Lass mich Dein Sklave sein! Sonderband 3
Lass mich Dein Sklave sein! Sonderband 3
„Erotik“
diverse Autoren
Eva´s G...
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Lass mich Dein Sklave sein! Sonderband 3
Lass mich Dein Sklave sein! Sonderband 3
„Erotik“
diverse Autoren
Eva´s Geschichte
3
Hallo ich möchte euch, eine Geschichte über mich erzählen! Mein Name ist Eva bin 24 Jahre alt, 172 cm groß, blond und sehr schlank. Ich wohne in Tirol in einer kleinen Gemeinde. Nebenbei bemerkt ziehe ich mich sehr gerne Elegant an, das meine Geldbörse sehr Belastet. Da sich mein Freund von mir getrennt hatte, versuchte ich mich etwas abzulenken und schlenderte durch die Boutiquen unseres Nachbarortes. Und damit hat mein Unglück oder auch nicht angefangen! An einem Schaufenster war ein Sommerkleid ausgestellt, in das ich mich sofort Verliebte. Sofort ging ich in die Boutique und probierte das Kleid an, es passte wie angegossen, aber der Preis zur Zeit konnte ich mir das nicht Leisten. Also verließ ich das kleine Geschäft und Bestellte mir eine Tasse Cappuccino in dem Café gegenüber. Mir ging das Kleid nicht mehr aus dem Kopf. Ich bezahlte den Cappuccino und ging zurück in die Boutique. Die Verkäuferin war gerade mit einem Kunden beschäftigt, also sah ich mich alleine um. Und wieder war ich bei diesem Kleid ich hielt es in meiner Hand und bewunderte es, ich sah mich um aber die Verkäuferin war sehr mit der Kundin beschäftigt. Plötzlich überfiel es mich, ich wickelte das Kleid klein zusammen und steckte es in meine Tasche, aufgeregt sah ich mich um, aber die beiden waren immer noch vertieft am Kleiderschrank. Ich verabschiedete mich und verließ das Geschäft. Zuhause angekommen hatte ich ein schlechtes Gewissen und überlegte ob ich es zurückbringen sollte, hatte aber Angst davor und lies es bleiben, das ich aber später sehr Bedauern sollte. Es war ca. 21 Uhr als mein Telefon klingelt, ich nahm wie gewöhnlich ab und meldete mich mit meinem Namen, als mir plötzlich die Glieder erstarrten, da sich der Anrufer mit dem Namen der Boutique meldet. Mit strenger stimme teilte er mir mit, dass ich weiß warum er Anruft, sollte ich Ärger vermeiden wollen, habe ich 20 Minuten Zeit mich in der Boutique zu Melden. Mit einem zittern legte ich den Hörer auf und wusste, dass ich mich Melden musste, ansonsten würde es das ganze Dorf erfahren und ich eventuell sogar meinen Job
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als Bedienung in einem Café verlieren. In Panik holte ich das gestohlene Kleid und für zurück in die Boutique. Zitternd verlasse ich das Auto und gehe in Richtung Eingang, die Türe war verschlossen, es war ja schon lange Geschäftsschluss. Ich klopfte, als er plötzlich die Türe aufmachte und mich hereinwinkte. Er war Mitte 30 und ziemlich Attraktiv, vom sehen kannte ich ihn flüchtig. „Was hast du dir dabei gedacht“, sagte er und zeigte auf die Überwachungskamera. [2] Ich fing an zu weinen und streckte ihm das Kleid entgegen. „So leicht kommst du mir nicht davon!“ Meine Knie wurden weich, ich brachte keinen Ton über meine Lippen. „Du kannst es dir aussuchen, entweder ich melde dich der Polizei, oder du lässt dir von mir eine Lektion erteilen, die dein Leben verändern wird“ Ich musste nicht lange Überlegen, wenn ich nur daran dachte, das in meiner kleinen Gemeinde alle auch meine Freunde und meine Eltern davon erfahren würden. Also Nickte ich mit dem Kopf und sagte mit weinerlichen Stimme, Bitte nicht die Polizei verständigen! Also Entscheidest du dich für die Lektion, sagte er mit einem strengem To n. Ich Nickte abermals mit dem Kopf und wagte es nicht in sein Gesicht zu sehen. Was muss ich tun, um es ungeschehen zu machen, fragte ich. „Du gehst jetzt nach Hause, morgen werde ich Dich anrufen und Dir Anweisungen geben. Übrigens, das Kleid kannst du behalten“ Ich hatte nichts verstanden, was er mit der Lektion meinte, nahm das Kleid und rannte Richtung Ausgang. Zuhause angekommen, warf ich mich auf mein Bett und weinte und bin bald darauf eingeschlafen. Am frühen morgen bemerkte ich, dass ich immer noch meine Kleider anhatte, ich stand auf und ging unter die Dusche. Nach meiner Morgentoilette, machte ich mir ein Frühstück und dachte mit entsetzen an den Vortag und auf das was kommen würde. Es war Zeit für meine Arbeit, doch es war schwer sich auf meine Gäste zu Konzentrieren. Um 17 Uhr war ich mit meiner Arbeit
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fertig und machte Heimweg. Ich ließ mir ein Bad ein und wartete auf den Anruf. Meine Gefühle konnte ich nicht einordnen, irgendwie war ich Neugierig, andererseits hatte ich Angst. Plötzlich klingelt das Telefon, erschrocken sprang ich aus der Badewanne und nahm den Hörer ab. Es war Klaus der Eigentümer der Boutique. „Bleibt es bei unserer Abmachung“, fragte er mit ernster Stimme. Ich antwortete mit: „JA“ „Du ziehst das gestohlene Kleid an, und kommst um 19 Uhr in das Café Eule.“ Ich antwortete wieder mit: „Ja“ „Und vergiss nicht, ich dulde keine Unpünktlichkeit!“, er legte das Telefon auf. Ein schauer übe rfiel mich, aber auch eine Neugier, was konnte schon passieren, Umbringen würde er mich sicher nicht. Am Café angekommen, setzte ich mich auf einen Tisch und Bestellte ein Glas Rotwein. Als er kam sah ich ihn mit entsetzten an, meine Angst war wieder zurückgekehrt, mir heiß und kalt, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Er muss meine Angst bemerkt haben und sagt mit ruhiger Stimme. „Beruhige dich dir wird nichts passieren.“ Und setzte sich zu mir. „Hier habe ich eine Liste, ließ sie gut, ich komme in 10 Minuten zurück, dann wirst du mir zeigen, ob du unsere Vereinbarung einhältst.“ [3] Er stand auf und ging, keine Ahnung wo hin! Ich nahm die Liste und fing an zu lesen: Hallo Eva Da du einen schweren Fehler gemacht hast, musst du auch die Folgen tragen. Sogar in der Bibel Buße steht: tue Buße Für deine Buße habe ich mir was besonderes ausgedacht und endet in ca. 7 Tagen! (Wenn du gehorsam bist!) Befolge die Anwe isungen genau und Du wirst es bald überstanden haben. Und jetzt wirst du deinen BH und Slip ausziehen, aber nicht in der Toilette, sondern hier am Tisch. Wenn ich zurück komme, solltest du die Anweisung befolgt haben. Also beeile dich! Ich wurde sicher rot im Gesicht, ich konnte doch nicht im Lokal mich einer Unterwäsche entledigen, oder……….? Sollte ich aufsehen und
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nach Hause gehen? Nein er hat mich in seiner Gewalt, ich muss mich fügen. Mein Tisch ist Neben dem Eingang, ich sitzt auf einer Bank hinter mir eine Wand. Schüchtern und Nervös blickte ich durch das Lokal, es sind ca. 20 Gäste im Lokal. Nein das kann ich nicht, aber ich muss! Ich lehne mich zurück und mache meinen BH auf, ich habe ein Kleid an und muss ihn leider über meiner Brust hinausziehen. Zwei Junge Männer starren mich an, mir wird heiß im Gesicht! Den BH hätte ich geschafft, unauffällig versuche ich mit einer Hand unter mein Kleid zu fahren. Mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln. Langsam ziehe ich den Slip Stück für Stück an meinen Schenkeln entlang! Plötzlich lacht mich einer der zwei Männer an. Weiß er was ich mache? Mein Slip ist bei meinen Schenkeln und dort ist mein Kleid zu Ende. Ich wende meinen Blick rasch von dem Mann ab und hoffe, dass er sich wieder mit seinem Kollegen unterhält. Nein jetzt kommen noch 3 Männer und setzten sich genau einen Tisch neben mich. Ich sehe wie Klaus zurück kommt, ich gebe mir einen ruck und ziehe so schnell wie möglich meinen Slip aus. Klaus setzt sich: „Hast du meine Anweisung befolgt?“ „Ja“ sagte ich stockend. „Du wirst jetzt nach Hause gehen, dich in deinem Betrieb Krank melden und ein paar Sachen packen! Wir fahren für einige Tage weg, ich hole dich in einer Stunde ab.“ [4] Er zahlte und ging. Ich weiß nicht was mit mir passiert, aber es prickelt am ganzen Körper trotz Angst finde ich es ein wenig erregend. Als ich seine Anweisungen befolgt hatte klingelte es an der Wohnungstür, ich öffnete ihm. Er durchsuchte mein Gebäck und packte alle Hosen und Unterwäsche aus. „Das wirst du nicht brauchen“, er lächelte mich an. „Heb dein Kleid hoch, ich möchte sehen was auf mich wartet! Zögernd hob ich den Rock, er fasste mir zwischen die Beine uns streichelte mir zart über meinen Schoß. Da müssen wir etwas ändern, zieh dein Kleid aus und leg dich aufs Bett. Er kramte in seiner
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Tasche und zog eine Schere heraus. „Spreiz deinen Beine“ Schnipp, schnapp meine spärlichen Schamhaare wurden Opfer der Schere. Ich Schämte mich so vor einem Mann zu liegen. Als er mit der Schere fertig war, spürte ich ein kühle Creme auf meiner Scham, es war Enthaarungscreme. Ich fühlte ein leichtes Brennen an den Schamlippen, anschließend durfte ich Duschen um den Rest der Haare zu entfernen. Ich konnte es nicht fassen, dass ich mir das alles gefallen lasse. Fertig mit Duschen wollte ich mich anziehen, aber ich durfte mir nur einen Mantel mit nichts darunter anziehen. Als wir losfuhren war es 22 Uhr. Jetzt war ich völlig ausgeliefert kein Geld nur einen Mantel sonst gar nichts. „Mach deinen Mantel auf und öffne deine Schenkel“ Ich gehorchte, ich kam mir noch nie so Nackt vor! „Ab sofort wirst du mich mit Herr ansprechen, du wirst nichts machen ohne mich zu fragen, hast du verstanden.“ „Ja Herr“ Als wir die Grenze nach Italien passiert hatten, fuhren wir an eine Raststätte. „Herr darf ich mir Bitte etwas anziehen, wenn wir dort hineingehen.“ Klaus verneinte, ich kam mir so Nackt vor als wir die Raststätte betraten, mit meinem Mantel bis zu den Knien und meinen Schuhen. Wir setzten uns an den Tisch und Bestellten Getränke und Speisen. Ich wollte aufstehen und zur Toilette gehen, aber er hält mich fest! „Was soll das ich sagte du sollt mich um alles fragen! Warum gehorchst du nicht?“ Ich entschuldigte mich! „Weil es das erstemal war, werde ich dich nur leicht Bestrafen.“ „Ja Herr“. Von einem zu anderen Tag war ich eine Sklavin ich konnte es immer noch nicht glauben, aber er hat mich um den Finger gewickelt. „Bitte Herr, darf ich auf die Toilette gehen!“ Ich durfte gehen, aber jeder Blick der Leute machte meine Schritte schneller. Ob sie wissen, das ich fast Nackt bin? Ich Schämte mich, irgendein sonderbares Gefühl begleiteten meine Demütigungen. Kann es sein, dass mir die Demütigungen gefallen? Nein das ist unmöglich! Nach dem Essen gingen wir zum Auto, ich musste meinen Mantel ausziehen, er legte mich
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Nackt auf den Rücksitz und band mir am Rücken beide Hände zusammen. [5] Plötzlich packte er mich und legte mich übers Knie und schlägt mit seiner Flachen Hand auf meinen Po. Ich schrie auf und winselte, bitte aufhören, aber er schlug weiter. Als er fertig war fing ich an zu weinen. „Wirst du mir gehorchen“, sagte er mit strenger Stimme. Weinend sagte ich: „JA HERR“, was blieb mir auch über! Um 3 Uhr waren wir am Gardasee angekommen, er hatte dort einen eigenen Bungalow gemietet. Er band mich los und ich musste Nackt hinter im Nachgehen, Gottseidank war niemand auf der Straße. „Leg dich aufs Bett“ Ich legte mich hin und er band mich an Händen und Füßen wie ein X fest. Mit weit gespreizten Beinen Lag vor ihm festgebunden. Mit seiner Hand strich er mir sanft über meine Brust und Bauch. Als er mir an meinen Schenkel strich, schüttelte es mich am ganzen Körper. Jetzt berührte er meine Spalte und sagte: „Oh das scheint dir ja zu gefallen, deine Geilheit rinnt ja förmlich heraus!“ Und tatsächlich ich fühlte, wie ich zwischen meinen Schenkel nass wurde. „Es ist Zeit zum schlafen, aber damit du mit deiner Geilheit das Bett nicht vollkleckerst, werde ich dir einen Windel anlegen müssen.“ Er hat an alles gedacht sogar an Pampers, die er mir anzog, danach deckte er mich zu und er schlief ein. Ich war erregt und wollte es aber nicht wahrhaben. Es dauerte nicht lange bis auch ich einschlief. Am morgen wachte ich auf und glaubte zu Träumen, gefesselt an Händen und Füßen und einer Babywindel an meinem Unterteil. Er muss schon vor mir aufgestanden sein, er war nicht im Zimmer. Es war ungemütlich so dazuliegen und meine Blase fing an zu drücken, ich musste dringend auf die Toilette. Wo blieb er, ich versuchte mich von meinen Fesseln zu lösen, aber vergeblich. Ich habe zwar Windeln an wollte mich aber vor ihm nicht so erniedrigen. Die Sonne vom Fenster schien mir genau ins
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Gesicht, ich versuchte meine Gedanken von meiner Blase abzulenken, aber es funktionierte nicht, ich habe von Natur aus eine Schwache Blase. Ich fing an zu Singen um mich abzulenken, aber dann passierte es, mein Pipi lief in die Windel, ich fühlte wie das warme Nass sich in meinen Pampers verteilte. Oh was für eine Schande, dachte ich. Eine halbe Stunde Später kam er, „Nah ist meine Puppe schon auf, gut geschlafen?“ „Ja Herr“ ich wagte es nicht ihm von meiner Situation zu erzählen. „So nun wirst du uns Frühstück machen, es ist alles in der Küche, hier hast du einen Servierschurz.“ Er band mich los und öffnete die Windel, ich zitterte vor Blamage. Nah, Nah was haben wir den hier, du bist ja ein richtiges Ferkel, ich Dachte du wärst älter als zwei Jahre, wenn das so ist muss ich dich wie ein Kind behandeln. Nach dem Frühstück werden wir dir einen Topf Kaufen in denen du deine Geschäfte in Zukunft verrichten kannst.“ [6] Ich traute meinen Ohren nicht, aber er meinte es Ernst. „Wenn ich mit dir spreche, will ich eine Antwort“, schrie er mich an, „ nach dem Frühstück bekommst du deine Strafe dafür“ „JA HERR“ „Was noch“, sagte er fordernd. „JA HERR wir kaufen einen Topf für mich und ich bekomme me ine Strafe nach dem Frühstück.“ „So ist es schon besser“, antwortete er. Ich durfte Duschen gehen, danach zog ich die Servierschürze an und machte das Frühstück. In der Schürzte sah ich aus wie ein Flittchen, aber ich gehorchte. Obwohl ich Klaus Hassen müsste, fing ich an ihn zu Lieben! Was war mit mir los, ich Verstand es nicht! Er Demütigte mich, aber ich hatte trotzdem Vertrauen zu ihm. Nach dem Frühstück musste ich mich über den Tisch lehnen, er griff mir zwischen die Beine und massierte meine Muschi. Er nahm einen Hölzernen Kochlöffel aus der Schublade. Ich wusste, was er damit vorhatte, meine Strafe! Zitternd wartete ich auf den ersten Schlag: „patsch, patsch….“ Ich schrie auf, nein Herr Bitte nicht mehr ich
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gehorche, autsch, der nächste Schlag Landete auf meinem Hintern. Mein Po wurde heiß, ich wagte es nicht mein Hinterteil mit meinen Händen zu schützen, ich heulte. „Ich hoffe das war dir eine Lehre.“ „JA HERR, es ist mir eine Lehre.“ Trotz Schmerz fühlte ich, dass meine Muschi feucht wurde. Auch er bemerkte dies und drang mit einem ruck in meine Vagina ein und benutzte mich, ich ließ mich gehen. „Hände bleiben am Tisch schrie er“ und Vögelte mich weiter. Ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte, es schüttelte mich am ganzen Körper. Mit meinem zweiten Orgasmus entlud er sich gleichzeitig in mir, ich spürte jeden Spritzer seines Samens in meinem Schoß. „Macht dich das Geil“, fragte er. „JA HERR, das macht mich Geil“, ich schämte mich für diese Worte. Ich durfte mich Waschen gehen, anschließend gab er mir ein Blaues, fast Durchsichtiges , kurzes Sommerkleid. Er packte Handtücher und Badesachen ein. Mit meinem Luftigen Sommerkleid mit nichts darunter, fuhren wir los. Es war eine große Badeanlage mit mehreren Becken, Rutschen, Sauna, Restaurants u.s.w. „Zuerst gehen wir in die Sauna, danach Schwimmen wir eine Runde.“ „JA HERR“, ich zuckte zusammen SAUNA???, mit meiner rasierten Muschi! Wir gehen zusammen in eine Umkleidekabine, er zieht mir das Kleid aus und knetet meine Brüste, mit einer Hand greift er in meinen Schritt und dringt in meine Spalte ein. Danach legte ich wir uns ein Handtuch um und gehen in die Gemischte Sauna, es befinden sich vier Männer und eine Frau darin. Ich setzte mich mit meinem Handtuch umschlungen nieder. [7] Doch Klaus gibt mir zu verstehen, dass ich mich auf das Tuch setzten und meine Beine leicht spreizen soll. Ich gehorchte, wie ich befürchtete schaut mir jeder auf meine Rasierte, Nackte, leicht geöffnete Muschi. Mir wird nicht nur von der Sauna heiß und eine röte schoss mir in das Gesicht. Zwei Männer fingen
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an zu flüstern, als sie auf meine Spalte schauten. Verlegen senke ich den Kopf und schaue auf den Boden. Als ich wieder nach oben schaue, bemerke ich wie beide Mä nner ihre Hände auf ihrem Glied haben und die erregte Männlichkeit nach unten drücken. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen und war stolz auf meinen schönen Körper. Nach der Sauna durfte ich meinen Bikini anziehen und wir gingen etwas trinken. „Herr ich muss auf die Toilette“, sagte ich. Er sah mich böse an: „Das heißt darf ich auf die Toilette gehen“ „HERR darf ich auf die Toilette gehen“ „Nein später, kleine Mädchen können noch nicht auf die Toilette, du weißt sie machen sich entweder in die Hose oder sie gehen auf den Topf, den wir aber noch nicht haben.“, er grinste. „JA HERR“, ich erschreckte mich, was meint er damit, soll ich mir in die Hose machen, mitten im Café? Für sein grinsen könnte ich ihn erwürgen! Ein wenig kann ich es noch aushalten, dachte ich mir. So eine Erniedrigung, murmelte ich. Als wir ausgetrunken hatten, gehen wir Schwimmen. Es war ein großes Be cken und wir waren fast alleine darin, nur vier Jungs zwischen 12 und 15 Jahren. Wir Schwimmen an eine Ecke, wo er mir mein Bikini Oberteil und Unterteil auszog. Ich war nun ganz Nackt, aber er verdeckte mich mit seinem Muskulösen Körper. Seine Finger wanderten in meine Spalte, ich genoss es, seine Finger hörten nicht auf zu spielen. Ich dachte mir, Bitte hör nicht auf es war so schön, doch plötzlich schwimmt er los und lässt mich ganz Nackt alleine, auch meine Blase macht sich wieder bemerkbar. Das ist die Gelegenheit jetzt in das Wasser zu pinkeln, wo mich keiner sieht. Platsch zu spät einer der Jungs machte einen Kopfsprung neben mir im Wasser. Oh Schreck, er sieht mich an und schreit etwas auf Italienisch zu den anderen Jungs. Er sieht meine Nacktheit, in Panik versuche ich Klaus nachzuschwimmen, die Jungs lachen über mich! In Scham und Panik erreichte ich Klaus, der sich das Schauspiel ansah und grinste. „Herr Bitte lass mich meinen Bikini anziehen.“ „Hast du schon gepinkelt“, fragte er. „Nein Herr“. Er setzte mich auf
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seinen Bauch im Wasser meine Füße umschlangen seine Hüften. „Ich möchte, dass du es jetzt laufen lässt, ich möchte deine Wärme spüren“ „Ja Herr ich lasse es laufen“ Ich pinkelte auf seinem Bauch, die Jungs starrten mich aus sicherer Entfernung immer noch an, mir wurde so richtig leicht als ich meine gestresste Blase entleeren konnte. Es war demütigend aber auch erregend, seine Befehle so ungeniert zu befolgen. Er lies mich meinen Bikini Anziehen, nach dem Schwimmen gingen wir direkt in einen Whirlpool, dort waren auch zwei Männer. Ich musste mich schon wieder ausziehen! [8] Aber zum Glück konnte man in dem von Luftblasen vollen Wasser nichts sehen, nur meine Brust konnte man manchmal sehen. Klaus Flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich selber Streicheln sollte. Ich gehorchte, konnte es aber nicht genießen, da ich mir beobachtet vorkam, obwohl es niemand bemerken konnte. Klaus fällt es auf und er befehlt mir, seine Männlichkeit zu Liebkosen. Meine Hände spürten seine Erregung in seinem Steifen Glied! Er genoss es und befielt mir mich auf ihn zusetzen und sein Glied in meine Scheide einzuführen! Ich gehorchte, jetzt war es natürlich vor den zwei Männern nicht mehr zu verbergen, auch ich lies mich gehen und rutschte auf und ab, als es mir kam, schrie ich laut auf. Die beiden Männer lachten und unterhielten sich. Auch Klaus zuckte zusammen als er abspritzte. Die beiden Männer unterhielten sich mit Klaus auf Italienisch, ich verstand kein Wort. „Steh auf, die beiden möchten sehen was du zu bieten hast.“ „JA HERR“ ich gehorchte. Beide Männer mustern meine blanke Möse, ich könnte vor Scham in den Boden Versinken. Einer wollte mich anfassen, aber Klaus Verbot es ihm. „Zieh dich an, dann gehen wir Sonnenliegen.“ Wir gehen in die Umkleidekabine, er zog sich eine trockene Badehose an und mich zog er aus. Er gab mir ein trockenes Bikini Oberteil. „Da du dich ja nicht beherrschen kannst und Heute früh in die Hose
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gemacht hast muss ich dir wieder eine Windel anziehen.“ Das kann er doch nicht Ernst meinen! Mir blieb die Luft weg, ich wollte schon sagen bist du verrückt, mich in der Öffentlichkeit mit einer Windel Vorzuführen, aber ich wagte es nicht. „JA HERR“ sagte ich und wollte ihm am liebsten Umbringen. Er zieht mir eine we iße Pampers an, mit blauen Bären darauf. Ich war zwar nicht mehr Nackt, aber diese Demütigung ist noch schlimmer. Er geht Richtung Liegewiese und ich trappelte Schüchtern hinter ihm her. Jeder drehte sich nach mir um. Vor Blamage könnte ich in den Boden versinken aber es funktioniert nicht! An der Liegewiese angekommen, musste ich mich mit dem Rücken auf ein Handtuch legen und die Beine leicht Spreizen. Er gibt mir Anweisungen, was ich sagen musste falls mich jemand Fragt warum ich Windeln trage. Die Kinder die Vorbeigehen zeigten auf mich und Lachen, einige Erwachsene Pfeifen. Und tatsächlich, neben uns sitzt ein Deutsches Ehepaar. Er kam auf mich zu und Fragte mich warum ich Windeln an habe. Nach meinen Anweisungen erklärte ich ihm dass ich wie ein kleines Kind bin und immer in meine Hose mache, deshalb muss ich Windeln tragen. Er schüttelte den Kopf und geht wieder. Ich Genierte mich unheimlich, Gottseidank kennt mich hier keiner. Ich kann es nicht Glauben, ich fühle wie mein Schritt Nass wird. Sogar diese Demütigung Erregt mich, in meinem Schritt fing es an zu Kribbeln, am liebsten hätte ich Klaus in die Kabine gepackt und ihn Vernascht! Bin ich noch Normal? Geht es mir durch den Kopf. [9] Direkt neben der Liegewiese, war eine kleine Pizzeria, dort gingen wir Mittagessen , ich durfte sogar mein Kleid darüberziehen. Die Pizza war köstlich und wir tranken einen guten Wein dazu. Trotzdem ist es ein merkwü rdiges Gefühl, mit einer Windel unter dem Kleid. Er behandelt mich absichtlich wie ein Erwachsenes Baby. Nach dem Essen,
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verlassen wir das Freizeitzentrum und Fahren zu einem Einkaufszentrum. Wir Bimmelten durch das Gelände, sogar Klaus war locker und es machte Spaß. In einer Boutique suchte er mir ein Latexkleid aus, es war sehr kurz, ich ging in eine Kabine um es anzuprobieren, Klaus kam mir nach und öffnete den Kabinenvorhang! „Lass den Vorhang offen damit wir sehen, wie dir das Kleid steht!“ Unter dem Sommerkleid hatte ich nur eine Windel an, was bleibt mir übrig, dachte ich und zog das Kleid aus. Der Blick des Verkäufers, treibt mir Schamesröte in das Gesicht, schnell versuche ich mir das Latexkleid anzuziehen. Das Kleid passt wie angegossen, aber der kurze Rock verdeckte meine Windel nur schlecht. Ich durfte mein Sommerkleid wieder anziehen, während Klaus bezahlt. Im nächsten Geschäft, gehen wir zu den Babysachen. Klaus befiehlt mir einen Topf auszusuchen, wenigsten we iß keiner, dass der Topf für mich bestimmt ist, dachte ich mir und suchte einen aus. „In Zukunft gibt es keine Toilette für dich du wirst deine Geschäfte im Topf verrichten und bevor du in säuberst wirst du in mir zeigen, ich möchte sehen, ob du auch brav warst,“ sagte Klaus. Er ließ keine Demütigung für mich aus, dachte ich und sagte „ Ich bin doch kein Baby mehr“ Klaus sah mich nur böse an, ich hatte ihn widersprochen, ich wusste, dass er mich dafür bestrafen wird. An unserem Bungalow angekommen, befahl er mir mich ganz Nackt auszuziehen und mich über den Tisch zulegen. Er spreizte meine Beine und Band sie fest, auch meine Hände wurden an den anderen Tischbeinen festgebunden. Ich wartete auf die Schläge, aber es passierte nichts, er lässt mich einfach so stehen. Nach längerer Zeit wurde diese Stellung unbequem. Als Klaus zurück kam band er mich los und teilte mir mit, dass ich meine Strafe später bekommen würde. Er trägt mich ins Bett, ich Kuschelte mich an ihn und wir Schliefen ein. Als wir wieder aufwachten, war es 20 Uhr abends. Klaus schickte mich unter die Dusche und richtete mir das neue Latexkleid heraus. Er stellte mir frei die Windel anzuziehen oder Nackt unter dem
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Kleid zu gehen. Ich entschied mich ohne Windel zu gehen, da man sie unter dem Kurzen Rock sehen könnte. Bevor wir losgehen, Fragte ich meinen Herrn, ob ich auf den Topf gehen dürfte, da ich später ja keine Möglichkeit mehr hätte. Ich tat es und zeigte ihm mit rotem Kopf den Topf, bevor ich ihn säuberte. Wir gingen schick Essen und anschließend in eine Discotheke. Mit meinem kurzen Latexkleid bin ich den Leuten aufgefallen, aber es gefiel mir. Wir tranken Sekt und erfreuten uns an dem schönem Abend. Klaus gab mir ein Päckchen in die Hand, ich packte es aus, es waren zwei kleine Kugeln mit einem Band verbunden. Ich hatte keine Ahnung was das sein könnte? [10] „Führe die Kugeln in deine Scham ein!“, sagte Klaus. „Ja Meister“ sagte ich und wagte nicht zu widersprechen. Ich spreizte die Beine unter dem Tisch und schob die zwei Kugeln in meine Scheide, aber konnte mir nicht Vorstellen für was das gut sein soll? Aber dann schickte er mich auf die Tanzfläche und die Kugeln fingen an zu vibrieren, mir wir ganz mulmig in meinem Unterkörper. Ich hatte Angst die Kugeln beim Tanzen zu verlieren, aber ich konnte sie im inneren meiner Vagina halten. Ich bemerkte meine Erregung in meinem Schoß, ich musste eine Stunde durchtanzen, war dann sehr froh, dass ich mich setzten und meine Kugeln herausnehmen durfte, da die Kugeln am Anfang erregend aber später anstrengend wurden. Klaus gab mir ein Glas Sekt nach dem anderen, ich war schon etwas beschwipst. Ich verspürte ein Druck in meiner Blase und Fragte ob ich auf die Toilette dürfte, aber er schaute mich Böse an und sagte: „du weißt Topf oder Windeln aber du wolltest heute Abend keine Windel also musst du es aushalten!“ Mir wurde angst, da ich wusste so lange kann ich es nicht mehr aushalten. Durch den Alkohol, vergaß ich meine Regeln und ging einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche, als mir mein Verstoß einfiel ging ich sofort zum Tisch zurück und
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entschuldigte mich. Aber zu spät Strafe muss sein, sagte Klaus. „Herr Bitte, lass mich Pipi gehen, ich kann es nicht mehr lange halten!“ Er antwortete: „Ich werde dir die Möglichkeit geben, aber du wirst bereuen, dass du mein Nein nicht akzeptiert hast!“ Er befahl mir in die Herrentoilette zu gehen, mich in eine Herrenkabine einzuschließen, mich Nackt auszuziehen und zu warten bis er kommt und mir weitere befehle gibt. Ich stand auf und ging Richtung Herrentoilette, ich machte die Türe langsam auf und schaute hinein, es waren mehrere Männer in diesem Raum. Was soll ich tun?, ich packte den ganzen Mut zusammen und ging schnell in eine Kabine und schloss ab. Einige der Jungen Männer pfiffen und redeten irgendwas auf Italienisch. Ich wurde rot , ich hörte sie vor meiner Kabinentüre lachen. Einer von Ihnen drückte die Türschnalle, aber gut, dass die Türe abgeschlossen war. Ich bekam Angst, wusste aber, dass ich mich ausziehen musste! Plötzlich hörte ich Klaus mit den Jungen Männern auf Italienisch zu sprechen, ich verstand kein Wort, würde er mich beschützen oder noch mehr Demütigen? Meine Knie wurden Weich als ich Ihn sprechen hörte. „Hast du meinen Anweisungen befolgt?“ Ich hatte vor Aufregung vergessen mich auszuziehen und musste mit nein Antworten. Er sprach wieder mit den Italienern mir rutschte das Herz in die Knie obwohl ich nichts verstand. Er befahl mir die Türe aufzumachen und herauszukommen . Ich gehorchte. Es waren fünf Männer davon stand einer an der Türe und blockierte Sie, von innen so dass keiner mehr heraus oder herein ko mmen konnte. Alle starrten mich lachend an, ich zitterte. „Wer nicht hören will muss fühlen, sagte Klaus und befahl mir mich auszuziehen“ Zitternd gehorchte ich und zog mir das Kleid über den Kopf. Die Italiener staunten nicht schlecht, als ich Nackt und mit blanker Möse vor ihnen stand. Ich schämte mich und versuchte meine Blöße mit den Händen zu bedecken, aber durch den strengen Blick meines Meisters wusste ich dass ich meine Hände wegnehmen musste.
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[11] Klaus sprach wieder mit den Italienern, als zwei von Ihnen auf mich zukamen. Jeder packte mich von einer Seite eine Hand unter dem Knie die andere unter meiner Achsel, sie trugen mich zum Waschtisch über das Waschbecken und spreizten mir die Beine. Jeder von den Männern konnte mir in meine Halb geöffnete Muschi schauen die trotzt Angst und Schmach nass war. Aber ich sollte gleich merken, dass das noch nicht die ganze Demütigung war. „Du hast mich gebeten Pipi zu machen, jetzt darfst du“ sagte er mit einem grinsen. Ich traute meinen Ohren nicht und flehte Ihn an, das nicht von mir zu verlangen, aber es half nichts. Vor lauter Aufregung hatte ich meine Blase ganz vergessen, aber jetzt spürte ich den Druck wieder. Die Italiener machten Witze und grinsten und vor Scham kamen mir tränen in meinen Augen. Mit weit gespreizten Beinen, gehalten von zwei Männern versuchte ich den Befehlen nachzukommen, aber so sehr ich auch musste und es versuchte, es kam nichts, kein Tropfen, die Anwesenheit und Blicke der Männer schnürten meinen Harnleiter zu. Klaus fragte wütend: „Willst du mich ärgern?“ „Nein Meister ich Versuche es aber es geht nicht“ „Na gut, wenn du nicht musst, dann brauchst du auch nicht Pipi machen“ Ich fiel ihm ins Wort und sagte „Doch Meister Ich muss ganz dringend“ Er sprach zuerst mit den Männern dann sagte er zu mir „Da du mir heute Abend dreimal nicht Gehorcht hast wirst du jetzt deine erste Strafe bekommen.“ Die beiden Männer drehten mich um und legten mich mit dem Bauch auf den Waschtisch und hielten mich dort fest ein dritter trat hinter mich und begann mir meinen Hintern zu versohlen Ich schrie vor schmerzt, mein Hintern wurde heiß wie Feuer, danach drehten mich die zwei wieder um und spreizten mir abermals die Beine. Als ein junger Mann vor mich tritt und mit seiner Hand meinen Schritt massierte, ich lies mich fallen. Obwohl ich es vermeiden wollte bekamen alle meine Erregtheit mit, ich schämte mich dafür.
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Mein Meister verlangte von mir mich selbst an meiner Möse berühren und laut zu sagen was ich spürte. Ich musste ihm laut Mitteilen, dass ich sehr nass war, ich konnte es selber nicht glauben wie feucht ich war, es rann mir bis hinter meine Arschbacken. Ich durfte mich wieder Anziehen, obwohl ich meine Blase immer noch voll hatte. „Das war Strafe Nummer eins zwei werden heute noch folgen“, sagte mein Meister. Wir Verliesen die Herrentoilette und wechselten den Tisch am ende des Raumes an einer Ecknische. Ich musste mich in die Ecke setzten, konnte aber vom Lokal aus kaum gesehen werden. Aber zu meinem schreck kamen auch die fünf Italiener und setzten sich zu uns am Tisch. Mein Herr bestellte drei Flaschen Sekt und feierte mit mir und den Italienern den Abend. Ich konnte den Druck meiner Blase kaum noch aushalten, traute mich aber nichts mehr zu meinem Herrn zu sagen. Obwohl ich kein Italienisch sprach, verständigten wir uns mit Händen und Füßen und es war eine Angenehme Atmosphäre. Ich musste wieder drei Gläser Sekt Trinken und bekam auch wieder einen leichten Schwips. Meister ich möchte mich entschuldigen, da ich meinem Befehl Pipi zu machen nicht gehorcht habe, bitte dich aber darum es nachholen zu dürfen, da ich ganz dringend muss. [12] „Da du mich so nett gefragt hast, sollten wir eine Möglichkeit finden, aber was machen wir, wir haben keine Pampers und keinen Topf?“ Er sprach mit den Italienern und einer von Ihnen nahm die Flasche Sekt aus dem Sektkübel und stellte den Kübel auf die Bank. „Du wirst dich in halbhocke auf die Bank stellen, dein Kleid bis zum Bauchnabel hochheben und den Ersatztopf nehmen.“ Der Schweiß stieg mir in die Stirn, aber ich musste so dringend ich hatte keine Wahl. Also zog ich meine Schuhe aus, stieg auf die Bank in Hocke, zog langsam mein Kleid bis zum Bauchnabel. Jeder mein Meister und die fünf Männer schauten auf meinen Spalt, Gottseidank konnte
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man mich vom Lokal aus nicht sehen, sie müßten um die Ecke schauen. Aber wie es der Teufel haben will, es ging wieder nicht! Ich konzentrierte mich und versuchte es, aber die Blicke gehen mir nicht aus dem Kopf. „Du bleibst jetzt solange in der Stellung bis du deine Toilette hinter dir hast“: sagte mein Meister. Meine Blase drohte zu zerplatzen, aber es kam kein Pipi! Die Italiener lachten, plötzlich kam der Kellner um die Ecke, ich hoffte dass er uns vor die Türe setzt um mir diese Demütigung zu ersparen. Der Kellner sprach mit meinem Meister, während ich meine Stellung verlassen wollte! „Habe ich dir erlaubt dich hinzusetzen?, steh sofort wieder auf.“ Ich ging wieder in meine Grundstellung in halber Hocke und halb gespreizten Beinen. Anstelle uns vor die Türe zu setzten, rief der Kellner noch andere Kollegen zu sich, da die Leute Neugierig wurden gingen sie auch in diese Richtung. Innerhalb von Sekunden war eine Mensche nansammlung vor unserem Tisch und alle schauten sie mir in meinen Schritt. „Und zur Strafe, da du deine Stellung nicht eingehalten hast, wirst du mit Beiden Händen deine Scham auseinanderziehen!“ Ich wäre am liebsten im Boden versunken, aber ich gehorchte. Der Kellner erklärte den Leuten was ich machen muss! Die Leute fingen an mir zuzurufen im Takt zu klatschen um mich anzufeuern und meinen Verpflichtungen nachzukommen. Ich war wie in Trance meine Blase schmerzte und dann ein Strahl plätscherte in den Sektkübel und hörte nicht mehr auf, erst jetzt bemerkte ich dass mir die Menschenmenge höhnischen, höllischen Applaus gaben, mein Gesicht schwoll an vor röte. Ich fragte meinen Meister ob ich mich setzten dürfte, er erlaubte es mir. Nach einigen Minuten verzogen sich die Leute wieder in Gelächter und Getuschel. Meine Blase schmerzte noch vom Druck den ich solange aushalten musste. Mein Meister nahm meine Hand und sagte:“Du hast brav gehorcht, ich bin stolz auf dich“ Normalerweise müsste ich ihm eine Ohrfeige geben, aber anstatt zornig zu sein war ich von seinen Worten ergriffen und fing an zu Weinen. Er drückte meinen Kopf auf seine Schulter
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und ich fühlte mich trotzt Demütigungen in seinen Armen Sicher und Geborgen. Klaus sagte „Du hast es fast überstanden, Morgen fahre ich dich nach Hause und du bist wieder frei.“ Ich schaute ihn und begriff noch gar nicht was er gesagt hatte. Er kann mich doch nicht einfach so zurücklassen, als ob das nie passiert wäre! [13] Ich grübelte weiter und dachte mir, eigentlich müsste ich froh sein alles überstanden zu haben, aber ich war es nicht! Was ist nur los mit mir dachte ich, bin ich etwa Ve rliebt??? Ja, ich musste mir selber eingestehen, dass ich Klaus Liebte, und es macht mich traurig und zornig zugleich, dass er mich einfach so verlassen wollte! Wir verließen das Lokal und fuhren zu unserem Bungalow zurück. Meine Augen waren feucht vor Enttäuschung, ich sagte den ganzen weg kein Wort! Klaus scheint es egal zu sein, dachte ich, denn er reagierte überhaupt nicht auf meine Laune, er muss doch merken, dass ich deprimiert bin. Wir redeten kein Wort. Ich sehnte mich nach einem Befehl oder etwas ähnlichem. Ich setzte mich auf das Bett und fing an zu weinen. Klaus küsste mich auf die Stirn und sagte „schlaf ein bisschen Mo rgen geht die Sonne wieder auf“ Mit weinerlicher Stimme sagte ich: „Meister, schicke mich bitte nicht fort, ich Liebe dich“ Klaus Antwortete: „Ja auch ich empfinde Gefühle für dich, aber ich weiß nicht ob es gut für dich wäre, wenn du bei mir bliebst!“ „Meister bitte lass mich bei dir bleiben, ich werde alles, wirklich alles für dich tun, damit du mit mir zufrieden bist“ Er lächelte und strich mir mit der Hand sanft über meine Haare, „und du willst dich weiter von mir Demütigen und dich von mir Unterwerfen lassen?“ „Ja Meister, ich werde alles für dich tun“ „Schlaf jetzt mein Kind, du wirst dein ganzes Leben auf mich abstimmen müssen, ist dir das bewusst?“ „Ja Meister“, glücklich ging ich zu Bett und schlief ein. Als ich am Morgen Aufwachte, war Klaus nicht mehr hier, auf seinem Kopfpolster
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lag eine Rote Rose, eine Augenbinde und ein Brief, darauf stand: Liebe Eva Heute ist unser letzter Tag am Gardasee, dieser Tag wird auch die Probe für unsere weitere Zukunft! Du kannst jederzeit unser Spiel abbrechen, das bedeutet aber das ende unserer Beziehung. Ich wünsche: 1. Wasch und rasiere dich so wie ich es liebe. 2. Vergiss deine Morgentoilette im Topf nicht. 3. Ziehe nur dein kurzes Sommerkleid an. 4. Gehe in das Cafe direkt am Strand und Bestelle dir einen Frühstück. 5. Lege eine Hand an deine Spalte. 6. Jedes Mal wenn der Kellner einen Tisch abkassiert wirst du dich selber sofort streicheln, bis das Kassieren abgeschlossen ist. Du wirst das solange machen bis ich mich an deinen Tisch setzte und dir Neue Anweisungen gebe. 7. Setze dich nicht auf dein Kleid, hebe dein Kleid und setzt dich auf deinen Hintern und schließe oder überkreuze niemals deine Beine. Bis später dein Meister [14] Ich tat wie mir befohlen, wusch mich, machte in den Topf, zog mich an und ging an den Strand. Am Cafe angekommen fand ich einen freien Tisch Richtung See, von dem aus man mir nicht so leicht unter den Rock schauen konnte, da ich mit dem Rücken zu den meisten Tischen saß. Ich bestellte mein Frühstück und legte meine rechte Hand ganz unscheinbar unter meinen Rock. Das Cafe hatte 12 Tische auf der Terrasse, es waren ca. 30 Gäste dort. Verstohlen schaute ich mich um und schaute ob es jemand bemerken würde, aber ich hatte Glück mit meinem Platz. Als der Kellner den ersten Tisch kassierte streichelte ich mich, es war schon irgendwie erregend mich in der Öffentlichkeit zu streicheln, ich schaute mich um aber es schien keiner zu bemerken, auch Klaus konnte ich an einem anderen Tisch sehen. Das kassieren dauerte ca. 20 Sekunden. In der nächsten halben Stunde kassierte der Kellner einige male, ich war schon ganz heiß. Als sich plötzlich an meinem Nebentisch fünf ca. 16-18 Jahre junge Deutsche Burschen setzten, die eine runde Weißbier bestellten und sofort bezahlen
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wollen, jeder bezahlte einzeln. Von diesem Tisch konnte man mich aber beobachten, also schaute ich vorher zu Klaus, aber der schaute mich beobachtend an also begann ich mein Spiel und streichelte mich weiter. Dieses Gefühl erwischt zu werden erregte mich noch mehr, trotzdem hoffte ich nicht ertappt zu werden. Aber es kam noch schlimmer, zwei der Deutschen kamen an meinen Tisch und fingen an mit mir zu Flirten. Sofort nahm ich meine Hand aus meinem Schritt. Sie Bestellten für mich einen Cafe und zwei Weißbier. Zu allem Unglück bezahlten Sie als der Kellner die Getränke brachte. Ich lief Knallrot an und wusste nicht wie ich reagieren sollte, zu spät es war schon abkassiert, verstohlen schaute ich zu Klaus der meinen Fehler bemerkt hatte und sich zu uns an den Tisch setzte. Ich wagte es nicht ein Wort zu sagen. Er fing an freundschaftlich mit den Männern zu sprechen und stellte sich als mein Freund vor. Sie gratulierten ihm zu seiner hübschen Freundin. Klaus gab eine runde Getränke aus und wir setzten uns alle zu den restlichen Männern. Immer noch erregt aber ängstlich durch meine Verweigerung hockte ich am Tisch und versuchte meine Angst zu überspielen. Die Männer erzählten uns das sie 200 Meter weiter ihre Zelte hatten und uns gerne zum Grillen einladen würden. Klaus nahm die Einladung an. Wir tranken noch einige runden zusammen, auch ich musste Weißbier trinken. Anschließend gingen wir zum Campingplatz der Burschen. Sie hatten zwei große Zelte mit Vorbau, in der Mitte Decken und einen Grill. Einer der jungen Männer teilte Bierbüchsen aus wären die anderen den Grill und das Essen herrichteten. Ich hatte schon einen leichten Schwips, trotzdem gab mir der Junge noch ein Bier und bat mich auf die Decken rund um den Grill zu setzten. Ich hob verstohlen meinen Rock und setzte mich auf meinen Nackten Hintern. Schnell streifte ich meinen Rock über meine Scham der gerade noch meine Spalte verdeckte. Klaus setzt sich neben mich und ich bat Klaus um Verzeihung für meine Verfehlung. Er flüsterte mir
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ins Ohr: „Du wirst heute noch Gelegenheit haben, dein Ungehorsam wieder gut zu machen.“ [15] Einerseits war ich beruhigt, dass mein Meister nicht mehr Böse auf mich war, aber ich wurde Verlegen bei dem Gedanken was er noch mit mir vorhatte. Ich konnte mich nicht leicht bewegen, da mir sonst mein Rock zu hoch rutschen würde, aber Klaus schien das zu bemerken und Befahl mir meine Knie höher zu stellen, meine Beine weiter zu spreizen und mein Kleid nicht mehr mit meinen Händen zu berühren. Aber noch bedeckte das Kleid gerade noch meine Scham. Wir saßen rund um den Grill und begannen Würstchen zu Grillen. Unauffällig zog mir Klaus meinen Rock zurück ich erschrak jetzt konnte mir jeder in meinen Schritt schauen. Jeder der Burschen sah es, aber keiner Redete darüber, sie schauten, grinsten und taten so als ob sie es nicht bemerkten. Ich lief rot an, da ich sah wie sie mir unauffällig in meine Spalte schauten. Ich bemerkte die Erregung der Jungs. Klaus tat überrascht als er meine Nackte Scham sah und sprach das an was keiner sagen wollte. Er sagte: „Normalerweise ist sie nicht Nackt unter Ihrem Rock“ Jeder der jungen Burschen schaute ihn gespannt an. „Normalerweise trägt sie noch Windeln, da sie noch nicht Stubenrein ist“ Keiner sagte ein Wort, Klaus konnte für mich keine Demütigung auslassen, vor lauter Scham schaute ich in den Boden und sagte kein Wort. Ein Junge fragte: „Was meinst Du damit Stubenrein „ Klaus antwortete: „Ja sie macht immer noch in die Hose wie ein kleines Mädchen Zuhause hat sie einen Topf und unterwegs normalerweise Pampers.“ Ein Jungen Mann fragte mich unglaubwürdig „ Stimmt das?“ Ich Antwortete mit hochrotem Kopf: „Ja, ja es stimmt“ Sie lachten! Einer der Männer machte Witze und sagte, „Aber nicht dass du mir auf die Decke pisst.“ Alle Lachten, am liebsten wäre ich aufgestanden und weggerannt, vor lauter
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Scham waren mir Tränen in meinen Augen. Das Bier drückte auf meine Blase, aber diese Demütigung wollte ich ihnen nicht gönnen. Klaus küsste meine Tränen von den Augen und flüsterte mir ins Ohr: „Das war der erste teil deiner strafe für dein Ungehorsam, willst du immer noch bei mir bleiben und mir gehorchen?“ Ich antwortete: „Ja Meister, ich will alles tun was du von mir verlangst, auch deine Demütigungen werde ich erdulden.“ Klaus fragte die Jungen Männer ob er sich ein Zelt für eine Stunde ausleihen dürfe. Es kam ein promptes ja von den Jungs. „Eva war heute sehr unartig, deshalb gehört ihr der Hinten versohlt!,“ sagte Klaus Die Jungs grinsten mich Neugierig an. Zwei von euch Jungs dürfen Ihr den Hintern mit jeweils abwechselnd 20 Hiebe versohlen. Es meldeten sich sofort zwei. Ich möchte aber das Klatschen auf den Hintern bis hier nach draußen hören, mahnte er die zwei Jungs. Sie nickten. Weiter befahl er, „Eva gehe ins Zelt, ziehe dich Nackt aus, Knie dich mit dem Hintern nach oben und Kopf und Hände nach unten hin und warte auf Deine Strafe und bleibe in der Stellung bis ich dich rufe!“ Ich antwortete: „Ja mein Herr“ und ging ins Zelt. Nackt und schämend kniete ich mich hin und wartete auf die Abreibung. [16] Die Jungs kamen und Bestaunten mich, einer von ihnen hielt meine Hände, ich steckte meinen Kopf in die Decke und wartete auf den ersten Schlag und hoffte, dass sie nicht so fest schlagen würden. Zuerst spürte ich eine zärtliches streicheln, aber bald darauf……klatsch, klatsch……… Ich versuchte nicht zu schreien, aber es brannte, meine Hoffnung nach leichten Schlägen war dahin, nach 12 Schlag fing ich an zu winseln und weinen. Nach dem 20 Schlag war eine Pause, mein Meister kam in das Zelt und fragte mich ob ich weiterhin bei ihm bleiben will. Ich bejahte. Dann sagte er zu dem zweiten jungen, „statt 20 mach 30 kraftvolle Schläge.“ Klatsch, klatsch,…. mein Hintern fühlte sich an wie Feuer. Mein
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Winseln und schreien wurde immer lauter. Als die Abreibung vollendet war, musste ich in meiner Stellung weiter Knien. Mein Meister streichelte über mein Gesäß und ließ die Finger über meine Spalte Gleiten. Vor den zwei anderen sagte er „ du bist ja ganz nass geworden, deiner Geilheit müssen wir Abhilfe schaffen. Du wirst dich mit gespreizten Beinen hinlegen, und dich selber Berühren bis es dir kommt, wir gehen vor das Zelt ein Bier Trinken, es wird dir also keiner zusehen, aber dafür möchten wir dein Stöhnen und deinen Orgasmus von draußen hören!“ Klaus und die Männer verließen das Zelt. Wie befohlen legte ich mich hin, spreizte die Beine und fing an mich zu berühren. Ich war klatsch nass in meiner Spalte, ich hatte mich schon öfter selber Befriedigt, aber so Intensiv habe ich meine Berührung noch nie gespürt. Trotzdem ich stöhnte und ich meine Berührung genoss, rief Klaus ins Zelt: „Stöhne lauter oder müssen wir Nachhelfen.“ In dem Augenblick wurde mir erst wieder bewusst, dass ich nicht alleine bin und alle anderen meinen Orgasmus mitbekommen werden. Trotz Scham überwiege meine Erregung und berührte mich mit lautem Stöhnen weiter, ein heftiger Orgasmus schüttelte mich, ermattet lies ich mich zurückfallen, mir war heiß am ganzen Körper. Klaus befahl mir, mich anzuziehen und nach draußen zu kommen. Alle grinsten mich an und es fielen Sprüche wie z.B.: wars schön, bist ein geiles Luder, du bist ja ganz verschwitzt ha, ha….u.s.w. Ich setzte mich neben Klaus, der mich gleich ermahnte weil ich mich auf den Rock setzte. Ich hob meinen Rock und setzte mich auf meinen Hintern. Mit den Worten: „Deine Süße Muschi haben alle schon gesehen, braucht sie also nicht mehr zu verstecken, ziehe deinen Rock soweit zurück, dass jeder deine Spalte sieht.“ Ich antwortete mit: „Ja Herr“ und zog meinen Rock zurück. Die Jungs waren sehr erregt, das konnte man auch an den ausgebeulten Hosen sehen. Einer der Jungs schrie gleich: „Deine Muschi ist ja immer noch ganz feucht, schau wie sie glänzt“. Wieder wurde ich rot und alle Lachten, aber mein Meister nahm mich in den
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Arm und sagte, dass er stolz auf mich sei, er hätte nicht gedacht, dass ich seinen Anweisungen so brav folgen würde. Die Jungs teilten eine weitere runde Büchsenbier aus und ich trank vor lauter Durst, fast die ganze Büchse auf einmal aus. Ich sagte leise: „Meister ich muss mal für kleine Mädchen“ Aber Klaus flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt noch nicht, wenn ich deinen Namen sage, bleibst du sofort in deiner Haltung und lässt es laufen.“ [17] Ich bejahte. Wir tranken noch ein zwei runden Bier, ich wurde immer Nervöser und zappliger da meine Blase immer noch mehr drückte. Mein Meister bat mich eine Büchse Bier vom Zeltrand zu holen. Ich stand auf bückte mich nach der Dose Bier, als mein Meister Eva sagte. Ich erstarrte, gebückt mit leicht gespreizten Beinen verlangte er mir Pipi zu machen, die anderen wussten ja nichts davon. Da ich auf Befehl nicht gleich konnte, wühlte ich zwischen den Büchsen als ob ich eine bestimmte suchte. Ich wusste, dass ich solange stehen bleiben muss bis ich Pipi konnte, ich konzentrierte mich und lies es einfach laufen. Es lief warm zwischen meinen Beinen herunter, ich versuchte es langsam herauszulassen, damit die anderen es nicht bemerkten. Aber das rascheln auf dem Boden, war zu laut, und alle schauten mir zu wie ich bückend, stehend Pinkelte. Heute erspart mir mein Meister auch gar keine Demütigung dachte ich, Gottseidank mache ich meine großen Geschäfte immer im Topf. Ich musste immer noch stehen bleiben bis die letzten Tropfen kamen, es war erniedrigend. Die Männer waren so verdutzt, dass sie wieder kein Wort sprachen. Aber mein Meister Entschuldigte sich für mich und sagte „Ihr wisst ja schon, dass sie nicht Stubenrein ist, bevor wir Heute Mountenbiken gehen müssen wir dir noch eine Windel anziehen.“ Die Jungs fragten den Meister ob wir heute Abend zum Grillen wieder kommen würden, mein Meister sagte zu. Wir gingen zurück zum Bungalow, dort musste ich mich auf
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den Tisch legen weil er mich Wickeln will. Mit einem Feuchtem Tuch wusch er mir die Beine den Hintern die Scheide, danach Cremte er mich ein ich blieb regungslos liegen und lies es über mich ergehen. Plötzlich versprühte ich einen Druck in meiner Vagina, er führte mir einen Silikondildo ein, anschließend wickelte er mich in eine Pampers. Ich durfte ein weißes Sommerkleid darüber anziehen. Der Dildo kribbelte in meiner Scheide, wir gingen zum Radverleih und fuhren mit zwei Mountenbikes los ins Grüne. Meine Windeln raschelten bei jedem tritt, noch schlimmer war der Dildo der bei jedem Fußwechsel hinaus und hinein rutschte, ich wurde nach kurzer Zeit so erregt, dass mein Meister das Bemerkte und mich anstachelte schneller zu treten. Ich bekam einen Orgasmus, dass ich mich fast nicht mehr am Rad halten konnte, ich bat meinen Meister Pause zu machen, aber er blieb nicht stehen. Zu meinem Glück ging es kurz Bergab und ich konnte mich erholen, nach den nächsten zwei Kilometern bekam ich meinen nächsten Orgasmus und ich lies mich mit dem Rad zusammen in die Wiese fallen. „Meister bitte verzeih mir ich bin so erschöpft ich kann nicht mehr.“ Nun schoben wir die Räder zum Campingplatz an dem wir zum Grillen ausgemacht hatten. Wir stellten die Räder hin, mein Meister hatte noch eine Tasche am Gepäckträger die er mitnahm. Es war 18 Uhr und wurde langsam dunkel. Die Jungs hatten schon alles zum Grillen hergerichtet und begrüßten uns und schon wieder wurde Bier ausgeteilt. [18] Ich war erstaunt warum die Zelte umgebaut waren. Die Vorzelter waren so umgebaut, dass man nur vom Grillplatz aus ins Vorzelt schauen konnte. Mein Meister wusste anscheinend davon, da er ihnen zum Umbau gratulierte. Klaus sagte zu mir „Thomas ist der jüngste hier, er hat noch keine Erfahrungen mit Frauen, er wird heute Abend für dich sorgen.“ „Ja Herr“ Etwas schüchtern gab mir Thomas die Hand und begrüßte
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mich. Klaus sprach zu Thomas „ gehe mit Eva ins Vorzelt und nimm ihr die Schmutzigen Windeln ab, vergiss nicht sie zu waschen. Thomas grinste, nahm mich am Arm ins Vorzelt. Zieh dein Kleid aus und leg dich auf den Boden, alle konnten mir vom Grillplatz zuschauen. Ich zog mich aus und legte mich nur mit der Windel bekleidet auf den Boden. Thomas öffnete mir die Windel und war ganz erstaunt als er den Dildo in meiner Scheide sah. Klaus sagte nimm in raus und säubere ihn ebenfalls. Mit einem saugendem Geräusch zog er mir den Dildo heraus. Wasser, Waschlappen, alles war schon hergerichtet. Zärtlich wusch mich Thomas am ganzen Körper, besonders aber an meiner Scham, dies schien ihm zu gefallen. Klaus kam und sagte zu mir: „Thomas wird dich vor dem Essen verwöhnen, aber nicht mit dir schlafen, das darf keiner außer mir, stimmst du mir dem zu?“ „Ja Herr“ Klaus wühlte in seiner Tasche und gab Thomas Lederbänder, für Hals, Hände und Füße. Als Thomas mir alle Bänder angelegt hatte musste ich mich hinlegen, zu meinem erstaunen hatten sie Zeltheringe mit Ring schon in den Boden geschlagen an denen sie meine Lederbänder an Händen und Füßen befestigten. Meine Hände waren gestreckt meine Füße leicht abgewinkelt gespreizt fixiert. Nervös begann mich Thomas am ganzen Körper zu streicheln, meine Brüste liebkoste er, eine Hand wanderte Zärtlich über meine Schenkel, sanft strich er langsam über meine Spalte und Massierte mit kreisenden Bewegungen meine Scham. Leicht fing ich an zu stöhnen und die Liebkosungen zu genießen, er ist so zärtlich, dass sich an meinem ganzen Körper eine Gänsehaut bildet. Einer der Jungs schrie hinein „ ist sie schon Feucht“ Ja sagte Thomas und er hatte recht ich konnte meine Erregung und Feuchtigkeit spüren. Ich hätte mir vor einer Woche nie Träumen lassen, dass mich eine zur schau Stellung und Abhängigkeit so erregen würde, ich hatte meine Sexualität noch nie so intensiv erlebt wie in den letzten Tagen. Klaus sagte „Ve rwöhne sie mit dem Mund, das mag sie sehr gerne,
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du wirst sehen.“ Thomas befolgte die Anweisung und Küste meine Schenkeln entlang bis zu meinem Schritt, seine Zunge suchte den Eingang und wechselte wieder zu meiner Klitoris. Ich lies mich fallen vor Erregung und Zärtlichkeit, ich konnte nicht glauben, dass dieser Junge noch keine Erfahrung hatte. Kurz vor meinem Orgasmus stoppte Klaus Thomas und sagte, den Orgasmus muss sie sich nach dem Essen erst verdienen. Klaus machte mich von den Zeltheringen los, befestigte eine Leine an meinem Halsband und machte klinkte sie an einem Zelthering fest. „Du wirst während wir essen auf allen Vieren bleiben, dich wie ein Tier verhalten und keinen Ton sagen, alles was wir dir in deine Schüssel geben wirst du unverzüglich verzehren. [19] Nach kurzer Zeit brachte mir Thomas eine Glasschü ssel voller Bier und sagte: „bis ich wiederkomme muss alles leer sein!“ Ich beugte mich über die Schüssel und begann zu trinken, das war ca. 1 Liter Bier , nach mehrmaligen absetzten hatte ich die Schüssel leer, aber einen leichten Rausch da ich das Bier zu schnell getrunken hatte. Nach wenigen Minuten tauschte Thomas die Schüssel mit kleingeschnitten Wurststücken und Brot aus. Es war schon erniedrigend so zu essen aber ich gehorchte. Als ich fertig gegessen hatten, brachte mir Thomas wieder eine Schüssel voller lauwarmen Tee. Wenn du den Tee fertig hast, werde ich dir eine Windel anziehen in die du dein Geschäft verrichten kannst, solltest du aber vorher auf den Boden Pinkeln gibt es 30 Schläge von mir Persönlich. Lachend verließ er das Vorzelt. Die Schweinehunde, dachte ich, die wissen genau, dass ich nach einem Liter Bier schon dringend muss, dann soll ich noch mindestens 1 Liter Tee trinken. Also machte ich mich an den Tee. Als ich den Tee Geschafft hatte hoffte ich, dass bald jemand kommen würde, um mich von dem Druck zu erlösen. Thomas schaute zwar zu mir, ließ sich aber Zeit. Ich dachte mir nur bitte, bitte Thomas komm endlich. Er
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kam, nahm mir meine Leine ab und legte mich auf den Rücken. Er nahm eine Windel die ihm mein Meister gegeben hatten und schob sie unter mein Hinterteil, dabei drückte er absichtlich auf meinen Bauch, meine Blase drohte zu zerplatzen. Ich schaute ihn wütend an und er vollendete sein Werk, ich zog mein weißes Sommerkleid an und ging mit Thomas zu den anderen. Ich setzte mich nieder und musste mein Kleid soweit heben, dass jeder meine Windel sehen konnte. Alle waren ganz ruhig und gespannt und schauten auf meine Pampers. Ich lies es laufen, obwohl es keiner sah, sah man es in meinem Gesichtsausdruck, wie sich meine gestresste Blase entleerte und angenehm warm in meine Pampers ergoss. Es war mir zwar noch immer unangenehm vor anderen Leuten zu pinkeln, aber dieses mal schien es mir nicht mehr soviel auszumachen. Mein Meister befahl mir mich Thomas zu bitten mir eine Neue Pampers anzulegen. Ich tat es, aber Thomas wollte von mir eine Gegenleistung. Ich wusste nicht was er meinte, er kennt doch schon fast alles von mir? „Du hast doch alles von mir schon gesehen“, sagte ich. Thomas sagte: „Nein ich habe es Heute schon gehört wie du dich befriedigt hast, aber nicht gesehen und ich möchte es sehen.“ Ich bat Thomas das nicht von mir zu verlangen, es ist mit Zuhörern schon schwer aber vor Zuschauern kann ich das nicht“ Hilfe suchend schaute ich zu Klaus, der mir Antwortete: „Verlangen werde ich es nicht von dir, aber mich würde es freuen, wenn du unseren Freunden diesen Letzten Wunsch erfüllst. Mit gesenktem Kopf ging ich in das Vorzelt zog mein Kleid aus und bat Thomas mir die Windel zu Wechseln. Er legte mich wieder auf den Boden, wusch mich, cremte mich mit Babycreme ein und gab mir den Silikondildo in die Hand. Ich erschrak. [20] Zärtlich fing er wieder an mich zu streicheln und führte mir den Dildo ein und bat mich weiterzumachen. Zögernd lies ich meine Hand nach unten gleiten, versuchte mir vorzustellen,
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alleine hier zu sein und fing an mich mit einer Hand zu streicheln und mit der anderen den Dildo zu bewegen. Nur langsam stiegen in mir die Gefühle höher imme r höher, bis ich einen Orgasmus bekam. Ich zog mein Kleid an und ging zu meinem Meister, wir verabschiedeten uns von den Jungs und schoben unsere Räder heimwärts. Mein Meister Sprach zu mir „Eva du machst mich glücklich, wenn dich unsere Beziehung auch Glücklich macht, würde es mich freuen wenn du bei mir Einziehst.“ Ich war voller Freude und sagte: „Ja Herr, ich bin Glücklich, dass ich bei dir Einziehen darf und werde dir gehorsam Dienen.“
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Amy
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Amy schlug das Herz bis zum Hals. Kleine Schweißperlen bildeten sich in ihrem Nacken und auf der Oberlippe und ihre Hände zitterten. Aufregung und Angst mischten sich in ihren Gefühlen. Sie war auf dem Weg zu einem Casting. Sie hatte sich als Modell beworben. Als Nacktmodell! Nun war sie doch auf der schiefen Bahn angekommen, vor der sie ihre Mutter immer gewarnt hatte, als sie aus dem kleinen Provinzstädtchen im Süden Tennesees nach L.A. gezogen war. Nein, sagte sie sich, auf der schiefen Bahn war sie noch nicht. Noch sollte sie sich nur für Geld ausziehen. Und Geld benötigte sie dringend. Erst hatte sie ja als Dienstmädchen nachts in einem Hotel in der City gearbeitet. Es gab ganz gut Geld dafür, denn sie arbeitete ausschließlich nachts, was anscheinend nicht so viele Leute wollten. Das Geld für den Job hatte jedenfalls immer zum Leben und für ein Zimmer in einem bescheidenen Apartment in der Nähe des Pazifikstrandes am Rande der großen Stadt gereicht. Sie war dort zu einem anderen Mädchen eingezogen. Susan war eine freundliche aber stille Nachbarin, Studentin, immer fleißig. Amy hatte sich erst gewundert, warum dieses weiße Mädchen, ihr einem pechschwarzen Girl aus Tennesee einen Teil des Appartements zugesagt hatte. Aber anscheinend konnte sie es sich alleine nicht leisten – kein Wunder bei den Preisen in L.A… Außerdem schien sie wohl als Einzigste auf die Annonce in der Zeitung geantwortet zu haben. Na ja, war ja auch egal gewesen. Sie wohnte dort gut. Aber dann war Amy eines nachts diesem miesen Typen im Hotel begegnet. Nur das Bett hatte sie machen sollen. Dieser Typ war jedoch eher der Meinung gewesen, dass sie zum Inventar gehöre, dass er mal eben mit ihr schlafen könne. Dabei war Amy noch Jungfrau! Für jemanden wie sie war Sex noch ein Fremdwort, da sie aus einer sehr konservativen Familie aus einem noch konservativeren Nest in Tennesee stammte. Der Typ also hatte ihre großen Brüste begrapscht, hatte ihr an ihrem Rock gefummelt, ihr zwischen die Beine fassen wollen und Amy hatte sich halt gewehrt. Ein kräftiger
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Tritt in die Eier hatte den Typen zunächst besänftigt, aber Amy ihren Job gekostet. In einem anderen Hotel konnte sie nicht unterkommen, das hatte sie schnell bemerkt. Es gab da wohl so was wie eine stille Post. Aber sie brauchte einen neuen Job, der mit ihren 18 Jahren und einem mäßigen Kollege -Abschluß in L.A. nicht so schnell zu finden war, gelernt hatte sie sonst nichts. Erst hatte sie alles Erspartes aufgebraucht, dann bei Susan um Mitaufschub gefragt. Nun hatte sie schon tausend Dollar Schulden. Sie wusste sich keinen Rat mehr. Sie wollte keinem von ihrem Rausschmiss aus ihrem Job erzählen. Susan hatte es dann doch rausbekommen. „Sag einmal, Amy, dir geht’s nicht toll, stimmt’s? Hast’ kein Geld, was?“ hatte Susan sie gefragt, als Amy noch mal Geld leihen wollte, nur um mal was richtiges zu Beißen zu kaufen, nach vier Tagen. Nur vom Spazieren gehen am Strand konnte sie auch nicht leben. Amy hatte gleich angefangen zu weinen. Es musste einfach raus. „Ich hab kein Geld, es stimmt, sie haben mich gefeuert vor acht Wochen. – Aber ich geb’ dir das Geld trotzdem zurück, dass du mir geborgt hast, ehrlich.“ „Na darum geht es mir gar nicht“, hatte Susan sie beruhigt. „Aber du musst irgendwann mal wieder etwas verdienen, Amy. Unsere Wo hnung kostet Geld und ich kann dich hier nicht aus lauter Wohlwollen wohnen lassen. Weißt du, auf Dauer bin ich auf eine zahlungskräftige Mitbewohnerin angewiesen. „Ich weiß, aber ich hab noch keine neuen Job. Nächste Woche finde ich bestimmt einen.“ Dann hatte Amy ihrer Mitbewohnerin alles erzählt von dem Rausschmiss. Noch jetzt hatte sie sich bei der Geschichte schütteln müssen. Dass sie noch unschuldig war, erzählte sie Susan nicht. „Tja, ich glaub’ ja nicht, dass du so schnell was Neues findest. Die Jobs sind rar zur Zeit. Ich weiß es von einer Freundin, die ist Jobvermittlerin.“ - Amy’s Augen waren aufgeleuchtet: „Und du glaubst nicht, dass sie vielleicht für mich was hätte?“ „Nein, ich denke nicht. Hast du denn keine Eltern, oder andere Verwandte, die du fragen kannst?“ „Nein, hab’ ich nicht. Nur meine Eltern, aber die kann ich nicht
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fragen. Die hielten meine Idee, hierher zu ziehen und in L.A. zu arbeiten sowieso für eine Schnapsidee. Die würden ihre einzige Tochter eher heute als morgen wieder bei sich sehen. – Aber – aber ich kann da nicht wieder hin. In deren Muff ersticke ich.“ „Sieht nicht sehr rosig aus“, Susan hatte sie mitleidig angesehen. Aber dann hatte sie ganz langsam und nachdenklich gesagt: „Ich wüsste da aber trotzdem was. Etwas ziemlich ungewöhnliches. Ich weiß auch nicht, ob du das machen willst. Ich kenne dich dafür zu wenig. Es ist ein Job, der unter abgebrannten Studentinnen manchmal ganz begehrt ist. Zumal – er wird sehr gut bezahlt.“ „Was denn? Sag’s mir doch! Ich kann’s bestimmt machen!“ Amy hatte ein kleines Licht am Ende des Tunnels ihrer Misere gesehen. Sie wollte einfach zupacken. Sie wollte wieder Geld verdienen. Sie hielt sich für bereit, alles zu tun. „Nun“, begann Susan wieder langsam,“ es gibt da so eine Agentur. Es ist eine von vielen, aber diese ist sehr diskret und fair. Und es passiert einem nichts bei dem Job.“ „Nun sag’ es mir doch, was muss ich tun!“ hatte Amy ungeduldig gefragt. „Du müsstest dich ausziehen – für Fotos, Internet und so, du weißt schon.“ Amy’s Gesicht wäre weiß wie Schnee geworden, währe ihre Haut nicht so dunkelschwarz gewesen. Nein, Amy hatte keinen Ahnung von Internet, hatte keine Ahnung von Sex und schauderte bei dem Gedanken, sich vor anderen Menschen auszuziehen. Sie war achtzehn Jahre alt, nur mit sehr zögerlich gegebener Genehmigung ihrer Eltern in einer fremden Stadt. Sie war schwarz, sehr schwarz, eher etwas pummelig, 1,65 Meter groß und 75 Kilo schwer. Ihre Brüste glichen in ihrer Größe übergroßen reifen Grapefruits mit dicken kohlschwarzen Nippeln auf Handtellergroßen Aureolen. Ihre Brüste baumelten fast bis zu ihrem Bauchnabel, wenn sie ohne BH wahren. Dabei hingen sie aber nicht einfach. Sie waren voll und fest. Nur die Größe ließ sie halt frei schwingen. Kleine Speckröllchen zogen sich um ihren ansonsten festen Bauch. Ihre Muschi wurde von einem dichten Wald aus dicken
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gekräuselten Schwarzen Haaren verdeckt, ihr Hintern war, passend zu ihrer Figur, recht prall und dick aber jugendlich fest. Mit so einer Figur konnte sie doch nicht posieren! Nicht nackt! Sie fand sich nicht schön genug. – Ja, zugegeben, sie liebte ihren Körper, besonders ihre Brüste, deren Größe sie von ihrer Mama geerbt hatte. Aber jetzt damit völlig nackt vor fremden Leuten zeigen? – Aber es gab Geld dafür. „Ich glaube nicht, dass die mich mit meiner Figur wollen“, hatte Amy zaghaft gesagt. „Ich denke doch“, Susan hatte sie seltsam taxierend angeschaut. „Wieviel? – Wieviel, ähm, ich meine was verdient man denn dabei so, weißt du das?“ „Ich mein“, sagte Susan lächelnd zu Amy,“ eine Freundin hätte gesagt, je nachdem, was man bietet, vielleicht, – tausend Dollar.“ „T… tausend Dollar“, Amy hatte heftig geschluckt. „Ich muss mir das überlegen.“ Sie hatte es sich überlegt. Sie war jetzt zum Casting bestellt. Susan war so lieb zu ihr gewesen, hatte ihr aufmunternde Worte gesagt. In den letzten Tagen hatte Susan sie außerdem noch durchgefüttert. „Du kannst ja nicht noch vom Fleisch fallen bis dahin“, hatte sie gesagt. „Aber ich bin sowieso zu dick“, hatte Amy entgegnet. „Ich mag lieber mollige Frauen. Ich bewundere dich und deine tolle Figur“, hatte Susan zu ihr gesagt und war seltsamerweise rot geworden. Amy selbst hatte Susans Blick ausweichen müssen. Sie wusste nicht zu sagen warum. In Momenten, in denen Susan sich unbeobachtet glaubte, hatte sie Amy so seltsam angeschaut. Amy, die es im Spiegel im Flur der gemeinsamen Wohnung bemerkt hatte, war irritiert aber sie wusste es nicht zu deuten. Aber Susan war so lieb zu ihr. Susan war ihr sehr sympathisch. Abends hatten sie in den letzten Tagen zusammen oft noch Fernsehen geschaut. Susan hatte sie eingeladen. Und zusammen hatten sie auf Susans kleinen Sofa gesessen, dass so eng war, dass sich ihre warmen Körper ganz von allein berührt hatten. Amy war das angenehm gewesen. Sie hatte nichts dabei gehabt, dass Susan während eines schmalzigen Liebesfilms einen Arm auf ihre Schulter gelegt
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hatte und ihren Kopf schließlich auf Amy’s Schulter gelegt hatte. Amy war ihr Geldproblem zwar noch nicht um einen Cent los, eine Freundin aber hatte sie gefunden. Sie fühlte sich plötzlich sehr wohl in der Wohnung mit Susan. Die Herzlichkeit und Zuwendung Susans waren so intensiv. Viel näher als alles, was ihr ihre Eltern je gegeben hatten. Sie war fast hungrig nach mehr davon. Ihre neue Freundschaft zu ihrer Mitbewohnerin war ein Grund mehr, jetzt einen Schritt dafür zu tun, dass diese neue Freundschaft und Nähe nicht zerrissen wurde. Sie konnte nicht sagen warum, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, sie würde alles tun, um bei Susan bleiben zu können. Das Studio, zu dem sie bestellt war, lag in einem Gewerbegebiet. Sie stand plötzlich vor einer großen weißen Fabrikhalle, ohne Fenster, nur einen im Vergleich zur Größe der Halle kleinen eher dunklen und für Amy furchteinflößenden Eingang konnte sie ausmachen. Sie fasste sich ein Herz, trat hinein. Erstaunlicher Weise, war da eine Art Rezeption. „Was kann ich für die tun, Hase?“ fragte sie eine große blonde Frau im Alter ihrer Mutter. „Ich, ich,…“, Amy musste tief Atem holen. Immer noch raste ihr Herz, sprang fast aus ihrem Hals. Ihr Puls hämmerte rauschend in ihrem Kopf. „Ich bin zu einem, ähm, Casting bestellt. Mein Name ist Amy Sounders.“ „Ja, Hase, du stehst auf unserer Liste. Fred wartet auf dich. Bitte Zimmer neun. In acht kannst du dich schon mal ausziehen.“ Amy musste heftig schlucken. Da war es gefallen, das magische Wort, „ausziehen“. „Verzeihung“, Amy sah sich um und stellte fest, dass keiner sonst zuhörte. „Muss ich mich ganz ausziehen?“ „Aber Hase, meinst du denn, Fred könnte sehen ob es deine Titten und Muschi wert sind, fotografiert zu werden, wenn du sie in deiner Kleidung versteckst? - Obwohl, deine Titten, die kann ja ich schon sehen. Recht beachtlich, ich glaub Fred wird dich mögen.“ Die Empfangsdame lächelte süffisant und Amy wäre knallrot geworden, hätte es nicht ihre dunkle schokoladenbraune Haut verhindert. Ohne noch etwas zu sagen, ging Amy nun den
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Gang hinunter, den ihr die Empfangsdame gewiesen hatte. Der Flur war dunkel, sah eher aus, wie der Flur im Keller des Hauses ihrer Eltern, dort wo sie immer Angst gehabt hatte. Endlich, Zimmer acht. Zaghaftes Klopfen. Kein Laut. Sie trat einfach ein. Sie fand sich in einer Art Umkleidekabine wieder, wie sie es von der Kollegesporthalle kannte. Holzbänke für eine halbe Football-Mannschaft und ein paar stählerne Umkleideschränke, das war alles. Am anderen Ende eine weitere Tür. Diese wurde im gleichen Moment geöffnet. „Hi, Miss Sounders?“ eine junge Blondine lächelte sie an. Sie wartete Amy’s Antwort erst gar nicht ab. „Fred wartet schon auf Sie. Ziehen sie sich ganz nackt aus, lassen die Sachen hier. Kommen sie dann sofort da raus. Und etwas Tempo bitte. Es kommen heute noch zehn andere Girls.“ Amy stand noch da wie versteinert. Sie musste sich ausziehen. – Ausziehen! – Ausziehen! – Nackt! – Schnell, ganz nackt! Nervös begannt sie endlich. Fast hätte sie mit ihren zitternden Händen nicht die Knöpfe ihrer Bluse aufbekommen. „Hätte ich bloß einen Pullover angezogen“, seufzte sie. Es half nichts. Sie musste da durch. – Tausend Dollar, --- tausend Dollar! Sie brauchte das Geld! Der Rock war weg. Auch die Strumpfhose. Kalt strich die Luft in der Kabine über den feinen schwarzen Flaum der Härchen auf ihren Beinen. Sollte sie ihre wilde schwarze Mähne von krausen Locken, die sie in einem Zopf nach hinten trug lösen. Ja, es wäre vielleicht besser, entschied sie. Die Blondine hatte ja gesagt ganz nackt. „Ganz“ hatte sie betont. Amy löste ihren BH. Die großen Körbchen fielen herab. Nur ganz leicht folgten ihre großen Brüste der Schwerkraft, pendelten sich ein, wie sie es immer taten, hingen dabei aber immer, weil sie so groß waren bis kurz oberhalb ihres Bauchnabels. Wenn sie sich abends vorm Spiegel in ihrem Zimmer auszog schaute sie sich gern an. Sie liebte den Anblick ihrer Brüste und streichelte dann immer über sie hi nweg, wog sie in ihren Händen, drückte sie zusammen, quetschte leicht jede einzelne, presste sie gegeneinander, bis die großen Warzen
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an ihren Spitzen sich küssend berührten. Sie fasste danach immer zärtlich nach ihren großen Nippeln, zupfte sanft an ihnen, was herrlich kribbelte. Sie liebte es, zuzusehen, wie die Warzenvorhöfe sich dann zusammenzogen und die Nippel herausgeschoben wurden, mehr Lust entgegen erigierten. Ihre Nippel waren dann immer mehr als einen Zentimeter lang. Die Aureolen, pechschwarz, blieben dabei fast so groß wie ihr Handteller. Nicht selten streichelte sie dann auch ihren Bauch und fühlte nach der Feuchtigkeit, die sich bei diesem Verwöhnen ihrer Brüste tief im dichten Haarbusch zwischen ihren Beinen bildete. Dort wurde sie immer ganz heiß und feucht. Warme Nässe benetzte dabei die Innenseiten ihrer Schenkel. Wenn sie sich heftiger streichelte und einen kleinen Knopf oben am Anfang der Lippen in ihrem dunklen Busch immer intensiver rieb, dann war da ein Gefühl, dass sie so irre mochte, dass sie nicht mehr aufhören ließ, bis sie laut stöhnend unter Wellen unendlichen Wohlgefühls seufzend und juchzend vor dem Spiegel auf die Erde sank. Auch wenn sie sonst noch keinen Sex kennen gelernt hatte, diese Art, sich selbst zu verwöhnen, kannte sie und liebte sie. In ihrem Bett hatte sie es noch nie getan, immer nur im Stehen vor dem Spiegel. Sie hielt auch nie die Augen geschlossen. Sie musste sich dabei anschauen. Sie brauchte das Bild einer Frau vor sich. Warum das so war, das wusste sie nicht. „Sind sie soweit?“ die Stimme der Blondine von gerade vorher riss sie aus dem kurzen Tagtraum. Die Blondine lächelte sie seltsam an. Oh Gott, sie hatte sich doch nicht selber gestreichelt, und diese Frau hatte es gesehen? Eines war sicher. Zwischen den Beinen war sie feucht! Sie fühlte heiße Nässe zwischen den Oberschenkeln, die sie fest aneinander gepresst hielt. „Oh, ja ich sehe sie sind soweit, los Schätzchen, raus zu Fred“, kommandierte die Blondine. Ihr Blick traf Amy tief. „Na los, worauf warten sie?“ sagte die Blondine laut, als Amy noch zögerte. Sie musste jetzt splitterfasernackt da raus. Der Boden schien unter ihren Füßen zu schwanken. Wieder hörte sie ihr eigenes Blut in ihren Ohren
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rauschen. Sie war nackt, aber mehr noch, sie war erregt, und jetzt konnte es jeder sehen, wenn er nur genau schaute, dort auf den feuchten Busch ihrer Muschi. Zitternd setzte sie einen Fuß vor den anderen, eine Hand vor ihren Brüsten, die sie nicht verdecken konnte und eine Hand vor ihrer Scham, nur um nicht die glitschige Feuchte zu zeigen, die bei jedem Schritt zwischen der Haut ihrer Oberschenkel rieb. Amy wand sich vor Scham und Peinlichkeit. Nie mehr war ihr etwa so peinlich gewesen, seit sie sich vor drei Jahren in einem Lachanfall in ihrer Kollegeklasse vor allen Mitschülerinnen in ihr Höschen gepinkelt hatte. Nur da hatte nur sie selber es bemerkt, war schnell nach Hause gelaufen. Jetzt musste sie durch diese Tür da, vorbei an der Blondine. Sie fühlte den kalten Betonboden unter ihren nackten Füßen. In ein grelles Licht mehrerer Scheinwerfer trat sie hinaus. Sie war völlig geblendet. Nicht nur blendend war dieses Licht. Heiß brannte es in allen Poren ihrer schwarzen Haut. Es durchdrang sie, machte sie noch nackter. Alle anderen Personen hier im Raum mussten jenseits der Mauer aus Licht sein, die auf sie einstrahlte, hier im Licht war sie allein und sie wusste nicht wie viele Augenpaare jetzt auf ihren nackten Körper gerichtet waren, ihre baumelnden Brüste anstarrten, die sie kaum mit der Hand verhüllen konnte und die vielleicht schon die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln entdeckt hatten. „Nun komm schon Sweety. Wir beißen nicht“, vernahm Amy eine rauchig tiefe Stimme. – Die Stimme einer Frau. „Sind sie Fred?“ fragte Amy zaghaft. „Wer soll ich sonst sein Sweety. So, nun aber los. Dies ist dein erstes Casting?“ die Stimme der Frau war sanft und geduldig. „Ja“, sagte Amy. „Du hast so was ähnliches auch noch nie gemacht?“ „Nein, Ma’m.“ „Ach, göttlich, sie nennt mich Ma’m. Sag Fred, o.k.?“ „Ja, – Fred.“ „So, Sweetheart, steh nicht so da wie eine Salzsäule. Nimmt deine Hände runter. Hier schaut dir niemand deine schöne schwarze Negermuschi weg.“ Mit klopfendem Herzen und immer noch zitternd ließ Amy langsam ihre Hände sinken. Heiß traf ihren dunklen krausen
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Muschibusch das grelle durchdringende Licht der vielen Scheinwerfer und ihre großen Brüste baumelten leicht nach der Abwärtsbewegung ihrer Hände. „Alle Achtung, du bist eine echte Vollblutfrau. Was für ein gigantischer Körper. Mein Gott, was für Titten. Schön, dass du dich entschieden hast, uns deinen wunderschönen Negerkörper fotografieren zu lassen. Nicht dass du denkst, ich sei Rassistin, Schatz. Aber es gibt bestimmt keine weiße Frau, die so einen geilen Körper produzieren kann, wie du einen hast.“ „Sie meinen, wirklich, ich bin schön?“ „Meinst du das etwa nicht? Magst du nicht wie du aussiehst? Warum bist du dann hier, wenn du nicht überzeugt bist, dass wir dich hier brauchen können?“ Die Stimme jenseits des Scheinwerferlichts schien amüsiert aber Amy vernahm auch eine Wärme in ihr, die ihre Angst und Befangenheit vertrieb. „Doch, Fred, ich mag mich schon.“ „Magst du deine geilen großen Titten?“ „Meine was?“ „Deine Titten. Sag’ es!“ „Ich, äh, ich mag meine, äh, – meine T…“, Amy musste schlucken, „meine Titten.“ „Streichelst du sie manchmal?“ Fred schien unerbittlich. „J. ja – manchmal.“ „So wie vorhin beim ausziehen?“ „Wieso? H… haben sie mich gesehen? Ich war doch allein, ich meine – ich…“ Amy war verwirrt. „Kleine Spione helfen mir. Alles auf Video und so, Herzchen.“ „Oh Gott“, Amy war erschrocken. „Keine Angst, Sweety. Es war nichts schlimmes zu sehen. – Du hast schöne Nippel. Schöne große vor allen Dingen. Spiel mit ihnen! Überhaupt, steh nicht so dass mit hängenden Schultern. Das musst du als erstes lernen. Richte dich auf, streck deine Titten raus, los! – Gut so und jetzt spiele mit deinen schwarzen geilen großen Negertittennippeln!“ „Ich, ich soll was?“ „Mach schon, spiel mit ihnen!“ sagte die Frau namens Fred jetzt sehr bestimmt. „Du willst doch Geld verdienen. Also möchte ich von dir was sehen. Und ich möchte jetzt sehen wie du mit diesen langen schwarzen Nippeln auf diesen gigantisch schönen großen Titten spielst. Und lächle dabei, komm schon!“ Amy musste schlucken. Noch immer war ihr alles mehr
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peinlich als alles andere, aber da war auch wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch, dieses feine Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie starrte weiter in das Licht. Aber ihre Hände suchten jetzt die Spitzen ihrer Brüste und griffen nach den sie krönenden Zitzen. Sie fasste ihre Knospen mit den Daumen und Zeigefingern und begann erneut an ihnen zu zupfen, so wie sie es vorhin in der Umkleidekabine angefangen hatte. Wie elektrisiert waren ihre Nippel. So etwas hatte sie nicht erwartet. Ihre Lustantennen funktionierten auch, wenn ihr jemand unter 5000 Watt Scheinwerferlicht zusah. Fast schien es ihr, als erregten sie die Blicke aus dem Licht extra. Heiß brannte es auf sie, streichelte jede Pore, jedes Härchen. Ihre Körperhaare standen längst dem Licht entgegen. Und da waren die sanft liebkosten Spitzen ihrer großen schweren Brüste. Sie musste leicht seufzen. Darunter erzitterten ihre leicht schwingenden Brüste. „Phantastisch“, hörte sie die rauchige Frauenstimme leise sagen und dann laut zu ihr: „Das gefällt dir?“ „J. ja“, Amy musste wieder schlucken und ihre Zunge leckte über ihre trockenen Lippen, „das gefällt mir.“ „Und es macht dich ganz feucht.“ „Wie?“ Amy erschreckte plötzlich wieder, nicht so viel wie zuvor, dazu war sie zu erregt. Aber ihr Spiel an ihren Nippeln hatte sie unterbrochen. „Los, mach weiter!“ kam daraufhin Fred’s Kommando. Wie automatisch fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Schenkel in den Haarbusch über ihrer Scheide. – Nass! – Sie war nass vor heißer Lust. Hier so zu stehen, ihre Brüste zu streicheln und andere dabei zusehen zu lassen, das machte ihr Lust. Amy wollte diese Lust zwar nicht, aber die Erkenntnis, dass sie trotzdem da war ließ sie erschauern. Und das geilte sie noch mehr auf. „Und“, war da wieder die amüsierte Stimme von Fred. „Macht es dich feucht?“ „Ja“, stotterte Amy. „Das war’s dann wohl mit dem Job, die nehmen doch niemand so unanständigen“, dachte Amy und schämte sich. „Gut, dass du feucht bist. Wir mögen so etwas. Es gibt nur wenige Models, die feucht werden am Set. Ich meine richtig feucht werden. Nun kam die Frau namens
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Fred von jenseits des Lichts auf sie zu. Eine große Frau mit silbergrauen sehr kurz geschnittenen Haaren in einem engen Hosenanzug stand plötzlich vor Amy. Fred musste etwa 60 Jahre alt sein, schätzte Amy. Ihre dunkelblauen Augen blickten Amy freundlich aber durchdringend an. Ganz nah kam sie zu Amy und ihr war, als kitzelten die Blicke der älteren Frau sie direkt in ihrer Muschi. Plötzlich strich Fred mit einer Hand über Amy’s rechten Arm. Wie elektrisierend spürte Amy diese Berührung. „Ich sag’s noch mal: Du bist die hübscheste und geilste Negerin, die ich seit langem gesehen habe“, flüsterte Fred ihr ins Ohr. Amy musste unwillkürlich lächeln – und sofort erschrak sie wieder heftig, als sie einen Finger Fred’s in ihrem Schamhaar fühlte. Tief einatmen musste sie, als die Fingerspitze der fremden Frau ihren kleinen Lustknopf berührte und zwischen die Lippen ihres Geschlechts eintauchte. Stoßend kam Amy’s Atem. „Oh Gott, das kann nicht sein, – darf nicht sein. Sie macht mich an und ich bin geil, aber wie kann sie mich nur so anfassen?“ Die Gedanken rasten in Amy’s Kopf und gleichzeitig hörte sie sich selber leise stöhnen. Ein solches Gefühl von gleichzeitig Brennen, Ziehen und Kribbeln in ihrer Muschi im Bauch bis in die Spitzen ihrer Brüste hatte sie noch nie verspürt, dies war anders, als ihr eigenes Streicheln, viel erregender, schöner, intensiver, einfach überwältigend. „Deine geile heiße Nässe fühle ich mit meinen Fingern. Du fließt ja über“, flüsterte Fred weiter. Dabei nahm sie den Zeigefinger wieder weg von Amy. Amy war erst erleichtert, dass diese so schamlose Berührung endete, aber gleichzeitig war das so wunderschön gewesen und sie sehnte es wieder herbei. Was sie aber jetzt sah, verwirrte sie noch mehr. Fred schob den vom Lustsaft feuchten Finger zwischen ihre Lippen und leckte ihn ab. Sie kostete Amy’s Sekret offensichtlich genüsslich lächelnd. „Du bist köstlich“, sagte Fred leise und lächelte Amy an. „Gourmet-Lesben-Klasse Ia, so zu sagen. Am liebsten steckte ich jetzt meine Zunge in dich, Kleines“, Fred seufzte ihrerseits. „Vielleicht später einmal.“
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Noch immer musste Amy keuchend atmen. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung und vor Lust, einer Lust, die sie in solcher Intensität niemals verspürt hatte. „Mann, ist die geil“, hörte sie jetzt die Blondine sagen. Verlegen senkte Amy ihren Blick. Sie schämte sich. Und ihre Scham wurde noch größer, als sie bemerkte, dass zwischen ihren nackten Füßen Tropfen ihrer eigenen Lust herabgetropft waren. Amy war dankbar, dass Fred, die es bemerkt haben musste, diese Peinlichkeit nicht erwähnte. Die Frau blickte sie an: „Du willst also bei uns Geld verdienen. Also du bekommst 500 Dollar für ein Shooting.“ „Nur 500?“ „Wieso? – Was hast du denn gedacht?“ „Eine Freundin hat mir erzählt, es gäbe tausend. Oh, bitte sein sie mir nicht böse, ich wollte nicht unbescheiden sein. Nur, – ich habe ein Paar Schulden und die muss ich los werden, unbedingt.“ „Dann, willst du bestimmt auch bald anfangen.“ „Ja, bitte, bitte!“ „Aber wenn du tausend verdienen willst, dann bleibt es nicht bei Nacktaufnahmen. Die bringen dir 500. Für 1000 machst du Sex, ist das klar?“ Amy’s Mund wurde trocken. Sie hatte doch noch nie richtigen Sex gemacht. Sie war doch noch eine Jungfrau! – Aber da war das Geld, dass sie dringend brauchte. Dringend! Sie hatte keine Wahl! „Gut, es ist klar. – Aber ich bin noch unerfahren.“ Fred lächelte sie tiefgründig an: „Das muss nicht von Nachteil sein.“ Jetzt griff sie Amy plötzlich in die struppig-krause Mähne ihrer Kopfhaare. Fred hatte eine eher rauhe Art so zuzupacken. Für Amy war das seltsamerweise angenehm, auch wenn sie die fremde Frau heftig in den Haaren zog und ihren Kopf weit in den Nacken riss. Fred wühlte in Amy’s Haaren. „Hast du lieber Sex mit Männern oder mit Frauen?“ Jetzt blieb Amy fast das Herz stehen. Da war sie diesem schmierigen Typen im Hotel entkommen und jetzt, jetzt, – . „Mit Frauen.“ Was hatte sie denn jetzt gesagt? Amy war völlig verwirrt. Es war so aus ihr herausgebrochen. „Schön“, sagte Fred nur und lächelte weiter. Immer noch raufte sie Amy’s Haare. Der wurde es ganz benommen im Kopf, immer diese Fragen und dann die Hand,
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die sie auch dadurch erregte, dass sie so intensiv in ihren Kopfhaaren wühlte. „Du meldest dich nächsten Montag pünktlich um drei in der Broadstreet 105. Außen ist das Haus ein Fotoladen. „Ed’s Fotostudio“ heißt er. Ed ist einer unserer besten Fotografen. Da wartet dann dein erster Auftrag auf dich. Und danach 1000 Mäuse, wenn du alles mitmachst, was er von dir verlangt, klar?“ fragte Fred sehr deutlich. Ihre Finger kraulten jetzt Amy’s Nacken. „Hoffentlich hört sie gleich auf“, dachte Amy mit schwachen Knien. Schon wieder meldete sich ihre Muschi. Gab es eine Verbindung zwischen ihrem Nacken und ihrer Muschi? Wie sonderbar! „Klar?“ fragte Fred erneut. „K. klar“, stotterte Amy mit tonloser Stimme. „Allerdings musst du noch ein paar Sachen mit deinem Körper tun. Das ganze Haar hier kann so nicht bleiben. Du schneidest es so kurz, wie die Sklavinnen es hatten, als sie aus Europa von ein paar hundert Jahren hierher kamen. Maximal so kurz!“ Fred zeigte mit ihren Fingern eine Distanz von knapp fünf Millimetern. Deine Kopfform und dein schöner langer Hals sollen zu sehen sein“, dabei streichelte Fred über Amy’s Hals. Die konnte nur leise seufzen. Wenn Fred nicht gleich aufhören würde, dann würde sich Amy noch auf dieser Bühne masturbieren müssen. „Und die Haare auf deiner Muschi…“ „Was ist damit“, Amy zuckte erschreckt zusammen, so als hätte Fred sie mit ihren Worten aus einem Traum geweckt. „Sie müssen weg“, sagte Fred lächelnd aber in einem unerbittlichen Befehlston. „Nur nackte Muschis verkaufen sich gut. Und mit „nackte Muschi“ meine ich auch nackte Muschi. Bei weißen Frauen mag ja ein kleiner Restpelz gehen, aber bei schwarzen ist nur eines schön, die nackte haarlose Scham.“ „Aber, aber ich mmmh.“ „Kein aber! Nicht nackt und rasiert, kein Job, kapito?“ Amy bliebt nur übrig zu nicken. „So und jetzt noch ein paar Shoots für den Katalog“, mit diesen Worten war Fred wieder hinter dem Licht verschwunden und Amy stand wieder allein im grell brennenden Scheinwerferlicht. Amy’s Mund war trocken und ihr Herz schlug weiter bis zum
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Hals. Was da auf sie zukam überrollte sie förmlich. War sie etwa doch auf der schiefen Bahn? Zum weiteren Nachdenken ließ man ihr keine Zeit. „Stell deine Beine weiter auseinander, richtig schön breit! Schieb deine Brust raus! Verschränke bitte die Arme hinter dem Kopf, zeig deine schönen Brüste!“ jetzt gab die Blondine die Anweisungen. Dabei kicherte sie leise. Amy tat alles wie in Trance. „Bück dich in die Kamera, lass die Brüste baumeln, heb den Kopf und lächle. Mehr Lächeln, Schätzchen, zeig deine Zähne, – ja sooo! – Rasendes Klicken einer Fotokamera nach jeder Anweisung. Amy’s nackte Haut gebannt auf meterweise Zelluloid. Und Montag mehr! Konnte sie das? „Zeig mir jetzt deinen Arsch, Sweety. Dreh ihn richtig raus!“ Amy schüttelte sich leicht. „Halt still!“ kam prompt das Kommando. „Jetzt knie dich hin! Mach eine Brücke! Streck jetzt deinen Arsch raus! Beug deinen Oberkörper, dass deine Nippel den Boden berühren! Jetzt leg dich hin!“ Dass Amy in der kleinen Lache ihres eigenen Lustsaftes lag, merkte sie nicht. Sie spürte nur ihren trockenen Mund und den Schweiß, der sich bei den sich ständig ändernden Posen auf ihrem ganzen Körper bildete. War das von der Hitze unter den Scheinwerfern? Oder spielten ihre Emotionen verrückt. – Wahrscheinlich war es beides. „Öffne die Beine, spreiz sie weit auseinander. Ich brauch’ noch ein Paar Pussybilder von dir. Und stütz deine Titten an den Seiten ein bisschen, dass sie nicht zur Seite we gbaumeln. Oder noch besser, press sie zusammen, so dass deine Nippel sich küssen.“ Amy hätte sich vor Scham lieber verkrochen aber tapfer öffnete sie ihre Schenkel. „Gott, ist die nass. Schau mal Fred, die läuft richtig aus! Wenn sie erst mal ihre Fotzenlippen rasiert hat, und man ihre nasse schleimige Höhle ungehindert sehen kann, dann piss ich mir in die Hose, wenn ich das geile Bild seh’„, sagte die Blondine zu Fred. „Langsam, die erste Sitzung von ihr schießt Ed. Das weist du ja.“ „Ja, leider“, sagte die Blonde zu Fred. „Willst du auch Bilder mit gespreizten Lippen und offengehaltener Arschkerbe?“ fragte die Blonde Fred. Amy
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zuckte erneut zusammen. „Nein heute nicht mehr. Wir wollen sie nicht überfordern“, sagte Fred zu Amy’s Erleichterung. „Du darfst dich jetzt anziehen. Und vergiss nicht deinen Termin, Montag um drei, frisch frisiert und rasiert.“ Dies war Fred’s letzte Anweisung für sie. Das Licht ging aus und Fred lächelte sie an. Die Frau saß in einer Art Regiestuhl. Um sie herum standen drei Videokameras an verschiedenen Positionen von vorn und von den Seiten der Bühne auf der Amy nackt stand. Vier verschiedene Fotokameras für Bilder waren auch aufgebaut. Alle Linsen waren auf sie gerichtet. Amy fühlte sich jetzt völlig ausgelaugt. Sie konnte nur noch nicken und drehte sich zur Tür, durch die sie in die Umkleidekabine stolperte. Heftig atmend saß sie auf der Holzbank. Immer noch zitterte sie leicht. „Ob ich das kann? – Nein das kann ich nicht!“ fuhr es ihr durch den Kopf, doch tief in ihrer Seele, woher wusste sie nicht kam es: „Doch, das kannst du und du willst es auch.“ Ein Paar Minuten saß sie bestimmt schon in der Umkleidekabine. Ihre Emotionen spielten verrückt. Tränen standen in ihren Augen. Jetzt erst spürte sie die Kälte dieses Raumes. Langsam trocknete der Schweiß auf ihrer schwarzen Haut. Die Blondine kam zur Tür herein und gab Amy einen Briefumschlag: „Der ist von Fred als Anzahlung.“ Amy öffnete ihn. Dreihundert Dollar! Amy musste lächeln. Die Angst und der Stress hatte sich gelohnt. Und tief in der Seele sagte ihr irgend etwas: „Du würdest es auch umsonst tun. Weil du es tun musst.“ Amy schüttelte sich. Diese Stimme musste weg. Sie wollte sie tief in sich begraben. Ihre Qualen und ihre Lust während des Castings hatte Amy vergessen, als sie nach hause kam. Sie war begierig darauf, Susan zu erzählen, dass sie ihren Job bekommen hatte. Aber die Enttäuschung war groß, als sie die Wohnung ohne Susan vorfand. Statt dessen war da nur ein Zettel auf dem Küchentisch. „Tut mir leid. Musste unvorhergesehener Maßen leider zu meiner Mutter fahren. Musste leider sein, wahrscheinlich Sonntag Abend wieder da! Grüße Susan!“ Oh, nein, das ganze Wochenende allein. Keiner
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der mir ein Bisschen Mut machen kann!. Amy war sehr geknickt. Aber es half nichts. Da musste sie durch. Erst mal duschen. Amy duschte lange. Das warme Wasser, dass ihren Körper umspielte wusch mit dem trockenen Schweiß auf ihrer Haut auch ihre Spannung fort. Amy fühlte sich plötzlich sehr müde. Schnell wollte sie ins Bett. Die Nacht schlief sie sehr unruhig. Immer wieder sah sie Fred und die Blondine. Fred steckte ihr ihre Zunge in ihr Ohren, in den Mund, küsste sie auf die Lippen. Die Blondine steckte ihr das Teleobjektiv der Kamera in ihre schwarze Vagina. Wild atmend und schweißnass wachte sie auf. Ob das ein Alptraum oder ein Lusttraum war, dass konnte Amy in diesem Moment nicht unterscheiden. Nach dem Aufwachen überwog Angst als Gefühl aber zwischen ihren Beinen bemerkte Amy heiße Feuchte. Erst Stunden später und nachdem sie vergeblich versucht hatte, ihre Aufgewühltheit durch Masturbieren zu lindern, schlief sie wieder ein. Am Morgen nach einer erneuten Dusche ging es ihr endlich besser. Beim Blick in den Spiegel und auf ihre wilde Mähne von krausem schwarzen Kopfhaar wurde ihr wieder ganz mulmig. Das sollte weg. Man wollte ihren kahlen Kopf. Und wer machte nur solche Frisuren? – Und dann auch unten herum. Einen Damenrasierer hatte sie nicht. Ein Rasiermesser, wie es ihr Vater benutzte war ihr einfach zu unheimlich. Was wenn sie sich schnitt? Es musste doch jemanden geben der es für sie tat. Den Gedanken, dass sie vielleicht Susan am Sonntag Abend bitten könnte, erregte sie, aber sie verwarf die Idee sofort. Sie konnte doch nicht ihre neue Freundin Susan um so unanständige Dinge bitten. Dass Gefühl, dieser Gedanke könnte sie noch mehr erregen verbannte sie mit äußerster Willensstärke. Sie empfand ihre eigenen Gedanken als schmutzig. Wie konnte sie nur überhaupt an dieses liebe Wesen Susan in so einem Zusammenhang denken. Susan hatte ihr zwar die Adresse gegeben, aber von den anderen Dingen, die man von ihr für tausend Dollar verlangte, konnte dieses Mädchen nichts wissen und Amy
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wollte es ihr auch nicht erzählen. Aber sie selber konnte sich beim besten Willen ihre Scham nicht rasieren. Einen Tampon konnte sie im „Blindflug“ einsetzen. Aber für so etwas wie die verlangte Rasur waren ihr ihre großen Brüste im Weg. Sie konnte ihre baumelnden Lustkugeln zwar beide greifen und nach außen halten, um ihr dicht bewachsenen Schamdreieck zu sehen, aber sie brauchte beim Rasieren ja beide Hände. Und wer würde dann ihre Brüste halten? – Oh, Gott! Sie konnte doch nicht einfach in einen Laden gehen und darum bitten, man möge ihr ihre Muschi rasieren! Amy seufzte verzweifelt – Aber sie musste doch geschehen lassen. – Sie hatte einen neuen Job und sie Aussicht auf Geld. Sie musste es tun! – Nein! Eine Wahl hatte sie nicht! – In ihrer Ratlosigkeit blickte sie zunächst ins Telefonbuch. Sie würde dort vielleicht einen Friseur dafür finden. Aber im Telefonbuch fand sie nur die Nummern, nicht aber Angaben über „spezielle Dienste“. – Oder vielleicht in der „Evening-Post“. Ja! Da müsste sie was finden! Ihr war plötzlich, als hätte sie noch letzte Woche zufällig etwas Passendes gelesen. Schnell suchte sie nach der Zeitung der letzten Tage. – Da war es: Lotti Strongburn, Supercuts, Haarschnitte für Sie, oben und unten perfekt. – Aber sie musste sich noch trauen, Lotti zu fragen, ob unten auch das hieß, was Amy jetzt brauchte. Am Telefon würde sie es sich trauen zu fragen. Deshalb rief sie gleich dort an. „Strongburn Supercuts, guten Tag!“ meldete sich eine sehr freundliche und fröhliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Ja, äh, Amy Sounders, äh, sind sie Lotti selbst?“ Amy hätte sich treten können, dämlicher konnte man nicht telefonieren. „Aber ja“, sagte die freundliche Stimme. „Was kann ich für sie tun, Schatz?“ „Nun, ich“, Amy musste noch einmal tief durchatmen“, ich benötige einen Haarschnitt, – genaugenommen zwei. Ich, ich bin Modell.“ Dick aufgetragen, dachte Amy, fuhr aber fort: „Für einen Auftrag möchte ich mir meine Kopfhaar ganz kurz scheren lassen. Ich bin schwarz und meine Auftraggeber wünschen einen Sklavenhaarschnitt.“ Amy musste schlucken,
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hatte sie das wirklich gesagt. „Kein Problem, Hun!“ flötete Lotti durch den Hörer und was für einen zweiten Haarschnitt möchten sie?“ Wieder musste Amy erst tief Luft holen: „Ich, ich muss, – ich, ach wissen sie es ist nicht so einfach zu erklären.“ „Immer mit der Ruhe Hun, wir sind für all ihre Haarprobleme da!“ „Ja, schön, nun ich möchte, das sie mir, – das sie mir meine Haare unten…“ „Sie möchten eine Schamhaarfrisur, Schatz? Kein Problem, da sind wir Spezialisten. Wann wollen sie kommen? – Nachher gegen elf vielleicht?“ Amy war perplex. Für Lotti schien dies nichts besonderes zu sein. Sie hatte „unten“ doch richtig verstanden. Fast fiel ihr ein Stein vom Herzen. „Ja ich komme um elf“, erleichtert beendete Amy das Gespräch. „Okay, See yooouuu!“ flötete Lotti zu ende. Mit wackligen Beinen erschien Amy pünktlich im Frisiersalon. Vorne saßen ein paar alte Ladies zu Tönung und Welle. Aber Amy wurde weiter geführt durch einen Vorhang in einen kleinen separaten Raum. Dort wartete Lotti mit ihrer Assistentin. „Hallo, Hun, schön dass sie kommen, nehmen sie Platz. Zuerst die Haupthaare, nehme ich an?“ Lotti wartete nicht, dass Amy antwortete, sie wurde nur zu einem Friseursitz vor einem Spiegel geführt, der die ganze Wand ausfüllte. Schon hatte man eine Schürze um ihren Hals gebunden. Sie sah nun das letzte Mal ihre langen dicken krausen Haare zu einem Zopf gebunden. „Ach ja, ganz kurz wollten sie sie, nicht war?“ Das waren Lottis Worte. Aber auch jetzt wartete sie die Antwort nicht ab. Mit einem einzigen Brummen des elektrischen Schneiders hatte sie den Zopf an seiner Basis vom Kopf geschnitten. Amy atmete heftig ein. Lotti lächelte sie an. Mit einem groben Kamm hob Lotti die verbliebenen Haarstränen an und kappte sie mit dem elektrischen Schneider an der Basis. Geschickt hatte sie nach zehn Minuten Amy’s Kopf nahezu rasiert. Nur ein dünner krauser schwarzer Flaum war geblieben. „Schöne Kopfform“, lobte Lotti. „Und sehr praktische Frisur!“ kommentierte Lotti fröhlich Amy’s Haarverlust. „Und ihr schöner Hals wird so
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betont. – Auch ist die Frisur so etwas ungewöhnlich. Für Fotos bestimmt das richtige. Wissen sie was, schicken sie mir doch mal eins. Ja?“ Amy musste schlucken. Antworten konnte sie nichts. Sie starrte in den Spiegel vor sich und konnte es nicht fassen, was sie gerade mit sich hatte machen lassen. Es stimmte, entstellt hatte sie dieser radikale Haarschnitt nicht, aber so hatte sie sich noch nie gesehen. Irgendwie kam sie sich so verletzlicher vor. Noch bevor sie sich irgendwie äußern konnte, war Lotti schon weiter. „Nun, Hun, Achsel- und Schamhaare oder nur „unten?“ fragte sie lächelnd. „Wie bitte? Nun äh“, Amy geriet noch mehr aus der Fassung. Darüber hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht. Es kamen ihr die Worte Fred’s in den Sinn „ganz nackt“. Amy war jetzt schon so weit gegangen, jetzt sollte es auch richtig sein. Lotti blickte sie erwartungsvoll an. „Ganz, ich meine, ja – ich meine beides. – Beides bitte, Achselhöhlen und Schamhaare.“ Fast nur ein leises Flüstern war ihre Antwort gewesen, aber Lotti hatte verstanden – „Schön“, sagte sie nur. „Und, sollen wir die Schamhaar ganz kurz und zu einem Herz schneiden? Das ist zur Zeit sehr gefragt“, erklärte die Friseurin weiter. „Nein“, mit einem Seufzer und ohne Lotti direkt in die Augen zu schauen sagte Amy tonlos. Ihr schlug das Herz wi eder bis zum Halse Ihr Bauch fühlte sich von innen so an wie ein Hummelschwarm. Amy holte noch einmal tief Luft und wiederholte dann: „Nein“, bitte rasieren sie alles Weg.“ „Gut, Hun, dann ziehen sie sich bitte dort aus und nehmen dann dort drüben Platz.“ Die Assistentin zog einen Vorhang bei Seite und Lotti wies auf einen dort stehenden Stuhl, wie in Amy von ihrem Frauenarzt kannte. Schon einen Augenblick später löste Amy ihren großen BH, der ihre sonst baumelnden Brüste hielt und zog zitternd ihr Höschen herunter. Schon wieder stand sie innerhalb weniger Tage völlig nackt vor ihr sonst fremden Leuten. Wieder waren es zwei Frauen. Amy schaffte es hier schon, sie zaghaft anzulächeln. „Bitte“, sagte Lotti nur und bat Amy auf den gynäkologischen Stuhl. „Die Beine bitte hierhin,
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Hun“, sagte Lotti fast zärtlich. Mit einem ganz leichten Griff an ihre nackten Waden half Lottis Assistentin Amy, ihre Beine in die Halterungen zu legen, damit so ihre Scham offen da lag. So hatte es Amy erwartet, jetzt aber tat das Mädchen etwas, das Panik in der jungen Schwarzen auslöste. Beide Beine wurden fest auf die Halterungen des Stuhls geschnallt. „Wieso tun sie dass?“ fragte sie ängstlich. „Oh, Hun, keine Panik, das ist nur, weil wir sie gleich noch ein wenig mehr spreizen müssen, und wenn sie es selbst hielten, wäre das nur ein Krampf. Außerdem können sie sich so nicht verletzten, wenn’s mal ein klein wenig zieht. So und nun noch die Arme.“ Und mit diesen Worten hatte Lotti beide Arme Amy’s genommen und sie über den Kopf nach hinten gehoben und ebenfalls an einer Halterung dafür gefesselt. „Jetzt noch der Bauchgurt“, sagt Lotti und schloss einen Ledergürtel um Amy’s Taille. Alles war so schnell gegangen, dass Amy es erst richtig merkte als sie sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. „Ich hab Angst“, stöhnte Amy leise und biss sich auf die Unterlippe, verlegen, dass sie das gesagt hatte. „Keine Sorge, Schatz, es ist alles nur zu ihrem Besten, und denken sie dran, Lotti ist daran interessiert, ihre Kunden zu behalten.“ Die Friseurin lächelte und strich sanft über die Wange des festgebundenen zitternden schwarzen Mädchens unter ihr auf dem Stuhl. Dabei drückte sie aber gleichzeitig auf einen Knopf am Stuhl und unter leichtem Surren bewegten Motoren die Beinstützen. Immer weiter wurden Amy’s Beine nach außen und oben gespreizt. „Hilfe, es geht nicht mehr, ich – aufhören, ich werde zerrissen!“ rief Amy fast panisch und wehrte sich vergeblich in den angelegten Gurten, mit denen sie auf dem Stuhl wie festgenagelt war. Aber Lotti lächelte sie nur weiter an. Amy fühlte, wie sich die tiefe Kerbe zwischen ihren Pohälften öffnete und jetzt nicht nur ihre Muschi bei den weit gespreizten Beinen offen dalag. Auch ihr After war den beiden Friseurinnen nackt und wehrlos präsentiert. Einzig ihr dichter schwarz krauser Haarwald bedeckte noch ihre Muschi und den
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After vor direkt offenem Blick, und der sollte ihr jetzt genommen werden. Und sie hatte es so gewollt! Amy fühlte sich verspannt und atmete schnell, fast panisch. „So, ganz ruhig, Hun. Keine Angst, wir beginnen mit einer warmen Packung für Achseln und Scham. Es macht Ihre Härchen dort weich und geschmeidig, und die Haut öffnet ihre Poren, so dass sie auch schneller und einfacher ihre Haarpracht hergibt“, erklärte Lotti. Lottis Worte beruhigten Amy etwas. Da brachte die Assistenten die feuchten Packungen. Sie dampften leicht und rochen nach irgendeinem Holz. – Warm war kein Ausdruck, stellte Amy fest. Heiß brannten die aufgelegten Tücher in ihren Achseln und auf ihrer Scham. „Au! heiß!“ „Ganz ruhig, das ist nur am Anfang so“, redete Lotti auf Amy ein, während die Assistentin die Packungen fest andrückte. Amy geriet ins Schwitzen. Plötzlich spürte sie die sanften Hände der Assistentin auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel leicht streichelnd. „Was macht sie da?“ fragte Ami verwirrt. „Oh, Hun wir bereiten Sie vor. Laura streichelt Sie. Mögen Sie das nicht?“ „Doch, aber…“ „Nichts aber, Hun. Wenn Laura sie streichelt, wir ihre Pussy schon weich, die großen Lippen schwellen an und sie werden feucht, und wir können besser ihre Haare dort entfernen. – Sie sind eine sehr schöne schwarze junge Frau, Hun. Solche wunderschönen großen Brüste sieht man selten. Jetzt waren Lottis Hände plötzlich an ihren Brüsten. Amy konnte sich nur noch zurücklegen und genießen. Dabei bemerkte sie, dass direkt über de m Stuhl an der Decke auch ein großer Spiegel angebracht war. Dort konnte sie sich selber und die beiden Friseure beobachten. Der Anblick erregte sie noch mehr. Jetzt umfasste Lotti die großen Brüste und drückte sie leicht, massierte über sie mit ihren flachen Handinnenflächen. Köstliche Gefühle breiteten sich in den Brüsten aus, wanderten in ihre Scham und zurück. Amy’s Nippel stellten sich gehorsam auf und meldeten Wellen heißer Lust in alle Ecken ihres Körpers. Amy konnte nicht anders, sie musste leicht stöhnen. „Nun ist es gut“, sagte Lotti, ihr Gesicht
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war gerötet und Ami hatte das Gefühl, das die Friseurin sie gleich küssen wollte, aber es schien die Profession bei ihr zu siegen. „Wir beginnen mit den Achseln. Da sie sehr dichte und lange Haar unter ihren Armen und auf ihrem Schamberg und tiefer haben und die Haare natürlich bei ihnen pechschwarz sind, müssen wir sie epilieren, sonst haben sie morgen einen Stoppelbart. Das schmerzt zwar etwas, aber mit einer anschließenden Pflegecreme gegen Infektionen sind sie viel besser bedient als nur mit dem Rasiermesser. Außerdem“, Lotti lächelte sie an; „außerdem müssten sie sonst jeden Tag kommen, denn bei dem großen Busen, können sie sich nur schwer selbst rasieren. Das epilieren hält etwa drei Wochen, dann kommen die Haar auch nur als feiner Flaum wieder und werden nur langsam dicker. Einverstanden?“ „Ja, – natürlich“, Amy war noch gefangen von den schönen Gefühlen des Streichelns. Als sie den blanken Stahl der Scheren aufblitzen sah, die Lotti und ihre Assistentin jetzt zu Hand genommen hatten wurde ihr wieder Angst und Bange. Näher und näher kamen die Instrumente ihrer empfindlichen Haut. Wäre sie nicht festgebunden gewesen, sie wäre aufgesprungen und fortgelaufen. Die Scheren öffneten sich und drangen in die Wolle unter ihren Armen und in ihren Muschibusch. Da spürte sie auch schon die kalten Metallarme der Schneiden, als sie am Grund der Haare ihre Haut berührten. Schnipp! Das erste Mal hatten sich die Scherenarme geschlossen und eine breite kahle Schneise voller Stoppeln auf ihrem Venusberg hinterlassen. Jetzt klapperten die Scheren um die Wette. Büschel um Büschel dichter dunkler Haare fielen herab. Die Assistentin hatte die Achselhöhlen jetzt fertig. Nur Lotti schnitt noch munter dicht neben den Schamlippen alle langen Haare ganz kurz. Der Rest würde ihr gleich ausgerissen werden. Amy lief ein Schauer über. Schon sah man ihre großen feuchten Schamlippen, die nass glänzend leicht klafften. Amy wagte nicht mehr länger, auf das Bild im Spiegel an der Decke zu schauen. Sie schloss die Augen. Eine brummend vibrierende
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Maschine näherte sich ihren Achseln. Der Epilator war eine Qual. Jedes einzelne Härchen wurde ihr jetzt unbarmherzig ausgerissen, von der Maschine schnell gefasst und schnell und heftig weggezupft. Die Maschine fraß ihre Haare unter ihren Armen. Es war ihr als ob die Haut mit fortgerissen würde. Übrig blieb die nackte Haut. Und dann arbeitete sich die Maschine, geführt von Lottis Händen, über ihren noch mit dicken Schwarzen Haarstoppeln bedeckten Venusberg. „Aaaah!“ Amy musste schreien. Immer tiefer bis auf die großen Lippen ihrer Muschi und zwischen die Hinterbacken um auch hier die feinen Härchen um ihren Anus wegzureißen. Besonders fest biss sich das gefräßige Instrument in den Haarresten über ihrer Klit an der Spitze der feuchten Spalte. Amy presste fest ihre Zähne aufeinander. Noch mal wollte sie nicht aufschreien. Heftig musste sie atmen. Nichts als brennend nackte Haut blieb schließlich auch dort zurück. Schweiß lief überall auf Amy’s schwarzer Haut, rann zwischen ihre Brüsten. Kitzelnd lief er von dort in einem kleinen Bächen in ihren Bauchnabel. Ihr war als zittere sie am ganzen Körper. „Nun ist das schlimmste geschafft, Schätzchen. Dein Urwald ist gerodet“, flötete Lotti kichernd. Und richtig, Amy, blickte zaghaft wieder in den Spiegel an der Decke über sich und sah ihren nackten enthaarten schweißnassen Leib, zum ersten Mal konnte sie ihre nackten feuchten Muschilippen sehen seit sich mit 12 Jahren ihr dichter Busch über ihrem Geschlecht geschlossen hatte. Es war ihr ein sehr ungewohnter Anblick, aber je länger sie schaute, desto mehr gefiel er ihr. Wenn es überhaupt eine Steigerung gab, dann war sie jetzt nackter als nackt. Und dann folgte das Eincremen. Aus einem Tiegel entnahm die Assistentin eine nach Rosen duftende Creme. Ganz sanft verteilte sie die Creme auf Amy’s enthaarten Schamhügel. Wie empfindlich die Haut hier war! Amy lief wiederum ein Schauer über ihre schwarze Haut. Sanft massierte die Assistentin mit den Fingerspitzen die duftende Salbe in die weich geschwollene Haut der klaffenden
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Schamlippen. Am liebsten hätte Amy es heraus geschrieen, sie angebettelt, mit den Fingern auch die Haut zwischen den klaffenden Hautfalten zu verwöhnen. Jetzt glitten die cremenden Finger Richtung After, umstrichen auch dort die dunkle Rosette des Schließmuskels und der Kerbe zwischen den Pohälften, soweit sie vorher Haare getragen hatten. Hätte doch auch nur der Schließmuskel selber Haare gehabt! So sehr wünschte sich Amy eine Berührung dort. Aber sie traute sich nicht, darum zu bitten, sie auch dort zu verwöhnen. Immer mehr Flüssigkeit sickerte aus der in Lust durch pulsierendes Blut aufgedehnten Öffnung der nackten rosigen Muschi. Hätte Amy gesehen, wie herrlich rosarot und feucht hell das Innere Ihrer schwarzen Pussy den Augen der Assistentin dargeboten wurde, es hätte sie wahrscheinlich noch geiler gemacht. Aber die Assistentin ließ sich nichts anmerken, sie cremte streichelnd eine neue Schicht Salbe auf den Damm, der Haut zwischen der Liebesöffnung und den leicht zuckenden Schließmuskel der dunklen, fast schwarzen Rosette. Dass sie dabei auch das Lustsekret weiter verteilte, dass als Rinnsal aus der Scheide über dem Damm zum After und von dort auf den Rasierstuhl lief, schien sie nicht zu stören. Viel deutlicher als zuvor spürte Amy dieses Fließen ihres heißen Lustsekretes auf der nun gänzlich nackten ungeschützten Haut. Die Schauer die die freigelegte Haut ihres Geschlechts in ihren Körper sandte wurden zu Wogen von Erregung und Lust. Besonders als nun Lotti ihrerseits sanft ihre Achselhöhlen einmassierte. Nackt und glatt erschienen auch sie Amy wie ein einziges Lustorgan und da die Assistentin gleichzeitig mit sanften Fingerspitzen die Region um den After mit Creme bearbeitete blieb Amy nur vor Lust zu keuchen und zu stöhnen. Schwindel breitete sich in ihrem Kopf. Heiße Wogen immer neuer Erregung und feuriges Kribbeln bauten sich in ihrem Bauch auf und es war Amy, als wolle es zu ihrer, jetzt völlig nackt zwischen den weit nach oben und außen abgespreizten Beinen daliegenden, weit geöffneten Muschi heraus explodieren. Ja, sie wollte
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explodieren, wollte schreien. „Du darfst ihren Kitzler küssen“, hörte Amy wie aus der Ferne Lotti zur Assistentin sagen. Und da war diese heiße Berührung der weichen Lippen eines Mundes auf dem kleinen Knopf an der Spitze ihrer Muschi. Wie ein elektrischer Schlag, wie das Aufbohren eines Dammes, der ihre Lust noch gebremst hatte wirkte diese Berührung der mit schwarzer Haut umschlossenen rosigen Klitoris. Amy explodierte. Aber nicht nur nach unten aus ihrem Bauch heraus ergoss sich die Lust. Amy’s Haut brannte und schwitze die Lust aus. Ich Mund öffnete sich weit. Sie wollte ihren Höhepunkt herausschreien. Aber in dem Moment wurde ihr Mund von einem weiteren weichen Lippenpaar verschlossen, und eine raue lebendige Zunge umspielte ihre Zähne und fing den Schrei auf. Es war Lottis Mund, der sich auf Amy’s weit geöffnete Lippen presste und die Explosion auffing, die die Assistentin mit ihren Lippen entzündet hatte. Nur langsam kam Amy keuchend und zitternd wieder zu sich. Lotti hatte sich schon wieder von ihr gelöst. „Mein Gott, sie hat mich angepinkelt, als es ihr gekommen ist“, sagte die Assistentin. Amy erblickte ihr nasses Gesicht und die feuchten Strähnen der Stirnhaare. Ein großer nasser Fleck dehnte sich auch auf ihrer Bluse aus. Die dunklen Warzen der spitzen kleinen Brüste der Assistentin schienen durch die Nässe der Bluse hindurch und verrieten, das kein BH sie verhüllte. „Nein, Sweety“, seufzte Lotti und lächelte Amy ins Gesicht. Sie bemerkte sofort wie peinlich ihr die Nässe war, die sie über die Assistentin gespritzt hatte. „Das schwarze Schätzchen gehört zu den wenigen Frauen, die richtig abspritzen können, wenn’s ihnen kommt. Du darfst glücklich sein, wenn du’s mal erlebst.“ Amy blickte etwas scheu zur der Assistentin herüber, die jetzt ihre Fesseln an den Beinen löste. Auch sie bemerkte jetzt, dass die Assistentin keinen BH trug. Sie sah die keck unter der nassen Bluse hüpfenden Nippel der kleinen spitzen Brüste. „Das könnte ich nie“, dachte Amy, „bei meinen Brüsten platzt dann die Bluse.“ Sie lächelte matt. Es war ihr unfreiwillig
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gekommen. Zwei ihr völlig fremde Frauen hatten ihr höchste Lust bereitet und ihr Körper hatte ekstatisch reagiert. Eigentlich hätte es ihr unendlich peinlich sein müssen. Aber es war so schön gewesen. War es wirklich so, dass sie es gern mit Frauen machte? Hatte sie Fred richtig geantwortet. Bisher hatte sie bis zu diesem Moment gedacht, dass sie nur keinen schmierigen Typen an sich rann lassen wollte, so wie der im Hotel. Reine Vorsicht hatte sie gemeint. – War es doch eher reine Geilheit? Geilheit auf Frauen? Sie hatte zuvor noch nie richtig Sex gehabt. Masturbieren war bisher ihr Sex gewesen. Und wollte sie nun Sex mit Frauen? Sie schüttelte sich und seufzte. „Alles in Ordnung?“ fragte Lotti als sie der noch schwankenden Amy von dem Rasierstuhl half. „Ja, nur ein bisschen wackelig fühle ich mit auf meinen Beinen. Sicher das angestrengte Liegen mit so weit gespreizten Beinen die ganze Zeit“, versuchte sie ihre Verlegenheit zu überspielen. „Sicher, sicher“, meinte Lotti mit wissendem Lächeln. „Ich hoffe, wir haben dich gut bedient.“ Nachdem ihre Lust nun verklungen war und nur noch der Verstand ihr handeln bestimmte, musste Amy unwillkürlich verlegen zu Boden schauen. „Jjj… ja g. ganz, ganz gewiss“, stotterte sie schwach. Hätte sie nicht so eine schwarze Hautfarbe, wäre Amy jetzt knallrot angelaufen vor Scham. Schnell beeilte sie sich, sich anzuziehen, zu bezahlen, verließ fast fluchtartig den Salon. Dass Lotti ihr noch einen Kussmund zuwarf und „bis in drei Wochen“ zu ihr sagte, bekam sie fast nicht mehr mit. Amy erreichte ihre Wohnung außer Atem. Als könnten alle sehen, wie nackt sie jetzt wäre, so fühlte sich Amy. Dabei konnten die Passanten auf der Straße doch nur ihren ungewöhnlich kurzen Haarschnitt bewundern. Alles andere war doch gut unter Kleidung versteckt. Aber das half Amy nicht. Sie merkte deutlich das Reiben des nackten Venushügels gegen ihren vom nachlaufenden Scheidensekret feuchten Slip. Außerdem musste sie auf dem Rückweg nach Hause noch im „Safeways“ fürs Wochenende einkaufen. „Gleich sehen sie alle die Feuchtigkeit durch meine Jeans
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kommen“, dachte Amy voller Angst als sie die Angestellten an der Kasse freundlich anlächelten. Endlich konnte sie mit zitternden Händen den Wohnungsschlüssel in der Tür umdrehen und dann war sie mit sich allein. Zeit zum Luft holen. Es gelang ihr schließlich relaxt an Lotti und ihre Assistentin zurückzudenken. Sie genoss jetzt das geile Gefühl, wenn sich ihr Höschen direkt auf ihrer nackten Muschi rieb. – Und sie erwartete den Montag nun nicht mehr mit solcher Angst. Sie war allerdings sehr gespannt auf das Kommende. Sie hatte sich ausgezogen, lief nackt in der Wohnung umher, und mehrmals stand sie in ihr em Zimmer vor ihrem Spiegel und bewunderte ihre nackte enthaarte Scham. Die großen Schamlippen umschlossen die kleinen nur unvollständig. Wie die Innenblätter einer sich öffnenden Blüte schauten die kleinen Schamlippen und ihr Kitzler hervor. Ihr kleiner Lustknopf an der Spitze der aufgehenden Blüte ragte rosa vorwitzig heraus aus der dunkelbraunen nackten Pussy. Wenn sie die Arme hob, dann pendelten ihre schweren Brüste an einem wunderbar enthaarten Leib, der so viel empfindsamer wirkte als zuvor. Die nackten Achseln und die haarlose Scham machten sie zu einem Wesen aus lustvollem schutzlos dargebotenem Fleisch. So mochte sie sich. Ihre Finger streichelten automatisch über die weiche enthaarte Haut ihrer Achseln und dann über ihren glatten sehr empfindlich gewordenen Schamberg. Bis zwischen die Lippen ihrer Muschi war der Weg nicht weit und ihre Fingerspitzen mussten unweigerlich diesen Weg nehmen. Dann klafften auch schon die großen Lippen leicht auf und die kleinen füllten sich unter feinem lustvollen Kribbeln mit Blut. Ihre Klit trat hervor, reckte sich fast ihren tastenden, streichelnden Fingern entgegen. Jetzt wurde das Gefühl noch schöner. Ohne Haare, spürte sie nicht nur ihre Geilheit. Sie konnte sie auch überdeutlich an ihrer feuchten geschwollen offenen Muschi sehen. Am schönsten fand sie den Anblick, wenn ihr der Lustsaft bei höchster Geilheit auslief und als Tropfen an den
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kleinen Lippen hing, wie Tautropfen auf nassem Gras. Sie musste sie verreiben und damit kam unweigerlich mehr Lust, mehr Feuchte, mehr Stöhnen, unendliches Wohlgefühl, Brennen der Haut, des Bauches, der Brüste. Ziehen in den erigierten Nippeln auf ihren Brüsten. Jede krause Haarspitze ihres kurzgeschorenen Hauptes und des feinen Flaums auf ihrem Körper meinte sie mit Lust angefüllt zu fühlen. Und dann kam es ihr in langen Wellen. Wie unendlich schön, wenn die Muskeln ihrer Muschi sich um ihren Fingern zuckend zusammenzogen und noch mehr heiße Nässe aus ihrer Muschi auf ihre Finger schoss. Atemlos vor Lust lag sie danach auf ihrem Bett. Sie musste in sich hinein nur noch Lächeln vor Zufriedenheit. Sie wusste erst jetzt, was dieses Wort hieß „sich selbst befriedigen“. Sie hätte nie geahnt, dass sie es sich so gern selber machen würde. Sie war so dankbar dafür, dass sie durch ihren neuen Job so vieles neues lernen durfte. Sie wollte nie mehr anders sein als jetzt. Erst gegen Sonntag abend mischte sich neue Angst in ihre Gefühle und die Nervosität vor dem ungewissen schlich sich wieder hinein in ihre Gedanken, denn da war plötzlich dieser Ed, der Fotograf vor dem morgen alles passieren sollte. Hoffentlich war das nicht so ein schmieriger Typ, wie im Hotel. Sie wüsste nicht, wie sie es vor einem solchen Mann schaffen sollte, sich nackt auszuziehen und Liebe mit einer Frau zu machen. – Liebe mit einer Frau machen, wie würde das sein. Ja, Lotti und ihre Assistentin hatten sie verwöhnt, aber bewusst hatte sie es nicht wahrnehmen können, was da eigentlich mit ihr geschehen war. Und sie war nur berührt worden, hatte nicht selber berührt. Wie würde sich ein anderer lebendiger Körper anfühlen? Wieder war ihr rechter Mittelfinger auf ihrer Klit, aber das schöne Gefühl wollte nicht vollständig wieder kommen. Da hörte sie plötzlich einen Schlüssel in der Wohnungstür. Susan kam wieder! Amy war voller Freude. Ganz spontan sprang sie von ihrem Bett auf. Sie bemerkte gar nicht, dass sie noch nackt war. Sie rannte einfach in den Flur. „Hallo ich freue mich, dass du
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wieder da bist. Ich hab den Job bekommen. Und auch schon eine Anzahlung, morgen habe ich mein erstes Shooting!“ sprudelte es aus ihr heraus. Jetzt erst bemerkte sie das verdatterte Gesicht von Susan. Sie bemerkte wie Susan heftig schluckte und auf ihre Brüste starrte. Jetzt überfiel es Amy wie ein Eisschauer. Sie war nackt und dazu noch rasiert, nass vom geilen Streicheln ihrer eigenen Finger. Auch ihre Finger glänzten noch vom Muschisaft. So stand sie in obszöner Blöße vor ihrer neuen Freundin und Mitbewohnerin. „Oh, Gott, nein!“ stotterte Amy, sie wollte sich umdrehen, war aber wie angewurzelt. Nur langsam brachte sie ihre Hände schützend vor ihr Geschlecht und einen ihrer steif vorstehenden Brustnippel. Die Brüste konnte sie selbst gar nicht verdecken. „Oh, ich, äh, es tut mir leid“, stotterte sie wieder. Susan stand derweil und blickte sie nur stumm an. In ihren Augen spiegelte sich Faszination, die aber Amy kaum bemerkte. Zu groß war für sie der Schock, diese ungewollte Konfrontation ausgelöst zu haben. Amy schaffte es erst jetzt sich langsam umzudrehen. Es war ihr aber trotzdem, als verliefe der Weg in ihr Zimmer wie in Zeitlupe. Endlich war sie wieder allein in ihrem Zimmer und atmete heftig. Wie konnte sie sich vor Susan nur so blamieren! Tränen schossen ihr in die Augen. Hastig griff sie nach ihrer Kleidung. An Unterwäsche dachte sie nicht. Sie zwängte sich schnell in ihre Jeans und ein T-Shirt. Es klopfte. „Augenblick bitte!“ rief Amy noch immer atemlos. Sie wischte sich die Tränen fort. „Komm herein!“ Susan betrat Amy’s Zimmer. „Hey, Schätzchen, das war aber ein seltsamer Auftritt vorhin. Du hattest nicht mit mir gerechnet, was?“ begann sie fröhlich. Susans freundlicher Ton und warme Stimme nahmen Amy ihre Scheu. „Es tut mir leid, ich hab mich so gefreut, dass du endlich wieder da bist. – Ich, ich hab’ dich regelrecht vermisst.“ „Das hör’ ich gern, dass ich so begehrt bin.“ Amy war etwas verlegen. „Ich hab’ ja sonst keinen, mit dem ich reden kann. Und, und ich wollte dir doch so gern erzählen, dass ich den Job hab.“ Amy konnte Susan noch nicht anschauen.
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Susan berührte ganz leicht mit ihrem rechen Zeigefinger das Kinn von Amy und veranlasste das schwarze Mädchen so, ihren Kopf zu heben und ihr in die Augen zu schauen. „Ich freu mich ja auch, dass ich wieder hier bin. Es tut mir leid, dass ich dich einfach so im Stich gelassen hab. Aber meine Mama wollte unbedingt, dass ich komme und ihr im Haus was helfe.“ Sie streichelte ganz sanft über Amy’s Wange. „Wie gut sich das anfühlt“, dachte Amy und ihr Herz schlug höher, bei der zärtlichen Berührung durch Susans Hand. Jetzt konnte sie Susan anlächeln. „Ich wollte dich nicht beleidigen vorhin. Ich hab’ nur nicht daran gedacht, dass ich nichts anhatte. Und ich hab mich so sehr gefreut“, sagte sie noch einmal leise. Susan lächelte noch mehr. „Ich fand, dass du gar nicht schlecht aussahst bei deiner Begrüßung. Du hast dich offensichtlich für deinen neuen Job mit deinem Outfit schon ganz schön ins Zeug gelegt. Du gefällst den Leuten der Agentur bestimmt. – Und mir übrigens auch.“ Das Streicheln hatte Susan nicht unterbrochen. Immer noch berührten ihre Fingerspitzen sanft Amy’s Wange. Und das bereitete Amy ein schönes sanftes Kribbeln in den Spitzen ihrer Brüste. Schon stellten sich die Brustwarzen unter ihrem dünnen T-Shirt gehorsam auf, bereit als Antennen der Lust mehr und intensivere Liebkosungen aufzunehmen. Eine heiße Welle durchlief nun ihren Körper. Und voller Scham fühlte Amy deutlich, wie ihre Lustlippen sich wieder mit Blut füllten und die feucht werdende heiße Spalte in geiler Erwartung zu klaffen begann. „Nein! Das durfte nicht sein. Sie wollte doch ihre neue Freundin nicht mit solchen Reaktionen ihres Körpers verletzten!“ Sie kam sich völlig verdorben vor. Sie drehte sich schnell von Susan weg, trat drei Schritte zurück und schaffte es gerade Susans Kompliment über ihr Aussehen mit einem scheuen Lächeln über die Schulter zu erwidern. Lieber hätte sie Susan innig umarmt. Aber sie konnte ja nicht damit rechnen, dass ihre neue Freundin eine derart intime Zuwendung einer anderen Frau dulden würde. Außerdem hatte sie Angst, sich nicht
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beherrschen zu können und Susan dadurch zu verprellen, indem sie ihr einen verlangenden Kuss auf den Mund drückte. – Hatte sie sich in ihre Freundin verliebt? Amy war als setze ihr Herz kurz aus. Eine Antwort wollte sie sich auf gar keinen Falle jetzt geben. Wie sehr hatte sie doch das Casting und ihre Vorbereitung unter Lottis Händen auf ihre neue Arbeit verändert! Von jetzt auf gleich hatte sich ihre Sexualität geöffnet. Aber Amy konnte sich jetzt noch nicht eingestehen, dass sie die Zärtlichkeit einer Frau wollte und brauchte. Und sie fühlte sich dennoch immer noch, nicht nur physisch, wie eine Jungfrau. Für sich selbst, wusste Amy noch nicht ganz und gar, ob sie diese Nähe zu einer Frau wollte. Morgen müsste sie die Nähe beim Shooting wagen. Aber Amy sagte sich, dass das ja auch was anderes war. Das war Job. – Zumindest versuchte sie sich das jetzt einzureden. „Ich hab was Leckeres zu Essen von meiner Ma mitgebracht. Ich glaub ich schieb’s gleich in den Ofen“, beendete Susan die knisternde Stille. „Danach können wir ja noch ein Bisschen reden.“ Susan verließ das Zimmer. Amy atmete hörbar aus, so als hätte sie die ganze Zeit die Luft angehalten. Beim Essen schaffte Amy es nicht, Susan länger als zwei Sekunden anzusehen. Immer noch war ihr das geschehene peinlich. Nur verstohlene Blicke wage sie zu riskieren. „Sag einmal, warum bist du so verlegen? Ist es dir immer noch peinlich, dass ich dich vorhin nackt gesehen habe?“ fragte Susan schließlich lächelnd. Amy sah erschreckt auf. Wie benommen nickte sie einfach. „Ja, und ich muss an morgen denken. – Ich weiß immer noch nicht sicher, ob ich das kann.“ „Wieso nicht? Ich kann es dir auch nur noch einmal sagen. Du bist wunderschön. Du bist begehrenswert und um deine Fotos wird man sich reißen.“ Dieses Kompliment machte Amy nun noch mehr verlegen aber schließlich schaffte sie es doch, ihre neue Freundin Susan direkt anzusehen. „Du bist lieb.“ Beide schwiegen jetzt. Nach dem Essen sahen sie zusammen eine Comedie-Show im Fernsehen. Über die Witze mussten sie herzlich lachen. Wie selbstverständlich legte Susan
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einen Arm um Amy’s Schulter. Die genoss die Nähe zu ihrer Freundin in vollen Zügen. Aber das erneute Verlangen nach einem Kuss auf die weichen Lippen Susans unterdrückte sie. Gemeinsam gingen sie bis zu ihren Schlafzimmern. „Gute Nacht Amy, Süße“, sagte Susan. „Ach, übrigens, wohin musst du denn morgen für die Aufnahmen?“ „Ääh, zu einem Typen namens Ed.“ „Oh“, meinte Susan nur und lächelte. Ehe Amy noch fragen konnte, warum sie so lächelte, ob sie Ed etwa kenne, war Susan mit einem Augenzwinkern in ihrem Zimmer verschwunden. Amy ging in ihr Zimmer. Seltsamerweise schlief sie gut, ganz anders als in den Nächten zuvor. Aber sie war schon sehr früh wach. Darum beschloss sie ausgiebig zu duschen. Von Susan hörte sie nichts. Sie hatte beschlossen den Morgen im Stadtzentrum zu verbringen. Kaufen konnte sie sich noch nichts, aber es lenkte sie ab. Denn je näher der Termin bei Ed rückte, um so nervöser wurde sie. Um drei Uhr öffnete sie mit zitternden Händen die Tür des kleinen Fotogeschäfts von Ed. Der Laden war düster und winzig. Ein etwa fünfzigjähriger Mann mit einer zu einem Zopf zusammengebundenen weißen Haarmähne und einem Vollbart bediente gerade einen buckligen Typen, der hastig ein paar Fotos in seiner Jackentasche verschwinden ließ. „Drei Dollar-fünfzig pro Bild, zusammen fünfunddreißig“, sagte der Verkäufer grinsend. Er schien sich an der Nervosität seines Kunden zu freuen. Amy wurde trocken in der Kehle. Aller Speichel schien versiegt zu sein. – War das da hinter dem Tresen Ed? Hastig verließ der Bucklige den Laden, nachdem er bezahlt hatte. „Was kann ich für dich tun, Puppe?“ fragte jetzt der Mann hinter dem Tresen. „Ich, ääh, ich…. man schickt mich von der Agentur, ich sollte mich heute hier um drei Uhr melden. Sind sie Ed?“ stotterte Amy zaghaft. „Ja, der bin ich Puppe. Geh da hinten durch die Tür, zweite Tür rechts. Ausziehen und die Kleidung anziehen, die für dich bereit liegen. Danach gehst du bis ganz hinten durch, ich warte da. Muss nur jetzt den Laden schließen.“ Ed hatte sie gar nicht richtig angesehen. Aber seine Anweisungen
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waren unmissverständlich. Dennoch zögerte Amy etwas. „Na, was ist? Neu in dem Gewerbe! Was?“ Amy blickte verschämt auf den Boden. „Macht nichts. Ich mach schon eine geile Fotze aus dir, los geh jetzt, für Rumstehen gibt’s kein Geld!“ kommandierte Ed noch mal. Amy lief ein kalter Schauer über, fast wären ihr bei den Worten des Fotografen die Tränen gekommen. Sie ging zögernd den Weg, den Ed ihr gewiesen hatte. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, fand sie sich wieder in einer Art Künstlergarderobe. Sie war froh, hier allein zu sein. Aber jetzt ging es ja los. Ausziehen hatte er gesagt. Sie durfte den Mann nicht enttäuschen. Sonst wäre es mit dem neuen Job wieder Essig. Also los. Amy schlüpfte aus ihren Kleidern. Obwohl ihr der Raum sehr warm erschien, liefen immer wieder kalte Schauer über die Haut, als sie nackt in dem Raum stand. Sie musste sich schütteln und ihre großen Brüste baumelten leicht hin und her. Seltsamer weise wurden ihre Nippel ganz steif. Unwillkürlich glitt ihre Hand auf ihre nackte rasierte Scham. Auch die großen äußeren Lippen ihrer Muschi klafften leicht und dazwischen fühlte Amy deutlich heiße Nässe. Wie schon beim Casting wurde sie geil, ohne dass sie es wollte – und obwohl sie Eigentlich Panik und Angst vor dem Kommenden fühlte. Auf dem Stuhl vor dem zweiten Spiegeltisch in dem Raum lagen ein Haufen Kleidung und an der Garderobe gegenüber hing ein einzelnes grobes cremeweißes Baumwollkleid. Erst ging sie zu dem Stuhl, denn Ed hatte ihr gesagt, sie fände ihr Kostüm in der Garderobe. – Wozu ein Kostüm, wenn sie sich sowieso nur ausziehen sollte? – Nun ja. Ihr sollte es egal sein. – Amy besah sich die Sachen auf dem Stuhl. eine Bluse, Jeans, Unterwäsche. Die mussten von einem anderen Modell stammen. Amy nahm den kleinen weißen Slip hoch, der zu oberst auf der Wäsche lag. Er war noch warm, gerade ausgezogen. – War der von dem Modell, mit dem sie Sex haben sollte? – Wahrscheinlich. – Amy führte den Stoff des Slips unter ihre Nase, versuchte den Duft der Frau aufzunehmen. Sie ließ ihre Nase den Zwickel berühren,
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der gerade zuvor noch die Muschi der anderen Frau bedeckt hatte. Er roch nach Vagina. War Sie angenehm, die andere Frau? Würde es erträglich sein mit ihr? Seltsamerweise duftete der Slip irgendwie bekannt. – Wer duftete so? - Susan duftete so! Wenn das Modell nur wie Susan wäre. Amy schloss die Augen und dachte an ihre neue Freundin. Jetzt fühlte sie ein Kribbeln in ihrem Bauch. – Wenn das Modell doch nur Susan wär! – Es klopfte an der Tür. „Sind sie soweit? Wir wollen anfangen. Die andere Fotze wird auch schon ungeduldig!“ hörte Amy Ed’s drängende Stimme. „Ja, ja sofort“, musste Amy stottern. Ist das Kostüm das Kleid an der Garderobe? Und keine Unterwäsche?“ „Wenn ich Unterwäsche gewollt hätte, dann hätte ich sie hingelegt. Passt denn das Kleid nicht?“ raunte Ed durch die geschlossene Tür. „Doch, doch, ich, – ich komme schon.“ Hastig zog Amy das Kleid an. Es war ein einfacher Sack, der mit einer Kordel um die Taille zusammengezogen wurde. Ein runder weiter Ausschnitt am Hals ließ den Ansatz ihrer Brüste und den Hals gänzlich frei. So hatten die einfachen Kleider der Negersklaven vor Jahrhunderten ausgesehen. „Na ja! Hauptsache er verlangt nicht, dass ich mich auspeitschen lasse“, sagte Amy leise zu sich und trat hinaus in den Flur und ging in Richtung des Fotostudios. Sie kam an einer offenstehenden Tür vorbei. Dort war Ed. „Na endlich Pussy, wurde auch Zeit! Geh in den Vorraum, da wartet schon deine Gespielin für gleich. Besser gesagt, das ist deine Herrin und du bist die kleine Negersklavin die ihre Misses nach allen Künsten verwöhnt, so dass sie ganz aus dem Häuschen sein wird. O.K?“ Amy nickte ängstlich. Sie ging weiter zu der Tür am Ende des Korridors. – Hoffentlich ist das andere Mädchen nett. – Amy trat in den kleinen Raum. Als einziges Möbel stand dort ein großes rotes Ledersofa vor einer verspiegelten Wand. Vor diesem Spiegel stand mit dem Rücken zu Amy das Mädchen, mit dem sie vor der Kamera Sex machen sollte. Das Mädchen drehte sich um und Amy blieb fast das Herz stehen – es war Susan. Sie war nackt bis auf ein
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paar schwarze lange Wollstrümpfe, die bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und ein vorne offenes weißes Baumwollhemd. Dazwischen sahen zwei süße kleine Brüste hervor mit spitzen rosa Nippeln. Susans Haut war blass weiß. So schwarz Amy war, so weiß war Susan. In dichten roten Locken fiel ihr schulterlanges Haar wild um ihren Kopf und die Sommersprossen leuchteten auf ihrer Nase, die Amy von vornherein so gefallen hatten. Der Bauchnabel erschien tief auf dem sanft gerundeten Leib, der so schlank war, das man das Spiel der Bauchmuskeln unter der Haut sehen konnte und ein roter Flaum von Schamhaaren verdeckte das Geschlecht nur leicht, so dass Amy deutlich die großen Schamlippen erkennen konnte, zwischen denen leuchtend rot der Kitzler hervorschaute. Die kleinen Schamlippen waren dicht umschlossen. Amy starrte Susan ins Gesicht und die strahlte Amy an. „Hallo, Liebes!“ sagte Susan mit sanfter Stimme. „Komm zu mir!“ Amy wusste nicht wie ihr geschah. Wie ferngelenkt näherte sie sich Susan, blieb direkt vor ihr stehen. Mit jeder Pore glaubte Amy die Wärme, die Susans nackter Körper ausstrahlte, zu fühlen und mit jedem Atemzug war da der Duft der Haut ihrer weißen rothaarigen Freundin. Amy konnte Susan nicht direkt in die Augen sehen, blickte nur auf den feuchten Erdbeermund, der lächelte und weiße kleine Zähne sehen ließ. „Was, was machst du hier?“ stotterte Amy. „Das selbe wie du“, entgegnete Susan sanft. Die Finger ihrer rechten Hand berührten Amy’s Kinn und hoben deren Kopf. Jetzt musste Amy in die Augen ihrer Freundin schauen und es war ihr, als versänke sie in dem leuchtenden Blau. Jetzt musste sie auch lächeln. Nichts mehr brauchte zwischen ihnen gesagt zu werden. Sie wussten beide, dass sie sich liebten. Amy’s Herz machte einen Sprung, schlug ihr bis zum Hals vor Glücksgefühlen. Und gleichzeitig war da das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und das Summen in ihrem Bauch, so wie das eines Bienenschwarms. Sie wurde feucht und die Warzen ihrer großen baumelnden schwarzen Brüste wurden
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unter dem dünnen Baumwollstoff hart und stachen fast, als forderten sie die sofortige Liebkosung. Amy konnte nicht anders, sie umarmte Susan, zog sie an sich. Susan tat es ihr gleich. Wie herrlich war der heiße weiche Körper in Amy’s Armen. So unendlich zärtlich und erregend war diese Umarmung. Deutlich fühlte Amy Susans Brustnippel gegen ihren Körper drücken, sich am Stoff über ihren Brüsten reibend. Wie würde es erst sein, wenn da kein Stoff me hr war, der sie trennte? Ein herrlicher Gedanke! Mit ihren streichelnden Händen fühlte sie die leicht zuckenden Muskeln unter der weichen heißen Haut von Susans Rücken und direkt vor ihr war wieder dieser Erdbeermund. Susans Lippen öffneten sich und ihr Kopf kam leicht vor. Amy verstand wie von selbst was Susan wollte und kam ihr entgegen. Es war als träte eine Welle heißer Lava durch die Lippen ihres Mundes in ihren Körper, als sie sich zu einem Kuss vereinten. Amy schmeckte den süßen Speichel ihrer Freundin als diese ihren Mund öffnete und sanft ihre Zunge in Amy’s Mund stieß. Wie unendlich schön und sanft und gleichzeitig heiß und ungebändigt war dieses Küssen ihrer Freundin. Amy war es gleichzeitig wie ein Schock. Sie küsste eine Frau und es machte ihr Lust – große Lust. Wie geil war dies! Wild umschlangen sich ihre Zungen und die Hände beider Frauen suchten möglichst alle Haut auf dem jeweilig anderen Rücken zu bedecken, streichelnd zu verwöhnen. Die Zeit stand still, bestand nur noch aus dem heftigen At men und dem Summen in Amy’s ganzem Körper. Oh, wie liebte sie Susan! „Hey, ihr Weiber, ihr sollt nicht gleich hier los legen! Gleich vor meiner Linse sollt ihr’s machen!“ unterbrach sie Ed. Es war wie ein Schock für Amy. Heftig atmend, wie nach einem Langlauf kam sie von Susan los. Sie musste sich unwillkürlich schütteln, weil Ed sie so gestört hatte und sie sein geiles Grinsen als abstoßend empfand. Gerade war sie noch voller Lust gewesen, jetzt empfand sie die Situation vor diesem stierenden Mann als abstoßend. Amy wollte schon von Susan zurückweichen, aber
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die griff fest aber sanft ihre Hand, beruhigte so die heftig zitternden Finger. „Ruhig, Liebes. Ed ist kein Unmensch. Er lässt uns in Ruhe“, sagte sie sanft flüsternd zu Amy. „Komm, wir gehen ins Atelier.“ Sie zog Amy mit sich in das grelle Scheinwerferlicht, vorbei an den Stativen der Kameras zu dem großen Bett aus dunklem Zedernholz und Laken aus reiner weißer Seide wie das in einem Haus der reichen Baumwollpflanzer der Südstaaten. Wie schon beim Casting war da wieder die Hitze der Scheinwerfer. Diese Hitze, die Amy schon dort geängstigt und gleichzeitig erregt hatte. Aber jetzt war da ihre Freundin Susan, die sofort auf dem Bett Platz nahm und sie zu ihren Füßen vor dem Bett knien ließ. „Genau Babe, so wie ich’s haben will! Du kennst meine Wünsche!“ lobte Ed Susan von jenseits der Lichtbarriere. „Komm führe deine schwarze Freundin, damit sie ihre Scheu verliert. Lasst Euch durch mich nicht stören, Ladies. Ihr seht übrigens jetzt schon total geil aus“, raunte Ed. „Amy, Liebes, sei nicht ängstlich. Ich liebe dich!“ Susans Worte waren so als streichelten sie Amy am ganzen Körper. Jetzt war da wieder dieses Knistern, die erregende Spannung, wie eben als sie sich geküsst hatten. – Oh, ja! Amy wollte Susan küssen, überall küssen. Der Fotograf war ihr jetzt egal. Und da er sie nicht berühren würde, machte er ihr jetzt auch keine Angst mehr. Vielmehr war da etwas, was Amy nicht erklären konnte. – Es erregte sie, zu wissen, dass da jemand zusah, wenn sie sich mit Susan lieben sollte. – Ja, sie wollte Susan lieben, mit Haut und Haaren! Nichts wünschte sie sich mehr! Sie saß vor Susan und ihre Augen waren genau auf der Höhe des schönen weißen Frauenkörpers, der fast nackt vor ihr lag. Die Füße, die noch in den schwarzen langen Strümpfen steckten waren direkt vor ihrem Gesicht. Sie konnte nicht anders als ihre Lippen auf die unter der schwarzen Wolle verborgenen Zehen zu drücken. Die dicken altmodischen Strümpfe waren Susan zu warm und der Schweiß von ihren Füßen hatte sich vermischt mit dem Duft frischen blumigen Parfums, der Seife, die Susan immer
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benutzte. Beides mischte sich in Amy’s Nase zu einem unwiderstehlich sie berauschendem Duft. Sie wollte Susans Füße schmecken, ihre Zehen mit ihrer Zunge streicheln, das war Amy’s Wunsch. Gleichzeitig hörte sie Susan sagen: „Komm, kleine Sklavin, zieh mir die Strümpfe aus!“ Amy schaute an Susan hinauf und blickte auf die Oberschenkel, die aus dem schwarzen Strümpfen herauskamen. dort hatten sie die feinen Körperhaare glänzend aufgestellt. Nur wenige Zentimeter höher wurde die sonst weiße Haut dunkler und samtiger, mündete in dem jetzt leicht klaffenden, im Scheinwerferlicht feucht glänzenden Geschlecht. Amy schüttelte sich leicht, jetzt im Schauer der Lust, der sie bei diesem Anblick durchfuhr. Das unaufhörliche Klicken von Ed’s Kamera nahm keines der Mädchen mehr wahr. Für Sie hatte sich ihre Welt auf die Liebe und die Lust zwischen ihnen reduziert. „Komm, kleine Sklavin, warte nicht länger! Mach auch meine Beine nackt für dich“, gurrte Susan mit sanfter Stimme. „Ja, Herrin meiner Lust“, erwiderte Amy und lächelte Susan glücklich an. Jetzt streckte sie ihre Arm aus. Ihr war, als spürte sie mehr Hitze, als ihre Hände sich der Muschi ihrer Freundin näherte. Schnell zog sie die Strümpfe von Susans Beinen, berührte dabei mit ihren Fingern leicht die weiche blendend weiße Haut der Oberschenkel. Mit einem lustvollen Stöhnen reagierte Susan darauf und streckte Amy ihre jetzt nackten Füße entgegen. Wieder war da dieser erregende Geruch von Schweiß und Duft von Blüten unter Amy’s Nase. Amy nahm den linken Fuß Susans und führte ihn an ihren Mund. Ihre Lippen berührten leicht Susans großen Zeh. „Ja, leck meine Füße“, stöhnte Susan laut, so als hätte sie Amy’s Wünsche erraten. Und Amy gehorchte Susan und ihrer eigenen Geilheit. Weit öffnete sie ihren Mund um soviel von dem Fuß in ihren Mund zu nehmen, wie sie konnte. Der salzig-herbe Geschmack der Haut der Zehen erregte sie. Mit ihrer Zunge umfuhr sie die Haut des großen Zehs, umspielte den Nagel, tastete das Tal zwischen dem großen und dem nächsten Zeh,
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tauchte dort ein. Sie ließ die Zehen wieder aus ihrem Mund, blieb nur mit ihrer Zunge dort, leckte jetzt auch die übrigen ab, zwischen ihnen und dann die Fußsohle. Susan zuckte und stöhnte. „Nimm auch den anderen!“ bettelte sie. Und Amy folgte als gehorsame Dienerin und liebkoste auch den rechten Fuß, bespeichelte ihn und leckte ihn gänzlich ab. „Komm, komm hoch zu mir“, bat Susan mit schnellem Atem. Amy stand auf und beugte sich über Susan, schaute tief in die Augen der Freundin. Da war nur Lächeln und Glück, Liebe und Zuneigung, Erregung und Lust in diesem Blick Susans. Und Amy’s Augen sagten das gleiche. Ihre Münder trafen sich. Zungen umspielten sich. Heftig atmeten beide. Amy fühlte Susans Hände an ihrem dünnen Baumwollkleid. Sie selbst legte beide Hände auf die Brüste der Freundin, fühlte das unendlich weiche weiße Fleisch, spürte die harten rosa Nippel gegen ihre Handflächen reiben. Sanft umfasste sie beide Nippel und drehte sie leicht hin und her. Laut seufzte Susan auf. „Jaaaa, jaaaa!“ stöhnte sie in Amy’s Ohr. „Zieh dich aus Amy. Ich helfe dir“, flüsterte Susan jetzt. „Komm, ich will deine großen nackten Brüste auf meinem Körper spüren. Sie sollen gegen meine kleinen Tittchen drücken. Bitte!“ stöhnte Susan in Ekstase. Amy half ihr sofort an ihrem leichten Baumwollkleid zu ziehen, das einzig ihre Nacktheit verhüllte. – Der Fotograf war näher an sie herangekommen und bannte jede Bewegung der beiden geilen Frauen auf Zelluloid. Aber davon merkten Susan und Amy nichts mehr. Sie waren tief in ihrer jetzt völlig nackten Umarmung versunken, nachdem auch Susan ihr letztes Hemdchen beiseite geworfen hatte. Wieder waren sie vereint in einem langen heißen Kuss, in dem ihre feuchten rauhen Zungen sich in wildem erotischen Tanz umspielten. Amy fühlte die heiße Nässe zwischen ihren Schenkeln und der Fotograf bannte ihre klaffenden fleischigen Lippen auf Zelluloid, die ihr rosafarbenes nasses Inneres preis gaben und aus denen ein Strom glänzend an ihren Oberschenkeln entlang rann. Da war Susans Hand, auch sie hatte die Feuchtigkeit der
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Freundin entdeckt. Streichelnd verrieb sie sie in der heißen schwarzen Haut und Amy musste sich schütteln vor Lust. Wie ein elektrischer Schlag traf sie der zarte Zeigefinger Susans auf ihrer Klitoris. Schnell waren da noch mehr Finger, die ihr Geschlecht teilten und ihre heißen Lippen masturbierten. „Ja, oooh, Liebling!“ stöhnte Amy an Susans Hals und vergrub ihre Zähne in einem sanften biss in die weiche zuckende helle Haut, deren Poren sich jetzt schwitzend öffneten. Amy musste jetzt ihre Lippen auf die Knospen der schönen Brüste Susans senken. Sanft umschloss sie küssend den rechten Nippel um sogleich auch den linken zu suchen, ihn auch zu liebkosen. Leicht biß sie hinein, erst rechts dann links, wieder rechts. Jetzt wollte sie die ganze Brust in ihrem Mund und saugte sie ein. Weit öffnete sie ihren Mund um soviel Brust zu umfassen, wie sie mit ihrem Mund nur bekommen konnte. Sie wollte ihre Freundin am liebsten in sich hineinsaugen. Heiße Wellen und Blitze durchliefen ihren Schwarzen Körper. Kamen sie von der flinken fremden Hand einer Frau, dieser Frau und Freundin dessen nackte Brüste sie heftige saugte? Kamen sie vielmehr von diesem Saugen selber? Saugte sie die Lust heraus aus dieser Frau? Oder war das nur die Blitze des Fotographen, dessen Linse ihre Lust mit tausend Klicken auf Film brannte. Egal, es war nur schön. Unendlich schön! „Streichel mich mit deinen großen dicken Brüsten, kleine Sklavin!“ bettelte Susan. Amy folgte sofort. Über Susans weißen jetzt heftig schwitzenden Körper gebeugt, senkte sie ihre großen Lustkugeln, bis die Nippel Susans Gesicht brühten. Susan küsste den rechten Nippel, dann den linken, der weit herausgereckt nach Lust auf der Haut der Geliebten tastete. Aber Amy entzog den Nippel dem seufzenden Mund Susans, ließ die baumelnden Brüste über Susans Gesicht und dann über den Hals streicheln. In kreisenden Bewegungen berührte sie mit ihren Brüsten die die spitzen Zitzen Susans. Keuchen auf deren Erdbeermund war die Antwort und Keuchen musste auch Amy, die ihre Brüste fühlte als seien sie einzige glühende
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Lustberge, die heiße Wellen von Ekstase in ihre Muschi sandten. Tiefer ließt Amy ihre Brüste gleiten. Sie wollte alle Haut von Susan mit ihren Brüsten streicheln. Als nächstes senkte sie ihre Titten auf die vom küssen noch nassen Füße Susans. Leicht kratzten die Zehnägel ihrer Freundin über die Nippel ihrer linken Brust. „Ohhh!“ musste Amy stöhnen. Jetzt wollte sie ihre Titten auf Susans Geschlecht pressen. Schon senkte sie den rechten Nippel auf die heißen lustnassen Schamlippen, die ein feuchter roter Haarflaum umrundete. Zart kitzelten die Schamhärchen ihre Aureole, als Amy ihre rechte Brustwarze auf Susans Kitzler presste. „Leck mich! Ooooh leck miiiich!“ stöhnte Susan Amy entgegen. – Ja, Amy wollte es tun, wollte diesem Befehl sofort gehorchen. Noch nie hatte sie solchen Sex gehabt, war so in Ekstase. Und hier tat sie es mit einer Frau in einem quasi öffentlichen Bett. – Und sie genoss es! Alle Scheu war weg! Sie wollte ihr Gesicht in die nasse Pussy ihrer Freundin tauchen. Ihre Brüste waren schon über und über mit dem Lustsaft bedeckt, der zwischen diesen geliebten heißen Lustlippen hervorquoll. Jetzt wollte das heiße Geschlecht von Susan essen! Ja, sie wollte ihr Gesicht mit dieser duftenden Essenz aus Susans Körper bedecken. Susan spürte sofort den heißen heftigen Atem Amy’s vor den klaffenden Lippen ihres Geschlechts. Amy hatte den Anblick dieser herrlichen nassen Lippen tief in ihr Gedächtnis brennen wollen, um ihn auf ewig zu genießen. Aber Susan ließ ihr jetzt keine Zeit. Sie wollte den dunkel schwarzen Mund auf ihrem Geschlecht spüren und die Zunge dieser nackten Negerin, dieser Sexgöttin, dieses lieben Wesens in ihrer Vagina und auf ihrer Klitoris spüren. Sie ergriff fest den fast haarlosen Kopf Amy’s und presste deren Gesicht in ihr Fleisch. Sofort war da Amy’s Zunge, wo Susan sie ersehnt hatte. Fast augenblicklich kam sie. „Jaaaaaaaaaah!“ brüllte sie ihre Lust heraus. „Leeeeeck miiich!“ flehte sie mit zitternder Stimme und spritze eine Fontäne geilen Lustsafts in Amy’s Gesicht. Amy derart selbst im Taumel ihrer Lust, dass sie diese Unerwartete heiße
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Dusche auf ihr Gesicht nur mehr erregte. Schnell riss sie den Mund auf, um Susan zu trinken. Die warf sich herum, drehte sich auf Amy’s Gesicht, deren Zunge ununterbrochen in ihrer kochenden Scham wühlte. Amy spürte endlich auch Susans ersehnte Lippen auf ihrem Geschlecht. Vor der Linse des Fotografen waren die beiden heißen Leiber, ein glänzend weißer und ein dunkel schwarzer innig ineinander verschmolzen und die Köpfe der Frauen bedeckten in heftigen Küssen die heißen Muschis der jeweils anderen. Weiße Hände kneteten heftig große schwarze Brüste, die zu beiden Seiten herauswogten, drehten die steil erigierten Nippel um fast eine komplette Umdrehung herum. An dem Zittern des schwarzen Leibes kündigte sich der Orgasmus der Negerin an. Ja, Amy war jetzt soweit. Sie war im Himmel. Kochende Wellen unendlicher Lust überrannten sie völlig. Sie fühlte sich mit Susan verschweißt zu einem einzigen Berg von Lust und Geilheit. Hechelnd stöhnte sie Susans Namen. Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie das gefühlt. Sie kam einfach, sie kam und kam. Und Susan leckte weiter Amy’s Klit, obwohl sie Amy’s herausspritzender Lustsaft fast ertränkte. Sie knetete Amy’s Brüste und streichelte ihren zuckenden schwarzen Bauch mit ihrer eigenen schweißbedeckten Haut. Erst als Amy’s Stöhnen einer fast starren Agonie wich und die Bewegungen des schwarzen Körpers schwächer wurden, beendete Susan ihre Liebkosung, stieg von Amy herunter und streichelte über das schwarze schweißnasse Gesicht ihrer Freundin. Blitze und Klicken des Fotografen waren immer noch weit weg. Die Frauen waren gefangen im Kokon, den die Lust um ihre Körper gesponnen hatte. Erst nach ein paar Minuten blickte Amy mit strahlendem Lächeln in Susans Gesicht über ihr. „Oh, Liebste, so gekommen ist es mir noch nie. So was habe ich noch nie gefühlt. Du bist eine echte Künstlerin der Liebe“, seufzte Amy. Susan küsste ihren Mund. Amy schmeckte ihre eigene Vagina auf diesen weichen Lippen. Susan lächelte zurück. „Wart’s ab“, sagte sie leise zu
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Amy, die mit großen Augen zurückschaute. Jetzt waren Susans Lippen auf den großen Brüsten der Negerin. Eine hatte sie in ihr Gesicht gehoben und steckte nun die steil erigierte Warze zwischen ihre weichen liebkosenden und saugen Lippen. Und schon wieder war da diese ziehende Lust in Amy’s Bauch. – Oh, Gott! Sie konnte nur noch laut stöhnen und genießen. Susan war unersättlich und Amy’s Lust glühte schon wieder wie tausend Nadeln in ihrer schwarzen Haut. „Ja, ja, ja, hör nicht auf“, musste sie unwillkürlich betteln. Aber Susan war plötzlich verschwunden. „Bitte, bitte, nicht aufhören, bitte…“, Amy bettelte und richtete sich benommen vom Taumel der Erregung auf. Aber da war Susan schon wieder, beugte sich über sie, flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Angst Liebes, ich werde etwas sehr schönes mit dir tun. Nicht nur ein Mann kann dich ficken. Ich kann es auch.“ Amy erschrak, denn Susan hatte sich um die Lenden, einen an schwarzen Lederriemen befestigten, langen weißen Phallus gegürtet. Der Gummischwanz ragte von Susan weg auf sie zu. Susan wollte sie also durchbohren. „Aber, aber…“, stammelte Amy. Mehr brachte sie nicht hervor. „Ich bin doch noch Jungfrau“, hatte sie sagen wollen. Aber das brachte sie nicht mehr hervor. Da waren wieder die unendlich weichen streichelnden Hände Susans überall auf ihrem nackten Körper. Die erigierten Nippel ihrer Brüste wurden abwechselnd von einem heißen Mund verschlungen und geile Finger wühlten von ihrem tief liegenden Bauchnabel bis zu ihrer nackten, gänzlich enthaarten Scham. Die Ekstase wischte Amy’s Angst mit einer gewaltigen Woge weg und so merkte sie gar nicht, das die Spitze des Phallus sanft in ihre Pussy eindrang. Für sie bedeutete das nur eine Steigerung ihrer Erregung. Nahe war sie am nächsten Höhepunkt. Ein jäher heftiger Schmerz raubte Amy schlagartig den Atem. Susan war gänzlich mit dem künstlichen Schwanz in sie eingedrungen. Unbarmherzig und mit einem Ruck hatte sie den Phallus in Amy hineingenagelt. Jetzt verharrte sie, wo ihre Muschi, nur durch das Leder von Amy’s Haut getrennt auf Amy’s
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Lustlippen ruhte. In Amy’s Becken löste sich der Schmerz und machte einer noch heftigeren Welle an Erregung Platz. Wild küsste sie den Mund Susans, der über ihr war, umfasste liebkosend die weißen Brüste, die ihr entgegen hingen. Sie fühlte sich selbst völlig ausgefüllt von dem Gummischwanz in ihr und noch verharrte Susan völlig still. „Komm“, flüsterte Amy, „komm, fick mich, bitte fick mich jetzt.“ Und als Susan mit ihrem Unterleib den Phallus aus Amy herauszog, um ihn sogleich wieder tief in den schwarzen Leib der Negerfreundin zu versenken, schrie Amy auf, aber nicht vor Schmerz, sondern unter den Wellen des nächsten Orgasmus. „Mein Gott, die Negerin war noch Jungfrau!“ raunte der Fotograf in sich hinein. Durch den Sucher seiner Kamera hatte er die rote Blutschicht deutlich gesehen, die den weißen Phallus jetzt fast völlig überzog. Auch auf dem Laken bildete sich ein roter Fleck von Amy’s Blut. Aber die Frauen störte es offensichtlich gar nicht. Weit abgespreizt hielt die unten liegende Negerin ihre Beine und wie ein heißblütiger Stier trieb das weiße Mädchen den Gummischwanz immer wieder tief in die schwarze haarlose Muschi. Wild bockten die Frauen gegeneinander. Laut klatschte rhythmisch das weiße Fleisch der Fickenden auf das schwarze der Gefickten. Genauso regelmäßig stöhnte und schrie Amy ihre Lust in wildem Staccato heraus. Ihre dunklen Laute vermischten sich mit dem hohen lustvollen Kreischen Susans und gleichzeitig kamen die Mädchen und sackten im Orgasmus aufeinander. – Erst jetzt setzte der Fotograf seine Kamera ab. So etwas geiles hatte er noch nie fotografiert. Er wusste, diese Mädchen waren echte Lesben und würden ihn nie an sich rann lassen. Aber sein Schwanz stand in wilder Erektion in seiner Hose. Fast keuchte er mit den Mädchen vor ihm, deren Erregung nur ganz langsam nachließ. Noch immer blickten sie sich nur gegenseitig tief in die Augen. „Ich liebe dich“, flüsterte Amy mit zärtlichem Lächeln in Susans Gesicht. „Ich dich auch. Ich liebe dich eigentlich schon, seit du bei mir eingezogen bist. Schon an der
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Tür als ich dich sah, war ich schlagartig feucht“, gestand ihr Susan. „Dann hast du dies alles arrangiert?“ „Nein, nur, dass ich heute deine Partnerin war, bei diesem Shooting. Böse deswegen?“ fragte Susan vorsichtig. Amy lächelte sie an. „Nein, kein Stück! Im Gegenteil. Ich bin so glücklich!“ Amy zog Susan ganz an sich. Der Gummischwanz rutschte automatisch noch einmal ganz tief in Amy’s Muschi. „Au!“ klagte Amy. „Was ist?“ „Ach nichts schlimmes, dein Gummipenis drückt jetzt etwas in meiner Muschi. Schnell wollte Susan ihn herausziehen. Da erschrak sie, als sie das Blut Amy’s sah. „Oh, Liebes, ich wusste nicht…. ich ahnte doch nicht…. verzeih!“ „Das du mich entjungfert hast? Das merke ich mir für immer, aber nur weil es so schön war“, Amy lächelte Susan glücklich an bei diesen Worten. „Außerdem wurde es höchste Zeit dafür.“ Beide Frauen mussten heftig lachen. Der Fotograf hatte kein Wort mitbekommen, er hatte sich fast ve rlegen abgewandt, als er die Vertrautheit der Mädchen nach dem Shooting bemerkte. „Das sind wirklich mal zwei echte Lesben!“ dachte er bei sich. – Nun ja, Hauptsache die Bilder waren gut, und dessen war er sich sicher. Das war das Beste, was er seit langem fotografieren durfte. „Ihr wart Spitze Ladies!“ lobte er Susan und Amy. Beide blickten fast erschrocken zu ihm herüber. Es war fast so, als seien sie aus einem Traum aufgewacht. „Ihr wart absolute Klasse! Jetzt könnt ihr meinetwegen gehen, wenn ihr wollt.“ Jetzt musste Amy lächeln. „Das wissen wir Ed“, sagte sie verschmitzt. Susan zog den Gummipenis vollends aus ihrer Geliebten heraus, schnallte ihn ab und entfernte den kleine Kunstpenis, der zur anderen Seite in ihr gesteckt hatte. Amy hatte ihr mit großen Augen dabei zugesehen. „Das möchte ich mal bei dir machen!“ lächelte sie Susan an. Amy stand vor dem über und über mit Lustsaft und Blut besudelten Bett. „Was für ein Lotterbett!“ lachte Susan. Wieder musste sie Amy umarmen und küssen. „Ähm, Ladies, ich will ja nicht stören, aber macht bitte jetzt zu hause weiter. Ich muss noch die Bilder
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entwickeln. Ich will euch ja nicht rauswerfen. Aber…“ „Keine Angst Ed, wir gehen schon“, sagte Susan. Tief sah sie Amy in die Augen. „Außerdem wollen wir wirklich möglichst bald zu hause weiter machen, nicht war Liebes?“ „Klar!“ Amy hätte es am liebsten noch lauter herausgeschrieen. Sie liebte Susan. Sie wollte Sex mit Susan und satt war sie noch lange nicht. Nach Haus! Als sie angezogen waren kam Ed zu ihnen mit zwei Briefumschlägen. „Hier für euch, Ladies.“ Amy drückte er außerdem fünfhundert Dollar extra in die Hand. „Für deine Jungfernschaft“, grinste er Amy an. Amy war verlegen, aber über das Geld freute sie sich dennoch sehr. „Bald mal wieder?“ fragte Ed. „Bald mal wieder“, antworteten die Mädchen fast mit einer Stimme. Susan und Amy störte es nicht, dass sich die Passanten auf der Straße nach ihnen umsahen, als sie Händchen haltend nach Hause gingen. „Ich muss gleich erst mal Duschen. Ich bin noch voller Blut“, meinte Amy. „Darf ich mitkommen?“ fragte sie Susan, und legte ihren Kopf auf Amy’s Schulter. „Aber klar! Ich bitte inständig darum“, flüsterte ihr Amy ins Ohr und zog Susans Gesicht zu ihrem. Mitten auf der Straße umarmten sie sich und küssten sich heftig auf dem Mund.
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Die Nichte
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Katrins Eltern waren bei einem Unfall ums Leben gekommen, als sie acht Jahre alt war. Das war aber auch die einzige Situation in ihrem Leben, in der ihr wirkliches Unglück widerfuhr. Ihre Eltern waren sehr vermögend und hatten für diesen Ernstfall vorgesorgt. Bis zu ihrem einundzwanzigsten Lebensjahr, so hatten die Eltern in ihrem Testament verfügt, hatte sie in der Obhut ihres ebenso ve rmögenden Onkels und dessen Frau zu leben und könne erst dann über das beträchtliche Vermögen verfügen. Bei Werner und Anne durchlebte sie eine Kindheit ohne Verzicht auf materielle Dinge oder Liebe und war mittlerweile zu einer wunderhübschen, neunzehnjährigen Frau herangewachsen. Dieses unbeschwerte Leben hatte allerdings auf Katrins Charakter einen nicht besonders guten Einfluss. Sie war extrem verwöhnt, und das, was ihr gleichaltrige Jungs boten, konnte sie nicht beeindrucken – im Gegenteil, sie nutzte diese nur aus. Umso leichter fiel ihr das alles weil sie mit ihren schwarzen Haaren und ihrem perfekten Körper eine so geheimnisvoll, erotische Ausstrahlung besaß, dass die Männer für sie alles zu tun bereit waren. Ihr Onkel verfolgte diese Entwicklung schon seit ihrem dreizehnten Lebensjahr und alle seine Erziehungsversuche in eine andere Richtung zerschellten an ihrer egoistischen Lebenseinstellung. Im Laufe der Zeit hatte sich seine Handlungsweise ihr gegenüber geändert und er ertappte sich immer häufiger bei dem Gedanken, wie es wäre, ihren herrlichen Körper in anderer Weise zu berühren, als es einem nahen verwandten Zustand. Katrin spürte das und zog daraus in ihrer ganz besonderen Art Nutzen. „Och komm’ Onkelchen, lass’ das mit dem gemeinsamen Urlaub sein“ flötete sie ihm zu, während sie ihre Haare streng nach hinten legte und mit einem Gummi zusammenband. Natürlich wusste sie, das Werners Augen dabei auf ihre strammen Brüste starrten und er ihre aufgestellten Nippel durch das dünne Trägerhemdchen erkennen konnte. „Katrin, du weißt, dass ich keine Probleme habe, dich hier allein wohnen zu lassen. Aber
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du weißt auch, dass Anne sich sehr verantwortlich für dich fühlt und dich auch gern mit in das Haus deiner Eltern nehmen würde.“ Er verriet nicht, dass er sie während eines Sommerurlaubs in Portugal auch gern um sich herumhaben würde. Schließlich konnte er sich an ihrem Körper nicht sattsehen. „Aber ich könnte mich hier schon viel mehr für die Schule vorbereiten und außerdem weißt du auch, dass ich in meinem Alter andere Dinge im Kopf habe, als mit Onkel und Tante in den Urlaub zu fahren.“ Werner lächelte mit einer gewissen Bitterkeit in sich hinein. Erst letzte Woche wurde er Zeuge, dass es sich bei seiner Nichte nicht um den üblichen Teenager handelte, der die ‘sturmfreie Bude’ nutzte, um dort mit jungen Männern in ihrem Alter allein zu sein. *** Er war an diesem Nachmittag früher von der Arbeit nach Hause gekommen und hörte ihre Stimme und die eines Jungen aus ihrem Zimmer. „Das du dich in mich verliebt hast, tut mir ehrlich gesagt, leid…“ hörte er sie in relativ schnippischen Ton. „… aber du musst auch verstehen, dass solche Dinge immer das Einverständnis von zwei Leuten benötigt. Du bist zwar ein netter Kerl und siehst gut aus, aber das ist nicht alles, was ich von einem Mann erwarte.“ Von dem seltsamen Ton, den sie diesem Jungen gegenüber Anschlug, wurde Werner neugierig und näherte sich ihrer Zimmertür, die nur angelehnt war. Der Anblick, der sich ihm bot, erstaunte ihn. Obwohl ihre Stimme so abweisend war, saß sie mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Ihre Beine hingen zu beiden Seiten des Sessels herunter und sie bewegte ihre Hüften auf ihm langsam vor und zurück. Sein Blick hing an ihrem Gesicht und sie schien belustigt darüber zu sein, dass er sie so anbetete. Gleichermaßen genoss sie es, ihn mit den Bewegungen ihrer Hüfte zu erregen. „Was erwartest du denn von einem Mann“ fragte er keineswegs so ängstlich, wie es sein Gesichtsausdruck
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darstellte. Seine Augen blitzten sie jetzt sogar an und er hob sein Becken an, um sich von unten gegen sie zu drücken. Katrin lächelte kalt. „Wenn du meinst, dass du mich beeindrucken könntest, indem du deinen Schwanz an mich presst, liegst du falsch. Da muss schon etwas anderes kommen.“ „Tu’ nicht so cool“ erwiderte er, aber seine Stimme hatte schon an Selbstsicherheit eingebüßt. „Ich wette, dass genau das dich im Moment ganz schön geil macht und wenn du mir erlauben würdest, zwischen deine Beine zu fassen, würde ich mir an deinem Slip sicherlich feuchte Finger holen.“ „Das kann schon sein“ erwiderte sie schnippisch, „aber die einzige Gelegenheit, dir heute feuchte Finger zu holen ist, wenn du nachher zu Hause bist und es dir selber machst.“ Wieder ein bisschen mehr geschockt, überlegte er kurz, wie er wieder kontern konnte. „Ach Katrin, mach dir doch nichts vor. Warum sollten wir es uns nachher alleine machen. Ich wette, du bist so heiß, dass du für meinen Schwanz jetzt ganz gut Verwendung hättest.“ Wieder überlegte sie und hatte plötzlich einen etwas sanfteren Ton. „Gut, du hattest ja vorgestern erst Geburtstag und hast von mir noch kein Geschenk“ hauchte sie ihm zu und stand auf. „Zeig’ mir deinen Schwanz und ich überlege mir ein Geschenk für dich.“ Alex stand auf und wollte Katrin rüber zum Bett drängen, doch sie schubste ihn in den Sessel zurück. Erst dann verstand er, öffnete seine Hose und schob sie samt Shorts bis zu den Knien herunter. „Nicht schlecht“ murmelte sie. „Und jetzt fang an, dich ein wenig zu wichsen.“ Ihre Stimme war rauh, als sie das sagte und sie griff sich selbst mit der Hand zwischen die Beine. Durch den dünnen Rock massierte sie ihre Pussi mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Auch Alex streichelte seinen Schwanz ganz langsam und glaubte, sie jeden Moment rumzukriegen. „Komm’, mach schneller oder stehst du schon kurz davor?“ forderte sie ihn zu mehr Tempo auf. Unwillkürlich fuhr seine Hand jetzt schneller an seinem Schaft auf und ab. „Wir wollen es doch nicht bei der Trockenübung belassen, oder?“ fragte er
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einen Moment später. Ohne zu antworten hob Katrin ihren Rock an und schob ihre Hand flach von oben in ihr Höschen. Alex konnte sehen, wie sich ihre Finger unter dem durchsichtigen Höschen an ihrer nassen Möse bewegten. Dann zog sie ihre Hand wieder hervor und zeigte ihm die von ihrem Saft überzogenen Finger. „Nein, eine Trockenübung ist es nicht“ flüsterte sie und packte mit ihrer nassen Hand seinen Schwanz. Alex stöhnte, da ihre Griff offensichtlich sehr fest war. Katrin lächelte und begann sofort, ihn mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Alex schloss die Augen und war nur noch Sekunden von seinem Orgasmus entfernt, doch plötzlich unterbrach Katrin ihre Massage. „Na, gefällt’s dir, so von mir gewichst zu werden?“ fragte sie in verführerischem Ton. Alex hatte jetzt keinen Sinn mehr dafür, mit ihr zu schlafen. Er war so erregt, dass er nur noch seinen Orgasmus haben wollte. Katrin ließ ihm noch einen Moment zur Beruhigung und fuhr dann fort, ihn mit langsameren Bewegungen wieder aufzuheizen. Zwischendurch setzte sie kurz ab, schob ihre Hand erneut zwischen ihre Schenkel, um sie wieder mit ihrem Saft zu benässen und wichste ihn weiter. „Wenn du jetzt die Augen schließt, fühlt sich dass für dich an, als würde dein Schwanz in meinem engen Fötzchen stecken“ redete sie auf ihn ein, was er gleich mit einem Stöhnen quittierte. „Und heute abend, wenn du nach Hause kommst, kannst du an meinem Schwanz immer noch meinen Mösensaft riechen… komm’ spritz jetzt ab und zeig’ mir dein Sperma… schieß mir deinen Rotz in die Hand…“ Ihre Stimme war jetzt lauter und klang sehr erregt. Alex hatte den Rücken durchgedrückt und spürte schon die ersten Kontraktionen in seinem Schwanz. In dem Moment, als sich seine Eier zusammenzogen und er schon fast das Sperma aufsteigen fühlte, ließ Katrin seinen Schwanz los. „Das hast du dir wohl so gedacht“ erklang ihre kalte Stimme. „Dir hier von mir einen runterholen zu lassen, wie von deinen billigen Freundinnen. Komm’, geh nach Hause und machs dir selbst.“ Sie drehte ihm den Rücken zu und ließ ihren Rock
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wieder über ihren knackigen Arsch gleiten. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, setzte sie sich an ihren Schreibtisch, nahm den Telefonhörer und begann, zu wählen. Alex, der für eine Sekunde überlegte, sich selbst Erleichterung zu verschaffen, zog schnell seine Hose hoch und stürmte aus dem Zimmer. „Das zahl’ ich dir heim“ fauchte er mit hochrotem Kopf, während Katrin schon fröhlich ihre Freundin Tina am anderen Ende der Leitung begrüßte. Werner musste sich beeilen, um nicht von Alex überrannt zu werden. Er begegnete ihm im Flur und er grüßte nur knapp, bevor er das Haus verließ. Obwohl er ahnte, dass seine Nichte in Bezug auf Männer ein echtes Biest war, hatte er nicht gedacht, dass es ein solches Ausmaß hatte. Auch wenn er aus einem Gefühl der Eifersucht froh war, dass seine Nichte keinen Sex mit Alex hatte, bedauerte er den jungen Mann doch sehr. Als Mann konnte er nachvollziehen, wie schlimm es war, so aufgestachelt zu werden und dann so kalt abzublitzen. *** „Außerdem hätte ich auch gern, wenn du mit mir in den Urlaub fährst. Etwas mehr Pepp als nur mit Anne allein hättest du schon reingebracht.“ Er sagte das in einem Ton zu ihr, der ihr klarmachen sollte, dass seine Gefühle für sie nicht nur die eines Onkels war. Trotzdem blieb er vorsichtig, weil er ihre berechnende Art nicht unterschätzen wollte. „Ach Werner, versteh’ mich doch“ entgegnete sie mit süßer Stimme und ging um seinen Schreibtisch herum auf ihn zu. „Ich würde eigentlich gern mit euch in den Urlaub fahren, aber Anne ist manchmal wie eine Glucke hinter mir her und ich kann nicht richtig abspannen.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf seinen Schoß. Das hatte sie als kleines Kind sehr oft gemacht und damals musste er ihr immer eine Geschichte erzählen. Heute war das anders. Auch wenn sie den Anschein geben wollte, dass kleine Mädchen für ihn zu sein, schmiegte sie sich doch
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etwas zu sehr an ihn und er wusste, dass er ihren Reizen gegenüber gleich machtlos sein würde. Er atmete tief durch, als er die sanfte Berührung ihrer festen Brüst fühlte. Dazu kam die Wärme, die ihr Kö rper durch seine dünne Anzughose abstrahlte. Ihr Gesicht war genau in der Höhe seines Gesichts und beim Anblick ihrer sanft geformten Lippen dachte er daran, welche Genüsse ihm dieser Mund bereiten konnte. Eher zufällig bewegte sie sich auf ihm und er dachte sofort an ihren aufregend gerundeten Hintern. Zwei pralle, knackige Arschbacken mit langen, schlanken Schenkel. Ehe er sich versah, zuckte sein Schwanz in der Hose. Er war sich sicher, dass sie es bemerkt haben müsste und versuchte, ihrem Blick auszuweichen. Es war erfolglos – Katrin sah ihn mit einem kaum sichtbaren Lächeln einer Siegerin an und wie um das Gefühl erneut in ihm zu produzieren, bewegte sie sich noch einmal. Wagemütig legte er eine Hand auf ihr Bein und streichelte sie knapp oberhalb des Knies. „Ich werde nachher mit Anne darüber sprechen“ ve rsuchte er das Gespräch zu beenden, bevor er die Beherrschung verlor. „Wenn es klappen würde, wäre das super“ freute sie sich und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann sprang sie auf. „Ich gehe runter in den Keller. Etwas Sport tut mir jetzt gut.“ Damit war sie verschwunden und Werner rückte erst mal seinen Schwanz in der Hose zurecht. Neunzig Minuten später hatte er mit seiner Frau über Katrins Anliegen gesprochen und ging zu ihr in den Keller, wo er schon seit zwei Jahren auf Katrins drängen hin, einen Fitnessraum eingerichtet hatte. Als er den Raum betrat, saß sie gerade auf dem Ergometer und der Anblick ließ seinen Blick sofort wieder erstarren. Ihr Rücken war ihm zugewendet und sie trug nur ein superkurzes Top und eine hautenge Radlerhose. Ihre weiblichen Pobacken schmiegten sich an den Sattel und der Schweiß tropfte von ihrem Körper. Er näherte sich ihr von der Seite, um sie nicht zu erschrecken und auch in der Hoffnung, im Armausschnitt ihres Tops einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Katrin begrüßte ihn mit einem
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strahlenden Lächeln, ohne jedoch ihr Training abzubrechen. „Du holst ja alles aus dir raus“ begann er das Gespräch. Etwas aus der Puste antwortete sie, dass man einiges tun muss, um seinen Körper fit zu halten. Werner ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wäre, wenn er den Schweiß von jeder Stelle ihres Körpers ablecken dürfte. Katrin schien diesen Blick zu erraten. „Zu meinem Bedauern aber deiner Freude kann ich dir sagen, dass Anne einverstanden ist, wenn du nicht in den Urlaub mitkommst.“ Katrin strahlte und unterbrach ihr Training. Sie sprang auf ihn zu, umarmte ihn und bedankte sich, dass er Anne überredet hatte. Werner genoss es, ihren Körper so dicht zu spüren. Sie presste ihre Brüste und ihr Becken fest an seinen Körper und er atmete tief den Duft ihres frischen Schweißes ein. Erst dann trat sie erschrocken etwas zurück. „Oh je, jetzt hab’ ich dich ganz nassgemacht“ stellte sie fest, lächelte dabei aber. „Das macht gar nichts“ erwiderte er. „Ich wollte dir das nur noch schnell sagen, weil ich gleich noch zu Jürgen rüberwill.“ Mit diesen Worten wollte er erneut vor seinen eigenen Gefühlen ihr gegenüber flüchten. Kurz bevor er den Raum verlassen konnte, rief sie seinen Namen. „Ich hab’ ja gesagt, dass du was gut hast bei mir“ sagte sie in verführerischem Ton und kam langsam auf ihn zu. Sie blieb ganz dicht vor ihm stehen, so dass seine Hand, die er seitlich am Körper hielt, ganz nah an ihrem Unterkörper war. „Neulich habe ich bemerkt, dass du die schmutzige Wäsche in meinem Zimmer durchwühlt hast… Kann es sein, dass du dir gern etwas ausgeliehen hättest?“ Werner stockte der Atem. Sie hatte es also bemerkt. „Na ja, falls du Lust hast: Nachher lasse ich meine Sportsachen hier neben dem Rudergerät liegen…“ Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und kam mit dem Gesicht dicht an sein Ohr. „Und ich trag’ gerade kein Höschen drunter. Ich denke, es wird dir gefallen.“ Sie lächelte ihn an und presste ihren Unterleib so gegen seine Hand, dass er die Hitze ihres Körpers fühlen konnte. Werner war hin und hergerissen zwischen seinen Gefühlen. Seine Vernunft sagte ihm, dass er
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schleunigst den Raum verlassen sollte – immerhin war sie seine Nichte. Seine Gier verlangte von ihm, dass er sich auf sie stürzte und ihr dir verschwitzten Sachen vom Leib riss. Für eine Sekunde stellte er sich vor, wie er sich an diesem wollüstigen Körper ergötzen würde. Die Vernunft siegte diesmal und er rannte förmlich aus dem Raum. Das Treffen mit seinem Freund musste allerdings warten. Mit pochendem Schwanz rannte er durch das Haus, um Anne zu suchen. Er traf sie im Schlafzimmer, wo seine attraktive Frau gerade einige neu eingekaufte Sachen in den Kleiderschrank hing. Als sie ihn bemerkte, stand er schon hinter ihr und drängte seinen Schwanz gegen ihre runden Arschbacken. Mit fiebrigen Händen knetete er ihre Brüste durch das eng anliegende Etuikleid. Anne liebte Sex und brauchte ihn regelmäßig. Allerdings war sie von der stürmischen Attacke ihres Mannes überrascht. Trotzdem wurde sie innerhalb weniger Sekunden geil und ihr Höschen wurde nass. Als sie sich jedoch zu ihm umdrehen wollte, drängte sie Werner einfach an den Schrank, wo sie sich mit den Händen abstützen musste. Er schob das Kleid an ihrem schlanken Körper herauf und zerfetzte das seidene Höschen mit einer wilden Handbewegung. Anne stöhnte erregt auf, als sie seine zitternden Finger an ihrer mittlerweile klatschnassen Möse spürte und schob ihrerseits ihre Hand nach hinten, um ihm beim öffnen seiner Hose zu helfen. Innerhalb weniger Sekunden drängte Werner dann seinen Schwanz von hinten zwischen ihre gespreizten Schenkel und beide keuchten auf, als er in sie glitt. „Mmmh, jaahh, du geiler Bock, fick mich“ stöhnte Anne, die zwar überrascht, aber keineswegs abgeneigt von solchen Quickies war. Natürlich kannte sie ihren Mann nach über fünfzehn Jahren Ehe, aber mit Anfang vierzig waren beide noch in dem Alter und der Verfassung, die Reize ihrer Körper auskosten zu können. Sie wusste allerdings auch, dass dieser Fick nicht sehr lange dauern würde. Ein Problem war das für Anne allerdings nicht, da sie ohnehin noch nie Probleme hatte, einen Orgasmus zu
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bekommen. Kurz nachdem sie die Wellen ihres Höhepunkts erlebte, spürte sie, wie Werner sein Sperma in sie verspritzte. Danach zog er sie aufs Bett, wo sie, immer noch miteinander verbunden, ein paar Minuten ausruhten. „Huhh, nicht schlecht, mein Schatz“ flüsterte Anne nach einer Weile. „Hast du mich heute so vermisst, als ich einkaufen war?“ Der wahre Grund seiner Erregung war ihr egal. Beide führten eine gute Ehe, bei der beide ihren Partner, bei aller Diskretion, nicht immer treu waren. „Du bist die aufregendste Frau der Welt“ schnaufte er. Auch wenn er eben beim Sex an seine Nichte gedacht hatte, entsprach dass doch weitestgehend der Wahrheit. Werner war stolz auf seine Frau, die mit zweiundvierzig Jahren zwar nicht mehr die Jungend von Katrin besaß, aber mit ihrer perfekten Figur und ihrem damenhaften Auftreten die Blicke vieler Männer auf sich zog. Neben ihrem tollen Aussehen und dem repräsentativen Auftreten in der Öffentlichkeit schätzte Werner natürlich auch geheimen sexuellen Qualitäten, so dass er niemals auf die Idee kam, wegen einer Affäre seine Frau zu verlassen. Befriedigt verabschiedete Anne sich von ihrem Mann und war nun doch nicht mehr traurig, den Flirt vom Vormittag mit dem jungen Schuhverkäufer weitergeführt zu haben. Bei seinem Treffen mit Jürgen konnte sich Werner gar nicht richtig auf ihr eigentliches Gesprächsthema, die Verknüpfung beider Firmeninteressen, konzentrieren. Seine Gedanken schweiften ständig zu Katrin ab und er ertappte sich mehrmals dabei, wie er sich ihren sexy Körper im Fitnesskeller vorstellte. Nach einer knappen Stunde verabschiedete er sich von Jürgen unter dem Vorwand, dass er Kopfschmerzen hätte und bot ihm an, dass Gespräch am nächsten Abend bei ihm zu Hause fortzusetzen. Eilig machte er sich auf die wenigen hundert Meter Fußweg und hoffte, dass Katrin ihr Training schon beendet hatte. Zum einen war es ihm sehr unangenehm, dass Katrin seine Leidenschaft für ihre Wäsche entdeckt hatte. Zum anderen war er sich aber auch sicher, dass seine durchtriebene Nichte diese Schwäche nicht zu seinem Schaden
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ausnutzen würde. Da sie sehr berechnend war, würde sie ihren eigenen materiellen Nutzen daraus ziehen und den war er ihr, im Gegenzug zu den Genüssen die sie ihm verschaffen konnte, bereit zu geben. Der Fitnessraum war leer, aber es roch noch leicht nach dem frischen Schweiß seiner aufregenden Nichte. Ohne Umwege ging er zu der Ecke des Raums, wo sich die Rudermaschine befand und sein Blick fiel erfreut auf die Kleidungsstücke am Boden. Darauf lag allerdings auch ein Zettel mit Katrin Handschrift. *** Hallo Onkelchen! Es freut mich, dass du jetzt mein kleines Dankeschön gefunden hast und ich wollte dir nur noch mal sagen, wie ERREGT ich für den Rest meines Trainings bei dem Gedanken warst, wie du meine Sportsachen heute noch inspizieren würdest. Ich treffe mich nachher noch mit ein paar Freunden, aber wahrscheinlich stelle ich mir die ganze Zeit vor, wie du es kaum noch aushältst und dich bereits hier auf der Toilette im Keller…. Mir ist jetzt schon wieder ganz heiß und ich freue mich, von dir zu hören, wie es war. Viel Spaß. Katrin +++ Werners Schwanz war steinhart, als er die verschwitzten Sachen vom Boden aufhob. Er ging auf ihren Vorschlag und verschwand mit den Sachen sofort in der nebenan liegenden Toilette. Nachdem er abgeschlossen hatte, presste er sich sofort die hautenge Fitnesshose an die Nase. Als erstes roch er ihren frischen Schweiß, aber je mehr er den Stoff, der zwischen ihren Beinen war, an seine Nase hielt, umso mehr registrierte er den starken Duft ihrer Möse. Er stülpte den Short um und sah, dass ihr Mösensaft den dünnen Stoff vollständig durchtränkt hatte und dass sogar ein kurzes Schamhaar dazwischen war. Er streckte seine Zunge raus und leckte über den Stoff. Gleichzeitig knetete er seinen Schwanz durch seine Hose. Für ihn war die Erregung fast gar nicht mehr zu kontrollieren und er öffnete den Gürtel, um die Hose
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mitsamt Unterhose bis zu den Knien herunterzuschieben. In dem Moment wurde die Türklinke heruntergedrückt und Werners Herz pochte wie wild. Es folgte ein zaghaftes Klopfen und erst dann wurde er sich seiner peinlichen Situation bewusst. Er war sich sicher, dass es nur Katrin selbst sein konnte, die vor der Tür stand, aber obwohl sie selbst ihn in diese Situation gebracht hatte, fühlte er sich entwürdigt, dabei entdeckt worden zu sein. Schnell zog er seine Hose hoch, warf die Sportsachen und ging dann zur Tür, um aufzuschließen. „Ich werde erst in einer halben Stunde abgeholt und da ich gehört habe, dass du schon wieder zu hause bist, wollte ich dich noch mal sehen.“ Während sie dass sagte, sah sie mehrmals mit einem vielsagendem Lächeln auf die große Beule in seiner Hose. Werner war verlegen und fühlte sich ihr gegenüber entblößt. Immerhin war er ihr Onkel und sie wusste, dass er sich wenige Sekunden zuvor an ihrer getragenen Wäsche aufgegeilt hatte. Katrin drängte sich an ihm vorbei in das kleine Badezimmer und verschloss die Tür wieder. Mit einem suchenden Blick hatte sie ihre Kleidungsstücke entdeckt und lächelte ihn wieder an. Für einen Moment sprachen beide nicht und Katrin schien zu überlegen, wie sie ihren Onkel aus der Reserve locken konnte. „Ich wollte dich auch gar nicht stören… aber, na ja, jeder hat ja so seine Schwächen – auch ich“ fuhr sie fort, ohne dass Werner einen Zusammenhang erkennen konnte. „Meine Schwäche ist es, Männern beim, entschuldige das Wort, pinkeln zuzusehen und da ich wusste, dass du hier auf der Toilette bist, dachte ich, ich dürfe dir dabei mal zuschauen.“ Ihr Ton klang fast etwas verschämt, doch Werner wusste, dass seine Nichte alles andere als Schamgefühle in sich hatte, als sie ihm diese Bitte vortrug. Er fragte sich momentan nur, ob sie ihn erniedrigen oder aufgeilen wollte. Als er nicht reagierte oder auch nicht wusste, was er jetzt ihrer Meinung nach tun sollte, setzte sie nach. „Och bitte, Werner. Ich stelle mich auch hier vor den Spiegel und sehe dir nur aus dem Augenwinkel zu, während ich mir etwas
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Lippenstift auftrage.“ Immer noch unsicher darüber, was sie im Schilde führte, stand er mitten im Raum. Er sah sich in Anbetracht dessen, dass sie von seiner besonderen Schwäche für sie wusste, jedoch nicht in der Lage, ihr zu widersprechen. Glücklicherweise hatte sein Schwanz wieder an Härte verloren, so dass es ihm nicht völlig unmöglich erschien, vor den Augen seiner Nichte zu urinieren. Katrin stand vor dem Spiegel und tat so, als würde sie Lippenstift auftragen. Dabei beobachtete sie, wie Werner unsicher seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Er konnte nicht sofort und versuchte, statt in ihre Richtung, geradeaus in den zweiten Spiegel vor ihm zu blicken. Einen Moment später sah er in diesem Spiegel hinter ihm Katrin auftauchen. Sie stand ganz nahe an seinem Rücken und einen Moment später spürte er, wie ihre Hand seine wegdrängte, um seinen Schwanz zu halten. „Mmmh, obwohl er gerade nicht hart ist, ist er ganz schön dick“ murmelte sie. Gleichzeitig durchzuckte es Werner und sein Schwanz füllte sich langsam mit etwas Blut, so dass er zu mittlerer Größe anschwoll. Zum Glück musste er immer noch nicht, denn obwohl er noch nicht richtig hart war, wäre es fast unmöglich für ihn gewesen, die Toilette zu treffen. Katrin spreizte die Finger und reizte so etwas seine Eier. Gleichzeitig schob sie seine Vorhaut etwas hin und her, so als wolle sie ihn zaghaft melken. „Ich wette, bevor ich eben angeklopft habe, war dein Ding groß und dick und knüppelhart“ hauchte sie mit verführerischer Stimme und strich mit dem Zeigefinger vorsichtig über seine Eichel. In dem Moment stieg etwas Urin auf und er pinkelte einige Tropfen. Katrin drückte seinen Schwanz nach unten, so dass er die To ilette traf und Werner versuchte, seine ansteigende Erregung zu unterdrücken. In dieser Situation fühlte er sich ihr vollkommen ausgeliefert und bekam Angst, wie viel Macht seine entzü ckende Nichte über ihn hatte. Kaum hatte er mit dem Pinkeln aufgehört, verstaute Katrin seinen immer noch an Härte gewi nnenden Schwanz wieder in der Hose und die beiden sahen sich im Spiegel an.
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Dann führte Katrin mit aufreizend langsamer Geste ihre Hand nach oben und begann, mit herausgestreckter Zunge ihren Zeigefinger abzulecken. Danach schob sie sich ihn in den Mund und schloss genüsslich die Augen. Werner war bei diesem Anblick immer noch erstarrt und wäre am liebsten davongerannt. Katrin beendete jedoch dieses eigenartige Treffen selbst. „So, ich will dich jetzt nicht länger stören. Es wird spät heute und falls wir uns nicht mehr sehen, freue ich mich darauf, morgen deinen… Bericht zu hören.“ Wieder lächelnd ließ sie ihn im Bad zurück. Werner war nur noch kurze Zeit irritiert von dem Vorfall. Dann packte ihn seine Erregung wieder und er schnappte sich ihr Sportzeug, um sich Erleichterung zu verschaffen. Am nächsten Tag rief er vormittags vom Büro aus Jürgen an. Da das Wetter schön war, wollte er sich bereits am Nachmittag mit ihm Treffen und das Gespräch vom Vorabend nachholen. Außerdem hoffte er, dadurch mehr Zeit für Katrin übrigzuhaben. Kurz bevor er jedoch Mittags seine Firma verlassen wollte, meldete seine Sekretärin den Besuch seiner Nichte an. Er bat sie, Katrin in sein Büro zu führen und war einigermaßen nervös, sie in seiner geschäftlichen Umgebung zu treffen. Katrin sah umwerfend aus, als sie sein Büro betrat und dass lag nicht nur daran, dass sie ein kleines Vermögen in ihre Kleidung steckte. Sie trug ein hellgraues Kostüm, dass statt eines Rocks einen superkurzen Short hatte. Dadurch und durch die hochhackigen Schuhe wurden ihre langen Beine noch mehr betont. Die Jacke war sehr eng geschnitten und brachte ihre knackigen Brüste voll zur Geltung. Um das zu unterstreichen trug sie dazu eine Bluse, bei der die oberen drei Knöpfe offen waren. Geschminkt war sie dezent, trug aber einen kräftigen Lippenstift, so dass ihr Lächeln bei der Begrüßung noch auffälliger war. Werner ließ sich von der Sekretärin noch Getränke bringen und war dann gespannt, was sie zu ihm geführt hatte. „Ich war gerade etwas einkaufen und wollte dich mal besuchen“ begann sie das Gespräch gut gelaunt. Werners Blick fiel auf mehrer kleine
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Einkaufstaschen, die auf Besuche in sehr teuren Boutiquen deuteten. Zum Glück waren sie so vermögend, dass er sich weder über Katrins noch über Annes Einkaufsrechnungen Sorgen machen musste. Er drückte seine Freude über ihren Besuch aus und versuchte, die Geschehnisse vom Vortag zu verdrängen. „Ich habe heute mit deiner Kreditkarte eine Menge Geld ausgegeben“ fuhr sie fort, „aber ich denke, du hasst nichts dagegen, zumal es in gewisser Weise auch für dich ist.“ Ihre Stimme war sachlich, doch Werner spürte, dass anderes im Sinn hatte. Das bestätigte sich, als sie eine Tasche aus einem Dessousgeschäft auf ihren Schoß zog. Auf seinen fragenden Blick ergänzte sie: „Ich weiß ja nicht, ob mir in nächster Zeit nicht öfters mal Unterwäsche abhanden kommt…“ Ihr Lächeln war dazu bestimmt, ihn wieder in eine peinliche Stimmung zu versetzen. „… und du möchtest ja sicher nicht, dass ich ohne gehe, oder?“ Es war keine Frage, aber Werner bemerkte, dass sie ihn wieder heiß machen wollte. Zur Bestätigung holte sie einige Wäschestücke aus der Tüte. „Einen der neuen Slips habe ich gleich anbehalten, weil… na ja, du weißt schon“ begann sie zu erzählen und warf ihm, sozusagen als Beweis, ein Höschen auf den Schreibtisch, dass sie offensichtlich noch kurz vorher getragen hatte. Es war ein hellblauer Seidenslip und er schien im Schritt feucht zu sein. Katrin lächelte, als sie Werners Blick sah. Aus dieser und weiteren Einkaufstaschen präsentierte sie in schneller Folge Unmengen von neuer Unterwäsche und rein aus Gewohnheit überschlug Werner, dass es sich bei dem Kauf sicherlich um eine vierstellige Summe gehandelt haben musste. Insgeheim war er froh, das niemand unangemeldet sein Büro betreten würde, denn der Anblick seines Schreibtischs, auf dem jetzt eine größere Menge Damenunterwäsche lag, wäre ihm sicherlich unangenehm gewesen. „Gefällt dir, was ich gekauft habe? Wenn du dir wünschen dürftest, mich in einem der Sachen zu sehen, welche würdest du wählen?“ Schon längst hatte er aufgegeben, ihr zu erklären, dass doch besser abends zu Hause zu besprechen. Er war jedoch von der Auswahl dieser
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raffinierten Wäschestücke bereits sehr erregt und stellte sich seine Nichte in diesen Sachen vor. „Ah, ich sehe schon, der Body scheint dir zu gefallen“ fuhr sie fort, als er nicht antwortete. „Ich muss sagen, du hast Geschmack. Aber er sieht wirklich schon fast… unanständig aus, meinst du nicht auch? Sie hielt den Body jetzt hoch. Er bestand fast nur aus durchsichtigem Spitzenstoff und schien selbst für Katrins schlanken Körper eine Nummer zu klein. Mit dem Body in der Hand ging sie um den Schreibtisch herum auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. Etwas unruhig bewegte sie sich auf ihm hin und her und reizte seinen längst wieder steifen Schwanz durch die Anzughose. „Er ist wirklich SEHR eng und SEHR durchsichtig“ flüsterte sie, so als wäre noch jemand im Raum. „Stell’ dir vor, ich stehe in diesem aufregenden Teil vor dir… meine Brustwarzen sind ganz erregt und gut sichtbar durch den Stoff…“ Sie hauchte diese Worte und schob gleichzeitig ihre Hand unter ihre Jacke, um demonstrativ langsam über ihre Brüste zu streicheln. „… du leckst meine Titten durch den Stoff hindurch und das Material wird immer durchsichtiger.“ Mit ihrer freien Hand fuhr Katrin nach unten und drückte sie auf Werners Schwanz. Die rhythmischen Bewegungen ließen seinen Schwanz noch mehr zucken, doch er traute sich nicht, auch ihren Körper zu berühren. Scheinbar abgekühlt stand sie plötzlich wieder auf, sah ihn aber immer noch verführerisch an. „Gehst du jetzt mit mir einige Autohändler abklappern?“ Die Frage passte nicht in den momentanen Zusammenhang. Vor einigen Wochen hatte Werner Katrins Wunsch nach einem kleinen, schicken Sportwagen abgelehnt. Er wäre sofort bereit gewesen, mit ihr von ihrem Geld ein neues Auto zu kaufen, nur eben keinen Luxuswagen. Geld war zwar genügend vorhanden, doch er als ihr Vermögensverwalter und Vormund war bis zu ihrem einundzwanzigsten Lebensjahr damit beauftragt, sie vo r solchen ‘überflüssigen’ Ausgaben zu bewahren. „Aber Katrin. So gern ich dir diesen Wunsch erfüllen möchte, ich habe dir neulich erst erklärt, dass dein Vermögen für solche
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Anschaffungen…“ „Ich weiß, dass mein Erbe für solche Dinge nicht verwendet werden soll“ fiel sie ihm ins Wort, „aber ich spreche ja auch nicht von meinem Vermögen. Eigentlich wollte ich dir vorschlagen, dass DU mir so eine Art ‘besonderen Firmenwagen’ kaufst.“ Bevor Werner sich über diesen Vorschlag aufregen konnte, fiel ihm auf, dass er in gewisser Weise von seiner Nichte erpresst wurde. Dieser Verdacht war von seinem Gesicht abzulesen und Katrin wusste, dass er empört reagieren würde. „Stell’ dir vor, mit so einem Auto könnte ich dich viel einfacher hier in der Firma besuchen, ohne dass Anne etwas bemerkt“ flötete sie in zuckersüßem Ton und setzte sich wieder auf seinen Schoß. „Und dann würde ich nur ein leichtes Kleidchen anhaben, dass ich dann ganz schnell ausziehen würde – und darunter würde ich diesen Body hier tragen.“ Wieder hielt sie ihm das aufregende Kleidungsstück vors Gesicht. „Und nicht nur meine Brüste könntest du durch den Stoff deutlich sehen. Zwischen meinen Beinen könntest du die pechschwarzen Haare von meiner Pussi sehen…“ Ihre Stimme bekam jetzt einen erregten Unterton und ihr Gesicht näherte sich seinem. „Dann stehe ich vor dir, nur mit hochhackigen Schuhen und dieser durchsichtigen Wäsche. Du würdest mich fragen, wie mir der neue Wagen gefällt und dann vor mir auf die Knie gehen, um die Druckknöpfe… zwischen meinen Beinen zu öffnen und dann mein heißes… nasses Fötzchen zu lecken…“ Ihre Erregung war nicht gespielt. Beim Gedanken an diese Szene erregte sie nicht nur Werner sondern auch sich selbst bis an die Grenze des Erträglichen. Dann aber wurde ihr Blick wieder etwas kontrollierter und sie sah ihn erwartungsvoll an. Ohne zu überlegen drückte er eine Taste des Telefons und beauftragte seine Sekr etärin, bei einigen Autohändlern Termine für den Nachmittag zu machen. Durch die Verlockungen seiner Nichte hatte Werner ganz vergessen, dass er Jürgen schon in der Mittagszeit bei ihm zu Hause aufkreuzte. Anne hatte hinter dem Haus ein Sonnenbad genommen und bat ihn, mit nach hinten zu kommen, um dort
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auf Werner zu warten. Die beiden kannten sich schon fast zehn Jahre und obwohl deutliche Sympathie zwischen ihnen bestand, war Jürgen immer etwas zurückhaltend aufgrund Annes kühler Ausstrahlung. Trotzdem war ihre Gegenwart immer ein prickelndes Erlebnis für ihn. Besonders an diesem Tag, denn sie trug über ihrem Bikini nur eines von Werners weißen Hemden und dazu hochhackige Sandalen. Als sie vor ihm durchs Haus ging, reizte ihn der Anblick ihrer Rückseite und er stellte sich vor, dass sie unter dem langen Hemd nackt war. Ihre schlanken, braungebrannten Beine auf diesen aufreizend hohen Schuhe ließen seine Lust auf diese Frau schnell größer werden. Ohne sich umzudrehen wusste Anne, welche Wirkung ihr Körper in dieser spärlichen Kleidung auf den Freund ihres Mannes hatte. Sie war sich auch bewusst, welche Wirkung sie auf Jürgen oder auf andere Männer hatte und sie setzte ihre unterkühlte Art gern ein, um die Männer aus der Reserve zu locken. Beide nahmen auf den Stühlen am Pool Platz und Anne schenkte Jürgen etwas Eistee ein. Es entwickelte sich ein angenehm leichtes Gespräch, dass mit wachsender Dauer immer mehr Flirtcharakter annahm. Anne bemerkte natürlich auch Jürgens phasenweise Unkonzentriertheit, wenn sein Blick sich an ihrem schlanken, aber weiblichen Körper festsetzte. Nach dem Motto ‘weniger ist mehr’ verhüllte Anne ihren Körper fast die ganze Zeit unter dem Hemd und Jürgen hatte nur auf ihre Beine und ihr Gesicht einen ungestörten Blick. Gelegentlich, zum Beispiel wenn sie sich vorbeugte um etwas zu trinken, öffnete sich das Hemd und Jürgen sog den Anblick ihres straffen Körper und ihrer festen Brüste und dem Bikinioberteil auf. Dazwischen bemerkte sie immer häufiger Jürgens Blick auf ihren Füßen. Sie war sich nicht sicher, ob diese Blicke ihren Füßen selbst oder den hochhackigen Sandalen galt – beide Leidenschaften der Männer waren ihr jedoch nicht fremd und sie achtete darauf, immer ihr Füße gut in seinem Blickfeld zu positionieren und spielte auch beiläufig mit den Sandalen. Nach einer Weile
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täuschte sie vor, sich etwas von der Sonne wegdrehen zu wollen und nutzte diesen Vorwand, um ihren Stuhl so neben ihn zu stellen, dass sie sich mit den Füßen an der Sitzfläche seines Stuhls abstützte. Das machte ihn noch nervöser und Anne beschloss, die Würfel langsam ins Rollen zu bringen. „Gefallen dir meine Füße, Jürgen“ fragte sie knapp, mit distanziertem, aber auch lockendem Unterton. Dabei spreizte sie die Zehen und bewegte etwas ihre Füße. Jürgen lief rot an und fühlte sich, trotz seiner achtundreißig Jahre, wie ein Schuljunge. „Ja, du hast sehr schöne Füße“ antwortete er und versuchte dabei so zu klingen, als spräche er von von den Gartenpflanzen. „Oder sind es eher meine Sandalen?“ Ihr Ton war jetzt bohrender und sie berührte ihn jetzt mit dem Fuß am Bein. „Die sind auch sehr schick“ antwortete er wieder sehr eilig und Anne konnte immer noch nicht unterscheiden, für was er sich mehr interessierte. Sie taxierte ihn mit einem langen Blick und versuchte gleichzeitig, ihm mit einem erotischen Lächeln zu signalisieren, dass sie Lust auf Sex hatte. Gerade schien er sich durchgerungen zu haben, seinem Flirt ein konkreteres Angebot zum Sex folgen zu lassen, als sie aufstand und sagte, dass sie das tragbare Telefon holen wollte um damit zu erfragen, ob Werner auf dem Heimweg war. Bevor sie zum Haus ging, knotete sie das Hemd vorn zusammen, was nur den Zweck hatte, dass sie ihm beim gehen einen Blick auf ihren, nur noch vom Bikinihöschen verdeckten, Hintern bieten wollte. Auf dem Weg ins Haus ertappte sie sich dabei, wie geil sie sich fühlte. Sie war froh, dass der Bikini zwischen ihren Beinen eine doppelte Stoffschicht besaß, sonst hätte sie ihn jetzt im Haus wechseln müssen. Trotzdem ging sie kurz ins Bad, schob den Bikini bis zu den Knien herunter und fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine. ‘Anne Anne’ murmelte sie, ‘du bist klitschnass und auf dem besten Weg, den besten Freund deines Mannes zu verführen.’ Dann betrachtete sie ihr Lächeln im Spiegel. ‘Was solls. Wenn dein Mann eben nicht rechtzeitig nach Hause kommt.’ Nach diesem kleinen Selbstgespräch zog
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sie ihr Höschen wieder hoch und zupfte auch das Oberteil noch einmal zurecht, nicht jedoch ohne vorher noch einmal ihre Brustwarzen etwas zu reizen. Dann schnappte sie sich das Telefon und wählte bereits auf dem Weg zurück Werners Büronummer. Während sie von seiner Sekretärin erfuhr, dass er mit seiner Nichte zu einigen Autohändlern wollte, setzte sie sich wieder zu Jürgen und brachte ihre Beine wieder in die vorherige Position. Sie berichtete Jürgen von dem Telefonat und ahnte, dass der nicht wirklich traurig war, dass sein Freund den Termin vergessen hatte. Anne wählte Werners Mobilfunknummer, um ihn an den Termin mit Jürgen zu erinnern. Als Anne ihm erzählte, dass Jürgen schon seit fast einer Stunde da wäre, war ihm das natürlich unangenehm und er bat sie, ihn zu entschuldigen. Er habe den Termin vergessen und sei jetzt zu allem Überfluss noch in einem Kaufgespräch, dass sich eine Weile hinziehen könne. In Wirklichkeit hatten Katrin und Werner bei der Probefahrt einen kleinen Zwischenstopp eingelegt und Katrin heizte ihren Onkel an, indem sie ihm demonstrierte, wie tief man in einem Sportwagen sitzt und wie sehr dadurch ihre sexy Beine zur Geltung kamen. Nach dem Telefonat schienen Anne wie auch Jürgen erleichtert zu sein, dass Werner in den nächsten zwei Stunden wohl nicht nach Hause kommen würde. Jürgen machte natürlich keine Anstalten zu gehen, sondern versuchte, wieder an das Gespräch von vorher anzuknüpfen. Gerade begann Jürgen einen Satz, da fiel Anne ihm ins Wort. „WIE gefallen dir meine Füße? Findest du sie einfach nur gepflegt und ästethisch oder machen dich meine Füße geil? Willst du sie küssen und jeden Zeh einzeln lutschen?“ Die Direktheit und Erotik in Annes Stimme machte ihn einen Moment sprachlos und er schaute sie nur aus überraschten Augen an. Aus dem unverfänglichen Flirt war in Sekunden heiße Erotik für beide geworden. „Oder sind es die Sandalen? Würdest du wollen, dass ich auf diesen hohen Absätzen vor dir auf und ab gehe und dir hinterher erlaube, deinen Schwanz daran zu reiben?“ Diese
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vulgäre Ausdrucksweise war ihm von Anne absolut unbekannt. Er hatte nie geglaubt, dass diese Frau mit ihrem weltgewandten Auftreten so etwas sagen könnte. Doch gerade dieser Gegensatz reizte ihn sehr. Für eine klare Antwort war er jedoch trotzdem noch nicht gefasst genug. „Ich finde beides sehr schön, äh, erotisch natürlich, wirklich beides“ stammelte er und sah etwas verschrocken in ihr Gesicht. Das war für Anne noch nicht Aussage genug. Ohne jedoch weiter fragen zu wollen, streifte sie eine Sandale ab und hielt ihm ihren Fuß dicht vors Gesicht. „Da du dich offensichtlich nicht entscheiden kannst – fang mit meinem Fuß an.“ Ihre Stimme klang wie eine Kommando, war jedoch nicht ohne Wärme und Erregung. Erst zögerlich, dann intensiver, begann Jürgen, jeden Zentimeter an Annes Fuß zu küssen. Noch waren die Küsse jedoch flüchtig, auch wenn sie ausreichten, beider Erregung zu steigern. Dann spreizte Anne ihre Zehen und Jürgen erinnerte sich sofort an ihre provokative Formulierung. Er begann mit ihrem großen Zeh und schob ihn in den Mund, um ihn wollüstig abzulutschen. Er spürte, wie er das Gefühl der Unterwerfung genoss und lutschte jetzt immer gieriger einen Zeh nach dem anderen ab. Schnell war Annes atmen unter dieser besonderen ‘Fußmassage’ zu einem ke uchen geworden und ihre Erregung stieg mehr. Sie streifte auch von dem anderen Fuß die Sandale ab und schob diesen dann zwischen seine Beine um mit ihren schlanken Zehen seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Diese Reizung entlockte Jürgen ein lautes Stöhnen und er schob von unten seine Hü ften ihrem Fuß entgegen. „Komm’ hol deinen Schwanz raus. Ich will dich jetzt mit den Füßen ein bisschen wichsen“ keuchte Anne und entzog ihrem Fuß seinen Mund. Eilig öffnete Jürgen seine Hose, schob sie bis zu den Knöcheln herunter und zeigte ihr seinen steil aufragenden Schwanz. „Mmmh, ein herrlich dicker Schwanz“ murmelte sie, „aber ich glaube, bevor ich es dir mit den Füßen mache, müssen wir erst für die nötige Schmierung sorgen.“ Dann kniete sie sich zwischen seine Be ine und schob sich seinen
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Schwanz tief in den Mund. Zuerst saugte sie nur, doch dann benutzte sie immer mehr Speichel, um ihn über und über nass zu machen. „Ich könnte mir noch eine andere Art der Schmierung vorstellen“ keuchte Jürgen lächelnd. Anne grinste und setzte sich wieder ihm gegenüber. „Später.“ Dann blickte Jürgen nach unten, wie sich Annes Füße mit den rotlackierten Zehnägeln an seinem Schwanz zu schaffen machten. An der Geschicklichkeit ihrer Fußbewegungen glaubte er zu erkennen, dass sie so etwas nicht zum erstenmal machte. Durch das Vorspiel war er ohnehin schon aufgeheizt genug und merkte, dass er seinen Orgasmus nicht sehr lange würde zurückhalten können. „Willst du, dass ich dich so bis zum Ende wichse, ja?“ fragte sie und erhöhte das Tempo. „Uuhh, jahh, ich würde auch gern eine Fontäne von deinem Sperma rausspritzen sehen“ ergänzte sie, mehr zu sich selbst. „Beug’ dich vor wenn du kommst und dann spritz mir alles auf die Beine.“ Ihre Stimme war nicht mehr konntrolliert. Zu sehr erregte sie sich an ihren eigenen Worten und an ihrem Tun. Jürgen krächzte, dass er jetzt kommen würde und drückte seine Schwanzspitze etwas in ihre Richtung, was die Reibung mit ihren Füßen noch erhöhte. „Ja, komm’, wichs ab, spritz mich an“ stöhnte Anne in dem Moment, als der erste Spritzer aus seiner Eichel schoß er war so stark, dass er auf ihrem Oberschenkel, nahe ihrem Bikini landete. Auch der zweite und dritte Spritzer landete auf ihrem Knie und ihrem Schienbein und erst dann wurden die Spritzer schwächer, bis die restliche Menge Sperma an seinem Schwanz herunter auf ihre Füße lief. Anne selbst war durch den Anblick von Jürgens Orgasmus aufgegeilt, doch sie erwartete, dass er jetzt einigermaßen erschöpft zusammensacken würde. Scheinbar hielt ihn jedoch ihre besondere Erotik auf Touren und er schien einen kurzen Moment zu überlegen. Anne sah, dass sein Schwanz immer noch senkrecht nach oben stand und hoffte, dass sie das gleich für ihren Orgasmus nutzen konnte. Als sie gerade überlegte, ob sie ihn mit ins Haus zerren sollte, nahm Jürgen ihren Fuß und leckte sein eigenes Sperma
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wollüstig ab. Sie gab seinem drängen gern nach und beobachtete, wie er sich an ihren Füßen weiter aufgeilte. Sie selbst hatte mittlerweile ihr Höschen zur Seite geschoben und begonnen, ihren Kitzler vorsichtig zu massieren. Zu schnell wollte sie sich auch nicht befriedigen, da sie sich mehr davon versprach, wenn er das für sie übernahm. Während er noch ihre Füße abküsste, fiel sein Blick auf die sorgfältig gestutzten Haare ihre Möse und ihre Finger, die darin herumwühlten. „Es gefällt mir, wenn du meine Füße küsst. Sogar sehr“ redete sie und war bemüht, beherrscht zu kleingen, „aber siehst du auch, wie geil ich bin? Wie mein Fötzchen vor Nässe trieft?“ Ihre Stimme bebte. „Ich schlage vor, wir gehen jetzt rein und du wirst dann deine eifrige Zunge und deinen dicken Schwanz dahin stecken, wo ich es will.“ Das klang schon mehr nach einem Kommando und Anne stand gleich danach auf, zog ihre Sandalen an und ging in Richtung Haus. Jürgen beeilte sich, seine Hose hochzuziehen und war dann sofort hinter ihr. Der Anblick ihrer langen Beine und des knappen Bikinis regten ihn noch mehr an und er schob im Gehen seine Hand von hinten zwischen ihre Beine. Da Anne es scheinbar genoß, schob er sie von unten in den Bikini und wühlte in ihrer triefendnassen Möse. Anne stöhnte laut auf, als er einen von Mösensaft überzogenen Finger zwischen ihre Arschbacken schob. Sie genoss das Gefühl, doch dann fiel ihr auch ein, dass um diese Uhrzeit immer die Putzfrau im Haus war und die musste ja nicht gerade Zeuge ihrer Vergnügungen mit Jürgen werden. Also drängte sie ihn von sich, auch wenn sie seine ungeduldigen Attacken so sehr genoß und lotste ihn durch das Haus direkt ins Schlafzimmer. Dort gingen sie auf das Bett zu, doch als Annes Blick auf die großen Spiegel im Schrank fiel, zog sie ihn dahin. Jürgen stand hinter ihr und beide betrachteten den Anblick ihres knackigen Körpers im Spiegelbild. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch das feine Material des Bikinis ab und zwischen ihren Beinen breitete sich der
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feuchte Fleck ihrer Nässe sichtbar aus. Jürgens Hand strich sanft über ihren Bauch und glitt dann von oben in dass Höschen. Anne stöhnte, als sein Finger rauh über ihren Kitzler strich. „Mein Gott, du läufst ja über“ keuchte er in ihr Ohr. Jetzt war er es, der sie mit Worten aufheizte. „Du geile Stute willst jetzt wohl nur noch durchgefickt werden, stimmts? Willst du meinen harten Schwanz in deiner nassen Möse. Wie willst du gefickt werden? Soll ich auf dir liegen und an deinen geilen Titten lecken oder willst du von hinten genommen werden?“ Anne hatte die Augen geschlossen und einen ersten, leichten Orgasmus nur durch seine Finger gehabt. Trotzdem war ihre Gier noch lange nicht gestillt und sie keuchte auf, als er seine Hand jetzt wieder hinten in ihr Höschen schob und ihre elastischen Arschbacken knetete. „Oder willst du von mir in den Arsch gefickt werden, du geiles Luder?“ Jürgen flüsterte es ihr nur ins Ohr, wobei er gleichzeitig wieder seinen Finger in ihre enge, hintere Öffnung schob. Plötzlich schien Anne wieder die Kontrolle übernehmen zu wollen. „Leg’ dich auf den Teppich hier“ forderte sie ihn auf und deutete auf den weichen Teppich. Jürgen gehorchte sofort und blickte nach oben. Anne stellte sich so, dass ihre Füße rechts und links von seinem Kopf waren. „Du musst erst mal beweisen, dass du meine Pussi genauso gut leckst wie meine Füße“ sprach sie zu ihm und ihre Stimme klang kontrolliert. Sie schob ihr Bikiniunterteil nach unten, stieg mit einem Fuß heraus und ließ es dann auf sein Gesicht fallen. Erst danach schleuderte sie es mit einer Fußbewegung weg. Jürgen sah an ihren langen Beinen herauf bis zu ihren kurzen aber dichten Mösenhaaren. Ihre Innenschenkel glänzten von dem Saft, der aus ihr herauslief. „Ich werde mich jetzt auf dein Gesicht hocken und dann darfst du mir beweisen, was deine Zunge kann.“ Sie ging langsam in die Knie und Jürgen streckte seinen Hals, um ihr entgegenzukommen. Die ersten Berührungen seiner Zunge ließen sie tief durchatmen und ein zwe iter kleiner Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Dann ging sie noch tiefer und
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presste ihren Unterleib auf sein Gesicht. „Jaaah, schlürf’ mich aus, leck meine schleimige Möse aus, mmmh guuut“ kommentierte sie seine eifrigen Zungenbewegungen. Mittlerweile lief ihm ihr Saft über das Gesicht und blieb in seinem Obelippenbart hängen. Anne intensivierte die Bewegungen, indem sie auf seinem Gesicht vor und zurück rutschte. „Uuuuh, komm’ leck’ meinen Arsch“ stöhnte sie, „jaaahh, steck’ deine Zunge in mein Arschloch.“ Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und mittlerweile hörte auch die Putzfrau die eindeutigen Forderungen, die die Herrin des Hauses ihrem Gast zurief. Erst nach mehr als zehn Minuten und mehreren, heftigen Orgasmen wurde Anne ruhiger und ließ Jürgen wieder etwas zu Atem kommen. Tief befriedigt stand sie auf und ließ sich dann erschöpft auf das breite Ehebett fallen. Wenn sie jetzt auf Ruhe gehofft hatte, hatte sie Jürgens immer noch steifen Schwanz vergessen. Für einen Moment fühlte sie sich in ihrer Ruhe gestört, als er sich ihr von hinten näherte und ihren Hintern mit Küssen übersäte. Ihre Erregung kam jedoch sofort zurück, als sie spürte, wie er ihre Arschbacken spreizte und sie dort mit reichlich Spucke befeuchtete. Er legte sich zuerst flach auf ihren Rücken und beide sahen sich von vorn im Spiegelschrank. Dann brachte er seinen Mund nahe an ihr Ohr. „Ich wette, du bist noch geil genug, damit ich jetzt deinen entzückenden Arsch ficken kann“ hauchte er und sah im Spiegelbild ihr geiles Lächeln. Gleichzeitig spürte er, wie sie willig ihr Becken anhob, um gegen seinen Schwanz zu pressen. „Worauf wartest du noch? Steck’ deinen Prügel in mich und dann fick mich durch.“ Das ließ er sich nicht zwe imal sagen. Obwohl Anne nicht allzu oft Analverkehr hatte, gelang es ihm trotzdem, ohne allzu viele Schmerzen von hinten in sie zu dringen. Ihren gemeinsamen Rhythmus fanden sie danach sehr schnell und nach einer Weile konnte Jürgens Te mpo gar nicht mehr schnell genug für sie sein. „Spritz’ ab, spritz in meinen Arsch“ schrie sie jetzt fast in Ekstase. Sie hatte sich einen weiteren Orgasmus verschafft,
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indem sie sich mit der Hand selbst stimuliert hatte. Zehn Sekunden später spürte sie, wie Jürgen sein Sperma tief in ihren Arsch schoss. „Ich denke, ich gehe jetzt lieber, bevor der Herr des Hauses kommt“ sagte Jürgen nach einer Verschnaufpause. „Sag’ ihm, dass er mich für ein weiteres Treffen anrufen soll.“ Anne lag träge und spermabesudelt auf dem Bett und stimmte seinem Vorschlag zu. Die Haushälterin betrachtete den Besucher, der Minuten später das Haus verließ, jetzt mit ganz anderen Augen. Als Werner eine gute Stunde später nach Hause kam, war er sexuell bis an die Grenze aufgeheizt, was an den aufreizenden Spielchen Katrins lag. Er fühlte sich in der Verfassung, sich, wie am Vortag, wieder auf seine attraktive Frau zu stürzen und er freute sich, sie in dem Moment aus dem Badezimmer kommen zu sehen, als er das Haus betrat. Anne war frisch geduscht und trug nur ein kurzes T-Shirt und einen weit geschnittenen Seide nslip. Sie erkannte schon an der Art, wie Werner auf sie zuging, dass er heiß war, doch ihre erste Gier war durch den Sex mit Jürgen befriedigt. Natürlich war sie dem Sex nicht abgeneigt, hielt ihren Mann aber trotzdem etwas zurück, als er sie stürmisch küsste und sofort seine Hände gierig auf ihren Hintern legte. „Na, kommst du jetzt jeden Tag so… geladen nach Hause?“ fragte sie mit scherzhaftem Unterton und ließ sich von ihm ins Schlafzimmer ziehen. Dort machte sie ihm aber schnell klar, dass sie nicht auf einen Quickie aus war und tadelte ihn wegen seiner Vergesslichkeit. „Es war wirklich unhöflich, Jürgen so zu versetzen.“ „Stimmt, und es tut mir auch leid. Aber ich denke mal, er hat sich nicht gelangweilt.“ Er lächelte Anne dabei an und, obwohl er wusste, dass sie ihm nicht immer treu war, fragte er sich in dem Moment, ob sie auch Jürgen verführen würde. Anne erkannte seinen neugierigen Gesichtsausdruck, schwieg aber auf seine Aussage. „Wie lange hat er denn hier gewartet?“ hakte Werner nach, als er spürte, dass Anne bewusst geheimnisvoll tat. Wieder lächelte sie und löste seine Krawatte. „Wieso fragst du?“ „Immerhin hat er recht lange
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warten müssen, bis du mich mit dem Handy erreicht hast.“ Anne wusste, worauf er hinauswollte. Langsam öffnete sie die Knöpfe seines Hemdes. „Wir haben gemeinsam im Garten gewartet und er war insgesamt fast zwei Stunden hier.“ Sie legte einen noch geheimnisvolleren Unterton in ihre Stimme und half ihm aus dem Hemd. „Und über was habt ihr so geredet?“ Das Gespräch ging in dieser Form einige Minuten weiter und die beiden belauerten gegenseitig ihre Reaktionen. Trotzdem hatte das Gespräch einen eher entspannten, zum Teil sogar ironischen Charakter. „Warum fragst du eigentlich dauernd, was ich mit Jürgen gemacht habe. Ist da etwa so etwas wie Eifersucht in deiner Stimme?“ Mittlerweile hatte sie den Reißverschluß seiner Hose geöffnet, ihre Hand hineingeschoben und dabei ertastet, dass sein Schwanz hart war und sogar einige Tropfen seiner süßen Flüssigkeit ausgetreten waren. „Na ja, Jürgens Blicken nach zu urteilen, scheinst du ihm sehr gut zu gefallen und wenn ich mir vorstelle, dass ihr im Garten wart und du nur einen Bikini getragen hast…“ Er setzte den Satz nicht fort. Anne setzte einen Gesichtsausdruck gespielter Empörung über seine Anklage auf. Ohne seinen Schwanz loszulassen, seufzte sie und tat so, als würde sei sie beleidigt. „Gut, du willst wissen, was ich mit Jürgen gemacht habe. Natürlich habe ich schon früher bemerkt, dass er mich gelegentlich anstarrt und da mir heute seine Blicke besonders gefallen haben, habe ich ihn verführt.“ Werners Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schock und belustigtem Unglauben. Anne ließ ihm jedoch keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. „Stell’ dir vor: Nachdem ich eine Weile mit ihm geflirtet habe, hat er mir gestanden, dass er geil auf meine Füße sei. Mmmh, sein Geständnis hat mich scharf gemacht, zumal ich schon eine Beule in seiner Hose entdeckt habe. Und weißt du, was ich als Belohnung für seinen Mut mit ihm gemacht habe?“ Ohne wirklich auf seine Antwort zu warten, fuhr sie fort: „Ich habe meine Sandalen ausgezogen und dann seinen Schwanz mit meinen Füßen gewichst.“ Sie
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knetete seinen Schwanz bei dieser Erzählung etwas härter und wußte, dass Werner diese Geschicht gefallen würde. Annes Stimme wurde rauher. „Wir haben beide zugesehen, wie meine Füße an seinem dicken Rohr entlanggerieben haben und als er gekommen ist, habe ich ihn aufgefordert, alles auf meine Beine zu spritzen. Du kannst dir nicht vorstellen, was für eine Ladung er abgespritzt hat. Meine Beine waren bis zu den Oberschenkeln von Sperma überzogen.“ Anne hatte sich bei ihrer Erzählung Werners Bein zwischen ihre Schenkel geklemmt und rieb nun ihre Möse daran. Er selbst wußte, dass er noch passiv bleiben musste. „Dann hat ihm ja das Warten auf mich sicher nichts ausgemacht“ entgegnete er bemüht ironisch, „aber du bist scheinbar leer ausgegangen.“ „Das war ja auch noch nicht alles, mein Süßer“ hauchte sie und gab ihm einen heißen, nassen Kuss. „Sein Schwanz war immer noch knüppelhart und er hatte gesagt, dass er mich jetzt ficken wolle. Da ich selbst auch total heiß war, habe ich ihm sofort geantwortet, dass wir dazu besser ins Haus gehen. Uuh, er war so scharf auf mich, dass er nicht mal auf dem Weg zum seine Finger von mir lassen konnte. Er hat meine triefnasse Pussi sogar beim Gehen befingert. Tja, und dann waren wir hier in unserem Schlafzimmer. Du weißt ja, wie gern ich geleckt werde und ich habe ihm gesagt, dass er sich auf den Te ppich legen soll, damit ich mich auf sein Gesicht hocken kann – so, wie du es auch manchmal für mich tust.“ Sie streifte sich dabei ihren Slip ab und kniete sich neben ihn aufs Bett. Fast automatisch wanderten seine Hände zwischen ihre Beine und tasteten nach ihren erregten Schamlippen. Mit vorsichtigen Bewegungen setzte auch Anne ihre Massage an seinem Schwanz fort. „Er leckt sehr gut, fast so gut wie du. Er wurde von meinem Mösensaft so geil, dass er mich regelrecht ausgelutscht hat“ keuchte Anne und hockte sich jetzt über Werners Gesicht. Sie saß dabei so, dass sie sich vorbeugen und seinen Schwanz weiter bearbeiten konnte. „Er hat mir seine Zunge sogar in den Arsch geschoben. Ich war so geil, dass ich
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gar nicht mehr mitzählen konnte, wieviele Orgasmen ich hatte.“ Werner antwortete nicht, denn er war zu sehr damit beschäftigt, die saftige Möse seiner Frau zu lecken und tat es mit großer Leidenschaft. Trotz ihrer Erregung hatte sie ihren Spaß daran, die Geschichte weiterzuerzählen. „Als ich dann von ihm runtergestiegen bin, habe ich mich nur noch erschöpft aufs Bett fallen lassen. Eigentlich war ich geschafft, aber Jürgen war wohl der Meinung, dass er für das Warten auf dich noch mehr entschädigt werden müsste. Stell’ dir vor, er lag auf meinem Rücken und wir haben uns im Spiegel betrachtet, als er mir ins Ohr geflüstert hat, dass er mich in den Arsch ficken will.“ Anne beugte sich vor und leckte mit der Zunge über Werners Schwanz. Sie schmeckte wieder einige Tropfen seines salzigen Spermas und wollte ihn jetzt langsam zum Orgasmus bringen. „Er hat mich mit seiner Zunge und viel Spucke nassgemacht und dann… hat er mir sein dickes Ding ganz langsam hinten reingeschoben.“ Ihre Worte waren nur noch ein Stöhnen, was wohl auch daran lag, dass sie zuerst Werners Zunge und dann seinen Finger zwischen ihren Arschbacken spürte. „Er war wie wild und… stöhnte, wie geil es sei, mich in den… Arsch zu ficken. Ich glaube, ich bin noch einmal gekommen und dann habe ich geschrien, dass er mir… in den Arsch spritzen soll.“ Fast zeitgleich mit ihrem eigenen Orgasmus wichste sie Werners Schwanz noch schneller und behielt dabei die Eichel im Mund. Als sein Sperma herausspritzte, saugte sie an seinem Schwanz und schluckte gierig die große Menge seines aufgestauten Safts. Als Nachspiel leckte sie noch eine Weile an seinem schlaffer werdenden Schwanz herum und fiel dann müde neben ihm aufs Bett. Für den nächsten Tag hatte Werner in seiner Firma einiges zu tun, was ihn von den vielen Gedanken an seine Nichte und seine aufregende Ehefrau abhielt. Sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag hatte er anstrengende Besprechungen mit seinen Geschäftspartnern und hatte zwischendurch nur kurz Gelegenheit, mit Jürgen telefonisch
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ein neues Treffen auszumachen. Was er zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war, dass sein Freund schon in der Mittagszeit wieder ein Treffen mit seiner Frau ausgemacht hatte. Die Verhandlungen am Vormittag mit einem Lieferant schien kein Ende nehmen zu wollen und er befürchtete, sogar auf das Essen mit zwei seiner Abteilungsleiter verzichten zu müssen, als, entgegen der Anweisungen, sich seine Sekretärin über Telefon meldete. „Es tut mir leid, aber ihre Nichte hat darauf bestanden, sie in der Besprechung zu stören“ erklärte Simone mit leicht genervtem Unterton. Dann schien sie den Hörer weiterzugeben. „Hallo Werner, ich wollte dir nur sagen, dass der neue Wagen klasse ist. Heute morgen habe ich ihn abgeholt.“ „Aber deswegen sollten sie mich doch nicht in dieser Besprechung stören“ antwortete er förmlich, um seinem Gesprächspartner einen Eindruck zu vermitteln, dass es auch um das Geschäft geht. Katrin verstand. „Ich weiß, aber ich wollte mich doch heute auf eine ganz besondere Weise für den Wagen bedanken.“ Ihre Stimme klang zuckersüß und Werner hätte zu gern das Gespräch sofort beendet, um sich mit Katrin zu vergnügen. „Ich sehe ein, dass das auch wichtig ist, aber ich kann nur sehr schwer diese Besprechung im Moment unterbrechen.“ „Das wäre aber sehr Schade. Aber sag mal: Kannst du eigentlich schwimmen?“ Werner wusste nicht, was diese Frage jetzt zu bedeuten hatte. Ihre Stimme klang eigenartig belustigt. Wollte sie sich an einem Badesee mit ihm Treffen? „Ja, aber ich verstehe nicht, was das mit der Sache zu tun hat“ antwortete er, gereizt aber auch neugierig. „Ach, war eigentlich nur so ein verrückter Gedanke.“ Dann wurde ihre Stimme plötzlich sehr leise. „Es ist nur… ich habe mir gerade vorgestellt, dass du einer der Druckknöpfe an meinem Body wärst und wenn du nicht schwimmen könntest… würdest du jetzt garantiert ertrinken.“ Trotz ihrer scheinbar sehr regen Phantasie erzeugte dieser Satz bei ihm ein Zucken im Schwanz und er wusste, dass er sie unbedingt treffen musste. Zum Glück war sein Gesprächspartner so diskret und spazierte in seinem
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Büro herum, so dass Werner zu Katrin flüstern konnte, dass sie sich von der Sekretärin zu seinem Privatraum im Bürogebäude führen lassen sollte und er ihr, sobald wie möglich, folgen würde. Werner schossen von dem Moment an die wildesten Gedanken durch den Kopf. Seine Sekretärin war zwar jung, aber sehr diskret und machte sich hoffentlich keine Gedanken darüber, was er mit seiner Nichte vorhatte. Der Privatraum wurde sehr selten genutzt und war eigentlich nur als Notunterkunft für ungeplante Geschäftstreffen da. In seinen Gedanken stellte sich Werner vor, wie Katrin ihn nackt auf den schmalen Bett liegend, dort erwarten würde. Das seine Nichte ein anderes Verständnis von solchen erotischen Begenungen hatte, wurde ihm klar, als er zwanzig Minuten später den Raum betrat. Er hatte sich lange genug von ihr hinhalten lassen und, Nichte hin oder her, er wollte ihren Körper vollständig besitzen. Sie begrüßte ihn jedoch nur mit einem Lächeln und ging dann zu dem kleinen Couchtisch, um dort in Seelenruhe die Zeitschriften zu durchstöbern. Er war kurz davor, wütend zu werden, als ihm ihr besonderer Anblick auffiel. Sie trug ein superkurzes, weißes Sommerkleid mit weißen Riemchensandalen, so dass ihre langen, braungebrannten Schenkel noch appetitlicher aussahen. Durch ihre vorgebeugte Stellung war ihr Kleid sehr weit nach oben gerutscht, so dass es nur ganz knapp ihren Po bedeckte. Katrin blieb vorgebeut und sah ihn über ihre Schulter mit einem verführerischen Lächeln an. Dann zupfte sie mit einer unmerklichen Bewegung an dem Kleid, so dass es noch höher rutschte und nun den Ansatz ihrer köstlichen Arschbacken freigab. „Du schienst eben so gestresst am Telefon, dass du dir eine Pause wirklich verdient hast“ redete sie mit langsamer und verführerischer Stimme auf ihn ein und bewegte in einer aufreizenden Art ihre Hüften. Obwohl er noch gar nicht so viel nackte Haut von ihr sah, ging er wie elektrisiert auf sie zu. „Ich hab’ dir ja eine Belohnung versprochen. Du musst sie dir nur noch abholen“ hauchte sie weiter, stellte ihre Beine etwas auseinander und streckte ihren
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Hintern noch mehr heraus. Das Kleid rutschte noch höher und Werner erkannte, dass sie den Body drunter trug. Das hauchdünne, enge Material schien sich zwischen ihre Pobacken gezogen zu haben. „Aber verbrenn’ dich nicht, ich bin… sehr heiß.“ Werner streckte seine Hand aus und legte sie von hinten zwischen ihre Beine. Es fühlte sich alles heiß und klitschnass an und als sie seine Hand spürte, keuchte sie auf, um dann ihre Hüften noch mehr zu bewegen. „Uuh jaah, Onkelchen“ stöhnte sie, stellte sich aufrecht und lehnte sich mit dem Rücken an ihn. Immer noch seine Hand an ihrer Pussi fuhr er fort, sie durch den Stoff zu massieren. „Spürst du, wie geil deine kleine Nichte ist“ hauchte sie und griff nach hinten, um seinen Schwanz zu packen. Ihre Stimme wurde noch rauher, als sie den harten Schwanz ihres Onkels durch die Hose fühlte. „Wärst du so nett und würdest die drei Druckknöpfe von meinem Body aufmachen? Ich glaube, ich bin jetzt so geil, dass du mir mein Fötzchen ein bisschen lecken musst.“ Werner stöhnte auf, als er diese versauten Worte hörte. Sofort kniete er sich hinter sie, hob das Kleid vollständig an und legte dann seine Hände auf ihre runden Arschbacken. Vo ller Ungeduld schob Katrin ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Sie blickte über ihre Schulter auf ihn herab. „Mmmh jaahh, Onkelchen“ schnurrte sie, „gib’ mir deine Zunge… schleck’ mein heißes Fötzchen…“ Sie wartete gar nicht mehr auf ihn, sondern schob ihren hintern noch mehr in seine Richtung. Fast automatisch gelangte er mit seinem Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und roch ihren sehr weiblichen Duft. Er konnte gar nicht widerstehen und streckte seine Zunge aus, um gierig über ihre geschwollenen Schamlippen zu lecken. Er bewegte seinen Kopf, dass er mit seiner Zunge sowohl über ihren erregten Kitzler als auch zwischen ihren Arschbacken leckte. Während er mit der Zunge ihren prächtigen Arsch reizte, nahm Katrin seine Krawatte und fuhr sich damit von worn zwischen die Beine und rieb damit über ihren Kitzler. Sie schnaufte laut und spürte ihren Orgasmus. Mehr im
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Unterbewusstsein registrierte sie, dass Werner aufgesprungen war und mit fiebrigen Bewegungen seine Hose öffnete. Sie stand immer noch vorgebeugt, doch dass, was er mit ihr vorhatte, wollte sie vermeiden. Kurz bevor Werner sich gegen sie drängen konnte, schob sie ihn von sich. „Aber aber, Onkelchen“ hörte er ihren gespielten Tadel, „du glaubst doch nicht, dass du DAS mit mir machen darfst. Hast du vergessen, dass ich die Tochter deines Bruders bin?“ Obwohl sie diesen Einwand in zuckersüßer Stimme vortrug, verlor Werner fast die Beherrschung. Dieses Biest heizte ihn auf und wollte ihn dann abblitzen lassen. Mit einem besänftigenden Gesichtsausdruck sah sie ihn an und stand jetzt ganz dicht vor ihm. Er überlegte, was jetzt kommen würde, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte und mit der Hand seinen Schwanz nach unten drückte. Dann fühlte er, wie sein aufrecht stehender Schwanz von unten gegen ihre nasse Möse gepresst war. Katrin bewegte sich aufreizend langsam vor und zurück, so dass sein Schwanz von ihrem Mösensaft überzogen wurde. „Ist es nicht schön, ganz nah dran zu sein, ohne es zu tun?“ hauchte sie. Der Kontakt mit ihrer warmen, feuchten Pussi war tatsächlich sehr innig, obwohl er sich zu diesem Zeitpunkt nichts sehnlicher gewünscht hätte, als ihn zwischen ihre engen Schamlippen zu schieben. Werner befand sich jetzt wieder kurz vor dem Orgasmus und sein Ärger war dem Gefühl ‘kurz vor der Erlösung’ gewichen. Mit ihren schlanken Finger griff Katrin zwischen sich und Werner und rieb mit einem Stück des Bodys an der Oberseite seines Schwanzes. „Bedauerst du es auch so, dass du mich jetzt nicht bumsen darfst?“ fragte sie mit ironischem Unterton und genoss das Gefühl, ihn in der Hand zu haben. „Ich wette, es wäre toll, wenn du mich mit deinem dicken Ding so richtig hart durchficken würdest und dann deinen ganzen Saft in mein enges Fötzchen schießen würdest…“ Werner antwortete auf ihre provokativen Worte nichts. Nur noch wenige Sekunden trennten ihn davon, abzuspritzen und jetzt erregte er sich an dem Gedanken, ihre
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Pussi zumindest von außen mit seinem Sperma zu benetzen. Plötzlich ging sie einen Schritt zurück und Werners harter Schwanz schnellte wieder nach oben. Bevor er sich jedoch erneut aufregen konnte, versuchte sie, ihn mit Worten zu besänftigen. „Heute Abend, mein süßes Onkelchen, werde ich dich abspritzen lassen.“ Ihr Lächeln war entwaffnend, doch trotzdem fühlte sich Werner aufgrund der aufgestauten Erregung kurz vor dem Orgasmus. Fast verträumt sah er zu, wie sie die Knöpfe des Bodys zwischen ihren Beinen wieder verschloss und ihr Kleidchen über ihren Po rutschen ließ. „Ich gehe jetzt noch ein bisschen einkaufen und du musst ja sowieso zurück in die Besprechung“ flötete sie, als wäre eben nichts zwischen ihnen passiert. „Aber falls du heute abend zu Hause in deinem Arbeitszimmer bist, komme ich dich besuchen. Du weißt schon…“ Und schon war sie aus der Tür. Werner stand mit immer noch aufgerichtetem Schwanz und überlegte, wie er diese leidige Beziehung so schnell wie möglich beenden konnte. Dann aber gestand er sich ein, dass Katrin ihn mit ihrer hinhaltenden Art so erregte, wie es selten eine Frau zuvor getan hat. Nach seinem langen Arbeitstag verbrachte er trotzdem fast den ganzen Abend in seinem Arbeitszimmer, um auf seine Nichte zu warten. Er vermutete zwar, dass sie ihn erneut zum Wahnsinn treiben würde, ohne ihm Erleichterung zu verschaffen, aber da Anne sowieso mit Freundinnen unterwegs war, wollte er sich diesem Kitzel aussetzen. Erst gegen halb neun öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer. Katrin trat ein und bot ihm erneut eine n atemberaubenden Anblick. Sie trug ein knielanges, schulterfreies Kleid aus fließendem Samtstoff. Obwohl das Kleid nicht gerade provokativ war, reizte es durch seinen raffinierten Schnitt und Katrin unterstrich diesen Effekt, indem sie schwarze, hochhackige Schuhe und halterlose Nylonstrümpfe dazu trug. Ergänzt wurde das ganze durch ein leichtes Make up und einem kräftigen, roten Lippenstift. „So schick heut’ abend?“ begrüßte er sie und hoffte, er könne ganz normal mit ihr umgehen. „Ja, du kennst doch den Typ, der
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neulich mal hier war. Er ist zwar ein Langweiler, aber er geht heute abend mit mir zu einer total schicken Vernissage mit einer ganzen Reihe Promi’s.“ „Er scheint doch nett zu sein. Freut mich, dass du mit so einem anständigen Kerl losziehst.“ Werners Stimme klang etwas hölzern und seine Worte waren auch nicht ehrlich – dafür war seine Eifersucht zu groß. Für einen Moment herrschte abwartende Stille zwischen den beiden. „Ach, der meint, er könne mich beeindrucken. In Wirklichkeit will er doch nur von mir aufgegeilt werden“ antwortete sie und kam näher zu seinem Schreibtisch. Wieder setzte sie sich auf seinen Schoß und Werner genoss ihre Wärme und den Duft ihres teuren Parfums. „Ein bisschen heiß machen werde ich ihn schon, aber du sollst wissen, dass es mir mit dir wesentlich mehr Spaß macht.“ Sie saß breitbeinig auf seinem Schoß und griff zwischen ihren Beinen hindurch, um mit sicheren Bewegungen seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Ganz so passiv wie sonst wollte Werner nicht bleiben und er registrierte ein wohlwollendes Schnurren von ihr, als er ihre Brüste durch das Kleid massierte. „Dir gefallen meine süßen Titten, stimmt’s“ stöhnte sie und begann, seinen Schwanz zu kneten. „Mmmh, deine Eier sind so prall. Man spürt, was da für eine Riesenladung drin ist. Willst du, dass ich dich jetzt wichse?“ Ihre Stimme klang erregt, aber nicht so hinhaltend, wie noch am nachmittag. Katrin rutschte noch etwas auf seinem Schoß hin und her und presste seinen Schwanz mit einer Hand gegen ihren Schenkel. Werners Erregung stieg noch mehr, als er den Kontakt mit dem Nylon fühlte. „Ohhh jaahh, komm’, knet’ meine Titten und ich wichse dein dickes Ding. Jetzt will ich deinen heißen Saft spüren…“ Sie schien selbst in Ekstase zu geraten und er konnte ihre Worte kaum noch verstehen. „Stellst du dir gerade vor, meine nackten Titten in den Händen zu halten, ja? Soll ich weiterwichsen, ja?“ Mit einer schnellen Bewegung stand sie auf, lehnte sich rücklings an seinen Schreibtisch und zog ihn aus seinem Stuhl hoch. „Ich will sehen, wie deine Sahne
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rausspritzt“ stöhnte sie und fuhr fort, seinen Schwanz zu wichsen. Die Spitze richtete sie auf ihre Schenkel. Werners Blick wanderte zwischen ihrem erregten Gesichtsausdruck und seinen Händen, die ihre Brüste durch das Kleid hindurch bearbeiteten. „Komm’ schon, spritz ab“ stöhnte sie und zog mit einer Hand das Band ihres Strumpfes von ihrem Bein weg, um dann seine Eichel darauf zu richten. „Wichs’ mir in meine Nylonstrümpfe, damit ich nachher meinen Begleiter drüberstreicheln lassen kann…“ In diesem Moment kam Werner zum Orgasmus. Der erste Strahl Sperma klatschte auf Katrins Innenschenkel und lief daran hinunter in ihre Strümpfe. Bei den nächsten Spritzern richtete sie seine Schwanzspitze von oben in den Strumpf hinein und presste ihre Schenkel zusammen. Werner wurde bei diesem erlösenden Orgasmus fast schwindlig und er genoss, dass süße, perverse Gefühl, dass ihm seine Nichte mit ihrem raffinierten Spiel verschaffte. Als seine Zuckungen abgeebbt waren, zog sie seinen Strumpf zwischen ihrem Bein und dem Nylon heraus und wischte ihn an ihrem Innenschenkel ab. Dabei behielt sie ihn fest im Blick. „Mmmh, mein Onkelchen war aber sehr böse – hat seiner kleinen Nichte die ganzen Strümpfe vollgespritzt“ redetete sie auf ihn ein. Werner war zu schlapp, um darauf zu reagieren. Immer noch benommen von der Heftigkeit seines Orgasmus ließ er sich matt in seinen Sessel zurückfallen. Von dort beobachtete er, wie Katrin ihr Kleid wieder über ihre Hü ften gleiten ließ und damit ihr, wie sei sagte, ‘kleines Geheimnis’ verbarg. Mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich von ihm, da ihr Begleiter sicher schon auf sie wartete. Zur selben Zeit klingelte Anne bei Werners besten Freund Jürgen. Sie war nicht überrascht, dass ihm Regina, seine Frau öffnete. „Hallo Regina, ich war gerade auf dem Weg in die Stadt und wollte noch ein paar von Werners Unterlagen für Jürgen vorbeibringen“ begrüßte sie ihre Freundin. Sie wußte, dass Regina auf dem Weg zu einem Elternabend war und hatte daher den Vorwand der Unterlagen
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vorbereitet. „Tut mir leid, ich bin gerade auf dem Sprung, aber Jürgen ist im Arbeitszimmer. Geh’ doch einfach rauf, ich muss jetzt los.“ Mit diesen eiligen Worten schnappte sich Regina die Schlüssel und war aus dem Haus. Zielstrebig ging Anne die Treppe hinauf zu Jürgens Arbeitszimmer. Die Tür zur Terasse war offen und sie sah in an der Balkonbrüstung stehen, um seiner Frau hinterherzuwinken. Anne stellte sich neben ihn und beide winkten Regina, als sie mit dem Wagen vom Grundstück fuhr. Im selben Moment fühlte Jürgen Annes Hand vorne auf seiner Hose seinen Schwanz kneten. „Geiles Luder“ knurrte er aus dem Mundwinkel, während er noch Regina zulächelte, „kannst du nicht wenigstens warten, bis sie weg ist. Ebenfalls noch in Reginas Richtung lächelnd antwortete sie: „Ich will eben keine Zeit verlieren.“ Als der Wagen weg war, kniete sich Jürgen sofort hinter Anne und schob ihren engen Rock hoch. „Ahh, ein String-Tanga. Dadurch kommt dein geiler Arsch noch besser zur Geltung“ keuchte er und presste sein Gesicht sofort auf ihre elastischen Pobacken. Anne lehnte sich mit den Ellenbogen auf die Brüstung und genoss, wie Jürgen sie eine Weile mit dem Mund verwöhnte. Er selbst war bereits so erregt, dass er sie gleich ins Schlafzimmer zerren wollte, doch Anne hatte anderes im Sinn. „Ihr habt so eine schöne Terasse. Lass uns doch noch etwas draußen bleiben.“ Mit immer noch hochgeschobenem Rock drehte sie sich um und ging auf einen der Terassenstühle zu, um sich hinzusetzen. „Hier kann uns zwar niemand sehen, aber ich finde, wir sind drinnen ungestörter“ entgegnete er. „Komm’ sei kein Langweiler. Denk’ doch einfach dran, wie geil ich dich gestern auf unserer Terasse gemacht habe. Willst du wieder eine Fußmassage von mir?“ Anne lächelte geil und zog Jürgen, der einen Schritt entfernt von ihr stand, näher zu sich. Dann begann sie, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. „Der ist ja ganz hart“ murmelte sie und leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel. „Man könnte ja meinen, dass ihr keine glückliche Ehe führt, wenn er, sobald
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ich da bin, stramm steht.“ Jürgen wollte etwas entgegnen, musste aber tief einatmen, als er spürte, wie geil sie plötzlich an seinem Schwanz lutschte.
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Familie von Tittler
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Helga von Tittler war eine geschiedene, überaus attraktive Frau von 42 Jahren. Sie lebte zusammen mit ihrem Sohn Tom, einem Jungen im Alter von 16 Jahren und der 19jährigen Nina, ihrer Tochter. Noch vor ihrer Scheidung hatte sie die Freuden der lesbischen Liebe gekostet und sich hier und da eine geile Gespielin zugelegt, was aber nicht bedeuten soll, daß sie nicht auch noch einen guten Fick zu schätzen gewußt hätte. Diese Veranlagung hatte auch ihr Töchterchen geerbt, die sich gern als stark Bisexuell betrachtete. Doch noch eine andere Eigenschaft machte die Vorlieben Ninas aus, daß sie nämlich auch gerne mal nach ihrem jungen, jedoch gut gebauten Brüderchen schielte. Und es entgingen ihr auch nicht die heimlichen Blicke, die Tom scheinbar unbemerkt nach ihr warf. An einem heißen Sommertag kamen beide Geschwister genau zur gleichen Zeit ziemlich verschwitzt nach Hause. Und wie Geschwister nun einmal sind, stritten sie sich, wenn auch nur scherzhaft, wer denn nun zuerst unter die Dusche dürfe. Schließlich meinte Nina entschlossen: „Okay! Dann gehen wir eben zusammen duschen!“ Natürlich war Tom zunächst gewaltig überrascht, als er das hörte. Er entgegnete mit bebender Stimme: „Duschen? zusammen mit dir?! Das, das können wir doch nicht…“ Doch es war eigentlich nicht die pure Scham oder Anständigkeit, die ihn so denken ließ, vielmehr fürchtete er, in ihrer Gegenwart einen gewaltigen Ständer zu bekommen. Doch Nina ließ keinen (wenn auch schwachen) Protest aus dem Munde ihres jüngeren Bruders mehr zu. „Ach was“, erwiderte Nina fröhlich, „wir sind doch keine albernen Kinder mehr, oder?“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Badezimmer. (Da Mama Helga nicht zuhause war, erschien ihr die Gelegenheit zu solch einem, sicher nicht ganz unerotischem Spielchen mehr als günstig.) Im Bad zögerte Tom noch, sich zu entkleiden, doch als seine große Schwester ganz unbefangen ihre Kleider auszog, wollte auch er sich nicht unnötig zieren und legte langsam T-Shirt und Hose ab. Nina stand die ganze Zeit splitternackt daneben und sah
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ihrem Bruder recht ungeniert zu. Tom konnte sich nicht dagegen wehren, den herrlichen Körper seiner Schwester aus den Augenwinkeln zu beobachten, ihre vollen Brüste, ihre Schenkel und besonders ihre Muschi. So sehr er es auch versuchte, er konnte nicht verhindern, daß er eine leichte Erektion bekam. Natürlich entging das seinem Schwesterchen nicht, und mit einem eindeutigen Kopfnicken meinte sie grinsend: „Du gefällst mir auch, Brüderchen, aber das zeige ich doch nicht so offen…!“ Selbstverständlich wurde Tom sofort knallrot und fing verlegen an, so etwas wie eine Entschuldigung zu stottern. Doch Nina wehrte sofort ab: „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, Tommilein! Das ist doch ganz natürlich, oder? Komm, ich glaube, du brauchst erstmal eine kalte Dusche!“ Sprachs und stieg in die Duschkabine. Es fiel Tom tatsächlich schwer, seinen Blick dabei vom nackten Hinterteil seiner großen Schwester zu lösen, und dementsprechend stieg seine Rute auch wieder etwas in die Höhe. Doch er versuchte, all seine Scheu abzulegen und begab sich mannhaft zu Nina. Die hielt den Duschkopf in der Hand und brauste sich und Tom ab. Ihm entging nicht ihr anzügliches Lächeln, als sie fragte: „Macht es dich nervös, mit mir so nackt zusammen zu sein?“ Natürlich war es gelogen, als Tom antwortete: „Nein, eigentlich, eigentlich nicht…“ Und er verschwieg ihr ebenfalls, daß ihm das Spielchen nach und nach sogar ein bißchen gefiel, auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, selbst auf sie zuzugehen… „Dann macht es dir also nichts aus, wenn ich dich mal ganz aus Versehen berühre, etwa so?“ Bei diesen Worten bewegte sie ihren Körper so dicht an ihren Bruder heran, daß ihr Busen leicht seine Brust streifte. „Hoppla, das tut mir leid…“ meinte sie, doch ihr Lächeln zeigte eindeutig, daß dem ganz und gar nicht so war. „Nina, ich…. ich weiß nicht, ob wir das tun sollten…“ stammelte Tom verlegen. „Was sollten wir nicht tun?“ entgegnete seine Schwester und sah ihm direkt in die Augen. „Na, diese… diese Spielchen…“ „Oh, dein kleiner Freund scheint da aber ganz
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anderer Meinung zu sein…“ kicherte Nina und deutete auf Toms schon ziemlich erigierten Schwanz. „Ist doch eigentlich ein Kompliment für ein Mädchen, wenn sogar der eigene Bruder einen Steifen bekommt, we nn er es sieht, findest du nicht auch? Sag schon, gefalle ich dir?“ Da Tom nur etwas herumdruckste, meinte sie ganz direkt: „Was gefällt dir besser, meine Titten oder mein Arsch?“ „Nina, wie redest du denn?“ stammelte Tom entgeistert, zumal seine Schwester ihre Händen genau da hinlegte, wovon sie sprach. Und mit einem Mal war sie ganz ernst, schaute ihrem Bruder tief in die Augen und hauchte fast: „Gib zu, daß es dich geil macht, daß ICH dich geil mache!“ Und weil er nicht sofort antwortete, stieg sie aus der Duschkabine und meinte mit einem anzüglichen Lächeln: „Ich bin sicher, ich weiß, was du tust, wenn du jetzt auf dein Zimmer gehst…“ Sie begleitete diese Worte mit einer eindeutigen Handbewegung, was Tommy noch mehr erröten ließ. „ICH jedenfalls tue es!“ Damit ihr Bruder auch ganz zweifelsfrei wußte, was sie meinte, fing sie an, direkt vor seinen Augen ihr Möschen zu wichsen. „Los, Brüderchen, mach mit! Ich weiß, daß du es nicht zum erstenmal tust! Oder glaubst du, ich schaue nicht gerne mal zu?!“ Tom war so verdattert, daß er ganz vergaß, seine Erektion auch nur ansatzweise zu verbergen: „Du, du schaust mir dabei zu? Heimlich?!“ Nina kicherte. „Na klar heimlich, freiwillig zeigst du es mir ja nun mal nicht!“ Und mit einem Blick auf Toms Steifen murmelte sie deutlich hörbar: „Schade eigentlich…!“ Und ohne auch nur eine Reaktion von ihm abzuwarten, nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn zu sich ins Zimmer, beide Geschwister splitterfasernackt und noch naß vom Duschen. Ehe Tom es sich versah, hatte seine große Schwester ihn auch schon in ihr breites Bett gestoßen, die Tür verriegelt und sich zu ihm gelegt. „Du kommst hier nicht eher wieder raus, als bis du mir nicht gezeigt hast, wie du es dir machst! Immerhin zeige ich es dir ja auch! Schau!“ Und sie begann tatsächlich, ihrem Bruder eine geile Wichsshow vorzuführen. Ungeniert spreizte
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sie vor seinen Augen die Beine und rieb mit beiden Händen ihr Pfläumchen. Hin und wieder schob sie einen Finger in ihr schon triefendes Fötzchen, während ihr Atem schwerer und schwerer ging. Tom war noch ganz entgeistert: „Aber Nina, wir, wir können doch nicht, du, du bist doch meine Schwester!“ „Ach was“, meinte Nina heiser, „wir machen doch eigentlich nichts Verbotenes, nur ein bißchen Wichsen! Also Zier dich nicht so, oder möchtest du vielleicht, daß ICH ein wenig Hand anlege bei dir?“ Der Gedanke, daß seine eigene Schwester ihm einen runterholen könnte, erschreckte Tom doch noch zu sehr, also entschied er sich doch, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen, und ihn aus seiner steifen Qual zu erlösen. Sowie er mit dem Wichsen anfing, spürte er eine seltsame Verwandlung in sich vorgehen, oder mit anderen Worten: er wurde geil wie nur selten zuvor. Also ließ er sich gehen und genoß einfach. Daß gleich neben ihm seine Schwester ebenfalls masturbierte, verschaffte ihm eine zusätzliche Erregung, die er nie zuvor auch nur erahnt hätte. Und auch Nina überkam in dem Augenblick, in dem sie wußte, daß sie ihr Brüderchen rumgekriegt hatte, eine unvorstellbare Geilheit. Sie war bereit, noch weiter zu gehen. Mit einem Satz schwang sie sich auf Tom, der auf dem Rücken lag, und zwar so, daß sie ihren Arsch genau seinem Gesicht zuwandte. Sie nahm seine Rute in die rechte Hand und begann, Tom wie wild zu wichsen. Gleichzeitig schob sie die Linke zwischen ihre Schenkel und rieb sich eifrig die Muschi, so daß Tom aus kürzester Distanz sehen konnte, wie sie sich befriedigte. Da Nina seine Arme mit ihren Beinen auf die Matratze drückte, konnte Tom sich nicht gegen die geile „Attacke“ seiner Schwester wehren, selbst, wenn er es noch gewollt hätte… Doch es war bereits zu spät: Schon pochte sein Schwanz in der Hand seiner Schwester, kurz davor zu explodieren. Und gerade, als auch Nina laut schreiend vor Lust ihren Orgasmus erreichte, spritzte auch Tom in einer weißen Fontäne sein Sperma hinaus. In hohem Bogen klatschte es seiner Schwester
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auf die Brüste, ein Anblick, den Tom sehr erregend fand, als sie erschöpft von ihm herunterstieg. „Wie war es?“ fragte sie schelmisch, während sie sich Toms Sahne von ihrem Busen strich, um sich dann die Finger genüßlich abzulutschen. Tom konnte noch gar nicht sprechen, noch wirkte dieses Erlebnis in ihm zu stark nach. „Du hast mir Lust auf mehr gemacht, Brüderchen! Warte ab, was wir in der Fortsetzung anstellen werden!“ Tom nickte, auch er hatte Lust auf weitere Spielchen mit seiner Schwester bekommen, und konnte es kaum erwarten, wie es weitergehen sollte… (2) Wieder und wieder trafen Toms Fäuste auf dem Sandsack auf. Schon stand der Schweiß in Perlen auf seinem bloßen Oberkörper, doch das hinderte ihn nicht, weiter Treffer um Treffer zu landen. Er mußte sich ablenken. Nach jenem Nachmittag mit Nina vor etwa einer Woche konnte Tom kaum noch an etwas anderes denken als an den nackten Körper seiner Schwester. Er war unentschlossen: Einerseits wollte er gern dieses Spielchen mit ihr fortführen, andererseits wagte er es nicht, von sich aus auf sie zuzugehen, dafür war er doch zu schüchtern. Eigentlich war dazu gar kein Anlaß, ganz im Gegenteil, ziemlich oft sogar warf Nina ihm eindeutige Blicke zu oder neckte ihn mit zweideutigen Scherzen. Wie erst heute, nach dem gemeinsamen Mittagessen. Als die Mutter kurz in der Küche verschwunden war, um Espresso zuzubereiten, rief Nina ihn leise: „Psst, Tommy!“, und hob geschwind ihr Top, um ihm ihre nackten Titten zu präsentieren. Natürlich bekam der Junge einen knallroten Kopf, der auch dann noch leuchtete, als Helga zurückkam und Ninas Brüste wieder brav versteckt waren. Zu allem Überfluß bemerkte seine Mama auch noch, daß er etwas komisch aussah, und legte ihm die Hand auf die Stirn, ob er nicht etwa krank sei! „Du bist ja ganz heiß!“ meinte sie fürsorglich, „vielleicht solltest du dich lieber hinlegen in deinem Zimmer…“ Doch Tom wollte um keinen
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Preis aufstehen. Es brauchte nicht viel Phantasie, um an seinem Gang zu erkennen, daß seine Latte die Hose fast zu sprengen drohte… Wie gesagt, er brauchte Ablenkung. Also beruhigte er seine Mutter, daß alles in Ordnung sei, und eilte in seinen Übungskeller, wo der Sandsack hing, in der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen. Nach dieser Trainingseinheit und nach einer Dusche fühlte Tom sich wesentlich ruhiger. Zwar hatte er noch immer Lust, mit Nina verbotene Früchte zu naschen, doch war er in der Lage, auf eine mögliche Avance von ihr zu warten. Diese Möglichkeit sollte sich schneller ergeben als geahnt: Als er an Helgas Schlafzimmer vorbeiging, kam plötzlich Nina herausgeschossen, die ihn am Arm packte und mit sich hineinzog. „Komm mit, Tommy, ich muß dir was zeigen!“ Der Junge war zu verdattert, um etwas zu erwidern, wortlos folgte er seiner Schwester in mütterliche Schlafzimmer. „Was… was willst du mir denn zeigen?“ fragte er mit einem wohl etwas dümmlichen Gesichtsausdruck, der Nina heiter kichern ließ, als sie hinter ihrem Rücken ein kleines Büchlein hervorholte. „Schau mal, was ich in Muttis Nachttisch gefunden habe!“ Als Tom seinen Blick darauf warf, erkannte er sofort, daß es sich nur um etwas Pornographisches handeln konnte. Auf dem Einband prangte die Zeichnung einer reifen Frau, zwischen deren gespreizten Beinen der Kopf eines jungen Burschen zu erkennen war, der sie mit der Zunge verwöhnte. Der Titel lautete vielversprechend: „Mama ist nicht zu bremsen“ und unten in der Ecke leuchtete in großen Lettern das Wort INZEST. Tom wagte seinen Augen nicht zu trauen, als er diese Bettlektüre ansah. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, daß seine Mutter solche Romane las und vielleicht sogar noch dabei masturbierte! Und als ob Nina seine Gedanken lesen könnte, holte sie schon ihr zweites Fundstück heraus, einen schwarzen Vibrator mit glänzend goldener Spitze. „Ich will nicht wissen, was Mama für Phantasien hat, wenn sie solche Bücher liest und sich dabei dieses Teil hier gönnt… Was ist, interessiert es dich nicht, was das für eine
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Geschichte hier ist?“ Tom druckste herum: „Naja, eigentlich, ich meine…“ Nina kicherte: „Na gut, Brüderchen, überredet! Wenn du so sehr bettelst, werde ich mal etwas raussuchen…“ Nina blätterte kurz, und als sie eine Textstelle gefunden hatte, begann sie vorzulesen: „…Jamie genoß die verbotenen Spiele mit ihrer Mutter Majorie immer öfter, seit sie sich damals in der Sauna so nahegekommen sind. Mit ihren zwanzig Jahren hatte sie es schon mit einigen Männern und auch Frauen getrieben, doch es mit der eigenen Mama zu tun, war etwas anderes. Auch Majorie ging es nicht anders, fast täglich versuchte sie, ihre Tochter ins Bett zu kriegen, und ebensooft gelang es ihr. So auch heute: Wieder einmal trieben es die beiden lustvoll miteinander, als plötzlich von der Tür her ein Geräusch zu hören war. Da sonst niemand weiter im Hause war, konnte es sich eigentlich nur um Jamies Zwillingsbruder Jean handeln, und richtig: Als Majorie, nackt wie sie war, zur Tür schlich und sie mit einem Ruck aufriß, schaute sie in das verdutzte, gerötete Gesicht ihres Sohnes. Doch sie sah auch, daß seine Hose offen stand und Jean seinen Schwanz noch in der Hand hatte. „Du solltest dich schämen, zu spannen, noch dazu bei der eigenen Mutter!“ schimpfte sie, doch in ihrer Stimme war nur pure Geilheit zu erkennen. Inzwischen war auch die ebenso nackte Jamie dazugetreten, musterte ihren Bruder und meinte dann: „Aber Mutti, fällt dir nichts besseres ein als zu schimpfen?“ Majorie lächelte und flüsterte: „Natürlich fällt mir was ein…“ Dabei ging sie in die Knie und begann, den Schwanz ihres eigenen Sohnes zu lutschen, bevor alle drei sich in das große Bett begaben…“ Tom war sprachlos, sah er doch nun seine Mama von einer völlig neuen Seite. Nina schüttelte halb bewundernd den Kopf. „Schau an, unsere Mama, wer hätte das gedacht!“ grinste sie scheinheilig, „Da könnte man ja glatt auf Gedanken kommen, nicht wahr, Tommilein?“ „Gedanken…?“ fragte Tom lauernd nach, „was für Gedanken?“ „Na zum Beispiel, bei der Hitze hier das Höschen auszuziehen…“ sprach Nina und ließ ihren Worten
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auch sogleich die Tat folgen. „Was ist?“, fragte sie frech, als sie Tom unschlüssig dasitzen sah. „Hast du dir etwa nicht gewünscht, daß wir mal wieder so zusammenkommen?“ „Doch, schon, sehr sogar!“ entgegnete der Junge eilig, „aber hier in Mamas Zimmer?“ „Ach Bruderherz, mach dir doch nicht immer so viele Sorgen!“ verwarf Nina seine Bedenken, „Mutti ist unterwegs, und bis sie wiederkommt, sind wir auch schon gekommen, wenn du verstehst, was ich meine…“ „Aber, du willst wirklich hier…? In Muttis Bett?“ „Warum denn nicht? ist doch schön bequem hier, und Platz haben wir auch!“ Während Nina so sprach, hatte sie auch schon eine Hand unter ihren Minirock geschoben und rieb sich ungeniert das Pfläumchen. „Na los, mach doch mit!“ forderte sie Tom auf, der nur zögernd die Shorts auszog und seine schon wieder prächtig harte Latte in die Hand nahm. Wieder ahnte Nina ziemlich genau, was in seinem Kopf vorging und meinte frech grinsend: „Wenn du fürchtest, Mamas Bett vollzuspritzen, kein Problem: Ich mach es dir mit dem Mund, und kein Tropfen geht daneben. Versprochen! Wie wär’s, hast du Lust? Ich würde schon ganz gern mal ein bißchen naschen!“ „Du… du willst ihn wirklich…?“ „…blasen, lutschen, in den Mund nehmen, wie immer du willst, Tommilein! Und zwar bis du kommst! Was ist, macht dich das nicht an?“ Nina unterstrich ihre Worte, indem sie verführerisch die glänzende Spitze des Vibrators umzüngelte. „Und wenn du möchtest, lasse ich dich auch einmal kosten! Du wirst sehen, es lohnt sich.“ Einen langen Augenblick lang überlegte Tom. Die Aussichten waren wahrhaft verführerisch. „Aber ausgerechnet hier?“ warf er wieder ein. „Ja, hier oder gar nicht! Was hältst du davon: Du liest uns aus der Geschichte vor, was der Typ noch so alles mit Mutter und Schwester anstellt, und ich lutsche dir den Schwanz…“ „Wie versaut du bist, Nina.“ meinte Tom halb erstaunt, halb verwundert. Zur Antwort hob sie nur lächelnd die Augenbrauen und drückte ihren Bruder sanft auf die Matratze. Tom beobachtete hingerissen, wie sie seine Brust mit
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Küssen bedeckte und liebevoll mit ihren Fingerspitzen seine Rute streichelte, bevor sie ihm einen vielsagenden Blick zuwarf und langsam den Kopf senkte… Doch noch bevor ihre Lippen seine Kuppe berühren konnten, waren von der Treppe her Schritte zu hören. MUTTER!!! schoß es den Geschwistern durch den Kopf, und in Toms Gesicht war förmlich die Frage geschrieben: WAS JETZT?!! Aufspringen und die Shorts überstreifen war eine Sache weniger Sekunden. Zu seiner Überraschung blieb Nina ganz ruhig sitzen, ordnete nur ihre Sachen und sagte leise: „Zum Rausrennen ist es zu spät! Du versteckst dich am besten dort, hinter dem Wandschirm!“ „Und du?“ „Keine Panik, ich mach das schon irgendwie.“ Tom war kaum verschwunden, als ihre Mutter auch schon das Schlafzimmer betrat. Sie war nicht wenig verwundert, ihre Tochter auf dem Bett sitzend vorzufinden. „Nina, was machst du denn hier?“ „Oh, mir war etwas langweilig, und da dachte ich, ich lese etwas.“ „Lesen? Hier?“ fragte Helga halb mißtrauisch, während sie neben Nina platznahm. Diese präsentierte mit einem triumphierenden Lächeln ihre Fundstücke. Die Mutter war zunächst einmal sprachlos. Dann fragte sie: „Du durchstöberst meine Sachen? Ich fasse es nicht!“ Doch irgendwie gelang es ihr nicht, so richtig vorwurfsvoll zu klingen, dafür schwang etwas anderes in ihrer Stimme. „Ooch, nur, was mich selbst auch interessiert, etwa das hier…“ entgegnete Nina und blätterte kurz das Büchlein durch. „Das interessiert dich?“ fragte Helga, und das seltsame Zittern in ihrer Stimme wurde stärker. „Und was denkst du jetzt von deiner Mutter, jetzt, wo du mein ‘dunkles Geheimnis’ kennst?“ Sie lächelte leicht, als sie das sagte, und ihr Lächeln wurde deutlicher, als ihre Tochter antwortete: „Ich finde es gut, daß du mit deiner Lust nicht hinterm Baum hältst. Ich habe selbst manchmal solche Phantasien…“ „Das dachte ich mir schon, Töchterchen! Mir ist nicht entgangen, daß du deinen Bruder gern mal ein bißchen reizt!“ Jetzt war es an Nina, verdutzt zu gucken. „Zum Beispiel heute Mittag, als du ihm
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deine Brüste gezeigt hast!“ „Das hast du gesehen?“ Helga lächelte nur augenzwinkernd. „Naja, weißt du, Mama, ich ziehe ihn doch nur etwas auf, nichts weiter verwerfliches! Und immerhin ist er ja auch kein Kind mehr!“ „Nein, da hast du recht, er ist ein richtiger Mann geworden…“ ergänzte Helga, „Das ist nicht zu übersehen! An keiner Stelle…“ Nina grinste ihre Mutter fragend an: „Mama! Du hast ihn doch nicht etwa…“ „…beobachtet dabei!“ nickte Helga ebenso verschwörerisch grinsend und machte eine unverwechselbare Handbewegung. „Ich habe die ganze Pracht gesehen!“ „Ich glaube es nicht! Du beobachtest Tommy? Unseren Tommy?!“ Beide mußten auflachen, dann wurde die Stimme der Mutter wieder sanft und warm. „Ich habe ihn auch vorhin gesehen, als er wieder einmal trainiert hat, mit seinem Schweißnassen Körper…“ „…und da bist du geil geworden und wolltest dich hier ein bißchen deiner Phantasie hingeben, habe ich recht?“ meinte Nina mit bedeutungsvollem Blick auf Buch und Vibrator. „Töchterchen, manchmal bist du wirklich zu deutlich…“ stimmte Helga augenzwinkernd zu, als wäre ihre Tochter schon lange ihre beste Freundin, mit der sie sämtliche Geheimnisse austauschen konnte. Tom in seinem Versteck war hin- und hergerissen zwischen Verwunderung über das, was er da mit anhörte, und stärker als je zuvor aufkommender Lust. Da hatte sie ihn also beim Wichsen beobachtet! Die eigene Mutter! Und geil ist sie davon auch noch geworden! Tom war neugierig, was er noch alles zu hören bekommen sollte… „Mama,“ fragte Nina ziemlich deutlich, „wenn du solche Inzest-Stories liest, bezieht deine Phantasie sich dann nur auf den Sohn, oder vielleicht auch manchmal auf die Tochter?“ „Ich muß zugeben, ich habe dich auch schon belauscht, wenn du das wissen willst…“ hauchte Helga zurück und rückte so dicht an Nina heran, daß sich ihre Brust sanft an den nackten Oberarm ihrer Tochter schmiegte. „Oh, Mama…“ flüsterte Nina und führte Helgas Hand direkt unter ihr Shirt. Helga ließ sich nicht lange bitten, und während sie zärtlich den Busen
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ihrer Tochter drückte, rief sie laut und vernehmlich: „Sollten wir Tom nicht sagen, daß er hervorkommen kann? Der Junge zuckte zusammen, als er das hörte. Verflucht! Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Aber nun war es eh zu spät. Schuldbewußt kam er hinter dem Wandschirm hervorgeschlichen. Wenn nur dieser verdammte Ständer nicht schon wieder wäre! Immerhin hatte Tom neben dem Gespräch durch einen Spalt auch die Annäherungen von Mutter und Schwester beobachten können. „Schau, schau, schau, wen haben wir denn da! Einen kleinen Voyeur!“ rief die Mutter mit heiterer Stimme. Tom stotterte: „Seit, seit wann weißt du denn, daß ich da, dahinter…“ „Oh, so ziemlich von Anfang an, mein Junge. Kurz, nachdem ich reingekommen bin.“ Toms Kopf war immer noch knallrot, als er fragte: „Und, und was du da erzählt hast, Mama…?“ „Du kannst nicht sagen, daß es dir mißfallen hat!“ kicherte Nina dazwischen, während sie schelmisch auf die Beule in seinen Boxershorts wies. Tom mußte sich eingestehen, daß er unheimlich geil war, nun nicht mehr nur auf seine Schwester, sondern auch auf seine eigene Mutter. Da dem nun mal so war, wie nun weiter? Zwar hatte Helga ebenfalls ihre Inzestphantasien unverblümt ausgesprochen, und ihr Verhältnis zu Nina schien auch recht intim geworden zu sein, aber Tom konnte doch nicht so ohne weiteres… Oder vielleicht doch? „Vielleicht sollten wir über alles reden. Warum setzt du dich nicht zu uns?“ forderte Helga ihn auf, als sie ihn so unschlüssig herumstehen sah. Sie rückte ein wenig von Nina ab und bedeutete ihrem Sohn, in ihrer Mitte Platz zu nehmen. Immer noch verlegen, setzte Tom sich ebenfalls auf das Bett. Links und rechts berührten seine nackten Schenkel die von Schwester und Mutter, kein Wunder, daß sich seine Erektion nicht legen konnte! „Also,“ begann Helga freundlich,“ was hattet ihr beide denn nun in meinem Schlafzimmer zu schaffen?“ „Na ja, Nina wollte mir etwas zeigen…“ antwortete Tom etwas kleinlaut. „Und deswegen versteckst du dich?“ hakte Helga scherzhaft nach, so daß Nina
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ganz ungeniert ergänzte:“ Und wir wollten ein bißchen wichsen!“ „In meinem Bett?!“ „Keine Sorge Mama! Wir hätten schon keine Flecken gemacht, ich wollte Toms kleinen Tom gerade in den Mund nehmen, als du aufgekreuzt bist.“ Helga schüttelte nur den Kopf, doch in ihrem Blick lag eine Mischung aus Bewunderung und Geilheit. „Da muß ich mich wohl entschuldigen dafür, daß ich euch gestört habe!“ spöttelte sie und meinte anschließend: „Was habe ich mir da bloß für eine versaute Bande herangezogen!“ Nina erwiderte schlagfertig: „Das haben wir bestimmt von dir, Mamilein! Solche Geschichten, sich an Inzestphantasien aufgeilen, und das hast du nun davon!“ Immer noch ziemlich verlegen, doch nicht ganz ohne Stolz fragte Tom: „Und du magst es wirklich, mich so anzusehen, Mutti?“ „Na ja, hin und wieder, muß ich zugeben…“ Nina warf ein: „Dann solltest du dich vielleicht revanchieren, oder? Ich meine, wir wollen unsere Mutti doch auch einmal so sehen, was Tommy?“ Dessen Geilheit überwand langsam alle Bedenken, und er nickte, wenn auch nur zaghaft. „Ihr beiden wollt tatsächlich, daß ich mich jetzt vor euch ausziehe?“ Wieder nickten die Geschwister, und Nina setzte noch einen darauf, indem sie ihrer Mutter wortlos den Vibrator reichte. Lächelnd räkelte Helga sich und sagte: „Na gut, überredet! Aber ihr Zwei macht mit!“ „Nichts was ich lieber täte…“ Ninas Stimme vibrierte, als sie sich rücklings auf das Bett legte, mit der Hand über den Rücken ihrer Mutter strich und fragte: „Wo waren wir vorhin unterbrochen worden?“ „Genau hier…“ entgegnete Helga und schob ihre Hand unter Ninas Oberteil. Das Mädchen schloß lustvoll die Augen, dann winkte sie Tom heran, der sich immer noch wie in einem Traum fühlte. Helga ergriff seine Hand und führte sie langsam und sanft an ihre Brüste. Tom war wie elektrisiert, die Berührung durchfuhr seinen gesamten Körper, ließ sämtliche Hemmungen immer mehr verschwinden. Er streichelte und drückte den Busen seiner Mutter mit einer Hand, dann nahm er die zweite dazu. Währenddessen begann Nina, ihrem Bruder
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den Oberschenkel zu kraulen. „Sagt mal, ist euch auch so verdammt heiß?“ fragte Helga, und sie begann, die oberen Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. „Das geht mir genauso“, bestätigte ihre Tochter, „ich habe mir vorhin schon das Höschen ausgezogen!“ Und, wie um zu zeigen, daß sie nicht log, hob sie den ohnehin schon sündhaft kurzen Mini und präsentierte mit gespreizten Beinen ihre süße Muschi. „Was hast du bloß für eine hübsche, kleine Pflaume!“ meinte Helga verträumt. „…und schon ganz naß!“ ergänzte Nina, sich langsam wichsend. „Tatsächlich, ganz die Mama!“ flüsterte ihre Mutter heiser und warf hinterher: „Zeig, was du noch so hast! Zieh alles aus!“ Nina folgte, in wenigen Sekunden hatte sie ihr Shirt über den Kopf gezogen, und das Röckchen flog in die Ecke. Splitternackt saß sie im Bett und ließ sich von Bruder und Mutter bewundern. Nicht ohne Stolz massierte das Mädchen ihre üppigen Brüste. „Was meinst du Mama: fast so groß wie deine, oder?“ „Ich glaube, da lassen wir Tom als Punktrichter entscheiden!“ forderte Helga ihren Sohn auf, während sie sich direkt neben Nina setzte. „Komm, mein Junge! willst du nicht mal auspacken, was Mama für euch bereithält?“ Tom zögerte nun keine Sekunde mehr. Mit zitternden Fingern öffnete er die letzten Knöpfe ihrer Bluse und legte den beachtlichen Busen frei. Zwar war der immer noch in einem BH gefangen, doch war schon mehr als deutlich zu erkennen, daß da ein Paar große, schwere Titten nur darauf wartete, von ihm befreit zu werden. Tom war fasziniert. Zwar hatte er seine Mutter schon desöfteren nackt gesehen, doch noch nie so aus der Nähe, und noch nie hatte er sie so wahrgenommen wie jetzt: als eine geile Frau mit einem Wahnsinnskörper! Wortlos lächelnd leitete Helga, Toms Finger zwischen ihre Brüste, dort wo der Verschluß des BH’s war. Ohne große Probleme ließ er sich öffnen, und ein wirklicher Prachtbusen sprang Tom förmlich entgegen. „Mann!“, entfuhr es ihm unwillkürlich, „sind das ein Paar Titten!“ Doch schon im nächsten Moment wurde ihm wieder bewußt, daß er ja trotz
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allem immer noch mit seiner eigenen Mutter sprach und verbesserte sich hastig: „Ich meine: schöne Brüs…“, doch Helga strich ihm zärtlich über den Kopf und flüsterte: „Freut mich, daß sie dir so sehr gefallen, mein Sohn! Und ein bißchen schmutziges Reden macht mich übrigens durchaus geil…“ „Na, dann wollen wir doch gleich mal unsere geilen Titten vergleichen!“ mischte sich Nina möglichst „schmutzig“ ins Gespräch, nachdem sie alles genau und genüßlich mit angesehen hatte. Mutter und Tochter drückten spielerisch ihre Brüste gegeneinander, gaben dazu Kommentare wie: „Tatsächlich, Mama! Deine sind deutlich größer…“ „Dafür sind deine straffer, und fester. Aber eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu leugnen, wie?“ Nina bestätigte kichernd: „Muß wohl am Namen liegen: richtige von-Tittler-Titten! Und als die ‘Familienschätze’ sollten sie doch wohl besondere Aufmerksamkeiten erhalten, oder?“ „Dann nur keine Hemmungen!“ Helga lächelte auffordernd. Nina ließ sich darum auch nicht lange bitten, senkte ihren Kopf und begann, Helgas Busen liebevoll mit ihrer Zunge zu umspielen. Da Tom sich noch dezent zurückhielt, winkte diese ihn zu sich. Sanft zog sie seinen Kopf heran, bis ihre Lippen sich mit den seinen trafen. Mutter und Sohn küßten sich lange und intensiv, geil und gierig schob Helga ihre Zunge tief in seinen Mund. Auch Tom ließ sich nicht länger lumpen und erwiderte den Kuß auf dieselbe Weise. „Was ist, möchtest du deiner Mama nicht auch mal die Titten lutschen?“ flüsterte sie heiser. Bebend vor Begierde widmete nun auch Tom sich Helgas üppigen Brüsten, und Nina begann, mit ihrer Mutter heiße Zungenküsse auszutauschen. Diese stöhnte und keuchte lustvoll: „Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich macht das unheimlich geil mit euch beiden…“ „Was denn jetzt genau, Mama? Gruppensex oder Inzest?“ fragte Nina schelmisch, und Helga gab in ebensolchem Tonfall zurück: „Beides, Töchterchen, beides… Sag mal, hast du nicht vorhin gesagt, daß du gern Toms Schwanz lutschen wolltest?“ Nina nickte. „Und, was hält
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dich noch davon ab? Doch nicht etwa meine Anwesenheit?“ „Nein, eigentlich eher die Hose, die er noch anhat!“ scherzte Nina. „Und warum ziehst du sie ihm dann nicht einfach aus?“ Toms Herz machte förmlich einen Luftsprung! Seine Schwester würde seine Rute in den Mund nehmen, und das in Gegenwart der Mutter, die sicher auch nicht untätig bleiben würde! Es gefiel ihm irgendwie, wie die beiden Frauen ihn so „ignorierten“, während sie über ihn sprachen, als wäre er nur ein „Objekt“ ihrer Lust. Deswegen mußte er auch schmunzeln, als Nina betont höflich zu Helga sagte: „Dann hoffe ich, du hast nichts dagegen, wenn es mir ein bißchen schmecken lasse, Mama!“ Mit einem bedeutungsvollen Augenzwinkern wandte Nina sich Tom zu, der es kaum noch erwarten konnte! Langsam zog seine Schwester ihm die Shorts aus, streichelte den Schwanz sanft mit den Fingerspitzen. Und dann endlich sollte es soweit sein, Nina öffnete ihre Lippen und umschloß Toms bereits aufgeregt zuckenden Schwanz mit ihrem Mund. In diesem Augenblick mußte ihr Bruder vor Wonne die Augen schließen. Das Gefühl war einfach zu überwältigend. Helga beobachtete alles ganz genau, es war ihr anzusehen, wie sehr auch ihr diese verbotenen Spielchen gefielen. „Los, Tommy, genieß es! Las deine Schwester nur machen, und dann spritz ihr alles in den Mund!“ Das sollte nicht lange dauern, Tom war schon zu lange zu sehr erregt, um sich noch zurückhalten zu können. Sein „Nina, Nina! Ich, ich kooommmmeeeee….!!!“ schallte durch das Schlafzimmer, und eine satte Ladung von Toms Sperma ergoß sich fontänenartig in den Mund seiner großen Schwester. Triumphierend erhob sie sich wieder. Rund um ihre Lippen klebte die weiße Sahne, und man konnte es Nina ansehen, wie sehr es ihr schmeckte! Helga fragte: „Und? Wie war es?!“ Tom konnte kaum sprechen, so mitgenommen war er noch von diesem Erlebnis, und auch Nina antwortete nicht. Statt dessen beugte sie sich über ihre Mutter, öffnete die Lippen und ließ Toms Saft in ihren Mund laufen. Helga nahm die Wichse genießerisch auf. Das, was daneben ging, lutschten
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beide Frauen einander von den Gesichtern ab, ein Schauspiel, das Tom nur zu gut gefiel! Er faßte sich ein Herz, ging zu ihnen und nahm an ihrem Zungenspiel teil. Er hatte schon manchmal sein eigenes Sperma probiert und war auf den Geschmack gekommen. Daß er es nun so hemmungslos von ihren Lippen schleckte, machte Mutter und Schwester natürlich noch schärfer, und so verwunderte es Tom auch nicht weiter, als plötzlich Helga nach seinem Schwanz griff. Dennoch entfuhr ihm ein leicht erschrockenes: „Mama!“, worauf diese warm antwortete: „Möchtest du, daß ich aufhöre…?“ Tom antwortete mit einem Kopfschütteln, während er ihr selbst langsam die Hand in den Schritt schob. Sie trug zwar immer noch Rock und Höschen, doch auch diese Hürden waren schnell überwunden, und Toms Finger fühlten zum ersten Mal die warme, feuchte Möse seiner geilen Mutter! „Tom, ja, mach weiter, das ist sooo gut, Söhnchen, hör nicht auf!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und tat sein Bestes, um ihre verlockende Schnecke zu erforschen. Natürlich wollte auch Nina näher kennenlernen, was ihre Mama so zu bieten hatte und schlug Tom vor, sie auch erst einmal auszuziehen. Schließlich lagen alle drei nackt in dem großen, breiten Bett, heiß und geil aufeinander. Toms Schwanz war schon wieder dabei, sich neugierig aufzurichten und beide Muschis waren durch und durch saftgetränkt. Helga wichste sich eifrig, und als sie Toms neugierige Blicke sah, schob sie ihm einen ihrer nassen Finger in den Mund. „Schmeckt es dir, mein Junge?“ Der nickte nur, eifrig ihren Mösensaft ableckend. „Willst du deine Schwester nicht auch einmal kosten? Ich würde gern zusehen, wenn du sie leckst!“ meinte sie, während sie ihn direkt zwischen Ninas schon ungeduldig gespreizte Schenkel dirigierte. Doch als wollte er die Vorfreude bis ins letzte auskosten, ließ Tom sich Zeit, bis seine Lippen endlich die schwesterliche Muschi berührten. Und dann endlich war es soweit. Seine Zunge glitt über ihr feuchtes Fleisch, seine Finger drangen tief in ihr Innerstes. Er leckte und fingerte seine
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Schwester voller Begeisterung. Diese stöhnte und wand sich wie wild unter seinen Schleckereien. Auch Helga blieb während dieses Schauspiels nicht untätig, von hinten schob sie sich langsam über Tom, streichelte Rücken und Hintern ihres Sohnes mit ihren Titten, und obwohl er doch gerade erst gekommen war, wurde Tom schon wieder so erregt, daß sein Schwanz schon wieder hart, zu jeder Schandtat bereit, empor stand. Das fühlte seine Mutter, als sie die Rute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch ergriff. Leise, aber auch für Ninas Ohren gut vernehmbar, flüsterte sie in Toms Ohr: „Ich will sehen, wie du sie fickst! Komm, mach es deiner Schwester!“ „Ficken…?!“ entfuhr es Tom doch noch etwas erstaunt, doch schon hatte Nina ihn am Kopf ergriffen, um ihn sanft, aber eindeutig zu sich heraufzuziehen. Mit einem unmißverständlichen Flehen in der Stimme hauchte sie: „Los, Tommy, sei ein braver Sohn! Tu, was unsere Mutter sagt!“ Sie ergriff seine Latte und setzte sie bei sich an. Tom war jetzt auch diese letzte Barriere egal. Wenn Mutter und Schwester es schon bis zum Äußersten machen wollten, warum sollte er sich dann noch zurückhalten! Er spürte Ninas Finger, die seinem Schwanz hastig den Weg wiesen, fühlte die Spitze langsam in ihre feuchte, warme Grotte eindringen… Ninas Lustschrei erfüllte den ganzen Raum, als Toms Ständer bis zur Wurzel in ihre Muschi fuhr. Sie umklammerte ihren Bruder mit Armen und Beinen, fest entschlossen, ihn nicht mehr gehen zu lassen, ehe er sie nicht zum Orgasmus gestoßen hätte. Er tat sein Bestes, wieder und wieder bohrte sich sein Te il tief in Ninas Pfläumchen, während beide Geschwister gleichzeitig hemmungslose Zungenküsse austauschten. Helga betrachtete die geile Szene voller Spannung aus nächster Nähe, dabei wichste sie sich wieder ganz ungeniert vor den Augen der beiden. So schaukelten alle drei sich in ihrer Geilheit gegenseitig hoch, bis Nina, von einem wunderbaren Orgasmus überwältigt, als erste schrie: „Jaa, Tom, Tommy, ja, jaaaa, ich, ich kooommeeeee…!!!“ Doch sie schien noch nicht gänzlich
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befriedigt. Mit glasigem Blick sah sie ihrem Bruder in die Augen und flüsterte heiser: „Los, komm, Tommy! Spritz, spritz es tief in mich!“ „Wie du willst, Schwesterherz…“ keuchte Tom wie mit letzter Kraft, und schon nach wenigen weiteren Stößen ergoß er sich ein zweites Mal an diesem Tag. Die in ihrem inneren explodierende Fontäne ließ Nina erneut kommen, und da auch Helga sich gerade in diesem Moment zum Höhepunkt gewichst hatte, kam es, daß alle drei gleichzeitig diesen Orgasmus genossen… Es war Helga, die sich als erste wieder regte. Sie ging auf alle viere, suchte mit ihrem Mund Ninas Muschi, um die verlockende Mischung aus Mösensaft und Sperma zu kosten. Dem versauten Töchterchen gefiel das natürlich, und um es Helga zu erleichtern, spreizte sie die Beine und ließ sich von ihrer Mutter lecken. Tom gefiel es, den beiden bei ihren lesbischen Spielchen zuzusehen, zu beobachten, wie Helgas Zunge in Ninas Muschi glitt, wie sie den Saft genußvoll aufnahm… Tom sah die feucht glänzenden Schamlippen seiner geilen Mutter, die eifrig von ihren Fingern bearbeitet wurden. Er faßte sich ein Herz und berührte das verlockende Fleisch selbst mit der Hand. Das war Helga nur zu recht, eilig ergriff sie seine Hand, um sie dorthin zu führen, wo sie es am liebsten hatte. Tom bearbeitete die mütterliche Möse voller Wonne, noch und noch glitten seine Finger in ihre Öffnung, erst einer, dann ein zweiter… Er staunte nur, wie naß sie war, und ihr Duft war einfach umwerfend! Kein Wunder, daß sein Schwanz sich schon wieder aufrichtete, um auch ein drittes Mal an diesem Tage zu zeigen, was alles in ihm stecke! Plötzlich richtete Helga sich auf und zog ihren Sohn zu sich. „Komm, mein Süßer! Jetzt will Mami auch mal von dir gefickt werden!“ Der Junge fragte, nun ganz ohne jede Hemmung: „Und wie hättest du es gern?“ „Ich will auf dir reiten!“ antwortete sie munter und schwang sich auf ihn. Aufmerksam beobachtete Tom, wie Helga sich langsam auf seinen Ständer setzte, ihn immer tiefer in sich aufnahm. Und dann war es soweit, er fickte seine eigene Mutter! Genau wie Nina vorhin
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entfuhr ihr ein ungehemmter Lustschrei, und sie begann, langsam, dann schneller und schneller sich auf ihrem Sohn auf und ab zu bewegen. Dabei tanzten und hüpften ihr schwerer Busen bei jeder Bewegung, ein Anblick, der Tom noch geiler werden ließ. Er versuchte, die Brüste zu erhaschen, um an den Nippeln lutschen zu können. Helga gewährte es ihm nicht nur, nein, sie drückte Tom ihre Titten förmlich mitten ins Gesicht! Mutter und Sohn fickten wie die Wilden, und bald waren sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Tom stieß von unten her so kräftig in seine Helga hinein, so daß diese bei jedem Stoß ein Stück nach oben flog. Und dann schließlich klammerte Helga sich fest an Tom, bedeckte sein Gesicht mit unzähligen Küssen und keuchte: „Los, Tommy! Laß es kommen! Spritz in mich! Los, Mutter erlaubt es dir!“ Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er sich doch nicht mehr stoppen können, und so schoß die dritte Ladung seines Spermas nun tief in Helga hinein, was auch bei ihr den langersehnten Höhepunkt verursachte. Erschöpft und schwer atmend lagen alle drei eng umschlungen im Bett, die Körper noch Schweißnaß von Anstrengung und Erregung. Im Zimmer hing noch ein schwerer, warmer Mösenduft, der auch dann noch zu vernehmen war, als alle drei gemeinsam einschliefen, und sie waren sicher, daß sie es nicht zum letzten Mal miteinander getrieben haben würden…
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Georgs Urlaub
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Kapitel 1 Georg war ein 22-Jähriger Großstadtmensch. Ca. 1,85 groß, mit 95 Kg etwas zu schwer für seine Länge. Aber als Fußballspieler war kein Gramm Fett an ihm. Er war etwas unselbstständig, weil er vom seiner Mutter immer noch den Hintern nachgeräumt bekam, dafür war er für sein Aussehen sexuell ziemlich unerfahren und einigermaßen Pleite. Als die Urlaubszeit kam und er unbedingt einen Tapetenwechsel brauchte, fiel ihm ein daß er ja noch Verwandte im Schwarzwald hatte, die ziemlich gut betucht waren und die ihn schon lange eingeladen hatten, mal seinen Urlaub dort zu verbringen. Also, ein kurzer Anruf, und schon saß er im Zug… Als er ankam stand auch schon die ganze Familie am Bahnsteig um den Gast zu begrüßen. Marion, die ca. 40-jährige Mutter, mit einer Figur, die sich sehen lassen konnte, Frank, der Vater, auch so um die 40, braungebrannt und strohblond, ein erfolgreicher Handwerker mit eigenem Geschäft. Und dann noch die Zwillinge, Jan und Vanessa, 19 Jahre alt und sehr gutaussehend. Besonders an Vanessa konnte sich Georg nicht satt sehen. Ca. 1,80 groß, kurz geschnittenes dunkelblondes Haar. Unter dem T-Shirt zeichneten sich üppige aber sehr feste Brüste ab, die von keinem BH im Zaum gehalten wurden. Die langen Beine steckten in einer abgeschnittenen Jeans, die beim gehen den Ansatz eines festen, knackigen Hinterns aufblitzen ließ. Er konnte seinen Blick kaum von der Cousine wenden, als ihn seine Tante ansprach: „Na, Georg dann komm erstmal mit, du kannst dich ja dann mit den Zwillingen bekanntmachen, wenn wir daheim sind.“ Daheim, das war ein sehr großes Schwarzwaldhaus mitten im Wald, mit einer Vielzahl von Zimmern, einem Swimmingpool im Garten und einer großen Sauna im Keller. Am ersten Abend fragte Jan, ob er nicht mit ihm und Vanessa ins örtliche Bistro gehen wolle, da sei eigentlich immer was los. „Klar, warum nicht.“ antwortete Georg. Man fuhr also ins das Bistro, das wirklich proppenvoll
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war. Nachdem die drei ein paar freie Plätze ergattert hatten und endlich etwas zu trinken vor ihnen stand, beschloß Georg, sich mal etwas an Vanessa heranzumachen. So leise, wie es die Musik erlaubte, fragte er sie: „Wo ist denn dein Freund?“ „Im Moment, bin ich solo, der letzte Freund den ich hatte, war ein richtiger Langweiler. Den bekamst du nicht vor dem Fernseher weg und wenn doch, hat er sich regelmäßig die Birne zulaufen lassen. Mit dem lief rein gar nichts mehr, erotisch schon überhaupt nicht“. „Bist du denn in dieser Hinsicht so anspruchsvoll?“ fragte Georg. „Ach, anspruchsvoll will ich nicht gerade sagen, aber ab und zu juckt es doch ganz schön im Döschen und da muß doch was gegen getan werden“, sagte sie und lächelte spitzbübisch dabei. „Immer nur die Finger, ist ja auch nicht das wahre. Und ich habe auch ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeiten.“ Als sie das sagte, legte sie ganz sanft die Hand auf Georgs Oberschenkel. Als sie den verwirrten Blick ihres Cousins bemerkte zog sie die Hand schnell wieder weg und meinte: „Nur keine falschen Gedanken, das war nur Zufall und zweitens sind wir doch schließlich verwandt.“ Aber einen geilen Blick konnte sie sich doch nicht verkneifen. Na, kurz gesagt, an diesem Abend war außer Smalltalk und einigen Anzüglichkeiten, in die sich auch Jan immer wieder einschaltete, nur noch gute Stimmung angesagt und die drei fielen gegen 01:00 Uhr morgens doch einigermaßen abgefüllt ins Bett. Am nächsten Morgen, so gegen 10:00 Uhr stand Georg mit einem wahnsinnigen Brummschädel auf. Aus der Küche drang Kaffeeduft und er hörte Marion hantieren. „War wohl spät gestern „, sagte seine Tante als er ziemlich verknittert in die Küche kam. „Ja, so gegen Mitternacht waren wir wieder hier“, meinte Georg nur. „Na dann solltest du erstmal was frühstücken, die anderen sind schon fort. Frank muß auf einer seiner Baustellen nach dem rechten sehen und die Zwillinge sind shoppen.“ Noch immer verkatert kam ihm eine Idee: „Könnte ich vielleicht eure Sauna benutzen, ich habe gehört die soll einen dicken Kopf ganz schnell wieder
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vertreiben“ „Aber sicher doch, ich stelle sie gleich an, dann kannst du in einer Viertelstunde rein. Geh doch vorher schonmal duschen.“ Nach der ausgiebigen Dusche, stieg er hinab in den Keller, wo sich die sehr große Sauna befand. Die Temperatur war genau richtig und er legte sich auf die mittlere Ebene und entspannte sich. Langsam schweiften seine Gedanken ab zu Vanessa. In seinem Traum schälte er sie langsam aus dem T-Shirt, massierte ganz leicht ihre Brüste, küßte die steinhart gewordenen Nippel. Ganz unbewußt fing er an seinen, schon ziemlich hart gewordenen, Schwanz leicht zu massieren um sofort wieder in seinen Traum zu fallen. Er träumte, wie Vanessa aufreizend langsam aus ihren knappen Shorts stieg um sich ihm im Tangaslip zu präsentieren. Nahtlos braun und unwahrscheinlich sexy gebaut, so stellte er sich die Cousine vor. Georg war so sehr in seine Phantasien vertieft, daß er gar nicht merkte, wie Marion die Sauna betrat. Er bemerkte sie erst, als ihre Zungenspitze ganz sanft seine Eichel berührte! „Du armer Kerl, hast du es so nötig, das du es dir selbst machen mußt?“ grinste Marion lüstern. „-hm…. ich hatte gerade einen schönen Traum…“ hechelte Georg, um gleichzeitig seinen Blick über den nackten Körper vo n Marion schweifen zu lassen. Volle, üppige Brüste mit vorwitzigen Warzen und riesigen Höfen, ein phantastisch geformter Hintern und ein sorgfältig gestutzter Venushügel, das war etwas was ihm über alle Maßen gefiel. Und wenn man schonmal dabei war, was machte es, das er gerade anfing, es mit der Schwester seiner Mutter zu treiben. Wie schon erwähnt, Georg war noch relativ unerfahren auf sexuellem Gebiet. Er hatte zwar schon mit der einen oder andern Freundin geschlafen aber das war’s auch schon. Selbst einfache Praktiken wie Oralsex hatten diese Mädchen als „Sauerei“ abgelehnt. Und nun war seine Tante dabei ihm einen zu blasen, daß ihm hören und sehen verging. Mit der Zunge reizte Marion den knochenharten Schwanz ihres Neffen und sagte anerkennend: „Einen ganz schönen Riemen hast du da, deine Freundin weiß hoffentlich damit umzugehen.“
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Georg sagte gar nichts, er war viel zu sehr damit beschäftigt nicht schon nach wenigen Sekunden seine Ladung zu verspritzen. Marion bemerkte das Zucken in seinen Eiern natürlich und saugte immer heftiger an seiner Eichel, bis eine gewaltige Portion Sperma aus ihm herausbrach. Gierig schluckte sie jeden Tropfen seines Blubbers und leckte sich danach über die Lippen. „Exquisit, dein Saft, davon werde ich mir noch mehr holen“, gurrte Marion und schaute Georg tief in die Augen. Der konnte es gar nicht glauben was er da gerade erlebt hatte. Das ganze Spielchen hatte ca. 3 Minuten gedauert und er hatte Lust auf viel mehr. Er griff nach Marions Brüsten um sie erstmal ausgiebig zu kneten und zu streicheln. Mittlerweile hatte sie sich auf Georgs Bauch gesetzt und ließ ihre Möpse vor seinem Gesicht hin und her pendeln. Nachdem er vergeblich versucht hatte die Nippel mit der Zunge zu erreichen, rutschte Marion immer höher auf ihm hoch bis ihre Muschi genau vor seinem Gesicht plaziert war. Ein wunderbarer Duft stieg ihm in die Nase und er fing an, mit seiner Zunge ganz langsam die Möse seiner Tante zu erkunden. Unterdessen war sein Schwanz schon wieder auf volle Länge gewachsen. Er bedeutete Marion daß sie sich doch herumdrehen sollte, damit er sie noch besser lecken könne. „Aha, darauf hast du Lust“, flüsterte Marion ihm ins Ohr, während sie sich über seinem Gesicht plazierte und gleichzeitig nach vorne fallen ließ um sich wieder mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Zuerst rieb sie sein Ding aufreizend langsam während er mit der Zunge immer tiefer in sie eindrang und die ersten Tropfen aus ihr herausliefen. Dann zuckte immer wieder Ihre Zungenspitze über seine Eichel und ihre Hände kneteten leicht seine Eier. Georgs Zunge führte mittlerweile einen wahren Veitstanz in ihrer Möse auf. Marion ließ sein Rohr an die Luft uns stöhnte: „Junge, du bist ein Naturtalent, leeeeeeck weeeiiiiiteeeeeeer…….“ bevor in ihr alle Dämme brachen und die Orgasmuswellen über ihr zusammenschlugen. Mit den letzten Zuckungen, hatte sie sich wieder herumgedreht und sich
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genau über die Schwanzspitze ihres Neffen plaziert. Mit einem resoluten Ruck führte sie sich den Riemen bis zum Anschlag ein und begann mit langsamen aber rhythmischen Fickbewegungen. Georg ließ sich einfach in eine Woge der Lust fallen und genoß die immer schneller werdende Schwanzmassage. Marion war schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Orgasmus, da spürte auch Georg den Saft wieder hochsteigen. Er ließ Marion sich auf den Rücken legen um sie auf althergebrachte Weise zu Vögeln. Mit aller Kraft stieß er seinen Hammer in ihr glühendes Loch und während sie nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch war, pumpte er eine noch gewaltigere Ladung Sperma als beim ersten Mal, in sie hinein. Es war der gewaltigste Orgasmus den Georg bis dahin erlebt hatte. Völlig entkräftet und schweißgebadet (man war immer noch in der Sauna) fiel er auf die unterste Stufe der Saunabänke. „Oh Marion, wäre ich doch nur schon früher in den Schwarzwald gefahren“, stöhnte er mühsam. Marion antwortete, ebenfalls geschafft: „Ja, das hättest du von deiner alten Tante nicht gedacht, wie?“ Nach ein paar Minuten gingen beide unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ab. Georg streichelte dabei intensiv Marions Brustwarzen die sofort wieder hart wurden. „Laß uns in unseren Hobbyraum, nach nebenan gehen“, schlug sie vor und nahm Georg bei der Hand. Sie betraten einen Raum in dem eine riesige Matratze von mindestens drei mal drei Metern in den Boden eingelassen war. Gedämpftes Licht brach sich in den riesigen Spiegeln die sich an den Wänden und der Decke befanden. Aus einer kleinen Bar holte Marion zwei Gläser und Fruchtsaft, aus einer Schublade holte sie etwas, was Georg in dem Dämmerlicht nicht erkennen konnte. „Mach’s dir bequem“, meinte Marion und reichte Georg ein großes Glas Saft. Er legte sich ein paar Kissen unter den Kopf und ließ sich das Getränk schmecken. Auf einmal hörte er ein leises Summen und sah, wie Marion an einem Vibrator der wie ein Schwanz aussah leckte. Kurze Zeit später rieb sie sich mit dem Gerät über die Schamlippen und verweilte
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ganz kurz an ihrem Kitzler. Sie zog den Elektropimmel in der Lustfurche rauf und runter und ihr Gesichtsausdruck wurde immer entzückter. Georg konnte nicht anders, er mußte einfach mit seinem Schwanz spielen. Er hatte sowas noch nicht erlebt, der kleine Georg konnte schon wieder. „Das geilt dich auf, wie? Du kleiner Tantenficker, Paß auf, ich zeige dir jetzt mal wo man diese Fotzensummer noch einsetzen kann.“ Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen hatte sie den Vibrator an Georgs Eier gesetzt und strich nun langsam an seinem Schwanz damit entlang. Georg meinte, er wäre vom Blitz getroffen, so sehr machte ihn dieses Vibrieren an seinen Weichteilen an. Er wurde aus diesem Gefühl gerissen, als die Vibration aufhörte. Marion schmierte etwas Gleitcreme auf den Vibrator und fing an, Georgs Rosette ganz sachte zu umkreisen. Langsam, aber sicher drang Marion mit dem Summer in Georgs Anus ein und bewegte ihn sanft immer tiefer in den Darm. Georg wußte nicht was er davon halten sollte. Er war bis jetzt immer der Meinung das Analsex nur etwas für schwule wäre, aber was er jetzt erlebte war einzigartig. Plötzlich fiel ein heller Lichtstrahl in das Liebesnest. „Hey Mama, du läßt ja wirklich nichts anbrennen, wie?“ Georg erkannte Vanessas Stimme und kurz darauf die von Jan: „Schwesterchen, du weißt doch, wie scharf unsere Mami veranlagt ist. Aber sieh dir mal deinen Cousin an, sieht er nicht geil aus mit dem Ding da im Arsch?“ „Oh ja, der Anblick macht mich rasend, fühl mal wie naß ich schon bin.“ Jan beeilte sich, seiner Schwester den dünnen Boxershorts auszuziehen und den Zustand der Möse von Vanessa zu prüfen. Er fuhr mit dem Finger über die Schamlippen, die man, weil unbehaart, im Dämmerlicht glänzen sehen konnte. Nachdem die beiden sich ihrer restlichen Klamotten entledigt hatten, hüpften sie wie übermütige Kinder mit auf das Liebeslager. „Nun mein lieber Cousin, da sind wir ja gerade noch richtig gekommen“, sagte Jan zu Georg, bevor er sich näher mit den Brüsten seiner Mutter beschäftigte. Er kniete hinter ihr und
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faßte von hinten an die steifen Warzen, zwirbelte sie und kniff in die Höfe. Gleichzeitig verstärkte Marion das Spiel mit dem Vibrator in Georgs Arsch. Vanessa sank neben Georg und küßte ihn leidenschaftlich. „Ich war gestern abend schon unwahrscheinlich scharf auf dich, aber ich wollte dir noch etwas Zeit lassen.“ sagte sie und setzte sich rückwärts auf sein Gesicht, so daß ihm nichts anderes übrig blieb, als die jugendliche Fotze seiner Cousine auszulecken. Jan hat sich mittlerweile vor seine Mutter gestellt und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Marion schnappte mit den Lippen danach und schob gleichzeitig den Vibrator in Georgs Arsch, daß der meinte es würde ihm den Darm zerreißen. In diesen süßen Schmerz kam der erste Orgasmus von Vanessa! Sie schrie sich die Seele aus dem Leib: „Oooooooooohhhhhh jaaaaaaaaaaaa…. Diese Sau leckt ja wie ein Gott…. los noch tiefer, schneeeellllleeeeer, jaaaaaaa… giiiiiiiiibs miiiiiir………….!!!!!!“ Mitten in dieser Explosion ließ Vanessa sich nach vorn fallen und bekam Georgs Riemen mit dem Mund zu fassen. Sie leckte und saugte wie ein erfahrene Nutte, daß Georg Sterne sah. Er war so geil wie noch nie in seinem Leben. Einen Vibrator im Arsch, gleichzeitig leckte er seine Cousine zum Wahnsinn und bekam von der einen geblasen, daß er meinte sein Sack müßte platzen. Marion hatte mittlerweile den Vibrator losgelassen und sich auf das Bett gekniet. Ihr Sohn war dabei, sie von hinten zu stoßen. Und anscheinend war er nicht schlecht dabei, wie die stöhnenden Laute seiner Mutter bewiesen. Ein kurzer Luftzug zeigte Georg, daß die Tür schon wieder aufging. Frank kam kommentarlos in den Raum, riß sich den edlen Anzug vom Leib und stieg direkt voll ins Geschehen ein. Er näherte sich mit seinem Riesenpimmel von mindestens 25 cm von hinten seiner Tochter, die immer noch von Georg geleckt wurde. Als er in sie eindrang, hörte Georg nur ein kurzes: „Hi, Daddy“ und weiter ging die Orgie. Die Versuchung war einfach zu groß als Franks Eier genau vor seinen Augen baumelten. Er mußte sie
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einfach lecken. Als Dank erntete er ein geiles Grunzen von seinem Onkel. Vanessa hatte sich mittlerweile auf beide Arme abgestützt, um den Schwanz ihres Vaters noch tiefer in sich hineinzubekommen. Im Hintergrund hörte man Marion im Orgasmus winseln und die ganze Luft roch nach Sperma, Schweiß und Mösensaft. Frank pumpte sein Sperma in das heiße Loch seiner Tochter und zog den Schwanz aus ihr heraus. Er hing kein bißchen und er rutschte auf den Knien weiter nach hinten. Aus Vanessas Möse tropfte die Mischung aus Sperma und Mösensaft, genau in Georgs Mund, dem nicht anderes übrigblieb als die Mischung zu schlucken. Er meinte in diesem Augenblick, noch nie etwas besseres getrunken zu haben. Eher er sich versah, war schon wieder ein Schwanz in Vanessas Fotze. Diesmal war es Jan, der es seiner Schwester besorgte. Gleichzeitig merkte er das wieder jemand an seinem Lümmel lutschte. Diesmal war es wieder Marion, die sich von der Seite auf seinen Schwanz gestürzt hatte. Der Vibrator wurde, nachdem er schon seit einiger Zeit stillstand aus seinem Arsch gezogen. Aber kurz darauf merkte er, wie etwas anderes in ihn eindrang. Es war Franks Riesenlümmel. „Jetzt bedanke ich mich für die herrliche Sackmassage die ich eben von dir bekommen habe“, sagte Frank und stieß mit vorsichtigen Bewegungen immer tiefer in Georgs Anus. Georg fühlte sich wie ein Stück geiles Fleisch. Einen Schwanz im Arsch, einen Sack vor dem Gesicht, einen Mund am eigenen Schwanz und die Fotze seiner Cousine vor seiner Zunge. Er merkte, wie sein ganzer Körper an zu zittern fing, als sein Sperma zum dritten mal an diesem Mittag ans Freie wollte. Im gleichen Moment, als Frank ihm den Hintern vollspritzte, Jan seine Schwester bis zum Hals abfüllte, in dem Moment brach es auch aus ihm heraus wie ein Vulkan, die Menge war so gewaltig, das Marion gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein großer Teil seines Saftes lief wieder aus ihrem Mund über seinen Schwanz und seinen Sack. Schnell wie der Blitz war Vanessa da und fing die Reste mit ihrem Mund auf. Mit einem wonnigen Ausdruck im
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Gesicht ließ sie sich auf die Seite zu ihrer Mutter fallen und die beiden küßten sich leidenschaftlich. Völlig erschöpft schlief Georg ein, obwohl er erst vor drei Stunden aufgestanden war. Sein letzter Gedanke war: „Wäre ich doch schon viel früher zum Urlaub in den Schwarzwald gefahren!!!“ Kapitel 2 Nachdem Georg eine ganze Weile im „Hobbyraum“ seiner Gastfamilie geschlafen hatte, ging er unter die Dusche und dann wieder in die Küche, wo die ganze Familie beim Essen saß. Man unterhielt sich über belanglose Dinge und plante den Abend und den nächsten Tag. Abends ging es ins Kino und für den nächsten Tag verabredeten Jan, Vanessa und Georg, eine Radtour in die nähere Umgebung zu unternehmen. „Wir wollen dir doch auch mal die Schönheiten der Landschaft hier zeigen“, meinte Vanessa. „Es gibt etwa 4 Kilometer entfernt einen See, an dem wir eine kleine Hütte haben, da kann man angeln und baden und ist ganz ungestört.“ „Na, das hört sich ja gut an, vor allem für so ein Großstadtkind wie mich“, antwortete Georg. Am nächsten Morgen so gegen 9 machten die drei sich dann auf den Weg. Es war schon sehr heiß und daher kam es daß niemand besonders viel anhatte. Die beiden Jungen waren nur mit Sportshorts und T-Shirt, Vanessa gar nur mit einem dünnen Rock und einem Bikinioberteil bekleidet. Die 4 Kilometer waren länger als Georg sich das vorgestellt hatte, es ging nämlich ganz schön bergauf und bergab, aber nach ca. 1 Stunde waren sie dann am Ziel. Die Hütte am See war wirklich lauschig in den Wald eingebettet und bot trotzdem allen Komfort den man sich denken konnte. „Los, wer zuerst im Wasser ist, hat einen Wunsch frei“ rief Jan und sputete los. Klar das er zuerst im Wasser war. Man planschte ausgelassen im warmen Wasser des Sees und mit einem Mal kam Georg die Idee, man könnte doch die störenden Klamotten ruhig ausziehen, hier käme ja wohl eh niemand hin. Gesagt, getan.
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Man zog sich aus und Georg konnte sich die Körper seines Cousins und seiner Cousine zum erstenmal im hellen ansehen. Jan war ein sehr drahtiger junger Mann und zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich dickes Stück Schwanz, ca. 7 – 8 cm lang. Kein Haar war am Körper von Jan zu sehen, auch untenherum war er wohl rasiert. Vanessa hatte den Traumkörper den Georg sich gestern vorgestellt hatte. Knabenhaft gebaut, mit herrlich festen Brüsten die stolz hervorstanden, eine Wespentaille und ebenso wie ihr Bruder komplett unbehaart. Nachdem die drei sich noch etwas im Wasser vergnügt hatten legten sie sich an den kleinen Strand vor der Hütte und Vanessa sagte: „Ich hole mal eben was zu trinken, soll ich euch auch was mitbringen?“ „Klaro, am besten wäre jetzt eine eiskalte Cola,“ rief Georg ihr hinterher. Kaum war Vanessa in der Hütte verschwunden, drehte sich Jan zu Georg um und meinte: „Hast du es schonmal mit einem Mann getrieben?“ „Nein“ antwortete Georg, „ich bin voll Hetero, mit Männern habe ich nichts im Sinn.“ „Na der Arschfick gestern hat dir aber gut gefallen oder?“ „Oh, ja, ich war selbst überrascht wie geil so was ist.“ Bei dem Gedanken an den Vortag regte sich sein Schwanz schon wieder etwas in die Höhe, was Jan nicht verborgen blieb.“ Na ein bißchen Bisexuell ist wohl jeder veranlagt, man muß diese Veranlagung nur wecken. Und wie ich sehe, haben wir das bei dir ja schon geschafft.“ Mit diesen Worten beugte sich Jan zu Georg und küßte ihn fordernd auf den Mund. Georg dachte nur kurz: „Nun gut warum eigentlich nicht…“ und küßte Jan dann heftig zurück. Die beiden rollten sich Engumschlungen über den Strand, streichelten ihre Körper und küßten sich wie jungverliebte Teenager. Georg wurde mutig und ließ seine Zunge über den Körper von Jan gleiten, biß ganz zart in die Brustwarzen, die ziemlich hart und sehr empfindlich waren. Jan legte sich auf den Rücken und quittierte die Liebkosungen mit einem wohligen Stöhnen. Immer tiefer wanderte Georgs Zunge bis sie irgendwann an Jans bereits steifem Schwanz
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ankam. Jan spielte sich selbst an den Eiern, wehrte sich aber nicht als Georg die Hand ganz sachte wegschob. Sehr vorsichtig leckte Georg seinem Cousin die harte Stange rauf und runter, nahm mal den rechten, mal den linken Hoden in den Mund um zärtlich darauf herumzukauen. Sein eigener Schwanz war mittlerweile auch auf die volle Länge angeschwollen und er drehte sich so, daß Jan nun auch in den Genuß kam, ihm einen zu blasen. Völlig vertieft in ihr Liebesspiel bemerkten die beiden nicht, daß Vanessa mittlerweile wieder aus der Hütte gekommen war. Sie setzte sich einfach auf die kleine Treppe und sah den beiden zu. „Ich will dich jetzt auch mal in den Arsch ficken“ stöhnte Georg geil. „Und warum tust du es nicht,“ gab Jan zurück, „ich stehe aufs Arschficken.“ Georg drehte sich wieder herum und Jan kniete sich vor ihm hin. An der Spitze von Georgs Lümmel waren schon die ersten Freudentropfen zu sehen, als er ganz langsam in Jans Arschkerbe einfuhr. Als er mit der Eichel den Anus berührte, hörte er Jan stöhnen: „Los du geile Sau, nun fick mich schon endlich, aber richtig hart, ich will deinen Saft im Darm spüren!“ Derart aufgefordert ließ sich Georg nicht zweimal bitten. Mit einem Ruck hatte er den Widerstand der Rosette überwunden und schob den Schwanz bis zum Anschlag in Jans Darm. Unwahrscheinlich eng war das da, ganz anders als in einer Möse. Ganz langsam zog er den Riemen wieder ein Stück zurück, um direkt wieder zuzustoßen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und Jan hielt es kaum noch aus. Er rief seine Schwester, die auf der Treppe mittlerweile Hand an sich gelegt hatte: „Los Vanessa, du geiles Miststück, komm her und blas deinem Bruder einen. Ich lecke dich auch, daß du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist.“ Vanessa hatte wohl nur auf die Aufforderung gewartet, denn sie kam wie der Blitz auf die Beiden zu und legte sich so unter Jan, daß sie den knochenharten Riemen ihres Bruders in den Mund bekam und ihre rasierte Möse genau vor seinem Gesicht lag. Georg konnte seinen Saft nicht mehr lange bei sich
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behalten und ballerte Jan die ganze Ladung in den Hintern. Vanessa, die das sehr wohl mitgekriegt hatte, grunzte nur: „Ganz langsam herausziehen, dann kriege ich noch was von deinem Saft mit.“ Georg tat ihr den Gefallen und als er seinen Pimmel langsam aus Jan Arsch zog, kam tatsächlich ein Schwall seines Spermas hinterher, den Vanessa gierig in sich hereinsog. Georg sah, das Jans Hammer immer noch seine volle Länge und Härte hatte und meinte nur: „Los Cousin, jetzt fickst du mich aber!“ Er schob Vanessa etwas nach hinten und setzte sich einfach auf das Rohr von Jan. Der Riemen rutschte zwar einfach in das Loch, aber Georg hatte die richtige Technik nicht drauf um Jan zu reiten. „Na, komm, dreh dich auf die Knie, dann werde ich es dir schon besorgen. Gleichzeitig kannst du ja meine Schwester fertig machen. „Georg beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen und Vanessa legte sich genau vor sein Gesicht. Aber nicht mit der Zunge, sondern zuerst mit zwei Fingern reizte er die Cousine bis zum Wahnsinn. Gleichzeitig merkte er, wie Jans Hammer in seinem Arsch hin und her ging. Georg konnte einfach nicht anders, er schob, nachdem er das Loch von Vanessa mit zwei Fingern gut geweitet und gereizt hatte, die ganze Faust in die jugendliche Fotze! Ein irres Kreischen war die Folge: „Ohhhhhhhh Maaaannn……. Ich plaaatzeeeeee…. Was für ein Gefühl…… Jaaaaa mach weiter…. mir koooooooooooooommmmmmmmmmmmmtssssss…….“ Vanessas Unterleib zuckte wie unter Stromstößen hin und her, gleichzeitig entlud sich Jan in Georgs Hintern und zwar so stark, daß Georg meinte es würde ihm die Eingeweide zerreißen. Der Reiz war so stark, das Georg, ohne den Schwanz zu reizen, schon wieder eine volle Ladung seines Spermas einfach in den Sand spritzte. „Willst du dich mal selbst schmecken?“ fragte Jan wollüstig. Georg hatte erst Bedenken wegen der Sauberkeit, aber schließlich siegte die Geilheit! „Wieso, soll ich dir den Schwanz sauber lecken?“ fragte er. „Na klar, würde ich sonst fragen?“, sprach Jan und hielt ihm
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seine Stange vor das Gesicht. Georg schnappte mit den Lippen nach dem Fleisch und saugte und leckte als hätte er im Leben nie etwas anderes getan. Der Geschmack den er da spürte war etwas herb, aber gleichzeitig stieg ein Duft von purem Sex aus der Umgebung in seine Nase. Vanessa versuchte, Georgs Pimmel schnell wieder in Form zu bringen. „Ich will doch jetzt endlich auch mal von dir gevögelt werden“, lachte sie Georg an. Mit zärtlichen Küssen auf die Spitze und den Schaft machte sie dem kleinen Georg rasch wieder Beine. Und nach einigen Minuten war ihre Arbeit von Erfolg gekrönt: Georgs Schwanz stand schon wieder keck in die Luft. „Jan, hau ab, jetzt will ich endlich dieses geile Stück Schwanz in mir fühlen!“ Mit diesen Worten jagte Vanessa ihren Bruder von Georg weg, drückte diesen rückwärts in den Sand und setzte sich rittlings auf den Cousin und begann mit langsamen Fickbewegungen. Georg, mal ganz Pascha, entspannte sich, schloß die Augen und genoß ganz einfach die herrliche Schwanzmassage durch die herrlich enge Möse der Cousine, der man nicht anmerkte das da vor einigen Minuten noch eine ganze Faust gewirkt hatte. Jan stellte sich neben die beiden und fing langsam an zu wichsen. Vanessa konnte das aber nicht lange mit ansehen und zog ihren Bruder zu sich, um den harten Riemen in den Mund zu nehmen. Für ein paar Momente hörte man nicht anderes als heiseres Keuchen, Schmatzen und Stöhnen, bis Georg auf einmal rief: „Los du kleine geile Sau, fick endlich schneller, ich will dir meinen Saft bis zum Hals spritzen.“ Derart gefordert forcierte Vanessa ihren Ritt auf Georgs Lustbolzen, daß sie beinahe heruntergerutscht wäre. Georg richtete sich ein wenig auf und drückte Vanessa rücklings in den Sand, ohne den Schwanz aus ihr herauszunehmen. Jans Pimmel war natürlich dadurch aus Vanessa`s Mund herausgerutscht und Jan fing nun vehement an, sich selbst einen runterzuholen. Georg aber vögelte seine Co usine mit einer Kraft, die er sich selbst nicht mehr zugetraut, hatte. Mit einem mal spürte er, wie etwas warmes auf seinem Rücken landete. Jan hatte sich nicht mehr
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beherrschen können und seinen Saft über Georgs Rücken verspritzt! Auch Vanessa war schon wieder in Orgasmusnähe und auch in Georgs Sack zuckte es wieder einmal verräterisch. Und dann war es soweit: Mit einem Urschrei pumpte Georg den letzten Rest Sperma in das heiße Loch seiner Cousine, die wohl nur darauf gewartet hatte und sich nun auch ganz den Orgasmuswellen hingab. Total erschöpft blieben alle drei noch ein paar Minuten am Strand liegen, bevor man sich kopfüber ins warme Wasser stürzte. Es war eine ganze Zeit vergangen und so langsam bekamen alle auch etwas Hunger und so zog man sich an, aß eine Kleinigkeit und machte sich dann auf den Rückweg. „Wollten wir nicht eigentlich angeln?“ fragte Georg. „Na, das können wir später ja immer noch.“ grinste Jan, „und außerdem frag mal Vanessa, die hat heute ein paar schöne Aale gehabt…“ Kapitel 3 Als, die drei am frühen Abend von ihrem „Angelausflug“ nach Hause zurückkehrten, warteten Frank und Marion schon mit dem Essen. Der Abend wurde dann in gemütlicher Runde auf der Terrasse verbracht. Im Laufe des Gesprächs zeigte Georg immer mehr Interesse für Franks Arbeit, sodaß sein Onkel vorschlug, er könne ja den nächsten Tag mit ihm in seiner Firma verbringen, da gäbe es sicher eine Menge zu erleben. Marion wollte dann auch noch mitkommen um mal nach den Büchern zu sehen. Gesagt, getan am nächsten Morgen um 7 war die Nacht vorbei und man fuhr zu dritt in Franks Firma. Franks Sekretärin wartete schon ungeduldig auf den Chef. „Sie müssen sofort zur Baustelle Schloßstr. da gibt es ein Problem!“ Und Schwups, war Frank schon wieder weg. „Das dauert wohl länger, wenn ihr fertig seid, fahrt doch bitte mit dem Taxi nach Haus.“, rief Frank aus dem bereits fahrenden Auto heraus. Marion setzte sich direkt in Franks Büro und ließ sich von Gerda, so hieß Franks Sekretärin, die Buchhaltung der letzten
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Wochen vorlegen. Diese Gerda war schon ein heißes Geschoß! Ca. 25 Jahre alt, ca. 1,63 Meter groß, mit etwas Speck an den richtigen Stellen, kurzen pechschwarzen Haaren, blauen Augen und einer wunderbaren Stupsnase. Als sie sich bückte, um ein Blatt Papier aufzuheben, konnte Georg ihr weit unter den Mini sehen. Da zog sich nur ein String durch die Arschritze, ansonsten verdeckte kein Fetzen Stoff die herrlichen Backen die er da sah. Gerda bemerkte Georgs Blick, ließ sich davon aber nicht beirren, zumindest merkte man ihr nichts an. Da er mit Buchhaltung wirklich nichts am Hut hatte lief er ca. 1 Stunde durch den Betrieb, schaute mal hier, mal da zu bevor er wieder zu Marion in das Büro ging. Als er an Gerdas Schreibtisch vorbeiging, war der Platz verwaist und das Telefon klingelte Sturm. Er wunderte sich: „Komisch, hat die nichts zu tun?“ Als er dann in Franks Büro trat wußte er was „die“ gerade zu tun hatte. Gerda kniete vor dem Stuhl von Marion und hatte den Kopf zwischen deren Schenkel plaziert. Marion hatte sich die Bluse aufgeknöpft und massierte sich die herrlichen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß sichtlich die Zungenspiele der Sekretärin. Georg schloß leise die Türe und schlich sich von hinten an Gerda heran. Als er noch ca. 1 Meter von ihr entfernt war, öffnete Marion die Augen und spannte sofort, was Georg im Sinn hatte. Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu und gab sich wieder ganz dem Genuß hin. Georg ließ sich nicht zweimal bitten und faßte von hinten an Gerdas Brüste. „Was…“ wollte sie aufbegehren, aber in dem Moment drückte Marion Gerdas Mund wieder auf ihre Möse, so daß Georg in aller Ruhe die Möpse der Sekretärin kneten und walken konnte. Nachdem er die Brüste der Sekretärin verwöhnt hatte, bekam er Lust darauf, jenes Stückchen Stoff zu erkunden, das er vor einiger Zeit schon bewundert hatte. Er ließ also eine Hand über den Rücken von Gerda wandern und faßte dann ganz sachte zwischen ihren Oberschenkeln hindurch nach vorne an ihre, bereits sehr feuchte, Muschi. Mit einem Finger fuhr er die Konturen des
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Schlitzes nach, den er unter den Hauch von Stoff deutlich spüren konnte. Nach ganz kurzer Zeit hielt es Gerda nicht mehr aus! Sie drehte den Kopf, schob den Stuhl mit Marion etwas nach hinten und sagte mit, vor Geilheit bebender Stimme: „Na los, wenn du mich schon so heiß machst, dann stopf das Loch auch!“. Georg brauchte keine zweite Einladung, schließlich war sein kleiner Mann schon zu voller Länge ausgefahren. Er riß sich die Hose und Boxershorts vom Leib und setzte seinen Riemen an Gerdas Möse, die mittlerweile vom lästigen Stoff befreit war, an. Ganz langsam drang er in das heiße Loch ein, während Marion unterdessen angefangen hatte sich selbst zu vergnügen. Es machte sie sichtlich scharf, den beiden bei der Nummer zuzuschauen. Gerda hat sich nun vollends nach vorne fallen lassen und drückte ihren Hintern gegen Georgs Lenden. Da kam ihm die Idee! Warum nicht in das kleinere Loch? Gesagt, getan! Gerda zitterte inzwischen vor Lust und ließ unartikulierte Geräusche von sich. Als Georg seinen Freudenspender aus ihr herauszog, winselte sie: „Bitte, jetzt nicht aufhören, bittebitte….“. Georg meinte nur: „Wart’s ab, gleich wirst du noch geiler!“, und setzte den Schwanz an die Rosette an. Mit einem vorsichtigen Ruck drang er in ihr enges Arschloch ein und fühlte sich wie im siebten Himmel. „Ooouuuuuuuaaarrggglllll, das ist ja der Wahnsinn“, keuchte Gerda und winkte Marion zu: „Los komm, leck mich noch dann werde ich total verrückt.“ Und Marion tat ihr den Gefallen. Sie legte sich unter ihre Gespielin so daß sich beide gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. So dauerte es nur noch Sekunden bis Gerda einen Orgasmus bekam, so intensiv, wie sie ihn vorher nie kannte! Als ihre Säfte über Marions Gesicht liefen, ließ diese von Gerdas Muschi ab und leckte Georgs Sack, bis der sich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog seinen Riemen aus Gerdas Löchlein und spritze einen gewaltigen Strom Sperma in das Gesicht seiner Tante, die im selben Moment von Gerda zum Orgasmus geleckt wurde. Einigermaßen erschöpft sanken alle drei auf den
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Teppich zurück und bleiben einfach ein paar Minuten liegen. Nachdem die beiden Frauen sich am Waschbecken in Franks Büro gesäubert hatten fragte Georg ob es denn nicht auch ein Dusche gäbe. „Klar“, meinte Gerda, „geh nur durch die Werkstatt, hinten links ist eine grüne Tür, da liegen die Sozialräume“ Als er also in die Dusche ging, fiel ihm auf, das niemand arbeitete. Er sah auf die Uhr und stellte fest, daß es ja bereits Mittag war und Tischzeit. Er trat durch die Tür um sich zu wundern. So aufgeräumte und saubere Toiletten und Duschen hatte er in einer Baufirma nicht vermutet. Alles blitzte und blinkte. Als er so dastand und sich umsah, hörte er seltsame Geräusche in einer der Duschkabinen. Er ging näher und sah zwei ziemlich junge Burschen, wahrscheinlich Lehrlinge, die sich gerade gegenseitig einen runterholten. „Was ist denn hier los, habt ihr denn keinen anderen Platz, um zu wichsen???“ rief Georg ziemlich laut, aber mit einem Grinsen im Gesicht. Mit hochroten Köpfen standen die beiden nun vor ihm und wußten nicht was sie sagen sollten. Georg, mittlerweile ja nicht nur mehr auf Frauen fixiert, musterte die beiden Lustknaben. Er sah zwei ca. 16 – 17jährige Jungs, von denen der eine etwas rundlich war, während der andere ziemlich dünn war. „Wir haben draußen ein paar Mädels gesehen, die nur wenig anhatten und da sind wir geil geworden“, stotterte Peter, der dünne. Und Karl, der rundlichere meinte: „Wir sind nämlich nicht schwul, aber zu zweit macht es halt mehr Spaß“. „Na, dann macht doch weiter,“ meinte Georg nur, „ich schließe aber besser die Tür ab, damit nicht noch mehr Publikum reinkommt. Eure Latten sind ja noch ganz schön hart, wie??“ Kommentarlos griff Karl daraufhin an Peters Rute, um sie wieder zart zu massieren. Georgs ging zur Tür, verriegelte sie von innen und zog sich dann aus. Als er wieder an die Kabine mit den beiden Jungs trat waren die schon wieder ganz in ihre Spielchen vertieft. Als er die harten Schwänze der beiden sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen, er mußte einfach mitmachen. „Hatte
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schonmal einer von euch einen Schwanz im Mund?“, fragte er. „Ja, wir beide haben es uns auch schonmal mit dem Mund gemacht“, antwortete Karl, mit einem wonnigen Gesichtsausdruck. „Und, war’s gut?“, wollte Georg wissen. „Ohja, der Peter kann einmalig blasen!“, meinte Karl, der etwas gesprächiger zu sein schien. Und als wolle er den Beweis dafür sofort antreten, sank Peter vor Georg auf die Knie und – schwuppdiwupp – hatte er Georgs halbsteifen Pimmel im Mund. Und wirklich, der Junge war ein Naturtalent. Seine Zunge umschmeichelte die Eichel, saugte ganz leicht an dem Löchlein, um Sekunden später sanft wie ein Schmetterling den Schaft rauf- und runterzufahren. Mit der Hand massierte der Jüngling gleichzeitig Georgs Sack. Nun wollte Karl aber auch was von dem Spiel haben. Georg meinte nur: „komm her, das Spielchen von deinem Partner kann ich auch fortsetzen.“ und fing an, Karls halbschlapp gewordenen Pimmel mit den Händen zu verwöhnen. Ganz sachte strich er über die Eichel und den Schaft, so daß der Lehrlingsschwanz sehr schnell wieder knochenhart wurde. „Wer von euch beiden hat denn schonmal gevögelt?“, wollte Georg wissen. Als keine Antwort kam meinte er: „Na, da habt ihr aber was verpaßt.“ Peter hörte auf zu blasen und fragte mit einem geilen Gesichtsausdruck: „Eigentlich wollte ich ja das erste Mal mit einem Mädchen, aber wo du schon fragst, ich könnte ja auch mit…“, Karl vollendete den Satz: „… mir den ersten Fick ve rsuchen!“ Und schwuppdiwupp hatte Karl sich in die Dusche gestellt und beugt sich soweit er konnte nach vorne. Peter ließ sich nicht zweimal bitten und näherte sich mit seiner Stange ganz langsam dem Anus seines Kollegen. „Du mußt die Muffe vorher etwas weiten und glitschig machen“, meinte Georg, nahm dann aber selbst seine Finger und schob diese, mit Spucke angefeuchtet in Karls Arschloch. Nachdem er die Muffe etwas geweitet hatte zog er seine zwei Finger wieder raus und bedeutete Peter daß er jetzt ansetzen könne. Ganz vorsichtig drückte dieser seinen Riemen in die Enge Öffnung
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und als er den ersten Widerstand überwunden hatte und bis zum Anschlag in Karls Hintern steckte entfuhr im eine geiles Grunzen. Langsam bewegte er seine Hüften vor und zurück um das Gefühl richtig zu genießen. Karl war unterdessen dazu übergegangen seinen Schwanz zu wichsen. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten so geil war er mittlerweile. Auch Georg konnte sich nicht mehr beherrschen und wichste was das Zeug hielt. Als erster pumpte Peter seinen heißen Blubber in den Hintern seines Kollegen, fast gleichzeitig kam es auch Karl und Georg. Karl spritze sein Sperma in weitem Bogen in die Dusche, wä hrend Georg seinen Saft über Peters Rücken pumpte und sich danach einfach auf den kalten Boden sinken ließ. Die beiden Lehrlinge waren total fertig und brauchten einige Minuten um sich zu erholen. Aber da klingelte schon die Pausenschelle und alle drei duschten sich noch schnell um danach wieder an ihre Arbeitsplätze zurückzukehren bzw. Georg kehrte in Franks Büro zurück. Als er die Duschräume verließ hörte er Karl noch sagen: „… und morgen Vögel ich dich…“. Als er in Franks Büro zurückkehrte, saß Gerda wieder an ihrem Schreibtisch und grinste ihn lüstern an: „Hast du nicht Lust, heute abend mit mir und einer Freundin in die Stadt zu gehen?“ „Na, mal sehen was so abgeht“ erwiderte Georg, „ich rufe dich bis 6 Uhr an.“ Marion saß in Franks Büro am Computer und war mit der Buchhaltung beschäftigt. „Es dauert nicht mehr lange, laß Gerda schonmal ein Taxi rufen, dann brauchen wir nicht solange zu warten. „ Und eine halbe Stunde später waren sie auf dem Weg nach Hause. Die Zwillinge hatten es sich am Pool gemütlich gemacht und Georg gesellte sich dazu. Man platschte ausgelassen im Wasser und so verging die Zeit wie im Flug. Gegen Abend, so ca. halb sechs erzählte Georg den beiden dann von Gerdas Einladung und Jan und Vanessa meinten wie aus einem Mund: „Au ja, klasse!! Da sind wir dabei, das wird
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bestimmt lustig!“, wobei Vanessa einen seltsamen Glanz in die Augen bekam. Also rief Georg Gerda an und verabredete sich für 20.30 in einem bekannten Lokal mit ihr und der Freundin. Als er erwähnte, daß er auch die Zwillinge mitbringen würde freute sich auch Gerda gewaltig. „Na, das kann ja wieder was werden.“ dachte Georg und bemerkte schon wieder ein leises Zucken in seiner Hose. Kapitel 4 Georg konnte es kaum erwarten, Gerda und ihre Freundin in der Kneipe zu sehen in der er sich mit den beiden verabredet hatte. Jan und Vanessa ging es nicht viel anders. So standen die drei also an der Theke und warteten. Für 20.30 Uhr hatte man sich verabredet, mittlerweile war es fast 21.00 Uhr geworden, da kamen die beiden endlich. Gerda in einer knallengen Jeans und einer weiten weißen Bluse, darunter einen schwarzen Spitzenbody der mehr entblößte als verhüllte. Dietlinde, die Freundin von Gerda, war ca. 1,70m. groß, mit einer etwas fülligeren Figur, einer pechschwarzen Bubikopffrisur und den blauesten Augen die Georg jemals gesehen hatte, trug ein einfaches Leinenkleid. Sie stellte sich Georg als Didi vor und gewann sofort seine Sympathie mit ihrem einfachen und offenen Wesen. Die Zwillinge begrüßten die beiden mit Küßchen und einigen Scherzen. Man stellte sich zu fünft an die Theke und Georg wartete einfach ab was so passieren sollte. Nach einer Weile packte Gerda Georg am Arm und entführte ihn auf die Tanzfläche. Nach etwas herumgehopse spielte der DJ mal etwas langsameres und die beiden bewegten sich engumschlungen über das Parkett. „Na, wie hat dir die Büroarbeit gefallen?“, fragte Gerda mit einem lüsternen Lächeln auf dem Gesicht. „Ooch, ich hatte es mir langweiliger vorgestellt. Aber bei der geilen Familie in die ich da hineingeraten bin, überrascht mich nichts mehr.“ „Du meinst, dich könnte nichts mehr überraschen? Na dann warte mal
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ab…“, meinte Gerda. In diesem Moment kam Vanessa zu den beiden und meinte: „So, jetzt gehört mein Cousin aber mal für eine Weile mir!“ und nahm Georg in den Arm um den Tanz fortzusetzen. „Du bist mir ja ein ganz heißer.“ flüsterte sie Georg zu. „Didi hat mir von deiner Nummer mit Gerda und Mutter im Büro erzählt. Bei Gerda und Didi bleibt nämlich nichts lange geheim, die beiden wohnen zusammen und da erzählt man sich halt so einiges. Und nachdem was sie von dir gehört hat, ist sie jetzt natürlich ganz schön scharf auf dich.“ „Na, dann werde ich mich mal um sie kümmern“, sagte Georg nur und ging mit Vanessa an den Tisch, der mittlerweile frei geworden war und an dem sich die jungen Leute niedergelassen hatten. Er wollte sich neben Didi setzen, sah dann aber daß Jan sich schon etwas intensiver mit Gerdas Freundin beschäftigte. Er hatte einen Arm um sie gelegt und streichelte nun, wie zufällig ihre Brust. Didi hatte die Augen halb geschlossen und lächelte Jan nur an. Ihre linke Hand war unter dem Tisch verschwunden und Georg konnte sich sehr wohl denken womit sie beschäftigt war. Er ließ die beiden erstmal in Ruhe und plazierte sich zwischen Vanessa und Gerda und legte je einen Arm um die beiden. Lachend meinte er: „Na ihr beiden, so alleine hier? Vielleicht wird’s ja was mit uns…“ Als Antwort bekam er von Gerda einen Kuß der ihm schon fast wieder den Atem nahm. Erst ganz leicht, dann immer kecker drang ihre Zunge in seine Mundhöhle vor, forderte seine Zunge zum Duell. Vor und zurück wie eine Speerspitze zuckte Gerdas Zunge und er machte das Spiel nur zu gerne mit. Gleichzeitig merkte er wie eine Hand ganz leicht über seinen Rücken strich, immer weiter nach unten fuhr und schließlich nach vorn zu seinem besten Stück wanderte, um dort ganz ruhig liegen zu bleiben. Nach einer Weile löste er sich von Gerdas Kuß und fragte ganz unschuldig: „Meint ihr nicht, für solche Aktionen wären hier zu viele Leute. Wir wollen doch hier keine Sexshow abziehen, oder?“ Aus Jans Richtung kam die prompte Antwort: „Wo er recht hat, hat er
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recht. Didi hast du noch dei.“ „Halt!!!“ rief Gerda, „Das soll doch eine Überraschung für unseren Gast sein! Aber ihr habt recht, laßt uns zahlen und gehen.“ Gesagt getan, man zahlte und verließ das Lokal. Es war noch sehr warm und die fünf bleiben einige Minuten an der Luft stehen, bevor Vanessa fragte: „Na wo ist dann das Ungetüm?“ „Hinter dem Haus, da war noch genug Platz.“ sagte Didi und nahm Georg bei der Hand, die anderen drei hakten sich unter und fröhlich machte man sich auf den kurzen Weg. Als sie um die Ecke bogen sah Georg was Vanessa mit „Ungetüm“ gemeint hatte: Ein mindestens 8 Meter langes Wohnmobil!! Er bekam den Mund nicht mehr zu. „Wow, was für ein Gefährt!“ meinte er anerkennend, „Und das Ding gehört dir?“ fragte er Didi. „Jawoll, das Ding war schon immer mein Traum und als ich durch eine Erbschaft an ein kleines Vermögen kam, habe ich mir den Traum erfüllt. Aber schau dir den Wagen doch mal von innen an.“ „Läßt du mich fahren?“ fragte Jan. „Klar, aber sei vorsichtig, wenn du auch nur einen Kratzer reinmachst, mache ich dich ein Köpfchen kürzer!“ lachte Didi und warf Jan die Schlüssel zu. Nachdem alle eingestiegen waren und Jan das Fahrzeug auf die Straße lenkte, war Zeit sich umzusehen. Es gab in dem Riesenteil einfach alles was man brauchte. Eine gemütliche Sitzgruppe, die im Bedarfsfall zum Riesenbett umfunktioniert werden konnte. Ein kleine Küche mit einem Kühlschrank aus dem man sich nun ausgiebig mit Getränken versorgte. In einem weiteren Abteil war ein Schlafzimmer eingerichtet, selbstverständlich mit Fernseher und Videorecorder. Das Bett alleine war bestimmt drei Meter lang und ging über die gesamte Breite des Raumes. Mittlerweile war Gerda zu Georg und Didi nach hinten ins Schlafzimmer gekommen, als Georg Didi gerade fragte: „Was für Filme schaut man sich denn hier so an?“ „Na mach doch mal an dann siehst du was uns gefällt.“ Georg schaltete Fernseher und Video an und was er sah, hätte er fast Voraussagen können. Selbstverständlich ein Porno. Und zwar einer von der Sorte
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„Made in Lesbos“. Drei sehr gut gebaute Mädels trieben es da in allen Variationen. „Das könnt ihr doch sicher viel besser“, fragte Georg, mit einem geilen Blick in der Pupille. „Klar“, meinte Didi die sich schon neben Gerda auf der Spielwiese breit gemacht hatte. „Oder was meinst du mein Schatz?“, fragte sie Gerda. Statt einer Antwort fing diese an, Didi zu streicheln und ganz langsam die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Didi ließ sich einfach zurückfallen, schloß die Augen und genoß die Liebkosungen ihrer besten Freundin. Gerda legte gerade die wunderbar festen Brüste der Freundin frei, um sie gleich darauf mit Hingabe zu massieren. Didis Nippel wurden sofort steinhart und Gerda verwöhnte jeden einzelnen mit der Zunge. Didi ließ ein leises Stöhnen hören, als die Gerdas Hände das Kleid endgültig geöffnet hatten und eine Hand an den Rand ihres Slips wanderte. Sie hob den Unterkörper an, so daß die Freundin das Kleid und kurz danach den Slip komplett abstreifen konnte. „Zieh dich auch aus, Liebling „ hechelte Didi Gerda zu. In Windeseile hatte die ihre Jeans und die Bluse abgelegt. Nur den Spitzenbody hatte sie noch an. Er war noch schärfer, als Georg es sich vorgestellt hatte. „Komm, kleine Maus, entblättere mich ganz, das tust du doch so gerne“, flüsterte Gerda Didi zu. Die hatte nichts eiligeres zu tun, als dieser Aufforderung nachzukommen und die Freundin über den ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Als sie sich wieder zurückfallen ließ, gab es einen kurzen Ruck durch das Fahrzeug, der Georg anzeigte das sie wohl gehalten hatten. Mittlerweile hatte Gerda wieder die Führung übernommen und hatte eine Hand auf die pechschwarz behaarte Möse von Didi gelegt. Ganz sachte streichelte sie über das Gewölle und die Schamlippen. Mit einem Finger teilte sie die kleinen Lippchen und fand sehr schnell den Kitzler der Freundin. Ein Zucken ging durch den Körper von Didi als Gerda den Lustzapfen zum ersten Mal berührte. „Leck mich, bitte, bitte“ hörte Georg Didi flehen. Er hatte sich schon länger seiner Klamotten entledigt und schob nun Gerda sanft beiseite. Er legte einen Finge auf
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die Lippen zum Zeichen das Gerda nichts sagen sollte. Diese verstand sofort und ließ Georg bereitwillig an den Schoß der Freundin. Georg ließ seine Zunge so sanft er konnte, über den Venushügel von Didi wandern, ehe er sich dem Kitzler zuwandte. Ein betörender Duft stieg ihm in die Nase und er meinte sein Schwanz müßte irgendwann platzen, so hart war der geworden. Aber zuerst leckte er Didi daß diese meinte, die Engel im Himmel singen zu hören. Nicht nur den Kitzler umschmeichelte er mit der Zunge, nein, wie mit einem kleinen Pimmel drang er in das duftende und mittlerweile fast tropfende Loch ein und führte da einen lüsternen Tanz auf, der Didi innerhalb von einer Minute zu einem ersten Orgasmus brachte. Mittlerweile war Gerda dazu übergegangen Georg zu streicheln und fuhr mit der Zunge seinen Körper hinab. Georg indessen ließ nicht ab, Didi weiter mit der Zunge zu verwöhnen, währenddessen diese ihre eigenen Brüste streichelte und knetete. „Gerda hat mir nicht zuviel erzählt, du bist wirklich ein Naturtalent im lecken“ meinte Didi nur kurz, „von mir aus kannst du ewig so weitermachen“. Georg hatte nun zwei Finger in die Möse vor ihm gesteckt und reizte Didi damit bis zum äußersten. Gleichzeitig merkte er, wie sein Schwanz sehr sanft gestreichelt wurde. Immer schneller bewegte er seine Finger in Didis Loch und schon durchliefen die nächsten Orgasmuswe llen den Körper der sich windenden Frau. „Ooooooaarrrhhhggggglllll…“ Diesen erstickten Laut gab Didi von sich als Georg neben den Fingern auch wieder seine Zunge einsetzte um sie zum dritten Mal in den siebten Himmel zu treiben. Nach dieser Aktion zog sich Georg ganz auf das Bett und gab Didi einen langen Kuß. „Hmmmm ich schmecke ja sehr gut, muß ich feststellen“, meinte Didi, nachdem sie sich von Georg wieder gelöst hatte. „Mal sehen, wie du denn so schmeckst.“ sagte sie noch und verschwand mit ihrem Kopf in die tieferen Regionen von Georgs Körper. Kurz darauf spürte er Didis Zunge wie einen Schmetterling über seinen Körper tanzen. Das Gefühl machte ihn geil wie selten
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zuvor. Sein Pimmel war immer noch steinhart und tat schon fast ein wenig weh. Aber schon kam die Zunge am Ziel ihrer und auch Georgs Wünsche an. Ganz leicht strich Didi den harten Schaft auf und ab, leckte über die Spitze um sich dann das Prachtstück für einen Sekundenbruchteil fast vollständig reinzuziehen. Nur um ihn sofort wieder in die Freiheit zu entlassen. „Du könntest dich ja ruhig auch noch um mich kümmern“ hörte er auf einmal Gerdas Stimme, die sich leicht säuerlich anhörte. Er sah auf und erkannte aber sofort, daß Gerda dabei lächelte und nur aus Spaß gemeckert hatte. „Na, dann komm doch her, wir sind doch auch noch da“ hörte er aus dem Vorderteil des Wagens Jans Stimme. Und schon waren Georg und Didi alleine, denn Gerda ließ sich nicht zweimal bitten. Didi hatte unterdessen nicht aufgehört, Georgs kleinen Mann zu verwöhnen. Mit der Hand rieb sie den Schaft auf und ab und mit den Lippen umschloß sie die Eichel. Es dauerte auch hier nur Sekunden, bis Georg wahrhaft explodierte. Er schoß eine Riesenladung Sperma in Didis Mund, die sehr darauf achtete, ja keinen Tropfen zu verlieren. Nachdem so der erste Druck genommen war zog Georg Didi wieder zu sich herauf und drehte sich so, daß er unter ihr zu liegen kam. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren und pochte nun gegen Didis Bauch. „Das ist ja ein Prachtkerl“, meinte Didi anerkennend. Und rutschte langsam mit ihrer Möse in die Nähe von Georgs Pint. Als er in der richtigen Lage zum einführen war, wollte er einfach ungestüm in sie eindringen, aber so einfach machte es Didi Georg nun wi eder nicht. Sie entzog sich wieder soweit, daß Georg zwar mit der Schwanzspitze die Schamlippen teilen konnte, aber auch nicht mehr. Langsam bewegte sie den Unterkörper so, daß ihre Möse Georgs Schwanz immer weiter reizte. Und als Georg sich kaum noch beherrschen konnte, rutschte sie endlich so weit herunter daß der Schwanz sich ganz langsam in ihr Loch schieben konnte. Sehr sanft und langsam Bewegte sich Didi, um die volle Länge von Georgs Pimmel zu genießen. Georg wiederum blieb ganz
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ruhig liegen um die herrliche Schwanzmassage von Didi zu genießen. So ging daß eine ganze Weile bis Didis Bewegungen langsam immer schneller wurden. Auch Georg fing an, mit zunächst sanften, dann immer festeren Stößen, seinen kleinen Mann in Didi zu rammen. Mitten in der Aktion ließ sich Didi zur Seite rollen um sich sehr schnell auf den Rücken zu legen. Und das alles ohne Georgs Pint aus sich heraus zu lassen. Georg stieß nun mit aller Kraft in Didis heißes Loch. Als sich schon wieder ein starkes Ziehen in seiner Lendengegend bemerkbar machte, merkte daß auch Didi schon wieder auf dem Weg zum Höhepunkt war. Er ließ seinen Säften einfach freien Lauf und genau zu dem Zeitpunkt, als Didi im Orgasmus ihre Beine um seinen Hintern schlang schoß er seine zweite Ladung in sie herein. In dem Augenblick des gemeinsamen Orgasmus sah er in Didis Augen und wußte auf einmal das es ihn und auch Didi erwischt hatte. Sie hatten sich verliebt! Kapitel 5 Es schlug bei Georg ein wie eine Bombe! Nicht nur daß er immer noch geil wie Nachbars Lumpi war, nein, da war etwas anderes. Er hatte eine ganze Ladung Schmetterlinge im Bauch und sein Herz raste wie wild, als ihm die Erkenntnis dämmerte, daß er diese Frau liebte! Und Didi ging es nicht viel anders. Die beiden sahen sich lange und intensiv in die Augen und wußten, auch ohne ein Wort zu sagen, daß es zwischen ihnen mehr als nur ein One-Night-Stand oder auch mehr als eine rein sexuelle Beziehung geben würde. Georg streichelte Didi ganz zärtlich am ganzen Körper und merkte, wie ein wohliger Schauer nach dem anderen über ihre Haut lief. So lagen die beiden eine ganze Weile, bis sie bemerkten, das sich im vorderen Teil des Wohnmobils auch noch etwas tat. „Bist du bereit für eine neue Runde?“ fragte Didi Georg leise. „Klar, vor allem mit dir, immer“ antwortete der. „Na, dann schauen wir mal, was da vorne so passiert“ meinte Didi lüstern und gab
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Georg einen Kuß auf die Schwanzspitze. Als die beiden sich ganz leise nach vorne geschlichen hatten, bot sich ihnen ein Bild, wie es geiler nicht sein konnte. Man hatte die Sitzgruppe umgebaut, so daß eine 2 x 3 Meter große Spielwiese entstanden war. Ganz am Kopfende lag Vanessa und ließ sich von Gerda die Möse auslecken. Hinter Gerda kniete Jan und stieß seinen Riemen in Gerdas Muschi. Georg merkte wie sich sein kleiner Mann langsam wieder in die Höhe reckte und er blinzelte Didi zu: „Was meinst du… „ „Du bist doch nicht eifersüchtig? „ fragte Didi leise. „Zumindest beim Sex nicht“ grinste Georg und bekam auf einmal wieder Lust auf seinen Cousin. Er ging zum Bett und fing an, Jan ganz sanft über den Rücken zu streicheln und fuhr dann die Spur seines Fingers mit der Zunge nach. Als er am Hintern des Cousins ankam fuhr er mit dem Finger in die Ritze und tastete sich vor bis zum Anus. Jan hatte inzwischen aufgehört, Gerda zu vögeln und hielt ganz still. Didi schob Gerda ganz auf Vanessa und begann, die beiden übereinanderliegenden Mösen zu liebkosen. Jan hatte sich mittlerweile auf alle viere vornüber gebeugt, und seine Beine soweit es ging gespreizt, um Georg einen bequemeren Zugang zu seinem rückwärtigen Eingang zu ermöglichen. Der legte sich mit dem Kopf genau in das Dreieck und fing an, Jans Arsch mit dem Finger zu verwöhnen und gleichzeitig seinen Schanz zu blasen. Er merkte, daß sein eigener Schwanz schon wieder hart wie ein Stahlrohr war und hechelte Jan nur die Zahl „69“ zu. Der verstand sofort was gemeint war und drehte sich so herum daß er Georgs Schanz mit dem Mund zu fassen bekam und die beiden bliesen sich gege nseitig in einen wahren Rausch. Auf einmal hörte Jan auf und meinte grinsend: „Du hast mich eben bei Gerda unterbrochen, nun mußt du für den ‘Schaden’ herhalten. „Sprach’s und zog sich von Georgs Körper. „Heb’ mal den Hintern“ verlangte Jan, und Georg tat was Jan verlangte. Nachdem Georg sein Becken etwas von der Matratze gehoben hatte, schob Jan ihm zwei Kissen unter den
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Hintern und prüfte ob Georg nun in der richtigen Stellung für einen Arschfick war. Er setzte seinen Schwanz an Georgs Rosette und war zufrieden. Die Höhe war genau richtig und so reizte er Georgs Muffe mit der Eichel bis der stöhnte: „Los, du geile Sau, fick mich schon!!“ Jan ließ sich nicht lange bitten, und drang mit aller Kraft in Georg ein, der vor Lust nicht mehr an sich halten konnte. Er fing langsam an seinen Schwanz zu wichsen, aber immer wenn er ein erstes Zucken verspürte machte er eine Pause. Jan stieß seinen Riemen immer schneller in Georgs Arsch und Georg sah daß es nicht mehr lange dauern konnte bis er seinen heißen Blubber tief im Darm spüren würde. Er rieb weiter an seinem Schwanz, bis auf einmal jemand seine Hand wegnahm. Vanessa schob sich seinen Riemen in den Mund während Didi sich rittlings auf sein Gesicht setzte und sich lecken ließ. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden bis er von Jan ein tiefes Grunzen hörte und gleichzeitig den Saft in seinem eigenen Schwanz aufsteigen spürte. Im gleichen Moment spritzten er und Jan ihr Sperma heraus, Jan tief in Georgs Arsch und Georg in den Hals seiner Cousine. Zur selben Zeit führte seine Zunge ein Höllentanz in Didis Möse auf und der Saft der Frau lief ihm über das ganze Gesicht. Als die Orgasmuswellen von allen beteiligten verebbt waren merkte Georg wie er langsam sehr müde wurde. Er sog nochmal tief das Aroma ein, das die Luft im Wohnmobil erfüllte und war, mit Didi im Arm, auch schon eingeschlafen. Lautes Geklapper von Geschirr und das Rauschen von Wasser weckten ihn am nächsten Morgen. „Guten Morgen, du verschlafener Lustmolch „, grinste ihn Didi an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „ Lustmolch? Ich doch nicht! „ grinste Georg und zog Didi kurz an sich. „Ich lasse dich nie mehr los „ hauchte er ihr ins Ohr. Selbstverständlich gab es in diesem Luxusteil auch ein geräumiges Bad. Da hinein verschwand Georg dann erstmal um ausgiebig zu duschen. Als er sich gerade abtrocknete, kam Gerda herein und brachte ihm eine Bermuda und ein T-Shirt. „Mein lieber Mann, da hat es aber
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zwei Leute ganz fürchterlich erwischt. Didi spricht ja von nichts anderem mehr als von Dir.“ sagte sie. „Also, von meiner Seite her kann ich nur sagen, als wir uns das erste Mal tief in die Augen sahen, hat es gefunkt und geknistert, sowas habe ich noch nie erlebt. So ein Gefühl hatte ich noch bei keiner Frau. Das muß wohl sowas wie ‘ Liebe auf den ersten Blick ‘ sein.“ schwärmte Georg regelrecht. „Ich habe Didi auch noch nie so aufgekratzt gesehen.“ erzählte Gerda, mit einem Lächeln, „Ich wünsche euch beiden auf jeden Fall, das ihr eine schöne Zeit habt. Aber eins sage ich dir jetzt schon: Um eine ExtraNummer mit mir kommt ihr beiden auf jeden Fall nicht herum. Das verspreche ich dir jetzt schon.“ Nach der Dusche meldete sich Georgs Magen und er verließ den Wagen und setzte sich an den Frühstückstisch, den Di di und Vanessa in der Zwischenzeit vor dem Wohnmobil aufgestellt hatten. Während dem Frühstück meinte Gerda man sollte sich doch mal bei Frank und Marion melden, damit die beiden sich keine Sorgen machten, außerdem wollte sie versuchen den Rest der Woche frei zu bekommen. Sie holte sich das Telefon aus dem Wagen und rief zuerst in der Firma an. Frank meldete sich und nach einigen Erklärungen und der Versicherung, das Gerda die versäumten Tage ‘ ganz sicher ‘ nachholen würde, gab er seine Zustimmung zu den ‘ blauen Tagen ‘ für Gerda. Nach dem Telefonat berieten die fünf was man denn nun unternehmen könnte. Didi meinte schließlich, das es in der Nähe von Freiburg einen großen Freizeitpark gäbe, da wollte sie immer schon mal hin. Zu diesem Park gehörte auch ein Campingplatz und da könnte man dann ja die Nacht verbringen falls es zu spät würde um noch zurückzufahren. Und so wurde es ein wunderbarer Tag für die jungen Leute, man lachte viel und hatte Spaß. Nachdem sie von dem Park ins Wohnmobil zurückgekehrt waren, stellte sich nun die Frage, was denn nun der Abend bringen konnte. Diesmal war es an Gerda, eine gute Idee zu haben. „Ich kenne hier ganz in der Nähe ein Gasthaus, da war ich schonmal mit Frank auf einer Geschäftsreise, da
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kann man ganz hervorragend essen und auch wenn man danach noch verweilen möchte, kann man da auch einen sehr guten Wein bekommen. Und ein großer Parkplatz für unsere ‘ Villa ‘ gibt es da auch.“ Nach einer kurzen Diskussion, man hatte ja schließlich schon für die Nacht auf dem Campingplatz bezahlt, einigte man sich doch darauf, mit dem Wohnmobil zu dem Restaurant zu fahren und dort auf dem Parkplatz zu nächtigen. Als die fünf an dem Restaurant ankamen, fiel ihnen sofort auf, das der Parkplatz bis auf zwei Autos leer war. Sie stellten das Wohnmobil an einen Platz den man von der Straße nicht einsehen konnte und betraten dann das Gasthaus. Als sie eintraten ließen sie erstmal die Blicke schweifen und was sie sahen gefiel ihnen allen sehr gut. Eine urgemütliche Einrichtung mit dunklen Möbeln und dicken Balken an der Decke. Die Wände sahen aus wie eine Blockhütte. Kaum hatte sich die Türe geschlossen, kam eine auffallend hübsche Frau auf die Gruppe zu und fragte nach deren Wünschen. „Wieso ist es denn hier so leer?“ fragte Gerda als erstes. „Als ich vor ca. 9 Monate das letzte Mal hier war, war der Laden doch brechend voll.“ „Nun“, antwortete die junge Frau: „der alte Besitzer, mein Vater, ist vor zwei Monaten gestorben und wir, das heißt mein Bruder, seine Frau und ich, haben den Gasthof geerbt. Und nachdem wir etwas renoviert haben, konnten wir erst am vergangenen Sonntag erst wieder eröffnen. Und bis sich rumspricht, das es hier weitergeht dauert es halt etwas Zeit.“ Nachdem diese Frage geklärt war, suchten sich die jungen Leute einen Tisch aus und bestellten sich ein oppulentes Abendessen und dazu direkt eine große Karaffe Wein. Jan schaute sich die Bedienung, die sich als Martina vorgestellt hatte, etwas genauer an. Sie war ca. 175 cm groß, ca. 25 Jahre alt und hatte eine eher durchschnittliche Figur. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Das auffallendste an Martina war ein Zopf zu dem sie ihre pechschwarzen Haare geflochten hatte. Er reichte ihr fast bis an die Hüften und war mit einer weißen Schleife verziert. Als das Essen serviert
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wurde, bekamen die fünf auch den Rest der Belegschaft zu sehen. Peter, war etwas älter als Martina, etwas rundlicher, aber nicht dick, auch ca.175 groß und ein sehr freundlicher, lustiger Mann, der einige Witze, auch der schlüpfrigeren Art, zum besten gab. Seine Frau, Petra, hatte es allerdings in sich. Ca. einen halben Kopf größer als Peter, schien sie fast nur aus Beinen zu bestehen. Sie steckte in derselben Kluft wie Martina, aber man sah deutlich, das die Bluse Mühe hatte ein paar gewaltige Möpse zu bändigen. Unter der Bluse sah man ein schwarzes Top oder einen Body hervorblitzen und ihr ganz kurz geschnittenes Blondhaar stand ihr ganz hervorragend. Das Essen war ganz hervorragend und es wurde so richtig gemütlich. Didi kuschelte sich ganz eng an Georg und schenkte ihm einen verliebten Blick, der seine Lebensgeister langsam wieder weckte. Vanessa und Gerda unterhielten sich über Männer und was sie denn so von einem Mann erwarteten. Jan hörte den beiden nur zu und grinste in sich hinein. Ab und zu kam jemand von den Wirtsleuten vorbei und brachte Nachschub an Getränken und fragte, ob man denn noch weitere Wünsche habe. „Als Nachtisch hätte ich gerne die Kellnerin“ konnte sich Jan, mit einem geilen Blick in den Augen, einen Spruch nicht verkneifen. „Na, mal sehen was sich da machen läßt, „ antwortete Peter, „wie hätte der Herr den Nachtisch den gern?“ Jan fiel die Kinnlade herunter und er war eine Sekunde sprachlos. Aber dann fing er sich wieder und meinte: „Scharf und heiß, so wie ein Nachtisch sein soll.“ Peter grinste nur und ging zurück in die Küche. Mittlerweile hatten Didi und Georg ganz ungeniert angefangen zu knutschen. Die beiden konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Georg hatte seine Hand schon unter Didis T-Shirt um ihre Brüste zärtlich zu streicheln, als auf einmal Musik ertönte. Das Licht wurde von irgendwoher gedämpft und es war eine seltsame Stimmung im Raum. Auf einmal kam Petra an den Tisch und sagte zu Jan: „Junger Mann, sie sollen ihren Nachtisch haben. „Sprach’s und ging mit tänzelndem Schritt zurück in die Mitte des Raumes.
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Dort fing sie an, sich ganz langsam zur Musik zu bewegen. Die fünf dachten ihren Augen nicht zu trauen, als die Wirtsfrau anfing, sich auszuziehen. Da legte dieses Weib einen Strip hin, bei dem vor allem den Männern, aber auch den Mädels, alle Säfte zusammenlaufen ließ. Georg, von der vorhergehenden Knutscherei sowieso, schon auf Touren gebracht, fühlte wie es sehr eng in seiner Hose wurde. Während der Vorführung kam auf einmal Peter, nur noch mit einem winzigen String-Body an den Tisch und fragte, Vanessa: „Hat die Junge Dame auch Lust auf Nachtisch?“ „Klar, warum nicht, was gibt es denn?“ fragte statt Vanessa Gerda zurück. „Was du willst“, ertönte da Martinas Stimme aus dem Hintergrund. „der junge Mann hat uns auf eine tolle Idee gebracht. Wir werden so einen Nachtisch, ab jetzt immer für spezielle Gäste anbieten. Ihr sollt wissen, daß wir es seit langem miteinander treiben und sehr viel Spaß dabei hatten. Und wenn noch ein paar Leute mehr dabei sind, müßte es doch noch mehr Spaß geben. „ Jan war während dieser ‘Ansprache’ aufgestanden und bewegte sich auf Petra zu. Als er sie erreicht hatte zog er sie ganz nah an sich heran und fing an mit ihr durch den Raum zu tanzen. Gerda winkte derweil Peter zu, er sollte doch mal etwas näher kommen. Schnell wurden die Tische beiseite geschoben und Peter stellte sich direkt vor Gerda auf. Durch den dünnen Stoff des Bodys konnte man sein Gehänge deutlich erkennen, das bereits in einer Aufwärtsbewegung war. Vanessa tat es ihrem Bruder gleich und ging zu Martina um sich ganz eng an sie zu schmiegen und mit ihr durch den Raum zu tanzen. Georg und Didi beschäftigten sich sehr intensiv miteinander. Didi zog zuerst sich und dann Georg das T-Shirt über den Kopf um sich dann ganz langsam in Georgs Bermuda vorzutasten. Als sie merkte, das sein Glied zu altbekannte Form auflief, zog sie die Hosen herunter, und massierte seinen Freundenspender ganz zärtlich zuerst mit der Hand und klemmte ihn dann zwischen ihre vollen Titten. Georg sah schon wieder Sternchen und
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genoß den herrlichen Tittenfick. Vanessa hatte mittlerweile Martina ausgezogen und ließ diese gerade dasselbe bei ihr tun. Dabei küßten die beiden sich, als wollten sie miteinander verwachsen. Ganz sanft drückte Vanessa die etwas kleiner Martina auf einen Tisch zu und ließ sich darauf legen. Mit der Zunge berührte sie die steinharten Nippel auf Martinas Brüsten. Mal nahm sie den einen, dann den anderen in den Mund, während ihre Hand sich langsam in Richtung Martinas Schoß bewegte. Wie eine Schlange wand sich ihr Finger durch das dichte Gewölbe rund um die Möse der Gespielin. Ganz sanft fuhr sie die Formen der Schamlippen nach, verweilte am Kitzler um diesen zuerst ganz leicht, dann aber immer fester zu reizen. Als sie schließlich mit dem Finger in das heiße Loch eindrang, merkte sie, wie naß Martina schon war. Der Finger glitt wie von selbst in die nasse Möse. Vanessa merkte, daß noch eine Menge Platz war und schob einen zweiten Finger hinterher. „Mehr, tiefer, jaaaaaaa…… „ hörte sie die lusterfüllte Stimme Martinas. „Das kannst du haben, du geiles Ferkel“, antwortete sie und zog ihre Finger wieder aus dem tropfnassen Loch heraus. Sie kniete sich vor den Tisch und weitete mit einer Hand Martinas Möse etwas. Dann ballte sie die andere Hand zur Faust und drang damit komplett in Martina ein. „Uaarggggggggggglll, jaaaaaaa, ich werde verrückt, mach weiiiiiiiiiterrrrrrrgllll….“ Martina dachte es würde sie zerreißen, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Vanessa bewegte ihre Faust in der nun vollends ausgefüllte Fotze leicht hin und her. Gleichzeitig reizte sie mit der anderen Hand den Kitzler und trieb Martina so zu einem Orgasmus, den diese noch nie so intensiv erlebt hatte. Jan hatte sich mittlerweile auf den Boden gelegt und ließ sich von Petra verwöhnen. Sie hatte sich über ihn gebeugt und ließ ihre herrlichen Brüste ganz leicht über seinen Körper streichen. So leicht wie ein Feder berührten die Nippel, die so groß wie kleine Haselnüsse waren, seine Haut. Als er Petra streicheln wollte schüttelte sie nur den Kopf und meinte: „Ich bin dein
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Nachtisch und werde dich verwöhnen, mach es dir gemütlich und genieße einfach.“ Jan verschränkte die Arme hinter dem Kopf und gab sich ganz dem Genuß hin. Petras Finger wanderten unterdessen zu Jans Riemen der sich mittlerweile zur vollen Pracht entfaltet hatte. Fest und doch zärtlich fing sie an, seinen Lümmel zu bearbeiten, wanderte zu den Eiern, dann wieder von dort unten weg, um über die steifen Brustwarzen von Jan zu streicheln. Dann auf einmal merkte Jan wie etwas warmes seinen Schwanz umfing. Ganz leicht stülpte Petra ihre Lippen um die Eichel und ließ die Zunge ein klein wenig in das kleine Loch auf der Spitze eindringen, um kurz danach mit der Zunge den harten Schaft herunter- und wieder heraufzugleiten. Jan fühlte es schon merklich in seinen Lenden zucken, als Petra ihre Mundmassage plötzlich verstärkte. Als sie dann noch anfing mit der Hand die Eier zu massieren war es vorbei mit seiner Beherrschung. Er spritzte Petra seine ganze Ladung Sperma in den Rachen und sie saugte und schluckte wie besessen, um nur ja keinen Tropfen zu vergeuden. Didi hatte unterdessen damit begonnen, Georg zum Wahnsinn zu treiben. Nachdem sie seinen Schwanz mit ihren Brüsten solange gereizt hatte daß Georg meinte sein kleiner Freund würde platzen, hatte sie Georg auf einen Stuhl gezogen und sich rittlings auf ihn gesetzt. Aber nicht etwas um sein Glied in das heiße Loch zu stecken, sondern um eine noch geilere Massage folgen zu lassen. Sie rieb mit ihrer Möse nur über den Pimmel ohne ihn jedoch in sich eindringen zu lassen. Gleichzeitig küßte sie Georg so intensiv, daß dem bald die Sinne schwanden. Didi reizte Georg noch weiter, indem sie mit der Zunge an seinem Ohr spielte, da merkte sie wie es auch in ihr an zu brodeln fing. Immer schneller rieb sie ihren Schoß an Georgs Glied und schon fühlte sie den ersten Orgasmus aufsteigen. Wie ein Derwisch zuckte ihr Unterleib hin und her, bis Georg es nicht mehr aushielt und seinen glühenden Stab mit einem Ruck in Didis heißes Loch rammte. Didi war so sehr aufgegeilt, das sie nach zwei Stößen schon den nächsten Orgasmus erlebte. Georg
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legte Didi nun auf den Boden und stieß mit aller Kraft in sie hinein, als wollte er Didi aufspießen. Didi wußte nicht mehr wo sie war, sie fühlte sich nur noch als Möse und taumelte von einer Orgasmuswelle zum nächsten. Auf einmal hörte Georg auf, sie zu stoßen. Aber nur für eine Sekunde, um dann mit aller Macht seinen kochenden Saft in Didis heißes Loch zu spritzen! Er kam mit so einer gewaltigen Eruption, das Didi meinte, sein Sperma bis zum Hals zu spüren. Mit einer letzten, gewaltigen Orgasmuswelle sanken die beiden, auf dem Boden zusammen. Gerda war in der Zwischenzeit auch nicht faul gewesen. Sie hatte Peter den Body ausgezogen und sich rührend um seinen Pint gekümmert. Zuerst mit der Hand dann mit dem Mund hatte sie sein bestes Stück in die Höhe getrieben. Aus dem Augenwinkel sah sie zwei Kerzen auf dem Tisch stehen und hatte auf einmal eine Idee. „Hol doch mal eben die Kerzen, „ meinte sie zu Peter, „damit kann man viele geile Spiele machen.“ Der hatte nichts dagegen und dachte sich: „Na, da werde ich ja jetzt was zu sehen bekommen.“ Er sollte sich irren. Nach dem er Gerda die Kerzen gegeben hatte, nahm sie zum Dank erstmal seinen Schwanz wieder in den Mund. Auf einmal spürte Peter, wie etwas hartes sich seiner Rosette näherte. „Was…? „ wollte er fragen, aber Gerda machte nur „pschhhhht…“ und fuhr mit einer Kerze weiter durch Peters Arschritze. Als sie eine Weile mit dem Wachsstab herumgespielt hatte, setzte sie mit einem mal kurz an seinen Anus an und schob die Kerze mit einem Ruck ein paar Zentimeter in seinen Arsch. Gleichzeitig ve rstärkte sie ihre Mundmassage an Peters Riemen. Der war so überrascht, welche Gefühle so ein Teil in seinem Af ter hervorrufen konnte, daß er im ersten Moment in den Knien einsackte. Mit einem Mal ließ Gerda seinen Schwanz los und legte sich auf den Tisch, auf dem eben noch die Kerzen standen. Sie spreizte die Beine und schon sich genußvoll die andere Kerze in ihre Möse. „Los, wichs ihn dir, aber schön langsam. Ich will die Eichel blitzen sehen“, befahl Gerda dem Wirt, der schon von ganz
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alleine Hand an sich gelegt hatte. Peter hatte noch nie eine so geile Situation erlebt. Vor sich eine Frau, die sich mit einer Kerze selbst heißmachte, eine Kerze im Arsch und sich selbst wichsend wie ein Teenager. Gerda schob sich die Kerze immer schneller in das heiße Loch und kurz bevor sie sich selbst zum ersten Orgasmus trieb rief sie Peter zu: „Los, Mann. jetzt fick mich in den Arsch, ich brauche jetzt einen Schwanz in meinem Darm!“ Peter wußte nicht, was er lieber getan hätte als seinen Schwanz in ein Loch zu stecken, aber er hatte noch nie einen Hintern gebumst. Gerda merkte seine Unsicherheit und Machte ihre Beine so weit auseinander wie sie konnte. Dann rieb sie ihren Anus mit einen großen Ladung Mösensaft ein und sagte zu Peter: „Jetzt einfach ansetzen und reinscheiben. Dann wirst du sehen wie geil das ist.“ Peter kam langsam auf Gerda zu, hielt seinen Schwanz mit der Hand genau vor das kleine Loch und drückte dann zu. Eine herrliche Enge umfing seine Eichel und er schob seinen Stab ganz langsam weiter in die enge Öffnung. Gerda hatte kurz vorher die Kerze aus ihrem Loch gezogen und hatte jetzt die Finger an ihrem Kitzler. „Uahhh, jaaa, los schneller fick mich, du kleiner Arschficker, mach hin, ooooooaargll, jaaaaaaaaaaa……! Peter ließ seiner Energie freien Lauf und vögelte Gerdas Arschloch als hätte er nie etwas anderes in seinem Leben gemacht. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis er mit einem heiseren Schrei sein Sperma in Gerdas Arsch pumpte. „Hier du kleine geile Sau, hier kriegst du den Arsch voll, bis du nicht mehr laufen kannst.“ rief er, während er seine letzten Tropfen in die Gedärme von Gerda spritzte. Es war eine unwahrscheinlich erotische Atmosphäre in dem Gastraum, die Luft roch nach Schweiß, Mösensaft und Sperma. Und der Abend hatte ja eben erst begonnen.
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Wir machten sie zur Frau
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Die 16jährige Petra lag in ihrem Bett. Sie hatte nur ihr Hemdchen und einen Slip an. Sie war ein sehr süßes Mädchen. Sie hatte zwei rote Schleifen im Haar und hielt ihren Teddybär im Arm, als plötzlich ihr Eltern ins Zimmer traten. Sie waren beide ganz nackt, nur ihre Mutter trug lange schwarze Strapse. „Du bist jetzt schon 16 Jahre alt Petra.“, fing ihr Vater an: „Da wird es jetzt höchste Zeit das wir dich zur Frau machen.“ Ihr Vater schlug ihre Bettdecke zurück und setzte sich ans Fußende. „So dann wollen wir dir mal den Schlüpfer ausziehen.“ sagte Frank und riß seiner Tochter das Höschen runter. „Was soll das Papi?“, fragte sie ängstlich. „Bleib ganz ruhig mein Mädchen.“, Versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen und setzte sich neben sie auf die Bettkante. „So da haben wir ja das Vötzchen.“, freute sich Frank als er die jungfräuliche Votze seiner Tochter freigelegt hatte. Petra hatte eine schöne rote Spalte, die nur leicht mit Schamhaaren bedeckt war und leicht offenstand. Frank massierte das weiche Votzenfleisch und zog an ihren wüllstigen Schamlippen. „Aber Papi was machst du da?“,empörte sich Petra. „Keine Angst meine kleine ich reib dir schön dein kleines Vötzchen.“, gab Frank zurück:“ Damit du schön feucht wirst.“ Ihre Mutter hatte ihr indessen auch noch das Hemdchen ausgezogen, um über ihre feinen kleinen Brüste zu streicheln. „Hab keine Angst mein Mädchen.“, redete sie beruhigend auf ihre Tochter ein, doch die lag verängstigt da und wußte nicht wie sie sich verhalten sollte, darum verhielt sie sich passiv und wartete wie es weiterging. Ihre Mutter indessen hatte sich über sie gebeugt und saugte nun an ihren knusprigen Hügeln. „Und wie schmecken ihre kleinen Tittchen Ulla?“,fragte Frank „Lecker!“, antwortete sie und schmatzte weiter an ihren steifen Brustnippeln. Petra sah das Gesicht ihrer Mutter wie sie gierig an ihren kleinen Titten saugte und ihre Lippen um ihre Nippeln preßte. Ihr Vater steckte ihr nun prüfend einen Finger in ihr Löchlein. Sie spürte wie der Finger in ihr entlangglitt und gegen ihre Scheidenwände drückte. „Na
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meine Kleine dein Loch ist ja noch ganz trocken. Da werde ich besser mal deine Pflaume mit der Zunge lecken, damit deine Möse geschmiert wird.“, erklärte er ihr und versenkte seinen Kopf in ihrem jungen Mädchenschoß. Frank roch den süßen Duft ihrer Muschie. Mit der Zunge fuhr er zärtlich durch ihre Ritze, dabei bohrte er seine Zunge so tief er konnte in ihr Loch, um sie zu erregen. Petra hielt still, aber sie spürte wie sie allmählich feucht zwischen den Schenkeln wurde. Frank hatte ganze Arbeit geleistet. Mit seiner Zunge an ihrem empfindlichen Kitzler hatte er den Quell seiner Fräulein Tochter ordentlich zum Sprudeln gebracht. „So Ulla ich glaub ich hab sie jetzt soweit.“, sagte er zu seiner Frau, die noch immer schmatzend an den Eutern saugte. „So Petra jetzt bekommst du deinen Jungfernfick.“, sprach er zur seiner Tochter und ging vor ihr in Position. Schnell wichste er nochmal seinen Schwanz so richtig steif. „Gleich bin ich bei dir drin mein Mädchen.“,sagte er lüstern zu seiner Tochter, die schaute beängstigt und fasziniert zugleich auf seinen Riesenschwanz. „Hab keine Angst Petra. Am Anfang wird es dir zwar ein wenig weh tun, aber dann wird es dir gefallen.“, beruhigte sie ihre Mutter. Ulla half ihrem Mann beim Eindringen, indem sie Petras Votzenlappen auseinanderhielt. Vorsichtig setzte Frank seine Eichelspitze vor ihrem Eingang an. „Dann mal rein in die gute Stube.“, lachte er und drückte seine harte Latte gegen das weiche Fleisch ihrer Muschi. Ganz langsam drang er ein. Petra schaute gebannt zwischen ihre Beine, wie der mächtige Stamm ihres Vaters Millimeter für Millimeter in ihre Jungfrauenvotze eindrang. „Und wie geht’s?“, fragte Ulla. „Oh Petra hat vielleicht ein enges Vötzchen, hoffentlich bekomm ich ihn rein.“, grunzte er. Nur mühsam kam er vorwärts, bis er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. „So jetzt wird ich dich Anstechen Petra.“, lechzte Frank und drückte seine Eichelspitze kräftig gegen ihren Votzenverschluß, so stark das das Jungfernhäutchen zerriß. Petra spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Unterleib und
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schrie laut auf. „Komm sei tapfer mein Mädchen.“, munterte Ulla sie auf und drückte ihr einen heißen Kuß auf die Stirn. Petra fühlte wie der große Schwanz ihres Vaters immer tiefer in sie Eindrang. Und nach einer kleinen Ewigkeit hatte Frank es endlich geschafft und seiner Tochter den Schwanz bis zum Anschlag in die Mädchenmöse gebohrt. Frank hielt inne und küsste Petra auf dem Mund, um ihrer jungfräulichen Votze die Chance zu geben sich an den dicken Eindringling zu gewönnen. Petra gingen Tausende vom Eindrücken durch den Kopf. Zum ersten Mal spührte sie einen harten Schwanz ganz tief in ihrer jungen Möse. Sie spürte wie er gegen ihre Votzenwände drückte und sie auf das Äußerste spannte. Sie fühlte seine heißen Lippen auf den ihren und seine Zunge, die er in ihren Mund bohrte und wußte nicht was sie tuen sollte. „ Ach hast du ein herrlich enges Vötzchen Petra.“, seufzte ihr Vater und begann nun seinen Prügel in ihrem Loch in und her zu bewegen. Ihre Mutter streichelte ihr durch die Haare und wichste sich mit der anderen Hand ihre reife Möse, so geil fand sie dieses Schauspiel. „Genieß den Fick Petra. Genieß den Schwanz in deinem Vötzchen.“, sprach ihre Mutter zu ihr. Doch noch schmerzte der dicke Schwanz in ihrer Mädchenmöse und sie konnte keinen Stoß in ihrer Votz genießen. Für Frank war jeder Stoß ein Genuß. Fickte er doch seinen Schwanz in eine jungfräuliche Möse die verstand fest zuzupacken und seinen Schwanz aufs Äußerste zu reizen, daß im fast die Nille platzte. „So damit deine Jungfrauenvotze mal ne ordentliche Füllung bekommt.“, stöhnte Frank und stieß wieder tief in das feuchte Paradies seiner Tochter. Ulla wichste jetzt schon mit beiden Händen ihr feuchtes Vötzchen, so sehr erregte sie der Anblick wie ihre Tochter von ihrem Mann gevögelt wird. Bei Petra ließen nun die Schmerzen immer mehr nach und ein unbeschreiblich schönes Gefühl machte sich zwischen ihren Beinen breit, daß durch den dicken Schwanz in ihrer Muschi ausgelöst wurde. Bei jedem Stoß ihres Vaters in ihre feuchte Votze , spürte sie dieses Gefühl aufs ne ue und sie
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mußte leise stöhnen. „Gell jetzt gefällt es dir auch?“, fragte Ulla ihre Tochter dir nur mit einem leisen Stöhner antwortete. „So jetzt werde ich mal richtig zustoßen.“, lechzte Frank der sein Fräulein Tochter bisher nur im Schongang gepimpert hatte. Mit kräftigen und harten Stößen rammte er ihr nun sein Werkzeug tief in die Röhre. Bei jedem dieser harten Stöße in ihre empfindliche Votze wurde das Gefühl in ihrem Unterleib stärker und wuchs immer mehr an. Petra stöhnte lauter. Im Takt seiner Fickstöße breitete sich das Gefühl weiter in ihrem Körper aus, bis es plötzlich von ihrem ganzen Körper besitzt ergriff und ihr Körper in einem heftigen Orgasmus ekstatisch zu zucken und zu erbeben begann. Sie schluchtzte nach Luft und verrenkte wild ihren jungen Körper vor ungestümer Wollust. Sie hatte ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze und sie konnte sich kaum beruhigen so stark war er. „Schau nur wie sie klar kommt Ulla.“, grinste Frank. „Du hast sie schön fertig gemacht mein geiler Hengst.“ ,gab Ulla zurück und schaute auf ihre stöhnende Tochter. Frank stieß nun schneller zu der heiße Orgasmus seiner Tochter hatte ihn so aufgegeilt, das nun auch er kommen wollte. Immer fortender stieß er nun seine Latte in ihre Mädchenmöse die nun klatschnaß war und sich konsulvisch zusammenzuziehen begann, um seinen Schwanz zum Apspritzen zu reitzen und das tat sie nicht schlecht. „Ich komme jetzt auch Petra. Jetzt bekommst du eine ganze Ladung Sperma von mir in dein geiles Vötzschen gespritz du geile Sau.“, stöhnte er und unter einem herrlichen Schmerz kam es ihm. Mit Wucht jagte er ihr seinen heißen Samen in ihre junge,feuchte Möse. Petra seufzte leise als sie spürte wie sich ihre fruchtbare Votze bis zum Überlaufen mit seinem Samen anfüllte. Erschöpft beugte es sich über seine Tochter. „Oh du bist einmalig Petra. Mit dir macht das Ficken Spaß. Du bist ne richtig geile Ficksau.“, sprach er erschöpft zu ihr und gab ihr wieder einen innigen Zungenkuss. Dann stieg er von ihr runter und sein Schwanz flupte aus ihrem glitschigen Loch. Erschöpft legte er sich auf
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den Rücken. „So ihr geilen Weiber jetzt leckt mir meine Nülle wieder schön steif.“,bat er die beiden Stuten. Ulla rappelte sich langsam wieder auf. Sie hatte sich so hemmungslos gewichst, das es auch ihr gekommen war. Sie kniete sich in der Hundestellung über seinen Schwanz, so daß Frank ihren geilen Arsch sehen konnte. „Komm schon Petra und helf mir den Schwanz von deinem Papi wieder schön steif zu lecken:“, befahl sie ihrer Tochter. „Ja Mami.“, sagte sie und ging in der selben Stellung neben ihrer Mutter, so das Frank nun zwei schöne geile Frauenärsche sehen konnte. „Du mußt schließlich auch mal das Schwanzlecken lernen.“, sagte Ulla zu ihrer Tochter und nahm den verschrumppelten Schwanz in ihren Mund. „Ja Mami.“, sagte Petra und schaute ihrer Mutter zu wie sie an dem Schwanz ihres Vaters lutschte. Schmatzend saugte Ulla an dem Riemen ihres Vaters. „Oh Ulla Schwanzlecken war schon immer deine große Stärke.“, lobte er seine geile Ehestute, die gekonnt mit ihrer flinken Zunge um seine empfindliche Eichel kreiste. „So jetzt saug du an der Nülle.“, überließ Ulla ihr Tochter den Schwengel und Petra saugte so wie sie es von der Mutter gesehen hatte an dem Schaft. „Ja Petra so machst du das herrlich. Du scheinst eine gute Lehrmeisterin zu sein Ulla.“, stöhnte Frank als er die feuchten Lippen seiner Tochter an seinem Schaft spürte. Er streichelte die geilen Vötzchen der Beiden und fickte sie mit seinem Finger in die feuchten Ficklöcher. Abwechselnd leckten Mutter und Tocher an Franks Riemen, der allmählich wieder wuchs. Petra mußte sich an den Prügel in ihrem Mund erst noch gewöhnen. Sie fühlte die wärme die die Latte in ihrem Mund verstöhmte und saugte an dem geschmacklosen Prügel. Es bereitete ihr eine ungekannte Freude den Schwanz ihres Vaters zu lecken und daran zu saugen. „Oh Petra du kannst ja himmlisch einen Blasen.“, stöhnte Frank, der ganz überrascht war von den Leck- und Blaskünsten seiner Tochter. „So Ulla jetzt wird ich dich auch mal ficken, damit du nicht so kurz kommst. Und du Petra kannst dich auf den Stuhl setzen und zu
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sehen wie ich deiner Mutter jetzt die Möse poliere.“, schaltete sich Frank wieder ein, als sein Schwanz wieder seine volle Größe erreicht hatte. „Ja nimm mich von Hinten mein alter Zuchthengst.“, freute sich Ulla und wackelte geil mit ihrem knackigen Po, während sie auf ihre Füllung wartete. Frank fuhr mit seiner Eichel kurz durch ihre feuchte Spalte, bevor er ihr sein Glied in die Votze schob. Geil stöhnte seine Gattin auf, als sie den harten Prügel in ihrem Leib spürte. Mit kräftigen Stößen fickte er sein Bohrer in die geräumige Möse seiner immer geilen Ehestute. Petra saß auf dem Stuhl und sah ihren Eltern zu wie sie in der Hundestellung bumsten, dabei wanderte ihre Hand an ihre feuchte Mädchenmöse. Geile stöhnte das Paar. „Ja fick mich. Tiefer! Tiefer! Ramm mir deinen Rüssel bis zum Anschlag in mein Fickrohr du geiler Stecher. Hau mir deinen Schwanz bis in die Gebährmutter. Schneller. Schneller! Stoß zu du geiles Tier. Fick mir die Votze wund!“, stöhnte Ulla und genoß jeden Fickstoß in ihr heißes Loch. Und Ulla bekam was sie wollte. Frank kannte seine Frau. Er wußte genau wie er sie zu ficken hatte um sie hochzubringen. „Ulla du geile Votze. Ich werde dir dein Loch schon stopfen. Ich ramm dir meinen Schwanz in dein Fickloch bis er dir wieder aus dem Mund kommt. Du geile Ficksau.“, grunzte Frank Gebannt schaute Petra ihren Eltern beim Ficken zu. Vater lag auf Ullas Rücken und knette ihr die Euter, während er seinen Riesen in ihr glitschiges Loch jagte und sie zum Orgasmus bummste. Mit lauten schrillen Schreien ließ sie alle wissen das sie gekommen war, während Franks Schwanz weiter in ihrem Loch wühlte. „Laß gut sein Frank mir reicht ein Orgasmus fürs erste:“,keuchte Ulla befriedigt: „Vergeß unsere kleine Tochter nicht.“ „Du hast recht Ulla. Komm und leg dich wieder her Petra.“, rief er sein Mädchen zu sich. Petra legte sich nun wieder ins Bett, ihr Vater hinter sie und ihr Mutter vor sie. „Komm gib deiner Mutter einen Kuß.“, bat sie Ulla und drückte ihren Kopf zu sich .Petra fühlte ihre Lippen und ihre Zunge, mit der sie in ihrem Mund wüllte. Petra wurde ganz
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anders. Sie schaute ihre Mutter tief in die Augen. Als Ulla ihre Zunge kitzelte begann auch sie ihre Zunge zu bewegen und beide küssten sich heiß und innig. Ihr Vater indessen fuhr zwischen ihrer Arschkerbe entlang und suchte ihren After. Als er ihn gefunden hatte rieb er mit seinem feuchten Finger ihre süße Rosette. „Da ist ja dein kleines Arschloch.“, freute sich Frank:“Gleich werde ich dich auch noch in deinem Arschloch entjungfern mein kleines Mädchen. Doch zuerst steckte er ihr nur seinen Fingern in den Hintern und drückte gegen ihren Darm. Petra spürte den forschenden Finger in ihrem Arschloch. Sie empfand dies zuerst als sehr unangenehm, doch je länger sie den Finger in ihrem Hintern stecken hatte, desto weniger machte es ihr etwas aus. Zärtlich massierte Frank das Arschloch der Kleinen, um ihren Schließmuskeln zu entkrampfen. „ Küssen ist so schön Mami.“, freute sich Petra nach dem langen Kuß. „Nichtwahr mein Mädchen und jetzt saug schön an meinen Titten.“, antwortete Ulla und drückte Petras Kopf gegen ihre großen Euter. Mit ihren Lippen umschloß Petra die festen, steifen Brustwarzen ihrer Mutter und saugte gierig an den rauhen Noppen. Ihre Mutter indessen spielte mit ihrem Finger an ihrem jungen Vötzchen und rieb ihr geil den Kitzler. „So Petra jetzt bist du reif für deinen ersten Arschfick.“, freute sich Frank nachdem er mit seiner Arbeit fertig. Doch Petra konnte sich darüber gar nicht freuen, sie dachte nur an die Schmerzen die der dicke Schwanz in ihrem Arschloch verursachen würde. „Komm heb schön dein Bein Petra damit ich besser reinkomme.“,forderte er sie auf und setzte seine Pinte an ihrem Hintereingang an. Petra hob ihr Bein und vorsichtig drückte er seine Eichel gegen ihre Rossette. Langsam drang seine Eichel in ihren Arsch und weitete ihren engen Schließmuskel. Petra schoßen die Tränen in die Augen, als sie fühlte wie der dicke Bolzen sich in ihren engen Darm bohrte. „Aua, Aua“, schrie sie vor schmerz. „Komm schon meine Kleine das wir gleich besser.“, versuchte Frank sie zu beruhigen. Ulla drückte sie fest gegen ihren
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Körper und streichelte ihr durch das Haar und tröstete sie:“ Gleich wird’s dir Gefallen mein Mädchen.“ Ganz langsam fickte er seine Tochter mit seiner Pinte in den Arsch und drang bei jedem Stoß weiter in sie vor. So kam sein Glied unaufhaltsam in ihrem engen Schlauch vorwärts. Petra spürte das Rohr ihres Vaters in ihrem After und ihr Arsch brannte fürchterlich. „Ist der Arsch geil eng. Mir drückts fast den Schwanz zusammen.“, stöhnte Frank wollüstig. Das enge Arschloch bereitete ihm unsagbare Freuden. Ganz fest umklammerte ihr Schließmuskel sein Rohr und zerquetschte ihm beinahe seinen Schwanz. Stoß um Stoß schickte er seine Schwanzsonde weiter in ihr braunes Loch. Und langsam machte es auch Petra Spaß, als das brennen nachließ und ihr der Schwanz in ihrem Arsch ihr wieder dieses schöne prickelnde Gefühl bescherte. „Ja! Ja! Jetzt geht’s!“, stöhnte sie wollüstig. „Siehst du Kleines so schön Arschficken sein.“, belehrte Ulla ihre Tochter und fickte sie mit ihrem Finger in ihre feuchte Pussy. Petra stöhnte anhaltend. Der Schwanz tat ihr immer besser in ihrem Arschloch und ließ ihren Körper vor Lust erbeben. Und auch ihre Mutter wichste ihr geschickt ihr junges Vötzschen, so daß es ihr wieder geil kam. „Ich komme.“, schluchtzte sie vor Lust und verkündete ihren Eltern so ihren Orgasmus. „Das freut mich doch.“, lachte Frank und legte ihr eine Hand auf ihre junge Brus t, während er sie immer tiefer in ihren braunen Kanal fickte. Bald hatte er seinen Riesen bis zur Wurzel in ihrem Arschloch versenkt. Wollüstig küßte er ihr den Nacken und knabberte an ihrem Ohr, ohne damit aufzuhören er ihr seinen Fickstamm in den Anus zu schieben. Ulla schaute neidisch auf ihre Arschrossette die bis zum Äußersten angespannt war, um dem mächtigen Schwanz einlas zu gewähren. Petra schluchzte und stöhnte in einer Tour dieser zweite Orgasmus durch einen Schwanz in ihrem Arschloch war viel intensiver als der Erste und sie kam gar nicht mehr runter von diesem Trip. Ihr Körper bebte und brachte sie von einem Höhepunkt zum Anderen. Der dicke Schwanz ihres Vaters
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machte sie unsagbar glücklich. Auch Frank geilte dieser Arschfick unheimlich auf, daß enge Arschloch seiner Tochter umschloß seinen Schwanz und drückte und rieb daran wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Immer härter stieß er zu, um dieses geile Gefühl zu genießen. Härter und härter spürte Petra beinah schon Besinnungslos den Schwanz ihres Vaters in ihr süßes Arschloch stoßen. Ulla massierte ihrem Mann indessen seinen Sack, während dieser weiter in das enge Arschloch fickte. Da Petra keine Hand mehr an ihrem Vötzchen spürte wichste sie sich nun selbst ihre Fickmuschel. Frank stieß fest in den braunen Kanal seiner Tochter. Die Hand seiner Gattin an seinen Eiern machte in nur noch geiler und er riemte Petra so richtig durch. Doch bevor er kam zog er seinen Schwanz aus Petras engem Arschloch, diesmal wollte er in ihrem Mund abspritzen. „So meine kleine geile Sau jetzt sollst du meine Sahne schlucken!“, sprach er zu seiner Tochter, die noch immer zuckend auf dem Bett lag. „Ja Papi. Gerne.“, sagte sie und kniete sich vor ihren Vater, der sich vor sie stellte. Petra öffnete verlangend ihren Mund und Frank steckte ihr seinen dicken Schwanz rein. Wie zuvor blies sie und leckte sie und saugte sie an seinem Schwengel so geschickt, als ob sie nie etwas anders gemacht hätte als Schwanzlecken. Ulla stellte sich hinter Frank und massierte ihm weiter seinen Sack. „Da ist ne Menge Ficksahne drin.“, lachte sie und küßte ihren Mann. Frank umklammerte Petras Kopf und fickte sie geil in ihre Mundvotze. Fest presste sie ihre Lippen um den dicken Schaft, der in ihrem warmen Mund ein und ausfuhr. Geschickt bearbeitete sie seine empfindliche Eichel mit ihrer flinken Zunge. „Ja! Ja! Petra gleich hast du mich soweit.“, stöhnte Frank, der es fast nicht mehr aushielt. Immer schneller fickte er sie in ihre Mundvotze, von dem einzigen Willen beseelt endlich abzuspritzen. Immer ungestümer fickte er Petra in den Mund, die ihn mit großen Augen ansah. Petra hatte Schwierigkeiten seinen heftigen Fickbewegungen standzuhalten. Bis in ihren Rachen stieß seine Eichel. „Ja jetzt
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kommts“, stöhnte Frank als er spürte wie der Druck in ihm wuchs. „Loß spritz ihr den Mund voll.“, forderte Ulla. Und urplötzlich und ohne Vorwarnung schoß Petra die heiße Ficksahne in den Mund. Sie erschreckte richtig, als sein Schwanz seinen Samen in ihren Mund spritzte. „Jetzt schluck schön meinen heißen Samen Petra.“, stöhnte Frank als es ihm und er ganz weich in den Knien wurde. Eifrig versuchte sie diesen eigenartig schmeckenden Schleim zu schlucken. Immer mehr seines Spermas spritzte er ihr in den Mund und Petra mußte hastig schlucken um keinen Tropfen dieses weißen Saftes zu verlieren. „Schau nur wie es ihr schmeckt.“,lachte Ulla und schaute zu wie sie das heiße Sperma ihres Vaters schluckte. Dann hatte Frank es geschafft und seinem Mädchen die volle Ladung Männersamen in den Mundgespritzt. Gierig leckte s ie ihrem Vater die Nülle sauber, noch nie hatte sie einen so köstlichen Saft geschmeckt. Genüßlich kaute sie auf dem schleimigen weißen Brei in ihrem Mund herum. Lobend streichelte Frank seiner Tochter durch das Haar. Ihre roten Lippen waren noch mit weißem Sperma verschmiert das die genüßlich mit ihrer Zunge ableckte. „Ohhh das hat gut getan.“, seufzt Frank befriedigt und setzte sich. „So Petra jetzt laß mich auch mal dein Vötzchen lecken.“, forderte nun Ulla die es gar nicht erwarten konnte die süße Pussy ihrer Tochter zu lecken. Petra legte sich auch gleich auf dem Boden und spreizte ihre Beine. „So Mami jetzt kannst du mich lecken.“, sagte Petra und wartete auf die Zunge ihrer Mutter an ihrer Spalte. Ulla legte sich zwischen ihre Beine und zog sich den Duft ihrer Mädchenmöse in die Nase. Geschickt fuhr sie mit ihrer Zunge durch ihre feine Spalte was Petra leise stöhnen lies. Ulla zog nun die wüllstigen Schamlippen auseinander, um ihre Zunge tiefer in die feuchte Fickmuschel stecken zu können. Endlich konnte sie ihre lesbischen Triebe ungestört ausüben. Petra schaute fasziniert ihrer Mutter zu wie sie ihren Kopf in ihrem Schoß versenkte und sie geil mit der Zunge leckte. Dabei massierte sie sich selbst ihre feinen Brüste. Gierig schleckte
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Ulla ihr den süßen Votzensaft aus ihrem Loch. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge weiter nach oben und ertaste ihren Kitzler. Spielerisch fuhr sie mit ihrer Zunge über den empfindlichen Lustknopf. „Oh ist das schön Mami“, stöhnte Petra. Die Zunge ihrer Mutter an ihrer empfindlichsten Stelle tat ihr so unendlich gut. Sie legte ihre Hände auf den Kopf ihrer Mutter und streichelte ihr zärtlich durch die Haare, während sie von ihr so herrlich mit der Zunge fertiggemacht wurde. Immer leidenschaftlicher saugte Ulla an Petras Kätzchen. Knabberte vorsichtig an ihren blutrot angeschwollenen Schamlippen, zog daran, versah die Innenseite ihrer Scheide mit heißen Küssen um danach wieder mit ihrer Zunge durch ihre feuchte Ritze zu fahren. So brachte sie Petra mit ihrem Mund zum Orgasmus. „Ja Mami mach weiter so mir kommts.“, stöhnte sie und verrenkte ekstatisch ihren jungen Körper. Ihre Votze bedeckte sich mit einem Durchsichtigen Mösensaft den Ulla geil schlürfte und aufleckte. Nun kam auch Frank wieder zu den Beiden, der sein Frau nicht bei ihrem geilen Vergnügen stören wollte. „Ich muß jetzt unbedingt Pissen und du Petra sollst mein Pissbecken sein.“, lechzte Frank und stellte sich vor seine Tochter. Ulla stand wieder auf und stellte sich neben die beiden. „Ja piss mich voll Papi.“, lachte Petra, sie war nun so in Wollust versunken, das sie zu jeder geilen Sauerrei bereit war. Frank drückte doch es kam nichts. So mußte er erst ein wenig seinen kleinen Pisser reiben. „Na der kleine will wohl nicht.“, scherzte Ulla. Doch Frank ließ sich nicht beirren. „Ahh jetzt!“, und ein gelber Pissstrahl schoß aus seinem Pimmel und plätscherte auf Petras jungen Körper. Petra spürte sofort die mollige Wärme die von der Pisse ausging und ihren stechenden Geruch. „Komm zieh deine Schamlippen auseinander damit ich deine Votze bepissen kann.“, forderte er Petra auf die geil ihr Vötzchen auseinander zog. Grinsend pinkelte er seine Tochter voll. Pisste ihr auf die geile Votze, pinkelte auf ihre süßen Titten und bepisste ihren Bauch, so daß sich ein gelber See in ihrem Nabel bildete. Ulla ging neben ihr auf alle Viere und
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schlürfte die Pisse wieder aus ihrem Bauchnabel, was Petra leicht kitzelte. „So Frank jetzt knie du dich hin damit ich dich pepinkeln kann.“, befahl Ulla ihrem Mann, der sich willig hinkniete. „Gern.“,freute er sich: „dein Pisse trink ich am liebsten.“, Ulla stellte sich vor ihn und zog weit ihre Votzenlappenauseinander. Es dauerte nur einen Moment und schon schoß die gelbe Brühe aus ihre Mösenöffnung und landete auf Franks Gesicht. Sofort öffnete Fr ank seinen Mund und Ulla leitete geschickt den gelben Pisstrahl in seinen Mund. Franke schluckte gierig die Pisse seiner Frau. Er liebte den bittersüßen Geschmack ihres Urins, den stechenden Duft die Wärme der Pisse, daß plätchernde Geräusch mit dem es in seinen Mund landete. Petra verrieb die Pisse auf ihern Körper und schaute ihren Eltern zu. Wie ihre Mutter in dominanter Stellung vor ihrem Vater stand und in ihren Mund pinkelte. Frank versuchte die ganze Pisse zu schlucken, doch es war zu fiel, daß es ihm aus dem Mund lief und auf seinen Bauch tropfte, wo es in langen Schlieren nach unten lief. Als der Strom versiegte, begann Frank sofort Ullas nach Urin stinkende Votze wieder trocken zu lecken und die letzten Pisstropfen aus ihrem Loch zu lecken. „Jetzt will ich auch pissen.“,bat Petra ganz versaut. „Einen Moment Petra! Erst müßt ihr mir wieder den Schwanz steif lecken. Dann wird gepisst. Ich hab nämlich eine geile Idee.“, spannte er die beiden Weiber auf die Folter. Die knieten sich auch sofort vor ihm nieder und leckten ihm gleichzeitig seinen Schwanz wieder hart und steif, bis er aufrecht stand. „So Mädels jetzt leg ich mich auf den Boden und Ulla setzt sich auf meinen Schwanz und dann kannst du Petra gleichzeitig auf meinen Schwanz und ihre Votze pissen.“,verkündete er seine geile Idee. Er legte sich auf den Boden und Ulla kutschte sich über seinen steil in die Luft gerichteten Schwengel. Dann lies sie sich langsam auf seinem Schwanz nieder bis sie ihn ganz tief in ihrer reifen Frauenmöse spürte. Ulla beugte sich zu ihrem Mann vor, so das ihre dicke Euter auf seiner Brust rieben und küßte ihren Mann,
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der ihr die Arschbacken auseinander ries. Petra stellte sich hinter ihre Eltern und schaute zu wie sich der mächtige Riemen ihres Vater in die reife Möse ihrer Mutter bohrte. Soweit hatte Frank Ulla die Arschbacken auseinander gezogen , das Petra schön ihr süßes, braunes Arschloch sehen konnte. Sie spreizte nun ihre Beine und zog ihre Votzenlippen auseinander und schon spritze die gelbe Pisse aus ihrem Loch und plätcherte auf Ullas Arsch und Franks dicken Riemen. „Schön diese Wärme.“,freuchte sich Ulla und Frank lachte und fickte weiter seine Frau in ihr geiles Votzenloch. Geschickt lies sie den gelben Pissstrhl über Ullas kanckigen Arsch wandern. So etwas versautes, dachte sie bei sich und schaute grinsend auf ihre Eltern. Schaute auf sie wie sie unter ihr fickten und pisste sie voll bis der gelbe Strom versiegte.
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Von der Mutter beim Wichsen erwischt
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Ich war damals 16, wie mich meine Mutter in meinem Zimmer beim Wichsen erwischte. Ich schämte mich sehr, als sie mich so mit meinem dicken Schwanz in der Hand sah. Doch Mutter beruhigte mich: „Du mußt dich nicht schämen Eric, daß ein Junge in deinem Alter sich einen runterholt ist ganz normal.“ Als sie das sagte und ich in ihr gütig lächelndes Gesicht schaute, war mir das ganze gleich viel weniger peinlich. Und als sie sich dann neben mich auf die Bettkante setzte und begann zärtlich meinen Schwanz zu wichsen, da war mir das alles gleich gar nicht mehr peinlich. „Gefällt es dir, wenn ich deinen Schwanz reibe?“, fragte sie. „Oh ja Mutti sehr!“, antwortete ich: „Das machst du wunderbar!“ So massierte sie mein Glied, besser, als ich es je gekonnt hatte und leise stöhnend genoß ich ihr tun. „ Möchtest du das ich dir nun einen Blase Eric?“, fragte sie nach einiger Zeit, in der sich mich herrlich gewichst hatte. „Ja bitte Mutti! Ich möchte so gerne deine Lippen um meinen Schwanz spüren!“, stimmte ich enthusiastisch ihrem Angebot zu. Da lächelte sie mich an, beugte sich über meinen Schwengel und nahm ihn in den Mund. Ich stöhnte laut auf, als ich nun ihren warmen Atem an meiner Eichel spürte. Schmatzend saugte sie sich an meiner Nülle fest. So sehr saugte sie an meinem Schwanz, das ihre Wangen hohl wurden. Dankbar strich ich durch ihr kurzes schwarzes Haar und genoß dabei ihre unbeschreibliche Blasnummer. Langsam wurde der Druck in meinem Schwanz immer größer, ich konnte mich kaum noch beherrschen ihr meinen Samen nicht in den Mund zu spritzen. Und das Spiel ihrer Zunge an meiner empfindlichen Eichelspitze machte die ganze Sache nur noch schlimmer. Bis ich mich einfach nicht mehr halten konnte und mein heißes Sperma in ihren Mund spritzte. Schmatzend schluckte Mutter meinen ganzen Saft runter und lachte mich an, als sie meinen Schwengel wieder sauber geleckt hatte. „Danke Mutter das war herrlich!“, dankte ich ihr für die geile Blasnummer. Da lächlte Mutter „ Jetzt mußt du aber auch mich verwöhnen!“, sagte sie und zog sich
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aus. Nur ihre schwarzen Netzstrümpfe behielt sie an. Geil starrte ich sie an. Mutter hatte große, runde Titten und eine stark beharrte Votze. Sie legte sich zu mir auf das Bett und spreizte ihre Beine. „Leck mir schön das Vötzchen Eric!“, forderte sie mich auf. Neugierig legte ich mich zwischen ihre Beine und versenkte mein Kopf in ihrem Mutterschoß. Ich schnupperte ihren feinen Mösenduft, als ich mit meiner Zunge über ihre rote Spalte leckte. Mutter war schon ganz feucht und ich schleckte begierig ihren süßen Votzensaft. „ Ja putz mir die Muschi sauber!“, stöhnte Mutter, als ich sie leckte und drückte meinen Kopf fest gegen ihre dampfende Votze. Und wie ich mit meiner Zunge ihren Kitzler fand, da stöhnte sie richtig geil auf und es kam ihr. Mutters Säfte begannen zu fließen und ihre Votze wurde klatschnaß. „Fick mich jetzt Eric!“, bat Mutter mich dann, als es ihr gekommen war und ging auf alle Viere. „Mach es mir von hinten.“, sagte sie und wackelte mit ihrem geilen dicken Arsch. Ich kniete mich hinter sie und schaute auf ihre Votze die blutrot angeschwollen war und leicht offenstand. Ich werde dich schön ficken Mutti!“, versprach ich ihr und steckte ihr meine blaue Eichel zwischen ihre dicken Schamlippen. Ich spürte ihre warme, weiche Votze wie sie sich um meinen Schaft preßte. Anfangs fickte ich noch etwas zaghaft, doch mit der Zeit wurde ich mutiger und bohrte meine Latte bis zum Anschlag in ihr feuchtes Fickloch. Mutter schien es gar nichts auszumachen sich von ihrem eigenen Sohn ficken zu lassen. Stöhnend genoß sie es von mir gefickt zu werden und kam mir bei jedem Stoß in ihre geile, feuchte Votze mit ihrem dicken Arsch entgegen. Und was mich betraf war ich so fickgeil und wollte damals unbedingt meine Jungfräulichkeit loswerden, das es mir nichts ausmachte es mit meiner eigene Mutter zu treiben. Ganz im Gegenteil noch heute denke ich daran, wie geil das Ficken mit ihr war. Mit jugendlicher Kraft stieß ich zu und rammte ihr meinen Stamm in ihre Zuckerdose. Geil stöhnten wir beide bei der wilden Fickerrei. „Tiefer, Tiefer Eric! Stoß richtig fest zu!“, flehte Mutter. Und ich
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versuchte es ihr so gut ich konnte zu besorgen. Doch bald schon kam es mir wieder. „Spritz in mich Eric. Spritz mir deinen Saft in die Votze!“, bat mich Mutter, als sie spürte wie meine Pinte in ihrem Loch zu zucken begann. Da stieß ich fester zu und schon kam es mir auch. „Aaahhh!“, schrie ich laut und unter einem herrlichen Schmerz kam es mir und ich spritzte meiner Mutter meinen heißen Samen in die feuchte Votze. Nach diesem ersten mal fickte ich regelmäßig mit meiner Mutter. Da ich noch zur Schule ging hatten wir nachmittags immer genug Zeit für unser Schäferstündchen, bevor mein Vater nach Hause kam. Bei diesen Schäferstündchen brachte mir Mutter alles bei. Sie zeigte mir die verschiedensten Stellungen in denen man ficken kann. Von vorne und von hinten, von oben und von unten fickte ich sie und das im ganzen Haus. Im Ehebett, auf der Wohnzimmercouch, in der Dusche und sogar auf dem Küchentisch bohrte ich ihr meinen dicken Schwanz in ihre geile Muttervotze. Mit jedem Fick kamen wir uns näher und verstanden uns besser. Jeder spürte instinktiv was der andere wollte und gab ihm reichlich davon. So lies Mutter sich von mir das Arschloch entjungfern, den mein Vater hatte sie nie in den Arsch gefickt wie sie mir erzählte. Es passierte an einem Dienstag Nachmittag. Nachdem ich von der Schule nach Hause gekommen war aßen wir erst zu Mittag, um danach gleich mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen. Rasch zogen wir uns nackt aus und legten uns auf das Bett. Nachdem wir uns ausgiebig geküßt hatten leckten wir uns wie so oft in der 69- Stellung, um uns gegenseitig so richtig heiß zu machen. Wollüstige schauer liefen über meinen Rücken wie ich ihr Schleckermäulchen an meinem Schwanz spürte. Ich revanchierte mich indem ich sie mit meiner Zunge in ihre nasse Spalte fickte. Nachdem wir es beide nicht mehr aushielten fickte ich Mutter erst einmal so richtig durch. Sie lag in der Missionarsstellung unter mir und ich küßte sie und saugte an ihren drallen Eutern, während ich ihr meinen Speer tief in ihren Leib rammte. „ Ja fick deine
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Mutti Eric. Ramm mir deinen Liebesstab so tief du kannst in meine Fickvotze du geiler Hund!“, stöhnte Mutter schon nach wenigen Stößen und krallte ihre Finger in meinen Arsch. „Du bist so herrlich versaut Mutti!“, gab ich ihr zurück und stieß noch fester: „Es ist wunderbar so eine geile Fickmutti zu haben!“ Fordernd rammte ich ihr meine Lanze in ihre Zuckerdose und brachte sie so zum Orgasmus, bevor es auch mir kam und ich meinen Samen in ihre heiße Votze laufen lies. So waren unsere Temperamente fürs erste abgekühlt und ich konnte mich nun in ruhe um ihr Arschloch kümmern. Mutter legte sich auf den Rücken und stopfte sich ein Kissen unter den Bauch. Ich zog ihr dann Arschbacken auseinander, um ihre braune Rosette zu lecken. Es dauerte einige Zeit bis sich ihr Schließmuskel so weit entkrampft hatte, das ich ihr meine Zunge in das Arschloch bohren konnte. Danach feuchtete ich einen Finger mit Speichel an und steckte ihr ihn in den Arsch. Als sich Mutter an den Eindringling gewöhnt hatte steckte ich ihr noch einen zweiten Finger rein und dann noch einen dritten. So fickte ich sie mit meinen Fingern in den Arsch, bis sich ihr Schließmuskel richtig entspannt und geweitet hatte. Und dann kam der große Moment, in dem ich Mutters Arschloch entjungferte. Ich wichste noch einmal kurz meinen schon wieder ganz steifen Schwanz und setzte dann meine blaue Eichel vor ihren Hintereingang. „So meine kleine Jungfrau jetzt werde ich dich entjungfern und zur Frau machen.“, sagte ich zu Mutter und drückte meine Eichelspitze gegen ihren After. „Aber sei vorsichtig und tue mir nicht weh, Eric!“, bat Mutter. Ganz langsam drang ich in sie ein. Mutter drückte mir ihren Arsch entgegen und half mir so in ihr Arschloch einzudringen. Mutter war ganz leise, als ich meinen Schwanz in ihren braunen Kanal schob. Nur einmal schrie sie spitz auf, als mein Schwanz ihren Schließmuskel überwand. Langsam bohrte sich mein Schwanz in ihre Kakaodose. Ihr Arschloch war unheimlich eng, viel enger als ihre Votze und der Druck den ihr Arschloch auf meine Pinte ausübte war enorm. Doch
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nach einiger Zeit war es dann geschafft und ich steckte bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch. „Ist das ein irres Gefühl!“, schwärmte Mutter: „Mach schon Eric fick mich jetzt in den Arsch!“ Also begann ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch zu bewegen. Rein und raus, rein und raus immer schneller und immer härter wurden meine Stöße. Dabei beflügelte mich der Gedanke meine Mutter in ein Loch zu ficken, in dem Vaters Schwanz noch nicht gesteckt hatte. „Bist du geil in den Arsch zu ficken Mutti!“, stöhnte ich vor Lust: „Dein enges Arschloch ist der Himmel auf Erden!“ Später wollte Mutter sich dann selber in den Arsch ficken und so legte ich mich auf den Rücken und meine Mutter stieg über mich. Sie nahm meinen Schwengel und steckte ihn sich selbst in ihr enges Arschloch. Langsam sank sie auf mir nieder bis mein Riemen tief in ihrem After steckte. Dann begann sie sich zu bewegen und wie wild auf mir zu reiten. Dabei rieb sie gleichzeitig ihren Kitzler und brachte sich so zu einem intensiven Höhepunkt. Ihr Höhepunkt erregte mich so sehr, daß es auch mir kam und zum ersten Mal spritzte ich ihr meinen heißen Samensaft in den Arsch. Danach fickte ich Mutter noch öfters in den Arsch und sie genoß es immer sehr. Und auch ich gab Mutter was sie wollte und das waren besonders ordinäre Beschimpfungen. Mutter explodierte regelrecht, wenn man sie beim Ficken so richtig zur Sau machte. Ich erinnere mich noch daran wie eines Nachmittags nach Hause kam, Mutter stand in der Küche und schälte Kartoffeln. Ich erzählte ihr von meinem Tag in der Schule, dabei schaute ich sie an. Ich bewunderte ihre reife Weiblichkeit, ihre drallen Rundungen und merkte wie ich immer geiler wurde. „Wie wäre es mit einer schnellen Nummer auf dem Küchentisch?“, fragte ich Mutter, die schaute mich an und schüttelte nur den Kopf. „Doch nicht vor dem Essen Eric.“ Da stellte ich mich hinter sie und griff nach ihren vollen Brüsten. Zärtlich massierte ich die dicken Dinger und drückte mein Becken gegen sie, so daß mein Glied an ihrem Hintern rieb. Dies machte sie schwach und sie lies sich in meine Arme
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sinken. „Oh Eric du geiler Hengst du weist wie du mich rum kriegst!“, sagte sie und drehte sich zu mir herum, um mich zu küssen. „Jetzt blas mir einen Mutti!“, sagte ich ihr nachdem wir uns geküßt hatten. Bereitwillig kam sie meiner Bitte nach und kniete vor mir nieder. Schnell hatte sie meinen , schon leicht steifen, Schwanz aus der Hose genestellt. Genüßlich nahm sie meine Nülle in den Mund und saugte sich daran fest. Ich stöhnte als ich ihre Zunge um meine Eichel kreisen spürte. „Hast du eine geile Mundvotze Mutti. Du verstehst was vom Schwanzlutschen!“, lobte ich sie und streichelte ihr Haar. Dann zog ich meinen Schwengel mit einem Ruck aus ihrem Mund und Mutter versuchte wieder meinen Schwanz in den Mund zu bekommen, doch ich lies es nicht zu. „Sag mir wie gern du meinen Schwanz lecken willst!“, forderte ich sie auf. „Oh Eric es gibt nichts schöners für mich als deinen geilen Schwanz zu blasen.“, sagte sie. „Sag das du ihn lecken willst!“, forderte ich weiter. „Bitte, bitte Eric, laß mich wieder deinen Schwanz lecken! Laß mich wieder an deinem großen Riemen saugen!“, flehte sie und da schob ich ihr meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund und Mutter begann noch wilder als zuvor an meiner Nülle zu saugen. „Das wußte ich doch das du ganz scharf darauf bist mir einen zu blasen du geile Schlampe!“, sagte ich mit einem grinsen auf dem Gesicht und bewegte ihren Kopf, so das sie mich mit ihrer Mundvotze fickte. Als ich merkte das ich am kommen war zog ich meinen Schwanz wieder zurück. „ Zieh dich jetzt aus du geiles Stück und leg dich auf den Küchentisch!“, forderte ich sie auf. Schnell kam Mutter meiner Aufforderung nach und entledigte sich ihrer Kleidung. Sie trug ein weißes Sommerkleid mit bunten Blumen, das sie oben aufknöpfte und zu Boden fallen lies. Dann öffnete sie ihren BH und legte ihre drallen Möpse frei, um schließlich ihren weißen Baumwollslip auszuziehen. So hatte sie nur noch ihre Netzstrümpfe und ihre weißen Turnschuhe an, als sie sich auf den Tisch legte. „Jetzt mach deine Beine auseinander und zeig mir deine Votze du geile
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Fickmutti!“, sagte ich, da spreizte sie weit ihre Beine und ich konnte ihre rote Ritze sehen, die schon ganz feucht war. „Und jetzt zieh schön deine Schamlippen auseinander und zeig mir dein versautes Fickloch Mutti.“, sagte ich zu ihr und schaute zu wie sie ihre Votzenlappen auseinander riß, so daß ich direkt in ihr dunkles Loch sehen konnte. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich vor sie. Geil versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und lies meine Zunge genießerisch über ihre nasse Spalte gleiten. Mutter stöhnte leise auf, als sie meine Zunge dann an ihrem Kitzler spürte. Zärtlich verwöhnte ich sie, indem ich ihre Erbsen große Klitoris mit meiner Zunge streichelte. Ströme aus Votzensaft kamen aus ihrem Fickloch, als es ihr dann kam. Nun stand ich wieder auf und zog auch mich schnell nackt aus. „Jetzt wird gefickt Mutti“, sagte ich und zog sie ein Stück den Tisch herab, so das ihr praller Arsch genau auf der Tischkante lag: „Also mach schön dein Loch auf meine kleine Haushure!“ Da streckte sie ihre Beine in die Höhe und zog ihre dicken Schamlippen auseinander. Genüßlich rieb ich mit meiner Eichel über die für mich geöffnete feuchte Votze meiner Mutter. „Mach schon steck in mir rein Eric. Ich will deinen Schwengel in meiner Möse spüren!“, flehte sie förmlich nach meinem Schwanz. Ich gab ihr was sie wollte und rammte ihr meine Latte mit einem kräftigen Stoß in ihre Muttervotze. Meine Hände umklammerten, ihre in die Höhe ragende Beine, während ich sie bummste. „Du bist das versauteste Weibsstück das ich kenne Mutter. Du bist so geil, das du dich von deinem eigenen Sohn ficken läst. Aber warte nur du geiles Luder ich werde dir deine verfickte Muttervotze schon stopfen!“, stöhnte ich und jagte ihr meine Lanze in ihre Fickhöhle. „Ja fick mich Eric!“, erwiderte Mutter: „Fick deine geile Fickmutti. Laß mich deinen Schwanz ganz tief in meiner Muttervotze spüren. Fick mich in mein geiles Votzenloch du räudiger Ficker:“ Mit jugendlicher Kraft fickte ich meine Mutter und rammte ihr mein Schwert so tief wie möglich in den Leib. Mutters stöhnen wurde immer lauter, je stärker ich
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sie fickte. Sicherlich war es ihr schon ein paar mal gekommen, denn ihre Votze war ganz naß und glitschig, so daß ich ganz leicht in sie stoßen konnte. Da ich nicht auch schon abspritzen wollte zog ich meinen Schwanz erst einmal wieder aus ihrer Möse. „Laß uns ins Wohnzimmer gehen Mutti, dort will ich dich von hinten ficken!“, sagte ich ihr. „Ja Eric du geiler Stecher!“, stimmte sie meinem Vorschlag zu und stand wieder vom Küchentisch auf. Als wir in das Wohnzimmer gingen meinte Mutter sie müsse einmal schnell für kleine Mädchen. Doch ich sagte ihr das ich gerne sehen möchte wie sie pisst. Also nahm ich ein großes Cognacglas aus der Vitrine und stellte es auf dem Wohnzimmertisch. „Hier kannst du rein pissen!“, sagte ich Mutter. „Gerne Eric, wenn du mich beim Pinkeln sehen willst!“, lachte sie und stieg auf den Tisch, um über dem Glas in die Hocke zu gehen. Geil zog sie ihre Schamlippen auseinander, so das ich ganz genau sehen konnte wie die gelbe Pisse aus ihrem Loch schoß. Geschickt lenkte sie den kräftigen Pissstrahl in das große Cognacglas. Ich grinste wie ich Mutter so beim Pinklen beobachte. Gedankenverloren pinkelte sie und es war wunderschön sie so zu sehen. Als die letzten Tropfen aus ihrem Pissloch kamen war das Glas zu drei viertel voll. Ich nahm das Glas und roch daran. Ihre Pisse war warm und hatte einen salzigen Geruch. Dann nahm ich einen kräftigen Schluck von ihrem Natursekt und wurde wieder ganz fickgeil. „Jetzt laß und wieder ficken.“, sagte ich zu ihr: „Also ab mit dir auf den Teppich.“ Da stieg sie wieder vom Tisch und ging auf dem Teppich auf alle Viere. Ein jedesmal aufs neu geiler Anblick meine Mutter so zu sehen dachte ich bei mir und bewunderte ihren einladenden Hintern. Verführerisch wackelte sie mit ihrem süßen Arsch, als Zeichen dafür das sie wieder bereit ist von mir gefickt zu werden. „Hast du eine geile Auslage!“, lobte ich Mutter als ich mich hinter sie kniete und meine Eichel an ihrer feuchten Spalte rieb. „Mach schon Eric steck ihn mir wieder rein. Ich will deinen Schwanz wieder in meiner Votze spüren.“, drängelte Mutter. Da bohrte ich meinen
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dicken Riemen von neuem in ihr enges Votzenloch. Mutter stöhnte auf als sie meinen Schwengel wieder in ihrem feuchten Loch spürte. „Ja so ist es gut mein Sohn. Laß deine Mutter deinen dicken Schwanz spüren!“, lechzte sie vor Wollust. Bei jedem Stoß in ihre Muttervotze kam sie mir mit ihrem Hintern entgegen, um mich noch tiefer spüren zu können. „Jetzt fick ich dich richtig durch du läufige Hündin. Du sollt meinen Schwanz richtig zu spüren bekommen in deinem Dreckloch. Ich werde dir zeigen wo der Hammer hängt du billige Hure.!“, wurde ich wieder ordinär und an der steigenden Feuchtigkeit in ihrer Möse merkte ich das es ihr gefiel so beschimpft zu werden. „Ja laß deine Säfte fließen damit ich dich noch besser ficken kann.“, stöhnte ich und stieß wie wild in ihre Muschi. Immer schneller wurde ich und meine Fickstöße immer härter, so daß Mutter sich fest abstützen mußte um nicht weg zu rutschen. „OH Mutti mir kommts!“, stöhnte ich als meine Pinte in ihrem Loch zu zucken begann. „Jetzt spritz ich dir alles in deine versaute Muttervotze.“ Und mit einem herrlichen Schmerz kam es mir und ich schickte meinen heißen Liebessaft in ihre warme Fickhöhle. Mutter seufzte wie sie meinen Saft in ihrer Votze spürte. Erschöpft sank ich auf ihren Rücken und küßte ihren Nacken. Heute bin ich 26 Jahre alt und treibe es noch immer mit meiner Mutter. Natürlich blieb in den 10 Jahren das Verhältnis zwischen Mutter und mir meinem Vater nicht verborgen. Doch anstatt eifersüchtig zu reagieren toleriert er unser Verhältnis. Oft fickt er sogar mit und dann veranstalten wir einen flotten Dreier. Es ist schon eine tolle Sache meinem Vater dabei zuzuschauen wie er seine dicke Latte in die enge Muschi meiner Mutter bohrt, während dies mir zärtlich die Eichel lutscht. Ich schaue ihm dann zu wie er immer schneller seinen harten Schwanz in seine Ehestute hämmert, bis er nicht mehr kann und er seinen weißen Männersamen in Mutters geile Votze spritzt. Danach übernehme ich seine Position und bohre meinen Schwanz in Mutters vollgespritzte Fickvotze. Mit harten Stößen ramme ich
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ihr meinen Prügel bis in die Gebährmutter. Geil ficke ich meine Mutter, die nun genüßlich an Vaters Schwanz lutscht. Und wenn ich dann komme, ist auch Vater schon wieder soweit und Mutter bekommt gleichzeitig unser heißes Sperma in ihren Mund und ihre Votze gespritzt. Ab und zu schlafe ich auch bei meinen Eltern. Dann liegt Mutter zwischen uns Männern und wird abwechselnd von Vater und mir in ihr geiles Vötzschen gefickt. Ja Mutter ist schon eine richtige geile Sau und es gibt keine Frau der ich lieber meinen Schwanz in die Möse ramme als meiner geilen Mutter und daran wird sich wohl auch nie etwas ändern.
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Iris und Anna
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Iris und Chris Weber waren ein ganz normales Ehepaar. Iris ist 31 Jahre alt und Chris 32 Jahre. Sie haben eine 12jährige Tochter namens Kathrin. Chris arbeitete als freiberuflicher Programmierer und war sehr erfolgreich. Sie hatten ein ganz normales mittlerweile eher langweiliges Sexualleben. Eher aus Langeweile hatte Iris ein Verhältnis mit einem Zeitungsboten angefangen. An einem Freitag Morgen war Chris planmäßig nicht Zuhause. Diese Gelegenheit nutzte Iris um mit dem Zeitungsjungen ins Bett zu gehen. Chris sein Termin war jedoch kurzfristig ausgefallen und so kam er früher nach Hause. Auf der Suche nach Iris öffnete er die Tür des Schlafzimmers und sah das Treiben der beiden. Leise ohne das die beiden ihn bemerkt hatten schloss er die Tür wieder und verließ das Haus. Er war sauer und enttäuscht das seine Frau ihn betrogen hatte. Während der nächsten zwei Stunden faste er den Beschluss seine Frau für ihre Untreue zu bestrafen. Zuerst aber kehrte er wie geplant wieder nach Hause zurück. Er ließ sich bis zum Abend nichts anmerken. Erst als seine Tochter im Bett war und schlief stellte er Iris zur Rede. „Iris warum betrügst du mich mit diesem Jungen“, fragte er. „Woher weißt du“, fragte Iris völlig überrascht. „Ich habe euch gesehen“, sagte Chris. „Bitte verzeih mir. Ich wollte dich nicht betrügen doch der Junge war so interessant und ich hatte einfach Lust auf Abwechslung. Wir haben uns auch noch 3 mal getroffen“ „Nun da du mich betrogen hast werde ich dich bestrafen. Zieh dich aus und leg dich über mein Knie“, befahl er. Ohne zu zögern tat Iris was er verlangte. Kaum lag sie über seinem Knie schlug er sie das erste mal auf ihren Po. „Au“, schrie Iris auf. Obwohl der Schlag weh getan hatte spürte sie wie sie feucht wurde. Die Bestrafung erregte sie. Auch Chris wurde durch das Schlagen erregt. Er schlug Iris Po jetzt bestimmt 20 mal. Iris tat ihr Hintern immer mehr weh. Chris begann nun einen Finger in ihren After zu schieben. „Auah. Das tut weh“, stöhnte Iris auf. „Das soll es auch“, erwiderte Chris. Nachdem er eine Zeitlang mit ihren After gespielt hatte; befahl er: „Leg dich aufs Bett
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mit dem Arsch nach oben.“ Iris gehorchte. Sie dachte er wollte ihren Hintern we iter schlagen. Doch dann spürte sie wie Chris ihren After mit Vaseline einschmierte. Offenbar wollte er sie von hinten ficken. Bisher hatte Iris ihm nie erlaubt sie anal zu nehmen. Deshalb wollte er es diesmal unbedingt tun. Iris wehrte sich nicht als er sich auf sie legte und seinen Schwanz in ihren After bohrte. „Auah“, schrie sie auf als ihr After brutal gedehnt wurde. Chris genoss es in ein so enges Loch zu stoßen. Zumal er Iris dadurch quälte. Nachdem der erste Schmerz nachgelassen hatte, begann auch Iris die Hundenummer zu gefallen. Sie kam sogar zu einem Orgasmus bevor Chris ihr seinen Saft in den Arsch spritzte. „Das war gut“, sagte Chris. „Ja so guten Sex hatten wir schon lange nicht mehr“, stimmte Iris ihm zu. „Wir sollten vielleicht öfter so etwas machen. Mich hat es sehr stark erregt als ich dich geschlagen habe“, sagte Chris. „Ich habe nichts dagegen wenn du mich ab und zu schlägst. Außerdem habe ich eine Idee wie ich mich bei dir revanchieren könnte. Was hältst du davon wenn du mich mit einer anderen Frau betrügst“, fragte Iris. „Warum eigentlich nicht. Aber woher willst du eine Frau bekommen“, fragte Chris? „Nun in meiner Jazzdancegruppe gibt es ein neues 19jähriges Mädchen. Sie ist etwas schüchtern, wirkt aber so als ob ich sie interessiere. Vielleicht kann ich sie überreden mit her zu kommen und mit dir zu ficken“, sagte Iris. „Okay, wenn du das schaffst sind wir quitt. Ansonsten bestrafe ich dich noch 2 mal. Genauso oft wie du mich betrogen hast“, sagte Chris. Zufrieden fickten sie noch einmal und schliefen dann ein. Iris leitete eine Jazzdancegruppe in der Anna mit tanzte. Beim nächsten Trainingsabend verwickelte Iris, Anna in ein Gespräch. So kam es das sie als letzte unter die Dusche gingen. Beim Duschen strich sich Iris provozierend über ihre und den Schamhügel. Anna beobachtete sie genau. Anna wusste das sie vermutlich lesbisch war. Sie hatte seit einiger Zeit nur Interesse an anderen Frauen. Vor allem Iris gefiel ihr. Doch sie wusste das Iris verheiratet war und hatte daher nie einen
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Annäherungsversuch gewagt. Iris hatte natürlich gemerkt das Anna sie beobachtete. Sie ging nun in die Offensive. „Soll ich dir den Rücken einseifen“, fragte sie Anna. „Ja gerne“, sagte Anna sofort. Langsam begann Iris, Annas Rücken einzuseifen. Bald glitten ihre Hände unter ihren Armen durch zu Annas Brüsten. Zuerst versteifte Anna sich. Doch das Gefühl war so schön das sie sich bald entspannte. „Dreh dich um“, sagte Iris. Anna drehte sich um und Iris begann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Anna begann lüstern zu stöhnen. Bald glitten Iris Hände zu ihrer Muschi. „Bitte nicht“, bat Anna wenig überzeugend. Im nächsten Moment spreizte sie ihre Beine ein wenig um Iris an ihre Schamlippen zu lassen. Anna wurde immer erregter. Davon hatte sie immer geträumt. In diesem Moment betrat eine andere Sportlerin den Duschraum und ging zur Toilette. Sofort ließ Iris von Anna ab. „Schade. Ich habe nicht gewusst das du auch auf Frauen stehst“, sagte Anna. „Das kommt auf die Frau an. Bisher war ich auch nur mit Männern im Bett. Aber du hast auch deine Reize. Sollen wir unser Spiel woanders fortsetzen“, fragte Iris. „Ja gerne. Aber wo sollen wir hin gehen. Bei mir ist schlecht weil ich ein Zimmer mit meiner Schwester teile. Und bei dir ist dein Mann“, stellte Anna fest. „Das ist kein Problem. Der schläft oder arbeitet noch. Und meine Tochter schläft in jedem Fall.“ Die beiden zogen sich an und fuhren zu nach Hause. Iris ging zuerst zu Chris in Arbeitszimmer und sagte: „Hallo Chris. Ich habe Anna mitgebracht. Aber ich glaube heute wird das nichts mit dir und Anna. Ich werde sie erst einmal nur verführen. Du kannst uns ja heimlich zusehen.“ „Das ist schon okay. Dann werde ich dich hinterher wieder bestrafen“, meinte Chris. Iris ging nun zu Anna und führte sie ins Schlafzimmer. „Chris arbeitet noch mindestens 2 Stunden am Computer. Er muss noch eine Änderung für einen Kunden programmieren“, sagte sie dabei. Oben nahm sie Anna in den Arm und küsste sie. Sofort ging Anna auf sie ein. Sie zogen sich gegenseitig aus uns sanken dann aufs Bett. Vorsichtig nahm Iris, Annas Brustwarzen in
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den Mund. Sofort stöhnte Anna erregt auf. Bald glitt Iris Zunge zu ihren Schamlippen und begann diese zu lecken. Dabei stieg Annas Erregung immer weiter. Als dann Iris Zunge zu ihrem Kitzler vordrang kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Iris spürte wie sich Annas Vagina zusammenzog. Sie erlebte so hautnah den Orgasmus einer andren Frau. Jetzt begann Anna sich zu revanchieren. Sie nahm Iris Brustwarzen in den Mund und saugte an ihnen. Bald stöhnte auch Iris vor Lust. Durch gegenseitiges Lecken ihrer Fotzen brachten sie sich zu jeweils 3 Orgasmen bevor sie ermattet liegen blieben. Chris hatte ihnen durch den Türspalt zugesehen. Er wurde durch den Anblick stark erregt. Er traute sich jedoch nicht bei den beiden rein zu platzen. „Anna was hältst du davon, wenn wir Chris bei unseren Spielen mitmachen lassen“, fragte Iris. „Nein das möchte ich nicht. Ich will nicht gebumst werden“. „Schade dann hätten wir mehr Zeit gehabt“, meinte Iris. „Nun wenn es unbedingt sein muss kann er ja zusehen und mit dir ficken“, gab Anna etwas nach. Das ist ja schon mal ein Anfang, dachte Iris. „Ich muss jetzt nach Hause“, sagte Anna und zog sich an. „Wir können unser Spiel ja noch einmal wiederholen, wenn du möchtest“, bot Iris, Anna an. „Ja gerne. Es war sehr schön“, antwortete Anna. Kaum hatte Anna das Haus verlassen ging Chris zu Iris. „Kommen wir nun zu deiner 2. Bestrafung. Knie nieder und leck meinen Schwanz, kleine Hure“, befahl Chris. Demütig kniete Iris vor ihm nieder und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose. Dann begann sie ihn zu lecken. „Ja so ist brav“, stöhnte Chris lüstern auf. Obwohl Iris eben noch mit Anna den lesbischen Sex genossen hatte, gefiel ihr dieses Spiel mit Chris. Sie hatte Chris schon öfters geleckt, aber noch nie in so einer demütigenden Stellung. Sie war jetzt seine Dienerin die seine Gelüste zu stillen hatte. Chris begann nun ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dadurch bestimmte er das Tempo mit dem sie ihn leckte. Bald kam es ihm und er spritze ihr seinen Saft in den Hals. Etwas widerwillig musste Iris ihn schlucken. „Das war nicht schlecht für den Anfang. Las uns
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nun ins Schlafzimmer gehen“, befahl Chris. „Beuge dich nach vorne und zeig mir deinen Arsch“, befahl Chris. Chris hatte sich aus einem Blumentopf einen dünnen Bambusstab genommen und schlug mit diesem auf Iris empfangsbereiten Arsch. „Auah“, schrie Iris erschrocken auf. „Womit hast du mich geschlagen“, fragte sie und drehte sich um. „Mit diesem Bambusstock. Du bekommst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch. Danach werde ich dich Anal ficken. Damit ist dann dein 2. Seitensprung gesühnt“, sagte Chris. Iris wunderte sich über sich selbst das sie erneut in Stellung ging und sich von Chris schlagen ließ. „Auah“, schrie sie schon beim nächsten Schlag wieder auf. Jetzt zeichneten sich schon 2 rote Linien auf ihren Po ab. Obwohl es weh tat wurde Iris erregt. Auch Chris erregte es stark seine Frau zu schlagen. Bei jedem Schlag schrie Iris lauter auf. Am Ende flossen sogar ein paar Tränen. Erregt ließ Chris den Bambusstock fallen und schmierte statt dessen Iris After mit Vaseline ein. „Kannst du nicht bitte meine Muschi nehmen?“, fragte Iris. „Nein, deine Muschi benutzte ich erst wieder nach der 3. Bestrafung“, antwortete Chris und drang in ihren After ein. „Auah“, schrie Iris auf. Doch schnell wich der Schmerz der Erregung und so kamen beide bald zu Orgasmus. Danach gingen sie ins Bett und schliefen ein. Anna konnte an diesem Abend nicht so schnell einschlafen. Der Sex mit Iris hatte sie total aufgegeilt. Sie wollte, nein sie musste das noch einmal erleben. Sehnsüchtig wartete sie auf Donnerstag und hoffte das sie das Spiel wiederholen konnte. Nach dem Training gingen Iris und Anna wieder als letztes duschen. Iris wollte vermeiden das die anderen die Striemen auf Ihrem Po sahen. Wie selbstverständlich seiften sie sich gegenseitig ein. Sofort wurde Anna wieder erregt. Obwohl Iris auch erregt wurde, reagierte Anna um einiges heftiger. Sie war regelrecht süchtig nach Iris Berührungen. Als Anna , Iris Striemen sah: „Wer war das denn?“ „Mein Mann hat mich für einen Seitensprung bestraft.“ Anna wunderte sich zwar etwas, akzeptierte die Erklärung aber. „Darf ich noch mit zu dir
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kommen?“, fragte Anna. „Ja gerne. Wahrscheinlich ist Chris aber da“, meinte Iris. „Das ist egal. Ich möchte es trotzdem versuchen“, meinte Anna. Sie fuhren zu Iris nach Hause. Dort saß Chris im Wohnzimmer und sah fern. „Hallo Chris. Ich habe Anna mitgebracht. Sie möchte ein paar alte Kleider von mir anprobieren. Ich hoffe das stört dich nicht“, sagte Iris zur Begrüßung. „Hallo ihr beiden. Macht was ihr wollt ich schaue eh einen spannenden Krimi“, erwiderte Chris. „Anna setzt dich kurz hin. Ich suche die Sachen raus“, sagte Iris und ging. Anna setzte sich in einen Sessel und unterhielt sich mit Chris. Dabei wirkte er viel sympathischer und netter als sie es erwartet hatte. Dann kam Iris mit den Kleidern unterm Arm zurück und sagte: „Komm mit in die Küche. Dort kannst du sie anziehen und sie uns dann zeigen.“ Anna und Iris verschwanden in der Küche. „Schnell zieh dich aus. Jetzt haben wir etwas Zeit“, sagte Iris. Sie zogen sich aus und begannen sich zu küssen und zu streicheln. Iris brachte Anna bis kurz vor den Orgasmus und hörte dann auf. „Komm wir müssen uns jetzt erst wieder sehen lassen“, sagte Iris selber stark erregt. Sie reichte Anna ein enges Strandkleid und zog sich selber einen Hausmantel über. Unter dem dünnen Strandkleid waren Annas Nippel deutlich zu sehen. Nun gingen sie zurück ins Wohnzimmer. Staunend sah Chris, Anna an. Das enge Strandkleid brachte ihre athletische Figur voll zur Geltung. Jetzt folgte der nächste teil von Iris Plan. „Anna stell dich mal auf den Tisch, dann kann ich den Saum überprüfen.“ Ohne zu überlegen stellte sich Anna auf den niedrigen Glastisch. Iris bedeutet Chris mit einem Kopfnicken, das sich auf der Glasplatte Annas Muschi spiegelte. Vergnügt konnte Chris jetzt Annas Fotze begutachten, während Iris an dem Saum rum zupfte. Dann bemerkte Anna, Chris Blick und sprang empört vom Tisch. „Iris das war gemein von dir. Du wusstest das Chris mir unter den Rock schauen konnte.“ „Ja das stimmt. Ich habe dir ja schon beim letzten mal einen Vorschlag gemacht. Ich habe Chris es angeboten damit er uns weiter zusammen ins Bett
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gehen lässt.“ „Was stellt ihr euch den vor was ich tun muss.“, fragte Anna. „Chris reicht es dir wenn Anna meine rote Wäsche anzieht und sich dir dann zeigt?“, fragte Iris. „Das muss Anna wissen. Es war deine Idee das ich mir Anna ansehen soll“, sagte Chris. Jetzt verstand Anna gar nichts mehr. „Iris können wir uns in der Küche einmal alleine unterhalten“, fragte sie etwas enttäuscht. Sie gingen in die Küche. „Ich verstehe das du jetzt sauer bist. Eigentlich wollte ich dich mit Chris verkuppeln und dich von ihm ficken lassen. Sozusagen als Ausgleich für meinen Seitensprung. Aber die Sexspiele mit dir waren so schön, das ich dich nicht sofort Chris überlassen wollte. Also habe ich ihm dieses Ausziehspiel angeboten. So habe ich nicht so ein schlechtes Gewissen gegenüber Chris“, erklärte Iris. Anna war etwas enttäuscht das Iris sie hintergangen hatte. „Heißt das ich darf nur mit dir ins Bett wenn ich bei euch mitspiele.“ „Das wäre wohl das beste. Es ist ja nicht so schlimm wenn Chris uns zusieht, oder“, fragte Iris? „Am sich nicht. Aber er darf mich nicht ficken. Außerdem mache ich heute nicht weiter. Das muss ich erst einmal überschlafen“, sagte Anna, zog sich an und ging. Nun ging zurück zu Chris. „Anna ist weg. Aber ich glaube sie kommt wieder“, sagte sie zu Chris. „Okay dann kommen wir nun zu deiner dritten Bestrafung. Diesmal werde ich deinen edelsten Körperteil schlagen“, befahl Chris. Er hatte sich vorgenommen zu testen wie weit er bei Iris gehen konnte. Iris war entsetzt. „Das kannst du nicht tun. Bitte nicht meine Muschi. Kannst du nicht wieder meinen Po oder von mir aus auch meine Brüste. Ich werde auch alles tun was du verlangst“, bat Iris. „Nein. Du hast mich mit deiner Fotze betrogen also werde ich sie auch bestrafen. Du sollst richtig leiden. Leg dich auf eine Kissen und spreiz deine Beine. Ich werde dich dann 10 mal schlagen“, befahl er. Ängstlich gehorchte Iris. Es kostete sie einige Überwindung jetzt auch noch ihre Beine zu spreizen. Chris nahm nun den Rohrstock und schlug ihr das erste mal zwischen die Schamlippen. „Auah“, schrie Iris laut auf und schloss ihre
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Schenkel. Es tat sehr weh. Obwohl Chris nicht sehr hart zugeschlagen hatte, erregte ihn Iris Reaktion. „Bitte nicht noch einmal schlagen“, bat Iris. „Du bekommst 10 Schläge. Lass uns zuvor aber ins Schlafzimmer gehen. Leg dich dort aufs Bett, leg ein Kissen unter deinen Arsch und spreiz dann deine Beine“, befahl Chris. Iris wunderte sich selbst, das sie ihm gehorchte. Obwohl er sie quälte, wurde sie erregt. Sie legte sich oben aus Bett und spreizte ihre Schenkel. Statt aber sofort zu zuschlagen, band Chris ihre Arme und Beine mit Bändern an die Bettpfosten. Damit Katrin nicht wach wurde steckt Chris ihr einen kleinen Ball als Knebel in den Mund. Nun war Iris ihm völlig ausgeliefert. Auch Iris wurde sich bewusst das sie nun völlig hilflos war. Doch das erregte sie nur mehr. Chris zog sich nun aus und nahm erneut den Rohrstock in die Hand. „Auah“, schrie Iris unterdrückt auf als der zweite Schlag ihre Fotze traf. Schon folgte der 3.Schlag. Iris bereute es nun ihm sich so ausgeliefert zu haben. Bei jedem weiteren Schlag bäumte sie sich unterdrückt schreiend auf. Es tat furchtbar weh. Nach 5 Schlägen begann sie zu weinen. Chris genoss es seinen Frau so fertig zu machen. Dann war Chris fertig und entfernte ihre Knebel. „Auah, es tut so weh“, stöhnte Iris. „Jetzt hast du es ja überstanden. Ich werde dich jetzt wieder in deine Fotze ficken“, sagte er. „Bitte nicht. Meine Muschi tut so weh.“ Obwohl sie gequält worden war, war ihre Fotze feucht geworden. Chris legte sich nun auf sie und schob ihr seinen steifen Schwanz in die geschwollene Fotze. „Auah“, schrie Iris auf. Chris spürte das Iris Fotze feucht war und schloss daraus das sie Spaß hatte gequält zu werden. Rücksichtslos begann er sie zu ficken. Erst stöhnte Iris vor Schmerzen, doch bald ging ihr Stöhnen in Lustgestöhn über. Der Lust hatte den Schmerz gesiegt. Sie wurde weiter erregt und kam noch vor Chris zum Orgasmus. Dann kam es auch Chris. „Es scheint so als wären wir beide etwas pervers. Du genießt es offenbar wenn ich dich schlage und ich schlage und demütige dich gerne. D du offenbar weiter mit Anna ins Bett möchtest, werde ich dafür
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weiter bestrafen und demütigen“, sagte Chris. „Da hast du recht. Ich habe nichts dagegen wenn du mich weiter quälst. Es erregt mich teilweise sehr stark“, sagte Iris. Die Aussicht auf Strafe würde ihre Lust bei der lesbischen Liebe nur erhöhen, dachte sie. Anna konnte an diesem Abend auch nicht so schnell einschlafen. Sie wollte mit Iris ins Bett, hatte aber Bedenken sich Chris auszuliefern. Am Freitag wurde ihre Sehnsucht nach Iris so groß das sie abends im Bett anfing zu onanieren, obwohl ihre Schwester das mitbekam verschaffte sich Anna einen Orgasmus. Am Samstag war ihr innerer Widerstand gebrochen und sie rief Iris an. „Hallo Iris. Hier ist Anna. Darf ich noch mal nach dir kommen“, fragte sie? „Ja klar. Hast du dich entschieden mit zu machen.“ „Ja Chris darf mich nackt sehen und uns auch zusehen, aber nicht anfassen und erst recht nicht ficken.“ „Hast du heute Abend Zeit“, fragte Iris? „Ja gerne. Wann darf ich den kommen?“ „So gegen 8 Uhr. Um 9 Uhr geht Katrin ins Bett. Danach sind wir ungestört“, sagte Iris. „Okay bis dann“, erwiderte Anna und legte auf. Am Abend als Anna kam öffnete Iris die Tür und sagte: „Chris und Katrin sitzen im Wohnzimmer und schauen fern. Geh schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme dann nach.“ „Okay. Ich werde warten.“ Iris ging ins Wohnzimmer und sagte: „Ich gehe ins Schlafzimmer und sortiere Wäsche.“ Dann ging sie zu Anna. „Zieh dich aus. Wir haben jetzt bestimmt eine Stunde Zeit“, sagte Iris. Sie begannen sich zu küssen und zu streicheln. Iris machte Anna total heiß ohne sie jedoch zum Orgasmus kommen zu lassen. Immer bevor es Anna kam hörte sie auf und machte kurz Pause. „Ich muss jetzt runter und Katrin ins Bett schicken“, sagte Iris um kurz nach neun. „Du kannst dir ja schon mal diese rote Wäsche anziehen.“ Iris gab Anna einen ziemlich durchsichtigen roten BH und einen weniger durchsichtigen , dafür aber vo rne aufknöpfbaren Slip. Anna zog die Sachen an und besah sich dann im Spiegel. Sie wirkte total erotisch in der roten Reizwäsche. Dann kam Iris auch schon wieder und führte sie ins Wohnzimmer. „Wouw du
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siehst aber toll aus“, sagte Chris als Anna das Zimmer betrat. „Stell dich mal vor Chris und knöpfe dann deinen Slip auf“, sagte Iris. Errötend und etwas unsicher trat Anna vor Chris und knöpfte ihren Slip auf. Sofort konnte Chris ihre feucht glitzernde Fotze sehen. Nun trat, die inzwischen nackte, Iris hinter Anna und knöpfte ihr den BH auf und ließ ihn fallen. Danach zog sie Anna auch noch den Slip aus. Ich muss verrückt sein, mich hier vor einem fast fremden Mann vorführen zu lassen, nur um mit seiner Frau Sex zu haben, dachte Anna. Chris sah jetzt 2 athletische nackte Frauen vor sich und war sehr zufrieden. „Danke das du dich ausgezogen hast. Du kannst jetzt mit Iris ins Bett gehen“, sagte er. Sofort verschwanden die beiden ins Schlafzimmer. Oben besah sich Anna, Iris geschlagene Muschi. „Warum lässt du dir das gefallen“, fragte sie. „Nun ich habe Chris erlaubt mich für meine drei Seitensprünge zu bestrafen“. „Heißt das, dass du jedes Mal wenn du mit mir schläfst dafür bestraft wirst“, fragte Anna. „Das kann schon sein. Deshalb habe ich dich ja gefragt ob Chris mitmachen darf. Dann würde er mich vielleicht nicht bestrafen. Allerdings waren die drei Bestrafungen für Sex mit einem fremden Mann“, erklärte ihr Iris. Anna war verblüfft. Iris bezahlte einen hohen Preis für den Sex mit ihr. Aber das tat sie ja freiwillig. Sie begannen erneut sich gegenseitig zu verwöhnen. Nach etwa einer Stunde betrat Chris das Schlafzimmer. Chris wollte im Moment noch nicht mehr von Anna verlangen, da es ihm im Moment noch lieber war Iris zu bestrafen. Anna hörte sofort auf Iris zu lecken. „Na hattet ihr euren Spaß“, fragte er. „Ja, komm bitte“, sagte seine kurz vor dem Orgasmus stehende Frau und spreizte einladend ihre Schenkel. Sofort zog Chris sich und drang in sie ein. Etwas eifersüchtig sah Anna nun wie Iris der Fick mit ihrem Mann gefiel. Sie würde immer nur die Nummer zwei hinter Chris sein, dachte sie dabei. Bald kam es den beiden und sie ließen voneinander ab. „Ich muss jetzt nach Hause“, sagte Anna und
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zog sich an. „Komm bitte bald wieder“, sagte Iris. „Ja das werde ich bestimmt“, sagte Anna. [2] Ich glaube das ich Anna auf Dauer herum bekomme, mit dir zu ficken. Ich werde sie versuchen sie zu meiner Gespielin abzurichten. In den nächsten Tagen sahen sich Anna und Iris fast täglich. Iris hatte ihre Tage so dass sie sich hauptsächlich drauf beschränkte Anna zu befriedigen. Chris ließ sie in der Zeit in Ruhe. Anna gefiel Das so gut das sie schon beim Aufstehen an den Sex mit Iris dachte. Dann bekam Anna ihre Tage. Am Samstagmorgen wollten Chris und Iris einkaufen nach Famila fahren. Bevor sie losfuhren sagte Chris: „Iris du wirst eine Bluse und einen kurzen Rock anziehen.“ Iris gehorchte und sie fuhren los. Kaum waren sie auf der Autobahn sagte Chris: „Zieh deinen Rock hoch und spreiz deine Beine.“ Iris gehorchte. Nun begann Chris an ihrer Fotze zu spielen. Er zog an ihren Schamlippen und steckte ihr einen Finger in die Fotze. Obwohl er ihr dabei weh tat wurde Iris erregt. Dann fuhren sie von der Autobahn und Iris durfte ihren Rock wieder runter ziehen. Im Gemüseabteilung vom Famila ging das Spiel weiter. „Du wirst jetzt zwei Möhren klauen und sie dir in die Fotze und den After schieb“, befahl Chris. Iris suchte sich zwei Möhren und schob die erste unter ihrem Rock in die Fotze. Das ging recht leicht, da sie noch feucht von dem Spiel im Auto war. Um die Möhre in ihren After zu schieb musste sie sich bücken. Chris stellte sich als Sichtschutz vor sie und mit einem leisen Aufstöhnen konnte sie sich die Möhre in den After schieben. Es tat ziemlich weh. Jetzt gingen sie weiter. Bei jedem Schritt spürte Iris die Möhren in ihren Löchern. Während die in der Fotze eher angenehm war, schmerzte die Möhre in ihrem After. Dann hatten sie bezahlt und setzten sich ins Auto. Auf der Autobahn befahl Chris: „Du wirst dir die Möhren jetzt raus ziehen und essen.“ „Nein nicht die aus meinem After“, beschwerte sich Iris. Chris sah ein das
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die Möhre ekelig war und sagte: „Na gut die aus deiner Fotze reicht.“ Iris zog die Möhre aus und aß sie auf. Es machte ihr nicht viel aus da ihre Fotze nur wenig Geschmack hatte. „Jetzt wirst du deine Bluse öffnen und mir einen blasen.“ Iris köpfte ihre Bluse auf und holte dann seinen steifen Schwanz aus der Hose. Gehorsam begann sie ihn zu lecken. Dabei hatte sie nur Angst das er einen Unfall baute. Chris genoss es schnell zu fahren und dabei geleckt zu werden. Zumal er zwischendurch immer Iris Brüste betatschte. So kam es ihm noch vor der Abfahrt und Iris durfte sich wieder anziehen, nachdem sie seinen Saft geschluckt hatte. Am Nachmittag rief Anna an. „Hallo Iris hier ist Anna. Darf ich heute bei dir vorbeikommen?“ Iris spürte die Ungeduld in Annas Stimme. „Eigentlich passt es mir nicht so ganz. Ich wollte heute mit Chris ficken. „Und wenn ich mitmache. Darf ich dann kommen“, bettelte sie. Sie wollte Iris unbedingt sehen. „Das ist was anderes. Komm um 8 Uhr vorbei“, sagte Iris. „Danke“, sagte Anna erleichtert. Um 8 Uhr kam Anna zu ihnen. Sie saßen im Wohnzimmer und spielten mit Kathrin Karten. Anna spielte auch mit. Iris gab ihr in der Zeit zwei starke Longdrinks um sie etwas zu enthemmen. Um halb 10 ging Kathrin ins Bett. Als sie alleine waren sagte Iris: „Anna zieh dich schon mal aus. Ich schaue noch nach Kathrin.“ Errötend stand Anna auf und begann sich auszuziehen. Sie entschied sich Chris eine Show zu bieten. Zuerst zog sie die Bluse aus. Dann kamen die Schuhe, Strümpfe und die Hose dran. Dabei strich sie sich über den Körper und warf die Sachen Chris zu. Chris wurde total geil. Vor allem als sie Ihren BH aufknöpfte und ihn Chris zuwarf. Als Höhepunkt stellte sie nun ein Bein auf den Tisch und zog sich dann langsam den Slip aus. So konnte Chris ihr genau in die Spalte sehen. Anna gefiel es Chris aufzuheizen. Inzwischen war Iris zurückgekommen und hatte auch zugesehen. „Lasst uns ins Schlafzimmer gehen“, sagte Chris. Anna war etwas mulmig zumute. Irgendwie war heute alles etwas anders als beim ersten mal. Oben zogen Chris und Iris
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sich ebenfalls aus. Iris begann Anna zu küssen und zu streicheln. Sofort wurde Anna feucht. Sie begann sich bei Iris zu revanchieren. Chris reichte Iris einen Vibrator. Iris schaltete ihn ein und strich damit über ihre Fotze. Bald schob sie ihn auch in die Fotze rein. Anna sah ihr neugierig zu. Iris wurde durch den Vibrator noch stärker erregt und kam bald zum Orgasmus. Anna hingegen war bisher noch ohne Höhepunkt. „Darf ich dich anfassen“, fragte Chris? Anna zögerte mit der Antwort. Einerseits wollte sie nichts mit Männern haben, aber andererseits hatte sie es noch nie ausprobiert. „Ja komm. Sei aber bitte vorsichtig und nicht ficken. Ich bin noch Jungfrau und nehme keine Pille“, sagte sie schließlich. Chris fasste nun zärtlich an Annas Busen und begann ihn zu streicheln. Eigenartigerweise wurde Anna dadurch etwas erregt. Chris Griff wurde fester. Es gefiel ihm diese junge feste Brust anzufassen. Um Chris sein unterfangen zu erleichtern begann Iris, Annas Fotze zu lecken. Sofort stieg Annas Erregung. Chris Hand rutschte bald tiefer. Iris machte ihm Platz so dass er Annas Fotze streicheln konnte. Sofort versteifte sich Anna. Nun störten sie Chris Hände. Sie wollte dort nicht von ihm angefasst werden. Trotzdem ließ sie es zu das Iris ihre Hände vorsichtig an die Bettpfosten fesselte. Genauer gesagt merkte sie es erst als sie schon angebunden war. „Bitte hört auf. Ich will nicht mehr“, sagte Anna. Sie fühlte sich zunehmend bedroht. „Nein. Du wirst jetzt erst einmal gefickt werden. Danach mache ich dich wieder los“, sagte Iris. „Bitte nicht. Bitte Chris tue es nicht“, bat Anna. Chris zögerte. Obwohl er gern mit Anna schlafen würde, hatte er doch Hemmungen sie zu vergewaltigen. „Anna pass mal auf. Wenn du dich nicht von Chris bumsen lässt, werde ich nie mehr mit dir ins Bett gehen. Irgendwann wirst du eh entjungfert“, sagte Iris. Chris zog sich ein Kondom über und legte sich dann auf Anna. Iris zog vom Bettende aus Annas Beine auseinander. Nun begann Chris seinen ungeduldig pochenden Schwanz in Annas enge Fotze zu schieben. „Auah, du tust mir weh“, schrie Anna auf. Sie
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versuchte ihre Beine zu schließen, doch Iris hielt sie unbarmherzig fest. Chris konnte und wollte nun nicht mehr aufhören. Mit einem festem Stoß machte er sie zur Frau. „Auah, nein“, schrie Anna auf und fing an zu weinen. Sie fühlte sich so wehrlos und missbraucht. Chris genoss es Anna zu ficken. Das Anna nicht wollte geilte ihn zusätzlich auf. Ihre super enge Fotze massierte seinen Schwanz regelrecht. Iris fand es erregend den beiden zuzusehen. Sie war überhaupt nicht eifersüchtig. Anna litt unter Chris Stößen. Zum einen taten sie weh und zum anderen waren sie so erniedrigend. Schließlich kam es Chris und er stieg von Anna runter. Iris ließ nun Annas Beine los und legte sich neben Anna. „Na Anne jetzt hast du es ja überstanden. Als Belohnung werde ich dich jetzt verwöhnen.“ Sie begann Anna zärtlich zu streicheln. Sofort hörte Anna auf zu weinen. Iris verführte Anna nun mit allen Tricks. Anna verstand sich selber nicht. Eben hasste sie Iris noch und nun genoss sie ihr Treiben. Auch Chris war etwas irritiert. Er Verstand nicht das Anna so verrückt nach Iris war, wo sie Iris eben noch so getäuscht hatte. Nach ein paar Minuten riskierte Iris es Anna loszubinden. Sofort zog Anna, Iris auf sich. Annas Fotze war von der Entjungferung noch blutig, so dass Iris sie dort nur streichelte. Bald kam es Anna und sie begann sich bei Iris zu revanchieren. Chris konnte sehen Anna bald erneut zum Orgasmus kam. Der Anblick machte ihn so heiß das er Anna wegschob und in Iris eindrang. Iris war inzwischen auch stark erregt und so kam es ihnen bald. Nachdem ihre Erregung abgeklungen war, dachten sie über das Geschehene nach. „Anna es tut mir leid, das ich eben nicht aufhören konnte“, machte Chris den Versuch einer Entschuldigung. „Chris hat recht, Wir sind zu weit gegangen“, sagte nun auch Iris. „Ich nehme eure Entschuldigung an. Aber irgendwie bin ich es ja selber schuld. Erst mache ich Chris heiß und dann will ich nicht mehr. Iris verzeihe ich sowieso alles. Sie kann mit mir machen was sie will, solange wir hinterher Sex haben“, erwiderte Anna. Sie war durch den Alkohol stark
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enthemmt worden. Da sie alle drei müde waren, ging Anna ins Gästezimmer und bald schliefen sie alle. Iris Wandlung nachdem Anna keine Jungfrau mehr war, war sie für Iris ein geeignetes Opfer. Obwohl Anna etwas Angst hatte, erneut vergewaltigt zu werden, ging sie am Sonntag erneut zu Iris ins Bett. Chris war mit Kathrin beim Sport so das sie ungestört waren. Zuerst lief alles ganz normal. Sie verwöhnten sich gegenseitig und brachten sich zum Orgasmus. Nachdem ihre erste Erregung abgeklungen war, sagte Iris: „Anna ich werde dir jetzt verschiedene Dinge in die Fotze schieben. Teilweise werden sie dir etwas weh tun, aber ich werde dich nicht ernsthaft verletzen.“ Erneut ließ Anna es zu das Iris ihre Hände ans Bett fesselte. Diesmal fesselte Iris auch ihre Füße gespreizt an die Bettpfosten. Am Abend dann musste Iris für ihr Spiel mit Anna büßen. Chris hatte sich eine Reitgerte gekauft. Nachdem Katrin im Bett war befahl er: „Zieh dich aus und zeig mir deine Brüste.“ Sofort zog Iris sich aus und nahm ihre Brüste in die Hand. Provokativ hielt Iris sie ihm entgegen. Daraufhin nahm Chris die Gerte und schlug ihr auf die linke Brustwarze. „Auah“, schrie Iris erschrocken auf. Der Schlag hatte weh getan. Schon traf der nächste Schlag ihre rechte Brustwarze. Wieder schrie sie auf. Sie hatte ihre Brüste los gelassen und rieb sich die schmerzenden Brustwarzen. „Los heb sie schön wieder hoch. Jede Brust bekommt 5 Schläge“, befahl Chris. Iris gehorchte. Durch die Schläge wurde sie erregt. Trotzdem schrie sie bei jedem Schlag laut auf. Besonders ihre Brustwarze taten sehr weh. Jetzt griff Chris ihr an die Fotze. Sie war total nass. Iris war stark erregt. Chris trieb ihr nun den Gertenstiel in die Fotze. „Ja“, stöhnte Iris erregt auf. „Geh ins Schlafzimmer“, befahl Chris und Iris ging los. Es war ein starker Anblick, wie der Gertenstiel aus ihrer Fotze hing und sich dabei bewegte. Iris empfand es als weitere Demütigung die sie nur weiter erregte. Oben im Schlafzimmer zog Chris die Gerte raus. Dann band er Iris gespreizt am Bett fest. Wehrlos musste sie es geschehen lassen, das er sie nun mit
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der Gerte zwischen die Schamlippen schlug. „Auah“, schrie Iris auf. Die Gerte drang tief zwischen ihre Schamlippen ein. Chris schlug sie jetzt 5 mal. Dann kam ihm eine noch bessere Idee. Er holte eine Schere und begann Iris die Schamhaare abzuschneiden. „Was tust du da. Bitte lass das. Was sollen denn die anderen Frauen beim Duschen denken wenn meine Muschi rasiert ist“, wehrte sie Iris. „Damit wirst du leben müssen“, sagte Chris. Irgendwie gefiel Iris der Gedanke die anderen Frauen zu provozieren. Nun rasierte Chris die restlichen Stoppeln mit einem Rasierer weg. Kindlich nackt lag Iris Fotze nun vor ihm. „Jetzt sieh deine Muschi gleich viel jünger aus“, sagte er. „Lass mich auch mal sehen.“ Chris band ihre Hände los so dass Iris sich aufrichten konnte und ihre Muschi bestaunte. „Du wirst jetzt deine Schamlippen mit den Fingern schön weit auseinander ziehen. Ich werde dich dann dort noch 5 mal schlagen.“ „bitte nicht. Du hast mich doch schon bestraft“, bat Iris. „Du hattest doch auch mehrere Orgasmen mit Anna. Da ist es nur fair wenn ich dich mehrmals bestrafe“, erwiderte Chris. Iris gab nach. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Chris konnte nun ihren errigierten Kitzler sehen und ihn gezielt mit der Gerte schlagen. „Auah“, schrie Iris auf. Es tat unheimlich weh. Erneut schlug Chris zu. „Auah, bitte hör auf“, flehte Iris. Chris erregte es besonders seinen Frau so zu quälen. Deshalb wollte er nicht aufhören und Iris wagte es nicht ihn dran zu hindern, sie wieder zu schlagen. Mit angstvoll geweiteten Augen sah sie nun zu wie Chris sie erneut schlug. „Auah“, schrie sie auf. Ihr wurde kurz schwarz vor den Augen. Nun hatte Chris doch etwas Mitleid und schlug die letzten beiden Male nicht ganz so hart zu. Trotzdem schrie Iris laut auf. Ihre Erregung war merklich gesunken. Chris hingegen war so stark erregt das er die Gerte beiseite legt, sich auszog und sich dann auf Iris legte. Ohne zu zögern drang er in ihre misshandelte Muschi ein. „Auah“, schrie Iris kurz auf. Doch schnell besiegte die Lust den Schmerz und so kamen beide zu ihrem Vergnügen. Am
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Montag ging Iris mit den anderen Frauen nach dem Sport duschen. Zuerst entdeckte natürlich Anna, Iris nackte Muschi. Bald hatten auch die anderen entdeckt das Iris rasiert war. „Warum hast du deine Muschi rasiert“, fragte Manuela. Erst wurde Iris rot, doch dann ging sie in die Offensive. „Es ist toll dort geleckt zu werden. Und dabei stören die Haare nur. Außerdem ist es hygienischer“, sagte sie. „Ich werde Anna im übrigen dort auch noch rasieren. Wenn ihr wollt kann ich es ja hier machen“, sagte Iris. Erstaunt schauten die anderen Anna an. Anna wurde rot. „Ich würde schon gerne zusehen“, sagte Manuela. Auch die anderen stimmten ihr zu und so sagte Iris: „Okay Anna dann werde ich dich Freitag nach dem Training rasieren. Einverstanden?“ Anna schaute sie etwas entsetzt an. Die Vorstellung dort von Iris vor den anderen rasiert zu werden, behagte ihr nicht. Doch Iris drohender Blick sagte ihr das sie besser gehorchen sollte. So sagte sie schweren Herzens: „Warum eigentlich nicht. Wir sind ja unter uns.“ Später beim raus gehen, sagte Iris zu Anna: „Wenn du erst einmal rasiert bist werde ich dich noch besser lecken können. Das ist es doch wert, oder“ „Aber warum sollen die anderen dabei zusehen. Alleine mit dir machte es mir nichts aus.“ „Es macht mir Spaß dich zu erniedrigen. Du sollst lernen mir zu gehorchen.“ Sie verabschiedeten sich und fuhren heim. Die Rasur Am Freitag Abend hörten sie etwas früher mit dem Training auf. Sie nahmen eine Bank mit in die Umkleide. „So Anna zieh dich aus“, befahl Iris. Anna gehorchte und legte sich auf die Bank. Iris nahm eine Schere und begann Annas oben wachsenden Schamhaare abzuschneiden. Dann spreizte sie Annas Schenkel und entfernte die Haare zwischen den Schenkeln. Anna wurde rot. Sie fühlte sich so nackt. Zumal Iris jetzt einen Rasierer nahm und ihr die restlichen Stoppeln entfernte. Durch die Berührung wurde Anna feucht. Ihre Muschi glitzerte verdächtig. „So fertig. Möchte noch jemand rasiert werden“, fragte Iris. „Ja ich würde es auch gerne probieren“, sagte die 22jährige Manuela. „Okay leg dich auf die Bank.“ Manuela
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legte sich auf die Bank und spreizte sofort ihre Schenkel. Iris begann ihr die blonden Schamhaare abzuschneiden. Manuela wurde feucht. Es gefiel ihr sich den anderen zu zeigen. Als Iris ihre Stoppeln mit dem Rasierschaum einschmierte, schob sie unauffällig einen Finger in Manuelas Fotze. „Oh“, stöhnte Manuela unterdrückt auf. Sie wagte es nicht Iris zu hindern. Schließlich hatte sie Iris erlaubt sie zu rasieren. Nun rasierte Iris ihr die restlichen Stoppeln ab. Manuelas Fotze sah ganz anders aus als die von Anna. Ihre Schamlippen waren viel größer. Gerne hätte Iris mit Manuela weiter gemacht, aber das ging hier nicht. Statt dessen nahm sie eine Flasche Parfüm und sprühte Manuelas Fotze damit ein. „Auah, das brennt“, schrie Manuela auf. „Da musst du durch. Das Parfüm riecht besser als After Shave.“ Manuela stand auf und befühlte ihren nackten Schamhügel. Sie war gespannt was ihr Freund dazu sagen würde. „Anna leg dich noch einmal hin. Ich habe das Parfüm bei dir vergessen.“ Anna gehorchte und Iris schob ihre Schamlippen mit einer Hand etwas auseinander. Dann sprühte sie Annas Schamhügel mit dem Parfüm ein. Zum Anschluss sprühte sie einen großem Stoß zwischen ihre Schamlippen. Zuerst spürte Anna wie ihr Schamhügel etwas brannte, doch dann spürte sie ein furchtbares Brennen in ihrer Fotze. „Auah, bitte hör „, schrie sie laut auf. Annas Reaktion erregte Iris. „Wollt ihr zusehen wenn ich Anna etwas quäle“, fragte sie die anderen Frauen. „Ich glaube nicht das es Anna recht wäre wenn wir zusehen würden“, meinte Rebekka. „Das spielt keine Rolle. Anna ist meine untergebene Geliebte. Sie hat zu tun was ich verlange“, sagte Iris. „Ich würde gern zusehen“, sagte nun Manuela. Auch die anderen nickten nun zustimmend. Obwohl Anna nicht mitspielen wollte, blieb sie liegen. Irgend etwas machte es ihr unmöglich sich Iris zu widersetzten. Iris sprühte nun ihren Finger dick mit dem Parfüm ein und schob ihn dann tief in Annas Fotze. „Oh, das tut weh“, stöhnte Anna auf. Iris Finger strich ihr nun gezielt über den Kitzler. „Auah, das brennt furchtbar“, schrie Anna auf. Die anderen Frauen
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schauten nun doch etwas entsetzt. Doch Iris machte ungerührt weiter. Schnell ließ das Brennen bei Anna nach und machte einer steigenden Erregung Platz. Ihre Brustwarzen wurden steif und ihre Fotze nass. Durch gezieltes Streicheln ihrer Brustwarzen und des Kitzlers brachte Iris, Anna so zum Orgasmus. Anna genoss das Spiel ohne Reue. Das die anderen dabei zusahen erregte sie sogar zusätzlich. Iris ließ nun von Anna ab. Anna duschte noch einmal und zog sich dann an. „Es war toll das ihr uns an eurem Spiel teilhaben lassen habt“, meinte Manuela zu Iris. Iris sah das Manuelas Brustwarzen steif waren. Offenbar war sie ziemlich geil. Iris beschloss sich diesen Umstand zu merken. Die Anspannung war nun von Ihnen gewichen und sie fuhren heim. Manuela fuhr direkt zu ihrem Freund. Ingo hatte ein eigenes Zimmer und sie dort schon öfters gefickt. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte sie und zog sich aus. Ingo sah ihr interessiert zu. Als sie ihren Slip auszog reagierte er aber ganz anders als erwartet. „Was soll das denn. Warum hast du Dich den wie eine Nutte rasiert“, beschwerte er sich. „Iris hatte Anna rasiert und ich wollte dich überraschen“, sagte Manuela. „Auch noch von anderen Weibern hast du es machen lassen. Bist du jetzt lesbisch“, regte Ingo sich auf. Manuela zog sich total enttäuscht wieder an. Sie hatte nie gedacht das Ingo so spießig war. „Such dir doch eine andere Frau die du ficken kannst du Spießer“, sagte sie und verließ Ingo. Zuhause warf sie sich heulend aufs Bett. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, dachte sie nach. Eigentlich war es mit Ingo nicht mehr so toll. Er war egoistisch und ein eher lausiger Liebhaber. Sie beschloss mit ihm Schluss zu machen. Ihr hatte das Treiben mit Iris viel mehr Freude bereitet. Beim Gedanken an das Rasieren, begann sie sich auszuziehen und an ihrer Fotze zu spielen. Ihre nackte Fotze war viel weicher als mit Haaren. Sie stellte sich vor mit Iris im Bett zu liegen. Dabei kam sie zum Orgasmus. Sie wollte unbedingt einmal mit Iris ins Bett. Offenbar Iris auch bisexuell, dann sie hatte ja einen Mann. Sie hatte beim
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Training gehört das Iris am nächsten Tag alleine ins Kino wollte. Darauf baute Manuela ihren Plan auf. Am Samstag wartete sie in ihrem Auto vor dem Kino. Um 10 vor 5 sah sie das Iris das Kino betrat. Unauffällig folgte sie ihr. Im Kino setzte sie sich dann neben Iris. „Hallo Iris“, sagte sie. „Hallo Manuela. Musst du auch ohne deinen Freund das Piano schauen?“ „Ich habe mit Ingo Schluss gemacht. Er hat ganz blöd auf die Rasur reagiert“, erwiderte Manuela. Manuela hatte Glück. Neben ihr blieb der Sitz frei. Nachdem die Vorstellung begonnen hat, ging Manuela auf volles Risiko. Sie hatte nur einen Mantel an und öffnete jetzt die obersten beiden Knöpfe. Dann schubste sie Iris leicht an. Iris sah herüber und sah sofort Manuelas nackten Busen. Erst war sie überrascht. Doch schnell verstand sie was Manuela wollte. Sie griff ihr an die Titten und begann sie zu streicheln. Sofort wurde Manuela erregt. Iris reagierte Genau so wie sie es erhofft hatte. Iris gefiel es Manuela im dunklen Kino zu befriedigen. Ihre Streicheleien wurden immer heftiger. Manuela musste sich zusammen reißen um nicht laut auf zu stöhnen. Iris knöpfte nun auch noch die restlichen Knöpfe von Manuelas Mantel auf und griff ihre dann an die Fotze. Manuela erschrak kurz, wehrte sich aber nicht. Dafür waren die Gefühle zu schön. Durch streicheln ihres Kitzlers brachte Iris sie schnell zum Orgasmus. Iris spürte ein gewisse Befriedigung als sie spürte wie es Manuela kam. In diesem Moment war eine laute Musikstelle im Film und Iris nutzte die Gelegenheit um Manuela brutal einen Finger in den After zu schieben. „Auah“, schrie Manuela überrascht auf. Iris zog den Finger wieder raus und wischte ihn sauber. Obwohl Iris ihr weh getan hatte, fragte Manuela: „Möchtest du Nicht mal mit zu mir kommen.“ „Du willst mit mir ins Bett nicht“, stellte Iris eine Gegenfrage. „Ja ich möchte es mal richtig mit dir treiben“, sagte Manuela offen. „Nun da gibt es ein Problem. Ich treibe es schon mit Anna und noch eine Frau kann ich meinem Mann nicht zumuten. Es sei den er dürfte mit machen“, sagte Iris. Manuela kannte Chris nur vom sehen. Es
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wirkte aber nett und ziemlich attraktiv. So sagte sie: „Okay machen wir einen dreier. Vielleicht darf er mich auch ficken, wenn du nichts dagegen hast“. „Das wäre toll“, antwortete Iris. „Komm nachher mit zu uns.“ Nach der Vorstellung fuhr Manuela kurz nach Hause um sich frisch zu machen. Währenddessen erklärte Iris ihrem Mann die neue Situation. Chris war natürlich einverstanden. Er würde gern eine neue Frau ficken. Allerdings gab es ein kleines Problem mit Anna. Sie wollte auch am Abend kommen. Iris hoffte das sie Anna mit ins Spiel bringen konnte. Das würde eine richtige Orgie geben. „Möchtest du sofort mit Manuela ficken, oder erst später. Ich fände es gut wenn du sie sofort nehmen würdest, ohne langes Vorspiel“, sagte Iris. Chris gefiel die Vorstellung erneut eine Frau fast zu vergewaltigen. Zuerst kam Manuela. Iris führte sie ins Wohnzimmer und stellte sie Chris vor. Dann kam auch schon Anna. Anna war etwas überrascht das Manuela auch hier war. Iris führte Anna ins Gästezimmer und gab ihr einen Vibrator. „Damit wirst du jetzt spielen. Ich hole dich später wieder runter und dann habe ich eine Überraschung für dich.“ Anna zog sich aus und begann mit dem Vibrator zu spielen. Es störte sie das Iris sie praktisch abschob. Allerdings konnte sie ihr nicht wirklich böse sein. Dafür machte es sonst zuviel Spaß. Nun ging Iris zurück ins Wohnzimmer. „Manuela steh bitte auf und komm her“, bat Iris. Manuela trat an Iris heran und Iris begann sie auszuziehen. Dabei ging sie so zärtlich vor, das Manuela es eigentlich erst richtig bewusst wurde, was hier vorging, als Iris ihr den BH auszog. Das verlief ganz anders als Manuela es sich vorgestellt hatte. Iris streichelte und massierte nun kurz Manuelas Busen. Sofort wurde Manuela wieder erregt. Als Iris ihr den Slip ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte noch nicht. Ihr sollt euch auch erst ausziehen.“ Ohne zu zögern zogen Chris und Iris sich aus. Chris war durch das Schauspiel erregt worden. Sein steifer Schwanz stand steil aufgerichtet. Er trat nun an Manuela heran und streichelte ihre Titten. „Oh“, stöhnte Manuela auf. Im
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nächsten Moment drückte Chris sie in den Sessel und presste ihre Beine auseinander. Dann drang er brutal in ihre noch ziemlich trockene Fotze ein. „Auah nicht. Du tust mir weh“, schrie Manuela auf. Doch Chris begann sie ungerührt zu stoßen. Manuela versuchte ihre Beine zu schließen, doch Iris war hinter Chris getreten und zog sie brutal auseinander. Dann versuchte sie Chris von sich zu stoßen. Doch Chris war viel stärker und presste sie weiter in den Sessel. „Bitte hört auf. Ich will nicht“, flehte sie. Doch Chris war durch diese Vergewaltigung so geil geworden, das er nicht aufhören konnte. Schließlich spritzte er ihr seinen Saft über den Bauch. Kaum war Chris von ihr runter gestiegen, sprang Manuela auf und wollte sich anziehen. Erneut benutzte Iris ihre Verführungskünste um sie zum bleiben zu veranlassen. Sie trat an Manuela heran und Begann ihre Brüste zu streicheln. Erst einmal blieb Manuela stehen. Schnell genoss sie Iris Streichelein. „Es tut mir leid, das ich eben nicht aufhören konnte“, bat Chris Manuela um Verzeihung. „Ja wir hätten das nicht tun sollen“, meinte auch Iris. „Danke das ihr es einseht. Aber ich habe auch selber ein bisschen schuld. Schließlich habe ich Iris angemacht und mit euch ficken wollte ich ja schon. Nur eben nicht so brutal“, sagte Manuela. Mittlerweile nahm Iris, Manuelas Brustwarzen in den Mund und saugte an ihnen. Das ließ Manuela lüstern aufstöhnen. Bald glitt Iris Zunge tiefer und begann ihre Fotze zu lecken. Nun wurde auch Chris wieder aktiv. Er trat hinter Manuela und begann ihre Brüste zu massieren. Als dann noch Iris Zunge Manuelas Kitzler fand, kam Manuela zum Orgasmus. Iris und Chris ließen nun von ihr ab. „Ist es so besser“, fragte Iris? „Ja, das war toll. Mich hat die Vergewaltigung am Anfang hauptsächlich erschreckt. Außerdem habt ihr mir weh getan. Aber jetzt ist alles vergessen“, sagte Manuela. „Wenn du willst Kannst du ja noch hier bleiben und mit Anna und uns weiter machen“, bot Iris ihr an. „Ja gern. Ich möchte noch einmal mit Chris ficken, wenn du nichts dagegen hast“, sagte Manuela.
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„Okay warum nicht“, erwiderte Iris. „Ich hole eben Anna.“ Als Iris das Gästezimmer betrat war Anna total geil. Das Spiel mit dem Vibrator hatte sie total aufgegeilt. Iris begann nun ihre Brüste zu lecken. Das ließ Anna sofort zum Orgasmus kommen. „Wir werden gleich ins Schlafzimmer gehen. Dort sind Chris und Manuela. Du brauchst keine Angst zu haben. Chris wird nur Manuela und mich ficken“, sagte Iris. Nun gingen sie zu Chris und Manuela ins Schlafzimmer. Um sich die Zeit zu vertreiben hatte Chris angefangen die Brüste von Manuela zu lecken. Erst schauten Anna und Iris nur zu. Dann begannen sie sich gegenseitig zu verwöhnen. Bald fickte Chris Manuela. Diesmal mit Manuelas Einverständnis. Nun hört man nur noch ein lautes Lustgestöhn. Nachdem es Chris und Manuela gekommen war, ließen auch Iris und Anna voneinander ab. Auch sie hatten schon einen Orgasmus genossen. Nun hatte Iris Lust Anna zu benutzen. „Anna du wirst jetzt abwechselnd Manuelas und meine Fotze Und Chris Schwanz lecken“, befahl sie. Manuela und Iris legten sich aufs Bett und ließen ihre Füße über die Seite hängen. Chris legte sich zwischen die beiden. Anna kniete sich zwischen Manuelas Schenkel und begann ihre Fotze zu lecken. Manuela stöhnte lüstern auf. Anna war sehr geübt im lecken einer Fotze. Bald wechselte sie zu Chris. Obwohl er eben noch gefickt hatte, stand sein Schwanz bald wieder in voller Größe. Anna mochte Chris Schwanz nicht lecken. Andere Frauen machte es nicht aus einen Schwanz zu lecken. Für sie war es jedoch nur demütigend. „Komm nun zu mir“, befahl Iris. Freudig begann Anna, Iris Fotze zu lecken. Schnell stöhnte Iris erregt auf. Bevor es ihr jedoch kam sagte sie: „Geh nun wieder zu Manuela.“ Sofort leckte Anna wieder Manuelas Fotze. Manuela genoss das unterwürfige lecken von Anna. Währenddessen stand Iris auf und holte zwei Vibratoren. Sie gab sie Anna und sagte: „Damit wirst du jetzt Manuela und mich befriedigen. Gleichzeitig wirst du Chris Schwanz lecken.“ Anna nahm die beiden Vibratoren und schaltete sie
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ein. Langsam schob sie erst einen bei Iris in die Fotze und dann den anderen bei Manuela. Manuela hatte noch nie einen Vibrator in der Fotze gehabt. Der vibrierende Stab erregte sie stark. Anna nahm nun wieder Chris Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Anna gefiel es dabei Iris und Manuela zu befriedigen. Bald kamen Manuela und Iris zum Orgasmus. Sie hatten noch zwei weitere Orgasmen bevor es Chris kam. Anna spürte plötzlich wie sein Samen ihr in den Mund schoss. Angewidert zog sie sich zurück und spuckte aus. Der Rest von Chris Samen spritze ins Zimmer. Jetzt hatten sie erst einmal genug und setzten sich in Wohnzimmer. Nachdem sie sich eine Weile unterhalten hatten, bekam Chris Lust Iris zu quälen. Die Anwesenheit der beiden anderen Frauen machte es noch reizvoller. „Iris bringe mir bitte die Gerte und den Rohrstock. Ich möchte dich schlagen.“ Iris schaute ihn entsetzt an. Sie hatte ja nichts dagegen geschlagen zu werden. Aber doch nicht in Anwesenheit von Manuela und Anna. „Kannst du damit nicht warten bis wie alleine sind“, fragte sie deshalb. „Nein. Das macht es nur interessanter. Schließlich sind sie mit ein Grund das du bestraft wirst. Außerdem warst du ja auch ihnen gegenüber ziemlich hart.“ Iris merkte das Chris nicht umzustimmen war und so ging sie los um die Sachen zu holen. „Wollt ihr gleich mitmachen oder nur zusehen“, fragte Chris während Iris weg war. „Solange du nur Iris schlägst mache ich gern mit“, sagte Manuela. „Ich nicht“, meinte Anna. Sie liebte Iris und wollte sie nicht schlagen. „Gut. Ich werde gleich Iris Brüste schlagen. Manuela du wirst ihr dabei einen Vibrator in den Arsch schieben“, sagte Chris. „Ich werde gleich deine Brüste mit der Gerte schlagen. Manuela wird dir nebenbei einen Vibrator in den Arsch schieben“, sagte er. Iris gab ihm die Sachen und stellte sich mitten ins Zimmer. „Streck die Arm zur Decke“, befahl Chris. Iris gehorchte. Ihre Brüste wurden so besonders angespannt und hervorgehoben. Chris nahm nun die Gerte und schlug das erste mal zu. „Auah“, schrie Iris auf. Chris Schläge taten ziemlich weh. Zumal Manuela ihr einen
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dicken Vibrator in den Arsch schob. „Auah, bitte nicht“, stöhnte sie auf. Ihr Anna wurde bis kurz vorm zerreißen gedehnt. Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Schläge oder das brutale einführen. Als der Vibrator tief in ihrem Arsch steckte, schaltete Manuela ihn ein. Das Vibrieren erregte Iris und sie stöhnte lustvoll auf. So schrie und stöhnte sie jetzt abwechselnd. Nun wollte Chris sie härter rannehmen. „Iris leg dich nun in den Sessel, so dass deine Hintern auf der Lehne liegt.“ Iris gehorchte. Dabei bohrte sich der Vibrator noch etwas tiefer in ihren Arsch. „Oh“, stöhnte sie auf. „Manuela zieh bitte ihre Beine auseinander“, sagte Chris. Manuela gehorchte und Iris nackte Fotze tat sich vor ihnen auf. Iris errötete. Sie fühlte sich total nackt. Chris nahm nun den Rohrstock und schlug Iris zwischen die Schamlippen. „Auah“, schrie Iris laut auf. Es tat sehr weh. Chris genoss es seine Frau zu quälen. Auch Manuela fand gefallen an dem Spiel. Lediglich Anna hatte Mitleid. Sie würde ihr gerne helfen, wusste aber das Iris sich ja freiwillig schlagen ließ. Schon traf sie der 2. Schlag. „Auah, bitte hör auf“, flehte Iris. Ungerührt schlug Chris ein drittes mal zu. Iris fing an zu weinen. Das brachte ihr keine Erregung mehr, sondern nur noch schmerzen. Stark erregt verpasste Chris ihr nun die letzten beiden Schläge. Chris warf den Rohrstock beiseite und stellte sich zwischen Iris Schenkel. Bevor er jedoch in sie eindringen konnte, sagte seine Frau: „Möchtest du nicht lieber mit Manuela ficken?“ Iris Fotze tat so weh das sie Angst hatte gefickt zu werden. Chris schaute Manuela fragend an. Manuela nickte ihm aufmunternd zu. Sie war ebenfalls erregt worden und einem Fick nicht abgeneigt. „Gut knie dich auf den Boden. Ich werde dich von hinten nehmen“, sagte Chris. Manuela ging in Stellung. Sie dachte Chris wollte sie von hinten in die Fotze ficken. Doch Chris wollte ihren Anna ficken. Manuela spürte wie Chris mit einem feuchten Finger ihren After bestrich. Bevor sie jedoch reagieren konnte, spürte sie wie Chris Schwanz in ihren After eindrang. „Auah“, schrie sie überrascht auf. Der dicke
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Schwanz dehnte ihren After schmerzhaft. Da sie jedoch neugierig war ließ sie ihn weiter machen. Schnell ließ der erste Schmerz nach. Der Analsex gefiel ihr so gut das sie bald laut stöhnend zum Orgasmus kam. Kurz darauf kam es auch Chris. Nun reichte es den Vieren. Anna und Manuela fuhren nach Hause und Chris und Iris gingen befriedigt schlafen. [3] Nacktdance An einem heißen Sommertag fuhren Iris und Anna zusammen zum Training. Schon beim letzten Training hatten die Frauen nur einen Bikini getragen. Diesmal wollte Iris einen Nackttanz vorschlagen. Erst tanzten sie ganz normal. Dann jedoch wollten sie einen afrikanische Fruchtbarkeitstanz einstudieren und Iris sagte: „Es ist heute so warm. Habt ihr etwas dagegen wenn ich mich ganz ausziehe. Das passt auch gut zu diesem Tanz?“ „Warum eigentlich nicht“, sagte Manuela und begann sie auszuziehen. Auch Anna zog sich sofort aus, da Iris das erwartete. Da folgten ihr auch die anderen Frauen. Nur Tanja behielt ihren Slip an, da sie ihre Tage hatte. Dann begannen sie wieder zu tanzen. Gerade bei dem Fruchtbarkeitstanz gab es viele gespreizte Fotzen zu sehen und auch die Brüste wurden immer wieder präsentiert. Schnell herrschte eine erotische Spannung in der Halle. Iris schaute zufrieden hin. Schade das Chris das nicht sehen konnte dachte sie dabei. Anna wurde durch den Anblick der 9 nackten Frauen erregt. Das führte dazu das sie immer wieder einen Schrittfehler machte. Beim dritten mal schlug Iris ihr einmal leicht auf den Po und sagte: „Pass besser auf, oder ich werde dich bestrafen.“ Doch gerade weil sie versuchte besonders aufmerksam zu sein, machte sie sofort wieder den Fehler. „Das reicht jetzt. Du hältst ja alle auf. Dafür werden wir dich jetzt bestrafen. Was sollen wir mit ihr machen“, fragte Iris gespielt erbost. „Sie könnten ja vor uns nieder knien und uns um Verzeihung zu bitten“, meinte Rebekka. „Oder sie könnte ja unsere Brüste küssen“, wandte
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Doris mutig ein. „Am besten wir binden sie aus Pferd und vergnügen uns dann an ihr“, meinte Manuela. Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Anna gefiel das natürlich weniger, doch da hier nur Frauen anwesend waren, machte sie mit. Die Frauen holten das Seitpferd und Seile aus dem Geräteraum. Sie brachten das Seitpferd in Schräglage und Anna legte sich darauf. Dann banden die Frauen sie gespreizt fest. Manuela und Iris hatten in der Zwischenzeit ein paar Dinge gesucht mit denen sie Anna betrafen konnten. „Als erstes werden wir Anna einölen“, sagte Iris. Sie hatte von oben Massageöl aus ihrer Tasche geholt und verteilte es jetzt. Die acht Frauen begannen nun Anna einzuölen. Anna wurde natürlich sofort geil. So viele Frauenhände machten sie natürlich geil. Zumal die Frauen ihr gezielt an die Brüste, den Arsch und die Fotze griffen. Dabei merkten sie natürlich was mit Anna los war. „Als nächstes werden wir Anna mit den Gymnastikbällen bewerfen. Jede bekommt 5 Wurf.“ Manuela nahm sie die Bälle und stellte sich etwa 5 Meter von Anna entfernt auf. Der erste Ball sollte Annas Fotze treffen ging aber daneben. Trotzdem tat der harte Wurf ihr weh. Der zweite Ball traf ihre rechte Brust. „Auah“, schrie Anna auf. Auch die anderen 3 Bälle trafen ihre Brüste. Dann war Doris an der Reihe. Sie traf sofort Annas Schamhügel. „Auah“, schrie Anna erneut auf. Nach und nach warfen die Frauen ihre Bälle auf Anna. Bald taten ihre Brüste und ihr Schamhügel sehr weh. Zumal Iris 5 mal ihre Fotze traf. „Dürfen wir Anna auch schlagen?“, fragte Doris. „Wenn ihr wollt. Wir können uns ja jede ein Seil nehmen und an ihr vorbei laufen“, sagte Iris. Jetzt schauten einige Frauen doch irritiert. Bisher war alles ein harmloses Spiel gewesen, doch jetzt wurde es ziemlich hart. Trotzdem nahmen sich alle ein Sprungseil und legten es zusammen. Dadurch entstand ein kurzer griffiger Strick. Anna schaute ängstlich zu. Nun lief Petra an ihr vorbei und schlug ihr leicht auf den Busen. Das tat kaum weh. Auch die anderen Frauen schlugen nur leicht zu. Lediglich bei Iris und Manuela
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schrie sie leise auf. Die beiden hatten ihr längs zwischen die Schamlippen geschlagen. Bevor sie nun aufhörten, sagte Iris: „Wir werden Anna nun ein letztes mal bestrafen. Wir werden ihr das schmale Ende eine Keule in die Fotze schieben. Allerdings ist das sehr schmerzhaft für Anna. Wer nicht mitmachen möchte muss das natürlich nicht.“ Iris fettete das Ende der Keule ein und bot die Manuela an. Ohne zu zögern schob sie die Keule brutal in Annas Fotze. „Auah, die ist zu dick“, schrie Anna auf. Inzwischen waren die anderen Frauen so erregt das als nächstes Petra die Keule nahm und sie Anna zwischen die Schamlippen schob. Dabei ging sie jedoch viel vorsichtiger vor als Manuela. Nun kam eine Frau nach der anderen. Nach der dritten Keule spürte Anna das sie erregt wurde. Ihre Brustwarzen wurden steif und ihre Fotze glitzerte feucht. Das Gefühl von allen anderen missbraucht zu werden, erregte sie stark. Als letztes war Inge an der Reihe. Sie schob die Keule brutal tief in Annas Fotze. „Auah“, schrie Anna auf. Im nächsten Moment zog Iris die Keule wieder raus und vergrub ihr Gesicht zwischen Annas Schenkeln. Sie brauchte Anna nur eine Minute zu lecken, dann kam An na zum Orgasmus. Zufrieden band Iris, Anna wieder los. Doris hatte dem Schauspiel mit steigender Erregung zugesehen. Nun nahm sie allen ihren Mut zusammen und griff sich die Keule. Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Pferd und begann sich die Keule einzuführen. Obwohl es weh tat onanierte sie nun mit der Keule. Vor allem das die anderen ihr dabei zusahen, machte sie besonders geil. So kam auch sie schließlich zum Orgasmus. „Das war ja toll. Nun wird es aber Zeit aufzuhören“, sagte Iris. Sie räumten zusammen und gingen duschen. Manuela war natürlich auch geil geworden. Sie wollte jetzt mit einer Frau intim werden. Dazu hatte sie sich auch schon eine ausgesucht. Rebecca ist 21 Jahre alt. Sie war auch ziemlich stark erregt. Das hatte Manuela gesehen und so ergriff sie die Initiative. „Rebecca darf ich dir den Rücken einseifen“, fragte sie. „Ja gerne.“ Zärtlich begann Manuela nun ihren
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Rücken einzuseifen. Dabei glitten ihre Hände wie aus Versehen immer wi eder mal über Rebeccas Brüste. Rebecca wurde immer erregter. Zögernd drehte sie sich um und bot Manuela ihre Brüste an. Sofort wurde Manuelas griff drängender. Rebecca begann sie revanchieren und seifte nun Manuelas Brüste ein. Sofort stöhnte Manuela lüstern auf. Bald glitten die Hände der beiden tiefer und kurz drauf setzten sie auch ihre Zungen ein. Rebecca die noch nie geleckt worden war kam es daraufhin fast sofort und auch Manuela bekam ihren ersehnten Orgasmus. So endete das wohl erotischste Jazzdancetraining. Geburtstag An seinem Geburtstag bekam Chris von seiner Frau diverses Ledergeschirr geschenkt. Darunter war ein BH und Slip, außerdem ein Lederhalsband. Des weiteren diverse Hand und Fußfesseln und Ketten. Da sie erst am Wochenende feiern würden, hatten sie den Abend zum experimentieren. Leider hatte Iris ihre Tage und so hatte sie Anna angerufen und sie für den Abend bestellt. Anna besuchte eine Fortbildung und konnte so erst gegen 21:30 ko mmen. Zuvor kümmerte Chris sich ums eine Frau. Er legte ihr den Spezial BH um die Brüste und schnürte ihn dann zu. Durch die unter den Brüsten verlaufenden Riemen wurde ihre Busen nun angehoben. Nun legte er ihr das Halsband und Hand und Fußfesseln an. „Knie dich hin, Sklavin“, befahl er. Iris gehorchte erregt und Chris band ihre Arme hinter ihrem Rücken zusammen. Dann verband er ihre Arm- und Fußfesseln. Das war die richtige Stellung um ihn zu blasen. Er stellte sich vor Iris und holte seinen Schwanz raus. Iris wusste was er von ihr erwartete und begann demütig seinen Schwanz zu lecken. Chris wollte jedoch noch nicht spritzen und zog sich bald zurück. Nun befestigte er eine Kette hinten an ihrem Halsband. Dann zog er ihren Hals nach hinten und verband die Kette mit den Handfesseln. So musste sie in dieser unbequemen aber ihre Busen stark hervorhebenden Stellung verharren. Nun holte Chris die Gerte und schlug ihr auf die Brüste. „Auah“, schrie Iris auf. Der Schlag auf ihre gespannte
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Busenhaut tat ziemlich weh. Chris schlug ihre Brüste nun 5 mal. Jedes Mal schrie Iris laut auf. Nun veränderte Chris ihre Haltung erneut. Er entfernte die Verbindung zwischen den Fesseln. Erleichtert stellte Iris sich erst einmal gerade hin. Chris ließ sie einen Moment entspannen und sagte dann: „Beuge dich nun nach vorne und faß dir an die Zehenspitzen.“ Iris gehorchte und Chris verband erneut ihre Hand und Fußfesseln. In dieser Stellung würde Iris nicht lange stehen können und so nahm Chris sich schnell einen Rohrstock und schlug damit auf Iris Po. „Auah“, schrie Iris auf. Chris schlug ihren Po jetzt in schneller Reihenfolge bestimmt 20 mal. „Bitt hör auf“, flehte seine Frau. Es tat sehr weh. Chris nahm nun etwas Vaseline und schmierte ihren After ein. Dann drang er brutal in sie ein. „Auah“, schrie Iris erneut auf. Das brutal Eindringen und die harten Stöße auf ihren misshandelten Po taten ihr weh. Chris genoss es seine wehrlose Frau zu ficken und so spritze er bald. Dann befreite er Iris. „das ist ein Super Geschenk von dir. Mit diesem Spielzeug kann ich dich viel besser bestrafen.“ „Mir hat das nicht immer so gut gefallen. Aber das muss es auch nicht. Schließlich will ich von dir beherrscht werden. Darf ich die Sachen später Anna anlegen“, fragte Iris. „Na klar. Anna ist ja noch beweglicher als du. Da kannst du bestimmt noch mehr anstellen. Darf ich euch dabei zusehen?“, fragte Chris. „Na klar. Anna kommt nur wegen dir. Ich werde sie zwingen mit dir zu ficken. Du sollst wenigstens in ihre Fotze ficken können. Wie du sie nimmst ist dir überlassen“, erklärte ihm Iris. Chris erregt die Vorstellung erneut in Annas enge Fotze eindringen zu können. Da schellte es auch schon. Widerstand zwecklos Iris führte Anna ins Schlafzimmer. Sie war immer noch nackt und hatte die neuen Fesseln an Hand und Fußgelenken. Anna wusste das Chris heute Geburtstag hatte und sie wusste auch das er sie anfassen würde und sie vielleicht sogar ficken wollte. Trotzdem war sie gekommen. Zum einen hatte Iris sie bedrängt und zum anderen hoffte sie das Chris nicht mit ihr ficken wollte. „Herzlichen
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Glückwunsch“, sagte sie beim Eintreten und gab dem immer noch nackten Chris die Hand. „Danke. Ich werde dich erst einmal ausziehen“, ging Chris gleich zum Angriff über. Er zog ihr die Bluse, Rock und Schuhe aus. Anna ließ ihn gewähren. Das er ihr dann ihren BH auszog und ihr dabei über die Brüste strich gefiel ihr schon we niger. Ganz schlimm wurde es erst aber als er ihr den Slip auszog und ihr dabei über die Fotze und den Po strich. Sie wusste nun das er sie ficken würde. Völlig nackt stand sie nun vor Chris. Chris nahm Iris nun die Fesseln ab. Nun trat Iris in Aktion. Sie legte Anna das komplette Geschirr an. Anna ließ Iris gewähren. Sie ließ es auch zu das sie ihr die Hände auf dem Rücken zusammen band. „Chris wird dich gleich ficken. Ich will das du dabei mitmachst. Dafür werde ich dich hinterher verwöhnen“, sagte Iris. Anna nickt nur stumm. Sie würde die erneute Vergewaltigung schon überstehen. Sie empfand den Sex mit Männern als Vergewaltigung. Anna war für Chris der Inbegriff einer Sklavin. Das Ledergeschirr verstärkte den Eindruck sogar noch. „Wie willst du sie nehmen. Von vorne, hinten oder soll sie auf dir reiten“, fragte Iris und legte Anna aufs Bett. Auf die Idee war Chris noch gar nicht gekommen. „Ich werde sie zu Anfang normal ficken“. Er legte sich auf Anna und spreizte ihre Schenkel. „Bitte sei vorsichtig. Ich bin ganz trocken“, bat ihn Anna ängstlich. Doch Chris nahm diesmal keine Rücksicht. Brutal drang er in sie ein. „Auah“, schrie Anna auf. Annas Angst und ihr Aufschrei erregte Chris. Er begann sie ein paar mal zu stoßen. Dann legte er sich neben Anna und sagte sanft: „Du wirst jetzt auf mir reiten.“ „Oh nein, das kann ich nicht. Es ist schon schlimm genug wenn du mich fickst“, sagte Anna. „Doch du kannst. Oder ich werde dich auspeitschen“, mischte sich Iris ein. Anna wusste das Iris ihre Drohung wahr machen würde und so gab sie nach: „Macht aber bitte meine Hände los.“ Chris entfernte die Ve rbindung zwischen den Handfesseln und Anna hockte sich über ihn. Dann führte sie sich seinen Schwanz ein. Erwartungsgemäß tat das weh und sie stöhnte
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auf. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Doch als Chris ihr an die Titten griff, wurde sie schneller. Sie wollte das er fertig wurde. Chris genoss es durch Annas enge Fotze so massiert zu werden. Kurz bevor es ihm kam stieß er sie runter und befahl: „Du wirst ihn jetzt lecken.“ Auch das noch dachte Anna und begann Chris Schwanz zu lecken. Es dauerte nur 10 Sekunden bis es Chris kam. Obwohl Anna sich sofort zurück zog bekam sie einen Spritzer in den Hals. Das ekelte sie so sehr das sie ins Badezimmer lief und sich übergab. Iris folgte ihr und tröstete sie. „Nun hast du es ja überstanden. Ich wollte Chris eine Freude machen und du warst ein williges Opfer. Ich werde dich jetzt verwöhnen. Sie gingen zurück ins Schlafzimmer wobei Iris schon Annas Po und Brüste streichelte. Im Bett brachte Iris, Anna dann durch gezieltes Streicheln und lecken ihrer Brüste und Fotze bald zum Orgasmus. Das ließ Anna ihre Demütigungen schnell vergessen, wegen diesem Sex konnte Iris mit ihr machen was sie wollte. „Ich muss jetzt nach Hause“, sagte Anna und zog sich an. „Danke“, sagte Iris als sie Anna zur Tür brachte und sie verabschiedete. Dann ging sie mit Chris ins Bett. Annas Abschied Anna hatte sich durch Weiterbildungsmaßnahmen zu einer guten technischen Zeichnerin entwickelt. Bald bekam sie ein Angebot für einen Job in Stuttgart. Allerdings würde sie dafür Iris verlassen müssen. Nach dem Training erzählte Anna, Iris von ihren Plänen. Iris überredete sie am Samstag noch einmal gebührend Abschied zu feiern. Am Samstag ließen sie Katrin, bei einer Freundin schlafen, so dass sie ungestört waren. Am Samstag fuhr Anna mit gemischten Gefühlen zu Iris. Sie wusste das Iris sie quälen und Chris sie vergewaltigen würde. Trotzdem der Wunsch auf den Sex mit Iris war stärker. Gegen 15 Uhr schellte sie bei Chris und Iris. Die beiden hatten schon abgesprochen das Iris zuerst Anna quälen würde, bevor Chris sie ficken wollte. Sie ließen Anna herein und führten sie ins Wohnzimmer. Dort lag schon das Ledergeschirr auf dem Tisch. „Zieh dich aus und leg das Geschirr an“, befahl Iris. Anna
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gehorchte ohne zu zögern. Chris sah ihr genüsslich dabei zu. Dann hatte Anna alles angelegt und Iris konnte beginnen. „Da dieses heute deine letzte Bestrafung von uns ist, werden wir etwas härter vorgehen. Faß bitte mit deinen Fingern an deine Zehenspitzen. Anna gehorchte und Iris band ihre Hand- und Fußfesseln zusammen. Annas Hintern stand nun empfangsbereit vor ihr. Iris nahm nun die Gerte und begann Annas Hintern zu schlagen. „Auah“, schrie Anna sofort auf. Iris genoss es Annas Po zu misshandeln. Da sie so jedoch nicht an Annas After heran kam, nahm sie bald einen Rohrstock. Gezielt schlug sie Anna nun längs zwischen die Arschbacken. „Auah“, schrie Anne laut auf. Das tat furchtbar weh. Erneut schlug Iris zu. „Bitte hör auf. Das tut zu weh“, jammerte Anna. „Einmal musst du es noch ertragen, sagte Iris und schlug ein drittes mal zu. „Auah, nicht“, schrie Anna laut auf. Zufrieden legte Iris den Rohrstock beiseite. „Willst du Anna ficken, während ich meinen Lesbenschwanz hole“, fragte Iris, Chris. „Ja gerne.“ Ihren After zu entjungfern, war interessant. Er schmierte ihren Anna mit Gleitmittel ein. „Bitte tu das nicht. Wenn du mich unbedingt ficken willst nimm doch meine Muschi“, bat ihn Anna. Doch Chris hörte nicht auf sie. Er zog seine Hose runter und stellte sich dann hinter Anna. Durch deren gebückte Position kam er ideal an ihren After heran. Vorsichtig schob er seinen Schwanz in ihren After. „Auah, du zerreißt mich“, schrie Anna panisch auf. Chris spürte das Annas After sehr eng war. Obwohl ihm das Eindringen etwas schmerzte schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren After. Anna fing wieder an zu weinen. Das Eindringen tat sehr weh und war sehr demütigend. Chris begann seinen Schwanz zu bewegen. Annas enges Loch massierte seinen Schwanz sehr angenehm. Überrascht spürte Anna das der warme Schwanz in ihrem Arsch sie erregte. Inzwischen war Iris mit dem umgeschnallten Lesbendildo zurück gekommen. Zufrieden schaute sie Chris und Anna zu. Bald kam es Chris und er schoss seinen Saft in Annas Arsch. Nachdem er sich zurück
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gezogen hatte, löste Iris, Annas Fesseln. Erleichtert richtete Anna sich auf. Das Blut war ihr ganz schön in den Kopf gestiegen. Iris ließ Anna etwas ausruhen. Dann jedoch befahl sie: „Anna leg dich auf den Glastisch mit dem Arsch nach oben.“ Anna gehorchte und Iris band Annas Arme und Beinen an den Tischfüßen fest. Dann legte sie sich auf Anna und trieb den Doppeldildo in Annas After. „Auah“, schrie Anna laut auf. Der etwas harte Dildo pfählte ihren After. Unbarmherzig begann Iris Anna zu ficken. „Auah“, schrie Anna dabei die ganze Zeit. Im Gegensatz zu Chris ging Iris immer ganz aus Annas After raus und bereitete ihr beim erneuten Eindringen wieder Schmerzen. Chris hatte sich unter den Tisch gelegt und sah den Analfick aus einer ganz neuen Perspektive. Oben sah er Annas leidendes Gesicht und unten konnte er zusehen wie Iris Anna pfählte. Iris selber wurde durch den Doppeldildo auch stark erregt. Nach etwa 5 Minuten kam sie zum Orgasmus und sie stieg von Anna runter. Chris befreite Anna und Iris nahm eine Creme und schmierte Annas misshandelten Po damit ein. Schnell begann Anna vor Erregung zu stöhnen. Nur durch streicheln und das Einführen eines Fingers in Annas After, brachte Iris nun auch Anna zum Orgasmus. Zufrieden gingen sie dann in die Küche und machten Abendessen. Chris bereitete derzeit das Schlafzimmer für den Abend vor. Beim essen trank Anna ziemlich viel Wein und wurde so etwas betrunken. Frontale Qualen Nach dem essen gingen sie ins Schlafzimmer. „Jetzt ist deine Vo rderseite dran“, sagte Iris. Obwohl Anna wusste das Iris sie quälen würde ließ sie sich von ihr ans Bett binden. Iris griff nun brutal an Annas Brüste. Sie zog und drückte solange an ihnen bis Anna laut aufschrie. Obwohl Iris ihr weh tat, wurde Anna erregt. Ihre Brüste waren ein irrer Lustspender. Iris nahm nun den Rohrstock und schlug Anna damit auf die linke Brustwarze. „Auah“, schrie Anna sofort auf. Der Schlag hatte sehr weh getan. Schon schlug Iris ihre rechte Brustwarze. Wieder schrie Anna auf. Iris begnügte sich diesmal mit 5 Schlägen je Brustwarze. Trotzdem begann
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Anna zu weinen. Iris legte nun den Rohrstock beiseite und begann statt dessen an Annas Brustwarzen zu saugen. Sofort hörte Anna auf zu weinen. Bald stöhnte sie vor Lust. Plötzlich ließ Iris von ihr ab und holte eine ziemlich unreife Banane und begann diese zu schälen. „Deine Fotze hat bestimmt Hunger. Ich werde ihr jetzt die Banane geben“, sagte Iris und begann die Banane in Annas Fotze zu schieben. Die etwas rauhe Banane glitt leicht in Annas feuchte Fotze. Annas Erregung wurde dadurch nur gesteigert. Iris schob die Banane einige male rein und raus. Dann legte sie Banane beiseite und begann statt dessen eine Schlangengurke in Annas Fotze zu schieben. „Auah, nein hör auf du zerreißt mich“, schrie Anna auf. Iris merkte das die Gurke zu dick war. Schnell lief sie mit der Gurke in die Küche und schälte sie. Jetzt war die Gurke nur noch etwa 4,5 cm dick und sehr viel glitschiger. Nun ging sie zurück zu Anna. Chris hatte in der Zwischenzeit etwas mit Annas Brüsten gespielt. Stocksteif ertrug Anna seine Berührungen. Als Iris zurück kam ließ er sofort von Anna ab. Iris begann nun erneut die Gurke in Annas Fotze zu schieben. „Auah“, stöhnte Anna auf, als die Gurke etwa 7 cm tief in sie eindrang. „Oh das brennt schrie sie dann überrascht auf. Der Gurkensaft brannte sehr stark. Iris begann nun Anna mit der Gurke zu ficken. „Oh“, stöhnte Anna gequält auf. Es war sehr unangenehm von der dicken brennenden Gurke gepfählt zu werden. Bald verlor Iris die Lust an dem Treiben. Sie wollte Anna nun wieder schlagen. „Ich werde dich jetzt ein letztes mal schlagen. Zuerst 10 mal mit der Gerte und dann noch 5 mal mit dem Rohrstock“, sagte sie und nahm die Gerte in die Hand. „Auah“, schrie Anna als die Gerte das erste mal ihren Schamhügel traf. Iris schlug sie nun 10 mal auf den Schamhügel bevor sie den Rohrstock in die Hand nahm. Anna befürchtete zurecht das Iris sie zwischen die Schamlippen schlagen wollte. Schon teilte der erste Schlag ihre Schamlippen. „Auah“, schrie Anna panisch auf. Ihre Schamlippen und der Kitzler taten furchtbar weh. „Bitte hör
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auf“, flehte sie. Ungerührt schlug Iris erneut zu. Wieder schrie Anna laut auf. Sie begann zu weinen. Iris genoss jeden der folgenden 3 Schläge, während Anna furchtbar litt. Nach dem 5. Schlag legte Anna den Rohrstock beiseite und besah sich Annas Muschi. Ihre Schamlippen waren knallrot geschwollen und auch ihr Kitzler wirkte unnatürlich groß. Vorsichtig begann Iris, Anna zu lecken. Zuerst stöhnte Anna gequält auf. Doch schnell wurde ihre wieder feucht. Ihre Erregung stieg zusehends. Anna vergaß die Schmerzen schnell. Bald band Iris, Anna los und legte sich auf sie drauf. Sofort revanchierte sich Anna bei Iris. Schnell stöhnten beide vor Lust. Sie leckten sich gegenseitig zum Orgasmus. Chris hatte den beiden mit steigender Erregung zugesehen. Er war etwas überrascht mit welcher Brutalität Iris gegen Anna vorging. Zumal sie aus eigener Erfahrung wusste wie weh das tat. Nachdem die beiden Frauen sich etwas beruhigt hatten, sagte Iris: „Danke Anna das du so schön mitgespielt hast. Ich werde dich jetzt nicht mehr schlagen. Allerdings wird Chris uns jetzt noch etwas missbrauchen. Wenn du auch dabei mitspielst werde ich dich hinterher noch einmal verwöhnen. Anna fühlte sich im Moment im wahrsten Sinne des Wortes schon ziemlich zerschlagen. Doch sie war es Iris und vor allem Chris schuldig mitzuspielen. Schließlich hatte Chris seine Frau mit ihr geteilt. „Ich mache weiter mit“, sagte Anna. Jetzt war der Weg frei für Chris. „Ich werde euch jetzt die Augen verbinden. Ihr werdet dann versuchen meinen in den Mund zu nehmen. Diejenige die ihn zuerst hat wird nicht bestraft.“ Er verband den beiden die Augen und das Spiel begann. Während Anna oft aneckte bewegte sich Iris recht sicher. Zweimal berührten sie sich gegenseitig. Chris hatte sich einfach aufs Bett gelegt und sah ihnen zu. Bald stolperte Anna du viel aufs Bett. Schnell nahm sie Chris Schwanz in den Mund. „Okay Anna hat gewonnen“, sagte Chris und nahm den beiden die Augenbinden ab. „Iris ich werde deinen After schlagen und Anna wird mir dabei helfen. Leg dich aufs Bett.“ Iris gehorchte wenig begeistert. „Anna
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zieh bitte ihre Beine schön weit auseinander.“ Anna gehorchte und so tat sich Iris Afterrosette vor ihnen auf. Chris nahm nun den Rohrstock und stellte sich neben das Bett. Dann schlug er das erste mal Iris After. „Auah“, schrie Iris laut auf. Der Rohrstock auf ihrem After tat sehr weh. Schon folgte der 2. Schlag. „Auah“, schrie Iris erneut auf. Es at sehr weh. Anna hatte diesmal kein Mitleid mit Iris. Dafür hatte Iris sie zuvor zu sehr gequält. Nach dem 3.Schlag fing Iris an zu weinen. Trotzdem schlug Chris sie noch 2 mal. „Anna du wirst dich jetzt unter Iris legen und ihre Fotze lecken. Ich werde sie dabei in den Arsch ficken.“ Iris stand nun auf und Anna legte sich aufs Bett. Iris legte sich dann auf Anna drauf und diese begann willig ihre Fotze zu lecken. Iris revanchierte sich bald und Chris sah ihrem treiben einen Moment lang zu. Dann kniete er sich hinter Iris und sagte: „Heb deinen Arsch etwas an.“ Kaum hatte Iris seinem Befehl befolgt, schmierte er ihren After mit Vaseline ein und drang dann brutal in sie ein. „Auah“, schrie Iris auf. Das eindringen in ihren wund geschlagenen After tat sehr weh. Das änderte sich auch nicht als er begann sie zu ficken. Das lecken von Anna und der gleichzeitige Schmerz erregten sie stark. Bald kam sie zum Orgasmus und kurz darauf spritzte auch Chris. Anna sah den Analsex aus nächster Nähe und da sie dabei noch von Iris geleckt wurde kam auch sie auf ihre Kosten. „Als nächstes werdet ihr euch den Doppeldildo in eure hübschen Fotzen schieben. Dabei werdet ich stehen.“ Iris stellte sich hin und führte sich den Dildo in ihre feuchte Fotze ein. Anna stellte sich nun vor Iris und nahm das andere Ende auf. Chris nahm eine Seil und band die beiden Frauen zusammen. Iris und Anna gefiel es so dicht beieinander zu sein. Chris hatte sich am Morgen einige Kastanien mit Schale besorgt. Er Schob nun eine Kastanie zwischen Iris und Annas Brustwarzen. „Au, das pikt“, beschwerte sich Iris. Die nächste Kastanie klemmte er in den Spalt zwischen Iris und linker und rechter Brust. Die nächste kam bei Anna an die gleiche Stelle. Als letztes klemmte er noch eine Kastanie zwischen Annas und
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Iris rechter Brustwarze. „Die stechen ganz schön“, beschwerte sich Iris. Diesen Effekt wollte Chris nun verstärken. Er nahm einen Rohstock und schlug Anna damit auf den Arsch. „Auah“, schrieen Anna und Iris auf. Der Schlag hatte Anna gegen Iris gepresst und so die Kastanien tiefer in ihre Brüste gebohrt. Er schlug jetzt einmal Iris Arsch. Wieder schrieen die beiden auf. Die spitzen Kastanien bohrten sich tief in ihre empfindlichen Brustwarzen. Zufrieden schlug Chris nun jeden Arsch 5 mal. Die Schläge hatten den Frauen natürlich auch weh und so stöhnten und schrieen sie um die Wette. „Legt auch nun aufs Bett. Iris nach oben“, befahl er. Mühsam legten die beiden sich aufs Bett. Chris warf sich nun auf Iris und führte seinen gerade erstarkten in ihren After ein. „Auah“, schrie Iris auf. Das Eindringen tat erneut weh, zumal die Kastanien die beiden wieder stachen. Chris begann nun Iris mit harten stößen zu ficken. Das ließ die beiden Frauen natürlich aufschreien. Nach etwa einer Minute stand er auf und sagte: „Dreht euch um.“ Die beiden gehorchten und Chris warf sich nun auf Anna. Er schob seinen harten Schwanz nun in Annas engen After. „Auah“, schrie auch Anna auf. Nach dem ersten Schmerz wurde Anna wieder erregt. Offenbar war der Analsex genau das richtige für sie. Iris merkte das Anna erregt wurde. Sie gönnte es Anna das sie wenigstens beim Analsex Spaß hatte. Chris fand es erregend beide Hintereingänge zu vergleichen. Im Gegensatz zur Fotze war bei Anna der After enger als bei Iris. Da er aber noch nicht spritzen wollte ließ er bald von Anna ab. Nun befreite er die beiden von dem Seil. Erleichtert standen Anna und Iris auf. Chris besah sich nun die Brüste der beiden. Es waren einige Kratzer und Einstiche zu sehen. Zufrieden sah er das beide offenbar ziemlich gelitten hatten. In Iris Fotze steckte noch der Doppeldildo. Das brachte ihn auf eine neue Idee.“ Iris du wirst Anna Jetzt den Dildo in den Arsch schieben und sie ficken. Ich werde sie dann von vorne nehmen.“ Oh nein, dachte Anna. Offenbar wollte er sie erneut vergewaltigen. Viel lieber würde sie von Chris wider von
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hinten gefickt werden. „Komm Iris fang schon an“, sagte Anna scheinbar erfreut. Chris viel auf Annas List herein. Offenbar wollte sie von Iris gefickt werden. Er wollte sie jedoch quälen und ihr nicht Vergnügen bereiten. „Halt wir machen es anders herum“, sagte er deshalb. Anna jubelte innerlich. Nach außen tat sie so als wäre sie enttäuscht. Iris schob nun den Doppeldildo im stehen in Annas Fotze. Chris stellte sich dann hinter sie und schob seinen brutal in ihren After. „Auah“, schrie Anna kurz auf. Jetzt begannen Iris und Chris sie brutal zu ficken. Anna wurde zwischen ihren Stößen fast zerdrückt. Sie hatte das Gefühl das der Dildo und sein Schwanz sich in ihr Treffen würden. Dabei wurde sie immer erregter. Bevor es Chris kam hatte sie einen Orgasmus und auch Iris war es gekommen. Zufrieden ließen sie von einander ab. Inzwischen war es 23 Uhr und sie beschlossen schlafen zu gehen. Anna hatte einiges getrunken und war auch ziemlich erschöpft. So ging sie ins Gästezimmer und viel sofort in einen tiefen Schlaf. Iris und Chris warteten noch eine halbe Stunde und betraten dann das Gästezimmer. Anna schlief auf der Seite. Auf Chris Kommando zog Iris die Decke weg und drehte Anna auf den Rücken. Dann hockte sie sich mit ihrer Fotze über Annas Mund. Gleichzeitig zog Chris Annas Beine auseinander und drang dann brutal in ihre Fotze ein. „Auah“, schrie Anna unterdrückt auf. Sie wurde brutal aus dem Schlaf gerissen. Anna spürte das Iris über ihr hockte und das Chris sie vergewaltigte. „Los leck mich oder muss ich dich erst schlagen“, befahl Iris. Eingeschüchtert begann Anna Iris zu lecken. Zu ihrem Glück kam es Chris und Iris bald und sie ließen von ihr ab. Endlich konnte Anna schlafen.
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Kate im Internat
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Mit einem flauen Gefühl im Magen betrat Kate das Klassenzimmer. Wieder einmal hatte sie die MatheHausaufgaben, die ihnen Miss Rattle übers Wochenende aufgegeben hatte, nicht erledigt. Inständig hoffte sie, daß es die Lehrerin auch dieses Mal nicht bemerken würde, denn in diesem traditionsbewußten Mädcheninternat wurden Vergehen nach alter englischer Sitte geahndet: mit Schlägen. Miss Rattle, welche die 16- bis 17jährigen Mädchen in allen Schulfächern bis auf Sport und Kunst unterrichtete, galt als besonders streng und unnachgiebig. Pünktlich mit dem Läuten der Schulglocke betrat die Lehrerin den Klassenraum. Die Mädchen sprangen auf, um deren Gruß mit einem zackigen: „Guten Morgen, Miss Rattle“ zu erwidern. Gleich zur ersten Stunde stand Mathe auf dem Plan. Insgesamt wä ren übers Wochenende zehn nicht gerade einfache Aufgaben zu lösen gewesen. Doch Kate war mit ihren Eltern zu einer Tante gefahren und wurde erst am Montag früh von ihrem Vater im Internat abgeliefert, so daß ihr die Zeit fehlte, die Aufgaben bei einer Mitschülerin abzuschreiben. Miss Rattle ließ nacheinander verschiedene Mädchen an die Tafel vorkommen, um ihre Lösungen anzuschreiben. Vermutlich sah sie Kates Nervosität an, daß irgendwas nicht stimmte. „Kate, die letzte Aufgabe darfst Du uns vorrechnen!“ Jetzt war es passiert! Da Kate nicht sonderlich gut in Mathe war, wäre es sofort aufgefallen, wenn sie ohne vorbereitete Lösung losgelegt hätte. „Miss Rattle….“, stotterte sie mit hochrotem Kopf, „meine Familie war übers Wochenende verreist, daher…“ „Soll das etwa heißen, daß Du keine Hausaufgaben gemacht hast?“, fuhr Miss Rattle das verängstigte Mädchen an. Mit gesenktem Blick gestand Kate ihre Missetat. „Du weißt hoffentlich, was das bedeutet? Los, komm’ nach vorne!“ Kate erhob sich von ihrem Platz und ging langsam in Richtung Pult. Vor dem Lehrerpult stand eine uralte Sitzbank aus dem früheren Mobiliar dieses altehrwürdigen Hauses. Der Tisch und das als Sitzbank für zwei Schüler dienende Brett waren fest über am Boden verlaufende Holme
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miteinander verbunden. Dieses Möbelstück diente nunmehr ausschließlich der Züchtigung der Kinder, welche sich entweder auf dem Boden davor knien mußten, um sich über das Sitzbrett zu legen oder zwischen Brett und Tisch stehend sich über die leicht schräge Tischplatte beugen mußten. In beiden Fällen war das gezüchtigte Körperteil zur Klasse hin gewandt. Zusätzlich hatte der Hausmeister an verschiedenen Stellen Lederbänder angebracht, damit besonders widerspenstigen Schülerinnen Hände und Füße angebunden werden konnte, wenn sie nicht wie gefordert, die Bestrafung willig über sich ergehen lassen wollten. Miss Rattle ging zu den neben der Tafel hängenden Züchtigungsinstrumenten. Hier lagerten neben einem geflochteten Lederriemen verschiedene Bambus- und Haselnußstöcke. Auch eine Rute, welche die Kinder auf Miss Rattles Anweisung hin selbst aus dünnen Haselnußgerten binden mußten, harrte hier der Anwendung. St. Ann’s wurde im Jahre 1786 als Internat für Knaben höherer Abstammung gegründet. Aus dieser Zeit stammte auch die Hausordnung, die eine umfangreiche Passage über die anzuwendenden Schulstrafen beinhaltete. Als das Institut Anfang des 20. Jahrhunderts in ein Mädcheninternat umgewandelt wurde, gab es zwar einige kleinere Reformen der Ordnung, jedoch blieben die wesentlichen Vorschriften unverändert erhalten. So war es zum Beispiel vorgeschrieben, daß in jedem Klassenzimmer ein Rohrstock, eine Rute und ein Lederriemen bereitzuliegen hatten. Die Lehrer konnten das Sortiment nach Belieben erweitern, bis auf eine Ausnahme: die Anwendung der Riemenpeitsche war ausschließlich dem Rektor vorbehalten. Diese, äußerst selten verabreichte Bestrafungsform stand auf schwere Vergehen, die das Ansehen des gesamten Internates in Mitleidenschaft zogen. Nur fünf Mal hatte Kate es bislang erlebt, wie ein Mädchen im Speiseraum vor allen Schülern über einen Bock gebunden wurde, um anschließend von Mr. Kaynes, dem Rektor, mit der aus fünf geflochtenen Schwänzen bestehenden Peitsche
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ausgiebig gezüchtigt zu werden. Miss Rattle entschied sich für einen knapp daumendicken Haselnußstock, den sie zur Prüfung durchbog und ein paar Mal durch die Luft pfeifen ließ. In einem alten Buch über Schulstrafen hatte sie einmal gelesen, daß früher manche Lehrer die frisch geschnittenen Stöcke einige Zeit in Salzwasser lagerten, wodurch sie sehr hart wurden, ohne jedoch ihre Biegsamkeit zu verlieren. Selbstverständlich hatte sie es auch ausprobiert und sich von der Wirksamkeit dieser Bearbeitung überzeugt. „Wie gut, daß dieses nützliche Wissen der Altvorderen nicht verloren gegangen ist“, schmunzelte sie innerlich. Als konservative Engländerin war sie natürlich sehr stolz auf die von ihr durchgeführte Traditionspflege. Mittlerweile hatte Kate zwischen Sitzbank und Tisch Aufstellung genommen. „Du brauchst dich nicht auszuziehen“, sagte Miss Rattle. Anstatt sich zu beruhigen, schluchzte Kate nur noch lauter. Sie wußte nur zu gut, was das bedeuten konnte. Einige Eltern hatten sich nämlich beschwert, daß ihre Kinder zu oft selbst für kleinere Vergehen auf den nackten Hintern gezüchtigt wurden, und gefordert, daß diese Bestrafungsform nur für wirklich ernste Fälle angewendet werden sollte. Miss Rattle ging jedoch mit dem übrigen Lehrerkollegium konform, daß eine Prügelstrafe grundsätzlich auf das entblößte Gesäß verabreicht werden müsse, um die gewünschte erzieherische Wirkung entfalten zu können. Nur in Bagatellfällen sei eine Bestrafung auf den bekleideten Po hinnehmbar, war die einhellige Meinung. Aber andererseits wollte man die zahlungskräftigen Eltern auch nicht verprellen. Den Lehrern fiel eine besonders perfide Lösung ein. Statt auf das Gesäß züchtigten sie die Kinder auf die nackte Rückseite der Oberschenkel. Die Mädchen müßten ja während der ganzen Woche ihre Schuluniform tragen, die aus einer weißer Bluse, einem kurzen rot-blau-weiss-kariertem Rock und dunkelblauen Kniestrümpfen bestand. Somit hatte diese Züchtigungsform noch den nützlichen Nebe neffekt, daß alle Mitschüler tagelang die roten Striemen des Missetäters sehen
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konnten und ihn als „Zebra“ ve rspotteten. Daß diese Demütigung erwünscht war, sah man schon daran, daß in der kalten Jahreszeit, in der die Mädchen statt der Kniestrümpfe dicke Strumpfhosen tragen mußten, kaum auf die Oberschenkel geschlagen wurde. Statt dessen wurde der Rock hochgeschlagen und die Strumpfhose von einer Mitschülerin ordentlich stramm gezogen, während die Lehrerin pflichtbewußt ihrem erzieherischen Auftrag nachkam. Auf Kates zarter Haut dauerte es oft über eine Woche lang, bis die Striemen völlig abgeheilt waren. Daher war ihre Angst vor dem Spott des gesamten Internats viel größer als die Scham, vor der eigenen Klasse auf den entblößten Po gezüchtigt zu werden. „Miss Rattle…. bitte schlagen Sie mich nicht auf die Beine“, flehte Kate die mit dem Stock auf sie zukommende Lehrerin an. Deren fragender Blick ließ Kate weitersprechen. „Ich möchte die Schläge lieber auf den nackten Po“, schluchzte das Mädchen leise unter Tränen. „Also gut. Wenn Du meinst“. Sie entnahm ein wohlbekanntes Formular, mit dem sich manche Lehrer gegen zukünftige Beschwerden seitens der Eltern absicherten. Hiermit erkläre ich, daß ich die mir zustehende Strafe von…. Hieben auf das entblößte Gesäß erhalten möchte. Grund der Bestrafung:…………………………. Datum:………… Unterschrift:………………. „Trage das Datum, die Zahl zwölf und den Grund „Nicht gemachte Hausaufgaben“ ein und unterschreibe rechts unten“. Mit schwerem Herzen tat Kate wie geheißen. „Gut, dann bereite dich vor und lege dich über den Tisch. Du bist ja ein vernünftiges Mädchen. Ich glaube nicht, daß ich dich festbinden muß, oder?“ Kate versprach, die Hiebe still entgegenzunehmen, zog ihr Höschen bis zu den Knien herunter, schlug den Rock hoch und legte sich so über den Tisch, daß die Beine genau an der Tischkante abwinkelten und ihr kleiner runder Mädchenhintern keck in die Luft ragte. Aus einem der Nachbarzimmer drangen laute Schmerzensschreie kombiniert mit kräftigem Klatschen eines Riemens.
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„Wenigstens bin ich nicht die einzige, die heute dran glauben muß“, tröstete sich Kate. Sie preßte so gut es ging Schenkel und Hintern zusammen, um den kommenden Schmerzen entgegenzuwirken, und damit ihr jungfräuliches Geschlechtsteil nicht so gut von hinten zu sehen war. „Ich bin bereit, Miss Rattle.“ Die Lehrerin stellte sich neben das Mädchen und nahm mit dem Stock Maß. Im Klassenraum wurde es mucksmäuschenstill. Keines der Mädchen wagte es, schadenfroh zu grinsen, weil dies unweigerlich zu einer Strafe in derselben Höhe geführt hätte. Statt dessen erinnerten sie sich an das letzte Mal, als sie selbst in Kates Lage waren. Meist hatten auch sie in solchen Fällen die Bestrafung auf den nackten Po vorgezogen, um dem Gespött der Mitschülerinnen zu entgehen. Miss Rattle griff hart durch, wenn die Mädchen nicht spurten. Mindestens drei bis vier Mal in der Woche lag eines der Kinder über dem gefürchteten alten Möbel. Besonders in der letzten Freitagsstunde, wenn die mithilfe einer Strichliste notierten „kleinen Sünden“ summarisch abgestraft wurden, herrschte reger Andrang auf der Prügelbank. Ganz schlimm hatte es in der vergangenen Woche Mary, die Klassensprecherin, erwischt. Das rassige Mädchen war am Donnerstagabend heimlich abgehauen, um einen Jungen im nahegelegenen Dorf zu treffen. Bei der Rückkehr nach Mitternacht wurde sie prompt erwischt. Hierfür hatte sie sich zwei Dutzend Hiebe verdient. Weitere zwölf gab es für den Verstoß gegen die Kleiderordnung, weil Mary bei ihrem Ausgang keine Schuluniform trug. Das letzte Dutzend setzte es für die gesammelten kleinen Sünden, so daß Mary am Freitag vor der versammelten Klasse über die Bank gebunden wurde und 48 Hiebe mit dem Lederriemen auf den nackten Hintern erhielt. Bis zum Ende der Unterrichtsstunde mußte sie auch noch auf der Bank gebunden liegen bleiben, damit sich alle Mitschülerinnen einprägen konnten, was mit unfolgsamen Mädchen geschieht. Obendrein wurde sie zu Arrest an drei Wochenenden verdonnert. Miss Rattle hatte sich auch eine
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besonders gemeine Strafe ausgedacht, wenn die Mädchen trotz mehrfacher Ermahnung nicht aufhörten, während des Unterrichtes miteinander zu tratschen. Die Quatschbasen mußten nach vorne kommen und sich gegenseitig eine vorher festgelegte Anzahl von Streichen mit der Rute verabreichen. Miss Rattle stand mit dem gefürchteten Lederriemen daneben, um das Mädchen zusätzlich zu strafen, welches es wagte, die Schläge nicht stark genug auszuführen. Auf diese Weise waren die Kinder gezwungen, mit aller Kraft zuzuschlagen, wohl wissend, daß es ihnen schon wenige Minuten später genauso ergehen würde. Diese Strafe war äußerst wirkungsvoll! Den Tratschtanten verging die Lust aufs Quatschen gründlich. „Uuuuiiitttt!“ Schneidig pfiff der Stecken durch die Luft, um mit einem satten Klatschen auf Kates weißem Hintern zu landen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich unter den Schmerzen des Hiebes, der einen dicken roten Striemen quer über den ganzen Po zeichnete. Kate bemühte sich, das Schreien so lange wie möglich zu unterdrücken, weil sie wußte, daß Miss Rattle solche Tapferkeit oft mit dem Erlaß einiger Streiche belohnte. Zuhause, bei elterlichen Züchtigungen durften sie und ihre beiden Brüder ein kurzes rundes Holz benutzen, auf welches sie kräftig bissen, um den Schmerz der Bestrafung zu unterdrücken. Kate half dies ungemein: die üblichen Strafen von ein bis zwei Dutzend Hieben ließen sich damit oft ertragen, ohne schreien zu müssen. Da Miss Rattle leider die Benutzung des Beißholzes nicht gestattete, blieb ihr nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen und den Rand der Tischplatte krampfhaft zu umklammern. Fast eine halbe Minute verging, bis es den zweiten Hieb setzte. Erneut legte dich der biegsame Stock um das verkrampfte Hinterteil des jungen Mädchens. Die Lehrerin ließ sich immer viel Zeit für die Züchtigungen, damit jeder einzelne Schlag seine volle Wirkung entfalten konnte. Auch diesmal konnte sich Kate beherrschen. Der dritte und vierte Hieb waren besonders kräftig, wohl um zu testen, wie weit sich die Schülerin im Griff
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hatte. Nach dem fünften Streich war Kate an der Grenze ihrer Kraft angelangt. Längst hatte sie es aufgegeben, Hintern und Beine zusammenzupressen. Statt dessen gaben die gespreizten Beine den ungehinderten Blick auf ihre spärlich hellblond behaarte Teenie-Muschi frei. Kate dachte an die vergangenen vier Jahre zurück, die sie bereits im Internat verbrachte. Obwohl sie von jeher keine schlechte oder aufsässige Schülerin war, konnte sie es nicht vermeiden, im Schnitt alle vier bis sechs Wochen körperlich bestraft zu werden. Nur zu gut konnte sie sich an ihre erste Bestrafung im Internat erinnern, bei der sie als Zwölfjährige, sich zum ersten Mal vor ihren Klassenkameradinnen ausziehen mußte, um anschließend ganz fürchterliche Senge mit einer äußerst dünnen Haselnußgerte einzustecken. Freilich, Zuhause hatte sie auch schon oft auf den nackten Po bekommen, aber dabei hatten nur ihre Eltern und Brüder zugesehen. Sich hier vor den Mitschülerinnen auszuziehen, war schon etwas anderes! Im Laufe der Zeit hatte Kate sich jedoch daran gewöhnt, denn schließlich erging es den anderen Mädchen auch nicht besser. Auch die vielen „Tatzen“, die es mit einem Stock oder einem Lineal auf die Finger der ausgestreckten Hand setzte, hatte sie noch gut in Erinnerung! Diese Strafe war für schmutzige Fingernägel und unordentliche Haare vorgesehen. Der sechste Schlag landete genau auf einem der schon vorhandenen dicken Striemen. Kate schrie laut auf. Große Überwindung kostete es sie, den Schlägen nicht auszuweichen. Aber es hätte auch nichts gebracht. Miss Rattle hätte sie dann nur festgebunden, und ihr noch kräftigere Prügel verpaßt. Auch dem siebenten und achten Hieb folgte lautes Wehklagen. Kates hübscher Po war zu einem knallroten Ballon angeschwollen, der mit roten und bläulichen Striemen verziert war. Zufrieden betrachtete Miss Rattle das Ergebnis ihrer erzieherischen Bemühungen. „Du warst sehr tapfer, Kate! Die restlichen vier will ich dir erlassen. Aber denke daran, beim nächsten Mal ohne Hausaufgaben setzt es doppelt so viel. Und außerdem gibt’s dann Wochenendarrest!“ Kate bedankte sich
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artig und erhob sich vom Tisch. Zu gerne hätte sie ihren brennenden Hintern gerieben, aber die Lehrerin sah das nicht gerne, weil ihrer Meinung nach, das Nachbrennen der Striemen ein wichtiger Bestandteil jeder Züchtigung war. Nach Miss Rattles Auffassung erhielten die Schülerinnen heutzutage sowieso viel zuwenig Schläge. Spätestens wenn das schlimmste Brennen nachließ und die Bestraften wieder ruhig sitzen konnten, nahmen die Unarten wieder zu. Gemäß der Schulordnung war es zwar erlaubt, die gesamte Klasse am Montag vor der ersten Stunde und am Freitag nach Unterrichtsschluß vorsorglich durchzuprügeln, doch hätte es bestimmt wieder einige hypermoderne Eltern gegeben, die dagegen protestiert hätten. „Zieh dich jetzt wieder an!“ Vorsichtig streifte Kate ihr knappes Höschen über ihren verstriemten Po und schlug den Rock herunter. Die Lehrerin duldete keine Unordentlichkeit in der Kleiderordnung, weshalb Kate ihre Kniestrümpfe gewissenhaft hochzog und mit ihren immer noch zitternden Händen die Bluse glatt in den Rock stopfte, bevor sie auf ihren Platz zurückgehen wollte. „Nichts da!“, fuhr Miss Rattle das Mädchen an, „den Rest der Stunde wirst Du neben der Tafel knien!“ Kate wußte nur zu genau, was nun zu tun war. Mit langsamen Schritten ging sie auf den Schrank neben der Türe zu, entnahm daraus eine flachen mit kleinen spitzen Schottersteinchen gefüllen Schalen, um sie neben der Schultafel abzustellen. „Ja, wird’s bald!“ Drohend schwang die Lehrerin den Stock. „Strümpfe runter und aufrecht hinknieen!“ Kate schob ihre Kniestrümpfe bis zu den Knöcheln herunter. Zu gerne hätte sie sie oben gelassen, um wenigstens einen Teil ihrer empfindlichen Kniee zu schützen. Mit zusammengebissenen Zähnen nahm das Girl vorsichtig die befohlene Strafhaltung ein. Die harten Steinchen bohrten sich schmerzhaft in die dünne Haut. „Und das muß ich jetzt noch 20 Minuten lang aushalten!“, dachte Kate verzweifelt. Dabei hatte sie noch Glück gehabt: Miss Rattle ließ die Missetäter manchmal bis zu drei Schulstunden lang strafknien und achtete
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streng darauf, daß die Mädchen kerzengerade und ohne zu wackeln ihre Strafe verbüßten. Miss Rattle hatte unterdessen den Stock an seinen Platz zurückgehängt und begonnen, den Unterricht fortzusetzen. Kate nahm sich vor, in den nächsten Tagen keinesfalls Anlaß zu Tadel zu geben. Sie wußte nur zu gut, daß Miss Rattle die Bestraften besonders scharf beobachtete und auch nicht davor zurückschreckte, unartige Mädchen am selben Tag mehrfach zu bestrafen. Im letzten Schuljahr war es Kate selbst einmal so ergangen: innerhalb weniger Schulstunden mußte sie drei Mal über die Prügelbank, um jeweils ein Dutzend Streiche mit der Haselrute auf den nackten Po in Empfang zu nehmen. Besonders schlimm war die letzten Ration, bei der sie auf die Bank geschnallt wurde und Miss Rattle sie so kräftig verdrosch, daß einige Stöcke der Rute abbrachen und durchs Klassenzimmer flogen. Sie war richtiggehend froh, als ihr die Lehrerin danach auftrug, von den im Hof reichlich vorhandenen Haselnußsträuchern Stöcke für eine neue Rute zu schneiden. Sitzen hätte sie auf ihrem glühenden Hintern sowieso nicht mehr können! Der restliche Tag verging glimpflich. Gleich nach dem Abendessen um 18 Uhr eilte Kate auf ihr Zimmer, das sie gemeinsam mit ihrer Klassenkameradin Susan bewohnte, um für den nächsten Tag zu lernen. Außerdem wollte sie früh zu Bett gehen. Es war gegen 20 Uhr als Susan von einem Spaziergang zurückkam und Kate beim eifrigen Lernen antraf. „Aha. Wenn Du so weitermachst, wirst Du noch zur Musterschülerin“, witzelte sie. „Soweit wird’s wohl nie kommen. Aber ich darf mir in den nächsten Tagen nichts erlauben, weil die Rattle ein Auge auf mich hat!“ „Schon klar! Die alte Hexe hat dich ganz schön verdroschen. Arme Kate!“ Kate klappte ihre Schulbücher zu, um sich fürs Bett umzuziehen, wo sie noch bis zum Zapfenstreich um 22 Uhr lesen wollte. „Ich hau mich in die Falle“, meinte sie zu ihrer Mitbewohnerin, während sie Bluse und Rock auszog. Susan ging auf ihre Freundin zu, die nur noch mit Kniestrümpfen und Slip bekleidet vor dem
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Waschbecken stand. Die dicken geschwollenen Striemen lugten auf beiden Seiten ihres knappen Höschens heraus. „Die bleiben dir ne Weile erhalten“, kommentierte sie die Verzierungen und streichelte langsam über die geschwollenen Strähnen. Kate stöhnte auf. „Hab’ ich dir weh getan? Sorry, das wollte ich nicht!“ „Nein, keine Sorge. Im Gegenteil: irgendwie fühlt sich das Kribbeln geil an.“ Die beiden Mädchen, die sich voreinander nicht genierten, hatten schon öfters gegenseitig die Rundungen ihrer jugendlichen Körper gestreichelt, ohne daß es allerdings bislang zu intensiveren erotischen Spielchen gekommen wäre. „Komm, leg’ dich auf dein Bett. Ich tröste dich ein bißchen!“ Kate kam der Aufforderung gerne nach. Insgeheim träumte sie manchmal davon, mit Susan noch weitergehende Zärtlichkeiten auszutauschen. Dies ihr zu sagen, getraute sie sich jedoch nicht. Die genoß es richtig als ihr das Mädchen den Slip langsam abstreifte, damit sie die Striemen in ihrer vollen Länge verwöhnen konnte. Susan verstand es hervorragend, Kate zu liebkosen. Ihre streichelnden Hände wanderten langsam vom Nacken über Rücken und Po die Beine hinunter und wieder zurück. Wie eine Katze schnurrend drehte sich Kate auf den Rücken, damit Susans wundervolle Hände ihren festen Busen berühren konnten. „Du bist ganz schön erregt“, meinte Susan, als sie die roten Flecken auf Kates Brust und die steifen Nippel sah.“ „Wundert dich das?“ Kate öffnete die Augen und blickte ihrer Freundin versonnen in die Augen. In deren weißer Bluse zeichneten sich die erregten Brustwarzen deutlich ab. Langsam öffnete sie ihr Bluse und Rock. Mit intensiven Streicheleinheiten zog sie Susan jedes Kleidungsstück vom Leib bis auch sie nur noch die Kniestrümpfe der Schuluniform trug. „Komm zu mir ins Bett!“ „Wir müssen aber vorsichtig sein, damit uns niemand erwischt“, entgegnete Susan. Leider ließen sich die Zimmer nicht von innen verriegeln. Es konnte daher jederzeit passieren, daß irgendwer, im schlimmsten Fall ein aufsichtführender Lehrer ins Zimmer platzte. Zumindest um 22 Uhr, wenn die
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Mädchen im Bett zu liegen hatten, wurde kontrolliert, ob Ruhe herrschte und die Lichter gelöscht waren. Als Susan zu ihrer Freundin ins Bett stieg, entdeckte Kate, daß auch deren Hintern eine beträchtliche Anzahl langer dünner Striemen aufwies. „Was hat Du denn Schlimmes ausgefressen?“ „Papa hat uns am Sonntag beim Rauchen erwischt,“ beichtete Susan. „Ich hatte mich mit meiner Schwester und einem Nachbarsjungen hinter den Sträuchern im Garten versteckt. Vermutlich hat er den Qualm vom Balkon aus gesehen; jedenfalls stand er plötzlich mit der Reitgerte in der Hand vor uns!“ „O weia!“ „Wir mußten dann die Hosen ausziehen und uns über eine Gartenbank legen. Jeder von uns hat zwölf auf den nackten Hintern bekommen.“ „Waaas? Ihr mußtet Euch vor dem Nachbarsjungen ausziehen?“ Susan nickte. „Naja, so schlimm war’s auch wieder nicht. Schließlich ist Jack der Freund meiner Schwester. Aber er hat einen mords Steifen bekommen, als er sah, wie die Reitpeitsche auf unsere nackten Hinterteile pfiff! Ich hab’s ganz deutlich gesehen!“ Kate streichelte über Susans rundlichen Po. „Geil! Und wie gings weiter?“ „Naja, sein Spaß ging schnell zu ende. Sein Vater kam, durch unser Geschrei angelockt rüber und ließ sich von Papa die Gerte geben, nachdem dieser mit uns fertig war. Jack lief knallrot an, als er vor uns sein Hosen runterlassen mußte und wir alle seine Steifen sehen konnten. Sein Vater hat ihn windelweich geschlagen; dagegen war unsere eigene Bestrafung die reinste Erholung!“ Kate stellte sich vor, wie ein Junge über der Bank liegend auf das blanke Hinterteil gezüchtigt wurde und dabei wild mit den Beinen zappelten. Von Zuhause kannte sie diesen Anblick, wenn ihre beiden Brüder mal wieder etwas angestellt hatten und dafür vor der versammelten Familie den Hintern voll bekamen. Besonders erregte sie der Anblick, wenn die Popos der Burschen tanzten und dabei die baumelnden Geschlechtsteile zwischen den strampelnden Beinen zu sehen waren. „Und? Hat man was gesehen?“, wollte Kate neugierig wissen. „Und wie! Wir standen ja direkt hinter Jack, so daß wir
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seine Eier die ganze Zeit bewundern konnten. Sah echt scharf aus!“ „Wow, geil! Da wäre ich gern’ dabei gewesen. Selbst wenn ich auch Schläge hätte einstecken müssen!“ „Als er am Ende aufstehen durfte, hatte er immer noch einen mords Steifen gehabt!“ „Mega-scharf!“ Die Unterhaltung erregte die Girls immer stärker. Vorsichtig führte Kate Susans Hands zu ihrer heißen Jungmädchenmuschi, worauf deren Mittelfinger sogleich liebevoll Kates erregten Kitzler zu streicheln begann. „Mannomann, Du glühst ja förmlich!“ Kate griff ihrer Freundin nun auch zwischen die Beine. „Und Du etwa nicht?“ „Und ob!“, stöhnte diese, „ohhh, tut das gut!“ Kate knabberte leicht an einem ihrer harten Brustnippel, während die andere Hand Susans verstriemten Po verwöhnte. Susans Becken zuckte immer heftiger, begleitet von spitzem Stöhnen. „Nicht so laut“, flüsterte Kate, „wenn uns einer hört, ist die Hölle los!“ „Los, gib mir den Rest“, keuchte Susan leise. Noch einmal steigerte Kate ihre Streicheleinheiten bis ihre Freundin wild zuckend ihren Höhepunkt erreichte. Sie konnte ihr gerade noch ein Kissen über den Mund drücken, um ihren wilden Schrei zu dämpfen. Bei aller Erregung hatte Susan nicht aufgehört, Kates kleine Pflaume zu verwöhnen, sondern massierte sie um so stärker, je besser es ihr selbst besorgt wurde. Wie eine meterhohe Welle brach es über das Schulmädchen herein. Ihr letzter Gedanke war, sich selbst den Mund zuzuhalten, bevor die der Orkan ihrer Gefühle gnadenlos zu Boden warf. Die Höhepunkte, die sie bislang erlebt hatte, waren durchweg von eigener Hand; noch nie hatte ein Junge oder ein Mädchen ihr dieses herrliche Gefühl beschert. Sichtlich benommen blickte Susan auf ihre Uhr. Oh Gott, es ist fünf vor zehn! Die Aufsicht kann jeden Moment kommen!!!“ Kaum war sie in ihr eigenes Bett gesprungen, näherten sich auch schon Schritte auf dem Flur. Kurz darauf öffnete eine Lehrerin die Türe, um sich zu vergewissern, daß die Schülerinnen im Bett lagen. Glücklicherweise war das Licht schon gelöscht, sonst hätte sie wohl bemerkt, daß Susans Wäsche nicht ordentlich aufgeräumt
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war, sondern noch immer auf dem Fußboden vor Kates Bett lag. Kate war gerade im Begriff einzuschlafen, als sich eine Hand unter ihre Bettdecke schob und ihr Nachthemd nach oben raffte. „Das war ja wohl noch nicht alles! Ich bin immer noch mords scharf“, flüsterte Susan. Mit zarten Küssen auf Kates Beine und Bauch näherte sich ihr Mund der süßen Muschi ihrer Freundin. „Hmmm. Die duftet aber herrlich!“ Susan fuhr mit der Zungenspitze über Kates klitschnassen Kitzler. Ein heißer Schauer durchfuhr den zarten Körper ihrer Zimmergenossin. „Komm’ ganz in mein Bett rein und leg’ dich umgekehrt auf mich drauf“, bat diese leise. Susan stieg über Kate und drückte ihre duftende Möse vor deren Mund. Genüßlich kratzte Kate die dünnen Striemen, die Susans Vater mit der Reitgerte gezeichnet hatte. Ihre Hände wanderten die Innenseiten der Schenkel entlang bis zu den Füßen. In der Eile hatte Susan vergessen, ihre Strümpfe auszuziehen. Wenn dich Miss Rattle so mit runtergerutschten Kniestrümpfen sieht, brummt sie dir einen fünfseitigen Aufsatz über die Kleiderordnung auf“, witzelte Kate. „Wenn uns Miss Rattle so im Bett erwischt, brummts noch ganz anders!“ Susan konnte es kaum mehr erwarten und drückte ihre feuchte Muschi noch näher an Kates Mund. „Bitte schleck mich jetzt auch!“ Mit beiden Händen ergriff Kate den prallen Hintern ihrer Freundin und zog sie vollends zu sich her. Ihre feste Zunge bahnte sich den Weg zwischen Susans Schamlippen, bis sie den deutlich hervorstehenden Kitzler berührten. Von ihrer Freundin wurde sich in gleicher Weise behandelt. Leises Stöhnen erfüllte den Raum. Kates zarte Finger gruben sich gierig in das Fleisch von Susans verstriemten Hintern ein. „Lange halte ich das nicht mehr aus!“ „Ich auch nicht!“ Kaum hatten sie ausgesprochen, durchfuhr sie ein heißer Schauer. Mit ganzer Kraft drückten die Girls ihre Zungen in die zuckenden Fötzchen, damit das wilde Aufbäumen die Liebkosungen nicht unterbrach. Nur wenige Sekunden später riß es die Mädchen ein zweites Mal in den Strudel ihrer Gefühle bis das Zucken ihrer hübschen Körper
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langsam abebbte und sich eine wohlige Müdigkeit einstellte. „Wir sollten uns ein Versteck außerhalb des Internats suchen. Hier ist es viel zu gefährlich. Die prügeln und grün und blau, wenn wir erwischt werden.“ Einige Wochen später ereignete sich ein Unfall, der indirekt gewaltige Unruhe in das seriöse Mädcheninternat bringen sollte. Mrs. Marflow, die Sportlehrerin der Klasse zog sich beim Sport einen komplizierten Bruch zu und konnte für mindestens sechs Monate keinen Unterricht mehr erteilen. Um einen geregelten Betrieb aufrecht zu erhalten, sprang ein Sportlehrer einer nahe gelegenen staatlichen Schule stundenweise ein. Zwar gab es mehrere männliche Lehrer an diesem Mädcheninternat, jedoch vermied die Schulleitung bewußt, daß die jungen Damen beim Sport von einem Mann betreut wurden. Von anderen Schulen gab es immer wieder Skandale, wo Lehrer beispielsweise bei der Hilfestellung im Geräteturnen etwas zu weit gingen. Ein Internat mit langer Tradition konnte hier natürlich kein Risiko eingehen. Doch der plötzliche Ausfall von Mrs. Marflow ließ dem Schulleiter Mr. Kaynes keine andere Wahl als Mr. Turner, einen erfahrenen Sportpädagogen und bekannten Trainer mit allerbesten Referenzen aushilfsweise zu engagieren. Trotzdem hatten einige Lehrerkollegen Bedenken angemeldet. Mr. Turner entsprach genau dem Typ eines Mannes, der junge Mädchen den Kopf verdreht. Der hochgewachsene sportliche Blondschopf hatte ein so sympathisches Wesen, daß die Teenies schon nach wenigen Tagen nur noch ein einziges Gesprächsthema hatten und um die Gunst des jungen Lehrers buhlten. Daß einen Ruf als konsequenter und bisweilen auch durchaus strenger Lehrer genoß, tat der Anziehungskraft keinerlei Abbruch. Schon bald gingen unter den Schülerinnen Gerüchte um, wonach es bei Mr. Turner durchaus Möglichkeiten gäbe, Strafen für Missetaten abzuwenden. Bewiesen war natürlich nichts, aber der Gedanke an den Traummann vieler Schülerinnen ließ deren Phantasie wilde Blüten treiben. Während Mrs. Marflow ihren Unterricht eher
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als Bewegungstherapie gestaltete, verstand Mr. Turner unter Sport vor allem Leibesertüchtigung im eigentlichen Sinn. Seine Schulstunden brachten die Mädchen richtig ins Schwitzen. Schon bald bemerkte Mr. Turner, daß die Mädchen, die die ganze Woche über unter sich waren, ein besonders aufgekratzter Menschenschlag waren. Seiner Wirkung auf junge Frauen war er sich schon bewußt, aber hier in diesem Internat war er der Hahn im Korb. Mit allen Vor- und Nachteilen. Zudem gelang es ihn nicht, den Unterricht diszipliniert durchzuziehen, weil die gackernden Girls sich von ihm, der selbst erst 28 Jahre alt war, kaum etwas sagen ließen. Sein Bemühen, die Klasse mit natürlicher Autorität zu führen, und die Anwendung der Prügelstrafe auf das notwendige Mindestmaß zu beschränken, schug gründlich fehl: die Mädchen nahmen sich immer mehr Frechheiten heraus, was sich im Lehrerkollegium schnell herumsprach. So kam es, daß mitten in der Sportstunde plötzlich der Rektor hereinkam, und seine Befürchtungen in schlimmster Weise bestätigt fand: anstatt konzentriert zu turnen, standen die Mädchen in Gruppen zusammen, um lautstark zu tratschen. Er nahm Mr. Turner beseite. „Lieber Kollege, bei allem Respekt vor den modernen Lehrmethoden, kann es so nicht weitergehen!!! Wir sind hier doch nicht in einem Vergnügungspark sondern in einem seriösen Internat, welches einen guten Ruf als hervorragendes Lehrinstitut zu verlieren hat!“ Der Angesprochene wollte gerade entgegnen, daß es ihm schon noch gelingen würde, Disziplin in den Unterricht zu bringen, als ihm sein Chef ins Wort fiel. „Ich erwarte von ihnen, daß sie unverzüglich die gesamte Klasse züchtigen, und zwar so gründlich, daß den Schülerinnen die Flausen ein für alle Mal ausgetrieben werden!“ „Mr. Kaynes, aber…“ „Ich dulde keine Widerrede gegen meine Anordnungen!!! Beginnen sie sofort mit der Strafaktion. Ich werde so lange hierbleiben, bis auch die letzte Schülerin ihre wohlverdiente Tracht bezogen hat!“ Etwas widerwillig ging der Sportsmann auf die mittlerweile still
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gewordene Klasse zu. Im Grunde hatte er nichts dagegen, wieder einmal einen knackigen Mädchenhintern zu versohlen; im Gegenteil! Aber von solch drakonischen Kollektivstrafen hielt er gar nichts. „Liebe Schülerinnen“, hob er an, „ich habe Euch in letzter Zeit ja einiges durchgehen lassen. Doch leider ist es nun so, daß ihr meine Freizügigkeit dazu mißbraucht, den Unterricht immer mehr lahmzulegen!“ Die Mädchen ahnten, was auf sie zukommen würde, als sie sahen, wie der Rektor aus dem Lehrer-Umkleideraum mit einem Bambus-Rohrstock zurückkam. „Ich sehe mich leider gezwungen, zu Euch in der Sprache zu sprechen, die ihr offensichtlich am besten versteht! Jeder von Euch wird jetzt…“ Fragend blickte er den Rektor an. „Zwei Dutzend“, war seine knappe Antwort. „… vierundzwanzig Streiche auf den Hintern bekommen! Und damit ihr gleich bescheid wißt: von nun an weht hier ein anderer Wind!“ Auf sein Kopfnicken hin, trugen zwei Mädchen eine lange Bank, die an der Wand der Turnhalle stand in die Raummitte. „Jetzt legt Euch alle drüber, aber ein bißchen dalli!“ Während die Mädchen die befohlene Strafhaltung einnahmen, fragte Mr. Turner den Rektor leise, ob er die Züchtigung auf den nackten Hintern bevorzuge. „Eigentlich schon. Aber lassen sie’s mal heute. Zukünftig sollten sie diese Bestrafungsform aber durchaus in Erwägung ziehen, Herr Kollege!“ „Mary, Du bist doch die Klassensprecherin. Komme her!“ Das Mädchen erhob sich und ging auf den Sportlehrer zu. „Du wirst jetzt der Reihe nach deinen Mitschülerinnen die Gymnastikhosen strammzeihen, während sie ihre Strafe bekommen! Du selbst kommst dann als letzte dran. Beim Sportunterricht herrschte kein Zwang zur Schuluniform. Statt dessen trugen die Mädchen ihre privaten Gymnastikhosen oder Bodies während des Unterrichts. Zufrieden beobachtete der Rektor, wie das Mädchen sich vor der ersten bü ckte, die engsitzende Hose ergriff und kräftig stramm zog, wodurch ihre knackigen Backen noch deutlicher hervortraten. Mr. Turner nahm neben dem Mädchen
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Aufstellung. Totenstille herrschte in der Halle. Dem Pfeifes dünnen Bambusstockes folgte ein gepreßter Schmerzenslaut. Mary hatte Mühe, die Hose der Bestraften festzuhalten; so wild zuckte ihr Hintern über der Bank. In regelmäßigen Abständen folgten die nächsten Hiebe. Das schreiende junge Mädchen strampelte mit aller Kraft und versuchte sogar dem Stock auszuweichen, weshalb Mr. Kaynes zur Hilfe kam, indem er die Bestrafte kräftig auf die Bank drückte. „Das legt sich“, dachte er sich, „nach spätestens zehn bis 15 Hieben sehen auch die Störrigsten ein, daß es das beste ist, stillzuhalten und die Strafe über sich ergehen zu lassen.“ Seine langjährige Erfahrung mit strengen Prügelstrafen gab ihm diese Gewißheit. Schließlich war er für die Bestrafung von Vergehen, die über den Klassenrahmen hinaus gingen, also z.B. das Ansehen der gesamten Schule schädigten, zuständig. Solche Schläge wurden im großen Speiseraum, in dem alle Klassen gemeinsam das Essen einnahmen, vor allen Schülern erteilt. Bei besonders schweren Vergehen wurden die Hiebe mit der alten Lederpeitsche aufgelegt. Auch diesmal gab im seine Erfahrung recht. Nach dem zwölften Streich wurde das Mädchen ruhiger und auch ihr anfangs lautstarkes Schreien ging in ein herzzerreisendes Wimmern über. Nach Bezug des letzten Hiebs durfte sich die Schülerin erheben. Streng und fragend zugleich blickte sie der Rektor an. „Vielen Dank für die verdiente Strafe“, klang es schluchzend. „Sehr gut! Du kannst jetzt nach hinten wegtreten und zusehen, wie die anderen drankommen.“ Mr. Turner merkte schnell, daß ihm die Zeit knapp werden würde, wenn er sich weiterhin so viel Zeit für die Züchtigung lassen würde. Bei den nächsten Mädchen setzte es daher die schmerzhaften Hiebe in schnellerer Folge. Besonderes Pech hatten die Teenies, die einen Body zum Sport trugen. Der ohnehin schon knappe Stoff rutsche durch das Strammziehen vollends in die Pospalte, was zur Folge hatte, daß die runden Hinterbacken völlig schutzlos dem brennenden Biß des Rohrstockes ausgeliefert waren. Der durchtrainierte Sportlehrer
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leistete reinste Fließbandarbeit, damit er die 16 Mädchen umfassende Klasse durchprügeln konnte ohne die Stunde zu überziehen. Das letzte Mädchen war nun abgestraft, als Mr. Kaynes sich an Mary wandte, die im Begriff war, sich unaufgefordert über die Bank zu legen. „Mary, Du als Klassensprecherin bist auch mitverantwortlich, wenn deine Klassenkameradinnen nicht spuren! Du bekommst daher deine 24 auf den nackten Hintern und zwar von mir höchstpersönlich!“ Mary erschrak sichtlich. Nicht wegen der Entblößung vor ihren Mitschülerinnen - daran hatte sie sich längst gewöhnt – sondern weil der Rektor für seine besonders kräftigen Schläge bekannt war. Marys Body ließ sich im Schritt nicht aufknöpfen, weshalb dem armen Mädchen nichts anderes übrig blieb, als sich für die Züchtigung völlig auszuziehen. Sie ärgerte sich darüber daß sie am Morgen keinen BH angezogen hatte, und nun der alte Rektor ihre großen Brüste gierig anstarren konnte. Mary war ein sehr hübsches, für ihre 17 Jahre sehr weit entwickeltes Mädchen. Ihr Vater lebte lange Jahre aus beruflichen Gründen in Indien, wo er ihre Mutter kennenlernte, von der sie ihre dunkle Hautfarbe und die schwarzen Haare geerbt hatte. Nur noch mit weißen Strümpfen und Turnschuhen bekleidet legte sie sich zitternd über die schmale Bank und hielt die Luft an. Mr. Kaynes ging noch einen kleinen Schritt weiter weg, nahm Maß und zog den dünnen, etwa 90 cm langen Stock mit aller Kraft ganz durch. Begleitet von lautem Schreien erblühte ein langer roter Striemen auf dem Hinterteil des jungen Mädchens, das so wild strampelte, daß fast die Bank umgekippt wäre. Als nach fast einer Minute endlich etwas Ruhe in die zuckenden Hinterbacken eingekehrt war, pfiff der Stecken erneut durch die Luft. Das Schauspiel wiederholte sich von neuem. Ihre Brüste baumelten wie Glocken auf der Vorderseite der Bank herunter. Wohl etwas unüberlegt, deutete der Rektor dem Sportlehrer an, sich hinter das Mädchen zu knien, um deren Beine festzuhalten. Die Haltung der Bestraften gewährte dem
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jungen Mann ungehinderten Einblick in die intimsten Stelle des pubertierenden Mädchens. Mit Absicht hielt er deren Beine etwas gespreizt, um sich die schöne Aussicht auf die pechschwarz behaarte Teenie-Muschi und den glühenden knackigen Hintern nicht zu versperren. Dieser Anblick brachte frische Kraft in seine Lenden. Nur zu gerne hätte er ihr in dieser Haltung einen ganz anderen strammen Stecken verpaßt! Weitere Streiche folgten, gefolgt von wildem Zucken. Mary, die sehr wohl merkte, wie Mr. Turner den Anblick auf ihre intimste Stelle genoß, gab sich keinerlei Mühe mehr, ihren Hintern zusammenzukneifen, damit ihre Scham etwas dem gierigen Blick des Mannes entzogen wurde. Nach der Hälfte der Strafe hatte sie sich besser an den Schmerz gewöhnt. „Dieser geile Bock würde mich am liebsten bumsen“, dachte sie im Stillen. Die Vorstellung, von den heiß begehrten Mann von hinten genommen zu werden, empfand sie durchaus als sehr erregend. Für die Chance, dem Schwarm der Teenies sich so präsentieren zu können, würde sie jetzt sicherlich von den meisten Mädchen insgeheim beneidet. Wenn da nur nicht der immer wieder pfeifende Rohrstock gewesen wäre, der sie beim weiteren Träumen unterbrach. „Dem zeig ich’s“, jagte ihr ein trotziger Gedanke durch den Kopf. Sie hatte gerade den zwanzigsten Hieb bezogen, als sie ihren geschwollenen Hintern etwas von der Bank anhob und noch weiter hinausdrückte, als ob sie noch empfangsbereiter für den Stock sein wollte. Unter der Bank hindurch konnte sie sehen, daß Mr. Turners Männlichkeit sehr schnell auf den jetzt noch besseren Blick ansprach. Sie dachte an den harten Knüppel, der sich jetzt in der Jogginghose des jungen Mannes beherrschen mußte und daran, daß sie in den zwei Monaten, die seit ihrem heimlichen Besuch im Dorf vergangen waren, keinen Burschen mehr gehabt hatte. Im Gegensatz zu den meisten Klassenkameradinnen war sie keine Jungfrau mehr, sondern hatte reichlich Erfahrung mit Jungen. Mr. Kaynes erkannte nun auch, daß es wohl etwas ungeschickt gewesen war, einen
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jungen Mann hinter einem nackten Schulmädchen zu positionieren. Natürlich konnte er keinen Fehler eingestehen, sondern ließ seinen Ärger an Mary aus. Die letzten vier Hiebe verpaßte er ihr mit einer solchen Wucht auf die empfindliche Stelle, wo der Hintern in die Oberschenkel überging, daß Mr. Turner allergrößte Mühe hatte, die hübschen Beine seiner Schülerin festzuhalten. Langsam erhob sich das verdroschene Mädchen, zog Slip und Body über den malträtierten Po und gesellte sich zu den anderen, die schluchzend ihre brennenden Striemen rieben. „Ihr wißt jetzt bescheid, wo’s langeht“, sprach der Rektor in schneidigem Ton, „und Sie, Mr. Turner, werden in Zukunft bei den geringsten Vergehen streng durchgreifen! Verstanden?“ Die Mädchen und deren Lehrer nickten, während sich Mr. Kaynes anschickte, in sein Büro zurückzugehen. Den Mädchen war nicht entgangen, daß Mr. Turner Mühe hatte, mit der Hand in der Tasche seiner Jogginghose den Steifen zu verbergen. Glücklicherweise bemerkte der Rektor jedoch nichts davon. Kaum waren die Mädchen nach Unterrichtsschluß mit gesenktem Kopf in ihre Zimmer gegangen erfuhren sie von Miss Rattle, daß der Schulleiter der gesamten Klasse drei Wochen Ausgehverbot erteilt hatte. Die Girls hatten sowieso kaum Möglichkeiten, das Internat zu verlassen. Nur zwischen Mittags- und Abendessen und von 19 bis 21 Uhr (im Winter bis 20 Uhr) durften sie sich vom Schulgelände entfernen. Die Ausgangssperre löste noch größeren Unmut als die bezogenen Prügel aus. Am selben Abend kam Mary in Kates und Susans Zimmer. „Turner hat dich voll gierig angestarrt“, meinte Susan an Mary gewandt, „ich glaube, wenn er dir noch eine Weile zusehen hätte müssen, wär’s ihm in die Hosen gekommen!“ „Eigentlich schade. Auf die paar Schläge mehr, wär’s mir auch nicht mehr angekommen. Der Spaß wär’s wert gewesen!“ „Mir auch“, gestanden Kate und Susan wie aus einem Mund, „es war bestimmt geil, so vor ihm zu liegen.“ „Du hattest wenigstens noch Spaß dazu bekommen, während wir nur fürchterliche
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Schmerzen hatten!“ Mary zwinkerte vielsagend. „Von Mr. Turner würde ich mich auch gerne mal nackt übers Knie legen lassen“, beichtete Kate errötend ihre heimliche Liebe zu dem Sportlehrer. Susan stimmte zu. „Vielleicht sollten wir’s mal drauf ankommen lassen. Schließlich will er ja jetzt strenger durchgreifen.“ Der Gedanke, den Lehrer zu verführen, festigte sich in den Köpfen der drei jungen Mädchen. Mary, die mit Männern die meiste Erfahrung hatte, sollte das Terrain erkunden. In der nächsten Sportstunde herrschte die Disziplin, die man von den Mädchen in St. Ann’s gewohnt war. Nur Mary schlug über die Stränge und wollte partout nicht auf die zahlreichen Ermahnungen des Lehrers reagieren. „Liebe Mary, Du bist die einzige, bei der die Bestrafung letzte Woche noch keine Wirkung zeigt! Vielleicht waren es einfach nur zuwenig Streiche, die Du bezogen hattest. Aber das läßt sich ändern, keine Bange! Komme bitte nach Ende der Schulstunde in mein Zimmer.“ Kate, Susan und Mary blickten sich verschmitzt an. Ob es Mary gelingen würde??? Während sich die anderen Mädchen nach der Stunde in der Umkleidekabine umzogen, lauschten Susan und Kate gespannt, ob Geräusche aus der an der anderen Seite gelegenen Lehrerkabine zu hören waren. Nach einer ungewöhnlich langen Zeit klang tatsächlich das Pfeifen eines Stockes gefolgt von sattem Klatschen und lauten Schreiben zwölf Mal herüber. Kate und Susan waren enttäuscht. „Schade, es hat nicht geklappt. Er hat sie doch noch verdroschen. Trotzdem, irgendwas stimmt da nicht.“ Wieder dauerte es über eine Viertelstunde, bis Mary in die Kabine kam, um sich umzuziehen. Ihren Hintern verbarg sie vor den Blicken der anderen, wofür die Mädchen eine plausible Erklärung zu besitzen glaubten. Kate hatte auch den Eindruck, daß Marys Tränen irgendwie nicht echt waren. Doch auf ihre bohrenden Fragen, gab es keine Antwort. Endlich, nach dem Mittagessen, nahm Mary ihre beiden Freundinnen beiseite, um ihnen die ganze Wahrheit zu erzählen. „Es hat geklappt!!!“ „Was heißt, es hat geklappt?!? Er hat dich doch verdroschen,
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oder?“ Mary zwinkerte geheimnisvoll. „Eben nicht! Er hat mir’s gründlich besorgt. Ich kann dir sagen, es war der absolut schärfste Höhepunkt, den ich je gehabt habe!!!“ „Ach Quatsch, Du schwindelst doch! Wir haben ganz deutlich gehört, wie Du geschrien hast!“ „Soso. Und warum habe ich dann keine frischen Striemen?“. Mary hob ihren Rock und zog ihr Höschen herunter. Tatsächlich, außer den Striemen der letzten Woche waren keine neuen hinzugekommen. „Glaubt ihr mir jetzt?“ „Ich versteh’ das nicht!“, wandte Susan ein. „Na, dann probier’s doch selbst mal aus und lasse dich überraschen! Du wirst es nicht bereuen, das versprech’ ich dir! Aber verratet niemandem was davon. Den Lehrer teilen wir unter uns auf.“ Eifrig pflichteten die Freundinnen bei. Die Woche bis zum nächsten Sportunterricht kam den Girls wie eine Ewigkeit vor. Susan kam als nächsten an die Reihe, sich von Mr. Turner „bestrafen“ zu lassen. Alles lief nach Plan. Diesmal war es Susan, die ungezogen wurde, was den erwünschten Termin nach der Stunde einbrachte, während die beiden anderen in der Umkleidekabine gespannt lauschten und auf Susans Rückkehr warteten. Erneut klangen nach einiger Zeit die bekannten Klagelaute durch die Halle. Und wieder verging danach noch einmal eine Viertelstunde, bis Susan zurückkam. Kate war ganz verrückt, Details zu erfahren, doch Susan vertröstete sie auf später. Mary hatte ihr wohl empfohlen, nicht zuviel zu verraten, denn außer einigen vagen Andeutungen und dem Nachweis, daß ihr hübscher Mädchenpopo keine frischen Striemen aufwies, war nichts aus ihr herauszubekommen. Hinund hergerissen zwischen Neugier, sexuellem Verlangen und der Furcht vor dem, was möglicherweise auf sie als unerfahrene Jungfrau zukam, durchlebte Kate die ganze Woche. Fast wollte sie schon kneifen, doch Mary und Susan versprachen, ihr zu helfen. Wahnsinnig nervös ging sie in die nächste Turnstunde. Die beiden Freundinnen hatten ihr kurz zuvor noch einmal das Bevorstehende in den schönsten Farben ausgemalt. Irgendwie verstand sie nicht, warum zwar stets
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Schläge und Schreie zu hören waren, aber keines der Mädchen Striemen besaß, sondern davon schwärmte, wie toll sie der Turnlehrer hergenommen hätte. Mehrmals mußten die Freundinnen Kate drängen, doch endlich unartig zu sein. Sonst war es für Kate nie ein Problem, sich eine Tracht Prügel zu verdienen, aber diesmal wollte es einfach nicht klappen. Schließlich mußte Mary nachhelfen. Als der Lehrer kurz vor Ende den Mädchen ins Gewissen redete, mehr zu trainieren, ließ sie mit verstellter Stimme ein deutlich vernehmbares „alter Idiot“ fallen. „Wer war das???“. Mr. Turner blickte in die Richtung, wo die drei Freundinnen saßen. Susan und Mary blickten Kate vorwurfsvoll an. „Kate, Du???“ „Mr. Turner, ich…“, stotterte sie verwirrt. Jetzt hatte sie die ersehnte Chance! „Ja, ich war’s“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen. „Du kommst sofort in die Lehrerkabine! Die anderen können gehen und sich umziehen!“ Zitternd folgte Kate dem Lehrer durch die mittlerweile leere Turnhalle. Was würde er mit ihr anstellen? Würde er sie wirklich hernehmen, wie ihr die Freundinnen in den herrlichsten Farben beschrieben hatten? Oder würde er sie nach Strich und Faden verprügeln? Mr. Turner zog die Türe hinter sich zu. Aus einem Schrank entnahm er eine dünne Reitgerte, die er drohend durch die Luft schwirren ließ. „Ziehe deinen Body und dein Höschen vollständig aus und lege dich über den Kasten da drüben! Für deine Unverschämtheiten wirst Du drei Dutzend Streiche beziehen!“ Dem Mädchen stiegen die Tränen in die Augen. Also war’s doch nichts geworden! Anstatt von Mr. Turners Schwengel, dessen Erregung sie in seiner Hose deutlich sah, hergenommen zu werden, würde er ihr nun den nackten Hintern mit der Reitpeitsche durchprügeln. Hatten Mary und Susan doch gelogen? Oder stellte sie sich nur dumm an? „Mr. Turner, ich habe wirklich nicht…“, heulte sie los. „Meinst Du, ich bin höre Gespenster? Los, lege dich über den Kasten!“ Nachdem Kate schluchzend Body und Höschen ausgezogen hatte und sich über den Kasten gelegt hatte, versuchte sie einen letzten Anlauf. „Gibt es denn keine
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Möglichkeit für mich, die Strafe abzuwenden???“, bettelte Kate verzweifelt. „Hmmm. Wozu wärst Du denn als Buße bereit?“, deutete der Lehrer vorsichtig an. Kate schluckte. „Wenn ich jetzt schon nackt vor ihnen liege, Mr. Turner, könnten sie doch vielleicht auch was anderes mit mir machen, als mich zu schlagen?“ „Und was?“ Der Lehrer wollte es genau wissen. Kate richtete sich auf, legte ihre zarte Hand auf die Beule in Mr. Turners Hose und stammelte: „Vielleicht damit… So ein Stecken würde mir bestimmt viel besser bekommen als die Gerte!“ Der Lehrer überlegte kurz. „Aber Du darfst niemandem davon erzählen! Versprich mir das!“ Kate nickte geflissentlich. Mr. Turner legte eine Turnmatte auf den Boden, auf die Kate sich bereitwillig hinlegte. Gierig knetete er den knackigen Hintern des jungen Mädchens. „Zum Versohlen ist der auch viel zu schade, oder?“ Mit sanftem Druck öffnete er Kates Beine. Zuerst streichelte er ihre bestrumpften Waden, dann die Kniekehlen und schließlich rückten seine kräftigen, aber zarten Hände über die Innenseite ihrer Oberschenkel auf das kaum behaarte Lustdreieck zu. Mit geschlossenen Augen fing Kate an zu stöhnen, als der Lehrer sich zwischen ihren Schamlippen zu schaffen machte. Daß er es mit einer Jungfrau zu tun hatte, merkte der erfahrene Schürzenjäger schnell. „Bitte, bitte, machen Sie mich zur Frau“, flüsterte das Mädchen gierig. Mr. Turner zog sich aus und öffnete einen Schrank, dem er ein Päckchen Präser entnahm. Kate fiel auf, daß er eine Kassette in den dort aufgestellten Rekorder steckte und den PLAY-Knopf betätigte. Lautes Pfeifen und Schreien waren auf dem Band zu höre. Jetzt verstand Kate alles. Ihre Freundinnen hatten doch nicht gelogen. Der Lehrer ließ eine Züchtigung vom Band abspielen, während er die Mädchen durchbumste. Jetzt erkannte sie auch, warum ihr die Schreie immer so unecht vorkamen. Es war gar nicht Marys oder Susans Stimme, die damals durch die Turnhalle zu hören war. Kate öffnete die Schenkel ein weiteres Stück als sich Mr. Turner mit seinem strammen Steifen näherte. Seine Streicheleinheiten hatten ihr
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kleines Fötzchen klatschnaß werden lassen. An dem kleinen Widerstand, den Kates Jungfernhäutchen bot hielt er inne. „Ja, nehmen Sie mich her, wie ich es verdient habe!“ Mit einem kräftigen Stoß machte er sie zur Frau. Kates spitzer Schrei, ging in der lautstarken Züchtigung, die vom Band ablief völlig unter. Die Mischung aus Angst und Geilheit, die Kate seit Tagen durchlebte, fand nun ihren Ausbruch. Mit langen Stößen hob sie ihr Becken dem immer schneller rammelnden Lehrer entgehen. Ihr Orgasmus raubte ihr fast den Verstand. Doch Mr. Turner mit seiner hervorragende Kondition hatte sich noch immer im Griff. Kate hatte gerade ihren zweiten Höhepunkt überstanden als er sie mit seiner geballten Ladung überflutete. Immer wilder zog er das junge Mädchen durch, bis es ihr ein drittes Mal kam, worauf sie der Ohnmacht nahe liegen blieb. Die Kassette war längst abgelaufen als Kate sich taumelnd anzog. „Solche Strafen dürfen Sie mir gerne jeden Tag aufbrummen“, flüsterte das Mädchen, verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuß, um zu den Freundinnen, die in der Umkleidekabine erwartungsvoll warteten, zu eilen. Vor Glück heulend fiel Kate den beiden um den Hals. Diese wußten nur zu gut, daß damit alles gesagt war. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male in dem zu ende gehenden Jahr, ohne daß die anderen Klassenkameradinnen etwas ahnten. Immer öfter, wenn sich die Mädchen über ihre Erlebnisse austauschten, tauchte der Gedanke auf, einmal zu dritt bei Mr. Turner „vorzusprechen“. Anfang Januar faßten sie einen Plan. Genau zum Ende der Turnstunde simulierte Mary einen verstauchten Fuß, worauf hin Mr. Turner sie stützend zur Verarztung in seine Kabine mitnahm. „Mary, Du mußt dich leider ausziehen, damit ich deinen Knöchel einsalben kann“, witzelte der Lehrer zu dem Mädchen, das eine dicke Strumpfhose unter ihrem Body trug. Aus der Massage des vermeintlich verstauchten Knöchels wurde schnell eine erregende Behandlung, die in Marys Wunsch gipfelte, es „diesmal von hinten zu machen“. Während der Lehrer gefühlvoll in sie eindrang, dachte Mary an
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die beiden Freundinnen, die wie verabredet eigentlich jeden Moment unter einem fadenscheinigen Vorwand kommen sollten. Urplötzlich waren Schritte zu hören; Sekunden später öffneten die zwei die Türe. „Mary, der Hausmeister will die Umkleidekabine abschließen. Wir haben dir deine Klamotten gebracht, damit…. Oha!!!“ „Macht die Tür zu, verdammt nochmal!“, fluchte der knallrot angelaufene Lehrer. „Das solche Salbe auch gegen verstauchte Knöchel hilft, wußte ich noch gar nicht“, flachste Susan, indem sie den Spermabesudelten Penis in die Hand nahm. „Ihr Miststücke! Gebt zu, der Hausmeister ist gar nicht in der Nähe, oder?“ „Aber woher denn“, antwortete Kate, öffnete Bluse und Rock, um Strumpfhose und Slip abzustreifen. Susan hatte sich ebenfalls entkleidet und in unmissverständlicher Pose auf die Turnmatte gelegt. „Los, ich will auch verarztet werden!“. Mr. Turner zögerte keinen Augenblick, dem Wunsch des gierigen Teenagers zu entsprechen. Lange bevor der Lehrer seinen Segen abließ war es dem lustvoll stöhnenden Mädchen schon zweimal gekommen. Erschöpft ließ sich Mr. Turner auf dem Boden nieder. „Ihr könnt einem ganz schön zusetzen!“ „Und ich?!? Bekomme ich nichts???“ „Oh, Kate, gönne mir wenigstens eine Pause!“ „Nichts da!“, warf Mary ein, nahm seine schlaffe Männlichkeit zwischen die Lippen, um sie kunstvoll aufzurichten. Splitternackt rücklings über dem Kasten liegend wartete Kate auf ihren Anteil, bis ihr Lehrer vor ihr kniend in sie eindrang. Angeregt durch die vorangegangenen Schauspiele explodierten Kates Gefühle kurz darauf, ohne daß sie bislang auch nur einen einzigen Tropfen vom ihm bekommen hätte. „Sei mir nicht böse, Kate, ich bin total ausgepumpt!“ „Na, vielleicht hilft das hier“. Susan nahm die Reitgerte aus dem offenstehenden Schrank und zog sie kräftig über den knackigen Hintern des Lehrers. „Jetzt setzt’s so lange die Reitpeitsche, bis unsere liebe Kate auch ihren Anteil bekommen hat!“ Stöhnend empfing er die nächsten Streiche. Seine Stöße wurden immer kräftiger und tiefer, bis er
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endlich, nachdem ihm Susan schon das erste Dutzend aufgelegt hatte, vor Geilheit brüllend abspritzte. Einen kurzen Moment später ging die Türe auf und Mr. Kaynes stand mit weit aufgerissenen Augen in der Tür. Er konnte es nicht fassen: vor ihm lagen drei splitternackte Schülerinnen und ein Lehrer, der noch immer mit einem der Mädchen vereint war! Um Luft ringend packte er Susan am Hals, warf sie über den nächstbesten Stuhl und verpaßte ihr die Gerte nach Strich und Faden. Mary und Kate ging es um keinen Deut besser. Ihr kommt um 16 Uhr in mein Büro! Mr. Turner, Sie kommen eine halbe Stunde früher! Zu keinem Menschen ein Sterbenswörtchen, ist das klar?!?“ Die schluchzenden Mädchen und der knallrot angelaufene Lehrer nickten betroffen, worauf hin der Rektor mit energischem Schritt den Raum verließ. „Eigentlich sind wir an allem schuld“, heulte Kate, „wir waren es, die das alles ausgeheckt haben!“ Die Mädchen beschlossen, die ganze Schuld auf sich zu nehmen, und versprachen Mr. Turner, alles zu tun, damit ihm keine beruflichen Nachteile entstünden. Pünktlich um 15:30 Uhr erschien der Sportlehrer bei seinem Chef, der schnell zur Sache kam. „Wir müssen nun einen Weg finden, die ganze Angelegenheit abzuwickeln, ohne daß Außenstehende etwas davon erfahren! Wenn das durch die Presse geht, können wir den Laden dicht machen. Die Eltern werden dann ihre Kinder abziehen, was für uns den finanziellen Ruin bedeuten würde. Daß sie an St. Ann’s nicht mehr unterrichten werden, ist wohl klar!“ Nach langer Diskussion einigte man sich darauf, daß Mr. Turner aus persönlichen Gründen kündigen sollte und eine „freiwillige Spende“ von 1000 Pfund dem Internat zukommen lassen werde. Im Gegenzug verzichtete der Rektor auf eine Anzeige beim Schulamt, was für den jungen Lehrer unweigerlich das berufliche Ende bedeutet hätte. Kurz darauf betraten die drei Mädchen heulend das Rektorat. „Bitte verraten sie nichts unseren Eltern oder sonst irgendwem!!! Und werfen Sie uns bitte nicht von der Schule!!!“ Diese Reaktion hatte der Rektor
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erwartet, zumal der Wunsch ganz zu seinen Überlegungen paßte. „Was Euch blüht, brauche ich wohl nicht extra zu erläutern!“ Sein Blick wanderte auf den offenen Schrank, in dem die schwarze Peitsche hing. Schluckend nickten die Sünderinnen. „Ihr werdet am kommenden Montag Eure Strafe vor der gesamten Schule beko mmen. Ich werde den Grund nicht nennen, dafür verpflichtet ihr Euch aber auch, absolutes Stillschweigen über den Vorfall zu bewahren!“ Den Bestrafungsgrund zu verschweigen war durchaus üblich. Schließlich hatte die Schulleitung keinerlei Interesse daran, rufschädigende Vorfälle vor allen Anwesenden auszubreiten. Anschließend bekommt ihr drei Wochenendarreste, damit eure Striemen abheilen, bevor ihr wieder nach hause dürft.“ Es war das erste Mal, daß sich die Mädchen über den Arrest freuten, weil sie so ihre Tat vor den Eltern verbergen konnten. „Und denkt daran, wenn jemals irgend etwas rauskommt, ist euer Ruf dahin und Mr. Turner fliegt aus dem Schuldienst!“ Erneut versprachen alle Vier absolutes Stillschweigen. Zitternd betraten die drei am folgenden Montag den großen Speisesaal. Mr. Kaynes stand bereits vorne auf der Empore und winkte sie zu sich. Totenstille herrschte im Raum. Liebe Schülerinnen. Leider bin ich heute gezwungen, drei von Euch öffentlich zu bestrafen, weil sie sich eines schier unglaublichen Vergehens schuldig gemacht haben! Ich möchte keine Details nennen; die Betroffenen wissen nur zu gut, wofür sie im Anschluß drei Dutzend Hiebe mit der Lederpeitsche erhalten werden!“ Ein Raunen ging durch den Raum. Zwar waren 36 Hiebe nichts ungewöhnliches in St. Ann’s, doch bei den seltenen öffentlichen Auspeitschungen setzte es normalerweise eine geringere Anzahl. „Ruhe!!! Ihr wißt alle, daß ich solch harte Strafen sehr ungern erteile! Also reißt Euch zusammen, damit ihr eines Tages nicht selbst hier oben stehen müßt!“ Da nur ein einziger Prügelbock vorhanden war, hatte der Hausmeister drei 120 * 60 cm große Bretter mit Fesselungsmöglichkeiten angefertigt. Die Delinquenten mußten nun Rock, Strumpfhose
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und Slip ausziehen und im Vierfüßlerstand über den Bretten Position einnehmen, wo Miss Rattle ihnen Hände und Beine anschnallte. Zuerst zurrte sie die Riemen oberhalb der Knöchel und unterhalb der Knie fest. Anschließend die Armgelenke und zuletzt einen weiteren Riemen an den Ellenbogen, wodurch die Oberkörper der Mädchen nach unten gezwungen wurden und die festen Popos empfangsbereit nach oben standen. Noch deutlich waren die Spuren der Gerte zu sehen, die sie Girls unmittelbar nach ihrer Entdeckung zu spüren bekommen hatten. Die sechsunddreißig Hiebe werden reihum als drei Portionen zu je einem Dutzend erteilt“. Mr. Kaynes ergriff die unter dem Rednerpult liegende Peitsche und betrachtete das alte Stück eingehend. Die fünf dünnen, geflochteten Riemen waren knapp 40 Zentimeter lang und an einem schwarzen Griff befestigt. Im vorderen Viertel besaßen die Lederriemen je einen Knoten, um den Schmerz zu steigern. „Gute Handarbeit“, dachte er im Stillen. Jeder Hieb ist laut und deutlich mitzuzählen! Zu leises oder undeutliches Zählen führt zu Wiederholung des Schlages! Aber ich will Euch auch eine Chance geben, Eure wohlverdiente Strafe zu mildern: für jeden Hieb, den ihr still ertragt, wird Euch beim letzten Dutzend einer abgezogen. Miss Rattle, würden Sie bitte eine Strichliste führen.“ Mr. Kaynes betrachtete die jungen Damen der Reihe nach. Ganz rechts Mary, dann Susan und als letztes Kate. In dieser Reihenfolge gedachte er auch, sie zu züchtigen. Miss Rattle überprüfte ein letztes Mal den Sitz der Fesseln, schob den Mädchen noch die Blusen nach oben, damit die Hinterteile völlig unbedeckt waren und schickte sich an, die geforderte Strichliste für die gutzuschreibenden Hiebe anzufertigen. Der Rektor nahm rechts von Mary Aufstellung. „Bist Du bereit?“ Das Mädchen nickte schluchzend. Er holte kräftig aus und ließ die Fünfschwänzige mit lautem Klatschen auf Marys gespannten Hintern sausen. Krampfhaft zuckte das malträtierte Körperteil auf, doch das Mädchen konnte sein Schreien unterdrücken. „Eins“, klang es gepreßt. Miss Rattle notierte
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eifrig einen eingesparten Streich. Wieder pfiffen die Riemen durch den totenstillen Raum. „Zwei“. Noch ein Strich auf der Guthabenliste. Nachdem Mary schon fünf Hiebe ohne Schreien ausgehalten hatte, fürchtete der Rektor wohl um das letzte Dutzend, worauf hin er einen weiteren Knoten in jedem Riemen knüpfte, um anschließend die Züchtigung in noch strengerer Form fortzuführen. Laut schreiend quittierte Mary den sechsten Hieb. Zufrieden wartete der Rektor, bis ein verheultes „sechs“ zu vernehmen war. „Schwittt!“ „Sieben!“ „Schwittt!“ „Acht!“ „Etwas lauter, bitte“, ermahnte sie der Rektor. „Neun!“ „Zehn!“ „El…“ „Zu leise! Gilt nicht!“ Mary riß sich zusammen, um die letzten beiden Hiebe des ersten Dutzends entgegenzunehmen. Geschafft! Da der Rektor die Streiche mit etwa einer Minute Abstand erteilte, hatte sie nun über 20 Minuten Zeit, sich zu erholen. Nun kam Susan an die Reihe. Von ihrem Dutzend konnte die nur drei Hiebe ohne Heulen aushalten. Auch ihr feuerroter Hintern glich jetzt einem Pavianarsch. Kate brüllte bereits beim ersten Schlag ihren Schmerz heraus. Die Riemen hatten sich bereits acht Mal um Hintern und Taille gelegt als es das junge Schulmädchen endlich schaffte, die restlichen vier ohne Geheul entgegenzunehmen. Ihr Hintern fühlte sich an, als ob sie auf glühenden Kohlen säße. Sie war einiges an Prügel gewohnt, aber so sehr brannte der Schmerz noch nie. Zu gerne hätte sie ihre feuerroten Globen mit den Händen massiert oder ihn eiskaltem Wasser abgekühlt, doch die Fesselung machte ihr Ansinnen zur Utopie. Mr. Kaynes ging nun zu Mary zurück. „Das nächste Dutzend gibt es jetzt von der linken Seite!“ Kate erschrak zutiefst. „Das erste Dutzend von rechts, das nächste von links?!? Heißt das, daß es den Rest von oben geben würde?!?“, fuhr es ihr durch den Kopf. Von vergangenen Züchtigungen mit dem Lederriemen wußte sie nur zu gut, was es bedeutet, wenn ein Riemen den Weg zwischen den zuckenden Beinen fand und sich brennend auf das Intimste legte. Der Hausmeister hatte die Schnallen für die Fesselung
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ziemlich weit voneinander entfernt angebracht, so daß die Mädchen keinerlei Chance hatten, durch Zusammenpressen der Beine, ihre zarten Teenie-Muschis vor Einblicken oder gar den Hieben zu schützen. Die anderen Mädchen hatten wohl denselben Gedanken, weil sie sich mit aller Kraft bemühten, jegliches Schreien zu unterdrücken. Doch der Kraft des Rektors waren auch sie nicht lange gewachsen, zumal er beim zweiten Dutzend strengere Maßstäbe an die Qualität des Zählens legte, was dazu führte, daß in dieser Runde alle Girls die Riemenpeitsche wesentlich öfters fühlen mußten, als geplant war. In dieser Runde setzte es auch verstärkt auf die Rückseite der Oberschenkel. „Zu schade, daß wir jetzt Januar haben und die Mädels Strumpfhosen unter ihren kurzen Röckchen tragen“, bedauerte Miss Rattle in Gedanken, „über den Kniestrümpfen im Somme r hätten sich diese Striemen bestimmt malerisch gemacht.“ „Den Rest erhaltet ihr von oben!“ Gewisper ging durch den Raum, als Mr. Kaynes sich breitbeinig über Mary stellte. Die meisten anwesenden Schülerinnen hatten in dieser Haltung schon Streiche bekommen und konnten sich ausrechnen, welche Wirkung die fünf geflochtenen Riemen der Peitsche haben mußten. Insgesamt acht Streiche hat sie still ausgehalten, also erhält Mary noch vier“, klärte Miss Rattle den Rektor auf. Bereits beim ersten Schlag pfiff einer der Lederriemen zwischen Marys Beinen hindurch auf ihre empfindliche Muschi. „Fünfundzwanzig“ Der Rektor räusperte sich deutlich „FÜNFUNDZWANZIG!“, wiederholte Mary lauter. Sie war froh darüber, daß ihr Mr. Kaynes noch eine Chance gegeben hatte. „SECHSUNDZWANZIG!“, heulte das Mädchen, nachdem die Riemen erneut durch die Luft geschwirrt waren. Miss Rattle hatte den Eindruck, daß Mr. Kaynes absichtlich die Peitsche über die Mitte des Popos zog, damit die Riemen das Geschlechtsteil trafen. Sie, die Klassenlehrerin, wurde als Einzige über das Vergehen der Mädchen informiert und war der Meinung, daß in einem solch unglaublichen Fall von
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Sittenlosigkeit schon mal die Riemen auf der Muschi angebracht waren. Allerdings empfand Sie es als große Ungerechtigkeit, daß der Sportlehrer nicht auch gezüchtigt wurde. Natürlich nicht vor den Mädchen, aber im stillen Kämmerchen hätte sie seinen Hintern doch zu gerne tanzen sehen! In der Schulchronik hatte sie gelesen, daß zu Zeiten, als St. Ann’s noch ein Jungen-Internat war, die öffentliche Anwendung der Peitsche zur Tagesordnung gehörte. Selbst in ihrer eigenen Jugend – sie war selbst in St. Ann’s aufgewachsen – mußte zu diesem Zweck pro Woche mindestens einmal eine Schülerin vor dem versammelten Internat über den Bock. Zu ihrer Zeit setzte es auch noch zu Wochenbeginn für die gesamte Klasse den Rohrstock, was sich sehr positiv auf das Betragen der Schülerinnen auswirkte. „Tja, die gute alte Zeit“, seufzte sie innerlich, „wohin soll diese unseelige Liberalisierung im Schulwesen noch führen?“ Sie nahm sich vor, die drei Schülerinnen, die durch ihre notwendig gewordene öffentliche Züchtigung Schande über ihre Klasse gebracht hatten, im Laufe der Woche noch einige Male kräftig mit dem Lederriemen durchzupeitschen, um ihnen derartige Zügellosigkeit ein für alle Mal auszutreiben. „Susan hat noch fünf ausstehen!“ Von diesen fünf trafen drei und ein zu wiederholender Peitschenhieb das Empfindlichste des jungen Mädchens. Die geschwollenen Striemen reichten bis zum Bauch der schreienden Schülerin. „Für Kate gibt’s noch sechs“. Die Ärmste hatte besonderes Pech: alle sechs plus zwei Wiederholungen trafen die schnell anschwellende Muschi des jungen Mädchens. Kate schrie wie am Spieß und hatte allergrößte Mühe, halbwegs deutlich zu zählen. Beim letzten Hieb landete der Knoten eines Riemens direkt auf ihrem Kitzler, wobei sie nicht wußte, ob sie dem daraus resultierenden Gefühl der Erregung mehr folgen sollte als dem brennenden Schmerz. Ach der erfolgten Züchtigung wandte sich Mr. Kaynes noch einmal ermahnend an die versammelten Schülerinnen. Erst danach durften sie sich das Abendessen an
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der Ausgabe abholen, wobei die Schlange der Anstehenden direkt hinter den immer noch angebundenen Delinquenten vorbei führte, damit sich alle Teenager noch einmal zutiefst einprägen konnten, welche Auswirkungen die Auflage der Lederpeitsche auf Hintern und Muschi hatte.
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Eine wahre Geschichte…
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Es begann alles am 12.02.1988, ich wahr damals gerade siebzehn geworden. Meine Eltern waren streng katholisch, und meine Erziehung war dementsprechend. Ich hatte zu der Zeit einen festen Freund mit dem ich sehr viel meiner knappen Freizeit verbrachte, und wie so oft wenn meine Eltern nicht da waren lagen wir auf meinem Bett und schmusten ein wenig rum. Doch an diesem Abend sollte noch einiges geschehen. Mein Freund war neunzehn Jahre alt, übrigens bin ich heute mit ihm verheiratet, und an diesem Abend sollte es geschehen. Es war traumhaft schön, ganz sanft nahm er mich und ich schwebte im siebten Himmel. Er konnte einfach alles mit mir machen, und er tat es. Ich habe einen kleinen Bruder, er war damals fünfzehn und schon sehr erwachsen für sein Alter. Es kam wie es kommen mußte, wir schwebten gerade mal wieder auf Wolke sieben als er ins Zimmer platzte. Nebenbeigesagt konnte ich mein Zimmer auch nicht abschließen, da meine Eltern die Schlüssel von meinem und auch vom Zimmer meines Bruders hatten. Naja, also stand er im Zimmer und sah in zwei verschwitzte, dumm dahin starrende Gesichter. Doch ich sollte mich wundern, jetzt jedenfalls noch, er drehte sich um und verließ das Zimmer ohne ein Wort zu verlieren. Unsere Stimmung war natürlich hinüber, und so lagen wir nur noch ein wenig schmusend auf dem Bett. Am nächsten Tag kam dann der Hammer, mein Bruder kam zu mir ins Zimmer und sagte mir ganz frech ins Gesicht daß er auch so ein paar Spiele mit mir machen wollte. Er fragte nicht mal, er kam rein und bestimmte es einfach. Leider konnte ich nichts dagegen tun, das wußte er genauso gut wie ich. Hätte ich nein gesagt, würde es nicht lange dauern bis er meinem Eltern die Sache vom Vorabend erzählt hätte. Was die dann mit mir angestellt hätten brauche ich ja wohl nicht weiter zu erläutern. Also sagte ich gezwungener Maßen ja und mein Bruder verließ mein Zimmer mir einem zufriedenem Grinsen im Gesicht. Dann am 17.02.1988 kam der mit Schrecken erwartete Tag. Meine Eltern waren in einem Konzert, und ich mit meinem Bruder
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alleine. Es dauerte auch nicht lange bis er in meinem Zimmer stand. Ich fragte ihn was er jetzt vorhabe, doch er sagte nur das ich mich überraschen lassen sollte, er hätte sich was ganz besonderes ausgedacht. Und er sollte Recht behalten. Als erstes verlangte er von mir das ich mich ausziehe, was ich auch ohne große Versuche ihn davon abzubringen dann auch tat. Da stand ich dann vor ihm, ganz nackt und mit einem Gefühl daß ich bis heute noch in Erinnerung habe. Er ließ sich Zeit, schaute mich von oben bis unten an und das Gefühl der Hilflosigkeit wurde immer größer. Ich sollte mich dann aufs Bett legen, was zuerst meine Gefühle wieder was dämpfte. Dann kam das große Grauen, er verband mir einem Taschentuch die Augen, und zwar so gut daß ich wirklich nichts mehr sah. Ich war natürlich dagegen, aber jeder Widerspruch war zwecklos, er hatte mich in der Hand. Mit zwei weiteren Taschentüchern band er meine Hände ans Bettgestell, allerdings so locker daß ich mich ohne Probleme hätte befreien können, alles andere wäre auch nicht in die Tüte gekommen. Doch er erreichte genau das was er wollte, ich kam mir ausgeliefert vor, und wartete Ängstlich auf den nächsten Schritt den er bestimmt in seiner Fantasie genau geplant hat. Er kniete sich neben mich aufs Bett, soviel bekam ich noch mit. Plötzlich merkte ich wie seine Hände meine Brüste berührten, die übrigens damals schon enorme Ausmaße hatten. Ganz zärtlich streichelte er sie und ich merkte wie meine Nippel hart wurden. Als nächstes setzte er seinen Mund ein, es war ein wahnsinniges Gefühl, viel stärker als mit meinem Freund. Er nicht faul arbeitet sich langsam in Richtung meiner Scheide vor und strich mit seinen Fingern immer wieder ganz nah daran vorbei, an die Innenseiten meiner Schenkel und durch die Schamhaare. Ich spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte, als er dann mit seinem Finger das erste Mal zwischen meinem Schamlippen durchfuhr kam es mir das erste Mal, und ich mußte laut stöhnen. Während des ganzen Spiels sagte er kein Ton, was mich immer im Ungewissen ließ was als nächstes kam. Nach diesem Orgasmus gab es keinen
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Widerspruch mehr, er konnte alles mit mir machen. Er befahl mir meine Beine zu spreizten, bis jetzt hatte ich sie ziemlich eng aneinander liegen. Ich spreizte sie ein wenig, doch es war ihm wohl nicht genug, er packte meine Beine und spreizte sie fast zum Spagat. Jetzt war das Gefühl des ausgeliefert sein wieder da, und das noch schlimmer als vorher. Meine Schamlippen müssen weit auseinander gestanden haben, doch er zog sie noch weiter auseinander und schaute sich alles in Ruhe an. Nach einer Zeit spürte ich wie er einem Finger vorsichtig in mein Loch steckte, was auch ohne Probleme gelang, erstens in der Stellung und zweitens war ich noch so feucht vom ersten Orgasmus. Ganz langsam schob er ihn rein und zog ihn wieder raus. Nach und nach nahm er einen zweiten und einen dritten Finger dazu, und immer tiefer drang er ein. Es war ein wahnsinniges Gefühl und ein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung indem er seine Finger urplötzlich rauszog und draußen ließ. Ich stöhnte unzufrieden auf, und kurz darauf spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler lecken. Es dauerte keine 30 Sekunden und ich hatte den nächsten Orgasmus. Doch es sollte noch besser kommen. Als nächstes spürte ich nach einer kurzen Pause wie er wieder etwas in mein Loch steckte. Ich bekam ein wenig Angst, ich konnte es nicht einordnen, Für einen Finger war es zu dünn. Es war auch ganz glatt. Als nächtens vernahm ich wie er eine Flasche Sprudel öffnete, ich dachte zuerst er wollte etwas trinken, aber ich sollte mich irren. Plötzlich spürte ich ein wahnsinniges Kribbeln in meiner ganzen Scheide, einfach irre das Gefühl. Mir war natürlich klar geworden was er da gemacht hatte. Er zog der Schlauch wieder raus und leckte meine Spalte. Und der dritte Orgasmus kam. Als er fertig war ging er ohne ein Wort zu sagen aus meinem Zimmer, und ich blieb noch über eine Stunde so liegen und genoß noch die Gedanken an die Sache….
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Perverse Schwester
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Es war Sommerzeit, ich war alleine zu Hause. Ich lag auf unserer quadratischen Couch, im Wohnzimmer, nur mit einem BH und Tanga bekleidet. Ich rekelte mich und war ganz entspannt, als plötzlich mein 19jähriger Bruder, ich war 5 Jahre älter als er, in die Stube trat. Er sah mich mit ganz geweiteten Augen an, ich tat so, als würde ich das nicht sehen. Mein Bruder ging duschen und kam dann, nur mit einer Badehose bekleidet, in die Stube zurück. Er setzte sich so in einem Sessel, daß er mir zwischen den Schenkeln schauen konnte. Da überkamen mich geile, sexuelle Gedanken, warum auch nicht? Ich rekelte mich weiter auf der Couch, öffnete noch weiter meine schlanken Schenkel, daß an meiner Fotze, der Tanga, in den Fotzenspalt rutschte, dabei meine dunklen Schamhaare zu sehen waren. Hin und wieder fuhr ich mit meinen Fingern an den Spalt, rieb meine, inzwischen naß gewordene Fotze, strich über den Eingang. Ich beobachtete meinen Bruder, sein Schwanz stand weit ab von der Badehose, sah, wie er mit seinen Fingern darüber wichste, sich aufgeilte. Ich rief meinen Bruder, er kam, ich neckte ihn, er griff zu mir und wir rangelten miteinander, er hielt mich fest, drückte mich an sich, dann lag er auf mir, sein Körper zwischen meinen Schenkeln. Jetzt drehten wir uns, mal lag er, mal ich unten. Jeder von uns nutzte die Gelegenheit aus, rieb und drückte den Unterkörper, ich an seinen Schwanz, er an meine Fotze. Inzwischen war mein Tanga ganz zur Seite gerutscht, sein Schwanz war aus der Badehose gesprungen, dann spürte ich seinen sehr harten Fickschwanz an meiner schlüpfrig gewordenen Fotze, wir rieben unsere beiden Unterkörper aneinander; sein Schwanz lag an, mehr in meiner Fickspalte. Mein Bruder stöhnte, rieb um so heftiger seinen Wichsschwanz an meinem Loch. Dann passierte es, sein Schwanz rutschte ganz in meine Fotze hinein. Im Moment waren wir beide erschrocken, hielten in unserem Sexspiel ein. Mein Bruder tat dann das, was die Spannung löste, aber auch wieder erhöhte, er begann mich zu ficken, stieß seinen Schwanz fest in meine Fotze, fing an mich zu ficken.
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Ich wollte dieses perverse, geile Vergnügen auskosten, schlug meine Schenkel um seinen Körper und begann mich mit heftigen Bewegungen gegen seinen Schwanz zu stoßen. Ich, seine Schwester fickte mit meinen Bruder. Nicht lange, da wurden die Fickstöße meines Bruders heftiger, beide stöhnten wir, waren verschwitzt. Dann endlich sein Aufschrei, ich bekam einen Orgasmus, mein Bruder spritzte mir seinen Samen in die Fotze. Dann hielten wir uns noch einige Zeit fest, kosteten die letzten Lustgefühle aus. Mein Bruder ging dann duschen, ich blieb noch etwas liegen, genoß die letzen Minuten des geilen, erregenden Fickvergnügens mit meinem Bruder. Ich hatte dieses geile, perverse, aber erregende Fickvergnügen noch einige Male, mit meinem Bruder wiederholt, wenn wir alleine in der Wohnung waren. Nicht auszudenken, daß unsere Mutter oder Vater uns in dieser Situation gesehen hätten. Es war ein geiles Vergnügen. Ich muß sagen, mein Bruder ist ein geiler Ficker!
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Meine Tante und ich beim Schwimmen
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Neulich war ich mit meinen Eltern, meinem Onkel und meiner Tante im Schwimmbad. An diesem Tag war das Schwimmbad nahezu leer, fast ausschließlich wir befanden uns darin. Ich konnte somit keinen geilen Ärsche in Bikinis sehen, worauf ich mich schon so gefreut hatte. Nach einiger Zeit entschieden meine Eltern und mein Onkel, ins Dampfbad zu gehen, meine Tante und ich hatten darauf jedoch keine Lust, und beschlossen, noch ein wenig zu schwimmen. Als wir dann entschieden, das Bad zu verlassen, steuerten wir auf die Gemeinschaftsdusche zu. Dort angekommen begannen wir, in Badeklamotten, uns abzuduschen. Dabei fiel mir der geile Arsch meiner Tante auf… Obwohl sie schon Mitte 40 war, war er noch immer groß, breit und ganz schön knackig. Diesen geilen Arsch hatte sie in eine kleine blaue, enge Bikinihose gezwängt, uns als sie sich umdrehte, sah ich, wie das knappe Höschen ihr geiles Dreieck überdeckte, an der Seite sprossen jedoch ein paar ihrer Braunen Schamhaare hervor. Das machte mich ziemlich geil, aber ich schaffte es mit Müh und Not, keinen Ständer zu bekommen. Dann fiel mein blick auf ihr hübsches blondes Haar, ihr Gesicht, und ihren braungebrannten, dicken, etwas hängenden Busen, der von einem knappen Oberteil verdeckt war. Nach kurzer Zeit öffnete sie ihr Oberteil und ließ ihren massigen Busen herausspringen. Auf meinen verwunderten Blick sagte sie: „Was ist? Hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“ „Aber das hier ist eine Gemeinschaftsdusche“ erwiderte ich. „Na und? Duscht du etwa angezogen? Jetzt zieh dich aus, ich guck dir schon nichts ab!“ antwortete sie. Darauf zog sie auch ihr Höschen aus, und seifte ihr dichtes, haariges Lustdreieck ein. Nach kurzem Zögern zog auch ich meine Badehose aus, und mein langer, mit mühe hängender Schwanz sprang hervor und baumelte zwischen meinen Beinen. „Du hast ja ein ganz schönes Schwänzchen für dein Alter!“ Verlegen bedankte ich mich und wurde Rot. Da kniete sie sich vor mich und sagte: „Jetzt muss ich mich aber auch mal um das Schwänzchen meines Neffen
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kümmern.“ In diesem Moment fasste sie meinen Schwanz an, und ließ ihn langsam durch ihre Hand gleiten. Dann zog sie zärtlich meine Vorhaut zurück, und schob sie wieder vor und Zurück, bis ich eine richtig harte Latte hatte. „Das läuft ja wie geschmiert bei Dir!“, sagte sie, und rieb meinen Penis mit Duschgel ein, und wichste ihn mit einer blitschnellen Handbewegung. Als ich ankündigte, zu kommen, richtete sie meinen Schwanz auf ihr Gesicht und ihre Titten. Als ich abspritzte, sudelte ich ihr ganzes Gesicht und ihre Titten voll, so dass alles weiß war. Voll erstaunen sagte sie: „Meine Güte, du spritzt ja mehr als ein Zuchthengst! Gib mir mehr von deiner heißen Wichse!“ und begann meinen Schwanz Hartzureiben. Schon nach wenigen Sekunden stand er wieder in voller Pracht, mit einer dicken, prallroten Eichel, und meine Tante war bereit, mich tief in sich aufzunehmen. Sie bückte sich über das im Duschraum befindliche Waschbecken, und streckte ihren großen, geilen Arsch heraus. Sie spreizte ihre Beine weit, sodass ich ihre haarige, weite Fotze sehen konnte. Ihre geschwollenen Schamlippen tropften vor Geilheit, und Signalisierten Bereitschaft. Sofort lief ich zu ihr und drang rücksichtslos schnell in sie ein, sodass sie vor Überraschung und Schmerz zusammenzuckte. „Jaa, fick mich von hinten, bis ich platze , gib mir deinen Teenie-Schwanz! Los tiefer, tiefer!“ Ich fickte sie so doll ich konnte, und ihre aufgefickte Muschi konnte nicht genug bekommen. Ich fickte sie so doll, dass meine Eier klatschten, wenn sie gegen ihre Möse knallten, und ihr ganz Körper vor Erschütterung bebete. Um sie noch geiler zu machen, steckte ich ihr meinen Finger in die Rosette und schob ihn schnell rein und raus. Dann drehte sie sich um, und wir fickte genau so hart in der Missionarsstellung. Meine Tante und ich kamen gleichzeitig, und ich zog meinen Schwanz aus ihr, um meine heiße Wichse auf ihr geiles, dichtes Haardreieck zu spritzen. Da waren ihre Haare ganz verklebt, und wir stellten uns unter die Dusche und ich wusch ihr Schamdreieck und sie schob zärtlich meine Vorhaut zurück und wusch
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liebevoll meinen Schwanz. „So jetzt ist das Glied von meinem Kleinen erst richtig sauber.“, sagte sie, und versprach mir, nachdem ihr Schamhaare fönte und kämmte, bald wieder mit mir zu ficken.
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Die kleine Schwester
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Neulich war ich bei meiner neuen Freundin Sybille zu Gast. Sie ist eine bezauberndes junges Mädchen, 19 Jahre alt, und etwa 1,70 m groß. Ihre dunklen Korkenzieherlocken hängen ihr immer verspielt über die Schultern, ein Blick aus ihren kohlschwarzen Augen bringt Eisberge zum Schmelzen und nach einem Kuß mit ihren vollen roten Lippen ist man der Ohnmacht ziemlich nahe! Ich lernte Sybille vor ca. 1 Monat auf einer Party kennen, wo sie mir durch ihre lasziven Bewegungen beim Tanzen sofort aufgefallen ist. Wir unterhielten uns sehr lange und tranken einige Gläschen zusammen. Wir fanden uns sofort sympathisch nach dem ersten engen Tanz war es auch schon um mich geschehen. Sie schmiegte sich mit ihren großen Brüsten so eng an mich, daß ich innerhalb kürzester Zeit das Gefühl hatte, als ob meine Hose platzen müßte. Mir war das ziemlich peinlich, doch sie drückte sich immer enger an mich und sagte nur: „Ich finde es toll, daß Du mich so anregend findest!“ Sie küßte mich lange und zärtlich… und seitdem sind wir beide ein Paar. Seither hat sie mir schon öfter bewiesen, daß sie das Buch der 1001 Stellungen auswendig kennt und unsere sexuellen Erlebnisse waren das Schärfste, was mir je untergekommen ist. An diesem abend aber sollte ich etwas erleben, was ich mir nicht zu träumen gewagt hätte! Wir saßen in Sybilles Zimmer und hörten gerade ein langsames Lied von Bryan Adams. Wir hatten ein Fläschchen Sekt neben uns stehen und einige Kerzen angezündet. Sybille hatte eine Jeans und einen weißen SpitzenBH an, in dem ihre großen Brüste noch größer wirkten. Sie saß rittlings auf mir und drückte ihre festen Titten gegen meine Brust, wobei ich spürte, wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten. Plötzlich wurden wir ziemlich abrupt unterbrochen. Ihre Mutter klopfte an die Tür und erzählte irgend etwas von aufs Land fahren und Einkaufsliste und Blumen gießen… Es schien mir als würde sie ewig reden. Als sie sich verabschiedet hatte, kam mein kleines Mäuschen sofort wieder zu mir, und wir machten weiter, wo wir aufgehört
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hatten. Sybille küßte zärtlich meinen Hals. Ihre Hände wanderten tiefer und öffneten den Reißverschluß meiner Jean. Sie befreite meinen wiedererstarkten Lümmel aus seinem viel zu engen Gefängnis. Ich sah ihr zu, wie sie sich ihm mit den Lippen näherte und erwartete ihren wundervollen Zungenschlag, als es wieder an der Tür ihres Zimmers klopfte. Wir wußten, daß es nur ihre Schwester Lydia sein konnte. Sybille verließ das Zimmer und ich hörte sie am Gang tuscheln. Wie mir Sybille versicherte, waren die beiden nicht nur Schwestern, sondern auch die besten Freundinnen Lydia war drei Jahre jünger als sie, hatte blonde kurze Haare und war immer braun gebrannt. Auch sie hatte wunderschöne große Brüste, die sie unter den engen Pullis, die sie immer trug, auch zu betonen verstand. Ihr Po und ihre Beine waren etwas praller als Sybille’s, was diese auch immer zum Scherzen animierte. Ich habe schon öfters gehört, wie sie sagte, daß ihre kleine Schwester den „Babyspeck“ wohl nie loswerden würde. Angeblich hatte Lydia noch nie einen festen Freund, was ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen konnte. Als Sybille die Tür öffnete grinste sie übers ganze Gesicht. „Christian, du wirst es nicht glauben, was soeben passiert ist. Meine Schwester hat gefragt, ob ich ihr einige sexuellen Fragen beantworten kann! Hast Du Lust, das mit mir zu erledigen“, fragte sie und zwinkerte mir zu. Anfangs wußte ich nicht recht, wie ich mich verhalten sollte, aber da öffnete Sybille schon die Tür und rief ihre Schwester zu uns. Lydia setzte sich zu uns. Sie trug einen Mini und einen von ihren superengen Pullis. Sie war dezent geschminkt und hatte auch einen Lippenstift aufgetragen. Irgendwie sah es so aus, als ob sie heute noch ein Rendez-Vous hätte. Wir schenkten ihr ein Gläschen Sekt ein und sie sagte: „Danke, daß ich mich an euch wenden kann, ich bin schon richtig verzweifelt. In der Schule prahlen schon alle meine Freundinnen von ihren sexuellen Erlebnissen und ich kann da nie mitreden. Deshalb würde ich euch gerne ein paar Fragen stellen.“ Sybille läche lte, und auch
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ich hatte irgendwie ein Bild von Bienen und Blumen im Kopf, und dachte mir schon was sie wohl für Fragen stellen würde. Sie fuhr fort:“ Ihr wißt, ich hatte noch nie einen festen Freund, das soll jetzt nicht heißen, daß ich noch nie geschmust hätte, aber zum -ußersten ist es noch nie gekommen.“ „Was willst Du denn jetzt genau wissen, wir können es dir sicher beantworten“, sagte ich. Sybille lächelte und meinte nur:“ Du mußt eigentlich nicht viel sagen, Du muß dich nur hinlegen“ Ich verstand nicht ganz, doch als sah, wie die beiden Mädchen lächelten, wurde es mir klar. Ich sollte das Versuchskaninchen sein – und in diesem Moment war ich froh, daß das Zimmer nur durch Kerzen beleuchtet war, denn so rot war ich mein ganzes Leben noch nicht. Tausende von Bildern schossen durch meinen Kopf. Was würden die beiden wohl mit mir anstellen?? War das Ganze nur ein Traum?? Sybille kam näher, küßte mich lange und innig und wanderte dann mit ihrer Zunge weiter zu meinem Ohr. Sie wußte, wie empfindlich ich dort war. Sie knabberte kurz daran und flüsterte: „Entspanne dich und laß es einfach geschehen. Komm, leg dich hin.“ Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf, befreite mich von meiner Hose und drückte mich aufs Bett. Mein Schwanz war so steif, daß es fast weh tat. Sie setzte sich genüßlich auf meine Brust und meinte: „So, mein Schwesterherz, der Unterricht kann beginnen. Lektion 1 ist gleich eines von den allerschönsten Dingen, das Lecken an einer geilen Muschi. Hast du noch irgendwelche Fragen“. Lydia kam ans Kopfende des Bettes, lächelte lüstern und sah mich interessiert an. Komm Baby, jetzt wirst Du mir mal ausgiebig die Möse lecken, sagte Sybille, und rutschte noch ein Stück höher. Ich liebe es, wenn sie so obszön redet, und sofort zog ich meine Zunge durch ihre feuchte Spalte, was ihr kleine Schreie entlockte. Sie wackelte unruhig auf mir herum und ich spürte, daß sie einem Orgasmus nahe war. Ich genoß ihre Geilheit und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Pflaume. Oh ja, das ist gut, seufzte sie, komm mach weiter, mein Schatz. Sie fuhr sich mit ihren Händen durch die
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Haare und machte kleine Reitbewegungen auf meinem Gesicht. Es dauerte kaum eine Minute, dann war es soweit. Sie stöhnte zweimal kurz und dann schrie sie ihre ganze Lust hinaus. Ihr Orgasmus schien endlos lange zu dauern. Dann stieg sie von mir ab, und ich sah, wie Lydia sich zwischen den Beinen streichelte und einen ganz verzückten Blick hatte. Sie legte sich zu mir aufs Bett und küßte mich tief. Ihre Zunge war ganz tief in meinem Mund, sie saugte sich richtig fest. Na los, sagte Sybille, setz Dich auf sein Gesicht, ich möchte sehen, wie er dich leckt. Lydia gehorchte, und setzte sich langsam auf mich. Sie schmeckte anders als Sybille, aber ich wußte nicht, welchen von den beiden Geschmäckern ich vorziehen würde. Ich fing ganz langsam an, leckte ihr zuerst nur über die äußeren Schamlippen, dann leckte ich ihr langsam von hinten nach vorne durch die ganze Spalte, ließ ihren Kitzler aber immer noch unberührt. Lydias Stöhnen wurde immer lauter und der Gedanke, daß ich der erste Mann war, der mit der Zunge durch ihre jungfräuliche Muschi pflügte, heizte meine Stimmung zusätzlich an. In diesem Moment spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sybilles Hände streichelten auf und ab, und ganz zärtlich kraulte sie meine Eier. Sie schien aber sehr darauf bedacht zu sein, mich nicht zu früh zum Schuß kommen zu lassen, denn jedesmal, wenn mein Schwanz leicht zu zucken begann, hörte sie sofort auf und streichelte statt dessen meine Beine oder gab mir zärtliche Küsse auf meinen Bauchnabel, um mich kurze Zeit später gleich wieder weiter zu quälen. Ich konzentrierte mich wieder auf die Kleine und leckte ihr dreimal schnell über ihr Lustknöpfchen, was sie mit ebensovielen kurzen Schreien beantwortete. In diesem Punkt waren sich die zwei Schwestern sehr ähnlich, sie gingen beide innerhalb kürzester Zeit ab wie eine Rakete. Ich saugte mich an ihr fest, leckte immer schneller und plötzlich brach das Erdbeben los. Zuerst preßten sich Lydias Schenkel fest um meinen Kopf, so daß ich kaum noch Luft bekam, dann fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie fiel
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nach vorne und stöhnte laut. Oh, mein Gott, oh, mein Goooott. Sie wiederholte diese Worte mindestens 10 mal, bevor sie langsam wieder ruhig wurde. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder gefangen hatte, aber dann sagte sie: So schön habe ich mir das nicht mal in meinen kühnsten Fantasien vorgestellt, es fühlt sich ganz anders an, als wenn man es sich selbst macht! Wir setzten uns alle aufs Bett und tranken jeder ein Schlückchen Sekt, doch die beiden Girls schienen ziemlich unruhig zu sein, und auch ich muß gestehen, daß es langsam an der Zeit war, daß ich mal zum Spritzen kommen würde, denn mittlerweile fühlte sich mein Schwanz an, als hätte ich die letzten zehn Jahre in einem Internat gelebt. Deshalb war ich froh, als Sybille sagte: So, kleine Schwester, Lektion 2, jetzt werde ich Dir mal zeigen, wie Du einen Mann in den Wahnsinn treiben kannst. Lydia hatte gleich wieder den lüsternen Blick aufgesetzt. Sybille küßte mich wieder lange und zärtlich, dann stand sie auf und ging zu ihrem Kasten. Sie kramte kurz darin herum und kam wenig später mit einigen Tüchern in der Hand zurück. Ich wußte gleich, was sie vorhatte, und auch mein kleiner Freund, denn er war in Sekundenschnelle wieder so steif, daß er mir fast bis zum Bauchnabel stand, was mir sofort einen verzückten Blick von der kleinen Schwester einbrachte. Innerhalb kürzester Zeit lag ich als wehrloses „X“ verkleidet am Bett.
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