Kriegerin Javal
26. November 2001
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Hinweis Die Geschichten sind gedankliches Eigentum von den verschiedenen Autoren. Dieses Buch 1 darf in unver¨ anderter Form in den Netzten mit diesem Zusatz und dem Hinweis auf die Autoren und deren E-Mail Adresse(n), soweit vorhanden, weitergegeben und verbreitet werden. F¨ ur eine kommerzielle oder andere Nutzung ist das Einverst¨andnis der Autoren einzuholen. Es handelt sich um Geschichten mit sexuellen Handlungen und Praktiken, teilweise auch aus dem SM 2 Bereich. Sie d¨ urfen daher Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zug¨anglich gemacht werden. Die Handlung und Personen sind frei erfunden.
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erstellt mit TEX SM bedeutet Sado Maso
Inhaltsverzeichnis 1 Kriegerin Javal [1]
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2 Kriegerin Javal [2]
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3 Kriegerin Javal [3]
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4 Kriegerin Javal [4]
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5 Kriegerin Javal [5]
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6 Kriegerin Javal [6]
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Kapitel 1
Kriegerin Javal [1] AutorIn: Mark Klinger ¡
[email protected]¿ Prolog Der Gong hallte dumpf in der grossen Halle wieder und setzte sich in Javals Bet¨aubung fort. Die grosse Kriegerin sch¨ uttelte den Kopf. Sie konnte nicht fassen, was passiert war. Ein Strom von Erinnerungsfetzen liefen vor ihrem inneren Auge ab. Javal, die Kriegerin, Abenteuerin und Diebin war vor drei Tagen in die Stadt Mutach gekommen. Angelockt von der Sage des Riesendiamanten, der sich in den Katakomben der Festung Karils befinden sollte. Dieser Diamant war riesig und man sagte im magische Kr¨afte nach, Javal war jedoch nur an seinem Wert interessiert. So hatte sie sofort damit begonnen, Informationen zu sammeln. Doch die Ausk¨ unfte waren sp¨arlich gewesen. Erst ein Wirtsmann, den sie bestach, gab ihr die Information u ¨ber einen Abwasserkanal, durch den sie ins Innere der Festung gelangen k¨onnte. Doch am Ende des Kanals warteten ein Haufen Soldaten auf die grosse schlanke Frau, die sich mit dem Mut der Verzweiflung wehrte, aber keine Chance besass. Schon zwei Tage sp¨ater stand sie vor dem Richter Mutachs, der sich die Aussage des Wirtes anh¨orte und dann ein Urteil f¨allen wollte. Das war vor wenigen Minuten geschehen. Als der Richter zur Urteilsverk¨ undung ansetzte, h¨orte man die wispernde Stimme einer Frau aus einer der dunklen Logen, die sich rings um die Halle befanden. Wenig sp¨ater lief ein Bote aus der Loge heran, und u ¨berbrachte dem Richter eine Nachricht. Dieser stand auf und zeigte auf Javal. ” Auf Geheiss der K¨onigin Karil, entfernt dieser Diebin die Kleidung!” Javal zuckte zusammen, als sie diese Aufforderung h¨orte und wandte sich emp¨ort in Richtung der Loge, doch drei Soldaten traten zu ihr, hielten sie fest und rissen ihr die Kleidung und die Reste ihrer R¨ ustung vom K¨orper. Javal versuchte sich zu wehren, doch die engen Fesseln hielt ihren Bem¨ uhungen Stand. Wenig sp¨ater war ihre Kleidung zerfetzt und die grosse Frau stand nackt vor dem 1
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KAPITEL 1. KRIEGERIN JAVAL [1]
Richter. Die Soldaten traten zur¨ uck und hielten Fackeln in ihre Richtung, damit man aus der Loge Javals K¨orper betrachten konnte. Javal war gross, schlank und muskul¨os, hatte einen flachen Bauch, grosse, aber sehr feste Br¨ uste und einen kleinen runden Po. Auf ihrem Schoss wuchs ein dichter roter Haarbusch, der den gleichen Farbton wie ihre wilde L¨owenm¨ahne hatte. Eine Weile musste Javal so stehen und vermeinte die Blicke aus der Loge auf ihrem K¨orper zu sp¨ uren. Aus der Loge wurde wenige Augenblicke ein weiterer Befehl durchgegeben. Zwei Soldaten traten neben Javal und hielten diese fest, w¨ahrend ein junges Sklavenm¨adchen zu der kleinen Gruppe hin¨ uber huschte. Scheu stellte sie sich vor Javal und begann langsam die Br¨ uste der grossen Frau zu massieren und zu reizen. Javal versuchte zur¨ uck zu weichen, ihre Bem¨ uhungen wurden jedoch durch die W¨achter vereitelt. Sie musste demgem¨ass bewegungslos die Ber¨ uhrungen des M¨adchens erdulden. Schliesslich zwirbelte das M¨adchen die dunklen Brustwarzen, bis diese hart und gross hervor standen. Javal versuchte es mit Beschimpfungen und Knurren, doch ein brutaler Schlag in die Seite zeigte ihr schnell, dass sie die Ber¨ uhrungen wohl u urde m¨ ussen. Doch als ¨ber sich erdulden lassen w¨ das M¨adchen ihr zwischen die Schenkel fasste und ein Finger zwischen ihre Schamlippen fuhr, schrie Javal laut auf und trat nach dem M¨adchen mit solcher Wucht, dass diese mehrere Meter nach hinten geschleudert wurde. Ein entr¨ ustetes Murmeln ging durch den Saal, unterbrochen durch die Ordnungsrufe des Richters. Die Wachen, die Javal festhielte, schlugen auf diese ein und warfen sie schliesslich r¨ ucklings auf einen Tisch, wo man sie fesselte und ihre Schenkel brutal auseinander bog. Zum Vorschein kamen grosse, fleischige Schamlippen, umrahmt von rotem Schamhaar, sowie die dunklere und kleinere Afterrossette. Heftig atmend musste Javal so erdulden, dass das M¨adchen, die sich schmerzerf¨ ullt den Bauch hielt, erneut vor sie trat. Dieses Mal fielen die Ber¨ uhrungen weniger sanft aus. Statt dessen bohrte das M¨adchen zwei Finger tief in Javals Votze, ohne sich an den Schmerzensschreien der gequ¨alten Frau zu st¨oren. Nach der Untersuchung der Votze, bohrte das M¨adchen ebenfalls brutal einen Finger in Javals After um anschliessend erneut zwei Finger zwischen die Schamlippen zu f¨ uhren. Ein leichtes Grinsen huschte u ¨ber ihr Gesicht, als sie die Finger heraus zog und den feinen Feuchtigkeitsfilm bemerkte, der die Finger benetzte. W¨ahrend sie sich diese Finger in den Mund schob, um ihn abzulecken, nickte sie hin¨ uber zur Loge um sich dann schnell zur¨ uck zu ziehen. W¨ahrend Javal losgebunden und aufgerichtet wurde, erschien wieder der Bote und lief erneut zum Richter. Dieser h¨orte schweigend zu und richtete sich erneut auf. - ” Die Diebin wird hiermit zu lebenslangem Sklavendasein im privaten Gef¨angnis Karils verurteilt.” Javal konnte es nicht fassen. F¨ ur diesen Diebstahl sollte sie den Rest ihres Lebens in den Kerkern der K¨onigin verbringen. Doch der Gong schien das Unfassbare zu best¨atigen. Trotz dem Dr¨ohnen im Kopf sah sie sehr wohl die h¨amischen Gesichter der Soldaten,
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die sich an ihren Bewegungen weideten, als sie die Reste ihrer Kleidung wieder anlegen durfte. Dann wurde sie gepackt.
Kapitel 2
Kriegerin Javal [2] AutorIn: Mark Klinger ¡
[email protected]¿ Wenig sp¨ater wurde Javal von zwei Krieger, zwei gut gebaute Sklaven, einer jungen nackten Sklavin und der Monarchin Karil durch einen dunklen Gang gef¨ uhrt, der nur von Fackeln sehr sp¨arlich erhellt wurde. Die Monarchin war nur einige Sekunden nach der Urteilsverk¨ undung vor Javal getreten. Auch Karil war gross und unter dem d¨ unnen, durchsichtigem Kleid, das sie trug gut gebaut und nackt. L¨achelnd trat sie zu Javal, streichelte u ¨ber deren Gesicht, stellte sich vor und begr¨ usste Javal. Diese herrschte auf, verlangt ihre sofortige Freilassung und begann zu schreien, als Karil nicht reagierte. ” Wir werden noch viel Spass miteinander haben!” versprach Karil der halbnackten Javal. Und an die Wachen gewandt f¨ ugte sie hinzu. ” Wir werden sie noch ordentlich zureiten m¨ ussen, was?” Die Soldaten lachten gr¨olend auf, fassten Javal an die Armen und folgten ihrer Herrin. Javal verstummte und hob ihre Kraft f¨ ur sp¨ater auf, ihr Protest schien Karil nicht zu st¨oren. Die kleine Gruppe gelangten vor eine grosse Doppelt¨ ur, die von innen auf ein Klopfzeichen hin ge¨offnet wurde. Die Gruppe betrat nun einen grossen halb dunklen Raum, in dem einige Frauen an die Wand gekettet worden waren. Diese Frauen waren alle vollst¨andig entkleidet, und die meisten wimmerten vor sich hin. Alle waren gefoltert und misshandelt worden, manche schwer, manche leicht, was man leicht an den Spuren auf der Haut erkennen konnte. Aber alle waren zudem auch sexuell missbraucht worden. An einer Seite waren mehrere junge M¨adchen angekettet. Keine von ihnen war besonders alt. Fassungslos sah Javal sich um und stemmte sich gegen den Griff der Wachen, als diese sie weiterziehen wollten, und konnte nur stumm hin¨ uber zu den missbrauchten Frauen starren. Karil bemerkte ihren Blick, und mit einem geh¨assigem L¨acheln gab sie ihren Wachen ein Zeichen, Javal dorthin zu f¨ uhren. Widerstrebend folgte Javal ihnen und musste angeekelt zur Seite schauen, als sie zu den jungen Frauen gelangten. Diese waren an die Wand gekettet, alle waren ausgehungert, und sehr schmutzig, doch man sah genau, 4
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dass diese jungen Frauen jeden Tag missbraucht und vergewaltigt wurden. Alle waren mit einer dicken Schicht Dreck, Schweiss, Blut und sogar Sperma bedeckt. Vor allen Dingen waren um ihre jungen Br¨ uste herum dicke blaue Flecken, die Haut stellenweise aufgerissen, eine hatte Bisswunden an den Brustwarzen, und manchen klebten noch dicke Spermaf¨aden zwischen den Schenkeln. Sogar in ihre Schamhaaren klebte getrocknetes Sperma. Javal musste eine Weile die Frauen betrachten, die Soldaten zwangen ihren Kopf in ihre Richtung. Doch Javal wehrte sich und schloss die Augen. Die Soldaten wollte sie mit Gewalt ¨offnen, doch Karil hielt sie mit ei¨ nem Wink zur¨ uck. ” Offne deine Augen, kleine Sklavin, oder diese M¨adchen m¨ ussen deinetwegen leiden.” Javal reagierte nicht, solange bis Karil genug von diesem Spiel hatte, einen abgerundeten Holzscheit aufnahm, der in der N¨ahe auf dem Boden lag, und vor die j¨ ungste der Frauen trat. Mit einem geh¨assigen Seitenblick auf Javal stiess sie dem M¨adchen den Holzscheit zwischen die Beine und tief in ihren Schoss hinein. Das M¨adchen schrie wild auf und Javal riss die Augen auf und flehte Karil an, aufzuh¨oren. Doch unter dem Flehen Javals und den Schmerzensschreien des M¨adchens h¨orte Karil nicht auf und stiess noch einige mal zu und zog anschliessend grinsend das Holzst¨ uck ganz aus der Scheide hinaus. Damit kam sie dann zu Javal zur¨ uck und presste es Javal auf die Br¨ uste, so dass ein feuchter Abdruck auf Javals Br¨ usten zur¨ uckblieb. Javal zuckte zusammen und drehte angeekelt den Kopf zur Seite. Karil lachte hell und fr¨ohlich auf. Als die schreckliche Monarchin dann weiterging, versuchten alle Frauen sich noch mehr an die Wand zu dr¨ ucken. Doch die Gruppe durchquerte schnell den Raum, und kam nun in einen Raum mit vielen Zellen. In den meisten waren eine bzw. mehrere Frauen angekettet. Nur in den hinteren Zellen waren M¨anner. In der letzten Zelle waren M¨anner, die gerade abwechselt eine Frau vergewaltigten. Diese lag auf dem Boden, mit weit gespreizten Beinen, die ihr von zwei M¨annern festgehalten wurden. Schreiend und ihre Kameraden anfeuert benutzten sie die Frau, und sobald einer der M¨anner seine Erregung in die Frau gepumpt hatte, machte er dem n¨achsten Platz. Dabei waren die anderen allerdings nicht unt¨atig, sie gr¨olten, und feuerten an, und begrapschten die Frau, als die Gruppe diese Zelle gerade passieren wollte. Doch Karil liess anhalten, und betrachtete dieses Schauspiel. Ein grosser, schwerer Mann vergewaltigte gerade die Frau, und unter dem Gegr¨ole seiner Kameraden zuckte sein Unterleib vor und zur¨ uck. Doch die Frau war fast zu ersch¨opft, um seine brutalen St¨osse u uhlen. Dennoch ¨berhaupt noch zu f¨ stiess sie immer wieder leise, spitze Schreie, die von den M¨annern lachend quittiert wurden, w¨ahrend der Mann auf ihr versuchte, noch h¨arter zuzustossen. Doch dann zog er sich zur¨ uck, w¨ utend dar¨ uber, dass die Frau kaum noch reagierte und schlug nach ihr. Mehrere Schl¨age prasselten auf ihren K¨orper, ihr Gesicht, Hals und Br¨ uste. Ein L¨acheln stahl sich auf seinem Gesicht und er richtete sich etwas auf, packte die Frau und warf sie herum,
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KAPITEL 2. KRIEGERIN JAVAL [2]
so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Die anderen M¨anner und auch die Frau schienen gleichzeitig zu merken, was er vorhatte und begannen ihn anzufeuern und zu schreien. Lachend warf der schwere Mann sich nach vorne und trieb seinen dicken Schwanz, an dem Sperma seiner Vorg¨anger klebte zwischen die Pobacken der Frau und tief in ihren Darm. Nachdem er so unter St¨ohnen sein Sperma nach einem letzten Stoss tief in sie gepumpt hatte, machte Karil auf sich aufmerksam, und befahl den M¨annern die Frau kurz in Ruhe zu lassen, sie aufzurichten und an die Gitterst¨abe zu bringen. Die M¨anner schienen Respekt vor der Monarchin zu haben und befolgten ihren Befehl. Als die Frau dort auf zitternden Beinen stand, befahl Karil, dass man ihr die Beine spreizen sollte. Mit vorsichtigem Seitenblick zu den Soldaten traten zwei M¨anner vor, packten die Oberschenkel der Frau und zerrten sie auseinander, w¨ahrend ein weiterer Mann die Frau von hinten st¨ utzte. Karil beobachtete dies schmunzelnd. Sie trat nahe an das Gitter heran und schob sie ihre Hand durch die Gitterst¨abe. Sanft spielten ihre Finger u ¨ber den misshandelten, spermaverschmierten Schoss der Frau, doch selbst diese Ber¨ uhrungen schmerzten diese. Doch schon wenige Sekunden sp¨ater lachte Karil sadistisch auf und bohrte ihre Finger tief in die Scheide der Frau. Die Frau wollte instinktiv dem Schmerz ausweichen, doch die M¨anner hielten sie fest, so dass Karil ihre Finger tief in den Schoss der Frau bohren konnte. Die misshandelte Frau st¨ohnte bei dieser brutalen Ber¨ uhrung auf, doch Karil bohrte ihre Finger tiefer, bis sie das Ende des gedehnten Kanals sp¨ uren konnte. Ihre scharfen Fingern¨agel kratzten u ¨ber die empfindliche Haut, w¨ahrend sie versuchte tiefer und mehr von ihrer Hand in die Votze zu schieben. Die Frau zuckte unkontrolliert und warf sich nach hinten. Karil zog ihre Hand wieder zur¨ uck. Sie war nun bedeckt mit dem Sperma der M¨anner, etwas Blut und dem Votzenschleim der Frau. Karil machte ihre Beine breit, hob ihr d¨ unnes Kleid an und rieb sich das Sperma an ihrer Hand an ihrer Scham ab. Ihre Zunge benetzte ihre vollen Lippen und eine leises, erregtes St¨ohnen dringt aus ihrem Mund. Dabei liess sie die M¨anner nicht aus den Augen, deren Erregung nicht zu u ¨bersehen war. Karil lachte hell auf, als die M¨anner wieder die Frau wieder von Gitter fort zerrten, um erneut u ¨ber sie herzufallen. - ”M¨anner sind so leicht zu beherrschen!”, sagte sie darauf. Schaudernd wandte Javal ihren Kopf zu Seite. Kurz darauf betrat die kleine Gruppe einen anderen Raum, der bis auf einige Gestelle, Ger¨ate, Folterausr¨ ustung und einem Mann leer war. Die beiden Krieger mussten an der T¨ ure stehenbleiben, damit niemand hinaus gelangen konnte. Karil sagte zu Javal: ”Jetzt werde ich dir Gehorsam beibringen, du wirst mich anflehen, damit ich dich erl¨ose!” Doch die stolze Javal schwieg nur dazu. Die zwei Sklaven und der Sklavenmeister zwangen Javal nun zu einer runden Steinplatte, die in der Mitte des Raumes auf einem Sockel lag. Sie war ann¨ahernd zwei Meter im Durchmesser und nur auf einer Seite war ein St¨ uck halbkreisf¨ormig ausgeschnitten. Die junge Frau wurde gezwungen sich
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darauf zu legen. Anschliessend wurden ihre Arme und Beine so festgebunden, dass sie in Form eines ”X” auseinander gespreizt wurden. Unter Javals Po wurde eine Holzkeil gelegt, so dass ihr Unterleib nach oben geschoben wurde. Karil trat daraufhin an die Steinplatte und stellte sie genau in den Ausschnitt, so dass sie direkt vor Javals Schoss stand. Karil schnippte mit den Fingern und der Sklavenmeister beeilte sich ihr ein Tablett zu reichen, dem Karil auf einem Pinsel Schaum und ein Messer entnahm. Kurz rieb sie Javals Schoss mit dem Schaum ein und griff dann zum Messer um der sich wild wehrenden Javal die Schambehaarung abzurasieren. Karil schien mit dem Ergebnis zufrieden und trat einen Schritt zur¨ uck. L¨achelnd betrachtete sie ihr Werk, ohne Javals Protestschreie zu beachten. Der Schamberg lag gew¨olbt, glatt und ohne st¨orende Haare vor ihr. Das V¨otzchen war geschlossen, die inneren Schamlippen lugten jedoch vorwitzig hervor. Auch der Kitzler war genau erkennbar und schien nur darauf zu warten gestreichelt zu werden. Nachdem sie dieses eine Weile gemacht hatte, streichelte sie u ugel, f¨ uhrte dann ihre Hand u ¨ber den Schamh¨ ¨ber die geschlossenen Schamlippen um sie vorsichtig zu ¨offnen. Javal zuckte zusammen und versuchte der tastenden Hand zu entkommen, doch sie hatte keine Chance. Sichtbar erregt f¨ uhrte Karil Javal jeweils einen Finger jeder Hand in die Scheide ein. Javal st¨ohnte unterdr¨ uckt auf, w¨ahrend Karil die Schamlippen weit auseinanderzog, und dann anfing Javals Kitzler sanft zu lecken. -”Wir werden viel Spass haben, wir zwei, oder?” Doch Javal zischt: -”Geh zur H¨olle, du Schlampe!” -”Oh, die Kriegerinschlampe m¨ochte etwas sagen. ...... Hesain!” Ein kleiner, stabil gebauter Mann trat zu den beiden Frauen. ” Was kann ich f¨ ur euch tun, Herrin?” ” Lasse es dieser Kriegerschlampe in den n¨achsten Stunden immer wieder besorgen. Ihr Loch muss bis oben mit eurem Schleim voll sein, du weisst ja was ich gerne habe.” -”Sehr wohl, eure Hoheit. Was ist ¨ mit ihren anderen Offnungen?” - ”Denn kleinen Arsch k¨onnt ihr ebenfalls haben, ihren Mund lasst ihr frei, ihr Wille ist noch nicht gebrochen.” Nachdem Karil gegangen war, kam Hesain, der Sklavenmeister zur Steinplatte, nahm seinen Lendenschurz ab, und stellte sich in den Ausschnitt zwischen Javals Beine. Dann legte er seine H¨ande auf ihren Oberschenkel und rieb seinen Schwanz u ¨ber ihren rasierten Schoss, bis sein Schwanz gross und steif geworden war. Ohne Javals Flehen zu beachten, legte er seinen Schwanz anschliessend an ihre Schamlippen und warf sich nach vorne um mit einem brutalen Ruck in sie einzudringen. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte ihren K¨orper und Javal schrie gequ¨alt auf, doch der Mann vor ihr liess sich nicht unterbrechen, schob seine H¨ande unter ihren Po, und zog sich so mit jedem Stoss tiefer in Javal hinein. Als er kurz vorm Orgasmus stand, stiess er so fest zu wie es ging. W¨ahrend Javal noch einmal aufst¨ohnte, pumpte Hesain sein Sperma in Javal hinein. Nachdem er Platz gemacht hatte, kam einer der Sklaven und benutzte sie ebenfalls. Ein weiterer bohrte ihr seinen Schwanz tief in den After, ohne das sie vorbereitet gewesen w¨are. Erst als er
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KAPITEL 2. KRIEGERIN JAVAL [2]
tief in ihr abspritzte und der n¨achste, der ihren After benutzte, dessen Sperma als Gleitmittel benutzen konnte, liessen die wahnsinnigen Schmerzen der Vergewaltigung etwas nach. Sp¨ater, nachdem sich alle im Raum an ihr befriedigt hatten, wurden auch noch die Sklaven aus der Vorzelle geholt, die sich alle Javal bedienten. Niemand achtete dabei darauf, ob er der Frau Schmerzen bereitete oder sie verletzte. Mann auf Mann trat an den Tisch und trieb seinen harten Schwanz brutal in sie hinein. Als sich der letzte an ihrem K¨orpers vergangen hatte, kamen die anderen hinzu, begannen erneut Javals K¨orper zu streicheln und befriedigten sich durch Reibung an ihrem K¨orper bzw. wichsten sich selbst mit der Hand. Der Mann, der zwischen ihren Schenkeln stand, war der Erste, der beim Orgasmus seinen Penis auf ihren Schoss legte und so auf ihren flachen Bauch spritzte. Bald darauf kamen auch die anderen M¨anner und spritzten ihr Sperma auf Javals K¨orper. Sie spritzten ihr auf die Br¨ uste, zwischen die Beine und ins Gesicht. Schliesslich traten sie, getrieben von Hesain, von der Steinplatte zur¨ uck. Bald erschien die Monarchin, und begutachtet die Frau auf dem Tisch. Javal lag dort nach wie vor mit weit gespreizten Beinen, und war u ¨ber und u ber mit Sperma bedeckt, es sah sogar aus, als k¨ a mme es aus ihrer Scheide ¨ herausgequollen. W¨ahrend Javal, sich immer noch windend, und die M¨anner im Raum zuschauten, zog sich Karil langsam aus, denn sie war sich der begehrlichen Blicke der M¨ anner nat¨ urlich bewusst. Dann kam sie langsam, sich ihr Scheide mit einer Hand reibend, zum Tisch, ber¨ uhrte vorsichtig Javals Busen, ohne mit dem Sperma in Ber¨ uhrung zu kommen. Dann kletterte Karil langsam auf den Tisch und legte sich dann mit einem Ruck auf Javal. Karil begann sich an Javal zu reiben, verteilte mit ihrem K¨orper das Sperma auf ihrer beiden K¨orper. Nach einiger Zeit der Reibung fing Karil nun an zu st¨ohnen und f¨ uhrte ihren Daumen in Javals After und zwei Finger in Javals Votze ein und begann in einem langsamen Rhythmus zu stossen. Javal st¨ohnte nun ebenfalls und zu dem Sperma in ihrer Scheide kam nun ihre eigene Erregung, sie wurde noch feuchter. Karil drehte sich nun so herum, so dass ihr Mund die Spalte Javals leicht erreichen konnte, sie fing an sanft zu lecken, und schmeckte dabei das Sperma ihrer M¨anner. Javal hatte nun die Scheide Karils u ¨ber ihrem Gesicht. Die vollen Schamlippen der Monarchin gl¨anzten feucht und waren weit ge¨offnet. Der Haarbusch war fein s¨auberlich gestutzt, nur der Kitzler und die Schamlippen hinauf bis zum After waren befreit von st¨orenden H¨aarchen. Verst¨ort drehte Javal ihren Kopf zur Seite, weg von diesem Geschlecht, dass eine enorme Hitze ausstrahlte. Doch Karil presste ihre Schenkel an Javals Kopf, umfing ihn und zwang Javal ihr Gesicht genau in Richtung des V¨otzchens zu drehen. Schliesslich rutschte Karil zur¨ uck. Soweit, dass ihr Geschlecht sich auf Javals Gesicht presste, ihr die Sicht und die Luft nahm. Javal geriet in Panik. Sie bekam keine Luft mehr und konnte sich durch das Gewicht der Frau auf ihr auch nicht bewegen. Schliesslich wusste sie, was die
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Monarchin von ihr erwartete und erforschte ebenfalls die Spalte mit Lippen und Zunge. W¨ahrend Karil auch den After Javals mit der Zunge erforschte und vorsichtig das Sperma der Vergewaltiger aus dem After heraus saugte, presste sie ihren eigenen Schoss auf das Gesicht der jungen gefesselten Frau und genoss es von Javal sanft geleckt zu werden. Sie sp¨ urte, wie Javal sich str¨aubte, gegen sie k¨ampfte, doch sie hatte die junge Frau vollkommen in der Gewalt. Schliesslich schaute sie schweratmend vor Erregung auf und winkte ungeduldig nach ihrer jungen Sklavin. Diese trat vor, wagte es kaum ihre Augen zu heben und erwartete weitere Befehle. Karil zischte ihr einen knappen Befehl zu und die junge Sklavin beugte sich vor und ¨offnete mit schlanken Fingern die Schamlippen Javals. Ein neue Schub Schleim ergoss sich u ¨ber ihre Finger. Doch sie ¨offnete die Schamlippen immer weiter, bis der sonst enge Kanal weit offenstand. Ein weiterer Befehl liess die Sklavin zusammenzucken, doch sie befolgte auch ihn. Langsam und vorsichtig schob sie ihre geschlossene Hand zwischen die Schamlippen, sp¨ urte den Widerstand und schob ihren Arm mit mehr Kraft vorw¨arts. Ein dumpfes Gurgeln drang unter Karils K¨orper hervor und sie explodierte ihn einem Orgasmus, als sie sah, wie die Hand des M¨adchens mit einem Ruck tief in das V¨otzchen ihrer neuen Sklavin vorstiess. Es gelang der Sklavin ihre Hand bis weit u ¨ber das Handgelenk in Javals Votze hineinzuschieben, bevor sie ihre Hand zur¨ uckzog um sie daraufhin wieder in sie hinein zu stossen. Javal fiel in einen Taumel der Geilheit, ihr K¨orper reagierte auf die Liebkosungen durch die Zunge der Monarchien und dem fast z¨artlichem Stossen der Faust in ihrem Unterleib. Sie gab soviel zur¨ uck, wie sie geben konnte, ohne nachzudenken. Schon bald danach hatte Karil ihren zweiten Orgasmus. Sie reib sich noch eine Weile an Javal, danach richtete sie sich auf und setzte sich auf den Busen von Javal. Javal sp¨ urte die heisse Feuchtigkeit Karils Scheide, trotz der Schicht aus Sperma und Schweiss. Karil lehnte sich nun weit zur¨ uck, massierte ihre eigenen Br¨ uste und Brustwarzen und liess sich von Javal weiterhin die Spalte lecken. Die junge Sklavin musste auch weiterhin mit ihrer Faust die Votze der gefesselten Frau bearbeiten. Bald schon st¨ohnte Karil erneut und kam in ihrem dritten Orgasmus. Schweratmend stieg sie von Javal herab, und schaute ver¨achtlich auf sie herab. -”Nun, m¨ochtest du auch einen Orgasmus? Bitte mich darum!” Und Javal fing an zu bitten, denn erst die Vergewaltigungen, und dann Karil hatten sie heiss gemacht, vor allem der nackte Frauenk¨orper und die Reibung mit dem Sperma, der Faustfick. Nach einer Weile hatte Karil wohl genug flehen geh¨ort, denn sie ging zu einer Wand, nahm dort einen Gegenstand auf, und kam zur¨ uck. W¨ahrenddessen hielt sie den Gegenstand vor Javal versteckt. Sie setzte sich wiederum auf Javal , hielt ihr die Scheide u ¨ber das Gesicht, und wartete, bis Javal anfing wiederum dann der Scheide mit der Zunge entlang zufahren. Dann erst stiess sie mit einem gewaltigem Stoss Javal ein Instrument aus Holz, das
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KAPITEL 2. KRIEGERIN JAVAL [2]
vorne mit einer Tierhaut bespannt und mit etwas eingerieben war, und viel l¨anger war, als das es eine Frau u ¨berhaupt aufnehmen k¨onnte, in den After. Javal schrie gequ¨alt auf, doch Karil erstickte diesen mit ihrer Schoss, sie presste sich einfach auf Javals Gesicht. Danach stiess sie mehrmals kr¨aftig zu, so dass fast das ganze Folterinstrument in Javals After verschwand. Immer wieder stiess Karil Javal den Holzpenis tief in die After hinein. W¨ahrenddessen musste die junge Sklavin ihre Hand tief in Javals Schoss belassen. Aus zusammen gekniffenen Augen beobachtete sie ihre Herrin, w¨ahrend sie fast schmerzhaft sp¨ urte, wie der Holzpenis immer wieder tief in den After hineingejagt wurde und u ¨ber ihre Hand schabte, die nur durch eine d¨ unne Hautschicht vom After getrennt war. Karil liess sich auch nicht st¨oren, als sie Javal dadurch eine blutende Wunde riss. Immer wieder zog sie den Holzpenis fast aus der After heraus und stiess ihn wieder brutal zur¨ uck. Javals Schmerzensschrei erstickte sie einfach mit ihrem eigenem Schoss, den sie die ganze Zeit u ¨ber fest auf Javals Gesicht presste und ihr so den Atem nahm. Nachdem Karil von ihr abgelassen hatten wurde die v¨ollig ausgelaugte Javal losgemacht und an die Wand zwischen zwei Balken gekettet. Sie wurde schmerzhaft von den Ketten hochgezogen, bis ihrer F¨ usse den Boden nur noch mit den Zehen ber¨ uhren konnten. Verzweiflung durchflutete ihren Geist, doch brutal wurde sie in die Gegenwart durch Karil zur¨ uckgeholt. Erneut presste Karil ihren v¨ollig verschwitzten K¨orper gegen Javal und legte ihr die Hand auf die misshandelte Scheide um mit einem Finger den Kitzler zu bearbeiten, w¨ahrend ein anderer Finger die aufgerissene Afterrossette umspielte. Lachend entfernte sich Karil in Vorfreude auf den n¨achsten Tag, w¨ahrend Javal vor Ersch¨opfung in einen tiefen Schlaf fiel.
Kapitel 3
Kriegerin Javal [3] AutorIn: Mark Klinger ¡
[email protected]¿ Javal brauchte eine lange Zeit um sich von den Strapazen zu erholen. Nach und nach war der Raum gef¨ ullt worden mit Frauen und M¨annern, die immer wieder gefoltert wurden. Manche wurden nur an die W¨ande gefesselt, w¨ahrend andere k¨orperlich gefoltert wurden. Javal bekam davon w¨ahrend der ersten Zeit kaum etwas mit und konnte in ihrer Ersch¨opfung nur manchmal ihre Schreie h¨oren. Doch was sie mitbekam, waren es meistens Frauen, die sexuell gefoltert wurden, denn die meisten Frauen schrien bei diesen Folterungen laut und schrill. Ein paarmal sp¨ urte sie H¨ande auf ihrem K¨orper und immer wenn sie aus ihrem D¨ammerschlaf aufwachte, hatte sie starke Schmerzen in ihren Br¨ usten und in ihrer Scheide. Irgendwann kam Javal langsam wieder zu sich und konnte ihre Umgebung wieder genauer wahrnehmen. Es war anscheinend um die Abendzeit und sie bemerkte einen gr¨osseren Flecken Spermas auf ihrem flachen Bauch, und f¨ uhlte, wie das noch warmes Sperma ihr Bein hinunter lief. Ein Mann kam zu ihr und sagte als er sah, dass sie aufgewacht war: ” Oh, du bist wach, hast ja auch lange genug geschlafen. Schade, dass wir dich nicht benutzen d¨ urfen ohne unsere Herrin. Hier ist dein Essen.” Er hielt ihr eine Sch¨ ussel vor das Gesicht, darin war eine Art Suppe. Sie stank erb¨armlich und Javal h¨atte sich fast angewidert abgewandt, doch ihr Hunger war weitaus st¨arker. W¨ahrend er ihr die Suppe L¨offel f¨ ur L¨offel gab, betrachtete er interessiert ihren nackten K¨orper. Javal beachtete den Mann gar nicht, sondern schlang ihre Suppe herunter, so einen Hunger hatte sie. Doch der Mann liess sich auch nicht von ihrem Verhalten st¨oren, ganz im Gegenteil, ihr K¨orper schien ihn mehr und mehr zu interessieren. Mit einem geh¨assigen Seitenblick tief in ihre Augen fuhr er ihr, nachdem sie die Suppe vom L¨offel geleckt hatte, mit dem leeren L¨offel zwischen die Beine und strich damit u ¨ber ihre Schamlippen. Erschreckt versuchte Javal zur¨ uck zu weichen, wurde aber von den Ketten zur¨ uckgehalten. Nachdem der W¨achter ihr ein paarmal u ¨ber die Schamlippen gefahren war und ein 11
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KAPITEL 3. KRIEGERIN JAVAL [3]
St¨ uck in sie eingedrungen war, nahm er nun seinerseits den L¨offel in den Mund, und lutschte davon ihre Feuchtigkeit ab. Durch diese leichte, fast z¨artliche Ber¨ uhrung prickelte ihre Haut und in ihrer Votze schien sich gegen ihren Willen W¨arme auszubreiten. Auch der W¨arter schien diese zu bemerken, gab ihr aber wieder L¨offel f¨ ur L¨offel die Suppe. Nachdem sie die Suppe aufgegessen hatte, stellte der Mann die Sch¨ ussel beiseite und kam zu ihr zur¨ uck. Vorsichtig und sanft strich er dann u ¨ber ihren K¨orper. Javal bewegte sich nicht, als er langsam u uste mit der Hand ¨ber ihre Br¨ fuhr, langsam nach unten strich, u ¨ber ihren Bauch, bis zu ihrem Schamhaar, das inzwischen nachgewachsen war. Dort verharrte seine Hand und er wand sich seufzend ab. Er wollte anscheinend keine Strafe riskieren, indem er sich Javal noch weiter n¨aherte. Statt dessen ging er hin¨ uber zu einer jungen Sklavin, befreite sie von einem metallenen Halsreif und dr¨ uckte ihr einen Krug in die Hand. Ohne weitere Anweisungen zu erhalten, kam das M¨adchen auf Javal zu. Bei der Kriegerin angekommen ging sie die Knie und hockte sich vor die gefesselte Frau. In dem Krug schien eine Art Paste zu sein, die das M¨adchen vorsichtig u ugel verteilte. Die Paste war k¨ uhl und linderte den ¨ber Javals Schamh¨ Schmerz in ihrem Unterk¨orper. Schliesslich wurde die Paste auch auf ihrem Po und Br¨ usten verteilt. Als das M¨adchen fertig war, wollte sie sich erheben, wurde jedoch durch eine Hand auf ihrer Schulter zur¨ uckgehalten. Der W¨arter dr¨ uckte sie wieder hinunter auf die Knie. ”Mach ihren Bauch sauber!” Das M¨adchen begann zu zittern, wusste jedoch, was man von ihr erwartete. Langsam beugte sie sich nach vorne, ¨offnete den Mund und leckte sanft u ¨ber Javals Bauch. Javal zuckte zur¨ uck. Sie konnte nicht begreifen, dass dieses M¨adchen sich so weit erniedrigen konnte, dass sie fremden Samen vom Bauch einer ihr fremden Frau leckte. Javal zuckte zur¨ uck, versuchte dem suchenden Mund auszuweichen. ”Lass sie dich s¨aubern, oder wir werden ihr 100 Schl¨age mit der Peitsche verabreichen!” Das M¨adchen keuchte erschreckt auf und versuchte ihre Aufgabe schneller und gewissenhaft zu erledigen. Javal f¨ ugte sich resigniert. Sie sp¨ urte die Zunge des M¨adchens auf ihrem Bauch, bis hinunter zu ihrem Schamh¨ ugel und weiter auf ihren rechten Oberschenkel. Endlich schien der W¨arter zufrieden. Er zog an der Schulter des M¨adchens, griff unter seinen Lendenschurz und holte seinen halb erigierten Schwanz heraus. ”Jetzt kannst Du hier weitermachen!” meinte er mit einem geh¨assigen Seitenblick auf Javal. Javal schloss die Augen, um den Anblick, wie das M¨adchen versuchte ihrer Aufgabe gerecht zu werden und mit dem Kopf vor und zur¨ uckfuhr, zu entgehen. Ein unterdr¨ ucktes St¨ohnen erklang und tiefes Schnaufen k¨ undigte seinen Erguss an. Das M¨adchen keuchte, verschluckte sich und hustete. Javal ¨offnete in dem Moment die Augen, als das M¨adchen die H¨alfte des Samens, den sie im Mund gehabt hatte, dem W¨arter im hohen Bogen auf den Wams
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spuckte. Ein Grinsen als sie sein angewidertes Gesicht sah, liess sich nicht mehr vermeiden. Doch ihm schien die Sache weniger zu gefallen. Er packte das M¨adchen wortlos am Hals und zog sie mit sich. Doch dann liess er sie los und sprang unvermittelt erneut vor Javal. Ein lautes Klatschen erklang, als er ihr mit aller Kraft mit der flachen Hand von der Seite auf die rechte Brust hieb. Der Schmerz schien in Javals Seite zu explodieren und aufschreiend sackte sie in sich zusammen. Sie konnte seine Stimme kaum verstehen, als er ihr eine Warnung zufl¨ usterte: ”Du wirst mir noch dankbar sein, mein Sperma schlucken zu d¨ urfen.” Er wand sich erneut ab, griff nach dem M¨adchen zu zerrte sie mit sich. Wenig sp¨ater musste Javal mit anh¨oren, wie das M¨adchen mehrmals brutal ausgepeitscht wurde. Nach dem unterdr¨ uckten St¨ohnen und Keuchen zu urteilen, wurde ihr wohl anschaulich beigebracht, was die W¨arter unter oraler Befriedigung verstanden. Javal kam es wie Stunden vor, bevor das M¨adchen halbtot wieder an seinen Platz geschleift wurden. Javal wollte sich umschauen, doch bald gingen die Wachen hinaus, nahmen die meisten Fackeln mit und schlossen ab. Der Raum war nun in d¨ammrige Finsternis geh¨ ullt. Javal untersuchte ihre Ketten. Sie war ziemlich unbequem zwischen zwei Balken gekettet, so dass ihr K¨orper ein ”X” bildete. Sie musste schon lange in diesen Ketten h¨angen, denn ihr ganzer K¨orper schmerzte. Nachdem sie bemerkt hatte, dass ihre Ketten nicht zu l¨osen waren, und sie so eine andere Chance abwarten musste, versuchte sie noch ein wenig zu schlafen, doch der ganze Raum war erf¨ ullt von St¨ohnen der Gefangenen. Die meisten schienen wie sie nur gefesselt oder angekettet zu sein. An der gegen¨ uberliegenden Seiten lagen sogar mehrere Gefangene dicht beieinander. Andere hingegen waren auf Holzkonstruktionen gespannt, an den F¨ ussen an der Decke aufgeh¨angt oder hingen u ¨ber Querbalken. Nicht weit vor ihr hing eine Frau an einer Art von Schaukel. Von der Decke waren zwei Ketten hinabgelassen, an denen eine knapp 2,5m lange Querstange befestigt war. Von der Mitte der Stange ging eine kurze Kette ab, an der die Arme der Frau u ¨ber dem Kopf gefesselt waren. Von dem jeweiligen Ende der Stange hingen wiederum zwei l¨angere Ketten hinab, an denen die F¨ usse der Frau gefesselt waren. Die Schenkel waren somit extrem auseinander gespreizt, so dass ihr Unterleib, aber auch ihr Oberk¨orper offen zug¨anglich war. Die Striemen einer Peitsche auf den Schenkelinnenseiten und auf dem kompletten Schoss der Frau zeugten von den Vorteilen dieser Fesseln f¨ ur den Folterer. Es dauerte lange, bis Javal ersch¨opft einschlafen konnte. Sie schreckte aus ihrem Schlaf, als die Wachen zur¨ uckkamen. Noch einmal wurden alle gef¨ uttert. Verhungern lassen wollte man sie also nicht, und Javal erfuhr auch bald den Grund von einer Frau neben ihr. - ” Dieser Folterraum geh¨ort Karil ganz alleine. Hier hat sie ihre pers¨onlichen Feinde untergebracht, die sie immer wieder sexuell missbraucht. ...” Ihr Gespr¨ach wurde unterbrochen von einem Mann, der ihnen mit einen Kn¨ uppel drohte. Als Javal jedoch nach
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einiger Zeit mehr erfahren wollte, und die Frau neben ihr fl¨ ustert danach fragte, bemerkte das die Wache und kam zu ihnen. Er baute sich vor Javal auf, grinste sie an und schlug ihr dann pl¨otzlich brutal von unten zwischen die Beine. Schreiend brach Javal zusammen und brauchte danach einige Zeit um sich zu erholen. Ihr ganzer Unterleib schmerzte, dazu kam noch der m¨orderische Zug der Ketten, mit denen sie gefesselt war. Javal schloss die Augen, wollte, konnte nicht glauben, was hier mit ihr geschah. Es konnte nur ein Traum sein, ein schrecklicher Alptraum. Doch unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein W¨arter, den sie bisher nicht bemerkt hatte, war neben sie getreten und kniff ihr brutal in die linke Brustwarze. Er zwirbelte eine Zeitlang, bevor er grinsend sagte: ”Sie kommt!” Bevor Javal darauf reagieren konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf die T¨ ur gelenkt wurde. Dort trat n¨amlich eben ihre Peinigerin ein, Karil. Diese liess sich zuerst Bericht erstatten von dem Oberaufseher. Als dieser sie dann auf Javal aufmerksam machte, hellte sich ihr Gesicht merklich auf und sie kam zu Javal her¨ uber. Sie stellte sich neben sie und fuhr mit ihrer Hand u uste, liess ihre Hand u ¨ber Javals K¨orper, umspielte ihre vollen Br¨ ¨ber die zarte Haut ihres R¨ uckens wandern und streichelte einen Moment den festen Po, bevor sie mit ihrer Hand den erspriessenden Haarbusch zwischen ihren Beinen ber¨ uhrte. Erbost fuhr sie den Sklavenaufseher an: - ” Du hast daf¨ ur zu sorgen, dass diese Sklavin immer eine vollkommen rasierte Spalte hat, hast du mich verstanden? ” Daraufhin liess sie von Javal ab. Sofort rief der Sklavenaufseher nach einem W¨achter und trug diesem auf Rasierzeug zu holen. Als dieser zur¨ uck kam, musste er direkt anschliessend Javals Schoss rasieren. Javal versuchte erst gar nicht sich dagegen zu str¨auben, den sie wusste, dass das nichts bringen w¨ urde, darum hielt sie still und f¨ uhlte das kalte Messer auf ihrem Schoss die Schamhaare abschaben. Karil hatte sich inzwischen einer Gruppe von M¨anner zugewandt. Sie ging zu ihnen hin¨ uber, liess sich unterwegs eine Peitsche aush¨andigen und baute sich breitbeinig vor den M¨annern auf und sagte: - ” Jetzt will ich meinen Spass haben, einer von euch darf es mir besorgen, wenn er gut ist, gebe ich ihn frei.” Bei diesen Worten hatte sie ihre Beine gespreizt und ging in die Hocke. Danach griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und strich in dieser obsz¨onen Geste durch den Stoff ihres Umhangs u ¨ber ihren Schamh¨ ugel. Der d¨ unne Stoff ihres Umhanges spannte sich dar¨ uber und die Umrisse ihrer Schamlippen wurden sichtbar. W¨ahrend Karil sich langsam weiterhin u ¨ber ihren Schoss rieb, wurde ein dunkler Fleck auf dem Stoff sichtbar, der mit dem leisen, unterdr¨ uckten St¨ohnen, das u ¨ber ihre Lippen kam, gr¨osser. Ein Raunen ging durch die Reihe der M¨anner bei dieser Aktion. L¨achelt stand sie wieder auf. Die angeketteten M¨anner schwiegen jetzt wieder, warteten ab, was noch passieren w¨ urde. Karil trat zu ihnen, nahm eine Peitsche zur Hand und stellte sich direkt
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vor sie. Danach zog sie sich langsam aus. Sie liebte es die Erregungen der M¨anner wachsen zu sehen, bis sie gross und schmerzhaft waren. Doch nicht alle wurden so stark erregt, w¨ahrend sie ein Teil ihrer Kleidung nach dem anderen ablegte und den M¨annern immer mehr ihres nackten K¨orpers zeigte, bis sie dann schliesslich nackt war. Wieder wiederholte sie ihren erregenden Tanz, erneut kniete sie sich hin und strich mit der rechten Hand u ¨ber ihren nun nackten Schoss. ”Mehr biete ich euch nicht!” sagte sie und schlug mit der Peitsche zu. Rasend vor Erregung peitschte sie los. Immer wieder knallte die Peitsche auf die hilflosen M¨anner nieder. Krampfhaft versuchten die M¨anner eine Erregung aufzubauen. Doch nur drei schafften es. Karil beruhigte sich und liess die M¨anner aussortieren. Anschliessend ging sie von Mann zu Mann, nahm jeden Penis in die Hand und presste ihn zusammen, bis der Mann aufst¨ohnte. Als sie alle durch war, zeigte sie auf einen und wand sich ab. Sie ging in die Mitte des Raumes zur¨ uck und zeigte dort auf ein Folterger¨at, das auf dem Boden angebracht war. Javal konnte es noch nicht genauer erkennen, geschweige denn erahnen, wie damit gefoltert wurde. Als der Sklavenaufseher die Geste seiner Herrin gesehen hatte, w¨ahlte er zwei Frauen aus, die nebeneinander an einer Wand gefesselt waren. Als diese Frauen losgemacht wurden schrien sie ¨angstlich auf, doch die Wachen zogen sie bis vor Karil. Nun konnte Javal auch erkennen, was dort im Boden steckte. Es waren Eisenst¨abe, oben leicht abgerundet. Sie waren ungef¨ahr 40 Zentimeter lang und ragten etwas angewinkelt in die Luft. Dann wurden die zwei Frauen n¨aher gef¨ uhrt, nun konnte Javal auch erkennen, wie damit gefoltert wurde. Denn die zwei Frauen mussten sich niederknien und dabei den Stahlschaft in sich aufnehmen. Doch die Eisenst¨abe waren viel zu lang, als das eine Frau sie in sich aufnehmen k¨onnte, so dass die zwei Frauen eher in der Hocke standen als knieten. Doch dann traten die Wachen hinter sie und presste die Frauen brutal an den Schulter nach unten, auf den Stahlpenis. Beide schrie laut vor Schmerzen. Doch Karil liess sich davon nicht st¨oren. Sie hatte des Vorgang beobachtet, trat dann vor eine der Frauen, packte deren Haare und zog deren Gesicht an den Haaren auf ihren Schoss. Die misshandelte Frau musste so den Schoss Karils lecken und daran saugen, bis Karil von ihr genug hatte, und vor die andere trat und diese ebenfalls an ihren Haaren gegen ihren Schoss presste. Erregt warf Karil ihren Kopf zur¨ uck, liess vor Erregung ihre Locken fliegen und pinkelte der armen Frau mitten ins Gesicht. Javal wollte zuerst ihren Augen nicht trauen, doch Karil entleerte wirklich im Stehen ihre Blase in das Gesicht der Frau und liess sich anschliessend das Urin ablecken, das an ihren Beinen hinunter gelaufen war. Daraufhin ging sie zu dem Tisch in der Raummitte und legte sich darauf. W¨ahrenddessen hatten die Wachen einen Mann losgemacht, hielten ihn aber noch fest und f¨ uhrten ihn vor den Tisch. Die anderen Wachen hatten die zwei Frauen schliesslich hochgehoben, doch anstatt sie zur¨ uck zu f¨ uhren und
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wieder anzuketten, vergewaltigten sie die Frauen mitten in dem Raum. Beide Frauen hatten sich wieder hinknien m¨ ussen und die beide Wachen nahmen sie brutal von hinten, w¨ahrend sie mit den H¨anden immer wieder u ¨ber die Br¨ uste der Frauen fuhr und diese schmerzhaft quetschten. Als der Gefangene vor dem Tisch stand, spreizte Karil ihre Beine und bot dem Mann ihre heisse Spalte an. Doch die Wachen hielten eisern fest. Karil strich sich nun selber u ¨ber ihren K¨orper, machte sich selber weiter heiss, bis ihre Brustwarzen hart vorstanden und ihre Votze ganz heiss und feucht war. Doch immer hatte sie noch nicht genug. Sie liess sich erst noch einen Holzpenis geben und steckte sich diesen tief in die Scheide. Immer wieder flutschte der harte Penis raus und rein. Um den Mann noch mehr zu erregen, nahm sie sogar von Zeit zu Zeit den Penis ganz heraus und steckte sie steckte sich ihn tief in den Mund und lutschte ihn ab um ihn anschliessend fast vollst¨ andig in ihrem engen After zu versenken. Der Mann musste w¨ahrend der ganzen Zeit vor ihr stehen und ihren heissen K¨orper bei der Selbstbefriedigung betrachten. Sein Penis war dunkelrot angeschwollen und sie konnte das Blut darin pulsieren sehen. Doch auch Karil war nun stark erregt, und sie wollte seinen Penis endlich tief in ihr sp¨ uren. Sie liess den Holzpenis wo er war und gab den Wachen ein Zeichen. Auf ihren Wink hin gaben die Wachen den Mann frei, der nach vorne st¨ urzte und sich auf Karil warf. Sein harter, schmerzender Penis fand sofort den Weg in sie hinein und er stiess bis hinten durch. Er war so stark erregt, dass er schon nach zwei St¨ossen kam, tief in ihr.
Kapitel 4
Kriegerin Javal [4] AutorIn: Mark Klinger ¡
[email protected]¿ Nachdem der Gefangene sein Sperma, tief in Karil steckend, in sie gepumpt hatte, l¨oste er sich von ihrem schwitzenden K¨orper, richtete sich auf und wankte zur¨ uck. Karils Gesicht erstarrt. Eben noch von Geilheit gezeichnet, wurde es hart. Obwohl sie schon vorher stark erregt war, reichten ihr die paar St¨osse des Mannes noch lange nicht aus, um davon befriedigt zu werden. Sie gab den zwei Wachen, die hinter dem Gefangenen standen, ein Zeichen. Der eine dr¨ uckte den Gefangenen wieder auf Karil runter und hielt ihn dann an den Schulter dort auf ihr fest. Der andere holte inzwischen eine Peitsche und hieb sie dem Gefangenem u ucken. Brutal wurde der ¨ber den R¨ Mann zwischen Karils Beine gepresst. ”Du wirst deinen eigenen Schleim aus mir heraussaugen und mich dann befriedigen, oder ich werde dir eigenh¨andig den Schwanz abschneiden und zu fressen geben.” Der W¨achter wusste, was man von ihm erwartete und hielt den Kopf des Mannes zwischen ihren Schenkeln. Es bedurfte mehrere Schl¨age mit der Peitsche, bevor dieser begann, Karils Schamlippen mit der Zunge zu erkunden. Er u ¨berwand sich sichtbar, presste seine Lippen auf Karils Schamlippen und begann zu saugen. Pl¨otzlich schmeckte er den herben Geschmack des Gemisches, das in seinen Mund lief. Er zuckte zur¨ uck, wurde aber durch den brutalen Griff im Nacken und die Peitsche eines besseren belehrt. Karil entspannte sich derweil und genoss die Zunge und die saugenden Bewegungen des Mundes auf ihrem Schoss. Derweil wurde eine junge Frau von ihren Ketten befreit und herangef¨ uhrt. Der hintere W¨arter sah sie kommen und liess die Peitsche sinken. Mit einem kurzen Befehl liess er dass M¨adchen vor den Gefangenen kriechen und nach seinem Schwanz angeln. Durch die sanfte Ber¨ uhrung an seinem Schwanz abgelegt, h¨orte der Gefangene auf, an Karils Schoss zu saugen. Die W¨arter bemerkten dies, grinsten sich an und schienen eine stille ¨ Ubereinkunft zu treffen. Der hintere W¨arter trat vor, grinste h¨amisch und 17
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bohrte den Stil der Peitsche brutal in den After des Gefangenen. Mit einem Ruck hatte er knapp 15 cm in den Darm des Mannes gejagt, w¨ahrend der andere W¨arter sich mit aller Kraft bem¨ uhte den Kopf des Gefangenen unter zu behalten. ”Mach weiter, oder wir reizen deinen Arsch komplett auf!” Fl¨ usterte er ihm ins Ohr. Eine Zeitlang war nur das St¨ohnen Karils und das leise Schmatzen des Gefangenen und der jungen Frau zu h¨oren, die sich nach Kr¨aften bem¨ uhte den Schwanz des Gefangenen erneut aufzurichten. Der Stil der Peitsche ragte immer noch aus dem After der Mannes, nun umklammert von der Hand der Gefangenen, die ihn sanft und vorsichtig vor und zur¨ uck schob. Schliesslich stiess Karil des Kopf des Mannes zur¨ uck. ”Nun? Ich warte!” Das M¨adchen rutschte zur Seite, liess den nun voll erigierten Schwanz aus dem Mund und dirigierte den harten Schwanz vor Karils Schoss. Die Peitsche wurde entfernt und der urspr¨ unglichen Verwendungsart zugef¨ uhrt. Erneut klatschte eine Peitsche auf den R¨ ucken des Mannes. Durch die Schmerzen wurde der Mann nach vorne getrieben. Trotz der Schmerzen f¨ uhlte er ihre feuchten Schamlippen an seinen Lenden, und sein harter Schwanz begann zu pulsieren. Er f¨ uhlte wie ihre Hand zwischen ihre K¨orper glitt, seinen Penis fest umfasste und vor ihr V¨otzchen legte. Nun brauchte er nur noch zuzustossen, was er auch tat, so hart wie er nur konnte. Doch Karil schien das nichts auszumachen, sie schrie zwar auf, als er zustiess, genoss aber das Gef¨ uhl von seinem Penis wieder ausgef¨ ullt zu werden. Danach diktierte die Peitsche der Wache das Stosstempo. Immer wieder schlug die Wache erbarmungslos auf den R¨ ucken und den nackten Po des Mannes ein, der bald das Stosstempo auf den Rhythmus der Peitsche ausrichtete und kr¨aftig und tief seinen Penis ihn die Frau unter ihm stiess und sie dadurch zum St¨ohnen brachte. Ihre festen Schenkel legten sich um seine Lenden, ihre nackten, schmalen F¨ usse auf seinem Po feuerten ihn an, noch schneller und kr¨aftiger zu stossen. Das sie dadurch manchmal die Peitsche auf die F¨ usse traf, schien ihr nichts auszumachen. Bald stiess er immer kr¨aftiger in ruckartiger St¨ossen und sein St¨ohnen vereinigte sich mit ihren Lustschreien. Endlich kam auch Karil, doch der Mann auf ihr musste immer wieder zustossen, bis er ersch¨opft von ihr runterfiel. Dreimal hatte er sich auf ihr aufgeb¨aumt und hatte sein Sperma in sie gepumpt. Die Peitsche und ihr Schreien hatte ihn immer wieder erregt, so dass er sie viermal zum Orgasmus gebracht hatte. Doch sie hatte noch nicht genug und brauchte nur kurze Zeit zum Ausruhen. Auf ihren Befehl hin wurde ein weiterer Gefangener gebracht, sie drehte sich auf den Bauch und bot dem Mann an, sie von hinten zu benutzen. Immer noch steckte der Holzdildo tief in ihrem After, w¨ahrend sie auch mit diesem Gefangenen ihr Spiel spielte. Sie legte sich so auf den Tisch dass ihre F¨ usse auf dem Boden blieben waren und spreizte weit die Beine, so dass er ihre Spalte deutlich sehen konnte. Unter ihren K¨orper hindurch schob sie ihre rechte Hand zu ihrem V¨otzchen. Dort tauchte sie erst den Mittelfinger, dann
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zwei, drei Finger tief in sich selber hinein, stiess sich selber ein paarmal und zog anschliessend die Finger wieder heraus. Mit einem Aufseufzten zeigte sie dem erregten Gefangenen die Finger und schob sich dann die besamten Finger gen¨ usslich in den Mund und leckte ihn ab. Auch der Analdildo kam kurz zum Einsatz, bevor sie das Zeichen zum loslassen gab und sich von diesem Mann von hinten nehmen liess. Der Mann nahm sie brutal, stiess immer wieder so fest wie m¨oglich zu, wollte ihr m¨oglichst weh tun, doch ihr schien die Behandlung im Gegenteil nur Freude zu bereiten. Aufst¨ohnend ergoss er sich tief in ihr. Sofort begann er sich zu entschuldigen, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn so gut er konnte, sichtlich bem¨ uht, seine Erregung bei zu behalten. Doch es schien nichts zu n¨ utzen. Ein ersticktes Keuchen drang u ¨ber seine zusammen gepressten Lippen, als Karil des W¨artern ein Zeichen gab, woraufhin der Gefangene gepackt und weggef¨ uhrt wurde. Eine kleine Seitent¨ ure wurde ge¨offnet und der Mann hindurch gef¨ uhrt, w¨ahrend er sich verzweifelt wehrte und Karil um Gnade anflehte. ”Verdammt, ich brauche mehr! Bringt mir ein paar auf einmal.” Frustriert riss sich Karil den Analdildo aus dem After und wartete grimmig. Erneut wurden M¨anner herangebracht, dieses Mal verzichtete Karil auf eine Show und liess drei Frauen die Vorarbeit u ¨bernehmen. Keiner der vier M¨anner konnte sich lange der geschickten Finger und Zungen erwehren, so dass sie bald allesamt erregt zu Karil gef¨ uhrt wurden. Diese liess einen der M¨anner sich auf den Tisch legen, setzte sich rittlings auf seinen Schwanz und stiess ihre Unterleib herunter. Beide st¨ohnten tief auf, w¨ahrend Karil einen langsamen Ritt begann. Auch die anderen Gefangenen wurden nun an den Tisch getrieben. Zwei bauten sich vor Karil auf, w¨ahrend sich der dritte hinter Karil kniete, zaghaft zwischen ihre Beine fuhr und ihr dann, auf ihren ungeduldigen Befehl hin, das Gemisch aus Votzensaft und Sperma, das aus ihr herausquoll, auf dem After verteilte. Schliesslich fasste er Mut, dr¨ uckte seinen Schwanz gegen ihre Rosette und wartete einen Moment ab, an dem sie ruhig innehielt um tief in sie einzudringen. Genau das schien Karil gebraucht zu haben, denn sie schrie wild auf, brach halb auf dem unteren Mann zusammen und liess sich nun von beiden hart durchv¨ogeln. Doch auch die anderen Schw¨anze sollten nicht zu kurz kommen. Beide Schw¨anze wurde von ihr solange mit kr¨aftigen Bewegungen gewichst, bis sie ihr mit dicken Sch¨ uben ihren Samen ins Gesicht und u uste spritzten. ¨ber die Br¨ Auch die M¨anner, die tief in ihr steckten, kamen zu einem Orgasmus. Als Karil sp¨ urte, wie frische Ladungen Spermas ihren Unterleib f¨ ullten, kam sie erneut und sank endg¨ ultig in sich zusammen. Vorsichtig wurde sie von dem Mann herunter gezogen und die M¨anner wurde zur¨ uckgef¨ uhrt und angekettet. Karil schien nun sichtlich ersch¨opft. Doch scheinbar hatte sie noch nicht genug. Nach einigen Minuten des Ausruhen gab sie den Wachen einen leisen Befehl. Einige der Gefangenen scheinen zu wissen, was dieser leise Befehl
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zu bedeuten hatte, denn sie dr¨ uckten sie noch enger gegen die Wand. Die Wachen suchten sich jemand aus, kamen dann zu der Frau neben Javal, machten sie los und f¨ uhrten sie zu Karil, doch die sagte: - ”Nein, nicht diese, die andere. F¨ uhrt diese zu den Sklaven!” Die Frau wurde trotz ihres Geschreis zu der grossen Doppelt¨ ure hinaus, zu den K¨afigen gef¨ uhrt, die Javal am ersten Tag gesehen hatte. Wenig sp¨ater konnte man deutlich die wilden Schreie der Frau h¨oren, unterbrochen nur von dem erregten Gejohle der M¨anner, die sich nun auf die Frau st¨ urzten. Die Wachen kamen zu Javal zur¨ uck und banden sie los. Javal brach zusammen, die Stunden in den Ketten hatten ihr alle Kraft geraubt. Jeden Muskel in ihre K¨orper schien zu protestieren. Ein Schlag mit der Hand auf ihren nackten Po brachte sie auf die wackeligen Beine. Javal biss die Z¨ahne zusammen. Vor dieser Frau w¨ urde sie sich keiner Schw¨ache hingeben und versuchte aus eigener Kraft hin¨ uber zu Karil zu gehen. Doch schon nach wenigen Schritten mussten die W¨arter Javal auffangen und so wurde sie hin¨ uber zu Karil gef¨ uhrt, die noch immer ersch¨opft auf dem Tisch lag, sich dann jedoch aufrichtete. ” Ich biete dir ein grosses Privileg an. Entweder du w¨ascht mich mit deinem K¨orper sauber, das heisst, du leckst mich ab und reibst dich an mir, oder alle M¨anner der Vorh¨ohlen werden dich benutzen. Sieh, was diese verm¨ogen.” Die M¨anner hatten sich inzwischen auf die arme Frau gest¨ urzt und vergewaltigten diese brutal und liessen sich nicht von deren Schreie st¨oren. F¨ ur einen Moment war Javal versucht, aus eigener Kraft hinaus zu den K¨afigen zu gehen. Dann jedoch drangen die bestialischen Schreie der Frau an ihre Ohren und sie zuckte zusammen. W¨ utend, frustriert und hilflos reifte in ihr die Vorstellung, Karil wenigstens mit ihrer eigenen Erregung zu erniedrigen. Daher kroch sie auf den Tisch und legte sich zwischen die weit gespreizten Schenkel. ¨ Es kostete Uberwindung, den Kopf auf den Schoss zu senken, die Schamlippen mit den Fingern auseinander zu ziehen und die dicken Spermaf¨aden zu sehen, die sowohl aus der Votze als auch dem After hervorquollen und dennoch die Lippen darauf zu pressen und zu saugen. Karils Kitzler war rot und geschwollen. Schnell konzentrierte sich Javal auf dessen Reizung. Immer schneller fuhr ihre Zunge dar¨ uber, umschlossen ihn ihre Lippen und saugte daran. Javals Hand war unter Karils K¨orper verschwunden, umspielte ihre Po, fuhr mit zwei Fingern in den geweiteten After und erregten die Monarchien so noch st¨arker. Endlich stand Karil kurz vor ihrem H¨ohepunkt und sofort liess Javal nach, leckte aussen u ¨ber die Schamlippen und auch ihre Finger verliessen den After. Doch in diesem Punkt hatte Javal sich geirrt, denn Karil konnte durch ihre unerf¨ ullte Erregung gar nicht erniedrigt werden. Immer wenn Javal ihr Befriedigung verweigerte sprach die Peitsche eine deutliche Sprache. Zweimal b¨aumte sich Karil unter Javal auf. Beide Male hatte die Peitsche deutliche Spuren auf Javals K¨orper hinterlassen. Doch trotz ihrer Schw¨ache und der Schmerzen, die ihren K¨orper erfasste, bemerkte Javal die feuchte W¨arme,
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die sich in ihrem Unterleib regte. Besch¨amt und erregt zugleich liess sie ihre Zunge Karils Unterleib weiter umspielen. ”Dreht sie herum, ich will sie sp¨ uren!” Javal registrierte die Anweisung erst, als zwei W¨arter sie an den Armen fassten und sie um den Tisch herumf¨ uhrten. Erneut musste sie auf den Tisch krabbeln und sich nun komplett auf Karils K¨orper legen., so dass die Frauen so aufeinander lagen, dass jede das V¨otzchen der anderen bequem mit der Zunge erreichen konnte. Karil lag derweil mit dem Kopf genau unter Javals Schoss. Wenn sie den Kopf ein wenig anhob, konnte sie bequem u ¨ber Javals nackte, frisch rasierte Votze lecken. Nun trat eine der Wachen hinter Javal, legte seine Sachen ab und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Sein Penis war schon steif und gl¨anzte ein wenig im Fackellicht. Er rutschte ganz an Javal von hinten heran, legte eine Hand auf ihre H¨ uften und schob seinen Penis zwischen ihre Beine. Erschreckt wehrte sich Javal, wurde daran aber von dem Mann hinter sich und der anderen Wache gehindert. Karil unter ihr griff nun nach dem steifen Penis zwischen Javals Beine und schob in vor deren Spalte. Die Wache hatte darauf nur gewartet und fing nun an, Javal langsam, aber kr¨aftig zu stossen. Javal war zu stark erregt und bald reagierte ihr K¨orper und sie st¨ohnte unter den St¨ossen auf. Sie versuchte sich den St¨ossen zu entziehen, die Erregung, die ihren K¨orper durchflutete zu unterdr¨ ucken, zu verleugnen. Doch bald warf sie ihren Kopf in den Nacken und stiess ihr Becken zur¨ uck in Richtung des bohrenden Schwanzes. Karil unter ihr beobachtete erregt, wie der Penis immer wieder tief in der nassen, heissen Spalte Javals verschwand und wieder zur¨ uckgezogen wurde. Von diesem Anblick geil gemacht rutschte ihre eigenen Hand nach unten zu ihrem eigenem heissen, nassen Schoss und drei Finger stiessen tief hinein. Immer wieder stiess der Penis u ugte durch die vollen ¨ber ihr hin und her, pfl¨ Schamlippen, teilten sie immer wieder, ruckte nach vorne und wurde wieder heraus gezogen. Von Zeit zu Zeit rutschte der Penis ganz aus der glitschigen Spalte. Doch beim n¨achsten Stoss traf die Wache entweder das breite Loch, oder die erregte Javal f¨ uhrte den Penis selber wieder in ihre Scheide zur¨ uck um sich weiter benutzen zu lassen. Nun konnte Karil sich nicht mehr zur¨ uckhalten, richtete sich ein wenig auf und fing an, u ¨ber den rasierten Schoss zu lecken. Sie leckte u ¨ber die vollen Schamlippen, die nach wie vor von dem Mann durchpfl¨ ugt wurden. Sie leckte aber auch u ¨ber den Penis, der hin und her zuckte und schmeckte Javals Feuchtigkeit auf ihrer Zunge. Immer rasender stiess sie ihre Finger zwischen ihre eigenen Schamlippen und kam fast gleichzeitig mit den Beiden. Beim Orgasmus rutschte der Penis aus Javals Scheide heraus, und der W¨achter spritzte sein Sperma gegen ihren Bauch, und ein Teil spritzte auch auf Karils Gesicht. Erschrocken sprang der Mann zur¨ uck und vom Tisch. ”Es ... es tut mir leid, Herrin. Aber die Hexe hat sich genau in diesem Moment nach vorne geworfen, so dass mein S... ich ....” Karil schob die vor Erregung immer
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KAPITEL 4. KRIEGERIN JAVAL [4]
noch zitternde Javal von sich hinunter und erhob sich. Schwankend vor Ersch¨opfung stiess sie sich vom Tisch ab und trat nackt und am ganzen K¨orper mit Sperma bedeckt vor den W¨achter. ”Du weisst, dir war nicht erlaubt worden mich zu besamen. Da du aber deiner Arbeit gut gemacht hast, wirst du einen schnellen Tod sterben d¨ urfen. Schafft ihn fort.” Das Gesicht des Mannes wurde grau, doch er sagte kein Wort, als er hinaus gef¨ uhrt wurde. Javal hockte immer noch ersch¨opft auf dem Tisch. Von ihrem Bauch zogen sich F¨aden des Samens bis auf den Tisch hinab, doch Javal schien dies nicht einmal zu bemerken. Erst nachdem Karil wieder an den Tisch getreten war und sie grinsend ansah, riss sich Javal zusammen. Mit einem Mal wurde sie sich bewusst, was kurz zuvor passiert war. Ekel sch¨ uttelte ihren K¨orper. ”Na, na Kleines! Du bist das geilste St¨ uck, das ich je hier hatte. Du lebst nur f¨ ur deine Geilheit und hier wirst du sie ausleben k¨onnen!” L¨achelnd ging Karil um den Tisch herum. Z¨artlich ber¨ uhrte ihre Hand den nackten K¨orper vor ihr, streichelte u ¨ber die Schenkel, die Schultern, den R¨ ucken. Javal atmete schwer, ihre Welt schien auseinander zu brechen. Doch da war ein Punkt, den Karil u ¨bersehen hatte. Sie, Karil, war an allem Schuld. Mit der jahrelangen Erfahrung einer Kriegerin sprang Javal auf und vom Tisch herunter. Im Sprung riss sie die u ¨berraschte Karil mit sich und zu Boden. Bevor auch nur einer der Wachen reagieren konnte, hockte Javal hinter Karil, packte ihren Kopf mit beiden H¨anden und droht den n¨aher st¨ urmenden Wachen damit, der Monarchin das Genick zu brechen. Beide Frauen richteten sich langsam auf, nackt wie sie waren, rieben sich ihre K¨orper aneinander und Javal wurde sich der glatten, weichen Haut nur zu deutlich bewusst. Doch ein Blick in die Runde, hin¨ uber zu all den Opfer, liessen jeden Gedanken der Erregung aus ihrem Kopf verschwinden. Langsam dirigierte Javal ihre Gefangene hin¨ uber zu den grossen Doppelt¨ uren. Die W¨arter hatten inzwischen einen grossen Halbkreis um sie herum gebildet, hielten sich jedoch auf Abstand. Auch Karil schien v¨ollig entspannen zu k¨onnen und leistete keinerlei Gegenwehr. War es die grosse Ersch¨opfung oder die allgemeine Unruhe im Saal, Javal h¨orte die Schritte nicht, die sich ihr von hinten n¨aherten. Der Schlag, der sie kurzzeitig besinnungslos zusammenbrechen liess, war um so realer. Als Javal wieder einen klaren Gedanken ¨ fassen konnte, lag sie am Boden. Uber sich und unverkennbar ver¨argert, Karil. ”Nun, ich wollte dir auf die sanfte Art zeigen, dass du dazu geboren wurdest sexuelles Erf¨ ullung zu schenken und zu verlangen. ... Aber vielleicht sollte ich dir zuvor Gehorsam beibringen.” Mit dieser Drohung trat Karil vor und trat brutal zwischen Javals Beine. Diese waren durch den Sturz leicht ge¨offnet und Karils Tritt traf genau in den ungesch¨ utzten Unterleib. Javal b¨aumte sich vor Schmerzen auf. W¨arter packten sie und fesselten ihre H¨ande, die sie auch ihren schmerzenden Schoss presste, auf den R¨ ucken. Auch ihre Oberarme wurden mit Seile zusammengebunden, so dass ihre Arme weit
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nach hinten gebogen waren und sich ihr Brustkorb mit den grossen, festen Br¨ usten nach vorne w¨olbte. Javal wurde hochgezogen und auf ihre Knie gedr¨ uckt. Ein W¨arter kniete sich vor sie und griff nach ihren Br¨ usten. Festgehalten von weiteren W¨artern konnte Javal sich kaum bewegen, so dass der W¨arter keine Probleme hatte nach Javals Brustwarzen zu greifen und daran zu zwirbeln. Innerhalb weniger Augenblicke hatten sich die Brustwarzen steif aufgerichtet und der W¨arter konnte kleine Klemmen daran befestigen. Durch eine Feder wurden sie fest auf die Brustwarzen gepresst. Javal schrie auf. Solche Schmerzen in den Brustwarzen hatte sie noch nie empfunden. Doch auch die zweite Brust wurde so behandelt. Schliesslich befestigte der W¨arter eine drei Meter lange d¨ unne Kette an den Klemmen und reichte die Karil. Diese hatte sich inzwischen notd¨ urftig gereinigt und einen Umhang umgelegt. ”Nun, kleine Javal ... du solltest mir besser schnell folgen!” Mit einem Ruck an der Kette machte sie klar, was sie meinte. Ein irrsinniger Schmerz durchzuckte Javals Brustwarzen und ein Ruck warf sie nach vorne. Doch ohne die H¨ande benutzen zu k¨onnen, fiel sie auf ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich einigermassen aufgerichtet, zog Karil erneut an der Kette. Erneut fiel Javal zu Boden, dieses Mal begleitet von einem lauten Schmerzensschrei, der u ¨berging in ein Wimmern, als Karil erneut leichter, aber bestimmter an der Kette zog. Karil wartete einen Moment, bevor sie langsam losging. Sie wartete nicht, ob Javal ihr auf Knien folgen konnte. Immer wenn sich die Spannung in der Kette erh¨ohte, zog sie daran, bis die Spannung nachgelassen hatte. Wimmernd kroch Javal hinter ihr her. Karil durchquerte so die Halle, ging durch die grosse Doppelt¨ ure direkt auf einen der K¨afige zu. Ob es Javal gefiel oder nicht, sie musste folgen. Schliesslich hatte Karil ihre Gefangene so nah an das Gitter heran gef¨ uhrt, dass die M¨anner Javal h¨atten ber¨ uhren k¨onnen. ”Nun, kleine Javal ... willst du direkt hier ausprobieren, wieviel Geilheit zu geben kannst?” Das Schluchzen, dass nun zu h¨oren war, schien Karil nur noch mehr zu am¨ usieren. ”Bevor ich dich diesen M¨annern u ¨berlassen, werde ich dich soweit brechen, dass du mich anflehst, die M¨anner befriedigen zu d¨ urfen - versprochen!” Ein weiterer brutaler Ruck an der Kette. ”Peitscht sie aus!”
Kapitel 5
Kriegerin Javal [5] AutorIn: Mark Klinger ¡
[email protected]¿ Auf einen Wink von ihr trat Hesain vor. Er hatte sich im Hintergrund gehalten, wollte nun aber die Bestrafung dieser Hure selber vornehmen, nachdem sie das Ungeheuerliche gewagt hatte, und seine Herrin verletzte. Grimmig musterte er den nackten missbrauchten K¨orper, der vor ihm an dem Boden lag. Staub und Reste vom Stroh, mit dem die Hallen ausgelegt waren, bedeckten die verschwitzte aber samtige Haut. Er atmete schnaufend ein, als sein Blick u uste glitt und eine Methode nach ¨ber die vollen Br¨ der anderen durchschoss seinen Kopf, als er die harten, langen Brustwarzen bemerkte, die unbarmherzig von den Klemmen fixiert wurden. Er bedankt sich mit einem tiefen Diener, als Karil ihm die d¨ unne Kette und damit die Befugnis u ¨bergab, die Kriegerin zu brechen. Beide wussten, was von ihm erwartet wurde. Ihr Gesicht war zornesrot und ihre Augen schienen in einem inneren Feuer zu brennen. Karil knirschte mit den Z¨ahne und wandte ihr Gesicht zur Seite. Endlich sie sich von einer Dienerin zur Seite f¨ uhren, um sich die blutige Wunde im Gesicht versorgen zu lassen. Trotz ihrer Situation sp¨ urte Javal einen Hauch von Befriedigung, als sie den blutigen Kratzer sah, der das Gesicht der Despotien hoffentlich f¨ ur ewig verstellen w¨ urde. Da fiel ein Schatten auf ihr Gesicht. Die unz¨ahligen Fackeln die den riesigen Saal erhellten warfen zwar ein flackerndes Licht, doch dies schien in dem Moment noch d¨ usterer zu sein, als der riesige Mann die d¨ unne Kette aus der Hand Karils empfing und sich der jungen Kriegerin zuwandte. Sie wappnete sich und versuchte versteckte Kr¨afte zu mobilisieren. Hesain trat vor Javal, w¨ahrend ein b¨oses L¨acheln seine Mundwinkel umspielte. Ihm gefiel, dass diese Frau sich scheinbar unerschrocken seines Anblicks bewusst wurde. Dennoch war er sich sicher, dass sie dieser Umstand urde. Wie so viele vor ihr, w¨ urde sie in n¨aherer Zukunft seinem ¨andern w¨ Blick ¨angstlich ausweichen. Aber soweit waren sie noch nicht. Diese hier hockte immer noch auf ihren Knien und blickte fast provozierend und abwartend zu ihm hoch. 24
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”Geh runter und lecke meine F¨ usse!” Der Befehl kam u ur ¨berraschend f¨ Javal. Ungl¨aubig starrte sie ihn an. Ein kurzer Wink seiner Hand und eine kraftvolle Hand fasste sie von hinten am Nacken und warf sie nach vorne. Ihr Kopf landete unsanft nur wenige Zentimeter von den nackten F¨ ussen des Oberw¨arters. Hesain nickte, als h¨atte er ihre Reaktion erwartet. ”Bald wirst Du mich anflehen, meine F¨ usse lecken zu d¨ urfen!” Mit diesen Worten drehte er sich herum und gab weitere, knappe Anweisungen. Javal richtete sich auf. Sie wusste, dass man sie f¨ ur ihren Fluchtversuch bestrafen w¨ urde. Doch worauf sie nicht vorbereitet gewesen war, war der unb¨andige Hass, der nun aus den Augen dieser M¨anner sprach. Unsicher betrachtete sie ihre blutigen Fingern¨agel. W¨ahrendessen liess sich Karil fast widerstandslos durch die Hallen f¨ uhren. Ein kleines Tor wurde ge¨offnet und Karil wurde von zwei Dienerinnen sanft aber bestimmt hineingef¨ uhrt. Unter dem Tor befand sich ein kleiner gem¨ utlicher Raum. Sanft erhellt von ein paar Dutzend Kerzen und azsgelegt mit Kissen und weichen Fellen. An einer Wand stand eine Metallscheibe, die so glatt poliert worden war, dass Karil ihr Gesicht sehen konnte. Blut rannt langsam aus dem Kratzer ihr Gesicht hinab. Die Kriegerin hatte sich so schnell bewegt, dass Karil ihren Angriff kaum mitbekommen hatte. Widerwillen musste Karil der Geschmeidigkeit und Beweglichkeit Hochachtung zollen. Dumpf hatte der Kratzer angefangen zu schmerzen und hellrotes Blut trat immer noch aus der Wunde. Karil liess sich auf einen niedrigen Schemel fallen. Ihr war egal, dass ihr K¨orper immer noch bedeckt war aus einer Mischung von Schweiss, Samen und sonstigen K¨orpers¨aften und sie den kostbaren weissen Pelz verschmutzte. Ihre Dienerinnen huschten aufgescheut um sie herum und bem¨ uhten sich, dass Gesicht ihrer Herrin zu waschen und die Wunde zu s¨aubern und die Blutungen endlich zu stillen. Doch immer bevor sie sich mit einem sauberen Tuch der Wunde n¨aherten, wischte Karil die H¨ande geistesabwesend zur Seite. Schliesslich ging eines der jungen M¨adchen in die Knie und rutschte zwischen die Beine ihrer Herrin. Auf ihren sanften Druck ¨offneten sich Karils Schenkel und gaben den Blick frei auf ihren Schamh¨ ugel, die sauber gestutzten Schamhaare und die glatt rasierten Schamlippen. Vorwitzig schienen die inneren Schamlippen zwischen den grossen Hervorzuschauen und es war unverkennbar, dass ihre Herrin wenige Momente zuvor intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Ihre gesamte Schamgegend schien geschwollen und ger¨otet zu sein, der Kitzler war immer noch freigelegt und zwischen den Schamlippen lag eine schmale Spalte frei, aus der langsam der weissliche Samen quoll, der auf Wunsch ihrer Herrin tief in ihr vergossen worden war. Die Dienerin begann an der Schenkelinnenseiten ihre Herrin mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. In kreisenden Bewegungen n¨aherte sie sich langsam dem Schamh¨ ugel. Sofort sp¨ urte sie, wie die Wut und Zorn aus dem K¨orper ihrer Herrin wich um einer neuen Welle der Erregung Platz zu machen.
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KAPITEL 5. KRIEGERIN JAVAL [5]
Karil entspannte sich sichtbar, blickte hinunter und ihre Z¨ uge verzogen sich fast zu einem L¨acheln, als sie auf den blonden Schopf hinuntersah, der zwischen ihren Schenkel hockte und einen leichten Schauer u ¨ber ihren R¨ ucken jagen liess. Karil lehnte sich ein wenig zur¨ uck und fing an, die Liebkosungen zu geniessen, w¨ahrend sie ihre Schenkel noch weiter ¨offnete, um ihrer Dienerin den Zugang zu erleichtern. Endlich konnte auch die zweite Dienerin mit der Wundverpflegung beginnen. Sie h¨orte den Schrei ged¨ampft durch das geschlossene Tor, doch ihre Herrin schien ihn nicht bemerkt zu haben und sich ganz auf die Z¨artlichkeiten zu konzentrieren, die sie erhielt. Erleichtert versuchte die Dienerin die Blutung mit einem k¨ uhlen und feuchten Tuch zu stillen. Ein brutaler Ruck an der Leine warf Javal herum. Ihre Brustwarzen schienen abreissen zu wollen und so schnell sie konnte gab sie dem Druck an der Leine nach. Aufschreiend wurde sie halb mitgerissen. Gnadenlos wurde sie zur¨ uck in die grosse Halle geschleift, in der gespanntes, nerv¨oses Schweigen herrschte. Genau in die Mitte wurde sie gezogen und aufatmend registrierte sie den fehlenden Zug an den Brustwarzen. Ein W¨arter trat neben sie, griff nach ihr und l¨oste die Klemmen auf den Warzen. Javal war froh, die Klemme los zu sein, doch sie hatte nicht mit den unglaublichen Schmerzen gerechnet, die nun ihren K¨orper durchjagten, als das Blut zur¨ uck in ihre misshandelten Brustwarzen schoss. Sie schrie wie am Spiess, als der W¨arter sich ein Vergn¨ ugen daraus machte, in ihre Brustwarzen zu kneifen und sie zu zwirbeln, um den Effekt noch zu verst¨arken. Sie versuchte ihn zur¨ uckzustossen und ihr Fuss traf seinen Oberschenkel, was ihn halt herumstiess. Seine Augen glitzerten als er sich stumm mit einer weiteren Wachen verst¨andigte. Dieser kniete sich sofort hinter die nackte Kriegerin und hielt sie an den Armen fest. Als sie sich verkrampfte, fasste er um, bog ihre Arme auf den R¨ ucken und fixierte sie. Javal kannte diesen Griff. Sie hatte bereits in ihrer Kindheit gelernt, ihn zu brechen, doch sie brachte kaum die Kraft auf, sie erneut aufzub¨aumen. Doch bald wurde der Griff extrem schmerzhaft und sie gab resigniert auf. Die Augen des W¨achters vor ihr schienen zu leuchten, als er sich vorbeugte und ihre rechte Brustwarze in den Mund nahm, w¨ahrend er mit der linken Hand weiter an ihrer linken Brust spielte. Javal st¨ohnte tief auf, als sie seinen Mund, seine Zunge auf ihrer gepeinigten Brustwarze sp¨ urte. Das Gef¨ uhl schien intensiver zu sein als jemals zuvor. Sie riss ihre Augen auf, registrierte seinen halbnackten, muskul¨osen K¨orper. Ihre Augen fixierten seinen Lendenschurz und die dicke Ausbeulung die sich zeigte und den Stoff zur Seite zu dr¨ ucken schien. Auch als er ihr auf die Brustwarze biss und Schmerzen durch ihren K¨orper rasten, wehrte sie sich nicht. Schliesslich trat er schwer atmend zur¨ uck, seine steife Erregung massierend. Javal zuckte zusammen, ihr K¨orper reagierte, doch dann durchzuckte Realit¨at ihre Gedanken. Die W¨arter liessen ihr Zeit, sich zu beruhigen. Als die Schmerzen in
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ihrem K¨orper sich zu einem dumpfen Pochen reduziert hatten, versuchte sich die junge Kriegerin erneut in eine hockende Lage aufzurichten. Als sie halb auf den Unterschenkeln sass und tief ein und ausatmend in die Runde blickte, schrak sie zusammen. Um sie herum hatten sich vier W¨achter verteilt und sich mehr oder minder freigemacht. Einer war komplett nackt, w¨ahrend andere noch einen Lendenschurz oder Tunika trugen. Im gleichen Moment wurde ihr bewusst, dass diese M¨anner sich jedoch nicht auf die st¨ urzen w¨ urden. Alle schienen sich auf eine schweisstreibende Arbeit eingerichtet zu haben. Javal registrierte er nach einigen Schrecksekunden, was die W¨arter in den H¨anden hielten. Jeder von ihnen hielt eine schwarze, gef¨ahrlich aussehende neunschw¨anzige Peitsche in der Hand. Erst in diesem Moment erinnerte sie sich dumpf an den letzten Befehl von Karil. Als die W¨arter das erwachende Entsetzen in Javals Mimik bemerkten, begannen sie mit den Peitschen zu spielen, liessen sie in der Luft fahren und knallen. In Javal stieg Panik auf. Entsetzt versuchte sie zur¨ uckzuweichen, weg von diesen M¨annern. Doch unbemerkt war Hesain hinter sie getreten. Erst als sie u ¨berraschend gegen seine st¨ammigen Beine stiess und er nach ihren Haaren griff, wurde sie sich seiner Anwesenheit bewusst. Brutal qu¨alte er sie an ihren Haaren ein St¨ uck mit sich. Schreiend schleifte ihr K¨orper u ¨ber den Hallenboden. Schliesslich liess er ihre Haare los, griff statt dessen nach ihrem rechten Fuss und befestigte eine breite Ledermanschette daran. Auf ein Befehl von ihm h¨orte Javal ein feines Quietschen und wurde urpl¨otzlich an ihrem rechten Bein in die H¨ohe gezogen. Ihr K¨orper wurde so hoch gezogen, dass ihr Kopf knapp 40 cm u ¨ber dem Boden hing. Ihre H¨ande und Arme wurden brutal auf dem R¨ ucken gefesselt, w¨ahrend sie an nur einem Bein aufgeh¨angt hing. Sie versuchte ihr linkes Bein ebenfalls zu heben, doch die Kr¨afte in ihren Oberschenkel liessen schnell nach und indem ihr linkes Bein nach unten sackte, spreizten sich ihre Schenkel weit und fast unertr¨aglich auseinander. Verzweifelt schluchzte sie auf und es kostete sie viel Kraft, sich zusammenzureissen. Schliesslich hing sie still und abwartend an ihrem rechten Bein aufgeh¨angt und versuchte durch Anziehen des linken Beines ihren K¨orper zu entspannen. Die W¨arter hatten schweigend abgewartet. Leise feixend traten sie nun n¨aher und bauten sich vor der nackten Frau auf. ”Schaut euch das an, ihre Br¨ uste h¨angen kein St¨ uck nach unten!” Ein schmerzenden Griff an ihre Br¨ uste schien dies zu best¨atigen. ”Schaut nur, wie ihre hungrigen Lippen glitzern und geschwollen sind.” Eine Hand legte sich genau auf ihren Schoss. ”Selbst ihr Lustknopf scheint sich auf uns zu freuen!” Javal brauchte gar nicht zu u ¨berlegen, was er wohl meinte. Ein Zittern durchlief ihren K¨orper, als sie sanfte Finger sp¨ urte, die u ¨ber ihren Unterleib wanderte, u ¨ber ihren engen After fuhr und schliesslich an ihren Schamlippen verharrte. Sie sp¨ urte K¨alte, als die Finger langsam ihre ¨ausseren, zusammengeklebten Schamlippen ¨offneten und ihre feuchten inneren Schamlippen
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KAPITEL 5. KRIEGERIN JAVAL [5]
freilegten und auch diese o¨ffneten. ”Die Sklavin ist immer noch geweitet, Herr.” Sie konnte die k¨ uhlere Lust auf ihrem Kitzler sp¨ uren, der sich scheinbar vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervorgeschoben hatte. Ein leises St¨ohnen brach aus ihr heraus. ”Schaut euch das hier an, dass ist nicht nur Samen!” Zwischen den Fingern verteilte er eine weissliche Fl¨ ussigkeit, bevor er ihr erneut einen Finger zwischen die Schamlippen schob, und die gleiche Fl¨ ussigkeit zwischen ihren Schamlippen und bis hinab zu ihrem After verteilte. Javals Atem beschleunigte sich trotz aller Konzentration erneut. Ihre Sicht war auf die Unterk¨orper der M¨anner, die direkt vor ihr standen, beschr¨ankt. Dennoch konnte sie sehen, wie die M¨anner durch die Behandlung, die sie ihr zuteil werden liessen, erregt wurden. Ihr K¨orper entspannte sich ein wenig und sie schloss die Augen. Dadurch sank jedoch ihr linkes Bein wieder nach unten was in ihrer Leiste zerrende Schmerzen hervorrief. Sie spannte sich erneut. ”Fangt an!” der leise Befehl Hesain durchdrang das leise St¨ohnen Javals, deren Oberschenkel und Schritt durch den ungewohnten Zug an einem Bein brannten! Der Mann, der zuletzt seine Hand auf ihrer Scham hatte, bohrte seinen Finger noch einmal tief zwischen ihre Schamlippen und schnippte mit der Fingerspitze u ¨ber ihren hervorstehenden Kitzler. Ein leiser Aufschrei begleitete die W¨arter, die sich um sie herum aufstellten. Auch das Panik erf¨ ullte ”Nein”, das sie noch ausstossen konnte, hielt die W¨arter nicht davon ab, ihre Peitschen das erste Mal u ¨ber ihren nackten und ungesch¨ utzten K¨orper wandern zu lassen. Die kalten Lederschn¨ ure schienen ihren K¨orper zu streicheln, umfuhren ihren Busen, tanzten u ¨ber ihre erigierten Brustwarzen. Ein tiefes St¨ohnen und leises Wimmern, unterbrochen von tiefen Atemz¨ ugen begleitete die Peitsche , die sanft durch ihren Schritt gezogen wurde. Die W¨arter waren aufeinander eingespielt. In stetiger, langsamer Reihenfolgen liessen sie ihre neunschw¨anzige Katzen auf den nackten Frauenk¨orper klatschen. Sie begannen langsam, mit Schl¨agen, die die Haut der jungen Kriegerin vorbereiten, aufw¨armen sollte. Und sie verstanden ihr Handwerk. Durch die ununterbrochenen Schl¨age, die auf Javals K¨orper niederprasselten wurden die Schmerzen zu einem nicht endenden, gewaltigem, alles andere ausl¨oschenden Schmerz gesteigert. Die W¨arter trafen die Beine, die weichen und empfindlichen Innenseiten der Schenkel, ohne Erbarmen schlugen sie quer u ¨ber Javals Po, teilten mit ihren Schl¨agen die Pobacken und schienen den ungesch¨ utzten Schamh¨ ugel fast zu zerreissen. Aber auch der flache Bauch, R¨ ucken und die Br¨ uste wurden mit genau gezielten Schl¨agen eingedeckt. Kein Ton drang mehr u ¨ber Javals Lippen. L¨angst hatten ihre Stimmb¨ander ihren Dienst versagt. Ihr K¨orper war mit Schweiss bedeckt, der in den unz¨ahligen Striemen und Hautsch¨ urfungen brannte und den Effekt noch verst¨arkte. Doch auch die Wachen schnauften nun, schlugen sie doch mit aller H¨arte auf den Frauenk¨orper ein.
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Doch auch die W¨arter erm¨ udeten. Wenn sie jedoch zur¨ ucktraten, wurden sie von anderen M¨annern ersetzt. H¨atte Javal noch genug Kraft besessen, ihre Umgebung und die W¨arter zu mustern, dann w¨are ihr aufgefallen, dass fast alle W¨arter zu ihrer Bestrafung gekommen waren. Sogar zwei Frauen waren darunter, die ohne Scham zu haben, ihre Lendensch¨ urze zur Seite geschoben hatten und sich selber massierten. Eine von ihnen massierte nicht nur sich selber, sondern hielt einen harten Schwanz kraftvoll in ihrer Hand und wichste ihn mit langsamen Bewegung. Die Augen des Mannes waren aufgerissen und beobachteten jede Bewegung der Folterer. Fast ausnahmslos wichsten und massierten auch die u ¨brigen m¨annlichen W¨achter ihre knallharten Schw¨anze. Javals K¨orper tanzte vor ihren Augen, der ungesch¨ utzte Schamh¨ ugel den Blicken dargeboten und unnat¨ urlich geschwollen, doch schien es, als w¨ urden die Striemen der Katzen die verklebten Schamlippen immer wieder ¨offnen, tief in das verborgene Innere vordringen und Javal eine neue Kaskade von Schmerzen bringend. Nach endloser Zeit kam endlich der Befehl, das Peitschen einzustellen. Zufrieden f¨ ur den Moment betrachtete Hesain sein Werk. Die hochm¨ utige Kriegerin war kaum noch bei Bewusstsein, er wusste, dass ihre kleine Welt nur noch aus Schmerzen und Pein bestehen musste. Ihr langes Haar hing hinunter bis zum Boden, nun Tr¨anen- und Schweissgetr¨ankt, ihr K¨orper haltlos in der brutalen Fesselung baumelnd. Doch er war noch nicht fertig mit ihr. Er hatte in den letzten Augenblicken selber eine Peitsche u ¨bernommen und sein K¨orper war aufgew¨armt. Zwischen zwei Fingern hindurch zog er die einzelnen Schn¨ ure der Katze und grinste, als er sp¨ urte, dass sie fast nass waren. Seinen Lendenschurz zur Seite schlagend, trat er genau vor sie. Indem er in die Knie ging, war sein Unterk¨orper genau auf der H¨ohe ihres Gesichtes. Er grinste. Nur noch selten erregte ihn sein Gesch¨aft derart. Doch diese grosse, muskul¨ose junge Frau hatte eine enorme Anziehungskraft. Auflachend griff er nach ihrem Kopf, hielt ihn in Position und stiess seinen zum bersten harten Schwanz in ihren ge¨offneten Mund. Javal bekam kaum noch Luft, ihre Lungen schienen zu bersten, als der harte Schwanz tief in ihren Rachen stiess. Doch sie war hilflos, zu schwach um zu reagieren, geschweige denn, sich zu entziehen. Fast willenlos musste sie den Schwanz ertragen, wie er sich tief in ihren Rachen bohrte, um dann zur¨ uck gezogen zu werden, um ihr M¨oglichkeit zu geben lebenswichtige Luft zu atmen. Doch kaum hatte sie ein wenig Luft eingeatmet, schoss der Schwanz erneut vor, bohrte sich in sie hinein. Ein Brechreiz sch¨ uttelte ihren misshandelten K¨orper. Doch Hesain machte unbeirrt weiter. V¨ollig auf sein Verlagen konzentriert stiess er vor und zur¨ uck, genoss die feuchte W¨arme ihrer Mundh¨ohle und spritzte endlich ab. Dicke Sch¨ ube seines Spermas spritzten in ihren Mund, auf ihr Gesicht, verklebten ihre Augen. Sie hustete, spuckte und schluckte. Der dickfl¨ ussige Samen rann ihre ausged¨orrte Kehle hinunter, schien Linderung zu bringen. Verst¨ort leckte sie u ¨ber ihre Mundwinkel, suchte und fand mehr von dem
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KAPITEL 5. KRIEGERIN JAVAL [5]
salzigen Sperma und schluckte erneut. Hesain trat zur¨ uck und betrachtete die junge Frau mit einem ungl¨aubigen Blick und schien einen Moment unschl¨ ussig zu sein. Javal nutzte diesen Moment um sich wieder auf sich selber zu konzentrieren. W¨ahrend ihrer langen und qualvollen Ausbildung zur Kriegerin hatte sie lernen m¨ ussen, mit Schmerzen umzugehen und sie zu verdr¨angen. Mit aller Willenskraft verlangsamte sie ihre qualvollen Versuche nach Luft zu schnappen. Nach nur wenigen Momenten hatte sie ihren Atem im Griff und sie konnten gleichm¨assig, wenn auch nur pfeifend atmen. Sofort versuchte sie, auch die Schmerzen, die ihren K¨orper immer noch durchrasten, unter Kontrolle zu bekommen. Immer wieder irrten ihre Gedanken ab, fortgewischt von Angst, Trauer und Wut. Doch diese Wut konnte sie nutzen, den Zorn focusieren und die Empfindung Schmerz langsam zur¨ uckdr¨angen. Sie hatte schon fr¨ uh gemerkt, nachdem sie die ersten N¨achte mit den M¨annern verbracht hatte, dass sie es mochte, wenn man sie h¨arter behandelte. Obwohl die Schmerzen in ihrem K¨orper noch immer brannten wie ein riesiges Feuer, konnte sie einen Teil davon bek¨ampfen und umwandeln. Die Schmerzen in ihrem Unterleib schienen eine andere Intensit¨at zu bekommen, eine andere Farbe und ein Keuchen brach u ¨ber ihre Lippen. Hesain hatte ihre Gesicht beobachtet: ”Schaut euch diese Schlampe an. Los, gebt ihr mehr!” Ein weiterer W¨arter trat vor, griff unter seinen Lendenschurz und entbl¨osste seinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ihr Mund, die feuchten Lippen schienen eine Einladung auszusprechen und tats¨achlich schoss ihre Zunge vor, als seine harte Eichel sich ihrem Mund n¨aherte. Ihr Blick war ausschliesslich auf sein Geschlecht gerichtet und nur darauf konzentrierte sich die junge Kriegerin, abgelenkt von der Tortur, die ihr K¨orper erlitt. Ein scharfes Messer zerteilte die Stricke, die ihre Arme auf den R¨ ucken gefesselt hatte.
Kapitel 6
Kriegerin Javal [6] AutorIn: Mark Klinger ¡
[email protected]¿ Befreit von ihren Fesseln griff sie nach dem W¨arter, fasste mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn in ihren Mund. Die andere Hand griff zwischen seine Schenkel und massierten sanft seinen Hoden. St¨ohnend bohrte der W¨arter seinen Harten in ihre feuchte Mundh¨ohle. Nichts schien f¨ ur sie wichtiger zu sein, als an diesen Schwanz zu kommen und ihn auszusaugen. Ihr ohnehin verschleierte Blick war nur auf seinen Unterleib fixiert, nichts anderes existierte noch f¨ ur sie. Einen scharfen Schlag mit der Hand auf ihren nackten Po sp¨ urten sie kaum, nach dem ersten konzentrierte sie sich sofort auf den n¨achsten harten Schwanz, der ihr vor das Gesicht gehalten wurde. Die u ¨brigen W¨arter grinsten sich ungl¨aubig an. So eine Sklavin hatte sie noch nie erlebt. Nach einer kurzen R¨ uckfrage bei Hesain traten auch sie vor, wichsten langsam ihre harten Schw¨anze und liessen erneut ihre Peitsche u ¨ber den nackten K¨orper tanzen. Erneut wurden ihre Br¨ uste, ihr Po und R¨ ucken sowie ihr ge¨offneter Schritt gepeitscht, doch je h¨arter sie geschlagen wurde umso intensiver wurde Javals Bem¨ uhungen um ihre Schw¨anze. Endlich entlud sich ein weiterer W¨arter tief in ihrem Rachen und zog sich zur¨ uck, Spermaf¨aden klebten an seiner Eichel und ihrem Mundwinkel. Ein weiterer W¨achter u ¨bernahm schnell seinen Platz, sich dicht vor ihrem Gesicht wichsend. Ein Gurgel drang aus ihrem Mund, als sie Samen hinunterschluckte, doch ihre Augen waren bereits auf den harten Penis gerichtet und ein leises ”Mehr” kam u ¨ber ihre Lippen. Erbarmungslos klatschten die Peitschen weiter auf ihren K¨orper. Schliesslich war es vorbei. Javals Welt bestand nur noch aus Schmerzen und endlich, schwarze, bodenlose Finsternis. Nicht l¨anger hatte sie ihren K¨orper kontrolieren k¨onnen und die Empfindungen waren u ¨ber ihr zusammengebrochen wie eine alles verzehrenden Flammenwand. Zur¨ uckgelassen in einer dunklen und bodenlosen Finsternis liess sich Javal fallen. Javal bekam kaum mit, wie ihre Fesseln gel¨ost wurde und sie auf den Hallenboden hinabgelassen wurde. Ihre Umgebung schien schwarz und vol31
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KAPITEL 6. KRIEGERIN JAVAL [6]
ler dumpfer Schmerzen zu sein. H¨ande griffen nach ihr, brutale, fordernde H¨ande. Ein kurzer Schmerz in ihrem Unterleib, der jedoch bald im grossen dunklen See ihrer Schmerzen verebbte, unwichtig wurde. Doch die Stimme, dicht an ihrem Ohr, schien wirklich zu sein. ”Nun, meine kleine Javal, nun wirst Du bereuen, was du mir angetan hast. Nat¨ urlich musst du dich jetzt geb¨ uhrend bei deinen Wohlt¨atern bedanken. Sie werden sich nun an dir befriedigen!” Karil erhob sich, gab Hesain ein Zeichen und schritt hin¨ uber zum Tisch. Ihre Wunde war inzwischen versorgt worden, doch der Zorn brodelte tief in ihr. Nachdem sie sich ihren Dienerinnen mehrmals hingegeben hatte und die nackten, treuen aber dummen Seelen nun ersch¨opft in dem kleinen Raum auf den weichen Fellen lagen, hatte sie sich aufgesetzt, ein weiteres Mal die Wunden in der polierten Metallplatte betrachtet und sich einen Umhang umgeschwungen. Ihre Augen blitzten unheilvoll, als sie den kleinen Raum verliess. Den Umhang nunmehr achtlos fallend lassend, liess sie sich nackt erneut auf dem Tisch nieder, der ihr und der jungen Hure als Lustst¨adte gedient hatte. Javal wurde w¨ahrenddessen heran geschleift. Karil legte sich zur¨ uck, spreizte die Schenkel und strich sich mit einer Hand u ugel, ¨ber ihren Schamh¨ teilten ihre Schamlippen und legten den kleinen, harten Kitzler frei. Erregung pulsierte durch ihren K¨orper, ihre Brustwarzen richteten sich auf und ein Kribbeln im Unterleib machte sich breit. Schliesslich wies sie die W¨arter an, die v¨ollig desorientierte Javal genau auf ihren K¨orper zu legen. Ihren Kopf zu sich auf die Schulter ziehend, den vollen Busen auf ihrem eigenen sp¨ urend, legte Karil ihre H¨ande auf Javals kleinen Po. Sie sp¨ urte den zitternden K¨orper, Samen tropfte aus ihrem offenen Mund auf Karils Schulter. Javals kompletter K¨orper von den Fussfesseln bis hinauf zum Hals war komplett bedeckt von roten Striemen, die sich u ¨berdeckten und kreuzten. Sie genoss den nackten, misshandelten K¨orper, der auf ihr lag. Sp¨ urte an ihrem K¨orper die Hitze, roch den Schweiss und das Sperma. Ihre H¨ande glitten u ¨ber den kleinen Po, zeichneten mit der Fingerspitze Striemen nach und umspielten sanft das enge Poloch. Erneut h¨orte Javal die wispernde Stimme an ihrem Ohr: ”Wenn du von einem Mann genommen wirst, hast du ihn nach einiger Zeit vergessen. .... Wenn du einen Mann deine intimsten W¨ unsche an dir ausf¨ uhren l¨asst, dauert es .... wahrscheinlich l¨anger, ehe du ihn vergisst. Nun werden dich meine M¨anner von hinten nehmen, dir deinen Arsch komplett aufreissen. Du bist ab jetzt keine Frau mehr, nur noch ein St¨ uck Dreck, ein Tier. Genauso werden wir dich behandeln, bis du dir das Privileg erarbeitet hast, wieder wie eine Frau genommen zu werden! Das, das wirst Du niemals vergessen und warum Dir das angetan wurde!” Bei diesen letzten Worten, gab Karil ein schnelles Zeichen und umklammerte Javal fester. Ihre H¨ande lagen dicht an Javals After, als sie die Pobacken ohne R¨ ucksicht auseinander riss. Einer der W¨arter, die sie gepeitscht hatten, trat hinter Javal. In der Hand
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hielt er ein Ledersack mit Tierfett und rieb sich seinen harte Eichel damit ein. W¨ahrend Karil seinen Penis mit flinken Fingern vor Javals After legte, hielten die Wachen die sich mit letzter Kraft wehrende Javal gegen Karil gepresst. Javal sp¨ urte den stark erregten K¨orper ihrer Peinigerin unter sich, ihre H¨ande, die u ¨ber ihren misshandelten Po wanderten und ihre Haut noch mehr brennen liessen. Die vormals stolze Kriegerin schien zu resignieren, ihre ohnehin kraftloser K¨orper schien in Erwartung des Unvermeidlichen zu ermatten. Endlich warf sich der W¨arter nach vorne. Im letzten Moment versuchte Javal sich herumzuwerfen, ihren R¨ ucken zu sch¨ utzen, doch der W¨arter war zu nah an ihrem Becken. Sein harter Schwanz bohrte sich mit einem Ruck tief und brutal in ihren After. Ihre Gegenwehr erstarb sofort, als sie den steifen Penis durch ihren After jagen f¨ uhlte und erneut Schmerzeswellen ihren K¨orper durchjagten. Das Tierfett reichte nicht aus, ihren After schl¨ upfrig zu machen und es schien, als w¨ urde er ihren Darm aufreissen. Doch eine Ohnmacht wollte sich nicht einstellen, und so f¨ uhlte sie den Mann in ihrem Nacken atmen, seinen heissen Penis durch ihren After jagen, Karils Finger die sich auf ihren Schoss geschoben hatten, Karils eigenen Schoss, mit dem sie sich an Javals H¨ uften rieb, ihre steifen Brustwarzen, die u ber Karils strichen und sie sah, wie sich ¨ Karil und der Mann u ussten. Doch dann war alles ¨ber ihrer Schulter gierig k¨ schnell vorbei. Der Mann kam tief in ihrem Po, sein heisses Sperma durchsp¨ ulte ihren Darm und quoll aus ihrem After, als er sich ersch¨opft zur¨ uckzog. Angewidert von der Tortur und den Gef¨ uhlen, die ihren K¨orper durchfluteten, drehte Javal ihren Kopf zu Seite. Ihre Stirn fiel nach vorne auf Karils Schulter und Tr¨anen rannen ihre Wangen hinab. Erneut fl¨ usterte Karil ihr Dinge ins Ohr, die kalte Schauer u ucken liefen liessen. Ein letzter ¨ber ihren R¨ W¨arter und schliesslich zwei Gefangene wurden herabgef¨ uhrt, bestrichen ihren Schwanz mit dem Tierfett und warfen sich auf den nackten K¨orper um ebenfalls in ihren After einzudringen. W¨ahrend Javal brutal genommen warf sich Karil unter ihr hin und her, rieb wie besessen an ihrem eigenen Kitzler und fickte sich mit zwei, dann drei Fingern selber tief in ihre Votze. Schreiend erlebte Karil mehrere Orgasmen nacheinander. Durch die beiden nackten K¨orper aufs neue erregt, benutzten drei W¨arter, die bereits einmal gekommen waren, sie ein weiteres mal. Inzwischen war ihr After so geweitet, dass sie kein Fett mehr ben¨otigten. Samen ihrer Vorg¨anger lief langsam aus dem ge¨offneten Poloch heraus und hinab auf Javals geschwollene Schamlippen und von dort tr¨opfelte es in dicken Tropfen auf Karils Finger, die immer noch in ihrem Schoss w¨ uhlten. Schliesslich blieben die beiden Frauen aufeinander eine Zeitlang ersch¨opft liegen. In diesem Moment traten die zwei W¨arterinnen vor. Sie hatten interessiert zugeschaut, w¨ahrend die junge Kriegerin von den W¨artern benutzt wurde. Eine von ihnen grinste und wischte sich Sperma vom Oberschenkel, w¨ahrend sie u uckschaute, von dem ¨ber die Schulter zu dem W¨arter zur¨ es stammte. Kurz nachdem er auf ihrem nackten Oberschenkel gekommen
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KAPITEL 6. KRIEGERIN JAVAL [6]
war, hatte sie seine Hoden so lange gequetscht, bis er br¨ ullend und um sich schlagend in Ohnmacht gefallen war. Einen mit Sperma beschmierten Finger f¨ uhrte sie sich in den Mund, w¨ahrend beide W¨arterinnen zwischen Javals gespreizte Beine traten. Stumm forderten sie ihr Recht, Javal benutzen zu d¨ urfen. Karil war durch die Orgasmen ersch¨opft, nickte aber zustimmend. W¨ahrend eine der Frauen Javals Pobacken auseinander zerrte, schob die zweite zwei Finger ihrer linken Hand in Javals ge¨offneten After. Beschmiert von Tierfett und dem Samen der M¨anner glitten ihre Finger tief in Javal misshandeltes und heisses Inneres. Obwohl einer Bewusstlosigkeit denkbar nahe, b¨aumte sich Javal erneut auf. Doch die bohrenden Finger gaben nicht nach, glitten tiefer und ein weiterer Finger wurde hinzu genommen. Als sich Javals After geweitet hatte, schob die W¨arterin nach einigen Malen Hinund Herstossens mit vier Fingern gleichzeitig in den engen After. Sie formte ihre Hand um ihren Daumen herum und presste. Doch auch als sie Kraft in die Vorw¨artsbewegung legte und brutal versuchte ihre Hand in Javals Darm zu schieben, verwehrte ihr der maltr¨atierte Schliessmuskel die M¨oglichkeit tiefer einzudringen. Mit nur vier Fingern versuchte sie den After zu weiten, ihn gef¨ ugiger zu machen. Doch auch sie musste immer heftiger atmen. Die W¨arterin, die bisher Javals Po auseinander gezogen hatte, war hinter sie getreten und rieb hart und kr¨aftig u ¨ber ihren steinharten Kitzler, w¨ahrend sie sich selber befriedigte. Schliesslich kamen die W¨arterinnen fast simultan zu einem Orgasmus und die vordere h¨orte auf Javals After zu foltern und zog ihre Hand zur¨ uck. Zufrieden und befriedigt liessen die W¨arterinnen ihre Herrin und die gebrochene Kriegerin auf dem Tisch zur¨ uck. W¨ahrend der ganzen Zeit hatte sich Karil wie wild selber gestreichelt und gleich mehrere Finger zwischen ihre Schamlippen gebohrt. Auch sie war vollkommen ersch¨opft und stiess den fast leblosen, misshandelten K¨orper von sich herab. Dumpf fiel Javal zu Boden, wo sie missachtet liegen blieb. Sp¨ater wurde Javal immer noch halb besinnungslos an ihren Platz zur¨ uckgef¨ uhrt. Ersch¨opft hing Javal wieder in ihren Ketten, w¨ahrend aus ihrer geweiteten Rosette ein d¨ unnes Rinnsal Sperma ihre Oberschenkel hinab lief. Ihr kompletter K¨orper war u ¨berseht mit unz¨ahligen Peitschenstriemen und roten Hautstellen, w¨ahrend ihr Unterleib immer noch brannte. Doch die wohltuende Schw¨arze, die sie umgab, wurde j¨ah durch eine brutal zupackende Hand zerrissen, der nach ihren Haaren griff und ihren nach vorne gesunkenen Kopf in den Nacken riss. ”Na, wie hat dir das gefallen, meine kleine H¨ undin? Morgen werden wir dich so vorbereiten, dass Du in Zukunft nur noch in dein kleines, enges Loch genommen werden kannst, bis es komplett aufgerissen ist.” Karil lachte schrill auf. Schweiss perlte u ¨ber ihre Stirn, brannte in der frischen Wunde. Mit einem Ruck bohrte sie zwei Finger tief in den geschundenen, Sperma gef¨ ullten After. Endlich brachte eine tiefe Bewusstlosigkeit die Erl¨osung f¨ ur Javals ge-
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qu¨alten K¨orper. Als sie erwachte und das Licht der Fackeln wie Stiche in ihren Augen brannte, wusste sie nicht, wie viel Zeit vergangen war. Man hatte ihre Ketten ein wenig gelockert und sie trug nun ein schweres Lederhalsband, das mit einer l¨angeren Kette an der Wand befestigt war. Ihre H¨ande waren nach wie vor gefesselt, diese Mal jedoch vor dem K¨orper und auch nicht so fest, wie es bisher gemacht worden war. Vor ihr, gerade innerhalb ihrer Reichweite hatte man eine kleine Schale mit Wasser gestellt und einen Knappen Brot. Gierig schlang sie das Brot hinunter. Schmerzhaft aufst¨ohnend, als das Brot ihre Kehle ber¨ uhrte und schlagartig wurde sie sich der Folterung, Tortur und Erniedrigung wieder bewusst. Sie sackte in sich zusammen, aber der Hunger trieb sie dazu, auch den Rest des Brotes zu verschlingen. Als sie auch den ersten Durst gestillt hatte, lehnte sie sich zur¨ uck an die kalte Steinwand. Immerhin tat der k¨ uhle Stein ihrer geschundenen Haut gut. ¨ Ohne Uberraschung stellte sie fest, dass ihr K¨orper notd¨ urftig gereinigt und eine br¨aunliche Masse auf den ¨argsten Wunden und Striemen verteilt worden war. Die Ersch¨opfung u ¨bermannte sie erneut und kraftlos fielen ihre Augen zu. Es schien nur wenige Augenblicke sp¨ater zu sein, als ein schriller, schmerzerf¨ ullter Schrei sie erneut aufschreckte. Sie konnte nicht feststellen, woher der Schrei gekommen war, doch war im Moment wach genug, um sich umzuschauen. Das Licht der Fackel liess keinerlei M¨oglichkeit die Tageszeit festzustellen, doch es war ruhiger in dem riesigen Gew¨olben und der dem Schloss der Monarchien Karil geworden. Javal nutze die M¨oglichkeit sich die H¨ohle genauer anzusehen. Wenn Karil und ihre Bluthunde gewusst h¨atten, dass die junge Kriegerin Ausschau nach einem Fluchtweg hielt, h¨atte das weitere Torturen f¨ ur die junge Frau bedeutet. Niemand schenkte Javal jedoch Beachtung. Vorsichtig begann sie die verspannten Muskeln in ihrem linken Oberschenkel zu massieren. Es brannte wie fl¨ ussiges Feuer, doch sie konzentrierte sich auf den Schmerz, isolierte ihn und schob ihn weit von sich weg. In einen Winkel ihres Bewusstseins, an dem sie ihn nur noch dumpf sp¨ urte. Schliesslich konnte sie sich auf ihre Umgebung konzentrieren. Die H¨ohle, in der sie sich befand, schien urspr¨ unglich nat¨ urlichen Ursprungs zu sein. Sie war ungef¨ahr 40 Meter in der L¨ange und 20 Meter in der Breite gross. Sie wurde erhellt durch Fackeln, es gab nur eine grosse Doppelt¨ ur, die hinaus in weitere H¨ohlen f¨ uhrte, durch die man Javal hereingebracht hatte. Die H¨ohle war fast u berall ungef¨ahr 4 ¨ Meter hoch, und dort oben gab es einen Luftschacht, der den Raum mit ein wenig Frischluft versorgte. Doch die komplette H¨ohle war angef¨ ullt mit dem Geruch von Schweiss und sonstigen Ausd¨ unstungen und dem Gestank von grosser Angst. Derzeit befanden sich mehr als zwei Dutzend Menschen in der H¨ohle. Zwei davon waren Wachen, drei Gehilfen des Sklavenmeisters, dieser nat¨ urlich selber sowie andere Gefangenen. Von den Gefangenen waren f¨ unf m¨annlich,
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der Rest war weiblich. Manche waren wie Javal einfach nur an die Wand gekettet, manche in einem Gestell und manche in regelrechten Foltergestellen. Diese waren von unterschiedlicher Art. Direkt neben ihr war eine junge Frau an die Wand gekettet. Javal runzelte die Stirn, im Licht der Fackeln schien es, als w¨ urde die junge Frau auf halber H¨ohe an der Wand hocken. Ungl¨aubig strengte Javal ihre Augen im flackernden Licht an. Man hatte der Frau die Arme auf den R¨ ucken gefesselt und den Strick hinter ihrem R¨ ucken an der Wand befestigt. Auch ihre Fussfesseln waren zusammengebunden und so hoch u ¨ber dem Boden an die Wand gefesselt, dass es aussah, als w¨ urde sie frei u ¨ber dem Boden in der Hocke schweben. Der Zug an ihren Armen musste fast unmenschlich sein. Doch dann bemerkte Javal, dass knapp unter ihrem Unterleib ein stabiles Holz in den Felsen getrieben worden war. Auf diesem Holzst¨ uck wiederum steckte ein langer d¨ unner Holzstab, der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Javal drehte den Kopf zur Seite, sie konnte sich vorstellen, wie die junge Frau in dieser Position knapp 40 cm u ¨ber dem Boden gehalten wurde. Daneben hing eine weitere Frau. Man hatte ihre H¨ande u ¨ber den Kopf an die Wand gefesselt, so dass sie mit den F¨ ussen kaum den Boden ber¨ uhrte. Auf ihren Brustwarzen waren Klammern befestigt, a¨hnlich wie denen, die auch Javal schon gesp¨ urt hatte. Von diesen Klammern verliefen d¨ unnen Stricke zu den Knien hinab, so dass auch sie an der Wand frei zu hocken schien. Ihre Beine waren jedoch nur hochgehalten von den bis zum zerreizen gespannten Stricken, die an den Klammern befestigt waren. Eine junge, sehr h¨ ubsche Frau war auf eine Gestell gespannt, das aussah wie ein umgedrehtes ”Y”. Ihr Oberk¨orper war auf einen Balken geschnallt, w¨ahrend ihre Beine auf den beiden Schenkel des ”Y” befesselt worden waren. Ihr Oberk¨orper hing dabei nach unten, w¨ahrend der Balken so schmal war, dass ihr grosser Busen zu beiden Seiten hinunterhing. Ihre F¨ usse waren in Augenh¨ohe des W¨arters, der soeben zwischen ihre gespreizten Schenkel trat. Durch die Fesselung war ihr Unterleib f¨ ur ihn frei zug¨anglich. Ihr griff grinsend mit beiden H¨anden nach ihren H¨ uften und massierten fast sanft ihre Pobacken. Erst in diesem Moment schien die Frau ihn zu bemerken, hob den Kopf und verdrehte den Nacken, um zu sehen, wer dort hinter ihr stand. Der W¨arter war gross und muskul¨os. Dunkles, str¨ahniges Haar fiel ihm in Locken auf die Schultern und umrammten ein fein geschnittenes, gutaussehendes Gesicht. Sein Atem hob und senkte den breiten, nackten Brustkorb gleichm¨assig. Javal verzog das Gesicht. Erstaunt sch¨ uttelte sie den Kopf und sich selbst verfluchend reckte sie den Hals, um auch noch den Rest des W¨arters sehen zu k¨onnen. Der W¨arter schien ¨ausserst durchtrainiert zu sein und das Muskelspiel in seinen Beinen und Ges¨ass war selbst in den d¨ammrigen Beleuchtung der Fackeln zu sehen. Er schien sich zu der Frau hinab zu beugen und ihr etwas zuzufl¨ ustern. Sie wandte den Kopf, schaute zu ihm auf und liess dann den Kopf resigniert wieder fallen. Er trat n¨aher, schob
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den Lendenschurz u uften hinab und schob sich nackt zwischen ¨ber seine H¨ ihre Schenkel. Javal konnte kaum etwas erkennen, doch es schien, als w¨ urde er mit seiner linken Hand u ¨ber die ge¨offneten Schamlippen streicheln und reiben, w¨ahrend seiner Rechten mit seinem Geschlecht besch¨aftigt zu sein schien. Schliesslich trat er ein St¨ uck zur¨ uck und Javal konnte f¨ ur einen Moment einen riesigen, erigierten Schwanz erkennen, den er in der Rechten hielt und sanft einige Male u uhrte, bevor ¨ber die Schamlippen der Gefesselten f¨ er langsam und fast vorsichtig in sie eindrang. Dennoch st¨ohnte sie laut auf und zuckte zusammen. Doch ihre Fesseln verhinderten jeden weiteren Erfolg. Mit der Zeit steigerte er sich in einen kr¨aftigen Rhythmus, und da sonst kaum ein Ger¨ausch zu der H¨ohle zu h¨oren war, war das Klatschen seines nackten K¨orpers auf ihren Unterleib deutlich zu bemerken. Ein Ziehen breitet sich in Javals Unterleib aus und schon fast fasziniert starrte sie auf seinen R¨ ucken und sein Ges¨ass, als er sich immer wieder nach vorne und in die Frau hineinwarf. Schliesslich warf er sich ein letztes Mal nach vorne und verkrampfte sich zitternd. Erneut schien er etwas zu fl¨ ustern, bevor er sich langsam zur¨ uckzog und nach seinem Lendenschurz griff. ”DU kennst die Befehle der Herrin!” Hesain war unbemerkt herangekommen. Er trug eine Gerte bei sich, die er klatschend auf dem R¨ ucken des W¨arters schlug. ”Sie will, dass diese Hure jeden Tag brutal genommen wird und sich dann bedankt, indem sie deinen Schaft sauberleckt. ... Du wirst sie auspeitschen und wenn Du wieder kannst, wirst Du sie dieses Mal in ihren Arsch nehmen, verstanden? Oder Du wirst dort hinten an der Wand enden.” Mit diesen Worten drehte sich Hesain um und ging hin¨ uber zu weiteren Gefangenen, um ihre Fesseln zu u ufen. Javal sah, wie sich der ¨berpr¨ W¨arter mit einer Hand u ¨ber den Striemen rieb, den die Gerte hinterlassen hatte. Wut brannte in seinen Augen, als er, ohne die Gefangene anzusehen, eine Peitsche vom Boden aufhob. Als der erste Schlag niederging, schien er nicht auf die Frau zu achten, sondern seine Augen hingen auf dem R¨ ucken des brutalen Aufsehers. Javal zuckte zusammen. Die Spitze der Gerte, die den W¨arter nur wenige Augenblicke zuvor gepeitscht hatte, hatte sich schmerzhaft genau in ihren Unterleib gebohrt. Die d¨ usteren Augen Hesains brannten in ihren, als sie versuchte, seinen Blick zu erwidern. Er liess es zu, dass sie ihre Schenkeln schloss und aneinander presste, l¨achelte und ging ohne ein Wort weiter.