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0123 $DU
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Dump File unter Novell NetWare / NDS v8 und höher
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0123 $DU
Dump File
Dump File unter Novell NetWare / NDS v8 und höher
2
to
steht für das englische "to" • eine Programm, das z.B. "DWG2DXF.EXE" heißt, wird "DWG to DXF" ausgesprochen und konvertiert eine DWG-Datei in das DXF-Format.
2L8
Too Late (Slang)
zu spät
3G
Third Generation
ist eine weitere Bezeichnung für UMTS bzw. EDGE, also die Technologien, die sich nach analogen Mobilfunk und dem GSM-Standard beim Mobilfunk durchsetzen werden.
3GPP
Third Generation Partnership Projekt
ist ein Zusammenschluß von Mobilfunktechnik-Herstellern und Organisationen, der eine führende Rolle bei der Definition technischer Spezifikationen und organisatorischer
4
for
steht für das englische "for" • das bekannteste Beispiel ist "4YOU".
4GL
4th Generation Language
SQL, Labview, ABAP
8
acht
steht ausnahmseise einmal für die deutsche "ACHT", eine Datei z.B. wie 8UNG.TXT enthält in der Regel wichtige Informationen
© Chris Reichel
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A AAC
Advanced Audio Coding
AAC
Authorization and Access Control (IETF)
AAD
Authorized AutoCAD Dealer
Vertragsparter der Firma Autodesk
Abend
Abnormal End
Systemabsturz unter Novellwünsche niemals einem NovellAdministrator einen guten Abend!!
AC
Authentication Center
siehe auch AUC
ACE
Accredited Center of Education
Spezielle Trainigscentren, von den einzelnen Softwarefirmen autorisiert für die Prüfungen zu den einezelnen Zertifizierungen.
ACE
Access Control Entry
Zugriffsteuerungseintrag => eintrag in der DACL und SACL eines Objekts.
ACE
Access Control Elements
Datenstruktur, Zugriffssteuerungselemente
ACK
Acknowledgement
Engl.: Bestätigung. Bei Netzprotokollen oder DFÜ verwendetes Signal um den Empfang von Daten zu bestätigen.
ACL
Access Control List
Zugriffskonrollliste im Netzwerk für die Benutzerverwaltung
ACME
A Core for Mother Earth
eine Vorbereitungsübung für den Novell Netware CNA
ACPI
Advanced Configuartion and Power Interface
Eine von Intel, Microsoft und Toshiba vorgeschlagene Industriespezifikation für Hardwareschnittstellen zur Standardisierung von Power Management
ACU
Automatic Client Upgrade
automatischerClient-Update in einem Netzwerk
ADC
Analog to Digital Converter
Baustein der analoge Signale in für den Computer verständliche digitale Impulse umwandelt.
ADI
AutoCad Device Interface (driver)
AutoCadTreiber (Erweiterung am Dateinamen)
ADMD
Administration Management Domain
Management für Nachrichtenübertragungssysteme
ADO
ActiveX Data Object
ADS
Active Directory Services
Aktive Netzwerkdienste, die Netzwerkstruktur aktiv dargestellt unter MS Windows 2000
ADSL
Asymmetric Digital Subscriber Line
Breitbandverfahren, zur besseren Nutzung der vorhandenen Kupferverkabelung; Variante des DSL
AENOR
Asociación Española de Normalización y Certificación
Spanische Organisation, zuständig für die Standardisierung. Siehe auch: Liste der Europäischen Standardisierungsorganisationen, CENELEC-Mitglied und CENELEC
AFP
AppleTalk Filing Protocol
AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
AGP
Accelerated Graphics Port
beschleunigter Graphikanschluß
AIE
International Association of Electrical Contractors
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
AIF
Audio Interchange File Format
Dateieindung
AIFF
Audio Interchange File Format
© Chris Reichel
Programm zur Komprimierung von Audio Dateien. Effektivere Datenreduktion und besserer Klang als beim MP3 System.
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AIO
Asynchronous I/O
asynchroner In- und Output
AKA
Also known as
Auch Alias. Hier: Eine weitere Adresse, unter der der gleiche User bzw. die gleiche Site bekannt ist.
ALS
Alternate Line Service
dieser Service erlaubt zwei separate Telefonnummern auf einer Karte
AMD
Advanced Micro Devices
Mikroprozessor von der Firma AMD
AME
Advanced Modeling Extension (AutoCAD)
3-D bei AutoCAd
AMI
Alternate Mark Inversion-Code
Der Code ist ein Verfahren zur Datenübertragung beim ISDN. "0"-Bits werden mit einem elektrisch neutralen Potential dargestellt, während "1"-Bits abwechselnd als positives oder negatives Potential dargestellt werden. Auf diese Weise wird ein technisch erforderliches Taktsignal in den Informationsfluß integriert. Siehe auch:HDB3, PCM
AMPS
Advanced Mobile Phone Service
siehe AMPS - American Mobile Phone System
AMPS
American Mobile Phone System
das die flächendeckende Funknetzabdeckung für ganz Nordamerika bereitstellt. AMPS arbeitet mit analoger Technologie, die einen speziellen Apparat für die USA erforderlich macht.
AMS
Application Management Systems
Verwaltungssystem für Anwendungen
AMS
Automated Maintenance System
Automatische Wartungssysteme über Diagnoserechner
ANSI
American National Standards Institute
Institut in Amerika, zuständig für die Normungen
AO/DI
Always Online/Dynamic ISDN
Immer online über dynamisches ISDN, ein Begriff verbunden mit der FLATRATE
AOL
America Online
= ein Onlinedienst
API
Application Programming Interface Schnittstelle für Anwendungsprogrammierung.
AOT
Application Object Template
Binäre Schablonendatei für die Installation und Konfiguration von Anwendungen über den NAL unter Novell. Ist auch gleichzeitig die Dateiendung für die im SnAPPShot (ZENworks-Anwendung) erstellte Datei. Siehe auch AXT
APC
International Association for Progressive Computing
bezeichnet einen internationalen Zusammenschluß weltweit operierender Netze aus den Bereichen Politik, Ökologie, Menschenrechte und Friedenspolitik. Hervorgegangen aus dem PeaceNet durch Vereinigung mit EcoNet und ConflictNet. Betrieben wird APC vom Institute for Global Communications (IGC) in San Francisco und seinen Partnern AlterNex in Rio de Janeiro, Chasque in Uruguay, FredsNaetet in Stockholm, GlasNet in Moskau, GreenNet in London, Nicarao in Managua, EarthNet in New South Wales und Web in Toronto. Dabei handelt es sich in der Regel um einzelne relativ zentrale Sites, die oft über X.25-Netze erreicht werden können. So hat eine Site oft Tausende von Benutzern. Der deutsche Partner ComLink (ein Teil des CL-Netzes, auf dem auch APC verfügbar ist) ist insofern untypisch, als es sich um relativ kleine Sites handelt, die relativ wenige Benutzer haben, aber über eine große Fläche verteilt sind. Insgesamt deckt APC über 94 Länder mit über 15000 Benutzern ab. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf nicht industrialisierten Ländern. So werden zur Zeit Zweigstellen in Bolivien, Costa Rica, Ecuador, Uruguay und Kenia aufgebaut. Die APCNewsgroups sind gegen eine Kostenbeteiligung zugänglich.
ARC
Advanced RISC Computing
Mit Hilfe von ARC-Namen werden Geräte innerhalb der ARCUmgebung gekennzeichnet.
© Chris Reichel
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ARCNET
Attached Resource Computer Network
Art von Netzwerk
ARP
Adress Resulotion Protocol
TCP/IP-Protokolfamilie: übernimmt die übersetzung von IPAdressen in MAC-Adressen; (Internet, RFC826)
ARPA
Advanced Research Projects Agency
Heute DARPA genannt, die US-Behörde, die im Auftrag des DoD das ARPAnet gegründet hat.
ARPANET
Advanced Research Projects Agency NETwork (USA)
Vorläufer des Internet, entwickelt vom USVerteidigungsministerium
AS
Autonomous System
AS
Advanced Server
AS
Authentication Service
Windows NT-Server
AS/400
Ein Mini-Computer-Typ von IBM.
ASC
American Society for Cybernetics
ASC
Accredited Standards Committee
ASC
Automatic Contrast Selection
ASCII
American Standard Code for Information Interchange
eine Norm, die Darstellung der Schriftzeichen auf einem Computer regelt.ASCII ist auf 7 Bit begrenzt und erst durch diverse (ungenormte) Erweiterungen auf 8 Bit gebracht worden.
ASIC
Application specific integrated circuits
anwendungsspezifische Schaltung, die standardmäßig integriert ist
ASM
Automated Storage Management
ASM
Application Specific Memory
ASMP
Asymmetrisches Multiprocessing
ASP
Active Server Pages
ein Standard der Firma Microsoft, mit dem die Ausführung der Script-Sprachen JScript und VBScript auf dem Web-Server ermöglicht wird
ASP
Application Service Provider
Internetprovider, der Anwendungen über das Internet zur Verfügung stellt.
ASP
Apple Talk Session Protokoll
Kommunikationsprotokoll der Firma Apple
ASPI
Advanced SCSI Programming Interface
AT
Advanced Technology
AT
Attention
ATA
AT Attachment (Bus)
Wörtlich AT-Anschluß alte Bezeichnung für: EIDE IDE. Siehe auch: ATAPI
ATAPI
AT Attachment Protocoll Interface
Software-Protokoll zum Anschluß von ATA-Komponenten. Siehe auch: EIDE IDE
ATM
Asynchronous Transfer Mode
Eine neue übertragungstechnik für sehr hohe übertragungsraten typischerweise bis zu 622 Mbps.
ATM
Adobe Type Manager
Verwaltungsprogramm für Postscript-Schriften der Firma Adobe
AUC
Authentication Center
die Autentisierungszentrale ist eine Datenbank, in der verschlüsselte Kopien der SIM-Karten-Codes sowie die PIN jedes einzelnen
© Chris Reichel
Nachfolger des ursprünglichen IBM PC mit verbesserter Technologie. Im AT wurde der Intel 80286 als Mikroprozessor eingesetzt bzw. Clones der Firmen AMD Chips & Technolgies oder Harris.
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AUI
Access Unit Interface
Schnittstelle auf der Seite des Rechners für die Verbindung mit der MAU am Netzwerkkabel. Bei 10Base2 und allen Twisted-Pair-Varianten sind AUI und MAU auf den Netzwerkkarten integriert.
AVE
AutoCAD Visualization Extension
Firmeninterne Bezeichnung von Autodesk für Visualisierungserweiterung
AVI
Audio Visual Interleave [Microsoft] Dateierweiterung für Dateien mit Bild- und Tonsequenzen (Microsoft)
AWT
Abstract Window Toolkit
eine Java-Bibliothek, die eine auf allen Rechnern gleiche Schnittstelle zum Betriebssystem realisiert
AXT
Application Object Text Template
Textbasierende Schablonendatei für die Installation und Konfiguration von Anwendungen über den NAL unter Novell. Ist auch gleichzeitig die Dateiendung für die im SnAPPShot (ZENworks-Anwendung) erstellte Datei. Siehe auch AOT
AZI
Autonomous Zone Industries
© Chris Reichel
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B BAP
Bandwidt Allocation Protokoll
ein Protokoll, mit dem die Verwendung mehrfach verbundener Leitungen dynamisch gesteuert wird; dadurch wird eine zu große Bandbreite vermieden, indem Leitungen nur nach Bedarf zugeordnet werden.
BASIC
Beginner's All-Purpose Symbolic Instruction Set
symbolischer und weitverbreiteter Allzweckbefehlssatz(Programmiersprache) im Ausbildungsbereich
BBN
Bolt, Beranek and Newman Systems and Technologies Corporation
Betreibt das NOC des ARPAnet, die NICs von NSFnet und CSnet sowie den Zentralrechner des CSnet.
BBS
Bulletin Board Service
Mailbox-System
BCC
Blind Carbon Copy
Kopien einer Mail an weitere Empfänger, von denen dem Empfänger aber nichts mitgeteilt wird. Siehe auch:CC
BDC
Backup Domain Controller
Ein Computer in einer Windows NT Server -Domäne, der eine Kopie der Verzeichnisdatenbank der Domäne mit allen Konten- und Sicherheitsrichtlinien der Domäne enthält. Die Kopie wird zusammen mit der Hauptkopie auf dem primären Domänen-Controller (PDC) synchronisiert. BDCs liefern ebenfalls Echtheitsbestätigungen für Benutzeranmeldungen und können im Bedarfsfall als PDCs eingesetzt werden. Eine Domäne kann über mehrere BDCs verfügen.
BDSG
Bundesdatenschutzgesetz
BEC
Belgisch Elektrotechnisch Comité
BEC
British Electrotechnical Committee CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
BGNW
Benutzergruppe Netzwerke
BGP
Border Gateway Protocol
Protokoll im Netzwerk
BGP
Border Gateway Protocol
Protokoll im Netzwerk (RFC 1163/1164)
BI
Business Intelligence
BIC
Business Integration Converter
BIND
Berkely Internet Name Domain
BIOS
Basic Input/Output System
BIS
Business Intelligence Solutions
BIT
Binary Digit
Binäres Zeichen/Ziffer
BITNET
Because It's Time NETwork
Ein universitäres Computernetz, das ursprünglich aus IBMGroßrechnern mit VMS-Betriebssystem bestand, die über 9600 bps-Standleitungen verbunden waren. Vor relativ kurzer Zeit wurde BITNET mit dem CSnet, einem weiterem universitären Netz, zum CREN verschmolzen. Basis sind immer noch IBM-eigene Transportprotokolle. Das europäische Pendant ist das EARN.
BKZ
Bereichskennzahl
Kennzahl innerhalb T-Online
BLOB
Binary Large Object
Ein Binary Large Object ist normalerweise zu groß, um es über das Internet zu transferieren. Im Datenbankjargon sind BLOBs größere Datenblöcke, die an einen Datensatz angehängt werden können.
BMP
Bitmap
Microsoft Windows Standardformat fü Pixelgraphiken
© Chris Reichel
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
Speichersystem für grundlegende Systeminformationen
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BNC
Bayonet Nut Coupling
Koaxialkabel-Steckverbindungssystem bei dem der Stecker durch eine Drehung fixiert wird. Wird zum Beispiel bei Ethernet-Netzen auf Koax-Basis verwendet.
BNC
British Naval Connector
Steckverbindung in Netzwerken
BO
Business Objects
BOB
Bag of Bits
BOD
Bandwidth on Demand
BOOTP
Bootstrap Protocol
BPML
Business Process Modeling Language
BPQL
Business Process Query Language
BPS
Bit pro Sekunde
Bit/s; Maßeinheit für Modem-Übertragungsrate
BSI
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (in Bonn)
Nachfolger des ZFCH und ZSI
BST
Base Station
Basisisation
BTX
Bildschirmtext
auch Datex-J oder T-Online. Service der Telekom für die Telekommunikation über Telefonnetz. BTX unterscheidet zwischen Anbietern (meist werbetreibende Unternehmen) und Benutzern (die Teilnehmer, die die Angebote bezahlen sollen). BTX ist in Deutschland recht weit verbreitet und wird seine Benutzerzahlen wohl aufgrund der viel zu guten Werbefeldzüge der Post noch steigern können.
BVSI
Berufsverband Selbständige in der Informatik e. V.
© Chris Reichel
bezeichnet in Zusammenhang mit ESD das Produkt bzw. die verschlüsselte Datei, die im Internet transportiert wird.
Ein über RFC951 und RFC1542 definiertes TCP/IPNetzwerkprotokoll mit dem System konfiguriert werden können. DHCP ist eine Erweiterung von BOOTP.
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C C
Country
NDS-Objekt "Land"
C/S
Client / Server
Netzwerk-Architektur
CA
Certification Authority
eine Organisation, die für das einrichten und Bestätigen der Authentizität öffentlicher Schlüssel von Benutzern (Endverbrauchern) oder anderen Zertifizierungsstellen verantwortlich ist.
CAAD
Computer Aided Architectural Design
Rechnergestütztes Entwerfen
CAD
Computer Aided Design
Konstruieren (technisches Zeichnen)
CAE
Comité Européen des Assurances
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CAE
Computer Aided Engineering
CALS
Computer-aided Acquisition and Logistics Support-System
Standardisierungen, die in SGML-Dokumenten Anwendung finden. So fand z.B. die CALS-Tabellenspezifikation Eingang in den HTML-Standard.
CAM
Computer Aided Manufacturing
Rechnergestütztes Herstellen (maschinentechnischer Bereich)
CAM
Common Access Method
Zugriffsverfahren (SCSI)
CAM
Computer Aided Mailing
Rechnergestützter Postversand
CAM
Computer Aided Management
Rechnergestützte Verwaltung
CAP
Computer Aided Planing
CAPI
Common ISDN Application Programming Interface
Schnittstelle zwischen Anwendungsprogrammen und ISDNKarte bzw. V.24 Terminaladapter
CAPIEL
Committee
Co-ordinating Committee for Common Market Associations ofManufacturers of Industrial Electrical Switchgear and Controlgear; CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CAQ
Computer Aided Quality
Rechnergestützte Qualitätskontrolle
CASE
Computer Aided Software Engineering
Rechnergestützte Softwareentwicklung
CAT
Computer Aided Testing
CBCP
Callback Control Protocol
Das CBCP-Protokoll handelt Rückrufinformationen mit einem Remote-Client aus.
CBT
Computer Based Training
Programme und Systeme, die das Lernen am PC ermöglichen .
CC
Carbon Copy
englisch für "Durchschlag". Kopie einer Mail an weitere Empfänger. Die Nachricht muß nur einmal geschrieben werden und wird dann durch das Mail-Transportsystem an die einzelnen Empfänger verteilt. Siehe auch: BCC
CCC
Chaos Computer Club
1984 in Hamburg gegründete Hacker-Vereinigung
CCD
Charge Coupled Device
elektronisches Bauteil, das auch in Scannern und Videokameras eingesetzt wird. Ein CCD-Sensor besteht aus einer Vielzahl winziger, ladungsgekoppelter Halbleiter (Fotodioden), die analog zur Helligkeit des vom erfassten Motivdetail reflektierten Lichts eine bestimmte Spannung erzeugen. Das Aufnahmemotiv wird - ähnlich wie durch das Facettenauge eines Insekts - mosaikartig erfasst und in ein analoges Spannungssignal umsetzt.
CCITT
Comité Consultatif Internationale de Ein 1956 gegründetes Komitee, daß Netzwerkstandars Télégraphie et Téléphonie festgelegt hat, seit 1988/1993 ist es eine Sektion des ITU-T
© Chris Reichel
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CCP
Compression Control Protocol
ccTLD
country code Top-Level Domain
CD
Compact Disk
CDBE
NetWare Configuration Database Engine
CDF
Channel Definition Format
ist eine Beschreibung von Informationskanälen, die als XMLDokument realisert ist. Durch diesen Standard der Firma Microsoft sollen die Push-Techniken vereinheitlicht werden.
CDF
Common Data Format
ein abstraktes Datenmodell, das u.a. die medienunabhänige Speicherung von Daten ermöglichst. CDF wurde von der NASA entwickelt.
CD-I
Compact Disc Interactive
Interaktive CD
CDM
Custom Device-Modul
Dateieendung für Festplattentreiber von Novell
CDMA
Code Division Mutiple Access
Mobilfunkstandard
CD-MO
Compact Disk Magneto Optical
ist eine variante der CD-ROM, die öfter beschrieben werden kann. Sie wird nur noch selten eingesetzt.
CDP
Verteilungspunkt für Zertifatsperrlisten
Kurzform von Picture Element (Bildpunkt). ein Punkt in einem geradlinigen Raster mit Tausenden von Punkten, die zusammen ein Bild darstellen. Dieses wird entweder vom Computer auf dem Bildschirm angezeigt oder mit einem Drucker auf Papier gebracht.
CD-R
Compact Disc Recordable
einfach beschreibbare CD
CD-ROM
Compact Disk - Read Only Memory Massenspeichermedium
CD-RW
Compact Disc Rewritable
wiederbeschreibbare CD
CD-WO
Compact Disk Write Once
ist eine einmal beschreibbare CD-ROM, auf die mit heute handelsüblichen Brenngeräten Daten geschrieben werden können.
CE
Communauté Europénne
CE-Zeichen - Konformitätszeichen der Europäischen Union
CEB
Comité Electrotechnique Belge
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
CEBIT
Centrum Buero Information Telekommunikation
weltweit größte Computer- und IT-Messe
CECAPI
European Committee of Manufacturers of Electrical Installation Equipment
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CECED
European Committee of Manufacturers of Electrical Domestic Equipment
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CECIMO
European Committee for Cooperation of the Machine Tool Industries
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CEI
Comitato Elettrotecnico Italiano
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
CELMA
The Lighting Assocoation Agoria
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CEN
European Committee for Standardization
Eine der drei Top-Organisationen der ESO.
CENELEC
European Committee for Electrotechnical Standardization
1973 in Belgien gegründete Organisation. Eine der drei TopOrganisationen der ESO.
CEO
Chief Executive Officer
Geschäftsführer
CEPT
Comite Europeen des Postes et Telecommunications
Konferenz der Fernmeldeverwaltungen, die u.a. den nach ihr benannten BTX-Darstellungsstandard erarbeitet hat
CERT
Computer Emergency Response Team
1989 gegründetes Team um die Internetteilnehmer bei der Bekämpfung der Sicherheitsrisiken zu unterstützen
© Chris Reichel
Das CCP-Protokoll handelt die Komprimierung mit einem Remote-Client aus. Kurz für CD-ROM =Massenspeichermedium
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CES
Swiss Electrotechnical Committee
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
CFML
Cold Fusion Markup Language
CFML ist die Script-Sprache von Cold-Fusion-Servern zu erstellen von dynamischen Websites. Sie ist sehr einfach zu erlernen, da sie HTML entlehnt ist, d.h. sie besitzt TAGs, die ähnlich wie in HTML ausgebaut sind und beginnen immer mit CF. InterLexikon ist in dieser Sprache geschrieben
CFO
Chief Financial Officer
CGA
Color Graphics Adapter
Graphikkarte, vom IBM entwickelt, Vorgänger von VGA
CGI
Common Gateway Interface.
die Urvariante der Schnittstellen zwischen Browser und Server bzw. externes Programm. Mit Hilfe des CGI wird einem Nutzer im WWW ermöglicht, mit verschiedenen Systemen (z.B. Datenbanken) zu kommunizieren.
CGM
Computer Graphics Metafile
Das Metafile soll es ermöglichen, Vektorgrafiken zwischen den verschiedenen Rechnersystemen portabel zu machen. Siehe auch: EMF, WMF
CGS
Copy Generation System
cHTML
compact Hypertext Markup Language
CHAP
Challenge Handshake Authentication Protocol
CID
Coded Information-Dokument
CIDR
Classless Inter-Domain Routing
Das Classless Inter-Domain Routing erlaubt es, IP-Adressen in größeren oder anderen Gruppen zusammenzufassen als die bisherigen Netzklassen. Durch die Einführung von CIDR wurden die Backbone-Router des Internets entlastet, die andernfalls die Last der schnell wachsenden Verwaltungsinformationen nicht mehr effizient bewältigt hätten.
CIFS
Common Internet File System
Über das Common Internet File System sollen nach den Vorstellungen (und Gerüchten ;-) der Firma Microsoft in Zukunft Dateiübertragungen im Internet bzw. in Intranets stattfinden. Mit diversen Erweiterungen gegenüber den bisherigen Protokollen SMB, NFS, FTP und HTTP soll sich dieser neue Standard behaupten.
CIO
Chief Information Officer
CIS
Card Iformation Structure
CIS
Commonwealth of Independent States
CIS
Contact Image Sensor
Abtasteinheit bei Faxgeräten und Scannern
CIS
Compuserve Information System
Onlinedienst
CICS
Customer Information Control System
CISC
Complex Instruction Set Computer
CLF
Common Logfile Format
CLI
Common Layer Interface
CLIP
Calling Line Identification Presentation
ein bBegriff aus der Telekommunikation, und bedeutet daß die Anzeige der Rufnummer des Anrufenden wird auf Ihrem Anschluß angezeigt. Siehe auch CLIR
CLIR
Calling Line Identification Restriction
ein Begriff aus der Telekommunikation und bedeutet, daß die Übermittlung der Rufnummer des Anrufenden zeitweise unterdrückt wird. Siehe auch CLIP.
© Chris Reichel
Dieses Protokoll wird vom Microsoft-RAS-Dienst verwendet, um die sicherste Form der verschlüsselten Echtheitsbestätigung auszuhandeln, die sowohl vom Server als auch vom Client unterstützt wird.
Mikroprozessor der über einen komplexen Befehlssatz verfügt. Programme kommen hier mit wenigen MaschinenBefehlen aus
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CL-Netz
???
Ein semiprofessionelles deutschsprachiges Computernetz mit über 150 Mailboxen überwiegend in Deutschland, aber auch in Österreich, Schweiz, Italien und Ex-Jugoslawien. Weit gestecktes Themenspektrum mit Schwerpunkten im politischen, ökologischen und sozialen Bereich. Viele Verbände und Interessengruppen und Fachjournalisten zu diesen Themen sind im CL-Netz erreichbar. Viele seiner Sites nehmen inzwischen auch an anderen Netzen teil. Die Vorstufe des CL-Netzes, die Mailbox LINKS, wurde 1987 in München gegründet. Eine Sternstunde des Netzes war der Sommer 1989, als die Bürgerrechtsbewegung in der DDR als "Zentrale_Greif" unter abenteuerlichen Bedingungen ihre Erklärungen und Stellungnahmen verbreitete. Das CL-Netz kooperiert mit der APC.
CLUT
Color Lookup Table
eine Tabelle mit den verwendeten Farben in indizierten Rastergrafiken.
CMS
Content Management System
CMS
Content Management System
CMS
Chip Multiprocessor System
CMS
Conversational Monitor System
CMS
Color Management System
CMS
Conversational Monitor System
CMS
Control and Monitoring System
CMS
Communications Management System
CMS
Code Management System
CMS
Changeable Message Sign
CMS
Center of Mass System
CMS
Content Management System
CMTS
Cable Modem Termination System
CMY
Cyan/Magenta/Yellow
Farbmodell auf Basis der drei genannten Farben, für Drucker
CMYK
Cyan, Magenta, Yellow, blacK
bezeichnet das subtraktive Farbmodell beim Papierdruck.
CN
Common Name
Ist der Eigenname eines NDS-Objekts
CO
Command Output
CO
Communication Outlet
CO
Check Out
CO
Connection Oriented
CORBA
Common Object Request Broker Architecture
COCIR
European Coordination Committee of the Radiological and Electromedical Industry
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
CODEC
Coder/Decoder
Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt
CODEC
Compression/Decompressionr
Kromprimierung und Dekomprimierung von Daten
COM
Common Object Model
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Redaktionssystem zur Verwaltung von Internet-Daten
System zur Überwachung komplexer Systeme
Wechselverkehrszeichen
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COM
Component Object Model
Software-Standard der Firma Microsoft, mit dessen Hilfe die Kommunikation zwischen Prozessen und Programmen realisiert werden kann. COM definiert dazu eine objektorientierte Schnittstelle, mit der ein Programm oder eine Software-Komponente Dienste zur Verfügung stellt. Dieser Standard soll dazu beitragen, Software-Entwicklung durch den Einsatz von Komponenten Dritter zu vereinfachen. Siehe auch: DCOM, OLE, OCX
COM
Computer Output on Microfilm
Verfahren zur Ausgabe von Computerdaten auf Mikrofilm (Fichen) vorwiegend zur Archivierung.
COM
Continuation Of Message
CONMAN
Console Manager
COO
Chief Operating Officer
COTREL
Committee of Associations of European transformer Manufacturers
CPC
Collaborative Product Commerce
CPU
Central Processing Unit
CPRM
Content Protection for Recordable Media
CPS
Characters per second
Zeichen pro Sekunde - Maßeinheit für die Übertragungsrate
CRC
Cyclic Redundancy Check
zyklische Redundanzprüfung, wird in Übertragungsprotokollen verwendet. Üblich sind 16Bit-lange oder 32Bit-lange Varianten, kurz: CRC-16 und CRC-32. Eine CRC stellt den Rest aus einer Polynomdivision dar. Implementationen sind allgemein als Quelltext erhältlich.
CREN
Computer Research and Education Network
Entstand aus dem Zusammenschluß von BITNET und CSnet.
CRL
Zertifikatsperrliste
ein von einer Zertifizierungsstelle verwaltetes und veröffentlichtes Dokument, in dem gesperrte Zertifikate aufgelistet sind. Zertifikatssperrlisten werden auch als CRLs (Certificate Revocation Lists) bezeichnet.
CRM
Customer Relationship Management
CSDI
Called Subcriber ID
eine Zeichenfolge, die die ID des angerufenen Teilnehmers angibt, die vom empfangenden Faxgerät beim Empfang eines eingehenden Faxes übertragen wird. Diese Zeichenfolge ist normalerweise eine Kombination aus der Fax- oder Telefonnummer und dem Namen des Absenders. Meist ist diese identisch mit der ID des übermittelnden Teilnehmers. Siehe auch TSID
CSLIP
Compressed Serial Line Internet Protocol.
Das CSLIP unterscheidet sich von SLIP dadurch, daß der Header eines jeden IP-Paketes komprimiert ist. Dies dient einer Durchsatzverbesserung.
CSMA/CA
Carriere Sense Multiple Access with Collision Aviodance
Zugriffsverfahren im LAN mit Kollisionsvermeidung
CSMA/CD
Carriere Sense Multiple Access with Collision Detection
Standardzugriffsverfahren im LAN mit Kollisionserkennung
CSMA/CE
Carrier Sense Multiple Access with Collision Elimination
Zugriffsverfahren im LAN mit Kollisionseliminierung
CSNET
Computer Science Network
Ein großes Computernetz, hauptsächlich in den USA, aber auch mit internationalen Verbindungen. 1981 von der NSF als Forschungs- und Entwicklungsnetz gegründet. CSnetSites sind heute Universitäten, Forschungseinrichtungen und einige Firmen. Heute mit dem BITNET zum CREN verschmolzen.
© Chris Reichel
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
Zentrale Prozessoreinheit
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CSNI
Czech Standards Institute
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
CSNW
Client Service for Netware
Client Service unter Windows NT / 2000
CSP
Cryptographic Service Provider
ein CSP ist für die Erstellung und Zerstörung von Schlüsseln und für deren Verwendung beim Ausführen verschiedenster kryptografischer Operationen verantwortlich. Mit jedem CSP ist eine andere Implementierung der CryptoAPI verfügbar.
CSS
Cascading Style Sheets
Cascading Style Sheets ist ein Standard zur Beschreibung der Layouteigenschaften von HTML-Dokumenten. Diese Layout-Beschreibungssprache soll den Konflikt zwischen der Strukturorientiertheit von HTML-Dokumenten und den Layout-Wünschen der Web-Autoren lösen. Diese Formatvorlagen sind mehrstufig aufgebaut. Siehe auch: CSS2, DSSSL, JSSS, XSL
CSS
Client Server SystemClient Server Structure
Netzwerkarchitektur, bestehend aus Dienstanbietern (Server) und Benutzerrechner (Clients)
CSS
Computer Scheduling Simulator
Zeitplanungssystem
CSS
Content Scrambling System
CSS
Continuous System Simulation
Simulationssprache, siehe auch CSSL
CSS/2
Cascading Style Sheets Level 2
Cascading Style Sheets Level 2 ist eine CSS-Erweiterung, mit der unter anderem verschiedene Ausgabeformate von Dokumenten (z.B. Anweisungen für das Umsetzen in BrailleSchrift oder für die Vertonung) angegeben werden können.
CSSL
Continuous System Simulation Language
zeitkontinuierliche Simulationssprache
CSV
Comma Separated Values
Dateiendung unter Outlook Express
CTI
Computer Telephone Integration
Mit der Computer Telephone Integration können Services wie POTS oder FAX vom Rechner aus gesteuert oder gar komplett übernommen werden. Dabei werden z.B. Funktionen einer bereits vorhandenen TK-Anlage von einem Arbeitsplatz-Rechner aus angesteuert.
CTL
Certificate Trust List
eine signierte Liste mit den Zertifikaten der Stammzertifizierungsstelle, die ein Administrator für bestimmte Zwecke, z. B. Clientauthentifizierung oder sichere E-Mail, als vertrauenswürdig einstuft.
CTL
Compiler Target Language
Compiliersprache
CTO
Chief Technology Officer
Technischer Direktor
CTS
Clear to send
Kabelsignal der V.24-Schnittstelle
CTS
Communications Technology Satellite
Kommunikationssatellit
CTS
Conformance Testing Services
Konformitätsprüfung des CCITT
CUAP
Common User Agent Problems
CWD
Current Working Directory
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2001-07-22
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D D/A
Digital/Analog
Digital zu Anlalog
DA
Direct Access
direkter Zugriff
DA
Directory Agent
DA
Display Adapter
Monitoranschluß
DAA
Data Access Arrangement
das Interface (Schnittstelle) des Modems zur Telefonleitung
DAB
Digital Audio Broadcasting
Digitaler Rundfunk- und Multimediastandard der Zukunft. Das digitale Gleichwellensignal von DAB kann ein Vielfaches an Daten gegenüber dem analogen Radiosignal ausstrahlen,
DAC
Digital to Analog Converter
Baustein, der digitale Zahlenwerte in ein analoges Ausgangssignal wandelt. Siehe auch DAU
DACL
Discretionary Access Control List
eine Liste mit Sicherheitsbeschreibung eines Objekts. in dieser Liste werden die Berechtigungen bestimmten Benutzern oder Gruppen gespeichert. Siehe auch SACL
DAEMON
Disk And Execution MONitor
Steuerprogramm unter UNIX;
DAI
Digital Audio Interface
digitale Audioschnittstelle des GMS
DAP
Data Access Protocol
Datenzugriffsprotokoll bei DECNET
DAP
Directory Access Protocol
Damit kann von einem Client auf einen X.500-Server zugegriffen werden
DARPA
Defense Advanced Research Projects Agency
Nachfolger der ARPA
DAT
Data
Dateiendung für allgemeine Datendateien
DAT
Digital Audio Tape
Speichermedium für Musik und Daten
Datex
DATa EXchange
Deutsches Datennetz. Die Variante Datex-L ist leitungsvermittelt, während Datex-P paketvermittelt ist. Heute wird fast nur noch Datex-P verwendet. Es basiert auf der X.25-Norm des CCITT
Datex-J
DATa EXchange-Jedermann
Mit Datex-J wird der Übergang zwischen Telefonnetz und Datex-P für das Massenpublikum erschlossen. Über Datex-J sind zum Ortstarif Verbindungen zu Online-Datenbanken und Online-Diensten wie BTX und CompuServe möglich
Datex-L
DATa EXchange-Lines
Leitungsvermitteltes Datenübertragungsnetz der Telekom
Datex-P
DATa EXchange-Packets
Dieser Dienst der Telekom folgt dem Standard X.25. Die Daten mehrerer Teilnehmer werden gleichzeitig und getrennt in kleinen Einheiten (Paketen) über das Netz übertragen
DAU
Data Access Unit
Datenzugriffseinheit
DAU
Data Adapter Unit
Datenanschluß
DAU
Digital-Analog-Umwandler
Siehe DAC
DAU
Dümmster Anzunehmender User
Kein Kommentar!!
DBCS
Double Byte Character Set
Zeichensatz, der zwei Byte zur Darstellung aller Zeichen nutzt, das heißt bis zu 216 = 65.536 verschiedene Zeichen
DBF
Database Format/File
Datenbankformat und Dateiendung von dBase-Dateien
DBI
Database Interface
DBMS
Datenbank-Managementsystem
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Software, mit der Informationen organisiert, gespeichert und abgerufen werden können. Siehe auch: RDBMS, ODBC, SQL
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DBS
Datenbanksystem
DCB
Disk Coprocessor Board
DCC
Direct Client CommunicationDirect Direkte Kommunikation von Client zu Client Client-to-Client
DCD
Data Carrier Detect
Empfangssignal-Pegel, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle; Modem; RS-232;
DCE
Data Circuit Equipment
eine von zwei möglichen Konfigurationen einer V.24Schnittstelle. Eine DCE kann immer nur direkt mit einer DTE verbunden werden. Für eine Verbindung DCE-DCE oder DTEDTE muß ein Kabeladapter oder Spezialkabel (Nullmodem) verwendet werden.
DCE
Data Communications Equipment
(Datenübertragungseinrichtung); ein umfangreiches weltweites Netzwerk aus Paketweiterleitungsknoten, die in der Lage sind, ein X.25-Paket an seine gewünschte Adresse zu senden, z. B. ein Modem.
DCE
Distributed Computing Environment
Standardisierungsvorschlag der OSF für verteilte Anwendungen in Client-Server-Netzwerken
DCOM
Distributed Component Object Model
Variante des Software-Standards COM, mit dem Dienste einer Software via Netzwerk zur Verfügung gestellt werden können. DCOM verwendet zur Realisierung RPC, um die NetzwerkVerbindungen herzustellen. Siehe auch: OCX
DCS
Digital Cellular System
DCS 1800 ist ein Übertragungsstandard und bildet die technische Grundlage für das E-Netz. Die Übermittlung erfolgt nach denselben Verfahren und Standards wie beim
DCT
Discrete/Direct Cosinus Transformation
reduziert die überflüssigen Pixel in Bildern und Graphiken bei der Kompriemierung durch JPEG und MPEG. Diese Kompriemierungsverfahren ist nicht verlustfrei.
DDE
Dynamic Data Exchange
dynamischer Datenaustausch, eine Form der in Betriebssystemen der Microsoft Windows-Familie implementierten prozessübergreifenden Kommunikation (IPC = Interprocess Communication).
DDI
Disk Driver Information File
Informationsdatei für DSK- und HAM-Disk- Treiber unter Novell NetWare
DDN
Defense Data Network
Vom DoD gegründetes und betriebenes TCP/IP-Netz. Besteht aus den Teilnetzen MILnet, DRI, DISnet und SCInet.
DDNS
Dynamic Domain Name System
dynamische Aktualisierung der DNS-Datenbank
DDR
Double Data Rate
doppelte Datenübertrgungsrate bei schnellen DRAMs
DEC
Digital Equipment Corporation
Amerikanischer Computerhersteller vor allem durch die VAXRechner und den Alpha-Chip bekannt geworden ist. (Webseiten von DEC)
DEC
Digital Equipment Corporation
amerikanischer Soft- und Hardwarehersteller
DECNET
DEC Network
weltweites Firmennetzwerk der o.g. Firma
DECT
Digital European Cordless Telephone-Standard
Standard für digitale schnurlose Telefone. Zwischen mehreren Handgeräten können kostenlos interne Gespräche geführt werden. Telefone nach DECT haben eine höhere Abhörsicherheit als analoge schnurlose Telefone.
DEE
Datenendeinrichtung
Jedes Gerät, das Informationen in digitaler Form nach dem Hardwarestandard RS-232-C über ein Kabel oder eine Datenübertragungsleitung übermitteln kann, wie z. B. ein RAS-Server oder ein RAS-Client.
DENIC
Deutsches Network Information Center
Institution, die deutsche IP-Adressen und Domainnamen verwalte. http://www.denic.de
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Datenbank
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DES
Data Encryption Standard
ein Verschlüsselungstyp (Standard der US-Regierung), der zum Schutz vor Kennworterkennung und -wiedergabe entwickelt wurde. Der RAS-Dienst von Microsoft verwendet die DES-Verschlüsselung, wenn sowohl Clients als auch Server den RAS-Dienst verwenden.
DET
Directory Entry Table
Verzeichniseintragstabelle
DFL
Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt
Vorgänger von DLR
DFN
Deutsches Forschungsnetz
Der DFN-Verein betreibt seit 1984 das X.25-Netz WiN für Forschung, Lehre und Entwicklung. Neuerdings sind die Dienste des DFN auch Nichtmitgliedern zugänglich.
DFÜ
Datenfernübertragung
DFVLR
Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt
ältere Bezeichnung für DLR
DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol
Mit diesem Protokoll wird im Bedarfsfall einer Arbeitsstation dynamisch aus einer verfügbaren Liste von IP-Adressen eine freie Adresse gegeben und ermöglicht eine sichere, zuverlässige und einfache TCP/IP-Netzwerkkonfiguration, beugt Adressenkonflikten vor und unterstützt die Beibehaltung der Verwendung von IP-Adressen durch zentralisierte Verwaltung der Adreßzuordnung
DHTML
Dynamic Hyper Text Markup Language
ermöglicht die dynamische Darstellung von Graphiken und Texten in HTML-Dokumenten
DIBA
Dual Independent Bus Architektur
DIB
Directory Information Base
DIMM
Dual In-Line Memory Modules
Direktzugriffspeicher
DIN
Deutsches Institut für Normung
Standardisierungsorganisation in Deutschland
DISNet
Defense Integrated Secure Network
militärisches Subnetz des DDN.
DIX
DEC
Zusammenschluß der Firmen Digital, Intel und Xerox
DKD
Disk Drive Configuration File
Konfigurationsdatei für DSK- und HAM-Disk- Treiber unter Novell NetWare
DKE
Deutsche Kommission CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC Elektrotechnik Informationstechnik
DKRZ
Deutsches Klimarechenzentrum
http://www.dkrz.de
DLC
Dynamik Link Control
Datenverbindungssteuerung
DLL
Dynamic Link Layer
Datenverbindungsschicht, die Schicht 2 im OSI-7Schichtenmodell
DLL
Dynamic Link Libary
hier werden ausführbare Routinen (die im Allgemeinen einer bestimmten Funktion oder einer Gruppe von Funktionen dienen) einzeln als Dateien mit der Dateinamenerweiterung .dll gespeichert.
DLR
Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V.
hervorgegangen aus DFL und DVL. Hieß früher auch DFVLR. http://www..dlr.de
DMA
Direct Memory Access
ein Speicherzugriff, an dem der Mikroprozessor nicht beteiligt ist. DMA wird häufig für die direkte Datenübertragung zwischen dem Arbeitsspeicher und einem Peripheriegerät, beispielsweise einem Laufwerk, verwendet.
DMCA
Digital Millennium Copyright Act
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DMI
Desktop Management Interface
DMS
Data Management System
Datenverwaltungssystem
DMS
Document Management System
Dokumentenverwaltungssystem
DN
Distinguished Name
der absolute Name eines NDS-Objekts, beginnend mit einem Punkt.
DNA
Data Network Adress
Netzwerkadresse
DNA
Deutscher Normenausschuß
siehe auch DIN
DNA
Digital Network Architecture
Ntzwerkarchitektur von DEC, entspricht DECNET
DNA
Distributed interNet Application
Standard von Microsoft im Server-Client-Netzwerken
DNS
Domain Name System
Wird in BSD-UNIX auch als BIND-Dienst bezeichnet. DNS bietet einen statischen, hierarchischen Namensdienst für TCP/IP-Hosts. Der Netzwerkadministrator konfiguriert DNS mit einer Liste von Host-Namen und IP-Adressen. Dadurch können Benutzer an Arbeitsstationen, die zum Abfragen von DNS konfiguriert sind, Remote-Systeme durch Host-Namen angeben und brauchen keine IP-Adressen zu verwenden. So könnte eine für die Verwendung der DNS-Namensauswertung konfigurierte Arbeitsstation den Befehl ping remotehost anstelle von ping 1.2.3.4 verwenden, wenn die Zuordnung für das System mit diesem Remote-Hostnamen in der DNSDatenbank enthalten ist. DNS-Domänen dürfen nicht mit Windows NT-Netzwerkdomänen verwechselt werden.
DOCSIS
Data Over Cable System Interface Spezifikation für Schnittstellen Specification
DoD
Department of Defense
das US-amerikanische Verteidigungsministerium
DOM
Document Object Model
Mit dem DOM wird eine HTML-Seite in einer baumartigen Struktur abgebildet. In DHTML-Dokumenten wird diese Struktur mittels Script-Anweisungen verändert, um z.B. graphische Effekte oder interaktive Inhalte darzustellen.
DOMAIN
Distributed Objects Multi-Access Interactive Network
Mehrfachzugriffsdialognetz
DOS
Disk Operating System
Betriebssystem, Microsoft, Alt aber gut und stabil
DPI
Dots Per Inch
Der Standardmaßstab für Bildschirm- und Druckerauflösung, ausgedrückt als Anzahl der Punkte pro Zoll, die ein Gerät anzeigen oder drucken kann. Je größer die Anzahl der Punkte pro Zoll, desto höher ist die Auflösung.
DPLL
Digital Phase-Locked Loop
DR
Designated Router
DR
Digital Research
amerikanischer Hersteller
DRAM
Dynamic Random-Access Memory
günstiger dynamischer Direktzugriffsspeicher
DRI
Defense Research Internet
Militärisches Subnetz des DDN und Nachfolger des ARPAnet.
DRMS
Digital Rights Management System
DS
Dansk Standard / Electrotechnical Sector
DS
Directory Services
DS
Double Sided
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CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
Diskettenformat
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DSA
Digital Signature Algorithm
ist eine öffentliche Schlüssel-Cipher, die nur für die Erstellung digitaler Signaturen und nicht zur Datenverschlüsselung verwendet werden kann.
DSDM
DDE Share Database Manager
Netzwerk-DDE DSDM-Dienst, Siehe auch DDE
DSK
Disk Driver
Disk- Treiber mit monolithischer Architektur für Novell NetWare bis zur Version 3x
DSL
Digital Subscript Line
Verbindungstechnik, mit der über kurze Entfernungen (ca. 5 Km) Daten mit bis zu 6 Mbps (Download) bzw. 0,6 Mbps (Upload) übertragen werden können. Bei allen Varianten dieser Technik (ADSL, HDSL, SDSL) werden spezielle Modems an Kupferdraht-Standleitungen betrieben.
DSMNW
Directory Service Manager for Netware
DSP
Digital Signal Processor
Computerchip, der Tonsignale (Sprache) verlustfrei bearbeitet und so die Wiedergabequalität im Fahrzeug optimiert.
DSR
Data Set Ready
ein in der seriellen Datenkommunikation verwendetes Signal. Ein DSR-Signal wird von einem Modem an den Computer gesendet, mit dem es verbunden ist, um anzuzeigen, daß es betriebsbereit ist. DSR-Signale sind Hardware-Signale, die über die Leitung 6 in RS-232-C-Verbindungen gesendet werden. Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.
DSS
Digital Signature Standard
ein Standard, der DSA als Signaturalgorithmus und SHA-1 als Nachrichtenhashalgorithmus verwendet.
DSSS
Direct Sequence Spread Spectrum
wird auch Pseudo-Noise genannt. Die Datenübertragung erfolgt auf dem ganzen Band. Es sind höhere übertragungsgeschwindigkeiten bei größeren Reichweiten erreichbar
DSSSL
Document Style Semantics and Specification Language
ein Standard, mit dem das Layout von SGML-Dokumenten beschrieben wird. Siehe auch: CSS, XML
DSTN
Double Super Twisted Nematic
träges Display
DTD
Document Type Definition
formale Definition, wie ein SGML-Dokument strukturiert ist. So ist z.B. ein HTML-Dokument ein Dokument, das nach einer ganz bestimmten DTD aufgebaut ist, also den formalen Ansprüchen einer DTD entspricht.
DTE
Data Terminal Equipment
Datenendeinrichtung; z. B. ein RAS-Server oder -Client.
DTMF
Dual Tone Multiple Frequency
Tonwahlverfahren
DTP
Desktop Publishing
Erstellung von Publikationen mit dem Computer. Bekannte DTP-Programme im PC/MAC-Bereich sind beispielsweise PageMaker und Framemaker von Adobe, Ventura von Corel und Quark Xpress von Quark.
DTR
Data Terminal Ready
Endgerät betriebsbereit, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.
DÜE
Datenübertragungseinrichtung
einer von zwei Hardwaretypen, die mit einer seriellen RS-232C-Verbindung angeschlossen werden. Bei dem anderen Typ handelt es sich um eine Datenendeinrichtung (DEE). Eine DüE ist ein Zwischengerät, das oft eingangsdaten aus einer DDE transformiert, bevor es sie an einen Empfänger sendet. Beispielsweise ist ein Modem eine DüE, die Daten aus einem Mikrocomputer (DEE) moduliert und sie über eine Telefonverbindung sendet
DV
Datenverarbeitung
Siehe: EDV
DV
Digital Video
Videostandard
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DVB
Digital Video Broadcasting
digitaler Bildfunk, europäische Vereinigung und Standard für die Übertragung von Bildern
DVD
Digital Versatile Disc
ein optischer Datenträgertyp mit spezieller Speichertechnologie, manchmal auch fälschlich als Video statt Versatile bezeichnet.
DVI
Device Independent
geräteunabhängig
DVI
Digital Video Interactive
interaktive Bildkomprimierung
DVI
Digital Visual Interface
digitale Bildschirmschnittstelle
DVL
Deutsche Versuchsanstalt für Luft- Vorgänger von DLR und Raumfahrt
DWDM
Dense Wave Division Multiplexing
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E E/A
Eingabe/Ausgabe
EACEM
European Association of Consumer Electronics Manufacturers
EAI
Enterprise Application Integration
EAP
Extensible Authentication Protocol eine Erweiterung des Point-to-Point-Protokolls (PPP), die mit Hilfe weiterer Sicherheitseinrichtungen eine RASBenutzerauthentifizierung ermöglicht. Unterstützung für weitere Authentifizierungsschemata kann hinzugefügt werden. Zu diesen Schemas gehören unter anderem Tokenkarten, DFÜ, Kerberos V5-Protokoll, einmalige Kennwörter, öffentliche Schlüsselidentifizierung mit Smartcards und Zertifikate. EAP kann für DFÜ-, PPTP- und L2TP-Clients verwendet werden. Das EAP ist eine wichtige Technologiekomponente für sichere Verbindungen über VPNs. Es bietet mehr Sicherheit gegen Hacker- und Wörterbuchangriffe (bei denen alle möglichen Zeichenkombinationen ausprobiert werden) sowie gegen das Erraten von Kennwörtern als andere Authentifizierungsmethoden, wie z. B. das CHAP
EARN
European Academic Research Network
EBCOT
Embedded Block Coding with Optimized Truncation
ECC
Error Correction Code
In einem Fehlerfall zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code können Daten restauriert werden.
ECCA
European Cable Communications Association
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
ECI
Electronic Cafe International
Internetcafekette
ECI
European Cooperation in Informatics
Europäisches Computer Informationszentrum, Bonn
ECI
European Copper Institute
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
ECMA
European Computer Manufacturers Association
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
ECML
Electronic Commerce Modeling Language
ECP
Excessive Cross Posting
ECP
Extended/Enhanced Capabilities Port
Parallelschnittstelle für schnelle Drucker. Siehe auch EPP
ECRC
European Computer-Industry Research Center
1984 gegründetes, ehemaliges Forschungsinstitut von ICL, Bull und Siemens, welches heute als einer der großen ISPs in Deutschland. Siehe auch: INXS
ECSS
European Co-operation for Space Standardization
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EDGE
Enhanced Data Rates for Global Evolution
Verbessertes Funkmodulationsverfahren für GSM- und TDMA-Netze. Erweitert die Funkzeitschlitze auf 48 kBit/s. In Kombination mit
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CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
Der europäische Teil des BITNET. Der deutsche Teil des EARN ist inzwischen ins WiN abgewandert.
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EDI
Electronic Data/Document Interchange
elektronischer Datenaustausch
EDMA
Extended Direct Memory Access
erweiterter Direktspeicherzugriff
EDMA
European Diagnostic Manufacturers Association
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EEA
Extended Enterprise Applications
EECA
European Electronic Component Manufacturers Association
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EEPCA
European Electrical Product Certification Associattion
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EFF
Elektronic Frontier Foundation
1990 gegründete Organisation, die die Freitheit, die die amerikanische Verfassung garantiert wird, auch im Netz zu gewährleisten will
EFR
Enhanced Full Rate
ist ein Verfahren zur Verbesserung der Gesprächsqualität im Handy-Bereich.
EFS
Encrypting File System
Dateisystem von Windows 2000, mit dem Benutzer Dateien und Ordner auf einem NTFS-Datenträger verschlüsseln können, so dass sie vor einem Zugriff durch Unbefugte geschützt sind.
EGA
Enhanced Graphics Adapter
zum damaligen Zeitpunkt verbesserte Graphikschnitstelle, mit für damalige Verhältnisse sehr gute 640 x 350 Pixel und 16 aus 256 Farben
EGP
Exterior Gateway Protocol
Protokoll in Produktionsnetzen von Provider und auf dem Internet-Backbone
EIA
Electric Industries Association
amerikanischer Verband der Elektroindustrie, siehe auch RSXXX
EIB
European Installation Bus
Installationsbus für Gebäudetechnik
EIBA
European Installation Bus Association
Verband der Herssteller von EIB
EIDE
Enhanced IDE
verbesserter IDE-Standard
EIP
Enterprise Information Portal
EIR
Equipment Identity Register
Register zur Identifikation von Handyïs anhand der Seriennummer ( IMEI-Nummer ) im GSM - System.
EISA
Extended Industry Standard Architecture
Ein 32-Bit Bus-Standard, der 1988 von einem Konsortium aus neun Unternehmen der Computer-Industrie eingeführt wurde. EISA behält die Kompatibilität mit der früheren Industry Standard Architecture (ISA), ermöglicht jedoch den Einsatz zusätzlicher Funktionen.
EJB
Enterprise Javabeans
ELOT
Hellenic Organization for Standardization
EMBM
Environmental Mapped Bump Mapping
EMF
Enhanced Metafile
eine Variante des WMF-Dateiformats, welches nur auf 32-BitWindows-Systemen verarbeitet werden kann
EMMS
Electronic Media Management System
elektronische Nachrichtendienste
EMP
Excessive Multiple Posting
© Chris Reichel
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
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EMS
Enhanced Message Service
Ergänzt textbasierte SMS um neue Funktionalitäten. Den Textnachrichten können Töne, Bilder und Animationen beigefügt werden.
EMS
Expanded Memory Specification
nach der die Verwendung des Expansionsspeichers erfolgt. Mit dieser Technik werden IBM-kompatible PC-Systeme mit zusätzlichem Speicher ausgerüstet. Der Expansionsspeicher erhöht die maximal nutzbare Speicherkapazität eines Computersystems durch Unterstützung von Speicherplatinen, die eine Anzahl von 16 KB-RAM-Speicherbanken enthalten, die von der Software aktiviert oder deaktiviert werden können.
EMSI
Elektronic Mail Standard Identification
das im FidoNet am häufigsten verwendete Verbindungsprotokoll. Dieses Protokoll dient zum Austausch von Benutzerkennung, Paßwort etc. Es hat gegenüber älteren Protokollen den Vorteil, dass auch AKA-Adressen ausgetauscht werden können.
EMV
Elektromagnetische Verträglichkeit
Sammelbegriff für die Wirkung von Funksendern auf Lebewesen und technische Systeme. Sämtliche Ansprüche an die Störfestigkeit von elektrischen Geräten sind mittlerweile genormt ( CE-Zeichen ). Experten streiten aber nach wie vor um Grenzwerte für die Belastung von Menschen durch Funksender.
eNDPS
Embedded Novell Distributed Print eingebettete NDPS, oder besser gesagt integrierte Services Druckservice von Novell
ENM
Event Notification Module
Modul zur Ereignisbenachrichtigung unter Novell NetWare 5x für NDPS
ENS
Event Notification Service
Ereignisbenachrichtigungsdienst unter Novell NetWare 5x für NDPS
EPFIGS
Englisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, German (Deutsch) und Spanisch
Abkürzung für die verfügbaren Sprachmodule unter Novell Netware 5.x
EPIA
European Photovoltaic Industry Association
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EPP
Enhanced Parallel Port
verbesserte für mehrere Geräte geeignete Parallelschnittstelle. Siehe auch ECP
EPS
Encapsulated PostScript
Eine EPS-Datei kann schneller als jede andere grafische Darstellung gedruckt werden. Das Format wurde von Adobe entwickelte, um als unabhängige Seitenbeschreibungssprache vom späteren Ausgabegerät zu sein. Die Ausgabe (auf Laserdruckern, Satzbelichtern usw.) ist dabei im wesentlichen bis auf die unterschiedliche Druckauflösung gleich.
EPS
Encapsulated PostScript
eine Datei, die in der für einen Drucker höchstmöglichen Auflösung gedruckt wird. Eine EPS-Datei kann schneller als jede andere grafische Darstellung gedruckt werden.
ERD
Emergency Repair Disk
eine Diskette, die vom Sicherungsprogramm erstellt wird und Informationen über die aktuellen Systemeinstellungen von Windows enthält. Diese Diskette können Sie verwenden, wenn der Computer nicht gestartet werden kann oder Systemdateien beschädigt oder gelöscht wurden
ERP
Enterprise Resource Planning
integrierte Unternehmens-Anwendungen
ESD
Electronic Software Distribution
bezeichnet Marketing, Verteilung und Verkauf von Software über das Internet. Für die Transportsicherung werden dabei Verschlüsselungstechniken wie Authenticode oder DES verwendet. Siehe auch: BOB
© Chris Reichel
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ESDI
Enhanced Small Device Interface
ein Standard für Hochleistungsfestplatten, Diskettenlaufwerke und Bandlaufwerke, der die schnelle Kommunikation mit einem Computer ermöglicht.
ESO
European Standards Organizations
Zusammenschluß aus drei Standardisierungsorganisationen: CEN, CENELEC und ETSI
ESONE
Committee for European Studies on Norms for Electronics
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
ETCI
Electro-Technical Council of Ireland Limited
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
ETN
Electronic Trading Networks
ETSI
European Telecommunications Standards Institute
Europäische Standardisierungsbehörde für Telekommunication mit insgesamt 45 Mitgliederorganisationen in 14 Ländern. http://www.etsi.org. Ist eine der drei Top-Organisationen der ESO.
EUCATEL
European Conference of Associations of Telecommunications Industries
Dachverband der europäischen Telekommunikationsfirmen
EULA
End User License Agreement
Lizenzvertrag, dem ein Benutzer vor dem Einsatz einer Software zustimmen soll. Üblicherweise wird darin der Haftungsausschluß des Herstellers und die zeitweise Überlassung des Nutzungsrechts an der Software (die dem Hersteller gehört) bestimmt.
EUnet
European UNIX Network
Der europäische Teil des Internet.
EURALARM
Association of European CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch Manufacturers and installers of fire CENELEC-Partner and security systems
EURELECTRIC
Union of the Electricity Industry
Euro DOCSIS
European Data over Cable Service Interface Specification
EUROBAT
Federation of European Manufacturers of Batteries
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EUROCAE
European Organization for Civil Aviation Equipment
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EUROPACABLE
The European Confederation of Associations of Manufacturers of Insulated Wires and Cables
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EUUG
European UNIX Users Group.
EVA
European Vending Association
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
EVN
Einzelverbindungsnachweis
für Telefongespräche
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CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
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F FAQ
Frequently Asked Questions
Zusammenstellung häufig gestellter Fragen und Antworten zu bestimmten Themen
FAT
File Allocation Table
Dateizuordnungstabelle ist eine Tabelle bzw. Liste, in der bei bestimmten Betriebssystemen der Status der verschiedenen zur Dateiablage verwendeten Speichersegmente auf einem Datenträger aufgezeichnet wird. Sie wird auch als FAT-Dateisystem bezeichnet.
FCB
File Control Block
Dateisteuerblock; ein kleiner Speicherblock, dem von einem Computer-System aufgetragen wird, Informationen über eine Datei, die zum Bearbeiten geöffnet wurde, temporär zu speichern. Ein Dateisteuerblock enthält in der Regel Informationen, wie die Kennzeichnung der Datei, ihren Speicherort auf der Platte und eine Marke, die die aktuelle (oder letzte) Position des Benutzers in der Datei anzeigt.
FCI
Fiber Channel Interface
Glasfaserkabelschnittstelle
FCP
Fiber Channel Protokoll
Protokoll für Glasfaserleitungen
FCS
Fiber Channel Standard
normierters Glasfaserkabel
FCS
File Check Sum
Dateiprüfsumme = Redundanzzeichen einer Datei
FCS
Frame Check Sequenze
Prüfsequenz in HDLC
FCS
Frame Check Sum
Blockprüfsumme
FDD
Floppy Disk Drive
Diskettenlaufwerk
FDD
Frequenzduplex
FDDI
Fiber Distributed Data Interchange Datenaustausch über Glasfaserkabel
FDDI
Fiber Distributed Data Interface
FDE
Fun-Duplex Ethernet
FDM
Frequency Division Multiplexing
Frquenzteilungs-Multiplexverfahren
FDMA
Frequency Divison Multiple Access
Frequenzvielfachzugriff, der Gegensatz zu GSM
FEA
Fast Ethernet Alliance
FEP
Front-End Processor
FFA
Free-For-All Linkliste
FFS
Berkeley Fast File System
ein UNIX-Dateisystem
FHSS
Frequency Hopping Spread Spectrum
Zur Datenübertragung werden mehrere Frequenzbänder benutzt. Während der übertragung wechseln Sender und Empfänger gleichzeitig die benutzten Frequenzbänder (Hopping). Der Vorteil ist, dass mehrere Funkzellen parallel betrieben werden könne, wenn die Frequenzbänder und Hopping-Zeiten entsprechen aufeinander eingestellt sind. Nachteil ist, dass dieses Verfahren relativ fehleranfällig ist.
© Chris Reichel
Schnittstelle, die für die Verwendung der Glasfaser-Verkabelung entwickelt wurde.
In der Datenkommunikation wird damit ein Computer bezeichnet, der zwischen Kommunikationsleitungen und einem Haupt- bzw. Hostcomputer platziert ist. Er entlastet den Host von Aufgaben, die mit der Datenkommunikation zusammenhängen. Als Synonym wird gelegentlich der Begriff Kommunikationssteuereinheit verwendet. Ein Frontendprozessor ist ausschließlich für die Bearbeitung übertragener Informationen zuständig. Dazu gehören die Fehlererkennung und behebung, das Empfangen, übertragen und ggf. Verschlüsseln von Nachrichten sowie die Verwaltung der Leitungen von und zu anderen Geräten
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FidoNet
internationales Hobby-Mailboxnetz wurde 1985 von Tom Jennings gegründet und nach seinem Hund benannt.
FIF
Fractal Image Format
FIF ist ein relativ neues Format, das mit der besten derzeit möglichen Kompression aufwartet. Die Bildqualität schwankt dabei aber stark je nach Vorlage. Für "berechnete" oder "gezeichnete" Bilder wenig sinnvoll. Wegen der geringen Verbreitung und der aufwändigen Kompression nur in sehr speziellen Fällen zu empfehlen. Von Vorteil sind die sehr hohe Kompressionsraten, nachteilig die damit verbundene sinkende Bildqualität bei höherer Kompression, die nicht wieder restauriert werden kann.
FIFO
First In First Out
Warteschlangenprinzip, siehe auch LILO
FIL
deleted File
Dateiendung für ein von VREPAIR gerettetes Datefragment unter Novell
FIPS
Federal Information Processing Standard
ein als Security Requirements for Cryptographic Modules bezeichneter Standard. FIPS 140-1 beschreibt behördenseitige Anforderungen an Hardware- und Softwareverschlüsselungsmodule für die vertrauliche, jedoch nicht geheime Verwendung (SBUVerwendung).
FIR
Fast Infrared
FPNW
File- and Printservice for Netware
FPS
frames per second
FQDN
Fully Qualified Domain Name
Vollständiger Domänenname, Teil der TCP/IP-Namenskonvention, auch als Domain Name System bekannt. DNS-Computer-Namen bestehen aus zwei Teilen: Host-Namen mit angehängten Domänennamen. Beispielsweise hat ein Host mit dem Namen corp001 und dem DNS-Domänennamen trey-entwicklung.com den vollständigen Domänennamen corp001.trey-entwicklung.com. (DNSDomänen sollten nicht mit Windows NT-Netzwerkdomänen verwechselt werden.)
FS
File-Server
Dateiserver
FS
File System
Dateisystem
FSB
Front Side Bus
FTAM
File Transfer, Access and Management
Protokoll der Schicht 7 des OSI-Modells zum Dateitransfer und zur Fernsteuerung.
FTP
File Transfer Protocol
Ein Dienst, der die Dateiübertragung zwischen lokalen und RemoteSystemen, die dieses Protokoll unterstützen, ermöglicht. FTP unterstützt einige Befehle, die eine bidirektionale übertragung von binären Dateien und ASCII-Dateien zwischen Systemen ermöglichen.
FTS
FidoNet Technical Standard
Festlegung eines (Software-) technischen Vorgangs, der für das gesamte FidoNet Gültigkeit hat.
FTSC
FidoNet Technical Standard Conference.
Die Leute, die den FTS erarbeiten.
FYI
For Your Information
zu Deiner/Ihrer Information, eigentlich keine technische Abkürzung, sondern ein Akronym. Nachdem es aber inzwischen fast offiziellen Standard hat, habe ich es auch hier eingefügt
© Chris Reichel
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G GAN
Global Area Network
Weltweit umspannendes Netzwerk
GDBS
Global Database System
weltweite, von überall zugängliche Datenbank
GDD
Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung
GDI
Graphics Device Interface
Objekte aus der GDI-Bibliothek der APIs für graphische Ausgabegeräte.
GEMA
Gesellschaft für musikalische Aufführungsrechte
Gesselschaft für Urheberrechte vom Komponisten und Musiker
GFLOPS
Giga Floating Point Operations Per Second
Maßeinheit Flops: Abk. für Gleitkommaoperationen pro Sekunde
GGSN
Gateway GPRS Support Node
Netzübergang für die Datenübertragung im Mobilfunk, siehe GPRS
GIF
Graphics Interchange Format
Gif ist ein Dateiformat für Grafiken, das im Jahre 1987 von CompuServe entwickelt wurde, um Grafiken über das Netz plattformübergreifend austauschen zu können.Besonderheiten:· maximal 256 Farben · interlaced:Diese Variante ermöglicht eine unscharfe Vorschau auf das Bild während des Ladens. Anstatt Zeile für Zeile anzuzeigen, kann zum Beispiel festgelegt werden, dass zuerst jede fünfte Zeile gezeigt wird. · transparent Pixel:weil eine Farbe der GIF-Farbtabelle als transparent markiert wird, scheint der Hintergrund oder das Hintergrundbild durch die GIF- Graphik durch und wird nicht (wie in den Anfangszeiten des Web) als rechteckige Graphik dargestellt. · animated:mit dieser, momentan sehr häufig zu sehenden GIF-Variante lassen sich mit relativ wenig Aufwand kleine Animationen für das Web erstellen. Es werden einfach mehrere aufeinanderfolgende Einzelbilder in eine GIF-Datei gepackt und hintereinander angezeigt. Aufgrund der Größe sind animated GIFs nur für kleine Icons geeignet.Als Nachfolger wird PNG gehandelt.
GINA
Graphical Identification and Authentication
GIS
Georgaphische Informations Systeme
Systeme zur Erfassung geographischer Daten auf Basis von z.B. Satellitenaufnahmen
GMS
Global Messaging Service
Nachrichtenübermittlungsdienst
GMT
Greenwich Mean Time
GMX
Global Message Exchange
amerikanischer Nachrichtendienstanbieter
GNU
Gnu is not Unix
UNIX-Public-Domain-Initiative
GPL
General Public Licence
öffentliche Linzen von UNIX-Software, Freigabe erfolgt durch GNU.
GPRS
General Packet Radio Service
Erweiterung des GSM-Standards zur Datenübertragung (EN 301 3409) und ermöglicht die Versendung von Paketdaten. Nutzt das verfügbare Frequenzspektrum auf sehr effiziente Weise, sodass die Benutzer auf eine größere Bandbreite zugreifen können, als beiherkömmlichen Verbindungen. Die maximale Übertragungsrate beträgt 115 KBit/s
GPS
Global Positioning System
welteit umspannende Standortbestimmung mit Hilfe von Satelliten für die Schiffahrt, Autos und zum Teil auch für die Luftfahrt
GS
Geprüfte Sicherheit
Prüfzeichen nach dem GSG
© Chris Reichel
2001-07-22
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GSC
Global Standards Collaboration
GSG
Gerätesicherheitsgesetz
gilt für elektrische und elektronische Geräte
GSM
Geozentrisch-solare Magnetkoordinaten
Standard im Mobilfunk
GSM
Global System of Mobile Communication
internationaler Standard für die digitale Funktelefone, der einem erlaubt mit ein und derselben Telefonnummer und demselben Handy in über 80 Ländern auf der ganzen Welt Fremdnetze zu nutzen. Vorausstezung dafür ist, daß Ihr Anbieter die nötigen Roamingverträge geschlossen hat. Da das GSM teilweise auf verschiedenen Frequenzen betrieben wird.
GSM
Groupe Spéciale Mobile
Organisation der CEPT; Standardisierungsgruppe für Mobilfunk
GSN
GPRS Support Node
siehe GPRS
GSNW
Gateway Service for Netware
GSP
Graphic Subprocessor
Graphiksubprozessor auf der Videokarte
gTLD
generic Top Level Domain
sind allgemein Domains wie .com, .net, .org. Siehe auch Liste der Domainnamen und TLD
GUI
Graphical User Interface
eine graphische Benutzeroberfläche auf dem Bilschirm wie zum Beispiel ein Fenster, ein Arbeitsfeld mit allen möglichen Buttons und Schaltern, ein Textfeld für die Eingabe von Text, ein Pull-Down-Menu etc.
© Chris Reichel
2001-07-22
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H HAL
Hardware Abstraction Layer
Teil des Betriebssystems Windows NT, der das Betriebssystem an die unterschiedlichen HardwarePlattformen anpasst.
HAM
Host Adapter Modul
Hostadapter- Treiber bei der NWPA-Architektur unter Novell NetWare
HAT
Help Authoring Tool
Programm, das die Erstellung von (WinHelp) Online-Hilfen erleichtert.
HBCI
HomeBanking Computer Interface von der Sparkasse entwickelte Schnittstelle für das Homebanking
HCL
Hardware Compatibly List
HCSS
High Capacity Storage System
HD
Half Duplex
wechselseitig in beide Richtungen senden
HD
Hard Disk
Festplatte
HD
High Density
hohe Speicherdichte
HDB3
High Density Bipolar-Code
Der Code ist eine Weiterentwicklung des AMI-Codes, durch den der Gleichstromanteil auf der Übertragungsleitung verringert wird. Dieser Code wird für die Übertragung bei ISDN-Primärmultiplexanschlüssen verwendet
HDI
Hardware Driver Information File
Informationsdatei für System Bus Driver-NLM unter Novell NetWare
HDLC
High-level Data Link ControlHigh Data Link Control
schnelles Kommunikationsprotokoll auf den zwei unteren Schichten des OSI-Modells
HDM
Hardware Device Module
HDS
Hitachi Data Systems
HDSL
High-Speed Digital Subscriber Line
Übertragungsverfahren, das mit PCM über Kupferdoppeladern die Übertragung mit 1544 KBit/s (T1) oder mit 2048 KBit/s (E1) realisiert. Siehe auch DSL, ADSL, SDSL
HDTV
High Definition TeleVision
Fernsehstandard für 16:9
HFC
Hybrid Fiber Coaxial Cable
HFS
Hierarchical File System
Dateisystem von Apple
HID
Human Interface Device
Software-Treiber unter Windows 2000, der für Benutzereingaben (über Datenhandschuhe, Datenhelme) zuständig ist.
HIFD
High Density Floppy Disk
HIFI
High Fidelity
HiperLAN
High Performance Radio LAN
HKDD
HKEY DYNAMIC DATA
HKEY
Handle to a Key
HKLM
HKEY LOCAL MACHINE
HKPD
HKEY PERFORMANCE DATA
HLR
Home Location Register
© Chris Reichel
In der Windows NT bzw. 2000 Hardware-Kompatibilitätsliste sind alle Geräte aufgeführt, die von Windows NT/2000 unterstützt werden.
sehr gute Widergabequalität bei Tonaufzeichnungen
= Kundenstandortregister. Ein Echtzeit-Kundenknoten und eine Echtzeit-Datenbank, die Subskriptionen speichert und verwaltet. 2001-07-22
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HLS
Hue/ Lightness/ Saturation
Farbmodell das Farbe über Farbton/Helligkeit/ Sättigung definiert, diese Definition entspricht in etwa der Weise, in der das menschliche Auge Farben wahrnimmt. Die drei Komponenten werden auf einer Skala von 0 bis 255 gemessen.
HMA
High Memory Area
oberer Speicherbereich unter DOS
HMCA
Hash-based Message Authentication Code
ein Mechanismus zur Authentifizierung von Nachrichten, der kryptografische Hashfunktionen verwendet. HMAC kann in Verbindung mit einem geheimen, gemeinsam verwendeten Schlüssel mit jeder iterativen kryptografischen Hashfunktion, z. B. MD5, SHA-1, verwendet werden. Die krytografische Stärke des HMAC hängt von den Eigenschaften der zugrunde liegenden Hashfunktion ab
HMI
Hydrargym Medium Arc Length Iodide
Halogen-Metalldampflampe. Lampe mit einer Farbtemperatur von 5.600 K
HP
Hewlett Packard
HPA
High Performance Addessing
=> Bildschirm
HPFS
High Performance File System
Dateisystem OS/2
HPGL
Hewlett-Packard Graphics Language
Sprache zur Ansteuerung von Plottern (Quasistandard, d.h. kein offizieller Standard, aber so gut wie).
HPPCL
Hewlett Packard Printer Control Language
Sprache zur Ansteuerung von Druckern
HPTC
High Performance Technical Computing
HSCSD
High Speed Circuit Switched Data
HSM
Hardware Specific Module
HSMD
???
HSMD
High Speed Mobile Data
HSTR
High Speed Token Ring
HT
HyperText
= eine Ansammlung nicht-linearer, text-basierter Knoten, die untereinander verbunden sind.
HTA
HTML Applications
Feature des Microsoft Internet Explorer 5.0, mit dem sich Programme und Benutzeroberflächen in DHTML realisieren lassen. Achtung: Die Seiten werden ohne die BrowserOberfläche angezeigt und unterliegen nicht den üblichen Sicherheitsrestriktionen.
HTML
Hypertext Markup Language
eine einfache Beschreibungssprache für WWW-Dokumente, mit deren Hilfe Hypertext-Dokumente definiert werden, die von einer Plattform auf eine andere übertragbar sind. Bei HTMLDateien handelt es sich um einfache ASCII-Textdateien mit eingebetteten Codes, die Formatierungen und HypertextVerknüpfungen kennzeichnen.
HTTP
HyperText Transfer Protocol
Internet-Protokoll für Übertragungen von WWW-Daten
HTTP-NG
Hypertext Transfer Protocol - Next Generation
© Chris Reichel
Bündelung mehrerer Funkkanäle zu einer schnellen Dantenverbindung. Dieser Dienst ermöglicht durch Kanalbündelung eine schnelle Datenübertragung von 14,4 KBits/Sekunde und pro Kanal. Wenn alle vier Kanäle gleichzeitig genutzt werden werden, ergeben sich also maximal 57,6 KBits/Sekunde.
E-Plus Bezeichnung für HSCSD
2001-07-22
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HTTPS
HyperText Transfer Protocol Secured Socket Layer
Funktioniert wie http, zusätzlich gibt es aber eine Verschlüsselung zwischen den Transferpartnern. Siehe auch SSL
HUB
Dt."Nabe, Zentrum",
technische Einrichtung, an die mehrere Rechner eines Netzwerks angeschlossen werden, um eine sternförmige, strukturierte Topologie zu realisieren.
© Chris Reichel
2001-07-22
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I IAB
Internet Activities Board
Internetausschuß, der zuständig ist für die Entwicklung von TCP/IP. Wurde später in Internet Architekture Board umbenannt, besteht aus zwei Teilen, der IETF und der IRTF und ist Teil der ISOC.
IAB
Internet Architecture Board
Internetbehörde, zuständig für die Struktur des Internets
IANA
Internet Assigned Numbers Authority
Internetbehörde, zuständig für Anschlußnummern, gehört zu IAB, siehe auch: ISI
IBB
Informationssysteme Beratungsund Betriebsgesellschaft mbH
Tochtergesellschaft von IBM
IBM
International Business Machines
wahrscheinlich der weltweit gößte Hersteller von Büromaschinen und Rechner
ICA
Independent Computing Architecture
der Firma Citrix
ICA
International Communications Association
Internationaler Kommunikationsverband
ICANN
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
ICBM
Institut für Chemie und Biologie des Meeres
http://www.icbm.uni-oldenburg.de
ICE
Import Convert Export
Novell-Utility
ICMP
Internet Control Message Protocol Ein Wartungsprotokoll in der TCP/IP-Familie, das bei jeder TCP/IP-Implementierung benötigt wird. Es ermöglicht zwei Knoten innerhalb eines IP-Netzwerks, gemeinsam auf Informationen zum IP-Status und auf Informationen zu Fehlern zuzugreifen. Das Dienstprogramm ping stellt über ICMP fest, ob von einem Remote-System gelesen werden kann.
ICN
Information and Communication Networks
ICN
Integrated Computer Network
Intergiertes Computernetzwerk
ICO
Icon
Dateierweiterung unter Windows für Symboldateien
ICO
Intermediate circular Orbit
mittlere Umflaufbahn eines Satelliten
ICP
Internet Cache Protocol
dient zur Kommunikation zwischen Proxy- bzw. CacheServern. Mit diesem Protokoll können mehrere Proxy-Server zu einem hierarchisch organisierten Verbund zusammengeschaltet werden.
ICTSB
Information and Communications Technologies Standards Board
IDA
Image Display Accelerator
Bildausgabebeschleuniger
IDA
Incoming Data Alert
Signal für ankommende Daten
IDA
Integrated Digital Access
Die britische Variante von ISDN.
IDA
Interchange of Data between Administrations
EU-Projekt
IDA
Interface for Distributed Automation
Amerikanische Standardisierungs-Initiative
IDA
International Development Association
UN-Organisation
© Chris Reichel
2001-07-22
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IDC
Input Data Control
Eingabedatensteuerung
IDC
Internet Database Connection
Diese Datei enthält alle nötigen Informationen für eine Datenbankabfrage mit dem IIS-Webserver von Microsoft. Mit diesen Informationen wird die Abfrage per ODBC und SQL realisert. Danach werden die gefundenen Daten mit einer Schablone, der HTX-Datei, verknüpft und zum Klienten übertragen.
IDE
Integrated Device Electronic
eine Laufwerksschnittstelle, bei der sich die Controllerelektronik auf dem Laufwerk befindet und daher eine getrennte Adapterkarte überflüssig ist.
IDEA
International Data Encryption Algorithm
Verschlüsselungsverfahren, welches an der Eidgenössischen Technischen Hochschule der Schweiz entwickelt wurde.
IDEAS
Internet Design, Engineering and Analysis Notes
Arbeitsberichte der IETF.
IDP
Internet Datagram Protocol
IE
Internet Explorer
IEC
International Electrotechnical Commission
Teil der ISO
IEEE
Institute of Electrical and Electronics Engineers
Fachverband, für Normierung auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Am bekanntesten ist die Projektgruppe 802, die etliche Standards definiert hat, die für lokale Netze weltweite Gültigkeit erlangten haben.Innerhalb dieser Projektgruppe (häufig auch 802-Komitee genannt) gibt es mehrere Arbeitsgruppen, die sich um die einzelnen Normierungen kümmern. · 802.2 - Logical Link Control (LLC) · 802.3 - Ethernet CSMA/CD · 802.5 - Token Ring · 802.7 Broadband Technical Advisory Group · 802.8 - Fiber Optic Technical Advisory Group · 802.9 - Integrierte SprachDatennetze · 802.10 - Netzwerksicherheit · 802.11 Drahtlose Netzwerke · 802.12 - Demans Priority Access, 100VG AnyLAN
IEN
Internet Experiment Notes
Vorläufer der RFCs.
IESG
Internet Engineering Steering Group
Leitung der IETF.
IETF
Internet Engineering Task Force
Konsortium, das Verfahren für neue Technologien im Internet einführt. Die Spezifikationen der IETF werden in Dokumenten veröffentlicht, die als Requests for Comments (RFCs) bezeichnet werden. Teil des IAB
IGC
Institute for Global Communications
gemeinnütziger Betreiber von APC in San Francisco.
IGMP
Internet Group Management Protocol
wird Arbeitsgruppen-Software und von Microsoft-TCP/IP verwendet wird.
IGP
Internet/Interior Gateway Protocol
in privaten Netzen, sowie innerhalb Netzte von Internet Service Provider, eingesetztes Protokoll
IGRP
Internet Gateway Routing Protocol in privaten Netzen, sowie innerhalb Netzte von Internet Service Provider, eigesetztes Protokoll
IIS
Institut für Integrierte Schaltungen
Frauenhofer Institut
IIS
Internet Information Server
Dienstprogramm, mit dem Sie Ihren Computer als Internet Server kennzeichnen können.
IKE
Internet Key Exchange
IMAP
Internet Message Access Protocol Zugriffsprotokoll für E-Mail-Anwendungen
© Chris Reichel
2001-07-22
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IMAP4
Internet Mail Access Protocol
ein neues Protokoll zum Versenden und Verwalten von EMail, das die Protokolle POP3 und SMTP demnächst ablösen könnte.
IMEI
International Mobile Equipment Identity
Jedes GSM-Mobiltelefon besitzt eine eigene, fest eingestellte Kennummer, anhand deren das Netz ein bestimmtes Gerät identifizieren kann. Die IMEI-Nummern
IME
Input Method Editor
Programme zur eingabe der vielen tausend Zeichen von geschriebenen asiatischen Sprachen mittels einer Standardtastatur mit 101 Tasten.
IMP
Interface Message Processor
Vermittlungsstelle
IMS
Internet Mail Service
IMT-2000
International Mobile Telecommunications Standard 2000
INMARSAT
International Maritime Satellite Organization
ist ein bereits existierendes weltweites Satellitenkommunikationsnetz. Vier Satelliten in einer Höhe von 36.000 Kilometern über dem Žquator decken nicht nur Landflächen, sondern auch alle Ozeane ab.
INXS
Internet Exchange Service
Internetvermittlungsdienst
IOS
Interactive Operatin System
dialoggesteuertes Betriebssystem
IOS
Internetworking Operating System
Netzwerkbetriebssystem der Fa. CISCO
IP
Internet Protocol
Das Nachrichtenprotokoll in TCP/IP, das für die Adressierung und Versendung der TCP-Pakete im Netzwerk verantwortlich ist. IP stellt ein effizientes, verbindungsloses Transportsystem bereit, das jedoch nicht garantiert, daß die Pakete ihren Bestimmungsort erreichen und dort in der Reihenfolge ankommen, in der sie gesendet wurden, weil ohne "Quittung".
IPC
Internet Personal Computer
ein Computer der keinen eigenen Speicher hat, sondern alle Daten aus dem Internet herunterlädt und verarbeitet.
IPC
InterProcess Communication
Der von einem Multitasking-Betriebssystem unterstützte Austausch von Daten zwischen zwei Tasks oder Programmen. Gängige IPC-Systeme sind z. B. Pipes, Semaphor, Shared Memory, Warteschlangen, Signale und Mailboxen. Siehe auch Named Pipes; Warteschlange.
IPCP
Internet Protocol Control Protocol
Diese Protokoll (spezifiziert durch RFC1332) ist zuständig für das Aktivieren und Deaktivieren der IP-Protokollmodule auf beiden Seiten der PPP-Verbindung.
IPP
Internet Presence Provider
Bezeichnung kommerziellen Dienste im Internet.
IPP
Internet Printing Protocol
IPX
Inter Packet Exchange Protokoll
in Verbindung mit IPX/SPX: Transportprotokolle in Novell NetWare-Netzwerken
IPXCON
IPX Console
Novell-Utility
IQ
Intelligence Quotient
Intelligenzquotient
IR
InfraRed
Infrarotlicht ist Licht, das im Farbspektrum jenseits von Rot liegt.
IR
Internet Registry
Vergibt die eindeutigen IP-Adressen. Siehe auch: ISI
IR
Interrupt
IRC
Internet Relay Chat
© Chris Reichel
Weltweites Chat-System im Internet ( to chat = schwatzen, ratschen). Es werden Chats zu allen möglichen Themen angeboten, neben regelmäßigen oder ständig etablierten Foren gibt es auch zahllose Live-Chats. 2001-07-22
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IrDA
Infrared Data Association
Der Industrieverband der Computer-, Komponenten- und Telekommunikationshändler legt die Standards für Infrarotverbindungen fest.
IRF
Inherited Rights Filter
Filter für vererbte Rechte unter Novell Netware
IRQ
Interrupt Request
Unterbrechungsanforderung: Ein Signal, mit dem ein Gerät dem Prozessor seine Bereitschaft signalisiert, Daten zu empfangen oder zu senden. In der Regel verwendet jedes an den Computer angeschlossene Gerät eine besondere IRQ.
IRTF
Internet Research Task Force
Teil des IAB, der langfristige technische Weiterentwicklungen des Internet betreut.
ISA
Industry Standard Architecture
Industrie-Standard-Architektur, Vorgänger von EISA
ISAPI
Inernet Server Application Programming Interface
Schnittstelle zwischen Gatewayprogrammen und dem WWWServern. Siehe auch: CGI, NSAPI
ISBN
International Standard Book Number
Nummer für die eindeutige Indentifizierung von Büchern und Zeitschriften, die weltweit gilt, siehe auch ISSN
ISC
Internet Software Consortium
ISDN
Integrated Services Digital Network
ISDN integriert Telekommunikationsdienste wie Telefon, Fax und Datenkommunikation in einem Netz. Die Digitalisierung verbessert die übertragungsqualität und erhöht die übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der herkömmlichen analogen übertragung. über ISDN-Leitungen können Daten mit einer Geschwindigkeit von 64 oder 128 Kilobits pro Sekunde transportiert werden. Eine ISDN-Leitung muß von einer Telefongesellschaft sowohl am Standort des Servers als auch des Remote-Servers installiert werden.
ISDN
International Serials Data System
vergibt ISSN
ISI
Information Science Institute
Fungiert als IANA und vergibt mit Hilfe der IR die IP-Adressen und überwacht deren Zuordnung zu Netznamen.
ISI
Institute für Systemtechnik und Inovationsforschung
Frauenhofer-Institut
ISLN
Integrated Services Local Network lokales Hochgeschwindigkeitsnetz für Daten, Sprache und Bild. (auch Mini-ISDN.
ISM
Industrial, Scientific, Medical Band bezeichnet ein Frequenzband oberhalb von 2,4 GHz, das kostenfrei genutzt werden darf
ISO
International Standards Organization
ein internationaler Verband von Mitgliedsländern, die jeweils durch ihre nationalen Mitglieder vertreten sind. Die ISO legt überregionale Normen für die internationale Kommunikation und den Austausch von Informationen fest.http://www.iso.ch
ISOC
Internet Society
Zur Unterstützung des Internet 1992 gegründet. Sie koordiniert die technische Weiterentwicklung des Internet und umfaßt auch die Organisationen IAB, IETF und IRTF.
ISP
Internet Service Provider
ein Unternehmen oder eine Bildungsinstitution, die RemoteBenutzern den Zugriff auf das Internet ermöglicht. Große Deutsche ISPs sind derzeit Contrib.Net, DFN, ECRC, EUnet.
ISR
Interrupt Service Routine
ISSN
International Standard Serial Number
weltweit eindeutige Nummer für Zeitungen und Zeitschriften, siehe auch ISBN
IST
Icelandic Standards
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
IT
Information Technology
Informations-Technologie, neuer Überbegriff für alles was mit Hardware und Software zusammen hägt
© Chris Reichel
2001-07-22
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ITS
InfoTech Storage
Archiv-Format von Microsoft, in dem eine Compressed HTMLDatei gespeichert ist. Über ein im System integriertes Pluggable Protocol wird der Inhalt des Archivs im Webbrowser sichtbar.
ITU
International Telecommunication Union
http://www.itu.intDer Weltverband für Telekomunikation ist unterteilt in einzelne Sektionen· -R Radiocommunication -D Telecom-Development -T Telecommunication Die ITU-T ist an die Stelle des Comité Consultatif Internationale de Télégraphie et Téléphonie (CCITT) getreten. Sie ist unter anderem dafür zuständig, den Aufbau und die Funktionsweise von Modems zu normen und Netzwerk- und Faxübertragungsprotokolle zu standardisieren. ITU ist eine internationale Organisation, in deren Rahmen Regierungen und Privatunternehmen gemeinsam an der Koordinierung globaler Telekommunikationsnetze und -dienste arbeiten.
IWV
Impulswählverfahren
eine Art des Wählens, bei der eine Telefonnummer als Abfolge von Impulsen eingegeben wird. Der Benutzer hört beim Wählen in der Regel eine Reihe von Klickgeräuschen. ältere Telefone mit Wählscheiben arbeiten mit dem Impulswählverfahren (IWV)
© Chris Reichel
2001-07-22
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J J2EE
Java 2 Enterprise Edition
JAR
Java Archiv
JBIG
Joint Bi-Level Image Group
Standardisierungsgruppe für Schwarz-Weiß-Bilder
JDBC
Java Database Connectivity
Treiber, mit dem eine Datenbank-Software eine Schnittstelle für Java-Programme oder Applets zur Verfügung stellt.
JDK
Java Development Kit
JECF
Java Electronic Commerce Framework
JINI
Java Intelligent Network Infrastructure
JIS
Japanese Industrial Standard
Japanischer Industriestandard, vergleichbar mit dem DIN
JIT
Just In Time
Verfahren welches bei Compilern angewendet wird die erst zur Laufzeit das Programm kompilieren.
JNDI
Java Naming and Directory Interface
JPEG
Joint Photographic Experts Group
ein in Java realisiertes Konzept für den elektronischen Zahlungsverkehr.
JPG
Das zweite Quasi-Standardformat des Internets. Es hat gegenüber dem GIF-Format den Vorteil, dass es 24 bit Farbtiefe unterstützt und daher auch für Photos gut geeignet ist. "Im" JPEG-Format steckt an sich eine TIF-Datei, die durch besondere Algorithmen sehr gut komprimiert werden kann. Allerdings ist diese Komprimierung verlustbehaftet! Dateiendung für JPEG-Dateien
JPG
Joint President‘s Group
TOP-Level-Koordination bestehend aus CEN, CENELEC und ETSI
JQL
JAVA Query Language
Bibliothek der Programmiersprache Java, die SQLDatenbankzugriffe erlaubt.
JRE
Java Runtime Environment
JSP
Java Server Pages
JSSS
JavaScript accessible StyleSheet
JTC1
Joint Technical Committee on Information Technology
JUnet
Japan UNIX Network.
Japanisches UNIX-Netz
JVM
Java Virtual Machine
Compiler für Java
© Chris Reichel
eine JavaScript-kompatible Implementation des CSS, die Netscape dem W3C vorgeschlagen hat.
2001-07-22
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K KB
KiloByte
1 KB = 210 Bytes = 1024 Bytes
KDC
Key Distribution Center
Schlüsselverteilungscenter, ein Kerberos V5-Dienst, der auf einem Domänencontroller ausgeführt wird. Er gibt ticketgenehmigende Tickets (TGTs) und Diensttickets für die Netzwerkauthentifizierung in einer Domäne aus.
KDE
K Desktop-Environment
graphische Benutzeroberfläche für Linux
KERMIT
Kl-10 Error-free Reciprocal Micro Interconnect over Tty lines
KIT
Kernel for Intelligent Communication Terminals
KKA
KonnektivitätskoordinationsAntrag
KONNEX
European Home and Building Electronic System Association
© Chris Reichel
graphische Benutzeroberfläche von T-Online
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
2001-07-22
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L L2F
Layer 2 Forwarding
Protokoll, mit dem Cisco-Router Anmeldeinformationen vom Einwählpunkt an einen anderen Rechner oder ISP weiterreichen. Siehe auch: L2TP
L2TP
Layer 2 Tunneling Protocol
ein Internet-Tunneling-Protokoll, das als Industriestandard verwendet wird. Im Gegensatz zu PPTP (Point-to-PointTunneling-Protokoll) ist für L2TP keine IP-Verbindung zwischen der Clientarbeitsstation und dem Server erforderlich. L2TP erfordert lediglich, dass im Tunnelmedium eine paketorientierte Punkt-zu-Punkt-Verbindung verfügbar ist. Das Protokoll kann für Medien wie ATM, Frame Relay und X.25 verwendet werden. L2TP bietet denselben Funktionsumfang wie PPTP. Auf der Grundlage der Spezifikationen von L2F (Layer-2-Weiterleitung) und PPTP können Clients mit L2TP Tunnel in dazwischenliegenden Netzwerken einrichten
LAN
Lokal Area Network
Lokales Netzwerk , eine Gruppe von Computern und anderen Geräten, die über einen relativ begrenzten Bereich verteilt sind und durch Kommunikationleitungen miteinander verbunden sind, so daß jedes Gerät mit einem anderen Gerät im Netzwerk Daten austauschen kann.
LAP
Link Access Procedure
Verbindungs- und Zugangsverfahren der Sicherungsschicht des OSI-Referenzmodells
LAP-B
Link Access Procedure Balanced
gleichberechitigtes Verbindungs- und Zugangsverfahren
LAP-D
Link Access Procedure D-Channel Zugangsverfahren für ISDN-Verbindungen.
LAP-M
Logical Access Procedure Modem Verbindungs- und Zugangsverfahren für Modems
LASE
Limited Aera Search Engine
Suchmaschine auf bestimmte fachbereich begrenzt
LASER
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation
der Laser ist eine Technik gebündelter Lichtstrahlen
LCD
Liquid Crystal Display
Flüssigkristallbildschirm
LCP
Link Control Protocol
Protokoll, das den Verbindungsaufbau und das Aushandeln der Verbindungsparameter beim PPP übernimmt.
LCR
Least-Cost-Router
Gerät, das beim Wählen automatisch den günstigsten Anbieter ermittelt und die Verbindung über diesen aufbaut.
LDA
Local Delivery Agent
LDAP
Lightweight Directory Acess Protocol
einfaches Verzeichnis-Zugangsprotokoll. vereinfachte Version des DAP
LDI
LAN Driver Information File
Informationsdatei für LAN-Treiber (Netzwerkkartentreiber) unter Novell
LDIF
LDAP Data Interchange Format
LDMS
LAN Desk Management Suite
LFE
Low Frequency Effect
Effekte von Niedrigfrequenzen, (Baßtontechnik)
LHARC
Lemple/Ziv/Welch Archive
Archivierungssystem
LILO
Last in / last out
Warteschlangenprinzip, siehe auch FIFO
LINUS
Logical Inquiry and Update System
logischen Abfrage- und Updatesystem
LINUX
LINUX
Betriebssystem (ähnilich UNIX) von Linus Torvald (Kunstwort aus Linus und Unix)
LIP
Large Internet Packets
große Datenpakete bei Internetworking-Verbindungen
© Chris Reichel
2001-07-22
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LISA
einer der ersten PC's überhaupt
LISP
List Processor
Programmiersprache
LLC
Logical Link Control
Logische Verbindungssteuerung, siehe auch IEEE; (Unterschicht vom Data Link Layer im OSI-Referenzmodell)
LoD
Legion of Doom
1984 von Lex Luthor gegründete Hackerverinigung
LP
Licensed Product
Lizenziertes Produkt im NOS
LPCM
Linear Pulse Code Modulation
Übertragungsverfahren
LPD
Line Printer Daemon
Ein LPD-Service (Hilfsprogramm) auf dem Druck-Server erhält Dokumente (Druckaufträge) von LPR-Dienstprogrammen, die auf dem Client-System ausgeführt werden.
LPI
Lines per Inch
Engl.: Zeilen pro Zoll; oft verwendete Druckerauflösung für Laserdrucker
LPR
Line Printer
ein auf Clientsystemen ausgeführtes Dienstprogramm zum Drucken von Dateien auf einen Computer, auf dem ein LPDServer aufgeführt wird.
LRU
Least recently used
am wenigsten benutzt. Häufig bei Cache-Speichern angewandte Strategie die angewandt wird wenn dieser voll ist. Beim LRU-Verfahren werden die Daten entfernt auf die am längsten
LSA
lötfrei, schraubfrei und abisolierfrei Schnellmontagetechnik u.a. im Netzwerkbereich
LSL
Link Support Layer
Teil des Netzwerk-Treibermodells von Novell.
LSP
License Service Provider
für die NLS von NetWare
LSS
Loadable Storage System
LU
Logical Unit
LV
Low Voltage
LVDS
Low Voltage Differential SCSI
siehe auch SCSI
LWL
Lichtwellenleiter
andere Name für Glasfaserkabel
© Chris Reichel
Eine vorgegebene Einheit mit Konfigurationsinformationen, die ein Benutzer oder Programm erfordert, um eine Sitzung mit einem Host- oder Peer-Computer einzurichten.
2001-07-22
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M MA
Memory Address
MA
Migration Agent
MAC
Macintosh
Computerbezeichnung eines Appel-Rechners
MAC
Media Access Control
MAC wird im Netzwerk-Umfeld allgemein als "MAC-Adresse" einer Netzwerkkarte verstanden. Sie ist fest auf der Karte gespeichert und weltweit eindeutig; es handelt sich sozusagen um die unverwechselbare Seriennummer einer Netzwerkarte.Datenpakete im Netzwerk werden immer über die MAC-Adresse zugestellt, alle anderen Adressierungsarten müssen immer auf diese Hardware-Adresse umgesetzt werden - etwa durch ARP . Siehe auch NDISndis , OSISchichtenmodell
MAC
Media Access Control
Unterschicht vom Data Link Layer im OSI-Referenzmodell.
MAC
Memory Access Control
Speicherzugriffssteuerung
MAC
Message Authentication code
Code, der Nachrichtenauf deren Echtheitscode überprüft
MAC
Multiple Access Control
Mehrfachzugriffssteuerung
MADCAP
Multicast Address Dynamic Client Allocation Protocol
ein Protokoll, mit dem die Verteilung der Konfigurationen von Multicastadressen für Netzwerkclients automatisiert wird. MADCAP ersetzt MDHCP in den DHCP-Protokollen. Es beruht auf einem Client/Server-Modell, in dem Hosts von Reservierungsservern für Multicastadressen Reservierungsdienste für Multicastadressen anfordern können. Im Allgemeinen sendet der Client eine Nachricht als Unicast oder Multicast an einen oder mehrere Server, die ggf. auch mit Unicastnachrichten an den Client antworten. Damit Clients eine MADCAP-Konfiguration unterstützen, müssen die Clientprogramme die neuen API-Aufrufe von MADCAP verwenden, die verfügbar sind.
MAJC
Microprocessor Architecture for Java Computing
MAN
Metropolian Area Network
Netzwerk, das sich über eine ganze Stadt erstreckt
MAPI
Mail Application Programming Interface
Von Microsoft definierte Schnittstelle, mit der von jeder Windows-Software aus E-Mails verschickt werden können. Das Dokument, an dem gerade gearbeitet wird, wird dabei als Attachment angehängt.
MAPI
Messaging Application Programming Interface
siehe oben (mail application ..)
MARS
Multicast Address Resolution Service
ein Dienst zum Auflösen von Multicast-IP-Adressen in ATMAdressen der Clients, die Mitglieder dieser Multicastgruppe sind. MARS kann bei der Verteilung von Multicastdaten über Point-to-Multipoint-Verbindungen mit MCS und Clients zusammenarbeiten.
MathML
Mathematical Markup Language
Das w3c hat neue technische Spezifikationen für die Darstellung mathematischer Symbole und Gleichungen auf Internet-Seiten empfohlen (Stand 1Q/1998). MathML ergänzt HTML, den Standard für die Programmierung von InternetSeiten, und ist kompatibel mit XML.
MAU
Media Access Unit
Zugriffseinheit auf Übertragungsmedien
MAU
Memory Access Unit
Speicherzugriffseinheit
MAU
Multiple Access Unit
Mehrfachzugriffseinheit
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Speicheradresse
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MAU
Multi Station Access Unit
MB
Mega Bytes
1 MByte = 1024 KByte = 1048576 Bytes
MBR
Master Boot Record
Der erste Sektor auf jeder Festplatte. Der MBR enthält in geringem Umfang Programmcode sowie die Partitionstabelle, in der Informationen über die primären und erweiterten Partitionen einer Festplatte gespeichert sind.
MCA
Micro Channel Architecture
ein 1987 von IBM auf den Markt gebrachtes 32 Bit BusSystem, das den ISA-Bus ablösen sollte. MCA konnte sich aber nicht durchsetzen, da es nicht kompatibel zu den bestehenden Bus-Systemen (ISA, EISA-Bus) war.
MCGA
Multicolor Graphics Array
MCGA emuliert einerseits die CGA-Modi (320x200 mit 4 Farben und 640x200 mit 2 Farben), stellt andererseits Auflösungen von 640x480 mit 2 Farben und 320x200 mit 256 Farben zur Verfügung.
MCI
Media Control Interface
Programmier-Schnittstelle für Multimedia-Geräte
MCNS
Multimedia Cable Network System Kabelmodem
MCS
Multicast Server
ein Dienst, der keine oder mehrere Multicastgruppen verwaltet und der Multicastdaten, die von Clients dieser Multicastgruppen an diesen Dienst übertragen werden, über Point-to-Multipoint-Verbindungen verteilt
MCSE
Microsoft Certified Systems Engineer
Zertifizierung von Microsoft
MD2
ein von RSA Data Security, Inc. entwickelter Hashalgorithmus, der einen 128-Bit-Hashwert erstellt.
MD4
ein von RSA Data Security, Inc. entwickelter Hashalgorithmus, der einen 128-Bit-Hashwert erstellt.
MD5
ein einseitiges, Industriestandards entsprechendes 128-BitHashingschema, das von RSA Data Security, Inc. entwickelt wurde und von verschiedenen PPP-Herstellern (PPP = Pointto-Point-Protokoll) für die verschlüsselte Authentifizierung eingesetzt wird. ein Hashingschema ist eine Methode zum Umwandeln von Daten (z. B. eines Kennwortes), bei der ein eindeutiges Ergebnis erzielt wird, das nicht mehr in seine ursprüngliche Form zurückkonvertiert werden kann. Das CHAP-Authentifizierungsprotokoll verwendet einen AbfrageAntwort-Mechanismus mit einseitiger MD5-Verschlüsselung für die Antwort. Auf diese Weise identifizieren Sie sich mit Ihrem Kennwort beim Server, ohne dabei tatsächlich Ihr Kennwort über das Netzwerk zu übertragen
MDA
Monochrom Display Adapter
Grafikkarte ohne Farbunterstützung, die 1981 von IBM auf den Markt gebracht wurde. Vorläufer der Hercules-Grafikkarte (siehe auch MGA).
MDAS
Mobile Data Access Systems
An der Pennsylvania State University wurde Ende 1999 das Mobile Data Access Systems (MDAS) entwickelt. Es soll das Surfen im Internet mit tragbaren, kabellosen Kommunikationsgeräten erleichtern. siehe auch wap
MDI
Multiprocessing Driver Installation File
Informationsdatei für PSM-Treiber unter Novell NetWare
MDS
Multiple Display Support
ünterstüzung für mehrere Graphikkarten und Monitore
MFM
Modified Frequency Modulation
Standard für PC-Festplatten-Controller in den 80er Jahren, der von IDE abgelöst wurde. Die maximale übertragungsrate war 5 MBit/s
MFT
Master File Table
Tabelle über Dateien im NTFS-System, ist die erste Datei auf einem NTFS-formatierten Datenträger
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MFT
Mobilfunktechnik
MFV
Mehrfrequenz-Wahlverfahren
Das Wählen beim Telefon erfolgt mittels unterschiedlicher Töne (daher auch Tonwahl genannt). Vorteil ist der wesentlich schnellere Verbindungsaufbau.
MGA
Monochrom Graphics Adapter
durch die Firma Hercules in den 80er Jahren etablierter Grafikstandard zur Unterstützung monochromer Darstellung (720 x 348 Pixel) auf dem Bildschirm
MHS
Message Handling System
MIB
Management Information Base
eine Gruppe von Objekten, die verschiedene Arten von Informationen über ein Gerät wiedergeben und von SNMP zum Verwalten des Gerätes verwendet werden. Da für verschiedene Gerätetypen und Protokolle unterschiedliche Netzwerkverwaltungsdienste verwendet werden, besitzt jeder Dienst eine eigene Gruppe von Objekten
MIDI
Musical Instrument Digital Interface
Der Midi-Standard von 1982 umfaßt sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten:Zum einen ist durch Midi die Hardware-Standardschnittstelle festgelegt, mit der sich mehrere Midi-fähige Geräte verbinden lassen. MIDISchnittstellen unterstützen damit auch den Datenaustausch digitalisierter Musik zwischen Computern und elektronischen Musikinstrumenten. Zum anderen ist unter Midi das standardisierte Dateiformat zu verstehen, mit dem die einzelnen Geräte kommunizieren. Festgelegt ist auch die übertragungsrate der Daten. Die Midi-Dateien enthalten keine Töne, sondern nur die Informationen, die ein Instrument benötigt, um den gewünschten Ton abzuspielen
MII
Media Independent Interface
MILnet
MILitary NETwork
War ursprünglich ein Teil des ARPAnet und wurde im Oktober 1983 davon abgespalten, um für das Militär ein sicheres Netz zu erhalten. Das ARPAnet bestand zu Forschungszwecken weiter. Heute Teil des DDN. Bildet mit dem NSFnet den Backbone des Internet.
MIME
Multipurpose Internet Mail Extension
= ein Standard (mit 8 Bit), der es ermöglicht, Dokumente zu typisieren, ihnen also ein bestimmtes, systemübergreifendes Format zuzuweisen. Dadurch wird sichergestellt, daß diese Dokumente auf allen Systemen, die MIME-Typen unterstützen, korrekt verarbeite
MIT
Massachusetts Institute of Technology
Technische Universität von Massachusetts
MIX
Mobile Internet Exchange
1999 gibt Motorola bekannt, mit MIX einen flexibleren WebZugriff ermöglichen zu wollen, als dies das wap erlaubt. Sprache und Daten sollen mit MIX völlig unabhängig von der verwendeten Hard- und Software mobil oder stationär übertragen werden. Anwender sollen so alle Kommunikationsformen von unterwegs aus nutzen können.
M-JPEG
Motion-Joint Picture Expert Group
Dateiformat und hardwareabhängiges Kompressionsverfahren, in dem jedes Einzelbild einer Videosequenz vollständig - und zwar für sich selbst JPEGkomprimiert - abgespeichert wird. Gegenüber dem MPEGVerfahren bot die M-JPEG-Technik lange Zeit den besonderen Vorteil, daß Videosequenzen am Computer besser einfach nachbearbeitet werden können. Erst Ende der 90er Jahren etablierten sich auch erste, adäquate mpeg2Lösungen im semiprofessionellen Bereich.
MLA
Master License Agreement
MLID
Multiple Link Interface Driver
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MMC
Main Memory Controller
Hauptcontroller
MMC
Microsoft Management Console
eine Umgebung zur Aufbewahrung von Verwaltungsprogrammen, die als Konsolen bezeichnet werden. Eine Konsole kann Programme, Ordner oder andere Container, WWW-Seiten und andere Verwaltungselemente enthalten. Diese Elemente werden im linken Fensterausschnitt der Konsole angezeigt und als Konsolenstruktur bezeichnet. eine Konsole besitzt ein oder mehrere Fenster, in denen Ansichten der Konsolenstruktur angezeigt werden können. Im Hauptfenster von MMC sind Befehle und Programme zum Erstellen von Konsolen verfügbar. Die Erstellungsfeatures von MMC und die Konsolenstruktur sind möglicherweise ausgeblendet, wenn die Konsole im Benutzermodus verwendet wird
MMDS
Microwave Multipoint Distribution System
System von Cisco für einen kabellosen Internet-Zugang
MMITT
Million of Minutes of Telecommunications Traffic
MMS
Multimedia Messaging Service
Übertragung von Nachrichten, die mit Bildern und Tönen bestückt sind. MMS ist ein Dienst, der zwar auf WAP Technologie basiert, aber mit allen derzeitigen SMS fähigen Endgeräten kompatibel ist.
MMX
Matrix Math eXtension
Erweiterung des Befehlssatzes von Intel-Prozessoren, bei denen ein Befehl mehrere Datenoperationen ermöglicht.. MMX ist ein Warenzeichen der Firma Intel, in diesem Zusammenhang wird das Kürzel als MultiMedia eXtension interpretiert.
MNG
Multiple Image Network Graphics
MNP
Microcom Networking Protocol
Verfahren für fehlerfreie Datenübertragung
MNP4
Microcom Networking Protocol Four
ein Kommunikationsprotokoll nach Industriestandard, mit dem Modems fehlerhafte Daten automatisch zurücksenden können. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass über das Modem ausschließlich fehlerfreie Daten übermittelt werden. Die Standardprotokolle MNP2 und MNP3 sind in MNP4 enthalten
MNP5
Microcom Networking Protocol Five
ein Datenkomprimierungsstandard, der Modems eine Steigerung des Datendurchsatzes durch Komprimieren der Daten vor der Übermittlung ermöglicht. Daten können in einem Verhältnis bis zu 2:1 komprimiert werden. MNP5 erweitert gelegentlich bereits komprimierte Daten, was in solchen Fällen zu einem niedrigeren Datendurchsatz führt
MO
Magneto Optical Disk
magneto-optischer Datenträger, wiederbeschreibbarer magnetischer Datenträger, der mit einem Laserstrahl magnetisiert wird
MOD
Magneto Optical Disk
siehe oben
MP3
Moving Picture Experts Group audio layer 3
Ein von Wissenschaftlern des Fraunhofer Instituts entwickeltes Komprimierungsverfahren für Audio-Dateien. Dabei werden überflüssige Signale nicht berücksichtigt und mehrfach vorkommende Sequenzen nur einmal gespeichert. Mit MP3 komprimierte Musikstücke lassen sich ohne hörbaren Qualitätsverlust in sehr kleinen digitalen Paketen über das Internet austauschen.
MP4
Moving Picture Experts Group audio layer 4
siehe MP3
MPEG / MPG
Motion Picture Experts Group
Kompressionsstandard für digitale Videobilder.
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MPG
Max-Planck-Gesellschaft
Institut für Förderung der Wissenschaften - http://www.mpg.de
MPG-2 AAC
Motion pictures expert group 2 Advanced Audio Coding
MPG
Motion pictures expert group
MPK
Multiprocessing Kernel
MPI
Max-Planck-Institut
siehe MPG
MPLS
Multi-Protocol Label-Switching
Standard für Internetübertragungen mit ATM
MPP
Massively Parallel Processing
Mehrere Prozessoren arbeiten parallel in einem Rechner verwenden dabei aber im Gegensatz zu SMP voneinander getrennte Speicher.
MPPE
Microsoft Point-to-Point Encryption
ein Verschlüsselungsalgorithmus mit128-Bit-Schlüssel oder mit 40-Bit-Schlüssel, bei dem RSA RC4 verwendet wird. MPPE sorgt für die Unversehrtheit der Pakete zwischen RASClient und RAS-Server bzw. Tunnelserver. Diese Verschlüsselung ist nützlich, wenn IP-Sicherheit (IPSec) nicht verfügbar ist. Mit den 40-Bit-Schlüsseln von MPPE werden die gegenwärtig in Nordamerika geltenden Exportbeschränkungen erfüllt
MPR
MultiProtocol Routing
Ermöglicht das Routing über IP- und IPX-Netzwerke durch Verbinden von LANs oder durch Verbinden von LANs mit WANs.
MPR
National Board for Metrology and Testing
aus Schweden
Dateierweiterung für MPEG-Dateien
MPR-I/II
Speicherchips hoher Packungsdichte auf Magnetbasis
MPS
Multiprocessor Specification
MRAM
Microsoft Verteiler Transaktionskoordinator
ein Transaktions-Manager zur Koordinierung von Transaktionen, die sich über verschiedene RessourcenManager erstrecken, beispielsweise Message Queuing und Microsoft SQL Server. MS DTC wird automatisch mit Message Queuing installiert.
MRO
Maintenance, Repair, Operating
Maintance = Wartung, Repair = Reparatur und Operating = Betrieb eines Systems
MRU
Most Recently Used
zuletzt benutzt. Häufig bei Cache-Speichern angewandte Strategie die angewandt wird wenn dieser voll ist. Beim MRUVerfahren werden die Daten behalten, auf die am haufigsten zugegriffen wurde. Siehe auch LRU.
MSA
Malta Standards Authority
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC
MSC
Mobile Switching Center
= Hauptschaltzentrale zwischen zellularem Netz und öffentlichem Festnetz
MSM
Media Support Module
MSMQ
Microsoft Message Queuing
Das Warteschlangen- und Routingsystem für Nachrichten in Windows NT 4.0, Windows 9x und Windows 2000
MSN
MicroSoft Network
Onlinedienst von Microsoft
MSN
Multiple Subsricber Number
Mehrfachtrlrfonnummer für ISDN
MSS
Maximum Segment Size
maximale Segmentgröße
MSZT
Hungarian Standards Institution
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC
MTBF
mean time between failure
mittlerer Ausfallsabstand: Zeitraum, in dem ein Gerät statistisch ohne Defekt reibungslos funktioniert
MTS
Microsoft Transaction Server
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MTU
Maximum Transfer Unit
die maximale Übertragungseinheit, die übertragen werden kann
MUD
Multi User Dungeon oder Multi User Dimension
Spielwelt-Server, in dem Besucher nach Art eines Textadventures online Abenteuer erleben und miteinander kommunizieren können. Grafische Varianten kommen derzeit als kommerzielle Server in Mode.
MULTICS
Multiplex Information and Computing System
Betriebssystem, von Bell und MIT entwickelt, siehe auch UNIX
MVA
Multi-Vertical Alignment
MVS
Multiple Virtual Storage
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Betriebssystem für IBM-Großrechner.
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N NAK
Negative/No Acknowledgement
NAL
Novell Application Launcher
NAM
Novell Application Manager
NAM
Name Space Support Module
Modul zu Unterstützung von langen Namen (länger als die 8.3-Regel unter MS DOS) unter Novell NetWare
NAP
Network Access Point
Netzwerkzugangspunkt
NAP
Network Access Protocoll
Netzwerkzugangsprotokoll
NAT
Network Adress Translation
Adressumsetzung im Netzwerkbereich
NBI
NetWare Bus Interface
NBK
NetWare Registry Backup
NBT
NetBIOS on TCP/IP
NCF
NetWare Configuration File
Batchdatei unter Novell NetWare
NCI
Non Coded Information
für den Computer nicht direkt lesbare daten und damit auch nicht direkt verarbeitbar
NCIMAN
Novell Client Install Manager
NCM
Novell Configuration Manager
NCMCON
Novell Configuration Manager Console
NCP
NetWare Core Protocol
Dateifreigabeprotokoll für die Regelung der Kommunikation über Ressourcen- (wie etwa Datenträger oder Drucker), Bindungs- und NDS-Vorgänge zwischen Server- und Clientcomputern in einem Novell NetWare-Netzwerk. Anforderungen von Clientcomputern werden vom IPXProtokoll übertragen. Die Antwort der Server erfolgt entsprechend den NCP-Richtlinien
NCP
Network Control Protokol
werden beim Aufbau von Netzwerkverbindungen mittels PPP die spezifischen Parameter eines Netzwerkprotokolls wie IPX,
NDAP
Novell Directory Access Protocol
NDIS
Network Driver Interface Specification
NDK
Novell Developer Kit
NDMS
NetWare Distributed Management Services
NDPS
Novell/NetWare Distributed Print Service
NDS
Novell Directory ServicesNetWare hirarchische Strukturierung und Aufbau einer Netzwerkstruktur Directory Services unter Novell NetWare ab der Version 4.x
NEB
Novell Event Bus
NEPS
Novell Enterprise Print Services
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Gegenteil des Signals ACK.
die Microsoft/3Com-Schnittstellenspezifikation für Netzwerkgerätetreiber. Alle mit Windows NT Server gelieferten Netzwerkkarten- und Protokolltreiber entsprechen dieser Spezifikation. Bei Services für Macintosh ist der AppleTalk-Protokollstapel auf dem Server als NDISkompatibel implementiert und an einen NDISNetzwerkkartentreiber gebunden.
neue Druckerwelt ab der Version 5.0. Im Gegensatz zum traditionelle Drucken (queuebased) wird hier der Treiber vom Server zur Verfügung gestellt für alle angeschlossenen Windows-Betriebssysteme der Clients.
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NetBEUI
NetBIOS Extended User Interface
eine Erweiterung zu NetBIOS, ist ein kleines, robustes und schnelles Protokoll, nicht routungfähig, d.h. nur in lokalen Netzten mit bis zu 200 Clients
NetBIOS
Network Basic Input/Output System
Eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API), die von Anwendungen in lokalen Netzwerken verwendet wird. NetBIOS stellt Anwendungen bereit, die über eine Anzahl von Befehlen verfügen, mit denen Dienste zur Durchführung von Sitzungen zwischen Knoten im Netzwerk und für die übermittlung von Daten gestartet werden können
NFS
Network File System
Ein Dienst in großflächigen Computer-Systemen, der ein verteiltes Dateisystem ermöglicht. Dadurch wird es unnötig, Kopien gleicher Dateien auf mehreren Computern zu speichern.
NIAS
Novell Internet Access Server
NIC
Network Information Center
Jedes Netz unterhält ein NIC für Information und Support. Die Toplevel-Domains des Internet wie edu, com, gov, mil und org werden von einer einzelnen Organisation, dem NIC, verwaltet. Ebenso gibt es für die Länder unterhalb der Toplevel-Domain jeweils ein NIC. Eine Organisation erhält einen Teil des Namensraumes, und kann darin Namen und Subdomains beliebig vergeben. Oberste Instanz für das Internet ist das von der Firma Network Solutions betriebene InterNIC (http://www.internic.net). Dieses delegiert die Aufgabe für jede Toplevel-Domain an eine Unterorganisation, in Deutschland das DENIC (http://www.denic.de).
NIC
Network Interface Card
Netzwerkkarte
NICI
Novell International Cryptographic Infrastructure
NIOS
NetWare I/0 Subsystem
NIS
Network Information Service
Ein Dienst in großflächigen Computer-Systemen, der ein verteiltes Datenbanksystem für gemeinsame Konfigurationsdateien bietet.
NLF
Novell License File
Novell NetWare
NLM
NetWare Loadable Module
ladbare Module, die zusätzlich zur SERVER.EXE geladen werden, um verschiedene Netzwerkdienste anzubieten unter Novell NetWare
NLS
NetWare Language Support
Sprachunterstützung unter Novell NetWare
NLS
Novell Licensing Services
Lizensierungsservice unter Novell NetWare
NLSP
Netware Link Service Protocol
NMT
Nordic Mobile Telephone
Analoger Standard für zellulare Telefonie; wird in einigen Ländern benutzt.
NNSC
NSFnet Network Service Center
Das NIC des NSFnet, von BBN betrieben.
NNTP
Network News Transfer Protocol
Internet-Protokoll für die übertragung von News
NOC
Network Operation Center
Technischer Betreiber eines Netzes. Siehe auch BBN
NOS
Network Operating System
NPD
Novell Printer Definition
NRD
NetWare Registry Database
NSA
National Security Agency
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Druckerdefinitionen für NDPS
ist der geheimste aller Geheimdienste der USA. Scherzhaft auch mit No such Agency bezeichnet, weil seine Existenz lange Zeit bestritten wurde.
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NSAPI
Netscape Server Application Programming Interface
Netscapes Pedant zur ISAPI von Microsoft. Siehe auch: CGI
NSF
National Science Foundation
Betreibt das NSFnet, das zusammen mit dem MILnet den Backbone des Internet bildet. Es besteht aus den drei Ebenen Backbone, Midlevel Networks sowie Campus Networks. Ursprünglich zum Verbinden von Supercomputern gedacht. Besteht inzwischen aus lokalen, regionalen und mittelgroßen Netzen in den USA, die durch einen HochgeschwindigkeitsBackbone verbunden sind.Zusätzlich werden hier auch die DNS verwaltet.
NSS
Novell Storage Systems
neue Dateisystemtechnik von Novell-Servern
NTDS
New Technology Directory Services
Firmenbezeichnung von Microsoft
NTFS
New Technology File System
Ein erweitertes Dateisystem, das speziell für das Betriebssystem Windows NT entwickelt wurde, unterstützt die Wiederherstellung des Dateisystems, Speichermedien mit extrem hoher Kapazität, lange Dateinamen sowie zahlreiche Funktionen des POSIX-Subsystems. Daneben unterstützt NTFS objektorientierte Anwendungen, da bei diesem Dateisystem Dateien wie Objekte mit benutzer- und systemdefinierten Attributen behandelt werden.
NTP
Network TIme Protocol
NWC
NetWare Connect
NWKCFG
NetWare Kernel Configuration
NWPA
NetWare Peripherie-Architektur
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O O
Organization
NDS-Objekt "Organisation"
O2C
Object to see
bewegliche 3-dimensionale Ansicht von Körpern im Internet
OCI
Open Catalog Interface
OCR
Optical Character Recognition
optische Zeichenerkennung, Anwendungsbereich hauptsächlich in Scannsoftware für Texterkennung
OCX
OLE Control eXtentions
OCX-Controls sind Software-Komponenten die ihre Dienste über die in COM definierte Software-Schnittstelle zurVerfügung stellen. Durch den Einsatz von OCX-Controls können Software-Module anderer Hersteller auf effizienteWeise in Progamme integriert werd
ODBC
Open Database Connectivity
Von Microsoft entwickelte Schnittstelle, mit der Klienten auf SQL-Datenbanken zugreifenkönnen
ODBMS
Object-Oriented Database Management System
siehe auch OODMS
ODI
Open Datalink Interface
Software-Schnittstelle für Netzwerktreiber für DOS- und
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P P2P
Peer-to-Peer Computing
PA
Public Access
PA
Printer-Agent
Druckeragent, der zuständig ist für die Verteilung der Druckertreiber in der NDPS.
PAD
Packet Assembler/Disassembler
eine in X.25-Netzwerken verwendete Verbindung. X.25 PADKarten können an Stelle von Modems verwendet werden, wenn sie mit einem kompatiblen COM-Treiber ausgerüstet sind.
PAL
Phase Alternating Line
In Europa übliche Fernsehnorm bei der das Bild aus 625 Zeilen besteht und 50 Halbbilder pro Sekunde.
PAL
Programming Assembler Language
Assemblerprogrammiersprache
PAM
Pluggable Authentication Modules
PAP
Password Authentication Protocol
eine Form der Echtheitsbestätigung, bei der Klartextkennwörter verwendet werden und die einfachste Art des Echtheitsbestätigungsprotokolls darstellt.
PAP
Printer Access Protocol
Bestandteil der AppleTalk- Protokollgruppe. Dient dem Übertragen von Druckdaten an einen netzwerkfähigen Drucker sowie dem Abfragen von Konfigurations- und Zustandsinformationen von einem netzwerkfähigen Drucker.
PARC
Palo Alto Research Center
Forschungszentrum der Firma Xerox
PBX
Private Branch Exchange
ein automatisches Telefonvermittlungssystem, mit dem innerhalb eines Unternehmens das Führen interner Gespräche ohne Inanspruchnahme des öffentlichen Telefonnetzes möglich ist. ber dieses System lassen sich ebenfalls Gespräche in das öffentliche Netz weiterschalten. Nebenstellenanlage
PC
Personal Computer
Aus den frühen 80ern stammender Begriff der einen auch für Privatpersonen bezahlbaren Mikrocomputer bezeichnet. Heute meist synonym für IBM-kompatible Rechner verwendet.
PC
Printed Circuit
PC
Protocol Control
PCB
Polychloride Biphenyle
hochgiftige , gesundheits- und umweltschädliche Stoffe, die leider auch teilweise in elektronischen Bauteile verwendet wurde
PCI
Peripheral Component Interconnect
Ein von Intel entwickeltes Bussystem, mit dem PC auf einfache Weise erweitert werden können, Bis 1993 war PCI nur 32 Bit breit, später wurde es bis auf 64 Bit erweitert. Heute gibt es nahe zu alle erdenkbaren Karten auf Basis des PCI: ISDN-Karten, Graphikkarten, 3D-Beschleunigerkarten, Soundkarten usw. Vorgänger des PCI war das ISA oder auch EISA.
PCL
Printer Control Language
Die von der Firma Hewlett Packard für ihre Laser- und Tintenstrahldrucker entwickelte Seitenbeschreibungssprache PDL. Aufgrund der weiten Verbreitung von Laserdruckern wurde diese Befehlssprache für viele Drucker als Standardsprache übernommen
PCM
Pulse Code Modulation
Verfahren zur Umsetzung analoger in digitale Signale, das im ISDN eingesetzt wird.
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Arbeiten in einer Arbeitsgruppe
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PCMCIA
Personal Computer Memory Card International Association
PCO
Point of Control and Observation
PCS
Personal Communication System
wird in Nordamerika verwendet, um die vorhandenen verschiedenen digitalen Funksysteme zu beschreiben.
PD
Public Domain
Bezeichnung für kostenlose, frei erhältliche Software (übersetzt: allgemeines Eigentum)
PDA
Personal Digital Assistant
Notebook von Apple mit PIMPalms werden auch manchmal als PDA bezeichnet
PDC
Primary Domain Controller
In einer Windows NT Server-Domäne der Computer unter Windows NT Server, der die Echtheitsbestätigung von Anmeldeversuchen an der Domäne vornimmt und die Verzeichnisdatenbank einer Domäne verwaltet. Der PDC speichert Änderungen, die an den Konten aller Computer in der Domäne vorgenommen wurden. Als einziger Computer empfängt der PDC diese Änderungen direkt. In jeder Domäne gibt es nur einen PDC.
PDC
Personal Digital Communications
Kommunikationssystem, daß in Japan verwendet wird, und ist nicht mit anderen Mobilfunkfrequenzen kompatibel.
PDF
Portable Document Format
Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe aus der PostScriptSprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation.
PDF
Printer Definition File
Druckgerät-Vorgaben von NetWare
PDL
Page-Description Language
eine Computersprache, die die Anordnung von Text und Grafiken auf einer gedruckten Seite beschreibt. PDL steht für Page-Description Language.
PEARL
Process and Experiment Automation Real Time Language
Programmiersprache
PEL
Picture Element
ein Punkt in einem geradlinigen Raster mit Tausenden von Punkten, die zusammen ein Bild darstellen.
PEM
Privacy Enhanced Mail
Verschlüsselung von SMTP
PERL
Pratical Extraction and Report Language
Skriptsprache in der meist CGI-Programme erstellt werden.
PET
Privacy Enhancing Technologies
PGP
Pretty good privacy
PH
Port Handler
PHTML
Perl Embedded HTML
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Verband fü PC-Speicherkarten, der Standards entwickelt hat.
Verschlüsselungssystem, das als sicher gilt. Weil mit PGP Verschlüsseltes von niemanden anderen als dem Empfänger eingesehen werden kann, ist dessen Anwendung auf höchster politischer Ebene heiß umstritten. PGP nutzt im wesentlichen RSAE und IDEA.Funktionsprinzip: Daten, die mit einer allgemein zugänglichen Bytefolge, dem öffentlichen Schlüssel, verknüpft wurden, können nur mit einem (geheimen) privaten Schlüssel des Empfängers eingesehen werden. Besonders in Internet-Kreisen verbreitetes Verschlüsselungsprogramm des Amerikaners Phil Zimmerman.
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PICT
Picture
Ein Grafikformat für den Macintosh-Rechner. Neben Rastergrafiken können auch Kommandos für Vektorgrafiken enthalten sein. Siehe auch: CGM , EPS, WMF
PID
Process Identifier
ein numerischer Bezeichner, mit dem ein Prozess während seiner Ausführung eindeutig gekennzeichnet ist. Sie können PIDs im Task-Manager anzeigen lassen.
PIF
Program Information File
Eine Datei mit Informationen, die Windows NT für die Ausführung einer auf MS-DOS basierenden Anwendung benötigt. Beim Starten einer MS-DOS-Anwendung, sucht Windows NT nach einer PIF-Datei für die Anwendung. PIFDateien enthalten beispielsweise den Namen der Datei, ein Anfangsverzeichnis und Multitasking-Optionen.
PIM
Personal Information Management Software für persönliche Informationsverwaltung, siehe auch PDA
PIM
Protocol Independent Multicasting
PIN
Personal Identification Number
= Ihr "Ausweis". Mit Eingabe der PIN ensperren Sie die z.B. Ihr Mobiltelefon.
PING
Packet Internet Groper
Ein Programm mit dem man u.a. Erreichbarkeit eines Rechners in einem Netzwerk testen kann.
PIO
Programmed In/Out
programmierte Ein- und Ausgabe
PIXEL
Picture Element
kleinst möglichste Bildpunkt am Monitor und für Rastergraphiken
PJL
Printer Job Language
Die von der Firma Hewlett Packard entwickelte Druckersprache, die eine Kontrolle des Druckers auf der Ebene des Druckauftrags gewährleistet.
PKCS
Public Key Cryptography Standards
eine Reihe von Standards für Verschlüsselungen mit öffentlichen Schlüsseln, zu denen die RSA-Verschlüsselung, das Diffie-Hellman-Schlüsselübereinstimmung, die kennwortbasierte Verschlüsselung, die erweiterte Syntax, der Syntaxstandard für kryptografische Meldungen, die Syntax für private Schlüsselinformationen, die Syntax für Zertifikatanforderungen sowie ausgewählte Attribute zählen. Die von RSA Data Security, Inc. entwickelten und verwalteten Kryptografiestandards für öffentliche Schlüssel werden auch als PKCS bezeichnet
PKI
Public Key Infrastructure
Dieser Begriff wird für gewöhnlich zur Beschreibung der Gesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Standards sowie der Software verwendet, die Zertifikate sowie öffentliche und private Schlüssel regeln bzw. ändern.
PKN
Polish Committee for Standardization
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC
PLC
Powerline Communication
PMR
Professional Mobile Radio
privater Mobilfunk
PMS
Process Management System
Programmverwaltungssystem
PNG
Portable Network Graphics
Mit dem relativ neuen PNG-Format kann man sowohl Transparenzeffekte erzielen, als auch kleine Animationen erzeugen. Allerdings ist dieses Format, obwohl es GIF überlegen ist, noch nicht sehr weit verbreitet, und es gibt auch bisher nur sehr wenige Programme, die PNG-Dateien erzeugen können. Wenn man so sagen will, der GIFNachfolger, kann mit mehr als 256 Farben umgehen.
PnP
Plug and Play
PNP
Plug and Pray
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POD
Ping of Death
POI
Point Of Interest
POLEDIT
Policy Editor
POP
Point of Presence
örtlicher Einwahlpunkt bei Internetprovidern, den ISPs
POP
Post Office Protocol
Mail-protokoll
POP3
Post Office Protocol Version 3
das momentan meistgenutzte Protokoll, um lagernde Mails von einem Mailserver abzuholen; RFC 1082/1225
POS
Point of Sale
POS
Print Device Subsystem
POSIX
Portable Operating System Interface for UNIX
ein IEEE-Standard, in dem Betriebssystemdienste definiert werden. Programme, die dem POSIX-Standard entsprechen, können problemlos von einem System auf ein anderes portiert werden. POSIX wurde auf der Grundlage von UNIXSystemdiensten für die Implementierung in anderen Betriebssystemen entwickelt.
POST
Power on Self Test
Selbsttest eines PC's nach dem Einschalten
POTS
Plain-Old Telephone Service
das alte herkömmliche Telefon
POTS
Point of Termination Station
oder es wird der Endpunkt des Telefonanrufs bezeichnet.
PPI
Pixel per Inch
Scannerauflösung
PPP
Point to Point Protokoll
Ein Industriestandard und Bestätigungsprotokoll, das Teil von Windows NT RAS ist und entwickelt wurde, um die Zusammenarbeit mit Software für den Remote-Zugriff anderer Hersteller zu ermöglichen. PPP handelt die Konfiturationsparameter für mehrere Schichten des OSIModells aus. Nachfolger von SLIP; RFC 1171
PPTP
Point-to-Point Tunneling Protocol
Netzwerktechnik, die virtuelle private Netzwerke (VPN) mit mehreren Protokollen unterstützt. Remote-Benutzern ermöglicht PPTP den sicheren Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über das Internet, indem sie entweder eine direkte Verbindung zum Internet herstellen oder einen Internet-Dienstanbieter (ISP) anwählen.
PQA
Palm Query Application
PR
Performance Rating
PRMD
Private Management Domain
Privater Versorgungsbereich fü Mail-Dienste
PRML
Partial Response Maximum Likelihood
Leseverfahren für Festplatten, durch das die Speicherdichte erhöht werden kann
PSM
Platform Support Module
plattformunerstützende Module für SMP-Rechner
PSO
Protocol Supporting Organisation
PSTN
Public Switched Telephone Network
PTO
Patent and Trademark Office (in USA)
© Chris Reichel
Enthält verschiedene wichtige Einrichtungen, die so vereinfacht aufgerufen werden können. Durch Eingabe des Namens können Sie z.B. ein Restaurant, Golfplatz, Hotel, suchen. Auch Tankstellen können in der jeweiligen Umgebung abgerufen werden. Je nach Ausführung sind Daten wie Tel., Adresse, usw. abrufbar.
(öffentliches Telefonnetz), Übliche analoge Telefonleitungen, die weltweit verfügbar sind.
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PU
Physical UnitPhysische Einheit
Eine im Netzwerk adressierbare Einheit, die die zur Verwendung und Verwaltung eines bestimmten Geräts, z. B. eines Kommunikationsverbindungsgerätes, erforderlichen Dienste bereitstellt. Eine PU ist als Verbindung aus Hardware, Software und Mikrocode realisiert.
PUK
Personal Unblocking Key
Nach dreimaligem falschen Eingeben der -Nummer kann der Nutzer sein Gerät durch die PUK wieder freischalten
PWG
Printer Working Group
© Chris Reichel
2001-07-22
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Q QIC
Quarter Inch Cartridge
Streamer-Kassette oder Viertel-Zoll-Cassette. Bezeichnung für eine Magnetbandcassette (Streamer-Tape). Der Name gibt dabei die Breite des verwendeten Magnetbands an eben 0.25 Zoll (0635 cm)
QM
Quality Management
Qualitätsmanagement
QMS
Queue Management Services
QOS
Quality of Services
© Chris Reichel
Qualität der Netzdienste
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R RAD
Rapid Application Development
RADIUS
Remote Authentication Dial-In User Service
ein Sicherheitsprotokoll für die Authentifizierung auf der Basis von Clients und Servern, das häufig von Internetdienstanbietern verwendet wird, die nicht mit Remoteservern von Microsoft arbeiten. RADIUS ist gegenwärtig die am weitesten verbreitete Methode zum Authentifizieren und Autorisieren von Benutzern von DFÜNetzwerken bzw. von getunnelten Netzwerken
RAID
Redundant Array of Inexpensive (Independent) Disks
Eine Methode zur Standardisierung und Kategorisierung fehlertoleranter Datenträgersysteme. Das Verhältnis von Leistung, Zuverlässigkeit und Kosten wird in sechs verschiedene Ebenen unterteilt. Windows NT umfaßt drei RAID-Ebenen: Ebene 0, Ebene 1 und Ebene 5.
RAM
Random Access Memory
Speicher, in den mit einem Computer oder einem anderen Gerät Informationen geschrieben oder ausgelesen werden können. Im RAM gespeicherte Informationen gehen beim Ausschalten des Computers verloren
RAN
Radio Access Network
= Funk-Zugang zum Handy-Netz, bezeichnet den funktechnischen Teil in der UMTS-Netzstruktur.
RARP
Reverse Adress Resolution Protocol
umgekehrtes Adressauflösungsprotokoll; erlaubt einem TCPKnoten das Auffinden einer IP-Adresse; RFC 903
RAS
Remote Access Service
Ein Dienst, der Telearbeitern, Mitarbeitern im Außendienst und Systemadministratoren, die Server in verschiedenen Filialen eines Unternehmens überwachen und verwalten, die Möglichkeit zur Teilnahme am Netzwerkbetrieb bietet. Benutzer von Computern auf denen Windows NT mit RAS ausgeführt wird können sich direkt in ihre jeweiligen Netzwerke einwählen und dort Dienste wie z. B. den gemeinsamen Datei- oder Druckerzugriff, die elektronische Post, Terminplanung oder den Zugriff auf SQL-Datenbanken nutzen.
RAST
Global Radio Standardization
RAST
Reliability and System Test
RC
Release Candidate
RC
Remote-Console
RC
Rivest Cypher
RCONSOlE
Remote-Console
Fernsteuerung eines NetWare-Server über IPX mit MenüUtility RCONSOlE oder IP mit Telnet-Client
RCONSOlEJ
Remote-Console
javabasierende Fernsteuerung eines Net- Ware-Server über IP mit Java-Programm RCONSOlEJ
RD
Radio/Remote Control
Funksteuerung
RD
Receive Data
Datenempfang, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.
RDBMS
Relationales DatenbankManagementsystem
ist ein DBMS, in dem Relationen zwischen den Datensätzen von Einzeldatenbanken genutzt werden können. So können z.B. in einer Produkt-Datenbank die Adressen der Lieferanten aus einer Lieferanten-Datenbank angegeben werden.
RDP
Remote Desktop Protocol
RDS
Radio Data System
© Chris Reichel
Test für die Systemzuverlässigkeit
Fernsteuerung eines Server
Ermöglicht Zusatzinformationen der Radiosender.
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REGTP
RegulierungsbehÖrde für Post und Telekommunikation
RFC
Requests for Comments
Die offiziellen Dokumente der IETF, die die Einzelheiten von Protokollen angeben, die zur TCP/IP-Familie gehören.
RGB
Rot/Grün/Blau
Farbmodell auf Basis der drei genannten Farben, für Monitore
RIP
Raster Image Processor
Programm das Druckdaten in eine Rastergrafik umrechnet, die dann z.B. von einem Drucker ausgegeben werden kann.
RIP
Routing Information Protocol
Ermöglicht einem Router Routing-Informationen mit einem anderen Router auszutauschen; RFC 1058.
RIPE
Réseaux Internet Protocol Européenne
europäische TCP/IP-Netz, das von EUnet betrieben wird.
RISC
Reduced Instruction Set Computing
Ein Mikroprozessortyp, der auf schnelle und effiziente Verarbeitung einer relativ kleinen Menge von Anweisungen ausgerichtet ist. Die RISC-Architektur begrenzt die Anzahl von Anweisungen, die im Mikroprozessor integriert sind, optimiert die einzelnen Anweisungen jedoch, so daß sie sehr schnell ausgeführt werden können - in der Regel innerhalb eines einzigen Taktzyklus.
RISC
Remote Information Service Center
Informationscentrum über Fernzugriff
RLE
Run Length Encoding
Algorithmus zur Komprimierung von Daten.
RLF
Rebuild Log File
Rebuild-Protokolldatei eines NSS- Volume
RMF
Remote Management Facility
Fernverwaltungsfunktion
RMF
Rich Music Format
RMI
Remote Method Invocation
RMS
Resource Management Service
stellt die Druckertreiber in der NDPS zur Verfügung.
ROM
Read Only Memory
ein Halbleiterschaltkreis, der nicht veränderbare Informationen enthält.
RPC
Remote Procedure Call
Nachrichtenweitergabe, durch die eine verteilte Anwendung verfügbare Dienste auf mehreren Computern im Netzwerk aufrufen kann. RPCs spielen bei der Remote-Verwaltung von Computern eine Rolle
RPL
Remote Program Load
RPS
Rights Protection System
RR
Resource Records
RS-xxx
Recommended Standard
ein anerkannter Industriestandard für serielle Kommunikationsverbindungen. Dieser empfohlene Standard wurde von der EIA übernommen und legt die spezifischen Leitungen und Signalcharakteristika fest, die von Steuereinheiten für die serielle Kommunikation verwendet werden, um die Übertragung serieller Daten zwischen Geräten zu standardisieren. Die 3 x stehen für die Standardisierungsnummer
RSA
Rivest - Shamir - Adleman
nach den drei Entwicklern des sicheren asymmetrischen Schlüssels
RSAE
Rivest-Shamir-Adleman Encryption
ein weitverbreiteter Algorithmus für öffentliche/private Schlüssel. Es handelt sich dabei um den standardmäßigen Kryptografiedienstanbieter (CSP = Cryptographic Service Provider) für Microsoft Windows. Dieser wurde 1977 von RSA Data Security, Inc. patentiert
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2001-07-22
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RSL
Registry Size Limit
eine allgemeine Höchstgrenze für den Registrierungsspeicher, durch die verhindert wird, dass eine Anwendung den ausgelagerten Pool mit Registrierungsdaten füllt. Der Gesamtspeicherplatz für Registrierungsdaten (Strukturen) wird durch die maximale Registrierungsgröße begrenzt
RTF
Rich Text Format (File)
ein Textformat, das Formatierungen zulässt, inkl. Steuerzeichen und Dateinameserweiterung. Als Textformat ist die Datei relativ klein und daher güstig für's Internet
RTS
Request To Send
Sendeaufforderung, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.
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2001-07-22
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S S/MIME
Secure Multipurpose Internet Mail Extensions
ein Protokoll für den Austausch sicherer elektronischer Mails über das Internet.Siehe auch MIME
SACL
System Access Control List
Diese Liste gehört zu der Sicherheitsbescheibung eines Objekts. Anhand dieser Liste wird festgelegt, welche Ereignisse für Benutzer oder Gruppen überwacht werden sollen. Zu überwachende Ereignisse können beispielsweise Dateizugriff, Anmeldeversuche und das Herunterfahren des Systems sein
SAM
SCSI Architekture Modell
SCSI-Architektur-Modell
SAM
Security Accounts Manager
Verzeichnisdatenbank = eine Datenbank mit Sicherheitsinformationen wie Benutzerkonten, -namen und kennwörtern sowie Einstellungen von Sicherheitsrichtlinien.
SAM
Sequetial Access Method
Zugriffsverfahren
SAN
Small Area Network
eng begrenztes Netzwerk, ähnlich LAN
SAN
Storage Area Networks
Sicherungsnetzwerk, das nur zur Sicherung und Archivierung von Daten aufgebaut wird
SAP
Service Access Point
NetBEUI: · dient zur Identifikation jedes Programms der Verknüpfungsschicht durch Registrierung eines eindeutigen Service Access Point.
SAP
Service Advertising Protocol
Windows: · ein Dienst, der freigegebene Dateien, Verzeichnisse und Drucker, nach Domäne oder Arbeitsgruppe und schließlich nach Server-Name kategorisiert, rundsendet. Routing und IPX: · SAP wird von Servern zur Bekanntgabe ihrer Dienste und Adressen in einem Netzwerk verwendet. Clients setzen SAP ein, um festzustellen, welche Netzwerkressourcen zur Verfügung stehen.
SAS
Secure Authentication Services
SAT
SIM Application Toolkit
SBD
System Bus Driver (PCI Hot-Plug)
SC
Subcommittee
SCInet
Sensitive Compartment Information Network
SCL
Server Connection License
SCM
Supply Chain Management
SCO
Santa Cruz Operation Inc.
Hersteller
SCSI
Small Computer System Interface
eine parallele Standard-Hochleistungsschnittstelle, die vom ANSI definiert wurde. Eine SCSI-Schnittstelle wird zur Verbindung von Mikro-Computern mit Peripheriegeräten (Festplatten, Drucker, u.v.m.) und mit anderen Computern und LAN-Netzwerken verwendet.Besonderheiten: · bis zu 14 Geräte können angeschlossen werden
SDC
Software Distribution Center
SDC
Sample Data Collection
SDC
Software Development Control
SDDS
Sony Dynamic Digital Sound
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Damit kann auf der SIM Karte ein Untermenü angelegt werden, um schnelleren Zugriff auf zusätzliche Informationsdienste zu haben.
militärisches Subnetz des DDN
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SDF
Start Frame Delimiter
zeigt den Beginn des eigentlichen Frames an, die auf der Schicht 2 des OSI versendet werden.
SDH
Synchrone Digitale Hierarchie
Standard zur Datenübertragung auf Glasfaserleitungen. Die Übertragungsraten von SDH sind Vielfache von 155 Mbps.
SDK
Software Development Kit
Zusammenstellung aus Dokumentation und Hilfsprogrammen, die für die Programmentwicklung nötig sind.
SDLC
Synchronous Data Link Control
entspricht HDLC
SDRAM
Synchronous Dynamic Random Access Memory
dynamischer Direktzugriffsspeicher, siehe auch DRAM
SDSL
Symmetric Didital Subscriber Line
symmetrische digitale Anschlußleitung für Duplexübertragung. Siehe auch DSL, ADSL, HDSL
SDU
Service Data Unit
Nutzdaten, siehe PCI; PDU
SEC
Securities and Exchange Commission
Börsenaufsichtsbehörde in den USA
SEC
Single Edge Contact
SECAM
Séquentiel á mémoire
französischer Farbfernsehstandard
SEE
Service de l‘Energie de l‘Etat
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
SEK
Svenska Elektriska Kommissionen CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
SESKO
Finnish Electrotechnical Standards Association
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
SET
Secure Electronic Transfer
Standard der wichtigsten Kreditkartenunternehmen für ECash. SET sichert nicht nur den Datentransfer, sondern ermöglicht auch die Identifizierung der Teilnehmer.
SEV
Slovak Electrotechnical Committee
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC
SFA
Sales Force Automation
SFC
System File Checker
Systemdateiprüfung
SFM
Services for Macintosh
Programmpaket, mit dem ein Windows/NT-Server auch Apple-Macintosh-Rechner bedienen kann.
SFP
System File Protection
Schutz für Systemdateien
SFT
System Fault Tolerance
System mit Fehlertoleranz
SGI
Silicon Graphics Inc.
Computerhersteller
SGML
Standard Generalized Markup Language
ISO-Standard zur Beschreibung von Dokumentenstrukturen. In einer DTD wird dabei festgelegt, wie die einzelnen Dokumente (Dokument-Instanzen) aufgebaut sein müssen.
SHA-1
Secure Hash Algorithm
ein Hashalgorithmus für einen Nachrichtendigest, der einen 160-Bit-Hashwert erzeugt. Im DSS wird SHA-1 unter anderem in Verbindung mit DSA verwendet.
S-HTTP
Secure HTTP
von Terisa Systems entwickeltes Sicherheitsprotokoll
SID
Sound Interface Device
Soundschnittstelle
SID
Sicherheits-ID
Ein eindeutiger Name, der einen angemeldeten Benutzer im Sicherheitssystem identifiziert.
SID
System Identification
Systemindentifizierung
SigG
Signaturgesetz
SIG
Software/Special Interest Group
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SIM
Subscriber Identity Module
auswechselbare Chipkarte, die bei GSM-Funktelefonen die Rufnummer und andere Benutzerdaten (z.B. gespeicherte Rufnummern) enthält.
SIMD
Single Instruction/Multiple Data
Prozessorbefehl, der mehrere Datenmanipulationen auslöst.
SKIP
Simple Key IP Management Protocol
SLD
Second-Level Domain
SLIP
Serial Line Internet Protocol
SLP
Service Location Protocol
SMB
Server Message Block
SMIL
Synchronized Multimedia Integration Language
SMIME
Secure Multipurpose Internet Mail Extensions
siehe S/MIME
SMP
Symmetric Multiprocessing
Mehrere Prozessoren arbeiten parallel in einem Rechner, verwenden dabei aber einen gemeinsamen Speicher. Siehe auch: MPP
SMS
Short Message Service
Kurznachrichtendienst im Mobilfunkbereich, bei dem bis zu 160 Zeichen übertragen werden können.
SMS
Storage Management Services
Dienst in der NDPS.
SMS
System Management Server
Bestandteil der Windows NT-BackOffice-Reihe. SMS umfaßt Funktionen zur Desktop-Verwaltung und Software-Verteilung, die die Aufgabe der Aktualisierung von Software auf ClientComputern erheblich automatisiert.
SMTP
Simple Mail Transfer Protocol
das momentan meistgenutzte Protokoll ist ein Bestandteil der TCP/IP-Protokollfamilie, der den Austausch elektronischer Post zwischen Nachrichtenübertragungsagenten steuert.
SNA
System Network Architecture
System Network Architecture ist ein von IBM entwickeltes Kommunikationssystem. Microsoft System Network Architecture ist eine Lösung, die eine Gateway-Verbindung zwischen PC-LANs oder -WANs und IBM-Mainframes und AS/400-Hosts ermöglicht.
SNADS
Systems Network Architecture Distribution Service
SNAP
Subnetwork Access Protocol
SNMP
Simple Network Management Protocol
SOA
Start Of Authority
SOAP
Simple object access protocol
SOHO
Small Office / Home Office
Klein - und Heimbüro
SONET
Synchronous Optical NETwork
amerikanische Pendant zum SDH
SP
Support-Pack
SP
Service Pack
© Chris Reichel
ist der Vorgänger von PPP, und mit dessen Hilfe kann man sich über eine serielle Leitung in einen anderen Rechner einwählen und bekommt dort eine IP-Adresse zugewiesen.
ein Dateifreigabeprotokoll, das Systemen den transparenten Zugriff auf Dateien ermöglicht, die auf Remote-Systemen gespeichert sind.
Ein von SNMP-Konsolen und Agents verwendetes Kommunikationsprotokoll. In Windows NT wird der SNMPDienst eingesetzt, um Statusinformationen über einen Host in einem TCP/IP-Netzwerk zu erhalten und einzustellen.
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SPAP
Shiva Password Authentication Protocol
SPF
Shortest Path First
SPID
Service Profile Identifier
eine 8- bis 14-stellige Zahl, welche die von Ihnen für jeden BKanal bestellten Dienste kennzeichnet. Wenn Sie z. B. ISDN1-PRI (Primary Rate Interface) bestellen, erhalten Sie zwei Telefonnummern und zwei SPIDs von Ihrem ISDNAnbieter. Normale ISDN-Adapter können nicht arbeiten, wenn keine SPIDs konfiguriert sind
SPOOL
Simultaneous Peripheral Operations OnLine
simultane Perepherieoperationen im Onlinebetrieb.Zu Deutsch: ermöglicht otimale Druckerausnutzung für Ausgabedateien durch Zwischenspeichern oder Zwischenschalten von Plattenspeichern
SPP
Sequencial/Sequenced Packet Protocol
von Xerox verwendetes Protokoll
SPP
Standard Parallel/Printer Port
Standarddruckerschnittstelle
SPX
Sequenced Packet Exchange
Teil des Protokolls (Transportschicht) von Novells NOS "NetWare". Siehe auch: IPX
SQL
Structured Query Language
standardisierte Abfragesprache für DBMS. Ein SQL-Server ermöglicht die Bedienung des DBMS von einem Klienten aus
SRM
Supplier Relationship Management
SRS
Service Registry Service
Dienst in der NDPS.
SSI
Server Side Include
Platzhalter, in die bei Abfrage der HTML-Datei vom Server
SSL
Secure Socket Layer
ein von Netscape entwickeltes Sicherheitsprotokoll für sichere Netzwerkkommunikation unter Verwendung einer Kombination von öffentlichen und privaten Schlüsseln
SSP
Storage Service Provider
STDM
Statistical Time Division Multiplexing
STP
Shielded Twisted Pair
SUA
Single User Account Feature
SUN
Sun Microsystems, Inc.
SUN
Stanford University Network
SUTN
Slovak Standards Institution
SVG
Scalable Vector Graphic
SVGA
Super VGA
© Chris Reichel
ein von Shiva eingesetzter beidseitiger (umkehrbarer) Verschlüsselungsmechanismus. Windows NT Workstation verwendet SPAP beim Herstellen einer Verbindung mit einem Shiva LAN Rover, ebenso wie ein Shiva-Client, der sich mit einem Computer unter Windows NT Server verbindet.
Koakabel, der als heutiger Standard in ver Verkabelung von Netzwerken eingesetzt wird.Im STP-Kabel sind im Gegesatz zum UTP die einzelnen verdrehten Adernpaare noch einmal abgeschirmt, z.B. mit einer Metallfolie
Hersteller in den USA
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC
Verbesserte VGA-Graphikkarte
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T TAP
Technological Assistance Programm
YIPL-Magazin wurde 1973 so umbenannt
TAPI
Telephony Application Programming Interface
wird von Programmen zum Durchführen von Daten-/Fax/Telefonanrufe verwendet. Umfaßt die Windows NTProgramme HyperTerminal, DFÜ-Netzwerk, Wahlhilfe und andere Win32-Kommunikationsanwendungen, die für Windows NT geschrieben wurden.
TCO
Tjänstemännens CentralOrganisation
Schwedische Angestelltengewerkschaft
TCO
Total Cost of Ownership
Gesamtkosten der eigenen Computer
TCP
Transmission Control Protocol
Ein verbindungsorientiertes Internet-Protokoll, das für die Aufteilung von Daten in Pakete zuständig ist, die vom IPProtokoll über das Netzwerk gesendet werden. Dieses Protokoll bietet einen zuverlässigen, geordneten Kommunikationsfluß für die Netzwerkkommunikation.
TCP/IP
Transmission Control Protocol/Internet Protocol
Die Netzwerkprotokolle, die für die Kommunikation in Netzwerkverbünden zwischen Computern mit unterschiedlicher Hardware-Architektur und verschiedenen Betriebssystemen eingesetzt werden. TCP/IP umfaßt Standards, die festlegen, wie Computer Daten austauschen, sowie Regeln für das Verbinden von Netzwerken und das Leiten des Datenverkehrs.
TCPCON
TCP /IP Console
NLM-Utility unter Novell
TD
Transmitted Data
Sendedaten, Kabelsignal der V.24-Schnittstelle.
TDD
Telecommunications Device for Deaf
Telekommunikationsgerät für Gehörlose
TDD
Time Division Duplex
TDD
Timeduplex
TDI
Transport Driver Interface
Transporttreiber-Schnittstelle:Windows-Netzwerken die gemeinsame Schnittstelle für Netzwerkkomponenten, die auf Sitzungsebene miteinander kommunizieren
TDM
Time Division Multiplexing
Zeitmultiplexing
TDMA
Time Division Multiple Access
TDMA ist eine neuere Bezeichnung für den ehemaligen Mobilfunkstandard "Digital amps", der unter Technikern "ANSI-136" heißt. Auf dem amerikanischen Kontinent, im asiatisch-pazifischen Raum und in anderen Gebieten Anwendung stellt TDMA eine Alternative zu den breitbandigen Mobilfunktechnologien dar, die sich vor allem in Europa durchsetzen. Auf einem Funkkanal werden dann gleichzeitig bis zu acht Gespräche abgewickelt.
Telnet
Teletype Network
ist eine Terminalemulation zur Host-Kommunikation
TFT
Thick Film Transistor
Dickschichttransistor (Transisitorbauart)
TFT
Thin Film Transistor
Dünnschichttransistor (Transisitorbauart)
TFTP
Trivial File Transfer Protocol
vereinfachtes FTP
TGS
Template Graphiks Software
Softwarehaus für Graphik
TGS
Ticket-granting Service
ein vom Kerberos V5-Schlüsselverteilungscenterdienst (KDC) bereitgestellter Kerberos V5-Dienst, der Diensttickets ausgibt, mit dem sich Benutzer für Dienste in einer Domäne authentifizieren.
© Chris Reichel
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TGT
Ticket-granting ticket
ein vom Kerberos V5-Schlüsselverteilungscenter (Key Distribution Center, KDC) ausgegebenes Ticket, mit dem ein Dienstticket vom ticketgenehmigenden Dienst (TGS = Ticket Granting Service) erhältlich ist.
TIE
Toy Industries of Europe
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC-Partner
TIF
Tagged Image File Format
Standardformat für professionelle Druckbilder der Firma Aldus. Komprimierung bis zu 50% möglich ohne Verluste. Es wird eine Farbtiefe bis zu 32 bit unterstützt. Es ist sehr weit verbreitet und wird von den meisten Programmen verstanden. Allerdings gibt es mehrere Versionen davon, die nicht alle von allen Programmen unterstützt werden.
TLD
Top-Level-Domain
bilden die oberste Hierachiestufe in der Vergabe von InternetNamen. Siehe auch url
TLI
Transport Level Interface
TLS
Transport Layer Security
Durch dieses Protokoll wird der geschützte und sichere Datenaustausch zwischen zwei über ein Netzwerk verbundenen Anwendungen gewährleistet.
TMC
Traffic Message Channel
Digitaler Verkehrsfunk - Datenkanal zur Verkehrslage. Erlaubt eine Selektion des Datenstroms hinsichtlich Fahrtrichtung, gebiet oder Straßenklasse. Auf Knopfdruck stehen Ihnen so jederzeit, die für Ihren Standort aktuellen Informationen zur Verfügung.
TOC
Table of Contents
Inhaltsverzeichnis
TP
Telnet Protocol
TSE
Turkish Standards Institution
CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch CENELEC
TSID
Transmitter Subscriber ID
eine Zeichenfolge, die die ID des übermittelnden Teilnehmers angibt, die vom Faxgerät beim Senden eines Faxes an das empfangende Gerät übertragen wird. Diese Zeichenfolge ist normalerweise eine Kombination aus der Fax- oder Telefonnummer und dem Namen des Absenders. Meist ist diese identisch mit der ID des anrufenden Teilnehmers
TSM
Topology Specific Module
TSO
Transmission System Operator
TSO
Time Sharing Option
TSO
Time since Overhaul
TSO
Telecommunications Service Order
TSR
Terminate-and-Stay-Resident
ein unter MS-DOS ausführbares Programm, das auch dann im Arbeitsspeicher geladen ist, wenn es nicht ausgeführt wird. Da es im Arbeitsspeicher verbleibt, kann es schnell zur Erledigung einer bestimmten Aufgabe aufgerufen werden, während andere Anwendungen ausgeführt werden.
TTF
Trace To File
bei DSTRACE eines Novell-Utility
TTL
time to live
Systemlebensdauer
TTS
Tranaction Tracking System
Transaktionsverfolgungssystem
TWAIN
Tool With An Important Name
Schnittstelle fü Anwendungen und Scanner bei der Bildbearbeitung
TWAIN
Tool Without An Important
Name Spöttisch siehe oben
© Chris Reichel
Betreiber von Netzübergabestellen
Zeit seit der letzten Hauptuntersuchung
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U UA
User Agent
UADSL
Universal Asymmetric Digital Subscriber Line
siehe ADSL
UAM
User Authentication Module.
Prüfungsverfahren für Benutzerzugangsberechtigungen
UART
Universal Asynchronous Receiver/Transmitter
Universeller Empfänger/Transmitter
UAWG
Universal ADSL Working Group
Arbeitsgruppe zu ADSL
UBE
Unsolicited Bulk E-Mail
UCE
Unsolicited Commercial E-Mail
UCS
Universal Character Set
allgemeiner Zeichensatz für Texte auf 32-bit-Basis
UDF
User Defined Function
Benutzerdefinierte Funktion
UDP
User Datagram Protocol
Eine Ergänzung zu TCP, die einen verbindungslosen Datagrammdienst anbietet. Dieser garantiert weder die Lieferung noch die korrekte Reihenfolge der gelieferten Pakete (ähnlich wie IP).
UID
Unique Identity
Eindeutige ID
UIN
Universal Internet Number
UML
Unified Modeling Language
Modelierungssprache
UMS
Unified Messaging System
Nachrichtensystem
UMTS
Universal Mobile Telecommunications System
Übertragungsstandard, der die dritte Mobilfunk-Generation einleiten soll. Über UMTS lassen sich Sprache, Bild und TextDaten mit einer Geschwindigkeit bis zu zwei Megabit pro Sekunde etwa auf ein Handy übermittelt. Die Übertragung ist bis zu 30 Mal schneller als ISDN und bis zu 200 Mal schneller als heutige WAP-Handys. In Deutschland soll der Standard 2002 zur Verfügung stehen. Nachfolgesystem für GSM
UNC
Universal Naming Convention
Eindeutiger Namenskennzeichnung innerhalb von Netzten. Syntax: \\Server-Name\Freigabename
UNICS
Uniplexed Information and Computing System
Betriebssystem, von Bell entwickelt als universell einsetzbar.Siehe auch UNIXNachfolger von MULTICS
UNII
Unlicensed National Information Infrastructure
UNIX
Uniplexed Information and Computing System
steht für UNICS
UPS
Uninterruptable Power Supply
Siehe: USV
URI
Universal/Uniform Resource Identifier
Einheitliches Kennzeichen im WWW
URL
Uniform Resource Locator
eine Adresse für ein Dokument im Internet. Alle Dokumente im Internet müssen eine eindeutigen Adresse besitzen.Beispiel:http://www.ihre-firma.de
USB
Universal Serial Bus
Schnittstelle zwischen PCs und Perepheriegeräte, Besonderheiten: · bis zu 27 Geräte können in Reihe geschaltet werden · "Hot-Plug"-fähig, d.h. der PC muss nicht ausgeschaltet werden, wenn ein USB-Gerät angeschlossen wird · PC erkennt das angeschlossene Gerät automatisch und konfiguriert den Anschluss dementsprechend
USCSI
Ultra SCSI
Weiterentwicklung von SCSI
© Chris Reichel
2001-07-22
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USV
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
batteriebetriebene Stromversorgung, die an einen Computer angeschlossen wird, um das System bei einem Stromausfall in Betrieb zu halten
UTC
Universal Time Coordinated
Weltzeitkoordiniert, Zeitformat unter Windows
UTE
Union Technique de l‘Electricité
CENELEC-Mitglied. Siehe auch CENELEC
UTP
Unshielded Twisted Pair
Koakabel, im Gegesatz zum STP sind die einzelnen verdrehten Adernpaare nicht noch einmal abgeschirmt
UTRA
UMTS Terrestrial Radio Access
globale Mobilfunkstandard
UUCP
Unix-to-Unix Copy Protocol
ein Internet-übertragungsprotokoll für Mail und News.
UUD
Unix-to-Unix Decrypt
= Teil des UUE/UUD = ein Verfahren, das binäre Daten in Text-Daten wandelt, damit diese dann per Email übertragen werden können. Decrypt = Umwandlung von Text
UUE
Unix-to-Unix Encrypt
= Teil des UUE/UUD = ein Verfahren, das binäre Daten in Text-Daten wandelt, damit diese dann per Email übertragen werden können. Encrypt = Umwandlung in Text
UUID
Universal Unique Identifier
universell eindeutiges Kennzeichen auf 128-Bit-Basis
UWG
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
© Chris Reichel
2001-07-22
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V V.24
--
CCITT-Norm für serielle Datenübertragung. Legt die funktionalen Eigenschaften (z.B. Steckerbelegung) von seriellen Schnittstellen fest. Meist wird nur ein kleiner Teil implementiert, da die gesamte Norm sehr umfangreich ist. Typische Signale sind RTS, CTS, DSR, DTR, RD, TD und DCD. Die DIN 66020 entspricht der V.24. Deren deutsche Bezeichnungen werden aber so gut wie nie verwendet. Zusammen mit der V.28, die die elektrischen Eigenschaften festlegt, entspricht die V.24 der amerikanischen Norm RS232-C.
V.28
--
Elektrische Eigenschaften einer seriellen Schnittstelle. Die funktionellen Eigenschaften sind in V.24 genormt. Beide zusammen entsprechen der RS-232-C-Norm.
VATM
Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
VB
Visual Basic
An BASIC angelehnte Programmierumgebung von Microsoft, die visuelles Programmieren unter Windows erlaubt.
VBA
Visual Basic for Applications
Programmübergreifende Makrosprache des MS OfficePakets, die auf Visual BASIC (VB) aufbaut.
VCPI
Virtual Control Program Interface
Steuerprogrammschnittstelle für virtuellen Speicher
VDD
Virtual Device Drivers
(virtuelle Gerätetreiber), die die Ausführung von MS-DOS- und 16-Bit-Windows-Anwendungen unter Windows NT ermöglichen, siehe auch VXD
VDM
Virtual DOS Machine
Simuliert eine MS-DOS-Umgebung, so daß MS-DOS- und Windows-Anwendungen unter Windows NT ausgeführt werden können.
VDSL
Very High Data Rate Digital Subscriber Line
VERY BEST
Vertically Access Transistor Which Is Self Aligned To The Burried Strap
VESA
Video Elektronics Standard Association
VGA
Video Graphic Adapter
verbreiterter Videokartenstandard, ermöglicht Graphikarten, das Darstellen von bewegten Bildern
VHS
Video-Home-System
Videokassettenstandard
VLAN
Virtual Local Area Network
eine logische Gruppierung von Hosts eines oder mehrerer LANs, die die Kommunikation zwischen Hosts so ermöglicht, als befänden sie sich im selben physischen LAN.
VLAN
Very Local Area Network
sehr eng begrenztes Ortsnetz
VLB
VESA Local Bus
Variantedes ISA
VLF
Verify Log File
Verify-Protokolldatei eines NSS-Volume
VLR
Visited Location Register
ist eine Besucherdatenbank, in der alle Daten des Mobilfunkteilnehmer innerhalb einer bestimmten Funkzelle gespeichert sind.
VM
Virtual Memory
VM
Virtual Machine
© Chris Reichel
2001-07-22
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VML
Vector Markup Language
VoDSL
Voice-over-DSL
VOFDM
Vector Orthogonal Frequency Division Multiplexing
VPN
Virtual Private Network
VRM
Voltage Reduction Modul
VRML
Virtual Reality Modeling Language ermöglicht die Darstellung von bewegten Objekten in dreidimensionalen Räumen
VS
Virtual Storage
VSA
Visual Studio for Applications
VSAT
Very Small Apperture Terminals
VTC
Vertical Transistor Cell
VXD
Virtual Device Driver
© Chris Reichel
eine auf XML basierende Erweiterung, mit der Vektorgrafiken in HTML-Seiten eingebettet werden können.
Die Erweiterung eines privaten Netzwerkes, das zusammengefasste, verschlüsselte und authentifizierte Verknüpfungen über gemeinsame und öffentliche Netzwerke hinweg einschließt. VPN-Verbindungen können Remotezugriff und Routingverbindungen zu privaten Netzwerken über das Internet bereitstellen.
sehr kleine , auf Kommunikationssatelliten montierte Funkstationen, die direkt mit dem Benutzer über eine Antenne verbunden sind.
Treiber für unterschiedliche Geräte
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W W3C
World Wide Web Consortium
Konsortium, daß zuständig ist für die Weiterentwicklung im WWW
WAIS
Wide Area Information Service/System
durchsucht indizierte Datensammlungen nach Wörtern oder Sätzen und verweist auf die Fundstellen.
WAN
Wide Area Network
Ein Kommunikationsnetzwerk, das geographisch getrennte Bereiche verbindet.
WAP
Wide Area Paging
globales Funkrufsystem über Satellit
WAP
Wireless Application Protocol
globaler Standard, der den Zugang zum Internet mit dem Handy ermöglicht. WAP-fähige Handys erlauben Anwendungen, wie z.B. E-Mail, Handy-Banking oder andere Dienste. Allerdings müssen die Internetseiten in einem speziellen Format bereitgestellt werden, um sinnvolle Anwendungen für Handys mit ihrem kleinen Display zu ermöglichen.
WBT
Web Based Training
Online-Training, d.h. lernen übers Internet
WBT
Wideband Transmission
Breitbandübertragung
WCDMA
Wideband Code Division Multiple Access
Dieses Übertragungsverfahren ist die Grundlage von fast allen Mobilfunkstandards der 3. Generation, so auch von UMTS.
WDM
Wavelength Division Multiplexing
übersetzt: Wellenlängenteilungsmultiplexverfahren, d.h. Übertragungsart in LWL
WDM
Win32-Driver-Model
Treibermodel, daß im 32-bit-Modus unter Win95x, 98x, und NT lauffähig sein soll, wird auch als W32DM abgekürzt.
WEBDAV
WWW Distributed Authoring and Versioning
WIM
Wireless Identification Modul
Win NT
Windows New Technology
Ein von Microsoft entwickeltes Sicherheitsbetriebssystem
Win NT
Windows Neandertal Technology
Kein Kommentar
WiN
Wissenschaftsnetz
. Siehe auch: DFN
WINS
Windows Internet Name Service
ein Dienst zur Namensauswertung, der die Computer-Namen in Windows-Netzwerken auf IP-Adressen in einer sogenannten "routed" Umgebung abbildet. Ein WINS-Server bearbeitet Namensregistrierung, Abfragen und Freigaben.
WIS
Windows Installer Service
WLAN
Wireless LAN
drahtloses LAN
WMF
Windows Metafile
eine Datei, die eine Vektorgrafik enthält. Sie besteht aus Zeichenkommandos, die vom Grafiksystem der 16-BitWindows-Versionen verstanden werden. WMF-Dateien können auch Kommandos zum Anzeigen von Rastergrafiken enthalten. Siehe auch:CGM, EMF
WMI
Windows Managing Instrumentation
eine Verwaltungsinfrastruktur in Windows 2000, in der die Überwachung und Steuerung der Systemressourcen durch eine Gruppe von Schnittstellen unterstützt wird. Damit steht ein logisch strukturiertes, konsistentes Modell für Betrieb, Konfiguration und Status von Windows zur Verfügung.
© Chris Reichel
2001-07-22
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WML
Wireless Markup Language
Sprache für Internetseiten, die auf internetfähigen Handys abgerufen werden können. Diese noch relativ neue Format ermöglicht in der ersten Generation lediglich Textdarstellungen sowie einfache Schwarz/Weiß-Graphiken. Es basiert nicht auf HTML und kann so die regulären Internetseiten nicht anzeigen.
WORM
Write Once Read Multiple
mittlerweile seltener Standard für optische Speichermedien.
WORM
Wurm
Programm, dessen Zweck die Selbsreproduktion in Netzwerken ist, auf deutsch ein Virus.
WOSA
Microsoft Windows Open System Architecture
Spezifiziert eine offene Menge von APIs zur Integration Windows-basierter Computer in Server-Diensten auf einer Vielzahl von Systemen verschiedener Hersteller. WOSA besteht aus einem erweiterbaren Satz von APIs, die Windows-basierten Desktop-Anwendungen den Zugriff auf verfügbare Informationen ermöglichen, ohne den verwendeten Netzwerktyp, die Computer-Typen des Unternehmens oder die Typen der verfügbaren Server-Dienste zu kennen. Dies hat zur Folge, daß die auf WOSA basierenden DesktopAnwendungen bei Änderung der Netzwerk-Computer oder dienste nicht neu geschrieben werden müssen.
WOW
Win16 on Win32
Die Übersetzung von Windows 3.1-basierten Anwendungsaufrufen in den Standardmodus für RISCbasierte Computer und in den erweiterten 386-Modus für x86basierte Computer.
WSH
Windows Scripting Host
Unterstützung von Skriptausführungen von der Benutzeroberfläche, bzw. von der Kommandozeile aus
WUBR
Weight Unspecified Bit Rate
WWW
World Wide Web
eine hierarchische, grafische Oberfläche zum Zugriff auf das Internet. Als Besonderheit werden Hyperlinks ermöglicht. Das WWW verwendet das Hypertext Transfer Protocol
WYSIWYG
What you see is what you get
Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen, daß der Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgehend) entspricht.
© Chris Reichel
2001-07-22
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X X.25
Eine von der CCITT International Communications Standards Organization veröffentlichte Empfehlung, die die Verbindung zwischen einem Terminal und einem Paketvermittlungsnetzwerk definiert. Ein X.25-Netzwerk ist eine Art von Paketvermittlungsnetzwerk, das Informationseinheiten (Pakete) entsprechend X.25 weiterleitet und in öffentlichen Datenkommunikationsnetzwerken verwendet wird. Siehe auch Paket.
X.500
--
CCITT-Empfehlung für die dezentrale Wartung von Dateien und Verzeichnisstrukturen. Siehe auch: DAP, LDAP
XML
Extensible Markup Language
Erweiterungsfähige Internetsprache, Weiterbildung aus HTML
XMS
Extended Memory Specification
Erweiterungsspeicher
XNP
Extended Network Printing protocol
XNS
Xerox Network System
XOR
Exclusive OR
Eine boolesche Operation, in der die Fehlertoleranz in Form von Windows NT Server-Stripe Sets mit Parität ein XOR der gesamten Daten verwaltet, um Datenredundanz bereitzustellen. Auf diese Weise wird die Wiederherstellung fehlender Daten (auf einem beschädigten Datenträger oder Sektor) von den übrigen Datenträgern des Stripe Sets mit Parität ermöglicht. Siehe auch Stripe Set mit Parität; Fehlertoleranz.
XSL
Extensible Stylesheet Language
ein vom W3C vorgeschlagener Standard für Anweisungen, mit dem XML-Dokumente in HTML-Dokumente umgewandelt werden können.
© Chris Reichel
2001-07-22
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Y YIPL
© Chris Reichel
Youth International Party Line
1971 gegründetes Hackermagazin
2001-07-22
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Z ZAK
Zero Administration Kit
Hilfsprogramm von Microsoft zur Vereinfachung von Büroverwaltungsarbeiten
ZENworks
Zero Effort Networks
Null Aufwand Netzarbeit => ermöglicht die Automatisierung von Softwareverteilung und Desktopkonfiguration. Netzwerkadministratoren können PCs außerdem zentral überwachen und reparieren
ZFCH
Zentralstelle für Chiffrierwesen
Vorläufer des ZSI und BSI
ZIF
Zero-Insertion-Force
Null-Kraft-Sockel, Chipsatzsockel, der den Ein- uns Ausbau ohne großen Kraftaufwand ermöglicht und so die Kontaktnadeln schont und damit die Leistung konstant hölt.
ZLS
Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik
ZM
Zeitmultiplexverfahren
ZSI
Zentralstelle für Sicherheit in der Informationstechnik
ZVEI
Zentralverband Elektrotechnik und CENELEC angegliederte Organisation. Siehe auch Elektroindustrie CENELEC-Partner
© Chris Reichel
Nachfolger des ZFCH und Vorläufer des BSI
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