Joachim Haller
FLUCHT AUS SIBIRIEN Die Odyssee eines Spätheimkehrers
Im Bertelsmann Lesering
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Joachim Haller
FLUCHT AUS SIBIRIEN Die Odyssee eines Spätheimkehrers
Im Bertelsmann Lesering
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Lizenzausgabe für den Bertelsmann Lesering mit Genehmigung des Autors Einband Ilse Ziemer Gesamtherstellung Mohn & Co GmbH, Gütersloh Printed in Germany - Buch Nr. 235
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Vielleicht wären diese Zeilen nie geschrieben worden, hätten nicht die Kameraden den inzwischen an den Folgen seiner Gefangenschaft Verstorbenen immer wieder gebeten: »Das mußt du schreiben. Das ist etwas Besonderes und doch ein Stück von uns.« So kam es, daß sich der ehemalige Plenni zusammen mit einem Freund hinsetzte und auf Notizzetteln und Tonband seine oft absonderlichen Erlebnisse festhielt. Er wollte kein Schriftsteller sein, wollte keinen Rußlandroman schreiben oder in Wettstreit treten mit den Illustriertenschreibern. Ganz bewußt hat er sich nur auf sein eigenes Erleben beschränkt. Absichtlich geht er nicht auf die alltäglichen Dinge und Begriffe ein, die allen Rußlandgefangenen so selbstverständlich sind, daß ihre Schilderung sich erübrigt. Elf Jahre Gefangenschaft sind reich an einzelnen Erlebnissen; nur die nicht alltäglichen hielt er in seinen Aufzeichnungen fest. Er tat noch ein Weiteres: Grundsätzlich wurden alle Namen der in seinem Erlebnisbericht erscheinenden Personen geändert. Gerade weil die geschilderten Begebenheiten wahr und durch Zeugen bestätigt sind, tat er es. Vielleicht hat auch seine Erkenntnis, daß es überall gute und böse Menschen gibt, bei diesem Entschluß mitgewirkt. Er wollte nicht rechten, sondern nur berichten. Nichts hat ihn mehr ergriffen als die Heimkehr und der I inpfang im Lager Friedland. Nichts hat ihn mehr erstaunt als die Feststellung, wie wenig man in der Heimat noch jener schrecklichen Kriegszeit und ihrer Folgen gedenkt. Er traf mit vielen früheren Kameraden zusammen und war erschüttert, wie schnell sie vergessen haben. Er traf andere, die gleich ihm nicht vergessen können und wollen. Nicht Verbitterung oder Haß, nicht Feindschaft oder Rachegedanken sind es, die sie erfüllen. Es ist einfach die Erkenntnis, vom Schicksal gezeichnet und beauftragt zu sein, den Krieg zu ächten und dem Frieden zu dienen. H.G.
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AN DER SCHEUNENWAND - ES KNALLT WIEDER »HEBST DU AUCH DIE HÄNDE?« - KUMPEL TUTRIAN DER NAMENLOSE OFFIZIER - DIE BLOCKHÜTTE - ICH DENKE ZURÜCK - DAS VERFLUCHTE »RUKI WERCH« Mit erhobenen Händen, das Gesicht zur Scheunenwand, stehen fünf feldgraue Gestalten. Deutsche Soldaten, die hier in einem kleinen Nest bei Budweis am 6. Mai 1945 auf ihren Tod warten. Unter ihnen ich, Joachim Haller, der von seinen Kameraden »Jochen« genannt wurde. Genannt wurde ist richtig, denn von diesen Kameraden lebt keiner mehr. Sie sind gefallen. Auf dem Felde der Ehre - wie es heißt. Nein, auch »hieß«, denn der Krieg ist aus. Das Großdeutsche Reich ist ehrlos zusammengebrochen, zur Hölle gefahren, so wie wir fünf feldgrauen Landser unter den Kugeln betrunkener tschechischer Freischärler zur Hölle fahren werden — Schon fast eine Stunde stehen wir mit erhobenen Händen und blassen Gesichtern zur schmutzigbraunen Holzwand der Scheune gewendet. Umjohlt von einer Horde alkohol- und liegestrunkener Halbwüchsiger, die ihr Mütchen an uns kühlen wollen und nur noch nicht recht wissen, ob sie die deutschen Schweine erschießen, aufhängen, erstechen oder totschlagen sollen. Der Tod ist uns gewiß, denn wo hat der Pöbel sich jemals die Gelegenheit entgehen lassen, sich an die Stiefel eines Siegers zu heften und dort zu rechten, wo er nichts zu rechten hat? Tod den Deutschen! So schreien und brüllen sie in tschechisch und auch in deutsch, um es uns besonders schwerzumachen. Uns, die wir ihnen nichts getan haben und die wir nicht einmal zu den Besatzungssoldaten ihres jetzt von den Alliierten befreiten Landes gehörten. Männern einer geschlagenen Armee, die heim wollen zu ihren Müttern, Frauen und Kindern und die den Krieg schon haßten, als die Zeitungen noch vom aufgezwungenen Endkampf
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und vom Sieg der gerechten Sache schrieben. Fünf Soldaten, die erfüllten, was man ihnen von Jugend auf als Selbstverständlichkeit eingeimpft hat und was der Jugend in allen Ländern der Welt immer wieder eingeimpft wird, die Pflicht für ihr Vaterland! Fünf von Millionen deutscher Soldaten. Keiner von uns hat sich danach gedrängt, den grauen Rock zu tragen. Keiner hat hurra geschrien, als die Stimme ihres Staatsoberhauptes im September 1939 verkündete, daß seit fünf Uhr früh zurückgeschossen werde. Das hatten wir den anderen überlassen, die später in der Heimat »unentbehrlich« waren. Uns hatte man gar nicht gefragt, ob wir wollten oder nicht. Wir wurden einfach eingezogen. Und wir mußten marschieren, den Polenfeldzug mitmachen, durch die Magi-notlinie nach Frankreich durchstoßen und wurden später — während andere Armeen in Jugoslawien, Griechenland und Afrika marschierten nach Rußland verladen. Verladen - das war der richtige Ausdruck dafür. Auf meinem Waffenrock haben sich in diesen Jahren allerhand Orden angesammelt. Die eisernen Kreuze, das InfanterieSturmabzeichen, der Gefrierfleischorden und etliche andere Erinnerungsmedaillen. Ein paarmal war ich leicht verwundet worden. Und da ich meinen Eltern den Abschiedsschmerz nach den paar Tagen Urlaub ersparen wollte, war ich immer bei meinem Haufen geblieben, der für mich eine Art Heimat geworden war. Hätte ich damals Einblick in meine Wehrpapiere gehabt, so hätte ich erfahren, daß ich ein guter und tapferer Soldat sei, aber leider über die Pflichterfüllung hinaus jede Strebsamkeit oder gar ein Interesse an der Offizierslaufbahn vermissen ließ. Ja, ich war bis zu dieser endlosen Stunde an der Scheunenwand ein guter Soldat und treuer Kamerad gewesen, hatte mich allerdings immer als ein in Uniform gesteckter Zivilist gefühlt und nie mehr getan, als man von mir verlangt hatte. Daß ich einige Orden erhielt, hatten meine Kameraden und ich stets nur der bürokratischen Verteilungsweise der Auszeichnungen gutgeschrieben, denn die vorher erfolgten Ver-
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leihungen trafen zumeist die etwas weiter von der Gefahr Entfernten. Ich hatte es stets mit den Kumpels gehalten, die erklärten, ihr eigenes Kreuz wäre ihnen lieber als ein eisernes. Im übrigen hatte ich bei jedem Angriff Angst, mein Leben zu verlieren, ein Leben, das ich nach dem Krieg erst richtig beginnen wollte. Mein Leben, das wahrscheinlich in wenigen Minuten an dieser dreckigen Scheunenwand ein Ende finden wird. Warum, zum Teufel, schießen diese halbstarken Mitsieger nicht? Alles könnte längst vorbei sein. Der junge Bursche neben mir, kaum achtzehn Jahre alt und erst vor wenigen Wochen als Flakhelfer eingezogen, klappt plötzlich zusammen. Wie ein Bündel nasser Lumpen liegt er zu unseren Füßen, genau in der Mitte von uns Todeskandidaten. Sein Koppel hat sich beim Sturz geöffnet, und wie zum Hohn leuchtet das blankgewienerte Schloß in der Maisonne. »Gott mit uns!« steht darauf. Der Ohnmachtsanfall des jungen Kerls wird von dem betrunkenen Pöbel mit Johlen und höhnischem Lachen quittiert. Grölend schwingen die -tschechischen Freischärler ihre Maschinenpistolen, schießen lärmberauscht in die laue Frühlingsluft des Maimittags und scheinen sich in der Tat als Helden vorzukommen. Wenn sie nur endlich schießen wollten! denke ich, und das hoffen mit mir sicher auch die anderen. Wenn sie nur gleich richtig treffen, damit die Qual und Angst ein Finde rindet! Und plötzlich dreht sich der eine von uns um. Ein kleiner untersetzter Mann ist es. Die Bartstoppeln stehen dicht auf seinem Kinn. Ich kenne ihn nicht, bin erst hier an der Scheunenwand mit ihm und den anderen zusammengetroffen. Ein Schwabe scheint es zu sein, denn der etwa Vierzigjährige mit dem kleinen dreieckigen Gesicht, den dicken Lippen und Lili-putohren schreit die Krakeeler an: »Schießt doch, ihr Saulackl! Ihr Hader lumpe, ihr Seckel! Oder könnet ihr gar net mit dem Schießeise umgehe? Besoffene Räuber seid ihr! Feiglinge und Mordbube!« Wütendes Geheul antwortet ihm. Seine Worte versteht jeder. Alle Tschechen können Deutsch — wenn sie wollen. 8
»Legt sie um! Hängt sie auf, diese Hitlerbanditen!« Sie überschreien sich vor Geifer und Zorn. Hat der Kamerad endlich erreicht, was wir mit ihm seit einer Stunde in gefaßter Angst erwarten? Werden endlich die erlösenden Schüsse fallen? Auch mir läuft plötzlich die Galle über, auch ich wende mich jetzt um. Ich muß es einfach tun, obwohl mir gar nicht nach Heldentum zumute ist. »Sauhunde!« schreie ich. »Heckenschützen! Straßenräuber!« Jedes Wort verstehen die Rädelsführer und der Mob. Die Tollwut scheint sie zu packen. »Schlagt sie tot! Macht sie kalt! Hängt sie auf!« Doch keiner schießt, niemand dringt auf uns ein, niemand wirft mit Steinen. Fürchten sie, daß wir verzweifelten Todeskandidaten den einen oder anderen von ihnen mit ins Jenseits nehmen? Wohl geifern und kreischen sie, wohl heben sie drohend die Fäuste, und der eine oder andere schießt über unsere Köpfe hinweg in die Scheunenwand. Oder hat jemand anders geschossen? Die Kerle springen plötzlich zur Seite. Mitten in dem drohend gestikulierenden Mob taucht ein amerikanischer Jeep auf. Ein paar Offiziere in braunen Uniformen haben die Pistolen gezogen. »What is going on here?« brüllt der eine von ihnen. »Who speaks English? What's going on here?« Sie wollen wissen, was hier geschieht und wer ihnen auf englisch antworten kann. Aber erst als er noch einmal »Nobody English?« fragt, beginne ich zu begreifen. Mühselig krame ich die Vokabeln meines Schulenglisch zusammen und erkläre den US-Offizieren die Situation, während der Mob sich murmelnd und abwartend verhält und die Kameraden unsicher die Hände sinken lassen. »SS?« fragt der Amerikaner nur, wartet die Antwort aber nicht ab, weil er mit einem Blick seinen Irrtum erkannt hat. »Oh, I see! Sagen Sie diesen Zivilisten, daß Deutsche Gefangene der amerikanischen Armee sind.« »Jawohl!« antworte ich und knalle wider eigenen Willen die Hacken zusammen.
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Dann wiederhole ich die Worte des Offiziers in deutsch. Die Meute überschlägt sich in neuen wütenden Drohungen. Erst als die Amerikaner ihre Pistolen deutlich auf die Anführer der Horde richten, entfernen sich die meisten fluchend. Wir heben den Kameraden vom Boden auf und schleppen ihn müden Schrittes mit. Hinter uns fährt langsam der Jeep. Noch immer halten die Amis ihre Pistolen fest in den Händen. Den Deutschen darf man nicht trauen. Das hat man ihnen in ihren Instruktionsstunden beigebracht. Und gelernt ist gelernt. »Beinah hän se uns verschosse!« beginnt der untersetzte Schwabe das erste Gespräch, während wir fünf vor den Maschinenpistolen dahinstolpern. »Gott sei Dank, wir sind gerettet! Ich komme heim zu Vater und Mutter!« freut sich der kleine Flakhelfer. »Immer sachte mit die jungen Pferde!« dämpft der neben mir gehende Landser den Optimismus des Jungen. »Wir sind Gefangene.« Und er hat recht. Wir denken es alle, jedes Gespräch verstummt. Wortlos trotten wir dahin, im Herzen froh, daß der Krieg ein Ende hat. Schlimmer kann es nicht mehr kommen, hoffen wir. An eine sofortige Freiheit glaube ich nicht, ich bin schon froh, nicht in russische Gefangenschaft geraten zu sein. Was ich bisher darüber gehört habe, erfüllt mich so mit Grauen, daß ich lieber meinem Leben selbst ein Ende bereiten würde, als mich einem Rotarmisten zu ergeben. Ein derber Stoß in die Seite schreckt mich aus meinen Gedanken hoch. »Kiek mal!« sagt mein Nebenmann. Am Horizont steht ein Feuerschein, rot und qualmig. »Unser Verpflegungslager. Wahrscheinlich von den Unsrigen in die Luft gesprengt. Schweinevolk! Gestern hat uns der Zahlmops noch die Schokolade verweigert, obwohl unsere Lage aussichtslos war.« »Er hat vor den Vorschriften wahrscheinlich noch mehr Angst als vorm Feuer«, sage ich.
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»Man hätte ihn übern Haufen knallen sollen«, erregt sich der andere. »Solche Kommißköppe sind schuld, daß wir den Krieg verloren haben.« »Nicht nur die Kommißköppe«, antworte ich, aber meine Worte gehen in einem plötzlich von allen Seiten losbrechenden Gewehrfeuer unter. Sofort werfen wir uns auf die Erde. Der Jeep mit den Amerikanern saust, ohne sich um uns zu kümmern, in rasender Fahrt davon. Was ist los? Vorsichtig hebe ich den Kopf. Weit und breit ist nichts zu sehen. Aber es war doch kein Spuk, es ist doch geschossen worden. Da, wieder Schüsse! Aber sie sind schon weiter weg. Gott sei Dank, wir atmen auf. Und was nun? Wir sind jetzt zwar freie Menschen, aber was sollen wir mit der Freiheit anfangen? »Ich gehe zu den Amis«, sagt der Flakhelfer, »die schicken uns bald nach Hause.« Der Schwabe und sein Nebenmann stimmen ihm zu. Beim Ami sind wir sicher, meinen sie. »Na, und du, Kumpel?« fragt mich der, der vorhin über den Zahlmeister so erbost war. »Hebste ooch die Hände und schreist: Ei zörrender! (I surrender).« »Wenn ich nicht muß, nein!« Jetzt sehe ich mir den anderen erst einmal richtig an. Ein kleiner, pfiffiger Bursche ist er. Seine Augen lächeln verschmitzt, die kleinen Fältchen zeigen, daß der etwa Fünfund-dreißigjährige gern lacht und sicher ein guter Kamerad ist. »Ich bin dafür, daß wir uns in die Büsche schlagen und einen kleinen Privatkrieg führen, bis wir in der Heimat sind.« »Topp!« freut sich der Berliner und streckt mir die Hand entgegen. »Schiefertafel - uff mir kannste rechnen. Übrigens heiße ick Orje Schultze mit tz. Aba meine Kameraden ham imma Tutrian zu mir jesagt, weil ick nämlich een flottes Blech blase.« »Topp, Tutrian!« sage ich. »Mein Name ist Joachim Haller, meist nur Jochen genannt.« »Seckel seid ihr«, schimpft der Schwabe. »Hänt ihr denn noch nit genug vom Schieße? Kommt lieber mit zu de Amis.«
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»So schön sind die nu ooch wieder nich«, wehrt der Berliner ab. »Uns is die joldene Freiheit lieba. Wenn ihr zu den Amis wollt, denn jeht mit Jott, aba jeht!« »Nicht nötig«, unterbreche ich ihn, »da kommen sie schon.« »Wartburg!« ruft Tutrian. »Türme, türme!« Zwei Seelen, ein Gedanke. Und während die drei Kameraden mit erhobenen Händen den Amerikanern entgegengehen, jagen Tutrian und ich in großen Sprüngen auf ein kleines Waldstück zu. Wir laufen um unser Leben. Hinter uns knallen Schüsse. Bis zum Wäldchen ist es nicht weit. In großen Sprüngen überqueren wir die Wiese. Wie die Hasen schlagen wir Haken. Deutlich hören wir unseren Atem pfeifen. Noch zehn Meter, noch fünf, noch drei - endlich. Ausgepumpt werfen wir uns auf den Waldboden. Verdammt, es ist gerade noch gut gegangen. Die Verfolger kommen nicht nach. Es lohnt sich für sie wohl nicht, zwei Deutsche zu jagen und dabei womöglich das Leben zu riskieren. Sollen diese »bloody fools« doch rennen, die Gefangenschaft wird ihnen kaum erspart bleiben. »Janz schön jerast biste«, keucht Tutrian, »damit hättste 1936 jlatt den Jesse Owens uffs Kreuz jelegt. Warst 'n juta Schrittmacher for mein Vata sein einzijen Sohn. Jede Arbeit is ihret Lohnes wert.« Dabei faßt er in seinen linken Schaftstiefel und holt ein kleines Zeitungspapierröllchen heraus. Zwei Zigaretten, zwei Streichhölzer und ein Stückchen Reibfläche kommen zum Vorschein. >Die jute R sechs, sozusagen meine eiserne Ration«, grinst der Berliner und gibt mir eine seiner Zigaretten. »So 'n Sarchnagel ersetzt alle Mahlzeiten«, meint er und wehrt ab, als ich ihm danken will. Welch ein Wundermittel ist doch eine Zigarette zur richtigen Zeit! Ein paar Züge an diesem kleinen Glimmstengel, und schon fühlt man sich wie neu geboren. Das Gehirn arbeitet wieder, die Gedanken konzentrieren sich, man hat plötzlich ein Gefühl der Ruhe.
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»Die drei andern sind jetzt schon >Prisoners of war