, strich mir die Haare aus dem Gesicht, sein Finger glitt sinnlich über meine Wange, sein Blick durchbohrte mich. Seine Augen glitzerten dunkel. Ich sah in seine Augen, senkte meine Augenlider, denn das, was ich sah, machte mich nervös. Ich las in seinen Augen, dass es ihm Spass machte, mich zu schlagen. Er ließ von mir ab, mein Blick versuchte, ihm zu folgen. Seine Hände glitten von meinen Schultern über meinen Rücken, verweilten auf meinem Po. Behutsam setzten seine Hände ihren Weg fort. Er steckte mir einen Finger in die Scheide und bewegte ihn. Ich seufzte. Ganz vorsichtig ließ er einen Dildo eindringen, bewegte ihn sachte, zog ihn immer wieder ein Stück raus, um ihn dann kräftig reinzustoßen. Eine Welle der Gefühle durch flutete meinen Körper, mein Becken tanzte im Rhythmus. Meine Bewegungen wurden wilder, ich stöhnte laut, mein Atem wurde immer schneller. Er zog mit seinen Fingernägeln über meinen Rücken, ich nahm es kaum wahr, meine Gefühle explodierten, ich schmiß den Kopf in den Nacken, bäumte mich noch einmal auf, um dann ganz in mich zusammen zu sacken. Ich lag da, Wellen der Gefühle, nie dagewesene Gefühle, durchfluteten meinen Körper. Ich weiß nicht, wie lange ich da so lag und mich einfach meinen Gefühlen hingab. Die Kräfte ließen nach, richtig müde fühlte ich mich, ja matt und glücklich! Ich erschrak, denn etwas flüssiges, heißes lief meinem Rücken runter. Ein kurzer Schmerz. Mein Arsch blieb nicht verschont, ich schrie auf, es tat verdammt weh. Und immer wieder tropfte es auf meinen Po, von Entspannung könnte keine Rede mehr sein. Mein Hintern fing an
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zu spannen. Das heiße Kerzenwachs traf sogar meine Muschi und ich verlor die Beherrschung. „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr, bitte!“ schrie ich verzwe ifelt. „Gerne, dein Hintern ist jetzt schön verziert, nun müssen wir nur noch das Kerzenwachs entfernen und dafür nehme ich die Katze, meine Liebe!“ Meine Gedanken überschlugen sich. Eine Katze, was soll das sein? Panik stieg in mir hoch, aber mir blieben ausführliche Gedanken erspart! Die Katze schlug zu, überall gleichzeitig biß sie, ich heulte, fing wieder an zu wi mmern. Aber ganz plötzlich hörte der Schmerz auf und ich fiel in so eine Art Ekstase. Ich spürte die Hiebe nur noch leicht, ich wurde immer geiler, wohlige Gefühle glitten durch meinen Körper, mein Kopf rauschte, ich schrie meine Gefühle einfach raus, sank völlig erschöpft in mich zusammen. Andre nahm mir die Fesseln ab, aber ich konnte mich nicht bewegen. Er half mir vom Bock, aber meine Beine gaben nach. Andre fing mich ab, nahm mich auf den Arm und trug mich zu seinem Bett. Ich genoss es, mich richtig auszustrecken. Langsam kam auch wieder das Gefühl in meinen Beinen zurück. „Lisa, wirst du je wieder fremde Räume betreten?“ „Nein, Sir“ Aber ich sagte nicht die Wahrheit, sollte ich ihm das sagen, nein, ich bin doch nicht lebensmüde. Ich schlief mit einem Lächeln auf den Lippen, völlig erschöpft ein. Dies war der Beginn einer lebenslangen Freundschaft! Ende
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Der freie Tag von Gerhard H. (© 2001)
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So hatte sie sich die Überraschung allerdings nicht vorgestellt. Ihr Freund und ihr Arbeitskollege hatten vor ihrem Eintreffen schon Vorbereitungen für eine Bondage-Session getroffen. Nun gut, sie war überrascht. Das war ihnen schon einmal gelungen. Denn das hätte sie sich nicht gedacht, dass sie sich einmal in dieser Position an ihrem Arbeitplatz befinden würde: sie war im Abstellraum wo sonst nur Kartons und Artikel für den Laden standen. Dieser Raum war nicht sehr groß, etwa 2 mal 3 Meter. Sie stand ungefähr in der Mitte des Raumes und blickte in Richtung Tür, Fenster gab es keine, ein kleines Licht erhellte den Raum nur sehr wenig, es gab ein weiteres helleres Licht, aber das war ausgeschaltet. Sie hatten ihre Beine mit Hilfe einer Spreizstange von ca. 1,20 m Länge gespreizt, indem sie die Ledermanschetten auf jeder Seite der Stange mit ihren Beinen verbunden hatten, und mit einem kleinen Vorhängeschloss versperrten. Sie trug die roten High-Heels, welche ihr Jerry gekauft hatte, in denen sie jedoch nicht sonderlich gut gehen konnte. Natürlich war das Stehen darin in der momentanen Position auch nicht viel einfacher. Zudem trug sie rote Strapse, den dazu passenden Slip und BH in derselben Farbe hatte ihr Freund schon entfernt. Sie hatte nicht einmal verdacht geschöpft, als ihr Freund sie am Morgen gebeten hatte, dieses Outfit für drunter zu wählen. Das nächste mal würde sie besser aufpassen, um solch versteckte Hinweise zu deuten. Ihre Hände waren auf den Rücken gebunden, wobei die beiden natürlich darauf geachtet hatten, ihre Ellbogen ordentlich eng zusammenzuschnüren, was wiederum ihre Brüste weit nach vorne stehen ließ. Ihre Brüste waren schlechthin perfekt. Nicht nur, weil alle ihre bisherigen Männer das fanden, nein, sie selbst liebte sie auch, die Größe stimmte genau, nicht zuviel und nicht zuwenig, kein Schönheitschirurg könnte noch etwas daran verbessern. Manchmal, im Schwimmbad oder in der Sauna sah sie die neidischen Blicke anderer Frauen, hie und da
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glaubte sie auch, abschätzige Blicke zu erkennen, welche die Echtheit ihrer Titten bezweifelten. Nein, auch die Form und Festigkeit waren perfekt. Nicht zu weich, genau richtig: fest und mit wunderbaren Brustwarzen versehen. Nun jedoch zierten dieses Paar zwei Krokodilsklemmen, welche ziemlich eng um den jeweiligen Nippel zugeschraubt und zusätzlich noch mit einer Kette verbunden waren. An dieser Kette war ein dünnes Seil befestigt, welches in einem 45 Grad-Winkel zur Decke führte, dort durch einen Ring lief und an der Decke entlang zu einem weiteren Ring. Von dort kam es wieder retour zu Christin, genauer gesagt war es mit dem Seil verknotet, welches um ihre Handgelenke geführt worden war. Dieses spezielle Seil von den Brüsten über die Deckenringe zu den Handgelenken war genau so lang (besser gesagt kurz) beme ssen, dass die Gefesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken sehr weit nach oben strecken musste. Dies bewirkte natürlich eine leicht vorgebeugte Position des Oberkörpers und somit eine Bewegung der Brüste, gegen die Richtung des Seiles. Wenn sie also ihre Arme hinter dem Rücken entlasten wollte und sie senkte, dann zog sie selbst am Seil und somit an den Brustwarzenklammern. Es war genau so berechnet, dass das Seil gut gespannt war und jede auch noch so kleine Bewegung sofort in Schmerz umgewandelt wurde. Eine wirklich unangenehme Situation, in der sie sich nun befand. Eine weitere Feinheit, die sich die beiden einfallen ließen, war der Ball-Gag. Er war ungefähr 6-7 cm im Durchmesser, aus rotem, hartem Gummi und mit einem schwarzen Lederriemen fest in ihrem Mund fixiert. So einen großen Ballknebel hatte er bisher noch nie an ihr verwendet. Ebenso war auch der Anal-Plug neu, denn sie kannte eigentlich alle Spielsachen, die sie besaßen und miteinander ausprobierten. Also wollte er heute wohl ein paar neue Ideen an ihr testen. Wie gesagt, der Stöpsel in ihrem Arsch war nicht von der kleinen Sorte. Damit er nicht wieder herausgleiten konnte, war er
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sicherheitshalber mit einem speziellen Ledergeschirr fest an seiner dafür vorgesehenen Stelle positioniert. So stand sie nun da. Die Beine spannten schon nach 10 Minuten etwas. Durch die breite Beinstellung spürte sie ihre Oberund Unterschenkel sehr stark ziehen. Die Schulterblätter waren auch nicht viel besser, der Ellbow-Tie war kein schwacher Tobak und der Gummiball in ihrem Mund war der größte, den sie je von ihrem Freund verpasst bekommen hatte. Die Brustwarzen pochten im Takt ihres Pulses, der in den wenigen Minuten, die sie bis jetzt allein hier im Kämmerlein verbrachte, doch schon beachtlich angestiegen war. Ihr Arsch tat ihr schon etwas weh, und der weit aufgespreizte Mund war auch nicht unbedingt komfortabel. Sie atmete schwer durch die Nase, in ihrem Mund hatte sich schon viel Speichel gesammelt, nur das hinunterschlucken war nicht gut möglich mit dem großen Gummiball darin. In kleinen Mengen rann der Speichel am Knebel vorbei aus ihrem Mund, wobei ein Teil vom Kinn auf den Boden tropfte und der Rest über den Hals auf und zwischen ihren Busen floss, von dort weiter, und was nicht unterwegs abtropfte, lief ihr bis zu den Schamhaaren, wobei nicht sehr viel davon zu sehen war, da sie sich regelmäßig rasierte und nur eine kleine Stelle kurzrasiert stehen ließ. Dort ve rmischte sich der Speichel mit ihrem Mösensaft und suchte sich den Weg über die Schenkel abwärts. Einige Male musste sie bereits ihr Gleichgewicht korrigieren und machte dazu Bewegungen mit den Armen. Dies hatte jedoch sogleich Auswirkungen auf ihre Brustwarzen, und der ziehende Schmerz erinnerte sie sofort daran, möglichst still zu stehen. Langsam bekam sie wieder das Gefühl, das sie selbst nicht zuordnen konnte: leichter Schmerz vermischte sich mit leichter Erregung. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Puls schneller, ihr wurde wärmer und ihr ganzer Körper glänzte leicht. War das normal, oder zählte sie zu einer Spezies Mensch, welche von „Normalos“ als Perverse bezeichnet wurden? Nein, das konnte nicht sein. Schon zu viele
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Bekannte aus der Szene hatte sie als die liebenswertesten Me nschen kennen gelernt. Ihr Freund zum Beispiel, er war ein Muster des netten Menschen. Und sie vertraute ihm bedingungslos, so wie er ihr. Nie würden sie sich gegenseitig verletzen oder in Gefahr bringen. Sie spielten nur mit Safeword, bzw. einem Zeichen. Denn jetzt und hier hätte ein Wort nicht viel genützt. Als er die Tür zumachte, sagte er noch, dass sie jetzt einmal für sich bleiben könne, er käme später wieder, um sich mit ihr zu beschäftigen. Wo sollte sie auch hin? Sie dachte an einige Mitschüler und Mitschülerinnen von früher. Was die wohl sagen würden, wenn sie sie jetzt hier sehen könnten? Wobei die kleine schwarzhaarige aus der letzten Reihe hatte sie bei einer Fetisch-Party vor einigen Monaten wiedergetroffen und da dachte sie nur: Wow, von der hätte ich mir das auch nicht gedacht. Und die meisten Jungs, an die sie sich noch erinnern konnte, würden sowieso nur aufgegeilt auf sie starren, nein, eher sich auf sie stürzen! Und auch nicht die meisten, sondern wahrscheinlich alle ohne Ausnahme. Naja, es war auch irgendwie einladend, wie sie hier in diesem Raum zurechtgeschnürt war. Ihre Titten weit nach vorne gestreckt, die Hände nach hinten gebunden, die Beine weit gespreizt. Zugegeben, sicherlich ein verlockender Anblick. Nur gut, dass nicht wirklich irgendwelche Typen die Tür aufmachen und sie sehen konnten. Mit Ausnahme von David und Jerry, nun ja, es durchzuckte sie doch ein gewisser Schauer bei dem Gedanken, was diese beiden heute noch mit ihr anstellen würden. Zumal sie sich nicht wehren konnte, zumindest jetzt nicht mehr. Am Morgen hätte sie noch eine Chance gehabt, als die beiden sie mit diesem billigen Trick ins Geschäft nach hinten zum Abstellraum gelockt hatten. Aber dann ging alles ganz schnell und Jerry hielt sie fest, während David ihr die Bluse abzog und den BH abnahm, ehe sie sich versah, war sie schon gefesselt und danach nahmen sie ihr auch noch den Rock ab. Das war’s auch schon. Erst in dem Moment war ihr bewusst geworden, dass das heute ein längerer und anstrengender – aber auch aufregen-
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derer – freier Tag werden würde als andere. Und zweitens fiel ihr dann auf, dass David sie nackt sah. Bisher war er nur ihr Kollege gewesen. Sie waren gut befreundet, hatten viel Spaß, gingen hie und da mal ins Restaurant, aber an gemeinsame erotische Spiele hatte sie noch nie gedacht. Er wahrscheinlich schon, denn zumindest steckten die beiden jetzt unter einer Decke. Sie stand jetzt sicherlich schon zwanzig Minuten so da, draußen im Geschäft war noch nicht viel Betriebsamkeit zu ve rnehmen. Einige Kunden hatten bestelltes Papier für ihren Laden abgeholt, andere gaben Bestellungen auf oder holten Großpackungen Kugelschreiber, Bleistifte oder Leuchtmarkerstifte ab. Viel würde heute sicherlich nicht los sein, was auch ein Grund war, warum sie sich heute frei genommen hatte. Wobei, wenn sie genauer darüber nachdachte, war es eigentlich ein Vorschlag von Jerry und später auch von David. Die hatten das ganze schon länger geplant. Na prima! Sie hatte gerade wieder eine ungünstige Bewegung gemacht und die Rechnung dafür prompt an ihren mittlerweile richtig harten Warzen gespürt, als sie Stimmen hörte: „Ich werde mal eben nachsehen, ob ihre Lieferung hinten drin steht, Herr Sinn.“ Schritte kamen näher und ihr Freund öffnete die Tür. Vom Verkaufsraum aus konnte niemand hereinsehen, denn die Tür lag um eine Ecke. Er schaute sie mit glänzenden Augen an und sie versuchte, den vorgebeugten Körper etwas zu heben, um zugleich den Kopf nach oben zu bewegen. Sofort machte sich wieder das Ziehen der Klammern bemerkbar und sie stöhnte unhörbar. Ihr Freund sagte immer, er könne den Grad ihrer Erregung in ihren Augen erkennen und sie glaubte ihm das mittlerweile auch. In unzähligen Sessions hatte er ihr das schon bewiesen. „Nein, hier drin ist ihr Karton nicht, Herr Sinn, er muss doch noch vorne irgendwo stehen.“ Während er diese Worte an den vorne wartenden Kunden richtete, zog er langsam aber doch sehr stark an der Kette zwischen ihren Ti t-
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ten. Sie kniff die Augen zu und stöhnte laut, lauter als man es aufgrund des Knebels hätte vermuten können. „Wie bitte, was sagten sie?“ wollte der Kunde wissen. „Nichts, nichts, ich komme schon.“ erwiderte Jerry und drückte die rechte Brust von Christin mit einer Hand sehr fest zusammen. Man sah einzelne Adern sich stark blau zu verfärben und der Nippel wurde noch etwas dunkelroter, wobei außenstehende dies wahrscheinlich gar nicht für möglich gehalten hätten. „Sei gefälligst still oder ich muss dir deine Lieblingsmaske aufsetzen. Das willst du doch nicht oder?“ zischte ihr Freund heraus. Dann schloss er die Tür. Sie hörte ihn weggehen und wieder mit dem Kunden sprechen. Sie war bei dem Wort Lieblingsmaske innerlich zusammengezuckt. Damit meinte er die Gasmaske, welche sie einmal gekauft hatten. Nach dem ersten ausprobieren hatte sie festgestellt, dass sie das Ding wirklich hasste, sie bekam darin wenig Luft, und nachdem er ihr dieses Ding noch zwei weitere Male angelegt hatte, war es ihr mittlerweile zum unangenehmsten Utensil geworden, das ihr einfiel. Leider auch ihm, beim letzten Mal hat er statt des Filters an der Gasmaske einen Schlauch verwendet und von oben mit einem Trichter abgestandenes, warmes Bier eingefüllt. Sie hasst Bier, noch schlimmer ist warmes und sie hatte keine andere Wahl als alles zu trinken. Sie war damals stinksauer auf ihn, er jedoch beruhigte sie wieder und bemerkte, dass andere Meister ihren Bondage-Sklaven ganz andere Flüssigkeiten einfüllen würden. Aber soweit war es ja heute noch nicht und sie hoffte, dass das Gasmaskenspiel auch gar nicht zum Tragen komme. In dem Moment ging wieder die Tür auf und ihr Freund stand vor ihr, dahinter kam der Arbeitskollege. „So, im Moment sind keine Kunden da, das wollen wir nützen, um festzustellen, ob dir auch nicht zu bequem ist.“ Er musterte sie von oben bis unten und meinte dann zu seinem Helfer: „Langsam wird sie schon warm, man erkennt das in ihren Augen, schau genau hin.“ In
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dem Moment hörte man im vorderen Verkaufsraum die Eingangstüre und Jerry drehte sich um zum Gehen: „Los, beschäftige dich ein bisschen mit ihr, ich komme nach dem Kunden wieder.“ Die Tür schloss sich und die beiden Arbeitskollegen waren allein im Abstellraum. Das war eine seltsame Situation, für beide. Sie waren bisher nur Kollegen gewesen. Und nun war sie gefesselt, nackt und hilflos, er normal bekleidet wie immer aber doch irgendwie ratlos. Beim Fesseln am Morgen tat er nur, was Jerry ihm sagte. Alles ging ganz schnell. Da war keine Zeit gewesen für irgendwas. Aber jetzt, er stand da, und blickte ihr nur ins Gesicht, sie war nach vorne gebeugt und starrte zurück. David erkannte im schlechten Licht nicht genau, ob sie rot wurde, zumindest noch roter, denn die letzten fünfzig Minuten hatten an ihr doch Spuren hinterlassen. Ihr Körper war jetzt doch schon fast überall schweißgebadet. Auf ihrer Stirn sah man deutlich die einzelnen Schweißperlen. Die Beine waren angespannt, man sah die großen Muskelpartien hervortreten. Sie hatte Klassebeine! Auf ihren Brüsten waren die Warzen und der Hof rundherum rot, außer an den Klemmstellen, da sah man weiße Druckstellen. Sie murmelte etwas durch den Knebel, doch er konnte sie nicht verstehen. „Tja, Christin. Da sind wir nun, wer hätte das gedacht? Ich war vollkommen von den Socken, als mir Jerry das zum erstenmal erzählt hat. Ich meine, Bondage und so, wir sind bei einem Bier gesessen und irgendwie auf das Thema gekommen. Und im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass wir alle drei scheinbar die selben Vorlieben haben.“ „Mmmhh, mmmmhhpf….“, mehr war nicht hervorzubringen unter dem Knebel. Er wusste nicht recht, ob es Erstaunen, Zustimmung oder Ablehnung bedeuten sollte, aber das war ja ohnehin unwichtig. „Wir beiden Hübschen, was machen wir mit dem angefangenen Tag? Hm? Schlag was vor!“ fuhr er fort, jedoch war dies mit keiner ve rständlichen Antwort erwidert. Er führte seine Hand langsam zu
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ihrer linken Brust und fuhr darüber, ganz sanft, ja beinahe ehrfürchtig. Es war seine Kollegin und er fasste gerade an ihre Titten, ein seltsames Gefühl, aber kein schlechtes! Sie schloss die Augen und er tastete weiter, zur anderen Brust, dort spielte er mit der Klammer an ihrem Nippel. Sie presste die Augen fest zusammen und stöhnte auf. Seine Hand wanderte nach unten über ihren Bauch, der war fest und hart, man konnte einzelne Muskelpartien sehen, wenn sie im Sommer bauchfrei trug, und jetzt auch spüren. Das Fitnesscenter macht sich eben bezahlt. Nun war er bei ihrer Scham angekommen. Er glitt mit zwei Fingern über ihre Möse und rieb leicht darüber. Sie spannte ihren Körper an und erhielt sofort wieder Rückmeldung von ihren Brustwarzen. Langsam wurde sie unten herum feucht. Er schob einen Finger in ihre Fotze hinein, nur zwei, drei Zentimeter und spielte herum, mit der anderen Hand wischte er ihren Speichel vom Kinn ab und schleckte seine Finger mit der Zunge ab. Ihre Beine bebten und sie hatte nun noch schwerer gegen den Gleichgewichtsverlust zu kämpfen. Da öffnete sich wieder die Tür und Jerry kam herein. Der Kunde war gegangen, sie ließen die Tür angelehnt um das eintreten weiterer Personen nicht zu überhören. „Nana, du vergnügst dich mit einem anderen Mann?“ erhob der Freund der Gefesselten die Stimme in gespieltem Erstaunen. „Das schreit nach Strafe!“ Er holte einen Dildo heraus, den sie bereits kannte, aber immer wieder musste sie über die Ausmaße staunen. Zwei weitere Krokodilsklemmen und zwei lange dünne Kettchen waren das nächste Material, das er hervorzog. „Diese beiden zuerst.“ und Jerry gab David eine Klemme in die Hand. Beide Männer bückten und knieten sich vor die Frau und befestigten je eine Klemme an der linken und rechten Schamlippe. Sie zuckte hin und her, jedoch war ihre Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt. Danach wurden die Kettchen mit einem kleinen Karabinerhaken an die Klemmen gehängt. Diese wurden jetzt nach unten zur Stange, welche die beiden Beine
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spreizte, geführt. Einmal darunter durch und hinten wieder hoch zu dem Seil, welches die Handgelenke zusammenhielt. Dort wurden die Kettchen noch einmal nachgespannt, was bei Christin einen ziemlich lauten Stöhner verursachte. Dann waren sie sehr schnell befestigt. Die Schamlippen wurden im momentanen Zustand sicherlich schon fünf Zentimeter nach unten gezogen, dazwischen glänzte es feucht-rosa hervor. Inzwischen war das Stöhnen zu einem ständigen Geräusch geworden und man konnte annehmen, dass es auch ein bisschen für Protest stand, aber da war nichts zu machen. So, wie jetzt alles war, sollte es vorerst auch bleiben. Nun hatte sich die Situation für Christin zugespitzt. Wenn sie vorhin in die falsche Richtung gezogen hatte, dann wurden ihre Brüste, besonders aber die Warzen in die Länge gezogen, was äußerst unangenehm war. Nun jedoch kam hinzu, dass, wenn sie sich auch in die andere Richtung bewegte, ein weiterer Schmerz zwischen ihren Schenkeln hinzukam. Und einfach Stillhalten, das war bei ihrer Position nicht wirklich lange möglich. Zumal ihr schon die Füße und die Zehen schmerzten, da diese High-Heels wirklich sehr hoch waren. Doch da war noch der Dildo, diesen platzierte ihr Freund vorsichtig zwischen den beiden langgezogenen Hautlappen. Langsam schob er ihn nach oben, schon füllte er das Loch ganz aus und kurz darauf dehnte er es. Ihr Atem ging schneller, fast stoßartig, ihre Nasenflügel hoben und senkten sich, ihr Brustkorb bebte förmlich. Vom Kinn tropfte mehr Flüssigkeit. Der Kunstschwanz drang unaufhaltsam immer tiefer in sie ein. Als er nur noch wenige Zentimeter herausragte, wurde er mit dem selben Geschirr befestigt, wie auch schon zuvor der Anal-Stöpsel. Beide Objekte saßen jetzt bombenfest und tief in ihr drin. Keine Chance, dass diese ohne das Zutun der Männer wieder herauskommen. Sie bewegte mittlerweile schon langsam und rhythmisch ihr Becken. Aber wie gesagt, sehr langsam, denn schnelle Bewegungen würden sofort zu verstärktem Schmerz führen. Entweder an den Titten oder an der Fotze. „So, Position 1 des heutigen Tages hast du
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beinahe schon erreicht mein Schatz, beinahe aber erst.“ Sie wusste nicht recht, wie er das meinte, sie war doch mehr als nur versorgt, was kommt denn jetzt noch? Er holte einen kleinen schwarzen Schlauch hervor, an dessen Ende ein ovaler Ball hing. Diesen Ball presste er ein paar mal und hielt das Ende des Schlauches vor ihr Gesicht. Sie wurde von einer Prise angeblasen. Das war ein Blasebalg, ja aber…. dachte sie und im selben Moment lief ihr auch schon der Schauer über den Rücken. Sie war ohnehin schon voll, da hat nichts mehr Platz, nicht vorne und auch nicht hinten. Jedoch war ihr Freund anderer Meinung. Er setzte den Schlauch, der am Ende ein Schraubventil wie bei Fahrradpumpen hatte, an den Anal-Stöpsel, schraubte kurz und begann danach mit einer Hand den Blasebalg zu drücken. Nach einigen Pumpbewegungen merkte sie deutlich wie das Plastik in ihrem Arsch anschwoll. Schmerz machte sich breit. Schmerz, der blieb und nicht mehr weichen wollte. Nach ungezählten malen hörte Jerry mit Pumpen auf und entnahm den Schlauch. Nur wenig Luft entwich. Danach geschah das selbe mit dem Dildo in ihrer Möse. Auch er wurde durch Aufpumpen vergrößert. Er schwoll regelrecht in ihr an und sie glaubte, platzen zu müssen. Ihr war mittlerweile heiß wie in der Sauna geworden. Alles an ihr schmerzte, brannte oder zog und spannte. Doch immer noch gewann sie daraus Gefühle der Erregung. Mit dem Schmerz wuchs auch die Geilheit in ihr und sie wünschte sich, dass sie sofort ihr Freund fickte. Am besten auch gleich David, einer vorne der andere von hinten. Aber leider wurde daraus vorerst nichts. Nachdem beide gemeinsam noch einmal an ihren Titten geknetet und geleckt hatten, gingen sie hinaus, schlossen die Tür und ließen sie allein zurück. Allein mit ihrer Erregung – sie hätte platzen können. Sie hatten kurz vor acht Uhr mit dem Spielchen begonnen, denn um acht sperrte das Geschäft auf. Jetzt musste es so ungefähr elf Uhr sein. Sie hatte sich, nachdem die beiden den Raum
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verlassen hatten, verzweifelt bemüht, ihre Position möglichst beizubehalten. Nicht nach vorne oder nach hinten zu rücken, mit den nach hinten gebundenen Armen nicht zu sehr nach oben oder unten zu geraten, einfach nur still dazustehen. Aber es gelang nicht. In regelmäßigen Abständen fügte sie sich selbst immer wieder ungewollt Schmerzen zu. Etwa nach den ersten zwanzig Minuten durchzuckte sie ein erster Orgasmus, der sie wild in ihrer Fesselung beben ließ, was nur zur Folge hatte, dass danach jedes Ziehen an ihren Möpsen oder ihren Schamlippen doppelt schmerzte. Aber jetzt musste es mindestens Elf sein, glaubte sie, da sie jedoch jegliches Zeitgefühl verloren hatte, konnte sie nicht ahnen, dass die Uhr erst zehn anzeigte. Wieder öffnete sich die Tür und Jerry kam herein, gefolgt von David. Beide trugen einen Fotoapparat, ihr Freund die teure Digitalkamera, die sie üblicherweise benutzten und ihr Kollege eine Sofortbildkamera. Nachdem sie das zweite Licht eingeschaltet hatten, begannen sie auch gleich, Fotos von ihr zu machen. David klebte jeden einzelnen Abzug, der aus der Kamera kam, sogleich mit einem Klebestreifen auf die Rückseite der Tür. Nur langsam entstand das Bild auf den Polaroids, doch schon konnte man eindeutig Details erkennen. Nachdem sie von allen möglichen und eigentlich auch den unmöglichsten Positionen, Winkeln und Einstellungen abgelichtet worden war, ging ihr Freund in die Hocke und zog grob an ihren ohnehin schon gedehnten Schamlippen. Sie schrie auf und diesen Moment lichtete sie David ab. Anscheinend war das die Einstellung für ein Foto, das ihnen noch fehlte. Am Ende waren alle Bilder aus der Polaroidkamera vor ihr an der Türe befestigt, gut sichtbar für das Opfer. Nachdem sie wieder alleingelassen worden war, konnte sie die Ablichtungen genau betrachten. Meistens, wenn sie zuhause eine Bondage-Session veranstalteten, hatten sie den großen Spiegel zur Hand und Christin wurde unheimlich heiß, wenn sie sich selbst sah. Anscheinend
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war dies hier ein kleiner Ersatz für das Spiegelbild. Und wirklich, auch wenn diese Bilder doch recht klein waren, sie trugen doch dazu bei, dass ihre Erregung weiter verstärkt wurde. Dieser Mistkerl, bzw. heute diese zwei Mistkerle wussten genau, wie sie sie immer mehr aufgeilen konnten, ohne ihr jedoch das zu geben, was sie jetzt eigentlich am meisten wollte: einen, bzw. zwei harte Schwänze. Doch scheinbar war diese Zeit noch nicht gekommen, denn sie ließen sie weiterhin in ihrer äußerst unkomfortablen Position zurück. Mittlerweile waren wieder mehrere Kunden da gewesen, und mindestens einer musste noch immer im Verkaufsraum sein, das konnte sie hören. Wenn draußen jemand ahnen könnte, was sich nur eine Tür weiter verbarg. Sie schauderte, Jerry würde doch nicht auf die Idee kommen irgendwelche Fremden in ihr Bondagespiel einzubeziehen? Nun ja, immerhin war ein sozusagen Halbfremder schon dabei, nämlich ihr Arbeitskollege, was natürlich mit einem Fremden nicht ganz gleichzusetzen war. Trotzdem machte sie sich Gedanken, ihre Beine schmerzten, von ihrem Kinn tropfte mittlerweile schon sehr viel Speichel, sie war zwischen ihren Beinen nicht nur feucht, sondern schon richtig nass, auch ohne der sich vermischenden Flüssigkeit aus ihrem Mund. Ihr Arsch tat im Moment mehr weh als ihre Fotze, was vielleicht daran lag, dass sie eigentlich schon wieder auf ihren nächsten Orgasmus zusteuerte. Auch der ziehende Schmerz in ihren Nippeln wollte nicht nachlassen und außerdem war der Ball-Gag eine große Qual. Da ihr Mund jetzt schon stundenlang weit, und zwar richtig weit, aufgespreizt war, tat ihr der gesamte Kiefer oben wie unten weh. Davon würde sie sicherlich rote Striemen von den Mundwinkeln über die Wangen erhalten, und sie musste doch morgen wieder arbeiten. Bereits einmal hatte sie zwei Tage lang die Überbleibsel einer Knebelung mittels Seil im Gesicht, allerdings über ein Wochenende, so dass sie am folgenden Arbeitstag ohne weiteres wieder in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Um die be-
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ginnende Taubheit um und in ihrem Mund zu bekämpfen, begann sie, leicht auf den Gummiball zu beißen und den Mund danach wieder weiter auf zu machen. Es half nicht besonders und außerdem war der Gummi von der harten Sorte. Gerade als sie wieder tief Luft holte, öffnete sich die Tür und einmal mehr traten ihre zwei Peiniger ein. Sie entfernten zuerst die Kettchen, welche ihre Handgelenke mit ihren Schamlippen verbanden und danach das Seil, welches bisher bei jeder Bewegung der Arme für den Schmerz an ihren Brustwarzen sorgte. Ihr langes rotes Haar hing in Strähnen herunter, es war mittlerweile klatschnass und reichte genau bis auf ihre Titten herab. Sie japste unter ihrem Knebel, als ihr Kollege die linke Klammer auf der Brustwarze langsam aufschraubte. Das Blut kehrte zurück und in dem Moment war der Schmerz größer als je zuvor. Nicht so vorsichtig ging ihr Freund an die Sache heran. Er beugte sich zu ihrem Gesicht hin und küsste sie auf den Gummiball zwischen ihren Zähnen, dann berührte er mit der Zunge ihre Lippen und sie beugte sich ihm entgegen. Ihr Verlangen war nicht zu übersehen, doch da riss er mit einem Ruck die Klammer von der rechten Brustwarze und sie verdrehte die Augen. Es war so schön, wenn der Schmerz nachließ, allerdings brauchte das jetzt so seine Zeit, wahrscheinlich würde sie den Schmerz an den Spitzen ihrer Brüste noch Tage spüren, und ebenso sicher könnte man die Tortur noch lange sehen. Sie würde wieder weite Kleider und einen weichen BH tragen müssen, um die nächsten Tage über nicht durch drückende oder reibende Kleidung ständig zu leiden. Als nächstes nahm ihr Jerry den Knebel aus dem Mund, sie schnappte nach Luft und zugleich floss ein regelrechter Sturzbach aus ihrem Mund. Sie seufzte ein paar mal, konnte aber noch nichts sagen, immerhin war sie ganz schön fertig, beinahe wie nach einem intensiven Training im Fitness-Studio oder einem längeren Dauerlauf. Ihr Mund tat jetzt, wo er wi eder befreit war, mehr weh als zuletzt, aber trotzdem küsste sie
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Jerry wild und innig, der an ihrem nassen Mund sogar seinen Durst hätte stillen können. Da sie jedoch noch immer gespreizt dastand und ihre Arme nach wie vor am Rücken verbunden waren, konnte sie ihm nicht folgen als er sich zurückzog, da sie sonst das Gleichgewicht verloren hätte. Er stand also vor ihr und meinte nur: „So, jetzt ist Mittagspause, wir haben also eine Stunde.“ Sie schaute erstaunt und protestierte sofort: „Was für eine Stunde? Was soll das heißen? Macht mich jetzt los, ich bin schon ganz fertig, ich kann nicht mehr!“ – „Nun ja, ich habe doch am Vormittag schon gesagt, dass dies erst deine ersten Position des Tages war, wir machen heute nämlich eine Marathon-Veranstaltung und rate, wer der Hauptdarsteller sein wird.“ erwiderte Jerry, doch das traf auf wenig Gegenliebe: „Auf keinen Fall, das kannst du nicht machen.“ Doch schon schob ihr David den Ballknebel wieder in den Mund und befestigte die zwei Enden des Lederriemens hinter ihrem Kopf. Sie protestierte weiter und auch wenn es nun nicht mehr zu verstehen war und stark gedämpft klang, sie konnten sich beide denken, was sie ungefähr meinte. „Du hast dir das selbst eingebrockt, als du mir damals als Geburtstagsgeschenk angeboten hast, einmal eine Marathon-Bondage-Session zu machen. Siehst du, und heute ist es soweit. Und du weißt genau, dass unser Safeword bzw. Zeichen nur für echte Notfälle gilt. Nur, weil du keine Lust mehr hast, ist kein Grund zum Abbruch.“ Er hatte recht, jetzt fiel es ihr wieder ein. Sie hatten zu seinem Geburtstag darüber gesprochen, einmal eine spezielle Bondage-Session zu machen, allerdings hatte sie in letzter Zeit nicht mehr daran gedacht. Mist, jetzt saß sie in der Tinte. Sie sah die Hoffnungslosigkeit ihrer Proteste ein und beruhigte sich, sie war ohnehin hilflos ausgeliefert. Und da sie mit Herz und Seele bei allen Bondageaktivitäten dabei war, wusste sie auch genau, wie ernst es mit dem Safeword zu nehmen ist. Sicherheit und Vertrauen gehörten unbedingt dazu, sonst kann ein solches Spiel schnell in etwas umschlagen, das nichts mehr mit Erotik zu tun hatte und alles andere als harmlos war.
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David nahm den Strick, der ihre Ellbogen zusammenhielt, ab. Sie spürte, wie die Blutzirkulation wieder besser in Schwung kamen. Er begann auch, das Seil zu lösen, welches die Handgelenke fixierte, doch bevor er ganz fertig war, schloss Jerry Handschellen darum und erst danach wurde das Seil entfernt. Mist, dachte sie sich, er wusste natürlich, dass sie sich gerne wehrte, aber er hatte es schon unterbunden. „Das dient der Regeneration deiner Arme und Hände, wir wollen dir ja eigentlich nichts böses, sondern nur geiles. Aber freue dich nicht zu früh, diese Pause dauert nicht lange.“ Währenddessen hatte David schon begonnen, die Spreizstange zwischen ihren Beinen zu lösen, was ja nur mit Hilfe des Schlüssels für die zwei kleinen Vorhängeschlösser gelang. Danach zogen sie ihr auch die Heels aus. Als dies geschehen war, konnte sie erstmals seit Stunden wieder anders auftreten, was jedoch nicht ganz schmerzfrei abging, denn die High-Heels waren ohnehin unbequem genug und durch das lange stehen taten ihr die Beine weh. Zudem war sie immer noch eingeschränkt: Die zwei riesigen Dinger in Arsch und Fotze verhinderten ohnehin, dass sie die Beine enger zusammenstellen konnte. Do ch daran wurde jetzt gearbeitet. An einem Ventil wurde zuerst die Luft aus dem Anal-Plug und danach auch aus dem Vibrator gelassen. Kurz darauf zogen sie beide zugleich langsam heraus, was ihr schon wieder Wonne bereitete. Weniger Wonne bereitete ihr jedoch die Entfernung der zwei Klemmen an ihren Schamlippen, denn wieder wurden sie ruckartig abgerissen, und ihr kurzer Aufschrei und das folgende lange Stöhnen bezeugten, wie sehr sie es verspürt hatte. Sie zogen ihr letztlich noch die Strümpfe und den Strumpfgurt aus und jetzt war sie komplett nackt, einzig der rote Ball zierte noch ihr hübsches Gesicht und die Handschellen sorgten für Hände, die brav hinterm Rücken blieben. Zuerst befahl ihr Jerry, sich auf die Zehenspitzen zu stellen, doch erst ein leichtes Ziehen an den Haaren brachte das gewünschte Ergebnis.
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Nun begann David, mit einem Seil die beiden Füße knapp oberhalb der Knöchel zu umschlingen und legte es in Form einer Acht auch um die Füße selbst, unten um die Fußsohle herum, nach oben über den Fußrist, ein weiteres mal die Runde und wieder zu den Knöcheln. Dies wiederholte er so lange, bis die Füße regelrecht positioniert waren. Jetzt durfte sie sich wieder auf die ganze Sohle stellen, was jedoch eher bedeutete, sich auf das unter ihren Füßen durchlaufenden Seil zu stellen. Sie konnte jedenfalls die Füße nicht mehr bewegen, soviel stand fest. Sodann wurde mit einem weiteren Seil, es war wie das zuerst verwendete auch ein weißes 8mm Seil, unter und genauso über den Knien eine Fesselung angebracht. Nach den Füßen waren nun auch die Beine ohne jegliche Bewegungsfreiheit. Mittlerweile war auch wieder die nasse Spur vom Mund in Richtung Brust vorhanden, und David wischte mit der Hand über den herunterlaufenden Speichel, machte somit seine Hand nass und massierte die Brüste der Kollegin. Dies gefiel ihr zweifellos, das konnte man in ihren Augen erkennen. Doch die Freude sollte nur kurz anhalten, denn schon waren die beiden Männer wieder mit ihrer Arbeit beschäftigt. Anstelle der Handschellen wurde auch an den Handgelenken ein weißer Strick angebracht, der aber genauso effektiv war wie zuvor die Stahldinger. Eigentlich sogar noch effektiver, denn die Hände lagen jetzt eng zusammen. Und vor allem schöner anzusehen, meinte David, denn das weiße Seil bedeckte ab den Handgelenken noch gute acht Zentimeter der Unterarme. Mit einem etwas längerem Stück Rope, Jerry verwendete gerne die englischen Namen der verschiedenen Bondageutensilien, also hier für Seil, wurde eine Schlinge um die Handfesselung gelegt und zugeknotet. Jetzt wurde dieses Seil durch den Ring an der Dekke geführt, welcher heute schon einmal im Einsatz war, und von dort wieder zurück auf den Boden. Dort befand sich ein weiterer Ring. Jerry zog leicht an dem Strick und schon musste Christin mit ihren Armen dem Zug folgen und so hoben sich ihre Arme hinten hoch. Er zog weiter und ihre Arme wanderten
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immer höher, dann stoppte er und knotete das Seil im Ring am Boden fest. Ihre Arme waren jetzt senkrecht in die Höhe gestreckt, ihr Oberkörper war vorgebeugt. Er lag sozusagen waagrecht in der Luft und die durchgestreckten Beine waren ebenso wie die Arme im exakten 90 Grad Winkel ausgerichtet. Christin holte tief Luft durch die Nase und erinnerte David irgendwie an ein wildes Pferd, das durch die Nüstern bläst. Das Haar hing ihr herunter und ihr Freund strich es ihr aus den Augen, damit sie besser sehen konnte. Kurz dachte sie schon, dass dies eventuell Position 2 dieses Tages wäre, aber sie kannte ihren Freund nur zu gut. Für eine Spezialbehandlung war das noch nicht genug, und sie sollte recht behalten. David kramte kurz in einer Tasche, die in der Ecke stand und wendete sich ihr zu. In der Hand hielt er zwei schwarze Ringe, sie waren ungefähr 1 cm breit, vielleicht auch etwas breiter und hatten einen Durchmesser von ca. 7 cm. Seltsames Zeug, aber es erinnerte sie an irgendetwas, das sie schon gesehen hatte. Richtig: Fahrradschlauch, es sah aus wie aus einem Fahrradschlauch herausgeschnittene, 1 cm breite Ringe. Gummiringe sozusagen. Aber wofür? „Oh shit,“ entfuhr es ihr in den Knebelball hinein, was natürlich niemand verstand. Sie versuchte, sich aufzubäumen, nach hinten zu rücken, irgendwohin, aber es ging nicht. Sie war hier fixiert und hatte gerade erkannt, was sie vorhatten: Breastbondage, sie wollten ihre Brüste abbinden. Sie wurde noch erregter, ob aus Angst oder was sonst konnte sie in dem Moment selbst nicht zuordnen, aber der Adrenalinstoß war deutlich zu spüren. So, wie sie jetzt dastand, hing ihr Busen genau senkrecht nach unten und war entblößt für alle Vorhaben der zwei. David sah wahrscheinlich in ihrem Gesichtsausdruck, was sie dachte und er grinste nur spöttisch. Dann nahm er und Jerry den ersten Ring mit beiden Händen und sie zogen ihn in vier Richtungen auseinander. Dieser Gummi war recht fest und so hatten sie einige Zeit zu tun, bis der Ring weit genug gedehnt war, um ihn problemlos von unten an den Busen heran und dann nach oben zu führen. Als sie
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am Busenansatz waren, verringerten sie den Zug auf den Gummi und dieser wurde wieder kleiner. Schon bald umschloss er den Busen ganz und die beiden hatten Mühe, ihre Finger langsam herauszuziehen, damit sie nicht zwischen Busen und Gummiring eingeklemmt wurden. Doch dann war es geschafft und der Gummiring saß an seiner dafür vorgesehenen Stelle. Die Leidtragende dieser Aktion schnaubte und wandte sich, doch es half nichts, langsam wurde ihr Atem wieder leiser und gleichmäßig, obwohl sie doch schwer atmen musste, um den Schmerz zu verarbeiten. Leises Wimmern war unterm Knebel zu hören. Genauso wurde mit der zweiten Brust verfahren und auch hier merkte man der Frau ihre Schmerzen an. Jerry konnte nicht ablassen und kniete sich unter sie und leckte die Brüste seiner Freundin. Sie stöhnte auf, ohne dass man es zuordnen konnte. War sie jetzt so geil oder tat im Moment sogar seine Zunge auf ihrem Fleisch noch weh? Der Anblick war ein Foto wert, und es wurden auch sogleich welche gemacht. Am Brustkorb sah man deutlich die Haut, wie sie spannte, hin zu den Stellen, wo der Gummi den Busen abdrückte und eine ziemlich schmale Stelle bildete, im Vergleich zu den sonstigen Ausmaßen. Nach dem Gummiring jedoch quoll das Fleisch sozusagen über. Fest, rund und prall aber auch hart und dunkelrot waren ein paar passende Worte zur Beschreibung. Auch die Brustwarzen reagierten auf diese Behandlung, sie waren dunkel und hart und standen spitz ab. Jerry knabberte spielerisch mit den Zähnen an ihnen und Christin wurde zwischen den Beinen richtig feucht. David stellte sich hinter sie und griff ihr zwischen die Beine, wo er seine Finger in sie schob, um sie anzufeuchten. Das war schnell passiert, da sie schon regelrecht tropfte. Jetzt spielte er mit zwei Fingern an ihrem After, langsam drang er in sie ein und führte die Finger immer tiefer in den Arsch der Kollegin. Er massierte ihren Analbereich immer kräftiger und man hörte die Dame auch schon heftig stöhnen. Inzwischen war Jerry vom Busen seiner Freundin abgewichen und leckte ihre Fotze. Erst außen und
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danach etwas tiefer in ihr, was nicht ganz einfach war, waren ihre Beine doch fest zueinandergefesselt. Sie bebte und stöhnte, hechelte um Luft durch die Nase und soweit es ging auch am Riesenknebel vorbei durch den Mund. Es dauerte nur kurz und sie kam. Es gibt nichts herrlicheres als den vibrierenden, geschüttelten, zuckenden Körper einer Frau zu spüren, die so gewaltig kommt. Danach ließ sie sich regelrecht in die Seile sinken, was natürlich nur bedingt möglich war, denn ihre Bewegungsfreiheit war doch enorm eingeschränkt. Nachdem sie gekommen war, dachte sie eigentlich, das wäre Position 2 gewesen, doch das sollte sich sogleich als Irrtum herausstellen. Jerry löste den Knoten am Seil, welches sie in ihrer bisherigen Position hielt. Langsam begann er, daran zu ziehen und schon wurden ihre Arme weiter nach oben gezogen. Ihr Oberkörper musste dieser Bewegung folgen und verließ seine bisherige waagrechte Stellung. Immer weiter stiegen ihre Arme hinten hoch, und zugleich erhob sich auch der Oberkörper. David staunte, wie sehr seine Kollegin doch dehnbar war. Das Seil wurde erst angehalten, als Christin so weit, wie es nur ging, aufrecht dastand. Aufrecht war natürlich nicht möglich, aber immerhin: ihre Arme ragten steil empor in Richtung Zimmerdecke, ihr Oberkörper war leicht nach vorne gekrümmt, wobei diese Haltung durch die Armposition vorgegeben war, andere Möglichkeiten bestanden für den Körper hier nicht. Die Beine waren durchgestreckt und sie stand nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden. Wieder war ihre Atmung schneller geworden, und ihr Kopf hing nach vorne. Daher lief ihr Saft aus dem Mund auch nicht mehr über den Hals nach unten, sondern tropfte direkt von Mund und Kinn ab. Doch diese Bondage-Stellung sollte noch immer nicht fertiggestellt sein. Aus einer Ecke hinter ihr holte einer der Männer ein Brett, dieses legte er vor der beinahe Hängenden auf den Boden. Jetzt nahmen sie mehrere, ein paar Millimeter dünne Stangen. Sie glaubte, dass es irgendein Draht oder eine Art
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Kunststoff sein müsste, auf jeden Fall waren diese Dinger da biegsam und elastisch. Nun begannen die beiden, an jede dieser Stangen vorne eine Feder zu befestigen. Diese Federn waren zwischen 20 und 30 cm lang, und erinnerten sie an den Kopfschmuck der Indianer in kitschigen Hollywoodfilmen. Jetzt begriff sie auch, was sie vorhatten. Das lief auf eine Kitzelfolter hinaus. Mist, Jerry dachte immer an alles, und er wusste genau, wie er ihr das Leben schwer machen konnte. Nun steckten sie die Stangen mit den Federn in das Brett vor ihr am Boden und stellten es immer näher zu ihr hin, bis endlich die Spitzen der Federn sie berührten. Sie justierten alles noch so, dass letztendlich vier Federn ihre Titten berührten und drei weitere ihre Bauchdecke. Wenn sie sich jetzt auch nur ganz wenig bewegte, und viel mehr als ganz wenig war ohnehin nicht möglich, so kitzelten die Federn sie. Wurde sie jedoch gekitzelt, so bewegte sie sich automatisch weiter und damit nahm auch das Kitzeln kein Ende – eine teuflische Folter. Doch es ging weiter. Jerry hatte mittlerweile drei schmale, lange Kerzen aus der Tasche gezogen und trat hinter die Bondagesklavin. Dort stieg er auf einen Stuhl, um besser zu ihren Händen zu gelangen. Diese waren ja weit oben fixiert und hatten so gut wie keine Bewegungsmöglichkeit mehr. Die Finger ragten steif empor, und er steckte die drei Kerzen zwischen ihnen durch, so dass sie nach hinten zeigten. Sie hielten gut zwischen ihren Fingern, sie musste sie nicht einmal besonders festhalten, und um sie runterzuwerfen, hätte es einiger Anstrengung bedurft, zumal sie sich in keiner vorteilhaften Lage befand. Jetzt zündete er mit Hilfe eines Feuerzeuges die Kerzen an. Es dauerte einige Zeit, dann brannten sie hell und schon bald darauf begannen sie zu tropfen. Da sie waagrecht in den Fingern der Hilflosen lagen, tropfte das heiße Wachs direkt nach unten. Die Kerzen waren gut verteilt und durch die ihr aufgezwungene Haltung war die mögliche Fläche, wo das Wachs auftreffen konnte, sehr groß. Es konnte je nach Bewegung der Gefangenen auf den oberen Rücken tropfen, etwas
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tiefer oder bis hin zum Arsch gelangen. Die regelmäßigen Bewegungen, ausgelöst durch die kitzelnden Federn, sorgten dafür, dass das Wachs an möglichst vielen verschiedenen Stellen auf ihr brannte. Dieser heiße Schmerz sorgte auch wieder für Zuckungen der Frau, was wiederum die Federn vorne stark kitzeln ließ. Ein Teufelskreis. Sie wusste, er liebte Bondage nicht nur, er beherrschte es auch, Bondage mit sadistischem Touch zu versehen. So stand sie nun da, eigentlich hing sie mehr, und zuckte und wandte sich so gut es ging, doch nichts half. Hinten brannte das Kerzenwachs, vorne kitzelten die Federn, die Titten taten ihr jetzt noch mehr weh, da sie in vo rgebeugter Stellung abgebunden worden waren und nun stand sie beinahe gestreckt da – es zog dadurch höllisch am Busenansatz, die Zehenspitzen schmerzten, und besonders quälten sie ihre Schultern und Handgelenke. Sie wusste, Jerry fuhr immer zu einem speziellen Baumarkt außerhalb der Stadt, um diese Kerzen zu kaufen. Sie hatten schon viele ausprobiert, aber diese gefielen ihm am besten. Sie tropften stark und sehr lange, auch das Wachs war sehr heiß, wenn es auf die Haut traf, jedoch nicht so wie die billigen Kerzen, die synthetisch hergestellt wurden. Dieses Wachs war sehr gefährlich, und nur sichere Bondage machte letztendlich allen Spaß. Wobei Christin im Moment nicht sehr viel Spaß an der Sache empfand. Sie versuchte, möglichst wenig Bewegungen zu machen, was jedoch nicht besonders erfolgreich war. Die beiden verließen den Raum, denn die Mittagspause war um und sie sperrten den Laden wieder auf. Sie blieb zurück und bezweifelte, dass sie in dieser Position einen Orgasmus bekommen würde, sie war zwar erregt, aber die ständig anhaltende Folter hielt diese Erregung in Grenzen, zumal der Schmerz die Geilheit überlagerte. Im Laden lief alles wie gewohnt, Kunden kamen und gingen, David machte den größten Teil der Arbeit und Jerry half ihm dabei. Musste er ja auch, denn die zweite Mitarbeiterin fehlte ja heute im Geschäft, und keiner der Kunden, die heute ihre Wa-
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ren und vorbestellten Artikel abholten, ahnten, dass hinter der Wand in der kleinen Kammer die Frau war, die sie sonst immer bediente. Und nicht viele der Kunden hier hätten wahrscheinlich die nötige Phantasie, um sich die momentane Lage von Christin überhaupt vorstellen zu können. Jerry schaute auf die Uhr. Er wollte nicht zu lange mit seinem nächsten Besuch bei seiner Freundin warten. Auf keinen Fall sollten die Kerzen mehr als 10 cm abbrennen. Sie könnte sich sonst noch verbrennen und das war keineswegs seine Absicht. Zudem war es jetzt schon nach 13 Uhr und das Frühstück hatte Christin heute morgen ausfallen lassen. Sie wollte nachher eigentlich ins Café um die Ecke gehen, um zu Frühstücken. Sie dachte ja schließlich, sie hätte frei und daher den ganzen Tag zur Verfügung. Sie hatte wahrscheinlich schon leichtes Magenknurren, nur war sie derzeit zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt und daher abgelenkt von solchen Überlegungen. Die Tür öffnete sich und Jerry kam herein. Da sie das Zeitgefühl verloren hatte, wusste sie nicht genau, wie lange sie jetzt schon in dieser Position 2 verbracht hatte. Er nahm ihr die Kerzen aus den Fingern und entfernte ihren Ballknebel. Zwar war der größte Teil ihres Rückens und auch des Arsches schon mit hartem, erkalteten Wachs bedeckt und so spürte sie das noch immer nachtropfende Wachs kaum noch, aber trotzdem war sie froh, das es jetzt ein Ende hatte. Sie holte tief Atem, und versuchte, die angesammelte Flüssigkeit teils durch schlucken, teils durch rauslaufen lassen, zu entfernen. Jetzt, wo der Knebel weg war, tat es um den Mund herum beinahe noch mehr weh als zuletzt. Auch die Beine waren schon etwas taub geworden. Er küsste sie und rieb mit einem Finger an ihrer Klitoris. Sie fauchte zwischen den Küssen nur hervor: „Ihr habt mir heute ganz schön eingeheizt, ich werde heute Nacht gut schlafen, ich bin ziemlich geschafft.“ – „Oh ja, das glaub ich dir, den Erholungsschlaf hast du dir dann auch verdient, aber noch sind wir ja nicht fertig. Es ist noch nicht einmal 14:00
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Uhr…“ – Sie fiel ihm ins Wort: „Was soll das heißen, es muss doch schon bald Abend sein, ich bin hier schon seit ewigen Zeiten.“ Während sie protestierte, löste er das Seil, welches immer noch ihre Arme in die Höhe zwang und sie konnte seit langem wieder eine entspannte Haltung einnehmen. Das Brett, welches die Federn in Position hielt, hatte er schon zuvor beiseite geschoben. Jetzt band er auch ihre Beine und Füße los. Zuletzt kümmerte er sich um die Brüste. Sie waren ziemlich dunkel, und sie spürte sie bei jedem Pulsschlag, der Blut in sie pumpte. Er leckte kurz daran, dann strich er mit den Fingern über die gequälten Kugeln und machte sich schließlich daran, sie zu befreien. Mit einem skalpellartigen Messer ritzte er den Gummi, der die Brüste umgab, leicht an. Ganz vorsichtig, um ja nicht mit dem Messer das wunderschöne Fleisch zu verletzen, schnitt er so lange, bis ein kleiner Riss entstand. Durch den Druck, welcher auf diesem Gummiring lag, dauerte es nicht lange und der Gummi riss von selbst und der erste Busen war frei. Beim zweiten verfuhr er genauso, und beide Male musste er die Hand auf ihren Mund legen, um den Schmerzensschrei zu dämpfen. Es konnten ja Leute draußen sein. An den Titten sah man die Spuren am deutlichsten, sogar noch stärker als an den Handgelenken. Er gab ihr ein paar Sandwiches, etwas zu Trinken und ihren Kosmetikkoffer, damit sie sich etwas frisch machen konnte. Um das Wachs besser zu entfernen, benutzten sie immer einen Lappen und warmes Öl. Er ging wieder hinaus und sie hörte, wie er zum ersten Mal am heutigen Tag von außen abschloss. So ein Scherzkeks, dachte sie sich, wo sollte sie denn hingehen, zumal sie keine Kleider da hatte. Und nur Strapse würden doch auffallen. Sie aß und trank und reinigte sich, so gut es ging. Gerade, als sie damit fertig war, kam wieder jemand zurück. Ihr Freund trat ein und fragte, wie sie sich fühlte. Jetzt kam auch David und nahm etwas aus der Tasche in der Ecke. Es handelte sich um eine ihrer Lieblingsvorrichtungen. Ein unge-
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fähr 6 cm breites Lederband, das um den Hals passte und mit einem genauso breiten Band am Rücken verbunden war. Dort wiederum befanden sich zwei Manschetten, diese waren für die Arme vorgesehen und ebenso wie das Halsstück mit zwei Metallschnallen versehen und zusätzlich konnte man noch mit einem kleinen Vorhängeschloss das ganze absperren. Diese Vorrichtung sorgte also dafür, dass beide Arme hinter dem Rücken unbeweglich fest saßen und zugleich die Hals-NackenPartie in der Bewegung eingeschränkt war. Er legte es ihr an und holte ein silbernes Abdeckklebeband hervor. David hielt ihre Haare hoch und Jerry wickelte mehrmals um den Kopf herum, um ihren Mund wirksam zu verschließen. Anschließend begannen die beiden Männer, so etwas wie einen Zopf aus Christins Haaren zu flechten. Es war zwar haarstilistisch gesehen kein Meisterwerk, aber für heute würde es seinen Zweck erfüllen. Zuletzt nahmen sie ein dünnes Seil dazu und verbanden es immer stärker mit den Haaren. Christin hatte schon längst begriffen, sie würden sie ohne Zweifel mit den Haaren irgendwo anbinden. Doch zuvor kam noch ein weiteres Spielzeug zum Vorschein. Es waren zwei kleine weiße eierförmige Plastikkugeln, die auch ungefähr die Größe eines Eies hatten. An diesen Kugeln hing ein Kabel und ein kleines Kästchen, das ganze war eine Art Vibrator, nur die Form war nicht die eines Schwanzes. Vorsichtig führten sie ihr die zwei Dinger in ihren Arsch und die Fotze ein und klebten alles gut mit dem selben Klebeband zu, wie es schon für ihren jetzigen Knebel verwe ndet wurde. Die zwei Eier waren zwar noch nicht eingeschaltet, aber sie fühlte doch schon, wie ihr wieder heiß wurde. Sie führten das Band jedoch nicht nur unten herum, sondern auch mehrmals um den Bauch herum und wieder zwischen den Beinen durch. Als besondere Feinheit hatte ihr Kollege das Band um den Bauch sehr eng angelegt, auf die Dauer würde das nicht ohne Schmerz abgehen. Nun wurden noch die zwei Kästchen, welche die Batterien für die Wonnespender enthielten an ihre Oberschenkel geklebt, und zwar so, dass das Klebe-
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band den Schalter nicht verdeckte. Ihr Freund gab seinem Helfer ein Zeichen und er verschwand in den Laden, kurz darauf kam er wieder und nickte: „Die Luft ist rein. Los geht’s.“ Bei diesen Worten griff Jerry fest an ihren Arm und zerrte sie aus dem Abstellraum. Ein protestierendes „mmmpfffhhmmmpffhhh“ war die Antwort, doch trippelte so gut es mit ihren zwei eingeführten Objekten mit, anders konnte sie ja auch nicht. Sie zerrten sie zum Schrank im Verkaufsraum und öffneten die Schiebetüre, sie schoben sie hinein und machten schnell die Türe wieder zu. Kontrollblick zur Tür, niemand da, niemand auf dem Weg hierher, alles klar, weiter. Sie öffneten die Tür wieder, und Jerry stellte sich so hin, dass kommenden Kunden der Blick in den Schrank verstellt war. David band das Seil, welches mit den Haaren der Kollegin verbunden war, an einen Haken in der Decke des Schrankes, und zog den Knoten so straff, dass sie kerzengerade stehen musste, um nicht mit ihrem eigenen Körpergewicht – auch wenn das sehr niedrig war – an ihren Haaren zu ziehen. Jetzt schaltete er noch die beiden Vibratoren ein und schloss die Schiebetür. Mist, hier stand sie nun. Mitten im Verkaufsraum, hier würden bis Ladenschluss noch unzählige Kunden kommen und gehen. Die Türe des Schrankes hatte winzige Löcher in Augenhöhe, ähnlich einem engen Gitter. Sie konnte aus dem Schrank in den Raum sehen, und umgekehrt könnte jemand, der sein Gesicht ganz nah an die Löcher hält, auch in den Schrank sehen. Aber in diesem Schrank befanden sich sonst nur Besen und Putzmittel der Reinigungsfirma, all das Zeug hatten die beiden scheinbar schon vorher weggeräumt und den Haken montiert. Wieder Mist, sie war heute noch nicht auf der Toilette gewesen. Wie sollte das gut gehen, wenn die zwei Vibratoren so weitermachten, würde sie bald kommen und dann konnte sie nicht dafür garantieren, dass es anwesende Leute nicht hören würden. Diese beiden Mistkerle hatten echt ein krankes Gehirn.
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Jerry öffnete die Schranktüre und knetete an ihren Titten. „So, das ist Position 3 des heutigen Tages. Hier musst du wohl oder übel bleiben, bis wir den Laden dicht machen, aber wer weiß, vielleicht haben wir danach noch ein paar Ideen übrig, uns eingehender mit dir zu befassen.“ Er biss ihr leicht in die Brustwarze, zwinkerte mit dem Auge und schloss die Türe. Der nächste Kunde war gerade zur Tür hereingekommen. Ende
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Stolzes Herz von Weinender Fels (© 2001)
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„Unmöglich“, immer wieder tippte ich diese Worte in meinen Computer, um es darauf als Nachricht an Thomas zu senden. Die Sache war doch klar, Buchführung war ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Eine Komplexe Anhäufung von Vokabeln und Systemen, die mir nichts sagten. Er meinte, er hat’s jetzt geschworen, er muss es mir beibringen, das gelte sogar, wenn die Trompeten zum jüngsten Gericht bliesen. „Wie schön für ihn, ich wette er salutiert gerade hinter seinem Bildschirm. Furchtbar, sein Hang zum dramatischen“, spottete ich ihm in Gedanken. Voller Arbeitseifer stieg ich in die Bahn und fuhr nach Wien. Unsere lächelnden Gesichter erkannten sich im Bahnhof und er drückte mir zur Begrüßung ein Busserl auf die Wangen. Als er mich in den Arm nahm, verschwand ich zartes, kleines Mä dchen unter seiner breiten Masse. Er ist 1,73, wohl an die 70kg schwer, hat kaum Fett an sich und ein sehr junges Gesicht. „Er sieht ganz passabel aus, nur die Haare sollte er sich schwarz färben“, bemerkte ich in Gedanken. Da strich er mir wieder mal durchs Haar. „Ich bin kein CockerSpaniel“, sagte ich wie immer leicht gereizt. Er lächelte und antwortete: „Im Moment schon.“ „Nicht früher, nicht jetzt und auch nicht in der Zukunft und sicher nicht FÜR dich“, erwiderte ich. Wieder lächelte er mich an. Er hatte es geschafft. Wir saßen eine Stunde bei ihm und ich begriff endlich die Grundlage der Buchungssätze. Er wollte früher Lehrer werden, erzählte er mir. Genervt dachte ich: „Jetzt fängt das wieder an. Er ist halt einer jener Menschen, die sich gerne selbst beim Reden zuhören.“ Dann noch dieses andauernde SMS schreiben. Ich meinte, ich werde dann ein paar mal dringend telefonieren müssen, wenn er mir was wichtiges zu sagen hat. Das ist zwar nicht besonders fein, aber erfüllt seinen Zweck. Ich hatte mir ja mit meiner besten Freundin vorgenommen, die Männer zu einer besseren Spezies zu erziehen.
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Meine Augen wanderten am Bildschirm und ich erkannte, dass er doch tatsächlich eine SMS schrieb, in der ich erwähnt und als Furie tituliert wurde. „Die schickst du nicht ab“, sagte ich und schüttelte siegessicher den Kopf. „Sicher nicht“, setzte ich meine stolze Rede fort. Er lächelte ungläubig. Seine Hand flog zur Maus. Geschickt schnappte ich das Gerät vor ihm. Es war ein unerbittlicher Kampf, aber mir wurde klar, er war stärker. Doch ich konnte einfach nicht nachgeben. War er bei der Maus, war ich bei der Löschtaste. „Ich spiele nicht mit dir Mädchen, du gibst jetzt deine Hände weg und aus“, hörte ich einen Befehlston. „Ich soll einen Befehl ausführen? Vorher bringt jemand die Wüste Gobi zum erblühen!“, hörte ich meinen Stolz in mir rufen. Doch da stand er auf. Scheinbar ohne Anteilnahme ging er in ein anderes Zimmer. Ich nutzte die Gelegenheit, ein Klick und alles war für immer gelöscht. Da war er wieder. Er blickte auf den Bildschirm. Erneut hatte er sein penetrantes Lächeln aufgesetzt. Völlig überheblich, als wären alle Menschen um ihn dumme Kinder, die nur Fehler machten. Kalter Stahl packte eine meiner Hände. Eben grinste ich noch siegessicher, da sah ich ihn schon entsetzt an. Er legte mir tatsächlich Handschellen an. „Geht’s dir noch gut, bin ich eins deiner Mädchen?“, erwiderte ich abfällig. „Das ist nicht dein Ernst“, ich sah ihn verwirrt an. „Du wirst jetzt gefesselt, damit ich die Nachricht schreiben kann“, sagte er, als täte er nicht seine Meinung kund, sondern zitiere ein Gesetzblatt. „Träum weiter Burscherl“, lächelte ich frech zurück. Sein Finger schoß in mein Halsband. Er zog mich zu einem Sessel. Gespannt folgte ich ihm. Mit einem schnellen Griff warf er mich auf sein Knie. Ich zappelte wild. Da traf mich die flache Hand am Hintern. Wieder holte er aus und traf dieselbe Stelle. Es brannte. Geschickt sprang ich von seinem Knie. „Nie“, der Stolz loderte in meinen Augen, als ich den Satz sagte: „Nie
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wirst du die Handschelle auf die zweite Hand bekommen.“ Er warf sich auf mich. Seine starken Hände drückten meine auf den Boden. Die zweite Schelle war offen. Mit aller Macht drängte er meine freie Hand in sie. Meine Finger umschlossen die offene Schelle. Nun hatte er keine Chance mehr, sie zu schließen. Er ärgerte sich. Mit einem freudigen Lächeln nahm ich das zur Kenntnis. „Du hast doch keine Chance, Thomas, gib auf!“ Ich legte mein böses Zuckerlächeln auf. Er setzte sich mit seinen 70 Kilo genau auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl, alle Luft würde hinaus geblasen. „Spinnt er jetzt total? Setzt sich auf meinen Bauch und glaubt dann noch, ich mache was er will?“, schoss es mir durch den Kopf. „Nie würde ich aufgeben“, schwor ich mir stolz. Ich kämpfte und wand mich. Endlich gelang es mir. Er stürzte. Ich wollte aufstehen und ihn auslachen. Wieder traf seine Pranke meinen ungeschützten Hintern. Das Brennen wurde wieder stärker. Der nächste Hieb traf mich. Ich stürzte und drehte mich instinktiv auf den Rücken. Wieder saß er auf mir. Das Duell unserer Körper wurde von unseren Augen fortgesetzt. Wild entschlossen suchte ich nach einem Funken Schwäche oder Unsicherheit in ihnen. Ich fand nur Arroganz. Wieder versuchte ich, ihn hinunter zu stoßen. Diesmal blieb er hartnäckig. Warf ich ihn ab, gab es Hiebe. Doch schützte ich meinen Hintern, warf er sich auf mich. Ich kam nicht weiter. Wie schon zuvor lastete sein ganzes Gewicht auf meinem Bauch. Seine Hand streichelte meine Wange, er hatte einen mitleidigen Blick. „Gib auf Mädchen, du kannst nicht gewinnen, du wirst doch immer müder“. Leider hatte er Recht. Das wurde ich langsam, denn wir kämpften schon über eine Stunde. Der Schweiß rann mir in Bächen vom Gesicht, die Muskeln brannten vor Erschöpfung und mein Hintern tat es ihnen gleich. Doch verlieren kam für mich niemals in Frage.
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„Okay, hast gewonnen, freu dich“, sagte ich genervt und streckte die Hände nach vor. Er packte die eine Hand. „Idiot“, dachte ich als mein Plan aufging. Diesmal stürzte er ziemlich unbequem auf die Nase. Ich stand auf und lachte. „Hast du wirklich geglaubt ich gebe auf?“. Ich fühlte mich, als wäre mir ein Lorbeerkranz im Circus Maximus überreicht worden. Doch Thomas gab nicht auf. Wieder landete ich am Boden. Das Spiel hörte nicht auf. Die Luft ging mir aus und mein Bauch war so weich geklopft wie der Teig beim Bäcker. Ich flüsterte: „Okay.“ „Was hast g’sagt?“, hörte ich eine spöttische Stimme. Aufgeben, ich hielt es nicht aus. Allein bei dem arroganten Tonfall. Aber es war zuviel. „Okay, ich gebe auf“, sagte ich lauter. „Hoch mit den Händen!“, befahl er. Mürrisch hob ich sie. Die Handschelle schloß sich. Langsam stand er auf. Thomas katapultierte mich an den Handschellen nach oben. „Kommst dir jetzt gut vor, Burscherl“, sagte ich und setzte ein gelangweiltes Gesicht auf. Er hatte mich besiegt, „wie kann ich so etwas zulassen?“, klagte ich mich zornig an. Er lächelte wieder. „Ich hasse dieses lächeln“, fiel mir schlagartig ein. Unbarmherzig zog er mich zu einem Karabinerhaken. Thomas warf meine gefesselten Hände nach oben. Der Karabiner hing genau so hoch, dass ich mit nach oben gestreckten Armen gefesselt sein würde. „Vergiss es“, stellte ich verwe gen lächelnd fest. „Also, wieder auf den Boden?“, fragte er mich mit gespielter Freundlichkeit. Ich sah ihn sauer an. Er genoß die Situation. Mein resignierender Blick traf ihn. Gehorsam ließ ich die Handschellen einrasten. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen. Mir wurde klar, dass ich völlig ausgeliefert war. Thomas konnte eigentlich so ziemlich alles mit mir machen, was ihm vorschwebte. Meine Augen blickten ihn etwas unsicher an. Ängstlich konfrontierte ich mich mit seiner Person. „Er ist ein schwieriger Mensch, doch bisher konnte ich ihm immer ve rtrauen.“, erkannte ich. Während ich diese Worte noch formte,
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wurde mir eine fundamentale Tatsache bewußt. Ich vertraute ihm völlig. Für einen Moment wurde alles still. Die Festigkeit dieser Wahrheit schockierte mich. Noch nie im Leben war ich mir bei einer Sache so sicher gewesen. Dabei dachte ich immer, ich kann nicht vertrauen. Mein Mund öffnete sich ungläubig. „Es ist wahr“, sagte ich mir. Ich badete in diesem Gefühl. Er nahm sich einen Sessel und beobachtete mich. „Du siehst gut aus in den Fesseln“, er schien zu meinen, was er sagte. Er starrte meine Augen an und ich wich zurück. Noch nie konnte ich Menschen in die Augen sehen. „Ich weiß selber, dass ich gut ausschaue. Um das zu sagen, brauche ich dich nicht“, erwiderte ich und benutzte dabei einen spöttischen Tonfall. Er sah mich kurz entgeistert an. Dann fing er an, laut zu lachen. „Das gibt’s nicht, das darf einfach nicht wahr sein“, er machte eine Pause und redete dann weiter: „Ist dir nicht klar, in we lcher Situation du dich befindest?“ Keck legte ich meinen Kopf zur Seite. „Klar doch, du könntest mich zwingen, dein Gesicht stundenlang zu betrachten, und das ist kein Vergnügen“, log ich ihn an. Thomas legte lächelnd seine Hand unter sein Kinn. Dann stand er auf. Seine Hand packte mein vorne aufknöpfbares Hemd. Ich war verunsichert. „Das wagt er nicht“, sagte ich mir selbst. Schon öffneten seine Finger die ersten Knöpfe. Ich zitterte, als ich ihn ansah. Er ließ sich nicht beirren. Meine Brüste wurden nur noch von meinem schwarzen BH verdeckt. Wortlos blickte ich Thomas an. Er rollte die Klappen unter meine Brüste. Sie waren jetzt ungeschützt. Mein Atem ging schneller. Ich blickte ihn mit großen Augen an. Die Spitze seines Zeigefingers tanzte um meinen linken Warzenhof. Da packte er meine Brustwarzen mit jeweils zwei Finger. Thomas drückte zu. Ich keuchte. Er ließ nicht los. Die aufsteigende Lust unterdrückend, biß ich mir leicht auf die Unterlippe. Seine Finger öffneten sich wieder.
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Ich atmete aus. Bevor ich reagieren konnte, entblößte er den Kasten neben mir. Gebannt starrte ich ihn an. Thomas zog zwei lange weiße Kerzen hinaus. „Thomas?“, sprach ich fragend seinen Namen aus. Meine Stimme klang wie in einem Fiebertraum. Er machte ein Feuerzeug an. Die Flamme hob sich langsam in die Höhe. Im Zeitlupentempo entzündete er den Docht der beiden Kerzen. Wieder lächelte er. Thomas hielt die beiden Kerzen schräg über meine Brüste. Ich schluckte. Meine Augen hefteten sich auf das Feuer, das langsam das Wachs zum schmelzen brachte. Mir kam der Gedanke, dass sich das Feuer in meinen Augen spiegeln mußte. Die Vorstellung fand ich grotesk. Ich zitterte am ganzen Körper. „Wann rinnt es endlich hinunter“, sagte ich mir im Geiste. Doch das Wachs sammelte sich erst. Die Spannung wurde unerträglich. Das Becken war gefüllt. Es ging über. Zwei heiße Tropfen landeten in der nähe meiner Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Bevor ich mich versah, kamen die nächsten. Wieder stöhnte ich auf. Es gab kein Entkommen für mich. Nirgends konnte ich hin. Auch wusste ich nicht, wohin der nächste Streich erfolgen sollte. Heißes Wachs floss langsam zwischen meinen Brüsten hinunter. Zwischen meinen Beinen fing es an, zu brennen. Mir wurde klar, dass ich nichts mehr kontrollieren konnte. Ich wurde feucht. Mit einer Mischung aus Neugier, Erregung und Ungläubigkeit beobachtete ich, wie erneut geschmolzenes Wachs meine Brüste bedeckte. Sie waren von der sich schnell verfestigenden Substanz überseht. Ich keuchte. Die Hitzeherde auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen schienen sich ein Wettrennen zu liefern. Plötzlich löschte er die Flammen. Erschöpft ließ ich mich in die Handschellen fallen. Ich konnte nicht zu Boden sacken. „Hoch mit dir!“, befahl er und zog mich gleichzeitig am Schopf nach oben. Meine Kopfhaut stand unter Spannung. Ich
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wollte antworten doch ich konnte nicht. Mir fehlten die Worte. Ich sammelte meinen ganzen Mut. Unsicher stammelte ich: „W…was hast du mit mir vor?“. Er setzte sich wieder. Kein Wort kam von seiner Seite. Ich wurde nervös. „Was?“, hörte ich mich betteln. Keine Antwort. Verzweifelt schluckte ich. „Entschuldige dich für dein ungehöriges Benehmen“. Als ich diese Worte von ihm vernahm, wurde erneut alles still. Ich spürte meine Zwickmühle. Der Stolz in mir lebte. Doch niemals konnte ich gewinnen. Mit neuer Kraft schleuderte ich ihm ein, NEIN entgegen. Unbeeindruckt saß er vor mir. Mir kam der Gedanke das er diese Reaktion erwartet hatte. Er wußte doch das ich niemals aufgeben würde. Neues Selbstvertrauen strömte durch meinen Körper. „Ich werde Siegen“, sagte ich mir als verkündete ich das Wort Gottes. Thomas stand auf. Meine Augen verfolgten ihn, als er aus dem Zimmer stampfte. „Was für einen merkwürdigen Gang er doch hat“, fiel mir auf. Er war wie der eines Elefanten, zum Teil träge aber auch absolut und unumstößlich. Gebannt starrte ich auf die Uhr. Sie wollte partout nicht fortschreiten. Ich konnte nicht wegsehen. „Wo ist er?“, schoss es mir durch den Kopf. „Wenn ich nur wüßte, was er vorhat“, ärgerte ich mich. Die Zeit war wie eingefroren. Ich strengte mich an. Mit großer Mühe versuchte ich, seine Geräusche auszumachen. Er ging nicht, das würde ich hören. Stimmen, auf einmal ertönte ein Chor von unzähligen Geräuschen. Entsetzt riss ich die Augen auf. Es waren keine natürlichen Geräusche. „Der Bastard hat den Fernseher aufgedreht“, sagte ich mir und konnte mein Unve rständnis nicht verbergen. Ich konnte nicht verstehen was gesagt wurde. Mir wurde klar das ich noch lange hier hängen könnte. Mein Speichel wurde knapp. „Ein Laut“, erkannte ich hoffnungsvoll. „Er steht auf“, versuchte ich mir Mut ein zu flößen. Meine Augen trafen die geschlossene Tür. „Geh auf“, beschwor ich sie als wäre ich Ali Baba in einer Geschichte aus Tausend und einer Nacht. Nichts passierte.
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„Hatte ich mich getäuscht, wie lange dauert das noch?“, fragte ich mich. Mein Atem wurde wieder langsamer. Ich war kurz vorm aufgeben. Da stieg noch einmal mein Stolz aus der Gruft meines Körpers empor. „Nie“, sagte ich und bemerkte das ich die Lippen mit meinen Gedanken zu Worte verbunden hatte. Ich schloß die Augen. „Der hört nicht auf“, bemerkte ich nach dem die Uhr schon eine halbe Stunde weiter war. Wild zappelte ich in meinen Fesseln. Die Stimmen des Fernsehers erloschen. Meine Augen waren glasig und mein Gesicht von Tränen durchzogen. Der Türknauf sank hinab. Thomas stand im Tü rstock. Mit festen Schritten marschierte er auf mich zu. Er sah mich zwar an, aber nicht wie einen Menschen, sondern wie einen Gegenstand. Ich wagte es nicht einmal mich in Gedanken gegen diese Handlung aufzulehnen. Meine Lippen preßten sich aneinander. Gleichgültig setzte er sich auf seinen Sessel. „Nun?“, fragte er mit seiner arroganten Stimme. „Es tut mir leid“, flüsterte ich. „Was tut dir leid?“, fragte er mich mit gespieltem Interesse. Ich nahm meinen Mut zusammen. Mit einer festen Stimme sagte ich: „Es tut mir leid, dass ich deine SMS gelöscht habe“. Ein warmes Lächeln erfüllte sein Gesicht. „Das war sehr brav von dir“, stellte er fest. Seine rechte Hand streichelte meine Wange. „Ist es nicht schön, nachzugeben?“, fragte er mich auf eine Art, als kenne er die Antwort. Ich fühlte mich erleichtert. Mein Stolz war überwu nden und dennoch war ich nicht gedemütigt. Mit Verwunderung erkannte ich, dass er mir Bewunderung zollte. Ich lächelte zurück. Seine Finger öffneten meine Hose. Ohne dass ich mich wehrte, zog er sie hinunter. Wie eine Hypnotisierte stieg ich aus ihr. Seine kalten Hände packten das Band meines Höschens. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Die Handkante fuhr zwischen meine Beine. Langsam drehte er sie und fuhr von unten mit dem Mittelfinger in mein Höschen. Der Finger drang durch
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meine Fleischwand. Doch er ging nicht weit. Er zog ihn zurück. „Ferkel“, lächelte er freundlich. Ich blickte ihn mit großen Augen an. „Du bist ganz feucht“, erklärte er. „Ich weiß“, stellte ich fest. Er öffnete den Karabiner und nahm mich vom Haken. Erschöpft fiel ich ihn seine Arme. Es war, als fiele ich die ganze Zeit und er fing mich auf. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Seine kräftige Umarmung hielt mich in seidener Gefangenschaft. Er legte mich aufs Bett. Ich schloss meine Augen und spürte, wie er von hinten in mich eindrang. Ende
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