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М И Н И СТ Е РСТ В О О БРА ЗО В А Н И Я РО ССИ Й СК О Й Ф Е Д Е РА Ц И И В О РО Н Е Ж СК И Й ГО СУ Д А РСТ В Е Н Н Ы ...
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М И Н И СТ Е РСТ В О О БРА ЗО В А Н И Я РО ССИ Й СК О Й Ф Е Д Е РА Ц И И В О РО Н Е Ж СК И Й ГО СУ Д А РСТ В Е Н Н Ы Й У Н И В Е РСИ Т Е Т
С борн и к пи сь м е н н ы х к он троль н ы х работ по н е м е цк ом у я зы к у для вступи те ль н ы х эк зам е н ов поспециа льности «Т еория и методика препода ва ния иностра нных языкови ку льту ры» П ра ктику м по ку льту ре об щ ения (первый иностра нный языкСФ .03.1.)
В оронеж 2004
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У тверж дено на у чно-методическим советом ф а ку льтета РГФ 2.02.04, протокол№ 9 Рецензент к.ф .н., доцент К орнева В .В . Соста вители Т опорова В .М ., М олча нова Л .В ., Сыромятникова Т .Н ., К а ш кина О .В ., СемочкоС.В ., Л у б яна я Т .В .
К онтрольные ра б оты подг отовлены на ка ф едре немецкой ф илолог ии ф а ку льтета рома но-г ерма нской ф илолог ии В оронеж ског о г осу да рственног о у ниверситета . К онтрольные ра б оты на целены на подг отовку посту па ю щ их на немецкое отделение к письменному экза мену по немецком у языку и содерж а т за да ния для контроля за степенью сф ормирова нности г ра мма тических у мений, а та кж е степенью вла дения лексическим ма териа лом. К онтрольные ра б оты сопровож да ю тся клю ча м и, что об еспечива ет а б иту риенту са мостоятельну ю проверку . Рекоменду ется для выпу скников 11 кла сса , посту па ю щ их на немецкое отделение ф а ку льтета рома но-г ерма нской ф илолог ии по на пра влению «Л инг вистика и меж ку льту рна я комм у ника ция» , специа льность «Т еория и методика препода ва ния иностра нных языкови ку льту р.
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Пи сь м е н н ая работа № 1 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. sich erholen: a) sich verspäten, b) sich ausruhen, c) tanzen, d) springen, e) baden; 2. witzig: a) geizig, b) scherzhaft, c) heiter, d) boshaft, e) glücklich; 3. weggehen: a) bleiben, b) schicken, c) sich begeben, d) reiten, e) pflücken; 4. Laune: a) Wunsch, b) Glück, c) Stimmung, d) Lust, e) Hoffnung; 5. zuvor: a) vorher, b) nachher, c) deshalb, d) weiter, e) sonst. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Der Junge hat zwei Tickets [ a) in, b) auf, c) an] dem Bahnhof gekauft. 2. Die Soldaten befreien die Heimat [ a) an, b) über, c) von] den Feinden. 3. Das Mädchen beklagt sich [ a) von, b) über, c) an] Kopfschmerzen. 4. Der Sportler kämpft [ a) gegen, b) für, c) mit] den höchsten Preis. 5. Sie fährt [ a) von, b) aus, c) in] Moskau nach Sankt Petersburg. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Ein Psychiater war (1) … ins Bett gekommen. Er hatte nur eine Stunde geschlafen, da klingelte das (2) … . Ein aufgeregter Mann rief: “ (3) … Sie bitte schnell! Meine Frau ist (4) … verrückt geworden!” “ Gut, ich komme um 8 Uhr.” “(5) … in vier Stunden? Das geht nicht! Lassen Sie mich nicht (6) … ! Meine Frau tobt. Ich kann sie kaum halten.” Da versprach der Arzt (7) … zu kommen. Der Mann stotterte: “ Und noch eine Frage! Wie (8) … ist Ihr Honorar?” (9) … er die Summe hörte, rief er ins Telefon:” Ach, (10) … Sie nur! So (11) … ist meine Frau nun auch wieder nicht!” a) verrückt, b) spät, c) allein, d) als, e) Telefon, f) kommen, g) erst, h) anscheinend, i) sofort, j) langsam, k) bleiben, l) hoch, m) vielleicht, n) wenn IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. zerstören: a) schreiben, b) schaffen, c) schlafen, d) schweigen, e) liegen; 2. verrückt: a) mühevoll, b) nachsichtig, c) grob, d) artig, e) vernünftig; 3. Sicherheit: a) Vorzug, b) Risiko, c) Gefängnis, d) Glück, e) Forderung; 4. schreien: a) schweigen, b) kochen, c) waschen, d) putzen, e) versuchen; 5. erlauben: a) arbeiten, b) ausrotten, c) vergehen, d) gießen, e) verbieten. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Der Bühnendichter und Schauspieler Nestroy war (1) [ a) in, b) im, c) von] Wien überaus beliebt. Er spielte nicht nur die Hauptrollen seiner (2) [ a) eigener, b) eigenem, c) eigenen] Stücke mit überwältigender Komik, sondern er machte sich oft auf dem Theater (3) [ a) auf, b) vor, c) über] verschiedene Mißstände lustig, ohne dass davon etwas im Rollentext stand.
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Eines Tages beschloßen die Wiener Bäckermeister, die Semmeln bei (4) [ a) gleichbleibendem, b) gleichbleibender, c) gleichbleibenden] Preis kleiner herzustellen. Nestroy sagte (5) [ a) darauf, b) darüber, c) dazu] kein Wort von der Bühne. Doch sein Frack unterschied sich diesmal (6) [ a) davon, b) damit, c) dadurch], dass daran statt (7) [ a) den, b) der, c) die] Knöpfe lauter winzige Semmeln genäht waren. Die Bäcker rächten sich an Nestroy, indem sie (8) [ a) ihm, b) ihn, c) sie] beim Gericht verklagten. Nestroy wurde für einige Tage eingesperrt. VI. В ставь те глагол в прави ль н ой ф орм е . Ein Friseur verlangte von einem wohlhabend aussehenden Schotten zwei Schilling für das Rasieren. Wütend . . . (bezahlen) der Schotte und . . . (sagen) so nebenbei: «Sie . . . (haben) aber schrecklich viel Fliegen in Ihrem Laden. Ich . . . (wollen) Ihnen für zwei Schilling unfehlbar sagen, wie man dieses Ungeziefer los . . . (werden).» Der Friseur, der sehr unter der Fliegenplage . . . (leiden), . . . (zurückgeben) dem Schotten die zwei Schilling. Da . . . (sagen) der Schotte vergnügt: «Sie sollen sie einzeln . . . (einfangen), . . . (einseifen), . . .(rasieren) und von jeder zwei Schilling . . .(verlangen). Dann . . . (sein) Ihr Laden leer. Auf Wiedersehen!» VII. С 1. 2. 3. 4.
оставь те предложе н и я . zu, du, machst, was, Hause, Abend, am? langweilt, vielstündige, Reisenden, eine, die, der, Eisenbahn, mit, Fahrt. sehr, Eltern, freut, Prüfung, meine, bestandene, meine. mich, sehr, wundert, Stadt, in, kleinen, der, Schauspielers, berühmten, das, Auftreten, des. 5. Kind, ständig, um, kleines, Mutter, sich, die, ihr, kümmert. VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der Zauberstock Es lebte einmal ein Zauberer. Dieser Zauberer hatte einen Schüler. A.: 1. Der Schüler war aber – 2. - sagte der Zauberer zu seinem Schüler: “ Geh zum Fluβ und hole Wasser! Ich bin müde und will schlafen!” 3. Und der Zauberer – 4. Der faule Junge ging aber nicht – 5. Er dachte: “Ich bin Schüler eines Zauberers. Der Zauberer hat einen Zauberstock. Dieser Zauberstock kann alles tun, er kann auch Wasser holen, 6. Der Junge holte den Zauberstock – 7. - die Eimer voll. 8. “Es ist genug!” rief der Junge. Aber das Wasser lief9. Der Junge kannte -
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B.: a. b. c. d. e. f. g. h. i.
- weiter. - und sagte: “Zauberstock, hole Wasser!” - zum Fluss. - ich kenne die Zauberformel.” - die zweite Zauberformel nicht. - ging schlafen. - sehr faul. Eines TagesUnd sieh da, bald waren – Пи сь м е н н ая работа № 2
I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. sich langweilen: a) murmeln, b) sprechen, c) berichten, d) faulenzen, e) verbieten; 2. wütend: a) intelligent, b) wißbegierig, c) phantasiereich, d) zornig, e) kräftig; 3. Blume: a) Kürbis, b) Pflanze, c) Baum, d) Garten, e) Gras; 4. dulden: a) erläutern, b) entdecken, c) ertragen, d) erkennen, e) denken; 5. falls: a) selten, b) beihnahe, c) teilweise, d) wenn, e) unweit. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т пре длога. 1. Wir fahren im Sommer [ a) nach, b) in, c) auf] die Schweiz. 2. Niemand bat ihn [ a) für, b) über, c) um] Entschuldigung. 3. Das Mädchen hatte groβe Angst [ a) über, b) auf, c) vor] dem Hund. 4. Er hat ein großes Interesse [ a) zu, b) mit, c) an] dieser Arbeit. 5. Sie arbeitet [ a) an, b) in, c) über] ihrem Aufsatz. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Wie erkennt man einen Menschen? Es sprachen einmal ein alter Arbeiter und ein junger Arbeiter. Der junge (1) … . fragte: “Wie kann man einen Menschen (2) … .? Es ist (3) … ., einen Menschen zu erkennen, nicht (4) … ?” “Nein” , (5) … .der alte Arbeiter, “das ist nicht schwer. Beobachte, was das für ein Mensch ist. Ein fleiβiger (6) … . singt bei der Arbeit, ein (7) … . Mensch ist (8) … böse.” a) Arbeiter, b) durch, c) schwer, d) kluger, e) sagte, f) Mensch, g) wahr, h) fauler, i) immer, j) erkennen, k) gehen, l) schwacher, m) erfahren IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. hell: a) düster, b) völlig, c) physisch, d) grell, e) hungrig; 2. Mangel: a) Verhör, b) Abneigung, c) Nachtrag, d) Vorteil, e) Einschätzung; 3. sparsam: a) verhaßt, b) verläβlich, c) feindselig, d) verschwenderisch, e) geizig; 4. schön: a) nett, b) widerwärtig, c) schlecht, d) launisch, e) vergesslich;
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5. schnell: a) breit, b) allmählich, c) dort, d) rasch, e) kräftig. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Es war in (1) [ a) der, b) dem, c) den] groβen Regenzeit. Die (2) [ a) Bäche, b) Bächer, c) Bache] und Flüsse waren groβ und stark geworden. Viele Häuser standen im Wasser. In einem (3) [ a) kleinem, b) kleinen, c) kleiner] Haus (4) [ a) legte, b) lag, c) liegt] eine Frau schwer krank. Sie brauchte (5) [ a) einen, b) eine, c) ein) Arznei. Aber (6) [ a) ihr, b) ihres, c) ihrer] Sohn konnte nicht ins Dorf fahren. Er hatte kein Boot. Einmal träumte der Junge (7) [ a) über, b) von, c) nach] einem groβen weiβen Vogel. Der Vogel flog über den Fluβ ins Dorf und kam wieder über (8) [ a) dem, b) den, c) das] groβen Fluβ nach Hause zurück. Der Junge erwachte, und da kam ihm (9) [ a) einer, b) eine, c) ein] Gedanke. Er bastelte (10) [ a) in, b) mit, c) aus] Bambus und Papier einen Drachen. Dann band er an den (11) [ a) papiernenem, b) papiernen, c) papierneres] Vogel einen Brief und lieβ (12) [ a) seinem, b) seinen, c) sein] Drachen steigen. Der Drachen stieg hoch in die Luft und flog über den Fluβ. Die Menschen im Dorf sahen den Drachen, (13) [ a) fangten, b) fingen, c) fängen] ihn und lasen den Brief. Sie schickten dann (14) [ a) die, b) das, c) den] Drachen mit der Arznei an einer neuen Schnur über den Fluβ zurück. So half der Junge (15) [ a) ihren, b) seine, c) seiner] Mutter. VI. В ставь те глагол в прави ль н ой ф орм е . Es war im Mai 1967. Plötzlich fiel ein Matrose vom Schiff ins Wasser. Der Matrose . . .(können) gut . . . (schwimmen). Er . . . (abziehen) seine schweren Schuhe und . . . (ausziehen) seine Kleider. Dann . . . (sich legen) er auf den Rücken. Plötzlich . . . (sehen) er viele Fische. Diese Fische . . . (schwimmen) zu ihm. Sie . . . (bilden) um den schwimmenden Menschen einen Kreis. Aber das waren keine Fische. Das waren Delphine. Sie . . . (wollen) dem Menschen . . . (helfen). So . . . (schwimmen) sie neben dem Matrosen und . . . (stützen) ihn. Bald . . .(kommen) ein Boot. Das Boot . . .(gehören) zum Rettungsdienst. Der Matrose . . . (sein) gerettet. Die Delphine . . . (untertauchen) und . . . (verschwinden). VII. С 1. 2. 3.
оставь те предложе н и я . der, Junge, schnell, sich, die, Arbeit, an, machte. Mädchen, gelöst, diese, hat, komplizierte, nicht, Aufgabe, das? ausländische, Moskau, viele, bummeln, des, durch, die, Touristen, Straßen, alten, sehenswerten. 4. bitte, Monika, mir, bring, schnell, in, das, Heft, das, Zimmer! 5. konnte, der, Landskarte, der, Schüler, auf, nicht, die, Stadt, finden.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Ein guter Unterricht Es war in einer kleinen Stadt. A.
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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Ein junger Mann saß in seinem Auto – - etwas kaufen. Er brannte sich eine Zigarette an, - warf er die leere Schachtel durch das Fenster auf die Straße. Er war sehr erstaunt, Eine alte Frau hielt – “Vielen Dank!” sagte der junge Mann, “Wir leben aber in einer sauberen Stadt, junger Mann, und wollen die Schachtel auch nicht haben!” -
B. a. - sagte die Frau. b. Sein Freund wollte in einem Geschäft c. - und wartete auf seinen Freund. d. Ohne zu überlegen, e. - die letzte aus der Schachtel. f. - als er plötzlich die leere Schachtel wieder vor dem Fenster sah. g. - “diese Schachtel ist leer, und ich brauche sie nicht mehr.” h. - die Schachtel in der Hand. Пи сь м е н н ая работа № 3 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. Spaß: a) Stimmung, b) Belustigung, c) Angebot, d) Wunsch, e) Sorge; 2. verstehen: a) wählen, b) sich ausruhen, c) schwärmen, d) begreifen, e) danken; 3. darstellen: a) schildern, b) besprechen, c) bewundern, d) ausgehen, e) besichtigen; 4. traurig: a) verantwortungsvoll, b) prächtig, c) kummervoll, d) ärgerlich, e) furchtbar; 5. schließlich: a) endlich, b) heute, c) gewöhnlich, d) tüchtig, e) nirgends. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Ich kann mich immer [ a) auf, b) für, c) gegen] meinen Freund verlassen. 2. Der Maler glaubt [ a) in, b) an, c) nach] sein Talent. 3. Diese Touristengruppe fährt [ a) in, b) nach, c) auf] die Krim. 4. Das Kind sorgt [ a) auf, b) über, c) für] seine kranke Katze. 5. [ a) An, b) um, c) auf] unserer Universität gibt es hochqualifizierte Lehrkräfte. III. В ставь те вм е сто пропуск ов подходя щи е по см ы слу слова, дан н ы е под че ртой. Einem Bauern wurde (1) … gestohlen. Er reiste auf einen Pferdemarkt, um sich ein anderes zu (2) … . Unter den feilen Pferden (3) … er auch das seinige. Er schrie laut: „Der Gaul ist mein. Vor drei Tagen wurde er mir (4) … .“ Der Mann,
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der das Pferd feil hatte, sagte: „Ich habe das Ross schon vor einem Jahr (5) … eingetauscht.“ Da hielt der Bauer dem Pferde (6) … zu und rief: „Nun, wenn Ihr den Gaul schon so lange habt, so sagt, auf welches Auge es (7) … ist ?“ Der Mann, der das Pferd wirklich gestohlen hatte, sagte aufs Geratewohl: „Auf dem linken Auge.“ Der Bauer deckte die Augen des Pferdes wieder auf und rief: „Jetzt ist es klar, dass du (8) … bist. Du hast das Pferd nicht eingetauscht, sondern gestohlen.“ Der Rossdieb musste das Pferd zurückgeben und wurde (9)… gezogen. a) seinen treuen Hund, b) ein Dieb, c) erblickte, d) blind, e) gegen zwei Säcke Mehl, f) die Augen, g) gestohlen, h) kaufen, i) zur Strafe, k) sein schönstes Pferd, feil – предна зна ченный для прода ж и. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. Liebe: a) Entscheidung, b) Weisheit, c) Verachtung, d) Enttäuschung, e) Haß; 2. einschlafen: a) ziehen, b) aufwachen, c) träumen, d) begeistern, e) wachsen; 3. absenden: a) hoffen, b) sich unterhalten, c) sich irren, d) bekommen, e) besichtigen; 4. kräftig: a) verschieden, b) nett, c) hochgewachsen, d) schwach, e) wütend; 5. lebendig: a) tot, b) intelligent, c) wild, d) elegant, e) großherzig. V. Подчeрк н и те прави ль н ы й вари ан т, дан н ы й в ск обк ах. Pünktlichkeit rettete (1) [a) einen, b) einem, c) eines] Buchhalter aus (2) [ a) der, b) dem, c) den] schottischen Stadt Dunsee das Leben. Dreißig (3) [ a) Jahre, b) Jahren, c) Jähre] lang war er auf die Sekunde genau (4) [ a) jeder, b) jeden, c) jedes] Morgen in (5) [ a) das, b) die, c) den) Büro gekommen, und (6) [ a) als, b) wenn, c) bevor] er sich eines Tages verspätete, erregte dies allgemeines Aufsehen. Beunruhigt machten (7) [ a) sich, b) euch, c) dich] mehrere Kollegen auf und fuhren in (8) [ a) seiner, b) seine, c) ihre] Wohnung. Sie fanden den Mann (9) [a) bewußtlos, b) bewußtloser, c) bewußtlose] auf: aus einem (10) [ a) schadhafter, b) schadhaften, c) schadhafte] Leitungsrohr war Gas entwischen. Sofortige Hilfsmaßnahmen brachten den (11) [ a) pünktlicher, b) pünktliche, c) pünktlichen] Buchhalter ins Leben zurück. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Jan Gemütlich machte eine Reise mit der Eisenbahn. Er . . . (einsteigen) in den Zug, . . . (finden) seinen Platz. Seinen Koffer und seine Pakete . . .(legen) er ins Gepäcknetz. Dann zog er die Stiefel aus, zog Hausschuhe an und . . . (sich setzen) in die warme Ecke am Fenster. Nach einiger Zeit schlief er ein. Er . .. (schlafen) gerade ein Stündchen, als der Zug ... (halten). Jan ... (erwachen) und zum Fenster . . .(hinausschauen). „Oh, das ist ja meine Station!“rief er. „Hier muss ich aussteigen!“ „Der Zug . . .(halten) nur eine Minute“, sagte der Schaffner. Alle Leute im Abteil . ..(helfen) Jan. Sie . . .(reichen) ihm den Koffer, dann die Pakete, dann den Hut. Der Zug . . . (abfahren). Jan zählte seine Sachen. „Aber meine Stiefel!“ rief er. Die Stiefel fuhren jetzt nach Berlin.
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VII. С оставь те предложе н и я . 1. hast, womit, du, dich, beschäftigt, gestern ? 2. von, der, Kirche, mit, Misstrauen, wurde, beobachtet, Galileo Galilei. 3. in, Ecke, die, den, Schrank, stellt, bitte ! 4. Peter, heute, abend, zu Hause, muss, sein, pünktlich, um, 9 Uhr. 5. Lehrer, uns, der, täglich, zu, lesen, empfiehlt, deutsch. VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста. A: 1. Ein junger Schriftsteller sucht - . 2. - hat ein Zimmer zu vermieten. 3. Diese alte Dame - . 4. Sie fragt: „ - , haben Sie Kinder ?“ 5. „Nichts dergleichen, - “, antwortet der Schriftsteller. 6. „ - Geige oder Flöte ?“, fragt die Dame weiter. 7. „ Nichts dergleichen, ich kann weder Geige, noch Flöte spielen“, - . 8. „Haben Sie wirklich nichts, - ?“ wundert sich die Frau. 9. „Lassen Sie mich überlegen“, sagt der Schriftsteller, „Wissen Sie, meine Feder, - “. B: a. Eine Witwe b. - ein möbliertes Zimmer. c. - erwidert der Mann. d. - Sagen Sie bitte – e. - ich bin nicht verheiratet f. - sie kratzt beim Schreiben. g. - möchte gern nicht gestört werden. h. - was mich stören kann – i. Spielen Sie – Пи сь м е н н ая работа № 4 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. bekannt: a) berühmt, b) fremd, c) eifrig, d) einsam, e) rot; 2. blaß: a) grün, b) klar, c) bleich, d) einfach, e) dünn; 3. laufen: a) erlauben, b) verbieten, c) rennen, d) öffnen, e) stehen; 4. Ziel: a) Zweck, b) Macht, c) Lage, d) Arbeit, e) Tat; 5. weil: a) oder, b) wenn, c) denn, d) ob, c) bis. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Viele bedeutende Künstler nehmen [ a) auf, b) in, c) an ] dem Konzert teil. 2. Das Mädchen hat keine Sympathie [ a) für, b) an, c) auf] diesen Jungen. 3. Meine Freundin lebt [ a) mit, b) bei, c) zusammen] ihren Großeltern. 4. Wir haben solche Worte [ a) von, b) auf, c) über] ihm nicht erwartet.
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5. Meine Laune ist [ a) mit, b) nach, c) von] dem Wetter nicht abhängig. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . (1)… jedes lesende Kind sollen wir uns freuen. Aber das (2) … müssen die Kinder lernen. Das können wir nicht nur dem Lehrer in der Schule überlassen. Hier müssen wir zu Hause mithelfen. Sollen wir nicht am Abend das Buch zur (3) … nehmen, über dessen Seiten noch vor kurzem (4) .... Kind die Umwelt ganz vergessen hatte. Wir müssen (5) .... tun. – Das Kind will (6) … mit uns über die Fragen unterhalten, die der Schriftsteller (7) ... zur Ü berlegung aufgab. Dazu müssen wir vorbereitet sein. a) Hand, b) ihm, c) Bücherlesen, d) über, e) unser, f) Fragen, g) es, h) uns, i) sich, j) Märchen, k) das, l) auf, m) den, n) ihr IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. mutig: a) feige, b) treu, c) froh, d) echt, e) tapfer; 2. bitter: a) scharf, b) süß, c) salzig, d) trocken, e) schmal; 3. Feind: a) Matrose, b) Gegner, c) Kamerad, d) Bube, e) Wolf; 4. beschleunigen: a) sich beeilen, b) verlangsamen, c) beschwichtigen, d) dulden, e) sich verspäten; 5. hinter: a) oben, b) unten, c) vor, d) zwischen, e) neben. V. Отм е ть те прави ль н ы й вари ан т, дан н ы й в ск обк ах. Ein Bettler sitzt an (1) [ a) einer, b) einem, c) einen] Straßenecke. Auf seiner Brust hat er (2) [ a) eine, b) einen, c) ein] Tafel befestigt. Ein Herr (3) [ a) werft, b) wirft, c) wärft] eine 10-Schillingnote in (4) [ a) der, b) dem, c) den] Hut des Bettlers. Dieser schaut in den Hut hinein, betrachtet das Geld und sagt: “(5) [ a) Herzliches, b) herzlichen, c) herzliche] Dank, mein Herr” . Der Herr fragt erstaunt: “Sind (6) [ a) Sie, b) sie, c) ihr] nicht blind?” “Nein” , sagt der Bettler, “ich bin nicht blind. Ich sehe sehr gut” . “Warum tragen Sie dann diese Anschrift ‘Armer Blinder’ ? ” Der Bettler schaut auf (7) [ a) seinen, b) seine, c) sein] Schild, dann lacht er und sagt : “ Na, so was! Meine Familie hat mir falsche Anschrift umgehängt: ich bin nicht blind, sondern taubstumm” . VI. В ставь те глагол в прави ль н ой ф орм е . Ein noch wenig bekannter Maler hatte den Auftrag bekommen, eine berühmte Dame zu . . . (porträtieren). Als das Bild fertig war, . . . (erklären) einige ihrer Freunde, das Bild wäre misslungen und keinesfalls ähnlich. Der Maler, der solche Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen wollte, . . . . (vorschlagen), die Entscheidung über die Ä hnlichkeit dem Pudel der Dame zu überlassen. Eine große Gesellschaft . . . .(sich versammeln) vor dem Porträt. Der Hund wurde hereingelassen, . . . .(zuspringen) eilends auf das Gemälde , . . .(lecken) daran und zeigte sich so lebhaft, wie sonst nur in unmittelbarer Nähe seiner Herrin. Der Maler war aufs beste gerechtfertigt. Dass er kurz vorher das Bild mit einer Speckschwarte eingerieben hatte, . . . (bleiben) sein Geheimnis.
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VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . an, die, Studentin, Richtigkeit, zweifelt, der, ihrer, Aussage. seinem, Direktor, an, der, einen, Gast, bietet, Stuhl. du, zu, Helga, ihm, kommst, morgen? bitte, lauter, Sie, sprechen ! von, Reise, dem, ab, die, hängt, Wetter.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . A. Ein Mann fährt nach Dresden. 1. Als der Zug in Riesa hält, - Kindern in seinem Abteil Platz. 2. Der Mann mag Kinder – 3. “Ach du meine Güte” , - , “das wird ja ein schöner Lärm werden!” 4. “Mögen Sie die -- ?” fragt die Dame empört. 5. Und sie – dann: “ Na, bis zur nächsten Station müssen Sie es wohl ertragen” . 6. “Wieso, - da schon wieder aus?” 7. “Nein, aber, - , Sie werden es machen!” B. a. – ich glaube – b. – Kinder nicht. c. –beruhigt ihn – d. – steigen Sie – e.- nimmt eine Frau mit vier – f. – stöhnte er – g.– nicht leiden Пи сь м е н н ая работа № 5 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. untersuchen: a) vergessen, b) erforschen, c) denken, d) essen, e) verlieren; 2. Speise: a) Gericht, b) Getränk, c) Küche, d) Sport, e) Lied; 3. fleißig: a) faul, b) eifrig, c) stur, d) verwöhnt, e) launisch; 4. Note: a) Kopf, b) Wort, c) Zensur, d) Zahl, e) Gegenstand; 5. genug: a) selten, b) oft, c) ausreichend, d) fest, e) noch. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Der Lehrer verlangt [ a) von, b) für, c) über] seinen Schülern die Hausaufgaben. 2. Der alte Mann hat Mitleid [ a) zu, b) für, c) mit] dem hungrigen Hund. 3. Die Kinder nehmen Rücksicht [ a) für, b) über, c) auf] die Worte der Mutter. 4. Ich erkenne meine Freundin [ a) an, b) von, c) mit] der Stimme. 5. Die Frau hängt den Mantel [ a) in, b) auf, c) an] den Haken. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и .
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Ich kann mich noch (1) … den Tag erinnern, als Elisabeth zu mir kam und mir sagte: “ Ich habe ein (2) .... . Kannst du mir helfen? “ “Um was (3) ... es sich?” “Du weißt, dass ich (4) ... letztem Jahr fest befreundet bin. Er heißt Hans. Seit einigen Monaten ist er arbeitslos. Jetzt hat er eine Chance, in Afrika Arbeit zu (5) .... “. “ Nun sag schon, was du auf dem (6) .... hast?” “Ich weiß nicht, was ich mit der Katze machen (7) .… ” a) soll, b) handelt, c) an, d) gibt, e) nennt, f) wenn, g) Problem, h) als, i) seit, j) bekommen, k) haben, l) Herzen, m) Tisch IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. Traum: a) Freiheit, b) Wirklichkeit, c) Vernunft, d) Lüge, e) Spiel; 2. klug: a) glücklich, b) schön, c) dumm, d) schwer, e) geistreich; 3. Tod: a) Benehmen, b) Gefühl, c) Flug, d) Last, e) Geburt; 4. verkaufen: a) verlieren, b) sich anschaffen, c) sich ansehen, d) betrachten, e) wollen; 5. voll: a) fest, b) leer, c) kahl, d) offen, e) kurz. V. Отм е ть те прави ль н ы й вари ан т, дан н ы й в ск обк ах. Ein (1) [ a) bekannte, b) bekannter, c) bekanntes] Schriftsteller fuhr mit dem Zug. Der Kontrolleur kam und verlangte nach (2) [ a) dem, b) der, c) das] Fahrkarte. Der Schriftsteller suchte lange, aber konnte (3) [ a) ihr, b) ihn, c) sie] nicht finden. “Suchen Sie weiter, mein Herr” , sagte der Kontrolleur, der den Schriftsteller (4) [ a) erkennen, b) erkannt, c) erkannte] hatte, “an der nächsten Station komme ich wieder” . Aber der Schriftsteller konnte (5) [ a) die, b) das, c) den] Fahrkarte nicht finden. “Bitte, machen Sie (6) [ a) sich, b) Ihnen, c) euch] keine Sorgen!” sagte der Kontrolleur. “Ich glaube (7) [ Sie, Ihnen, euch), dass Sie eine Fahrkarte gelöst haben” . “Aber ich weiß dann nicht, wo ich aussteigen muss” , sagte der Schriftsteller. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Brecht, der schwach in Französisch . . . (sein) , und sein Freund, der schlechte Zensuren in Latein . . . (haben), konnten nur versetzt werden, wenn sie noch eine gute Abschlussarbeit schreiben. Aber die Lateinarbeit des einen . . . (fallen) ebenso mässig wie die Fränzösischarbeit des anderen. Darauf radierte der Freund einige Fehler der Lateinarbeit aus und . . .(behaupten) dreist, der Professor habe sich wohl verzählt. Der aber . . . (halten) das Heft gegen Licht und entdeckte die radierten Stellen, und eine Ohrfeige tat das übrige. Brecht, der nun . . .(wissen), dass es so nicht geht, . . . (nehmen) rote Tinte, strich sich noch einige Fehler mehr an. Dann ging er zum Professor und fragte ihn, was hier falsch sei. Der Lehrer musste zugeben, dass diese Worte richtig seien und er zuviel Fehler unterstrichen hatte. Er änderte die Zensur, und Brecht wurde versetzt. VII. С оставь те предложе н и я .
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1. 2. 3. 4. 5.
sich, mit, Studentin, ihrer, Jahresarbeit, beschäftigt, lange, die. an, Menschen, starben, früher, viele, der, Grippe. dich, Hexen, du, vor, fürchtest? über, ärgere, dich, Vorschlag, meinen, nicht! wollen, Helen, mit, Ihrem, Sie, Vortrag, anfangen?
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . A: 1. Die französische Schauspielerin Sarah Bernard spielte – 2. Sie sprach gerade die letzten Worte: “Ich bin so arm, dass ich nicht einmal – habe! 3. Ich – Hunger!” 4. Plötzlich bemerkte sie, dass sie vergessen hatte, ihre – 5.da rief 6. “Verkaufen Sie doch – 7. Sarah Bernard 8. “Das habe ich mehrmals versucht. Aber es ist – B: a. – Kraft zum Gehenb. – jemand aus dem Publikum: c. – leider nicht echt.” d. – in einem Schauspiel die Rolle einer Bettlerin. e. – sterbe vor – f. – das goldene Armband!” g. – antwortete schlagfertig: h. – Armbanduhr abzunehmen. Пи сь м е н н ая работа. № 6 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. nackt: a) unbekleidet, b) frisch, c) schön, d) klar, e) rasch; 2. teuer: a) flach, b) kostbar, c) verschieden, d) reich, e) kräftig; 3. Knabe: a) Matrose, b) Junge, c) Tier, d) Dach, e) Polizist; 4. erklären: a) erläutern, b) versprechen, c) ermuntern, d) erkennen, e) erfahren; 5. wahrscheinlich: a) selten, b) vielleicht, c) teilweise, d) voll, e) zirka. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Niemand zweifelt [ a) an, b) über, c) auf] seinen Fähigkeiten. 2. Er denkt [ a) über, b) an, c) von] dieses Problem nach. 3. Ich lade meinen Freund [ a) zu, b) für, c) auf] meinem Geburtstag ein. 4. Die Kinder halten sich [ a) für, b) an, c) von] die Spielregeln. 5. Der Lehrer ist dankbar [ a) für, b) über, c) auf] die Aufmerksamkeit. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и .
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Die Biene und die Schnecke Eine Schnecke traf eine Biene und fragte sie: “Warum (1) … ihr Bienen bei (2) … Arbeit und auch in der Freizeit immer (3) … Stachel bei euch? Ist der Stachel nicht eine furchtbare Waffe?” Da (4) … . die Biene: “Ja, aber er schützt uns vor Dieben.” Die Schnecke sprach weiter: “ Ich lebe in Frieden und wohne allein. An Streit und Waffen habe ich kein (5) … . Ich bleibe in meinem Haus, dort bin ich sicher.” “So, geh!” sprach die Biene. “Aber nimm dich in acht! Keiner (6) … dein Haus.” “He, he!” lachte die Schnecke, “mein Haus ist fest.” Nicht lange danach klopfte (7) … Vogel an (8) … Tür: “Pick, pick, (9) … das Fenster! –Was, du willst nicht? Dann mache ich dein Haus (10) … !” Die Schnecke blieb ruhig in ihrem Haus. Da krachte es auch schon, und (11) … Vogel fraß die friedliche Schnecke. a) den, b) antwortete, c) der, d) Interesse, e) ein, f) kaputt, g) die, h) öffne, i) der, j) schützt, k) habt, l) das, m) schließe IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. falsch: a) fruchtbar, b) echt, c) dynamisch, d) rundlich, e) ernst; 2. leicht: a) kostbar, b) bildlos, c) bezahlt, d) unbekannt, e) mühevoll; 3. Nachteil: a) Vorzug, b) Abteil, c) Angebot, d) Vernunft, e) Forderung; 4. antworten: a) schweigen, b) kochen, c) waschen, d) putzen, e) versuchen; 5. siegen: a) fahren, b) kapitulieren, c) vergehen, d) beabsichtigen, e) essen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Der junge Mozart Beim Hören von Musik vergaß der (1) [ a) junger, b) junge, c) jungen] Mozart alle Kindereien und Spiele. Im Alter von 5 Jahren schrieb er die ersten kleinen Kompositionen in (2) [ a) seine, b) sein, c) seinen] Ü bungsheft. Mit (3) [ a) der, b) dem, c) den] 6jährigen Knaben und seiner 10jährigen Schwester (4) [ a) unternimmt, b) unternehmte, c) unternahm] der Vater Konzertreisen durch halb Europa. Auch auf der Reise erhielten die Kinder vom Vater Unterricht in Theorie und Praxis. Beim Spielen an Fürstenhöfen und (5) [ a) an, b) vor, c) in] der vornehmen Gesellschaft fanden sie (6) [ a) stürmische, b) stürmischen, c) stürmisches] Beifall. Der 10jährige Knabe schrieb seine erste Symphonie, und der 12jährige dirigierte eine (7) [ a) feierlichen, b) feierliche, c) feierliches] Messe in einer neuen Kirche in Wien. Sein musikalisches Gedächtnis war so stark, dass er nach einmaligem Hören ein Musikstück spielen und aufschreiben (8) [ a) kann, b) konnte, c) können]. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Als Graf Zeppelin sein erstes Luftschiff . . .(bauen), wurde er von vielen . . .(verlachen). Aber als er den ersten glücklichen Flug . . (beenden), . .(anfangen) man, ihn zu . . . (bewundern). Nachdem eine Explosion 1908 das lenkbare
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Luftschiff . . . (zerstören), wurden . . . (sammeln) im ganzen Reiche 6 Millionen. Als das neue Schiff über Norddeutschland . . .(fliegen), . . . (kommen) es auch nach Berlin. Nachdem man viele Erfahrungen . . ..(sammeln), . . . (können) man dieses neue Verkehrsmittel häufiger benutzen. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . Stadt, einer, diese, aus, Dame, berühmten, alte, kommt? meiner, die, gehen, Kinder, noch, die, nicht, Schule, Tante, kleinen, in. haben, wir, heute, der, tüchtig, Uni, ganz, gearbeitet, an. mir, Wörterbuch, zwei, Gisela, bitte, Tage, dein, für, gib, neues. Arbeit, nach, meine, führt, den, Mutter, der, Haushalt.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der tapfere Jüngling In alter Zeit wohnte eine Witwe am Rande eines Waldes. A: 1. Sie hatte2. In diesem Walde lebten starke Räuber, 3. - erblickten ihn die Räuber. 4. Ein Räuber beschloß, 5. Er näherte sich dem jungen Menschen – 6. Jener war einverstanden; so gingen sie7. Da bat der Räuber den Jungen, ihm das Schwert zu geben und forderte dann – 8. Und der Betrogene musste ihm – 9. Aber da bat der Jüngling den Räuber, 10.Der Jüngling legte eine Hand – 11.- zog der Jüngling die Hand zurück, ergriff das Schwert und erschlug den Räuber. B: a. Als der Räuber zuschlug, b. - alles Geld und alle Sachen geben. c. - einen Sohn. d. - welche alle friedlichen Wanderer belästigten. e. - ihm die Hand abzuschlagen, damit die anderen nicht denken, dass er ein Feigling ist. f. Als der junge Mensch eines Tages den Wald durchschritt, g. - auf ein Baumstumpf. h. - sein Geld zu rauben. i. - und fragte ihn: “Darf ich dich begleiten?” j. - eine Weile. k. - das Geld.
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Пи сь м е н н ая работа № 7 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. flüstern: a) schreiben, b) murmeln, c) schlafen, d) schweigen, e) versprechen; 2. Risiko: a) Gefahr, b) Sicherheit, c) Ruhm, d) Traum, e) Laune; 3. frisch: a) verdorben, b) lustig, c) munter, d) klar, e) streng; 4. kritisieren: a) tadeln, b) arbeiten, c) gehen, d) verkündigen, e) erweitern; 5. erläutern: a) erklären, b) verziehen, c) verstehen, d) fragen, e) kaufen. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Der ältere Bruder ist besorgt [ a) für, b) zu, c) um] die Kinder. 2. Wir freuen uns [ a) über, b) auf, c) an] die kommenden Ferien. 3. Ich bin [ a) an, b) von, c) mit] der Grippe erkrankt. 4. Rußland ist reich [ a) mit, b) an, c) von] Bodenschätzen. 5. Der Student ist [ a) auf, b) für, c) an] neuer Arbeit interessiert. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Ein kurzer Abenteuer Heute gab (1) … Zeugnisse. Mein Freund Georg hat eine Fünf in Mathematik (2) … und ich in Deutsch. Wir wollten nicht (3) … Hause gehen. Wir hatten Angst. Vorsichtig (4) … wir hinter unseren Häusern vorbei. Wenn wir Schritte hörten, versteckten wir uns hinter Bäumen und Sträuchern. Wir fanden eine Scheune und beschlossen, darin zu übernachten. (5) ... schmutzig war es dort. Immer wieder huschten Mäuse vorbei. Ob es hier auch Läuse gab? Aus (6) … . machten wir uns ein Lager zurecht. Um acht Uhr abends fanden (7) … unsere Eltern. Ü ber das Zeugnis haben sie gar nicht (8) … . Eigentlich war ich ganz (9) … , dass wir nicht in der (10) … übernachten mussten. a) Heu, b) es, c) schlichen, d) Scheune, e) uns, f) froh, g) bekommen, h) ziemlich, i) nach, j) geschimpft, k) Schnee, l) euch IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. grob: a) höflich, b) frei, c) besessen, d) verrückt, e) falsch; 2. Eroberer: a) Führer, b) Gefangener, c) Arbeiter, d) Vater, e) Herr; 3. zusammen: a) gleich, b) getrennt, c) verbunden, d) stolz, e) verschieden; 4. sich bewegen: a) stehenbleiben, b) schlafen, c) sprechen, d) faulenzen, e) verlieren; 5. Glück: a) Freiheit, b) Existenz, c) Not, d) Liebe, e) Weisheit. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Der Rabe und der Stein Ein Rabe (1) [ a) fliegt, b) flog, c) fliegte] einmal über die Felder. Nur so – ohne ein (2) [ a) bestimmten, b) bestimmter, c) bestimmtes] Ziel. Vielleicht dachte er (3) [ a) über, b) von, c) an] den kommenden Winter oder an seine Freunde oder
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an Rußland, wo er vorigen Sommer gewesen war, ich weiß es nicht. Wie (4) [ a) es, b) sie, c) er] so flog, sah er am Rande (5) [ a) einem, b) eines, c) einer] Wiese einen großen, runden Stein liegen. Der Rabe steuerte darauf zu und ließ sich auf (6) [ a) den, b) das, c) dem] Stein nieder. Dort blieb er eine Weile sitzen und schaute in der Gegend herum. Der große Stein empfand das Kratzen der Rabenkrallen auf (7) [ a) seinen, b) seinem, c) seiner] Stirn als sehr angenehm. Schon den ganzen Tag (8) [ a) hat, b) habe, c) hatte] ihn diese Stelle auf seinem Kopf gejuckt. Nun kratzte ihn dort der Rabe. Ah! Das tat gut! Der Rabe flog bald wieder weiter, und der Stein lächelte noch lange Zeit danach. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Die Geschichte vom klugen Kamel Einmal stahl ein Mann ein Kamel. Er . .(fortreiten) einfach damit. Die Leute . . .(merken) zuerst nichts davon . Sie . . . (schlafen) noch. Der Mann . . .(reiten) auf dem Kamel durch die Wüste, und es war sehr heiß in der Wüste. Der Mann war müde. Er . . .(aufschlagen) sein Zelt und . . .(sich legen) in den Schatten. Da . . .(sich ausdenken) das Kamel etwas. Es . . . (kriechen) auch in das Zelt. Der Mann . . . (schreien), er . . .(haben) Angst. Das ganze Zelt war voll Kamel! Und der Mann konnte nicht mehr hinaus, das riesige Tier . . . (liegen) doch vor dem Zelteingang. Der Mann war in seinem eigenen Zelt gefangen, er . . .(heulen). Aber das Kamel . . (liegenbleiben) wie ein Berg, es . . .(warten) auf die Leute. Die . . .(suchen) das Kamel schon, und sie . . (können) von weitem das Geschrei . . . (hören). Die Leute verprügelten den Mann und jagten weg, und dem Kamel gaben sie Zucker, und alle lobten es, weil es solch ein kluges Kamel war. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . gewöhnlich, nicht, gehe, bei, Wetter, schlechten, ich, diesem, spazieren. Vater, bald, kehrt, Hause, zurück, nach, mein, alter, endlich. in, Freizeit, liest, ihrer, gern, sie, verschiedene, Bücher. Vorbild, guter, ein, für, ein, Schüler, seine, ist, immer, Lehrer. heute, wir, aktuelle, besprechen, Abend, am, Themen, in, Schule, der.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . A.: Es lebte einmal ein sehr braver Junge. 1.Er wollte – 2.Er hat auch nie in der Nase 3.Natürlich hatte er auch 4.Und eines Tages sind dem Jungen5. - auf seine Blumennase. 6.Aber die Kinder haben7.Das konnte der Junge gar nicht8. - dass er niesen musste.
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9.Er hat alle Blumen und alles Gras10. - gelacht, und der Junge ist weggerannt. 11.Aber jetzt hatte er doch endlich B.: a. - das bravste Kind der Welt sein. b. - eine saubere Nase. c. Die Kinder und die Leute haben d. Dabei haben die Blumen und das Gras ihn so gekitzelt,e. - verstehen. Er hat den Kopf geschüttelt. f. - herausgeniest. g. - ihn ausgelacht. h. Der Junge war sehr stolz i. - Blumen und Gras aus den Nasenlöchern gewachsen. j. - Dreck in der Nase, wie alle Leute. k. - gebohrt, auch nicht heimlich. Пи сь м е н н ая работа № 8 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. Feuer: a) Feier, b) Mauer, c) Reihe, d) Fest, e) Brand; 2. riesig: a) schmal, b) groβ, c) winzig, d) ruhig, e) grob; 3. kräftig: a) ständig, b) aggressiv, c) stark, d) ewig, e) frei; 4. klein: a) klug, b) stattlich, c) persönlich, d) radikal, e) gering; 5. Nachricht: a) Nachlaβ, b) Erbe, c) Macht, d) Mitteilung, e) Nachbar. II. Подче рк н и те прави ль н ы й пре длог. 1. Wir gehen immer [ a) auf, b) an, c) von] diesem Museum vorbei. 2. Bald ist er [ a) zum, b) für, c) mit] Präsidenten dieser Firma geworden. 3. Er überzeugte mich [ a) auf, b) mit, c) von] seiner Ehrlichkeit. 4. Wir erinnern uns [ a) mit, b) an, c) über] unsere Schule. 5. Mein jüngerer Bruder stört mich immer [ a) bei, b) in, c) für] der Arbeit. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Wilhelm Hauff, ein bekannter deutscher (1) .., wurde in Stuttgart geboren. Sein Vater, der ein Beamter war, wurde einmal verhaftet. Während er im (2) … saβ, erkältete er sich, und nachdem er freigelassen wurde, weil er völlig unschuldig (3) … , fühlte er sich unwohl und bald (4) … er im Alter von 37 Jahren. Jetzt (5) … die Mutter für ihre Kinder sorgen. Die Familie siedelte nach Tübingen (6) ... . Da Wilhelm gesundheitlich ein schwaches (7) ... war, kümmerte sich die Mutter besonders (8) ... um ihn. Als Wilhelm 18 Jahre alt war, (9) ... er die Universität in Tübingen. Er zeigte kein groβes Interesse (10) ... Studium. Es war ihm lieber, um sich Kinder zu sammeln und ihnen Märchen zu erzählen. ______________________________________________________ a) zu, b) Dichter, c) Gefängnis, d) war, e) für, f) starb, g) musste, h) bezieht, i) über, j) Kind, k) viel, l) bezog, m) fürs, n) Künstler, o) wenig, p) unter
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IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. anziehen: a) entgehen, b) ziehen, c) andeuten, d) entkleiden, e) anfahren; 2. ordentlich: a) schwach, b) schlampig, c) häβlich, d) verlegen, e) wild; 3. neu: a) neblig, b) unschön, c) verliebt, d) gebraucht, e) niedlich; 4. feucht: a) traurig, b) beweglich, c) trocken, d) feierlich, e) mutig; 5. murmeln: a) schimpfen, b) plaudern, c) malen, d) spucken, e) schweigen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Eines Tages kam unsere Mutter von der Arbeit nach Hause und sagte feierlich: “Ich bin heute ausgezeichnet worden. Für die (1) [ a) beste, b) besten, c) bester] Arbeitsleistungen. Ich habe eine Reise (2) [ a) ins, b) zu, c) nach] Prag bekommen.” Nun fuhr der Bus mit der Mutter in Richtung Prag (3) [ a) ab, b) an, c) aus]. Zuerst erholten wir uns (4) [ a) ohne, b) mit, c) bei] Mutter. Während Ulf, mein (5) [ a) kleines, b) kleinen, c) kleiner] Bruder, auf dem Sofa herumsprang, saβ Jutta, meine ältere Schwester im Wohnzimmer und las (6) [ a) an, b) in, c) im] einem Tag auf einmal ein dickes Buch durch.Wenn ich vergaβ, meine Schuhe zu putzen, schimpfte niemand (7) [ a) davon, b) darüber, c) damit]. Dann kam der Vater nach Hause. So saβen wir alle beisammen (8) [ a) ins, b) in, c) im] Wohnzimmer und sahen fern. “Wo ist das Abendbrot?” rief der Vater. Jutta antwortete (9) [ a) auf, b) an, c) für] Vaters Frage nicht. Nun teilte der Vater die Hausarbeit ein. Ich sollte die Schuhe (10) [ a) den, b) des, c) der] Familie putzen. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Heinrich Schliemann, der die Stadt Troja ausgegraben hatte, . . . (erzählen) dann folgendes über sein Studium der Fremdsprachen: “Mit besonderem Fleiβ . . .(gehen) ich an das Studium des Englischen. Dabei . . .(haben) ich meine eigene Methode, die das Erlernen jeder Sprache erleichterte. Die Methode . . . (sein) einfach. Man . . .(müssen) viel laut . . .(lesen), keine Ü bersetzungen . . . (machen), Aufsätze . . .(schreiben), und sie unter der Kontrolle des Lehrers . . . (korrigieren). Man . . . (müssen) viel auswendig lernen und in der nächsten Stunde aufsagen. Mein Gedächtnis . . . (sein) schwach, und ich musste es üben. Ich . . . (mithaben) immer ein Buch, aus dem ich etwas auswendig . . . (lernen). In einem Jahr . . .(haben) ich gründliche Kenntnisse der englischen Sprache.” VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . aufräumen, ich, will, mein, Zimmer, heute, selbst. hat, 1997, die Hochschule, er, absolviert, Jahre, im? Krieges, kämpfen, des, während, die Männer, Front, an, der. oder, sie, 11, wacht, 12, Uhr, sonntags, um, auf. unserem, gestern, wir, begegneten, und, Dekan, gingen, die, Uni, an, dort.
VIII. Прон ум е ровав предложе н и я , восстан ови те те к ст. A.
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Schon als Jüngling hatte Alexander Borodin die Musik gern, besonders Kamerkunst. 1. Er spielte Cello und traf oft in – 2. Aber nicht nur für Musik interessierte – 3. Er zeigte ein groβes Interesse für Wissenschaften, und zwar für – 4. Mit 16 Jahren begann er sein Studium – 5. Er – 6. Aber sein groβes Interesse für Musik wurde – 7. Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre entstand -. 8. Diese glänzende – Borodins Lebenswerk. 9. Nach seinem Tod blieb die Oper “Fürst Igor” - . Rimski-Korsakow und Glasunow haben sie vollendet. B. a. b. c. d. e. f. g. h. i.
– Hauskonzerten auf. – an der medizinischen Akademie. – wurde später Chemieprofessor. – Medizin und Chemie. – seine berühmte Oper “Fürst Igor” - Oper ist. - sich der junge Borodin. – unvollendet. - dadurch nicht geringer. Пи сь м е н н ая работа № 9
I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. nur: a) doch, b) und, c) bloß, d) wenn, e) ob; 2. heiter: a) wahnsinnig, b) froh, c) faul, d) fest, e) grob; 3. düster: a) klug, b) finster, c) laut, d) artig, e) warm; 4. Ereignis: a) Begebnis, b) Reichtum, c) Glauben, d) Erkenntnis, e) Freude; 5. sich erkundigen: a) sich erinnern, b) sich informieren, c) sich treffen, d) sich sehnen, e) faulenzen. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Ich verabschiede mich [ a) von, b) vor, c) mit] meinem Freund. 2. Der Kranke leidet [ a) über, b) von, c) an] starken Kopfschmerzen. 3. Der Student strebt [ a) zu, b) nach, c) auf] guten Leistungen. 4. Der Schriftsteller ist [ a) für, b) mit, c) über] seine Kinderbücher bekannt. 5. Sie hat zwei Briefmarken [ a) auf, b) in, c) vor] der Post gekauft. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Weimar ist eine interessante (1) … . Weimar ist eine kleine Stadt, aber sie ist (2) … , weil dort (3) … Menschen gelebt (4) … wie Johann Sebastian Bach, Ferenz Liszt, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Da es in Weimar viele (5) … gibt, kommen viele Touristen (6) … diese Stadt.
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Wenn man (7) … Weimar kommt, besucht man das Goethe-Nationalmuseum. Nicht zu vergessen ist auch (8) … Nationaltheater. a) nach, b) Kunstdenkmäler, c) haben, d) in, e) solche, f) Stadt, g) berühmt, h) das i) den, j) Bäume, k) ins IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. wichtig: a) bedeutungslos, b) wesentlich, c) erfolgreich, d) voll, e) kräftig; 2. dafür: a) entgegen, b) dagegen, c) wozu, d) umsonst, e) worauf; 3. Höhe: a) Enge, b) Langweile, c) Tiefe, d) Maß, e) Gewicht; 4. nützlich: a) geschlossen, b) nötig, c) wahrscheinlich, d) schädlich, e) gerade; 5. finden: a) erfinden, b) verlieren, c) festhalten, d) suchen, e) stehen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. In Berlin steigt ein Punker in (1) [ a) der, b) den, c) die] U-Bahn und setzt sich ruhig auf (2) c) einen freien Platz. Eine Frau (3) [ a) sich, b) ihn, c) ihm] gegenüber fängt an, auf die Jugend allgemein und auf den Punker insbesondere laut zu schimpfen; schließlich beleidigt sie ihn wegen seines (4) [ a) Ä ußeres, b) Ä ußere, c) Ä ußeren]. Der Punker bleibt ganz gelassen. An der nächsten Station sieht er, wie ein Kontrolleur einsteigt. (5) [ a) Nachdem, b) Bevor, c) Seitdem] sie kontrolliert werden, greift er hastig die Fahrkarte der (6) [ a) schimpfender, b) schimpfenden, c) schimpfendem] Frau und isst sie auf. Von den Mitfahrenden (7) [ a)will, b) darf, c) muss] dann keiner bestätigen, dass die Frau vorher (8) [ a) einen, b)eine, c) einer] Fahrkarte in der Hand hatte. Sie muss Strafe wegen Schwarzfahrens zahlen. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Peter besorgte eine Eintrittskarte für das Fußballspiel. Auf dem Wege zum Stadion . . . (stecken) er die Hand in die Tasche, um seine Karte zu finden. Oh! Er . . . (vergessen) sie! Schnell . . .(laufen) er nach Hause und . . . (finden) die Karte auf dem Tisch. Mit der Karte in der Hand ... (laufen) er wiederum zum Stadion. Das Spiel ... (beginnen) schon. Jetzt aber ... (finden) er keinen Platz. Nach dem Spiel war er sehr müde, denn er ... (stehen) zwei Stunden. Aber Peter war glücklich: seine Lieblingsmannschaft . . .(gewinnen) das Spiel. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . dem, Weg, nach, das Mädchen, sich erkundigt. hat, in, große, Schule, Leistungen, der, gemacht, dieser, Schüler. behandelt, Mann, sehr, die, Krankenschwester, vorsichtig, kranken, den. schlechten,Wetter, ich, diesem, schläfrig, bei, gewöhnlich, sehr, bin. haben, nicht, uns, warum, gestern, angerufen, Sie?
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части .
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Hitzebeständig Vor ungefähr 100 Jahren lebte in Deutschland ein Richter, der weit und breit als Sonderling bekannt war. Er hatte in seiner Amtsstube einen großen Ofen stehen. A: 1. Eines Tages kam der Richter 2. Wenn die Verhandlung zwischen zwei Parteien sehr lange dauerte, 3. - dass die Widersacher bald zu schwitzen begannen und sie schwitzten schließlich so sehr, dass sie nachgaben. 4. Dadurch konnte die Verhandlung – 5. Einmal hatte aber diese Methode – 6. - immer von neuem dem Amtsdiener das Zeichen, noch mehr zu heizen. 7. Da sagten plötzlich – 8. - der Richter zu schwitzen. B: a. Dann ließ er den Ofen stark heizen, so, – b. – immer schnell beendet werden. c. –keinen Erfolg. d. – auf einen genialen Einfall. e. –Voller Verzweiflung gab der Richter f. – die beiden Streitenden mit freundlichem Grinsen: “ Das hilft bei uns nicht, Herr Richter –wir sind nämlich Bäcker.” g. –so mussten die beiden Streitenden auf einer Bank unmittelbar vor dem Ofen Platz nehmen. h. Nun begann – Пи сь м е н н ая работа № 10 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. angezogen: a) bekleidet, b) rasiert, c) modern, d) eingezogen, e) entkleidet; 2. neugierig: a) intelligent, b) wißbegierig, c) phantasiereich,d) geizig, e) kräftig; 3. Mappe: a) Tuch, b) Landskarte, c) Aktentasche, d) Lineal, e) Besteck; 4. erfinden: a) erläutern, b) entdecken, c) ertragen, d) erkennen, e) denken; 5. fast: a) selten, b) beihnahe, c) teilweise, d) voll, e) unweit. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Wir fahren in diesem Sommer [a) nach, b) in, c) auf] Süden. 2. Er denkt [ a) über, b) an, c) von] dieses Problem nach. 3. Ich fragte [ a) nach, b) über, c) von] dem Weg. 4. Die Kinder sind [ a) für, b) an, c) von] die strenge Disziplin gewöhnt. 5. Ich schreibe den Brief [ a) für, b) zu, c) an] meine Mutter. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и .
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(1) ... Bauer hatte einen 11jährigen Sohn, der stumm war. Eines Tages (2) .... ein wilder Bulle von hinten auf den Vater los. Da rief (3) ... der Junge: “ Vorsicht, Vater!“ Der Vater (4) .... beiseite, nahm den Sohn in den (5) .... und schrie: “Ein Wunder ist geschehen! Ben, kannst du sprechen?“ „Das kann ich schon lange“, sagte (6) .... Junge.“ Aber bisher gab es ja (7) ... etwas, worüber es sich zu reden (8) ....“ a) plötzlich, b) ein, c) Arm, d) kaum, e) sprang, f) stürmte, g) der, h) lohnte, i) fest, j) stand, k) sagte, l) laut. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. faulenzen: a) schreiben, b) arbeiten, c) schlafen, d) schweigen, e) liegen; 2. streng: a) mühevoll, b) nachsichtig, c) grob, d) artig, e) vernünftig; 3. Gefahr: a) Vorzug, b) Risiko, c) Gefängnis, d) Sicherheit, e) Forderung; 4. erwidern: a) schweigen, b) kochen, c) waschen, d) putzen, e) versuchen; 5. pflanzen: a) arbeiten, b) ausreißen, c) vergehen, d) gießen, e) essen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Herr Müller ist immer sehr (1) [a) eleganter, b) elegant, c) elegantest] angezogen. Heute (2) [ a) trägt, b) tragt, c) trug] er eine Leinenhose mit einem (3) [ a) hellgrünem, b) hellgrüner, c) hellgrünen] Streifen. Dazu ein Hemd mit (4) [ a) einer, b) einem, c) einen] Krawatte. Selbst seine Unterhose ist grün, aber man kann sie natürlich selten sehen. (5) [ a) wenn, b) als, c) nachdem] Herr Müller seine Füsse auf (6) [ a) dem, b) den, c) der] Tisch legt, kann man seine (7) [ a) supermodernen, b) supermoderner, c) supermoderne] (8) [a) italienischen, b) italienischer, c) italienische] Schuhe und seine Socken mit den Punkten sehen. Sein Gürtel ist aus feinstem Leder. Besonders stolz ist er (9) [a) über, b) für, c) auf] seine dunkle Brille. Mit ihr sieht er aus wie ein amerikanischer Filmstar. Sein Markenzeichen ist die (10) [a) karierten, b) karierte, c) kariert) Jacke von Giorgio Felloni (11) [a) nach, b) von, c) aus] Mailand. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Die Geschichte vom grünen Fahrrad Einmal wollte ein kleines Mädchen sein altes Fahrrad . . .(anstreichen). Es . ..(nehmen) grüne Farbe dazu. Aber der Bruder sagte: „So ein graßgrünes Fahrrad . . . (sehen) ich noch nie. Du . . . (müssen) es rot . . . (anstreichen), dann . . . (werden) es schön.“ Rot . . .(gefallen) dem kleinen Mädchen auch gut. Also . . .(streichen) es das Fahrrad mit roter Farbe. Aber ein anderes Mädchen erwiderte: „Rote Fahrräder . . . (haben) doch alle! Blau . . .(sein) eine schöne Farbe!“ Das Mädchen . . .(sich überlegen) das, und dann . . . (streichen) es sein rotes Fahrrad blau. Aber da . . .(kommen) der ältere Bruder wieder und rief: „Himmelblau, das . . .(sein) eine blöde Farbe! “
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Da lachte das Mädchen und holte wieder den grünen Farbstoff und . . .(anstreichen) das himmelblaue Fahrrad graßgrün. Und es war ihm ganz egal, was die anderen Leute sagen. VII. С 1. 2. 3.
оставь те предложе н и я . seit, deiner, lebst, mit, dieser, wann, Familie, in, du, Stadt? abend, mich, kannst, heute, Helga, du, anrufen? Ostsee, meinen, letzten, ich, im, zu, bin, Verwandten, an, Sommer, das, gefahren. 4. Ausflug, wollen, am, einen, machen, Wochenende, wir! 5. der, Krankheit, Unterricht, kam, seiner, zum, wegen, Junge, nicht.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der Rattenfänger von Hameln Im Jahre 1284 erschien eines Tages in Hameln an der Weser ein fremder Spielmann. A: 1. Er schlug – 2. Der Bürgermeister und die Ratsherren – 3. - durch alle Gassen und Straßen der Stadt und pfiff auf seiner Flöte eine seltsame Melodie. 4. Als die Ratten das hörten, 5. Als der Spielmann seinen versprochenen Lohn verlangte, 6. Da verließ der Mann zornig – 7. Nach einiger Zeit kam der Rattenfänger – 8. - und spielte wiederum eine seltsame Melodie. 9. Diesmal aber folgten ihm – 10. Sie zogen alle hinter dem Spielmann durch das Stadttor B: a. - wollten die Ratsherren nicht zahlen. b. - und wurden nie mehr gesehen. c. - zum zweiten Mal nach Hameln. d. Da zog der Spielmanne. - waren einverstanden. f. - liefen sie herbei und folgten dem Spielmann geradewegs in die Weser, wo sie alle ertranken. g. - alle Jungen und Mädchen. h. Er hatte eine andere Flöte bei sich – i. - dem Bürgermeister vor, die Stadt gegen einen hohen Lohn von den vielen Ratten zu befreien. j. - die Stadt und schwor, sich furchtbar zu rächen. Пи сь м е н н ая работа № 11
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I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. vermuten: a) vorbereiten, b) vermischen, c) streiten, d) rechnen, e) annehmen; 2. Spaß: a) Pech, b) Vergnügen, c) Versöhnung, d) Abschied, e) Freiheit; 3. fordern: a) verlangen, b) fliehen, c) zischen, d) brummen, e) treiben; 4. stark: a) klar, b) schnell, c) heftig, d) dünn, e) klug; 5. Besucher: a) Gastgeber, b) Freund, c) Partner, d) Gast, e) Wirt. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Er ärgert sich [a) über, b) auf, c) gegen] seinen Misserfolg. 2. Wir müssen uns um 6 Uhr [a) in, b) an, c) auf] den Weg machen. 3. Darf ich Sie [a) um, b) an, c) über] einen Rat bitten. 4. Die Lehrerin schreibt neue Wörter [a) an, b) auf, c) über] die Tafel. 5. Wir wollen nicht [a) von, b) für, c) auf] unsere Rechte verzichten. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Beethoven wollte eines Tages in einer Wiener Gaststätte zu Mittag essen. Er setzte sich und klopfte auf den Tisch nach dem (1)... . Der kam aber nicht gleich. Beethoven klopfte noch einmal. Inzwischen hatte er sein (2)... aus der Tasche gezogen und begann zu schreiben. Endlich kam der Kellner (3)... den Tisch. Beethoven war so in seiner Arbeit (4) ... , dass er nichts (5)... . Der Kellner, der den (6)... kannte, ging weg und wollte später wieder kommen. Beethoven (7)... fleißig weiter. Als er fertig war, klopfte er wieder (8) ... auf den Tisch und rief: „Herr Ober, zahlen!“ Er wunderte (9) ... sehr, als der Kellner ihm sagte: „Sie haben ja noch gar nichts (10)... !“ a) Porträt, b) arbeitete, c) ihn, d) vertieft, e) Dichter, f) Kellner, g) hörte, h) zu, i) an, j) bestellt, k) energisch, l) versteht, m) Notenheft, n) essen, o) Komponisten, p) sich IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. ankommen: a) ausgehen, b) abfahren, c) bekommen, c) vergehen, d) verschwinden; 2. feige: a) mutig, b) schlau, c) treu, d) vergesslich, e) berühmt; 3. Lüge: a) Glaube, b) Diebstahl, c) Strafe, d) Frechheit, e) Wahrheit; 4. verschwenden: a) stören, b) sparen, c) grinsen, d) holen, e) stutzen; 5. unterschiedlich: a) verschieden, b) bleich, c) beschäftigt, d) gleich, e) geschieden. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Herr Bittner machte eine Reise mit der Eisenbahn. Er stieg in den Zug „Köln-Leipzig“ ein und fand sein Abteil. (1) [a) Sein, b) Seines, c) Seinen ] Koffer und seine Pakete (2) [a) lag, b) liegt, c) legte] er ins Gepäcknetz. Dann zog er die Stiefel (3) [a) an, b) ab, c) aus], zog Hausschuhe an und setzte sich in eine warme Ecke (4) [a) am, b) vom, c) im] Fenster. Bald schlief er ein. Er musste in Kassel aussteigen.
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Er hatte gerade (5) [a) ein, b) eines, c) einen ] Stündchen geschlafen, (6) [a) wann, b) wenn, c) als] der Zug hielt. Herr Bittner erwachte und schaute zum Fenster hinaus. „Hier muss ich aussteigen!“ rief er. Alle Leute in (7) [ a) das, b) dem, c) der] Abteil halfen ihm. Sie gaben (8) [a) ihn, b) ihnen, c) ihm] seine Sachen. Der Zug fuhr ab. Herr Bittner zählte (9) [a) alles, b) alle, c) allen]. „ Aber meine (10) [a) neue, b) neuen, c) neuer] Stiefel!“ rief er. „Oh, die Stiefel fahren jetzt (11) [a) in, b) bis, c) nach] Leipzig!“ VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Ein Zoologieprofessor, ein großer Gelehrter, interessierte sich für die Tsetsefliege, über die er schon viele Arbeiten . . .(schreiben). Die Studenten, die er . . .(prüfen), . . . (wissen), dass er immer über diese Fliege Fragen . . . (stellen) und sie . . .(lernen) darüber am meisten. Einmal aber . . . (wollen) er etwas über den Elefanten hören. Der Student, der diese Frage nicht . . .(erwarten), . . . (sagen): “Der Elefant . . .(sein) ein großes Tier, das in Afrika . . .(leben). Dort . . .(leben) auch die Tse-tsefliege, die … ” , und nun . . . (sprechen) er wieder immer nur von der Fliege. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . einigen, er, seit, in, arbeitet, Jahren, Firma, großen, dieser. auf, im, ein, Freund, seinen, Mann, sitzt, und, junger, wartet, Auto. dir, hat, nicht, neue, Film, gefallen, dieser, warum? den, Freude, Kindern, Sommer, große, bringt, besonders, der. anknüpfen, während, man, neue, Reise, kann, Bekanntschaften, der, viele.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der Esel in der Löwenhaut Ein Esel fand eine Löwenhaut und zog sie an. A: 1. Alle Tiere, die ihm begegneten, glaubten einen Löwen – 2. Darum war der Esel – 3. Doch bald erschien sein Herr, der den 4. Zuerst erschrak - - fliehen. 5. Da bemerkte er aber die langen Ohren des Esels, die von der 6. Er nahm einen Stock und ging mit festem Schritt – 7. Nun – 8. Das war aber nicht - - sondern einfach ein Eselgeschrei. 9. Und der Herr trieb den Esel in – B: a. – das Gebrüll des Löwen. b. - Esel überall suchte. c. – zu sehen und flohen vor ihm. d. – auch er und wolltee. – begann der Esel zu schreien.
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f. g. h. i.
– sehr stolz. – seinen Stall. – auf den Esel zu. – Löwenhaut nicht bedeckt waren. Пи сь м е н н ая работа № 12
I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. sich irren: a) suchen, b) erklären, c) verbringen, d) missverstehen, e) erfahren; 2. Reise: a) Hemd, b) Gespräch, c) Frühling, d) Fahrt, e) Gabel; 3. froh: a) fleißig, b) echt, c) bekannt, d) lustig, d) billig, e) bitter; 4. Maler: a) Kind, b) Hof, c) Tischler, d) Dichter, e) Künstler; 5. merkwürdig: a) natürlich, b) eben, c) eigenartig, d) groß, e) beständig. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. In der Stunde fangen die Schüler [ a)von, b)mit, c)auf ] einem interessanten Text an. 2. Ich verabschiede mich [ a) mit, b) nach, c) von] meinen Eltern und gehe weg. 3. Ein alter Mann erkundigte sich [ a) nach, b) über, c) um] dem Weg zur Post. 4. Meine Mutter legt die Lebensmittel [ a) an, b) hinter, c) in] den Kühlschrank. 5. Die Freunde streiten sich immer [ a) für, b) um, c) durch] das Fahrrad. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Es (1) ein Mann ein böses Weib, das immer das letzte Wort haben musste. Eines Tages ging er mit ihr über eine Wiese, (2) … frisch gemäht war. Da sprach das Weib: “ (3) … , wie ist die Wiese so frisch geschoren.” Da sagte der Mann: “Sie ist nicht geschoren, sie ist gemäht” . Darauf die Frau: “ Sie ist geschoren.” Also zankten sie hin und wieder, (4) … sie an einen Graben kamen. Da stieß der Mann (5) … hinein, dass ihr das Wasser über dem Kopf zusammenlief und ihr die Rede verschlug. Aber die Frau wollte dennoch (6) … … . . Sie stieß zwei Finger aus dem Wasser heraus und schnappte sie hin und her, so dass es wie (7) … anzusehen war. Also bestand sie bis zum letzten Wort, dass die Wiese (8) … und nicht gemäht war. Was blieb (9) … übrig? Er musste die Frau wieder herausziehen, und sie hatte wie immer doch das (10) … Wort behalten. a) dem Mann, b) sah, c) geschoren, d) bis, e) die, f) letzte, g) sieh, h) das Weib, I) ein Recht haben, j) eine Schere, k) hatte, l) das, m) letztes, n) recht haben. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. öffnen: a) singen, b) schreien, c) tanzen, d) schreiben, e) verschließen; 2. begegnen: a) glauben, b) empfangen, c) holen, d) sich verabschieden, e) hören; 3. ideenarm: a) ausgezeichnet, b) hier, c) erfinderisch, d) unten, e) nüchtern;
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4. langweilig: a) krank, b) gesund, c) hübsch, d) interessant, e) kritisch; 5. Tätigkeit: a) Gebiet, b) Kern, c) Ruhe, d) Bereich, e) Haus. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. An (1) [ a) einen, b) einem, c) einer] schönen Tage machten die Brüder Heine, Heinrich und Maximilian, in einem leichten (2) [ a) offenen, b) offener, c) offenem] Wagen (3) [ a) ein, b) einen, c) eines] Ausflug von Göttingen nach (4) [ a) der, b) den, c) dem] preußischen Städtchen Heiligenstadt. Ein (5) [ a) breite, b) breites, c) breiter] Chausseweg führte dahin. Sie erreichten die (6) [ a) preußischen, b) preußische, c) preußisches] Grenze. Plötzlich wurde an dem Schlagbaum „Halt!“ (7) [ a) geruft, b) geriefen, c) gerufen]. Ein Feldwebel mit (8) [ a) roter, b) roten, c) rotem] Nase kam auf (9) [ a) ihnen, b) sie, c) ihr] zu und stellte an den Dichter folgende Frage: „Vorname?“ – Antwort: „Heinrich.“ „Nichts Zollbares?“ – „Nichts, außer (10) [ a) dem, b) der, c) den] Gedanken und Schulden.“ VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Der Landvermesser mit Namen Hübner bewohnte ein kleines Haus zwischen Stadt und Land. Die Gegend … (gehören) früher zum Vorwerk des grafischen Gutes und damals … (schicken) der Herr ein Fuhrwerk oder ein Auto, um seinen Landvermesser zu einer Auskunft aufs Schloss zu bringen. Bei der Bodenreform, als der Graf … (fliehen), erschien der Landvermesser in der Stadt und … (anbieten) seine Dienste. Er war ein alter Mann, er … (wissen) im Schlaf, wieviel Bäume es gab, die auf dem Gut gewachsen waren. Denn er … (vermessen) in seinem Leben oft alles genau, besonders zuletzt bei dem jungen Grafen. Er … für die Stelle … ( geeignet werden). So kam es, dass ihm das weiße Häuschen mit Garten … (verbleiben), in dem er schon seit Jahrzehnten wohnte, und auch sein Beruf … (bleiben) ihm. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . der, Mensa, in, Universität, Mittagessen, der, bekommen, das, wir. der, Leistungen, gute, in, Mathematik, hat, besonders, er. Butter, soll, Milch, und, diesem, kaufen, die, noch, in, Mutter, Geschäft. das, Auto, heute, um, kümmern, wir, müssen, uns. Eltern, ist, zu, er, am, abgefahren, seinen, Wochenende.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Mit dem Namen eines hervorragenden Komponisten F. Chopin sind viele Humorgeschichten verbunden. A: 1. Chopin ärgerte sich oft darüber, dass man ihn zu großen Gesellschaften und Festen nur deshalb – 2. Einst war Chopin von einem sehr reichen – 3. Nach dem Essen folgte die übliche Bitte an den Künstler, 4. Chopin versuchte zwar, mit –
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Immer wieder bat ihn der Hausherr, etwas – Chopin sah sich gezwungen, dessen Bitte – Als derselbe Schuhfabrikant nach einiger Zeit zu Chopin – Erstaunt blickte er Chopin – Dieser aber bemerkte höflich: “Sie würden meine Gäste sehr erfreuen, wenn Sie –
B: a. – Schuhfabrikanten zu Gaste eingeladen. b. – einlud, damit er nachher vor den Gästen seine Kunst zeige. c. – vorzuspielen und den Gästen zu zeigen, “wie das gemacht werden müsse.” d. – allerlei Ausflüchten seinem Schicksal zu entgehen, aber es gelang ihm nicht. e. – den Gästen etwas vorzuspielen. f. – zu erfüllen. g. Eingeladen wurde, stellte der Diener nach dem Essen ein Paar hohe Reiterstiefel vor ihn. h. – an. i. – diese Stiefel vor unser aller Augen besohlen würden, damit wir sehen, wie das gemacht wird.” Пи сь м е н н ая работа № 13 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. passieren: a) verpassen, b) geben, c) scheinen, d) geschehen, e) versuchen; 2. davor: a) voran, b) vorwärts, c) vorher, d) vorüber, e) vorbei; 3. feucht: a) nass, b) trocken, c) heiß, d) frech, e) dumm; 4. Abfahrt: a) Reise, b) Fahrstuhl, c) Abkommen, d) Abreise, e) Fahrt; 5. erscheinen: a) bringen, b) dulden, c) schleichen, d) wiederholen, e) auftauchen. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Sie fürchtet [ a) für, b) vor, c) wegen] ihr Leben. 2. [ a) In, b) Ü ber, c) Nach] zwei Wochen wollen wir verreisen. 3. Der Vater sorgt [ a) über, b) von, c) für] seine Familie. 4. Der Arzt zweifelte [ a) in, b) an, c) über] der Genesung des Kranken. 5. Fahr [ a) auf, b) in, c) nach] rechts, dann geradeaus! III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Eines Tages ging der schottische Dichter Robert Burns an einem (1) … . spazieren. Plötzlich sah er, wie ein Mann einen anderen (2)… ., der ins Wasser gefallen war und nicht schwimmen konnte. Burns hörte, dass der (3) … sehr armer Mann war. Der andere aber war sehr (4) … . Er gab seinem Retter natürlich eine Belohnung, jedoch nur ein sehr (5) … . Geldstück. (6) … . waren die umstehenden Leute sehr empört. Sie gingen zu dem reichen Mann und wollten ihn wieder (7) … Wasser
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werfen, weil er so geizig war. Da (8) … Burns hinzu und sagte : “Werfen Sie (9) … nicht! Lassen Sie ihn (10) … Leben. Er muss doch selbst am besten wissen, wieviel er wert ist!” a) großen, b) reich, c) ihn, d) darüber, e) Fluss, f) trat, g) Wald, h) ins, i) aber, j) Lebensretter, k) rettete, l) am, m) ihm, n) klug, o) kleines, p) zu. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. riesig: a) groß, b) schnell, c) salzig, d) klein, e) hässlich; 2. arbeitsam: a) arbeitslos, b) verabredet, c) faul, d) schlau, e) gehorsam; 3. einschlafen: a) erwachen, b) aufstehen, c) ausschlafen, d) wecken, e) dösen; 4. Feind: a) Gegner, b) Bruder, c) Mitarbeiter, d) Verwandter, e) Freund; 5. tadeln: a) loben, b) glauben, c) verbieten, d) vornehmen, e) zerschlagen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Die Familie Schmidt aus Hamburg macht im August ihren Urlaub im Südwesten der BRD. Sie ist hierher mit (1) [ a) eigenen, b) eigenem, c) eigener] Wagen gekommen und erholt sich auf (2) [ a) ein, b) einem, c) einen] Bauernhof nicht weit (3) [ a) in, b) von, c) zu] Lüneberg. Allen gefällt es sehr gut, (4) [ a) darum, b) weil, c) denn] die Natur ist hier malerisch und die Luft ist frisch. Die Bauern heißen Müller. Schmidts und Müllers werden bald (5) [ a) Freund, b) Freunde, c) Freunden]. Abends sitzen sie oft zusammen und sprechen. Einmal sprechen die beiden Damen über (6) [ a) ihre, b)ihren, c)ihrer] Kinder. Frau Schmidt erzählt: „Mein (7) [ a) älteste, b) ältester, c) ältesten] Sohn beginnt in diesem Jahr (8) [ a) mit, b) von, c) bei] seinem Studium. Er (9) [ a) will, b) darf, c) kann] Ingenieur werden. Ach, Frau Müller, Sie können (10) [ a) Ihnen, b) ihn, c) sich] nicht vorstellen, wie ich stolz war, als er sein Abitur gemacht hatte!“ VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Moliére las gewöhnlich seine Komödien seiner alten Haushalterin vor. Wenn er ihr eine Szene . . . (vorlesen), wo die Zuschauer lachen . . .(sollen) und sie dabei nicht . . . (lachen), so . . . (streichen) er die Szene. Eines Tages . . . (bringen) ihm ein junger Dichter sein erstes Stück. Moliére . . . (vorlesen) der Alten das Werk, als ob es seine eigene Arbeit sei. Die Alte . . . (zuhören) zuerst aufmerksam, dann . . . (unterbrechen) sie ihn und . . . (rufen) : “Hören Sie auf! Dieses Stück . . . (können) nicht von Ihnen sein! Das . . .(sein) unmöglich! So schlechte Verse . . .(schreiben) Sie noch nie im Leben!” VII. С 1. 2. 3.
оставь те предложе н и я . Zug, wir, dem, nach, morgen, fahren, Dresden, mit. zu, rote, dieser, Kleid, Hut, neuen, gut, passt, deinem. den, zuerst, ein, und, wollte, der, Kranken, Arzt, dann, ausschreiben, Rezept, untersuchen. 4. diesen, versuche, Text, zu, Wörterbuch, ohne, übersetzen! 5. Haltestelle, muss, an, ich, aussteigen, welcher?
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VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der Esel und der Fuchs waren gute Freunde. A: 1. Einmal gingen sie durch – 2. Der Fuchs hatte Angst – 3. Er kam zum Löwen und sprach: “Wollen Sie - - sagen Sie es mir.’ 4. “Gut, ich will” , antwortete – 5. Da – 6. Der Esel konnte nicht aus – 7. Der Löwe sah das – 8. “Der Esel - - sollst der erste sein.’ 9. Und der zerriss – B: a. – der Löwe. b. – ist jetzt mein, aber du, Fuchs, c. – der Grube springen. d. - den Wald und sahen den Löwen. e. – das Fleisch meines Freundes, dann f. – den falschen Fuchs. g. – um sein Leben. h. – führte der Fuchs den Esel in eine tiefe Grube. i. – und sagte: Ключи Пи сь м е н н ая работа № 1 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. sich erholen: a) sich verspäten, b) sich ausruhen, c) tanzen, d) springen, e) baden; 2. witzig: a) geizig, b) scherzhaft, c) heiter, d) boshaft, e) glücklich; 3. weggehen: a) bleiben, b) schicken, c) sich begeben, d) reiten, e) pflücken; 4. Laune: a) Wunsch, b) Glück, c) Stimmung, d) Lust, e) Hoffnung; 5. zuvor: a) vorher, b) nachher, c) deshalb, d) weiter, e) sonst. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Der Junge hat zwei Tickets [ a) in, b) auf, c) an] dem Bahnhof gekauft. 2. Die Soldaten befreien die Heimat [ a) an, b) über, c) von] den Feinden. 3. Das Mädchen beklagt sich [ a) von, b) über, c) an] Kopfschmerzen. 4. Der Sportler kämpft [ a) gegen, b) für, c) mit] den höchsten Preis. 5. Sie fährt [ a) von, b) aus, c) in] Moskau nach Sankt Petersburg. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и : Ein Psychiater war (1) spät ins Bett gekommen. Er hatte nur eine Stunde geschlafen, da klingelte das (2) Telefon. Ein aufgeregter Mann rief: “ (3) Kommen
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Sie bitte schnell! Meine Frau ist (4) anscheinend verrückt geworden!” “ Gut, ich komme um 8 Uhr.” “(5) Erst in vier Stunden? Das geht nicht! Lassen Sie mich nicht (6) allein! Meine Frau tobt. Ich kann sie kaum halten.” Da versprach der Arzt (7) sofort zu kommen. Der Mann stotterte: “ Und noch eine Frage! Wie (8) hoch ist Ihr Honorar?” (9) als er die Summe hörte, rief er ins Telefon:” Ach, (10) bleiben Sie nur! So (11) verrückt ist meine Frau nun auch wieder nicht!” IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. zerstören: a) schreiben, b) schaffen, c) schlafen, d) schweigen, e) liegen; 2. verrückt: a) mühevoll, b) nachsichtig, c) grob, d) artig, e) vernünftig; 3. Sicherheit: a) Vorzug, b) Risiko, c) Gefängnis, d) Glück, e) Forderung; 4. schreien: a) schweigen, b) kochen, c) waschen, d) putzen, e) versuchen; 5. erlauben: a) arbeiten, b) ausrotten, c) vergehen, d) gießen, e) verbieten. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Der Bühnendichter und Schauspieler Nestroy war (1) a) in Wien überaus beliebt. Er spielte nicht nur die Hauptrollen seiner (2) c) eigenen Stücke mit überwältigender Komik, sondern er machte sich oft auf dem Theater (3) c) über verschiedene Mißstände lustig, ohne dass davon etwas im Rollentext stand. Eines Tages beschloßen die Wiener Bäckermeister, die Semmeln bei (4) a) gleichbleibendem Preis kleiner herzustellen. Nestroy sagte (5) b) darüber kein Wort von der Bühne. Doch sein Frack unterschied sich diesmal (6) c) dadurch, dass daran statt (7) b) der Knöpfe lauter winzige Semmeln genäht waren. Die Bäcker rächten sich an Nestroy, indem sie (8) b) ihn beim Gericht verklagten. Nestroy wurde für einige Tage eingesperrt. VI. В ставь те глагол в прави ль н ой ф орм е . Ein Friseur verlangte von einem wohlhabend aussehenden Schotten zwei Schilling für das Rasieren. Wütend bezahlte der Schotte und sagte so nebenbei: «Sie haben aber schrecklich viel Fliegen in Ihrem Laden. Ich will Ihnen für zwei Schilling unfehlbar sagen, wie man dieses Ungeziefer los wird.» Der Friseur, der sehr unter der Fliegenplage litt, gab dem Schotten die zwei Schilling zurü ck. Da sagte der Schotte vergnügt: «Sie sollen sie einzeln einfangen, einseifen, rasieren und von jeder zwei Schilling verlangen. Dann ist Ihr Laden leer. Auf Wiedersehen!» VII. С оставь те предложе н и я . 1. Was machst du am Abend zu Hause? 2. Eine vielstündige Fahrt mit der Eisenbahn langweilt die Reisenden. 3. Meine bestandene Prüfung freut sehr meine Eltern. 4. Mich wundert sehr das Auftreten des berühmten Schauspielers in der kleinen Stadt. 5. Die Mutter kümmert sich ständig um ihr kleines Kind.
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VII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части : Der Zauberstock Es lebte einmal ein Zauberer. Dieser Zauberer hatte einen Schüler. Der Schüler war aber sehr faul. Eines Tages sagte der Zauberer zu seinem Schüler: “Geh zum Fluβ und hole Wasser! Ich bin müde und will schlafen!” Und der Zauberer ging schlafen. Der faule Junge ging aber nicht zum Fluβ. Er dachte: “Ich bin Schüler eines Zauberers. Der Zauberer hat einen Zauberstock. Dieser Zauberstock kann alles tun, er kann auch Wasser holen, ich kenne die Zauberformel.” Der Junge holte den Zauberstock und sagte: “Zauberstock, hole Wasser!” Und sieh da, bald waren die Eimer voll. “Es ist genug!” rief der Junge. Aber das Wasser lief weiter. Der Junge kannte die zweite Zauberformel nicht. Пи сь м е н н ая работа № 2 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. sich langweilen: a) murmeln, b) sprechen, c) berichten, d) faulenzen, e) verbieten; 2. wütend: a) intelligent, b) wißbegierig, c) phantasiereich, d) zornig, e) kräftig; 3. Blume: a) Kürbis, b) Pflanze, c) Baum, d) Garten, e) Gras; 4. dulden: a) erläutern, b) entdecken, c) ertragen, d) erkennen, e) denken; 5. falls: a) selten, b) beihnahe, c) teilweise, d) wenn, e) unweit. II. Подче рк н и те прави ль н ы й пре длог. 1. Wir fahren im Sommer [ a) nach, b) in, c) auf] die Schweiz. 2. Niemand bat ihn [ a) für, b) über, c) um] Entschuldigung. 3. Das Mädchen hatte groβe Angst [ a) über, b) auf, c) vor] dem Hund. 4. Er hat ein großes Interesse [ a) zu, b) mit, c) an] dieser Arbeit. 5. Sie arbeitet [ a) an, b) in, c) über] ihrem Aufsatz. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Wie erkennt man einen Menschen? Es sprachen einmal ein alter Arbeiter und ein junger Arbeiter. Der junge (1) Arbeiter fragte: “Wie kann man einen Menschen (2) erkennen? Es ist (3) schwer, einen Menschen zu erkennen, nicht (4) wahr?” “Nein” , (5) sagte der alte Arbeiter, “das ist nicht schwer. Beobachte, was das für ein Mensch ist. Ein fleiβiger (6) Mensch singt bei der Arbeit, ein (7) fauler Mensch ist (8) immer böse.” IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. hell: a) düster, b) völlig, c) physisch, d) grell, e) hungrig; 2. Mangel: a) Verhör, b) Abneigung, c) Nachtrag, d) Vorteil, e) Einschätzung; 3. sparsam: a) verhaßt, b) verläβlich, c) feindselig, d) verschwenderisch, e) geizig; 4. schön: a) nett, b) widerwärtig, c) schlecht, d) launisch, e) vergesslich;
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5. schnell: a) breit, b) allmählich, c) dort, d) rasch, e) kräftig. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах: Es war in (1) a) der groβen Regenzeit. Die (2) a) Bäche und Flüsse waren groβ und stark geworden. Viele Häuser standen im Wasser. In einem (3) b) kleinen Haus (4) b) lag eine Frau schwer krank. Sie brauchte (5) b) eine Arznei. Aber (6) a) ihr Sohn konnte nicht ins Dorf fahren. Er hatte kein Boot. Einmal träumte der Junge (7) b) von einem groβen weiβen Vogel. Der Vogel flog über den Fluβ ins Dorf und kam wieder über (8) b) den groβen Fluβ nach Hause zurück. Der Junge erwachte, und da kam ihm (9) c) ein Gedanke. Er bastelte (10) c) aus Bambus und Papier einen Drachen. Dann band er an den (11) b) papiernen Vogel einen Brief und lieβ (12) b) seinen Drachen steigen. Der Drachen stieg hoch in die Luft und flog über den Fluβ. Die Menschen im Dorf sahen den Drachen, (13) b) fingen ihn und lasen den Brief. Sie schickten dann (14) c) den Drachen mit der Arznei an einer neuen Schnur über den Fluβ zurück. So half der Junge (15) c) seiner Mutter. VI. В ставь те глагол в прави ль н ой ф орм е . Es war im Mai 1967. Plötzlich fiel ein Matrose vom Schiff ins Wasser. Der Matrose konnte gut schwimmen. Er zog seine schweren Schuhe ab und zog seine Kleider aus. Dann legte er sich auf den Rücken. Plötzlich sah er viele Fische. Diese Fische schwammen zu ihm. Sie bildeten um den schwimmenden Menschen einen Kreis. Aber das waren keine Fische. Das waren Delphine. Sie wollten dem Menschen helfen. So schwammen sie neben dem Matrosen und stü tzten ihn. Bald kam ein Boot. Das Boot gehörte zum Rettungsdienst. Der Matrose war gerettet. Die Delphine tauchten unter und verschwanden. VII. С 1. 2. 3.
оставь те предложе н и я . Der Junge machte sich schnell an die Arbeit. Hat das Mädchen diese komplizierte Aufgabe nicht gelöst? Viele ausländische Touristen bummeln durch die sehenswerten Straßen des alten Moskau. 4. Monika, bring mir bitte schnell das Heft in das Zimmer! 5. Der Schüler konnte die Stadt auf der Landskarte nicht finden.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Ein guter Unterricht Es war in einer kleinen Stadt. Ein junger Mann saß in seinem Auto und wartete auf seinen Freund. Sein Freund wollte in einem Geschäft etwas kaufen. Er brannte sich eine Zigarette an, die letzte aus der Schachtel. Ohne zu überlegen, warf er die leere Schachtel durch das Fenster auf die Straße. Er war sehr erstaunt, als er plötzlich die leere Schachtel wieder vor dem Fenster sah. Eine alte Frau hielt die Schachtel in der Hand.
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“Vielen Dank!” sagte der junge Mann, “diese Schachtel ist leer, und ich brauche sie nicht mehr.” “Wir leben aber in einer sauberen Stadt, junger Mann, und wollen die Schachtel auch nicht haben!” - sagte die Frau. Пи сь м е н н ая работа № 3 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. Spaß: a) Stimmung, b) Belustigung, c) Angebot, d) Wunsch, e) Sorge; 2. verstehen: a) wählen, b) sich ausruhen, c) schwärmen, d) begreifen, e) danken; 3. darstellen: a) schildern, b) besprechen, c) bewundern, d) ausgehen, e) besichtigen; 4. traurig: a) verantwortungsvoll, b) prächtig, c) kummervoll, d) ärgerlich, e) furchtbar; 5. schließlich: a) endlich, b) heute, c) gewöhnlich, d) tüchtig, e) nirgends. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Ich kann mich immer [ a) auf, b) für, c) gegen] meinen Freund verlassen. 2. Der Maler glaubt [ a) in, b) an, c) nach] sein Talent. 3. Diese Touristengruppe fährt [ a) in, b) nach, c) auf] die Krim. 4. Das Kind sorgt [ a) auf, b) über, c) für] seine kranke Katze. 5. [ a) An, b) um, c) auf] unserer Universität gibt es hochqualifizierte Lehrkräfte. III. В ставь те вм е сто пропуск ов подходя щи е по см ы слу слова, дан н ы е под че ртой. Einem Bauern wurde (1) sein schönstes Pferd gestohlen. Er reiste auf einen Pferdemarkt, um sich ein anderes zu (2) kaufen. Unter den feilen Pferden (3) erblickte er auch das seinige. Er schrie laut: „Der Gaul ist mein. Vor drei Tagen wurde er mir (4) gestohlen.“ Der Mann, der das Pferd feil hatte, sagte: „Ich habe das Ross schon vor einem Jahr (5) gegen zwei Säcke Mehl eingetauscht.“ Da hielt der Bauer dem Pferde (6) die Augen zu und rief: „Nun, wenn Ihr den Gaul schon so lange habt, so sagt, auf welches Auge es (7) blind ist ?“ Der Mann, der das Pferd wirklich gestohlen hatte, sagte aufs Geratewohl: „Auf dem linken Auge.“ Der Bauer deckte die Augen des Pferdes wieder auf und rief: „Jetzt ist es klar, dass du (8) ein Dieb bist. Du hast das Pferd nicht eingetauscht, sondern gestohlen.“ Der Rossdieb musste das Pferd zurückgeben und wurde (9) zur Strafe gezogen. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. Liebe: a) Entscheidung, b) Weisheit, c) Verachtung, d) Enttäuschung, e) Haß; 2. einschlafen: a) ziehen, b) aufwachen, c) träumen, d) begeistern, e) wachsen; 3. absenden: a) hoffen, b) sich unterhalten, c) sich irren, d) bekommen, e) besichtigen;
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4. kräftig: a) verschieden, b) nett, c) hochgewachsen, d) schwach, e) wütend; 5. lebendig: a) tot, b) intelligent, c) wild, d) elegant, e) großherzig. V. Подчeрк н и те прави ль н ы й вари ан т, дан н ы й в ск обк ах. Pünktlichkeit rettete (1) b) einem Buchhalter aus (2) a) der schottischen Stadt Dunsee das Leben. Dreißig (3) a) Jahre lang war er auf die Sekunde genau (4) b) jeden Morgen in (5) a) das Büro gekommen, und (6) a) als er sich eines Tages verspätete, erregte dies allgemeines Aufsehen. Beunruhigt machten (7) a) sich mehrere Kollegen auf und fuhren in (8) b) seine Wohnung. Sie fanden den Mann (9) a) bewußtlos auf: aus einem (10) b) schadhaften Leitungsrohr war Gas entwischen. Sofortige Hilfsmaßnahmen brachten den (11) c) pünktlichen Buchhalter ins Leben zurück. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Jan Gemütlich machte eine Reise mit der Eisenbahn. Er stieg in den Zug ein, fand seinen Platz. Seinen Koffer und seine Pakete legte er ins Gepäcknetz. Dann zog er die Stiefel aus, zog Hausschuhe an und setzte sich in die warme Ecke am Fenster. Nach einiger Zeit schlief er ein. Er hatte gerade ein Stündchen geschlafen, als der Zug hielt. Jan erwachte und schaute zum Fenster hinaus. „Oh, das ist ja meine Station!“ rief er. „Hier muss ich aussteigen!“ „Der Zug hält nur eine Minute“, sagte der Schaffner. Alle Leute im Abteil halfen Jan. Sie reichten ihm den Koffer, dann die Pakete, dann den Hut. Der Zug fuhr ab. Jan zählte seine Sachen. „Aber meine Stiefel!“ rief er. Die Stiefel fuhren jetzt nach Berlin. VII. С оставь те предложе н и я . 1. Womit hast du dich gestern beschäftigt? 2. Galileo Galilei wurde von der Kirche mit Misstrauen beobachtet. 3. Stellt bitte den Schrank in die Ecke! 4. Peter muss heute abend pünktlich um 9 Uhr zu Hause sein. 5. der Lehrer empfiehlt uns täglich deutsch zu lesen. VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста. Ein junger Schriftsteller sucht ein möbliertes Zimmer. Eine Witwe hat ein Zimmer zu vermieten. Diese alte Dame möchte gern nicht gestört werden. Sie fragt: „ Sagen Sie bitte, haben Sie Kinder?“ „Nichts dergleichen, ich bin nicht verheiratet “, antwortet der Schriftsteller. „Spielen Sie Geige oder Flöte?“, fragt die Dame weiter. „ Nichts dergleichen, ich kann weder Geige, noch Flöte spielen“, erwidert der Mann. „Haben Sie wirklich nichts, was mich stören kann?“ wundert sich die Frau. „Lassen Sie mich überlegen“, sagt der Schriftsteller, „Wissen Sie, meine Feder, sie kratzt beim Schreiben“. Пи сь м е н н ая работа № 4 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. bekannt: a) berühmt, b) fremd, c) eifrig, d) einsam, e) rot;
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2. 3. 4. 5.
blaß: a) grün, b) klar, c) bleich, d) einfach, e) dünn; laufen: a) erlauben, b) verbieten, c) rennen, d) öffnen, e) stehen; Ziel: a) Zweck, b) Macht, c) Lage, d) Arbeit, e) Tat; weil: a) oder, b) wenn, c) denn, d) ob, c) bis.
II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Viele bedeutende Künstler nehmen [ a) auf, b) in, c) an ] dem Konzert teil. 2. Das Mädchen hat keine Sympathie [ a) für, b) an, c) auf] diesen Jungen. 3. Meine Freundin lebt [ a) mit, b) bei, c) zusammen] ihren Großeltern. 4. Wir haben solche Worte [ a) von, b) auf, c) über] ihm nicht erwartet. 5. Meine Laune ist [ a) mit, b) nach, c) von] dem Wetter nicht abhängig. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . (1) über jedes lesende Kind sollen wir uns freuen. Aber das (2) Bücherlesen müssen die Kinder lernen. Das können wir nicht nur dem Lehrer in der Schule überlassen. Hier müssen wir zu Hause mithelfen. Sollen wir nicht am Abend das Buch zur (3) Hand nehmen, über dessen Seiten noch vor kurzem (4) das Kind die Umwelt ganz vergessen hatte. Wir müssen (5) es tun. – Das Kind will (6) sich mit uns über die Fragen unterhalten, die der Schriftsteller (7) uns zur Ü berlegung aufgab. Dazu müssen wir vorbereitet sein. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. mutig: a) feige, b) treu, c) froh, d) echt, e) tapfer; 2. bitter: a) scharf, b) süß, c) salzig, d) trocken, e) schmal; 3. Feind: a) Matrose, b) Gegner, c) Kamerad, d) Bube, e) Wolf; 4. beschleunigen: a) sich beeilen, b) verlangsamen, c) beschwichtigen, d) dulden, e) sich verspäten; 5. hinter: a) oben, b) unten, c) vor, d) zwischen, e) neben. V. Отм е ть те прави ль н ы й вари ан т, дан н ы й в ск обк ах. Ein Bettler sitzt an (1) a) einer Straßenecke. Auf seiner Brust hat er (2) a) eine Tafel befestigt. Ein Herr (3) b) wirft] eine 10-Schillingnote in (4) c) den] Hut des Bettlers. Dieser schaut in den Hut hinein, betrachtet das Geld und sagt: “(5) b) herzlichen Dank, mein Herr” . Der Herr fragt erstaunt: “Sind Sie nicht blind?” “Nein” , sagt der Bettler, “ich bin nicht blind. Ich sehe sehr gut” . “Warum tragen Sie dann diese Anschrift ‘Armer Blinder’ ” ? Der Bettler schaut auf (6) c) sein Schild, dann lacht er und sagt : “Na, so was! Meine Familie hat mir falsche Anschrift umgehängt: ich bin nicht blind, sondern taubstumm” . VI. В ставь те глагол в прави ль н ой ф орм е . Ein noch wenig bekannter Maler hatte den Auftrag bekommen, eine berühmte Dame zu porträtieren. Als das Bild fertig war, erklärten einige ihrer Freunde, das Bild wäre misslungen und keinesfals ähnlich. Der Maler, der solche Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen wollte, schlug vor, die Entscheidung über die Ä hnlichkeit dem Pudel der Dame zu überlassen.
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Eine große Gesellschaft versammelte sich vor dem Porträt. Der Hund wurde hereingelassen, sprang eilends auf das Gemälde zu, leckte daran und zeigte sich so lebhaft, wie sonst nur in unmittelbarer Nähe seiner Herrin. Der Maler war aufs beste gerechtfertigt. Dass er kurz vorher das Bild mit einer Speckschwarte eingerieben hatte, blieb sein Geheimnis. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . Die Studentin zweifelt an der Richtigkeit ihrer Aussage. Der Direktor bietet einen Stuhl seinem Gast an. Helga, kommst du morgen zu ihm? Sprechen Sie bitte, lauter! Die Reise hängt von dem Wetter ab.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Ein Mann fährt nach Dresden. Als der Zug in Riesa hält, nimmt eine Frau mit vier Kindern in seinem Abteil Platz. Der Mann mag Kinder nicht leiden. “Ach du meine Güte” , stöhnte er, “das wird ja ein schöner Lärm werden!” “Mögen Sie die Kinder nicht?” fragt die Dame empört. Und sie beruhigt ihn dann: “ Na, bis zur nächsten Station müssen Sie es wohl ertragen” . “Wieso, steigen Sie da schon wieder aus?” “Nein, aber, ich glaube, Sie werden es machen!” Пи сь м е н н ая работа № 5 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. untersuchen: a) vergessen, b) erforschen, c) denken, d) essen, e) verlieren; 2. Speise: a) Gericht, b) Getränk, c) Küche, d) Sport, e) Lied; 3. fleißig: a) faul, b) eifrig, c) stur, d) verwöhnt, e) launisch; 4. Note: a) Kopf, b) Wort, c) Zensur, d) Zahl, e) Gegenstand; 5. genug: a) selten, b) oft, c) ausreichend, d) fest, e) noch. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Der Lehrer verlangt [ a) von, b) für, c) über] seinen Schülern die Hausaufgaben. 2. Der alte Mann hat Mitleid [ a) zu, b) für, c) mit] dem hungrigen Hund. 3. Die Kinder nehmen Rücksicht [ a) für, b) über, c) auf] die Worte der Mutter. 4. Ich erkenne meine Freundin [ a) an, b) von, c) mit] der Stimme. 5. Die Frau hängt den Mantel [ a) in, b) auf, c) an] den Haken. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Ich kann mich noch (1) an den Tag erinnern, als Elisabeth zu mir kam und mir sagte: “ Ich habe ein (2) Problem. Kannst du mir helfen? “ “Um was (3) handelt es sich?” “ Du weißt, dass ich (4) seit letztem Jahr fest befreundet bin. Er heißt Hans. Seit einigen Monaten ist er arbeitslos. Jetzt hat er eine Chance, in Afrika Arbeit zu
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(5) bekommen“. “ Nun sag schon, was du auf dem (6) Herzen hast?” “Ich weiß nicht, was ich mit der Katze machen (7) soll.” IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. Traum: a) Freiheit, b) Wirklichkeit, c) Vernunft, d) Lüge, e) Spiel; 2. klug: a) glücklich, b) schön, c) dumm, d) schwer, e) geistreich; 3. Tod: a) Benehmen, b) Gefühl, c) Flug, d) Last, e) Geburt; 4. verkaufen: a) verlieren, b) sich anschaffen, c) sich ansehen, d) betrachten, e) wollen; 5. voll: a) fest, b) leer, c) kahl, d) offen, e) kurz. V. Отм е ть те прави ль н ы й вари ан т, дан н ы й в ск обк ах. Ein (1) b) bekannter Schriftsteller fuhr mit dem Zug. Der Kontrolleur kam und verlangte nach (2) b) der Fahrkarte. Der Schriftsteller suchte lange, aber konnte (3) c) sie nicht finden. “Suchen Sie weiter, mein Herr” , sagte der Kontrolleur, der den Schriftsteller (4) c) erkannte, “an der nächsten Station komme ich wieder” . Aber der Schriftsteller konnte (5) a) die Fahrkarte nicht finden. “Bitte, machen Sie (6) a) sich keine Sorgen!” sagte der Kontrolleur. “Ich glaube (7) Ihnen, dass Sie eine Fahrkarte gelöst haben” . “Aber ich weiß dann nicht, wo ich aussteigen muss” , sagte der Schriftsteller. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Brecht, der schwach in Französisch war, und sein Freund, der schlechte Zensuren in Latein hatte, konnten nur versetzt werden, wenn sie noch eine gute Abschlussarbeit schreiben. Aber die Lateinarbeit des einen fiel ebenso mässig wie die Fränzösischarbeit des anderen. Darauf radierte der Freund einige Fehler der Lateinarbeit aus und behauptete dreist, der Professor habe sich wohl verzählt. Der aber hielt das Heft gegen Licht und entdeckte die radierten Stellen, und eine Ohrfeige tat das übrige. Brecht, der nun wusste, dass es so nicht geht, nahm rote Tinte, strich sich noch einige Fehler mehr an. Dann ging er zum Professor und fragte ihn, was hier falsch sei. Der Lehrer musste zugeben, dass diese Worte richtig seien und er zuviel Fehler unterstrichen hatte. Er änderte die Zensur, und Brecht wurde versetzt. VII. С оставь те предложе н и я : 1. Die Studentin beschäftigt sich lange mit ihrer Jahresarbeit. 2. Früher starben viele Menschen an der Grippe. 3. Fürchtest du dich vor Hexen? 4. Ä rgere dich nicht über meinenVorschlag! 5. Helen, wollen Sie mit Ihrem Vortrag anfangen? VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части .
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Die französische Schauspielerin Sarah Bernard spielte in einem Schauspiel die Rolle einer Bettlerin. Sie sprach gerade die letzten Worte: “Ich bin so arm, dass ich nicht einmal Kraft zum Gehen habe! Ich sterbe vor Hunger!” Plötzlich bemerkte sie, dass sie vergessen hatte, ihre Armbanduhr abzunehmen. Da rief jemand aus dem Publikum: “Verkaufen Sie doch das goldene Armband!” Sarah Bernard antwortete schlagfertig: “Das habe ich mehrmals versucht. Aber es ist leider nicht echt.” Пи сь м е н н ая работа. № 6 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. nackt: a) unbekleidet, b) frisch, c) schön, d) klar, e) rasch; 2. teuer: a) flach, b) kostbar, c) verschieden, d) reich, e) kräftig; 3. Knabe: a) Matrose, b) Junge, c) Tier, d) Dach, e) Polizist; 4. erklären: a) erläutern, b) versprechen, c) ermuntern, d) erkennen, e) erfahren; 5. wahrscheinlich: a) selten, b) vielleicht, c) teilweise, d) voll, e) zirka. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Niemand zweifelt [ a) an, b) über, c) auf] seinen Fähigkeiten. 2. Er denkt [ a) über, b) an, c) von] dieses Problem nach. 3. Ich lade meinen Freund [ a) zu, b) für, c) auf] meinem Geburtstag ein. 4. Die Kinder halten sich [ a) für, b) an, c) von] die Spielregeln. 5. Der Lehrer ist dankbar [ a) für, b) über, c) auf] die Aufmerksamkeit. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Die Biene und die Schnecke Eine Schnecke traf eine Biene und fragte sie: “Warum (1) habt ihr Bienen bei (2) der Arbeit und auch in der Freizeit immer (3) den Stachel bei euch? Ist der Stachel nicht eine furchtbare Waffe?” Da (4) antwortete die Biene: “Ja, aber er schützt uns vor Dieben.” Die Schnecke sprach weiter: “Ich lebe in Frieden und wohne allein. An Streit und Waffen habe ich kein (5) Interesse. Ich bleibe in meinem Haus, dort bin ich sicher.” “So, geh!” sprach die Biene. “Aber nimm dich in acht! Keiner (6) schützt dein Haus.” “He, he!” lachte die Schnecke, “mein Haus ist fest.” Nicht lange danach klopfte (7) ein Vogel an (8) die Tür: “Pick, pick, (9) öffne das Fenster! – Was, du willst nicht? Dann mache ich dein Haus (10) kaputt!” Die Schnecke blieb ruhig in ihrem Haus. Da krachte es auch schon, und (11) der Vogel fraß die friedliche Schnecke. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. falsch: a) fruchtbar, b) echt, c) dynamisch, d) rundlich, e) ernst; 2. leicht: a) kostbar, b) bildlos, c) bezahlt, d) unbekannt, e) mühevoll; 3. Nachteil: a) Vorzug, b) Abteil, c) Angebot, d) Vernunft, e) Forderung;
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4. antworten: a) schweigen, b) kochen, c) waschen, d) putzen, e) versuchen; 5. siegen: a) fahren, b) kapitulieren, c) vergehen, d) beabsichtigen, e) essen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Der junge Mozart Beim Hören von Musik vergaß der (1) b) junge Mozart alle Kindereien und Spiele. Im Alter von 5 Jahren schrieb er die ersten kleinen Kompositionen in (2) b) sein Ü bungsheft. Mit (3) b) dem 6jährigen Knaben und seiner 10jährigen Schwester (4) c) unternahm der Vater Konzertreisen durch halb Europa. Auch auf der Reise erhielten die Kinder vom Vater Unterricht in Theorie und Praxis. Beim Spielen an Fürstenhöfen und (5) b) vor der vornehmen Gesellschaft fanden sie (6) b) stürmischen Beifall. Der 10jährige Knabe schrieb seine erste Symphonie, und der 12jährige dirigierte eine (7) b) feierliche Messe in einer neuen Kirche in Wien. Sein musikalisches Gedächtnis war so stark, dass er nach einmaligem Hören ein Musikstück spielen und aufschreiben (8) b) konnte. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е : Als Graf Zeppelin sein erstes Luftschiff baute, wurde er von vielen verlacht. Aber als er den ersten glücklichen Flug beendete, fing man an, ihn zu bewundern. Nachdem eine Explosion 1908 das lenkbare Luftschiff zerstört hatte, wurden im ganzen Reiche 6 Millionen gesammelt. Als das neue Schiff über Norddeutschland flog, kam es auch nach Berlin. Nachdem man viele Erfahrungen gesammelt hatte, konnte man dieses neue Verkehrsmittel häufiger benutzen. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я : Kommt diese alte Dame aus einer berühmten Stadt? Die kleinen Kinder meiner Tante gehen noch nicht in die Schule. Wir haben heute ganz tüchtig an der Uni gearbeitet. Gisela, gib mir bitte dein neues Wörterbuch für zwei Tage. Nach der Arbeit führt meine Mutter den Haushalt.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der tapfere Jüngling In alter Zeit wohnte eine Witwe am Rande eines Waldes. Sie hatte einen Sohn. In diesem Walde lebten starke Räuber, welche alle friedlichen Wanderer belästigten. Als der junge Mensch eines Tages den Wald durchschritt, erblickten ihn die Räuber. Ein Räuber beschloß, sein Geld zu rauben. Er näherte sich dem jungen Menschen und fragte ihn: “Darf ich dich begleiten?” Jener war einverstanden; so gingen sie eine Weile. Da bat der Räuber den Jungen, ihm das Schwert zu geben und forderte dann das Geld. Und der Betrogene musste ihm alles Geld und alle Sachen geben. Aber da bat der
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Jüngling den Räuber, ihm die Hand abzuschlagen, damit die anderen nicht denken, dass er ein Feigling ist. Der Jüngling legte eine Hand auf ein Baumstumpf. Als der Räuber zuschlug, zog der Jüngling die Hand zurück, ergriff das Schwert und erschlug den Räuber. Пи сь м е н н ая работа № 7 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. flüstern: a) schreiben, b) murmeln, c) schlafen, d) schweigen, e) versprechen; 2. Risiko: a) Gefahr, b) Sicherheit, c) Ruhm, d) Traum, e) Laune; 3. frisch: a) verdorben, b) lustig, c) munter, d) klar, e) streng; 4. kritisieren: a) tadeln, b) arbeiten, c) gehen, d) verkündigen, e) erweitern; 5. erläutern: a) erklären, b) verziehen, c) verstehen, d) fragen, e) kaufen. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Der ältere Bruder ist besorgt [ a) für, b) zu, c) um] die Kinder. 2. Wir freuen uns [ a) über, b) auf, c) an] die kommenden Ferien. 3. Ich bin [ a) an, b) von, c) mit] der Grippe erkrankt. 4. Rußland ist reich [ a) mit, b) an, c) von] Bodenschätzen. 5. Der Student ist [ a) auf, b) für, c) an] neuer Arbeit interessiert. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Ein kurzer Abenteuer Heute gab (1) es Zeugnisse. Mein Freund Georg hat eine Fünf in Mathematik (2) bekommen und ich in Deutsch. Wir wollten nicht (3) nach Hause gehen. Wir hatten Angst. Vorsichtig (4) schlichen wir hinter unseren Häusern vorbei. Wenn wir Schritte hörten, versteckten wir uns hinter Bäumen und Sträuchern. Wir fanden eine Scheune und beschlossen, darin zu übernachten. (5) ziemlich schmutzig war es dort. Immer wieder huschten Mäuse vorbei. Ob es hier auch Läuse gab? Aus (6) Heu machten wir uns ein Lager zurecht. Um acht Uhr abends fanden (7) uns unsere Eltern. Ü ber das Zeugnis haben sie gar nicht (8) geschimpft. Eigentlich war ich ganz (9) froh, dass wir nicht in der (10) Scheune übernachten mussten. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. grob: a) höflich, b) frei, c) besessen, d) verrückt, e) falsch; 2. Eroberer: a) Führer, b) Gefangener, c) Arbeiter, d) Vater, e) Herr; 3. zusammen: a) gleich, b) getrennt, c) verbunden, d) stolz, e) verschieden; 4. sich bewegen: a) stehenbleiben, b) schlafen, c) sprechen, d) faulenzen, e) verlieren; 5. Glück: a) Freiheit, b) Existenz, c) Not, d) Liebe, e) Weisheit. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах.
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Der Rabe und der Stein Ein Rabe (1) b) flog einmal über die Felder. Nur so – ohne ein (2) c) bestimmtes Ziel. Vielleicht dachte er (3) c) an den kommenden Winter oder an seine Freunde oder an Rußland, wo er vorigen Sommer gewesen war, ich weiß es nicht. Wie (4) c) er so flog, sah er am Rande (5) c) einer Wiese einen großen, runden Stein liegen. Der Rabe steuerte darauf zu und ließ sich auf (6) a) den Stein nieder. Dort blieb er eine Weile sitzen und schaute in der Gegend herum. Der große Stein empfand das Kratzen der Rabenkrallen auf (7) c) seiner Stirn als sehr angenehm. Schon den ganzen Tag (8) c) hatte ihn diese Stelle auf seinem Kopf gejuckt. Nun kratzte ihn dort der Rabe. Ah! Das tat gut! Der Rabe flog bald wieder weiter, und der Stein lächelte noch lange Zeit danach. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Die Geschichte vom klugen Kamel Einmal stahl ein Mann ein Kamel. Er ritt einfach damit fort. Die Leute merkten zuerst nichts davon. Sie schliefen noch. Der Mann ritt auf dem Kamel durch die Wüste, und es war sehr heiß in der Wüste. Der Mann war müde. Er schlug sein Zelt auf und legte sich in den Schatten. Da dachte sich das Kamel etwas aus. Es kroch auch in das Zelt. Der Mann schrie, er hatte Angst. Das ganze Zelt war voll Kamel! Und der Mann konnte nicht mehr hinaus, das riesige Tier lag doch vor dem Zelteingang. Der Mann war in seinem eigenen Zelt gefangen, er heulte. Aber das Kamel blieb liegen wie ein Berg, es wartete auf die Leute. Die suchten das Kamel schon, und sie konnten von weitem das Geschrei hören. Die Leute verprügelten den Mann und jagten weg, und dem Kamel gaben sie Zucker, und alle lobten es, weil es solch ein kluges Kamel war. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . Bei diesem schlechten Wetter gehe ich gewöhnlich nicht spazieren. Mein alter Vater kehrt bald endlich nach Hause zurück. In ihrer Freizeit liest sie gern verschiedene Bücher. Ein guter Lehrer ist immer ein Vorbild für seine Schüler. Heute am Abend besprechen wir in der Schule aktuelle Themen.
VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Es lebte einmal ein sehr braver Junge. Er wollte das bravste Kind der Welt sein. Er hat auch nie in der Nase gebohrt, auch nicht heimlich. Natürlich hatte er auch Dreck in der Nase, wie alle Leute. Und eines Tages sind dem Jungen Blumen und Gras aus den Nasenlöchern gewachsen. Der Junge war sehr stolz auf seine Blumennase. Aber die Kinder haben ihn ausgelacht. Das konnte der Junge gar nicht verstehen. Er hat den Kopf geschüttelt. Dabei haben die Blumen und das Gras ihn so gekitzelt, dass er niesen musste.
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Er hat alle Blumen und alles Gras herausgeniest. Die Kinder und die Leute haben gelacht, und der Junge ist weggerannt. Aber jetzt hatte er doch endlich eine saubere Nase. Пи сь м е н н ая работа № 8 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. Feuer: a) Feier, b) Mauer, c) Reihe, d) Fest, e) Brand; 2. riesig: a) schmal, b) groβ, c) winzig, d) ruhig, e) grob; 3. kräftig: a) ständig, b) aggressiv, c) stark, d) ewig, e) frei; 4. klein: a) klug, b) stattlich, c) persönlich, d) radikal, e) gering; 5. Nachricht: a) Nachlaβ, b) Erbe, c) Macht, d) Mitteilung, e) Nachbar. II. Подче рк н и те прави ль н ы й пре длог. 1. Wir gehen immer [ a) auf, b) an, c) von] diesem Museum vorbei. 2. Bald ist er [ a) zum, b) für, c) mit] Präsidenten dieser Firma geworden. 3. Er überzeugte mich [ a) auf, b) mit, c) von] seiner Ehrlichkeit. 4. Wir erinnern uns [ a) mit, b) an, c) über] unsere Schule. 5. Mein jüngerer Bruder stört mich immer [ a) bei, b) in, c) für] der Arbeit. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Wilhelm Hauff, ein bekannter deutscher (1) Dichter, wurde in Stuttgart geboren. Sein Vater, der ein Beamter war, wurde einmal verhaftet. Während er im (2) Gefängnis saβ, erkältete er sich, und nachdem er freigelassen wurde, weil er völlig unschuldig (3) war, fühlte er sich unwohl und bald (4) starb er im Alter von 37 Jahren. Jetzt (5) musste die Mutter für ihre Kinder sorgen. Die Familie siedelte nach Tübingen (6) über. Da Wilhelm gesundheitlich ein schwaches (7) Kind war, kümmerte sich die Mutter besonders (8) viel um ihn. Als Wilhelm 18 Jahre alt war, (9) bezog er die Universität in Tübingen. Er zeigte kein groβes Interesse (10) fürs Studium. Es war ihm lieber, um sich Kinder zu sammeln und ihnen Märchen zu erzählen. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. anziehen: a) entgehen, b) ziehen, c) andeuten, d) entkleiden, e) anfahren; 2. ordentlich: a) schwach, b) schlampig, c) häβlich, d) verlegen, e) wild; 3. neu: a) neblig, b) unschön, c) verliebt, d) gebraucht, e) niedlich; 4. feucht: a) traurig, b) beweglich, c) trocken, d) feierlich, e) mutig; 5. murmeln: a) schimpfen, b) plaudern, c) malen, d) spucken, e) schweigen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Eines Tages kam unsere Mutter von der Arbeit nach Hause und sagte feierlich: “Ich bin heute ausgezeichnet worden. Für die (1) b) besten Arbeitsleistungen. Ich habe eine Reise (2) c) nach Prag bekommen.” Nun fuhr der Bus mit der Mutter in Richtung Prag (3) a) ab. Zuerst erholten wir uns (4) a) ohne Mutter. Während Ulf, mein (5) c) kleiner Bruder, auf dem Sofa herumsprang, saβ Jutta, meine ältere
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Schwester im Wohnzimmer und las (6) a) an einem Tag auf einmal ein dickes Buch durch.Wenn ich vergaβ, meine Schuhe zu putzen, schimpfte niemand (7) b) darüber. Dann kam der Vater nach Hause. So saβen wir alle beisammen (8) c) im Wohnzimmer und sahen fern. “Wo ist das Abendbrot?” rief der Vater. Jutta antwortete (9) a) auf Vaters Frage nicht. Nun teilte der Vater die Hausarbeit ein. Ich sollte die Schuhe (10) c) der Familie putzen. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Heinrich Schliemann, der die Stadt Troja ausgegraben hatte, erzählte dann folgendes über sein Studium der Fremdsprachen: “Mit besonderem Fleiβ ging ich an das Studium des Englischen. Dabei hatte ich meine eigene Methode, die das Erlernen jeder Sprache erleichterte. Die Methode war einfach. Man musste viel laut lesen, keine Ü bersetzungen machen, Aufsätze schreiben, und sie unter der Kontrolle des Lehrers korrigieren. Man musste viel auswendig lernen und in der nächsten Stunde aufsagen. Mein Gedächtnis war schwach, und ich musste es üben. Ich hatte immer ein Buch mit, aus dem ich etwas auswendig lernte. In einem Jahr hatte ich gründliche Kenntnisse der englischen Sprache.” VII. С оставь те предложе н и я . 1. Ich will heute mein Zimmer selbst aufräumen. 2. Hat er die Hochschule im Jahre 1997 absolviert? 3. Während des Krieges kämpfen die Männer an der Front. 4. Sie wacht sonntags um 11 oder 12 Uhr auf. 5. Wir gingen gestern an die Uni und begegneten dort unserem Dekan. VIII. Прон ум е ровав предложе н и я , восстан ови те те к ст. Schon als Jüngling hatte Alexander Borodin die Musik gern, besonders Kamerskunst. Er spielte Cello und traf oft in Hauskonzerten auf. Aber nicht nur für Musik interessierte sich der junge Borodin. Er zeigte ein groβes Interesse für Wissenschaften, und zwar für Medizin und Chemie. Mit 16 Jahren begann er sein Studium an der medizinischen Akademie. Er wurde später Chemieprofessor. Aber sein groβes Interesse für Musik wurde dadurch nicht geringer. Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre entstand seine berühmte Oper “Fürst Igor” . Diese glänzende Oper ist Borodins Lebenswerk. Nach seinem Tod blieb die Oper “Fürst Igor” unvollendet. Rimski-Korsakow und Glasunow haben sie vollendet. Пи сь м е н н ая работа № 9 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. nur: a) doch, b) und, c) bloß, d) wenn, e) ob; 2. heiter: a) wahnsinnig, b) froh, c) faul, d) fest, e) grob; 3. düster: a) klug, b) finster, c) laut, d) artig, e) warm; 4. Ereignis: a) Begebnis, b) Reichtum, c) Glauben, d) Erkenntnis, e) Freude; 5. sich erkundigen: a) sich erinnern, b) sich informieren, c) sich treffen, d) sich sehnen, e) faulenzen.
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II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Ich verabschiede mich [ a) von, b) vor, c) mit] meinem Freund. 2. Der Kranke leidet [ a) über, b) von, c) an] starken Kopfschmerzen. 3. Der Student strebt [ a) zu, b) nach, c) auf] guten Leistungen. 4. Der Schriftsteller ist [ a) für, b) mit, c) über] seine Kinderbücher bekannt. 5. Sie hat zwei Briefmarken [ a) auf, b) in, c) vor] der Post gekauft. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Weimar ist eine interessante (1) Stadt. Weimar ist eine kleine Stadt, aber sie ist (2) berühmt, weil dort (3) solche Menschen gelebt (4) haben wie Johann Sebastian Bach, Ferenz Liszt, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Da es in Weimar viele (5) Kunstdenkmäler gibt, kommen viele Touristen (6) in diese Stadt. Wenn man (7) nach Weimar kommt, besucht man das Goethe-Nationalmuseum. Nicht zu vergessen ist auch (8) das Nationaltheater. IV. П одчеркните а нтоним кпервому слову . 1. wichtig: a) bedeutungslos, b) wesentlich, c) erfolgreich, d) voll, e) kräftig; 2. dafür: a) entgegen, b) dagegen, c) wozu, d) umsonst, e) worauf; 3. Höhe: a) Enge, b) Langweile, c) Tiefe, d) Maß, e) Gewicht; 4. nützlich: a) geschlossen, b) nötig, c) wahrscheinlich, d) schädlich, e) gerade; 5. finden: a) erfinden, b) verlieren, c) festhalten, d) suchen, e) stehen. V. П одчеркните пра вильну ю ф орм у вскоб ка х. In Berlin steigt ein Punker in (1) c) die U-Bahn und setzt sich ruhig auf (2) c) einen freien Platz. Eine Frau (3) c)ihm gegenüber fängt an, auf die Jugend allgemein und auf den Punker insbesondere laut zu schimpfen; schließlich beleidigt sie ihn wegen seines (4) c) Ä ußeren. Der Punker bleibt ganz gelassen. An der nächsten Station sieht er, wie ein Kontrolleur einsteigt. (5) b) Bevor sie kontrolliert werden, greift er hastig die Fahrkarte der (6) b) schimpfenden Frau und isst sie auf. Von den Mitfahrenden (7) a)will dann keiner bestätigen, dass die Frau vorher (8) b) eine Fahrkarte in der Hand hatte. Sie muss Strafe wegen Schwarzfahrens zahlen. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Peter besorgte eine Eintrittskarte für das Fußballspiel. Auf dem Wege zum Stadion steckte er die Hand in die Tasche, um seine Karte zu finden. Oh! Er hatte sie vergessen! Schnell lief er nach Hause und fand die Karte auf dem Tisch. Mit der Karte in der Hand lief er wiederum zum Stadion. Das Spiel hatte schon begonnen. Jetzt aber fand er keinen Platz. Nach dem Spiel war er sehr müde, denn er hatte zwei Stunden gestanden. Aber Peter war glücklich: seine Lieblingsmannschaft hatte das Spiel gewonnen. VII. С 1. 2. 3. 4. 5.
оставь те предложе н и я . Das Mädchen erkundigt sich nach dem Weg. Dieser Schüler hat in der Schule große Leistungen gemacht. Die Krankenschwester behandelt sehr vorsichtig den kranken Mann. Bei diesem schlechten Wetter bin ich gewöhnlich sehr schläfrig. Warum haben Sie uns gestern nicht angerufen?
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VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Hitzebeständig Vor ungefähr 100 Jahren lebte in Deutschland ein Richter, der weit und breit als Sonderling bekannt war. Er hatte in seiner Amtsstube einen großen Ofen stehen. Eines Tages kam der Richter auf einen genialen Einfall. Wenn die Verhandlung zwischen zwei Parteien sehr lange dauerte, so mussten die beiden Streitenden auf einer Bank unmittelbar vor dem Ofen Platz nehmen. Dann ließ er den Ofen stark heizen, so, dass die Widersacher bald zu schwitzen begannen und sie schwitzten schließlich so sehr, dass sie nachgaben. Dadurch konnte die Verhandlung immer schnell beendet werden. Einmal hatte aber diese Methode keinen Erfolg. Voller Verzweiflung gab der Richter immer von neuem dem Amtsdiener das Zeichen, noch mehr zu heizen. Da sagten plötzlich die beiden Streitenden mit freundlichem Grinsen: “Das hilft bei uns nicht, Herr Richter –wir sind nämlich Bäcker.” Nun begann der Richter zu schwitzen. Пи сь м е н н ая работа № 10 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. angezogen: a) bekleidet, b) rasiert, c) modern, d) eingezogen, e) entkleidet; 2. neugierig: a) intelligent, b) wißbegierig, c) phantasiereich,d) geizig, e) kräftig; 3. Mappe: a) Tuch, b) Landskarte, c) Aktentasche, d) Lineal, e) Besteck; 4. erfinden: a) erläutern, b) entdecken, c) ertragen, d) erkennen, e) denken; 5. fast: a) selten, b) beihnahe, c) teilweise, d) voll, e) unweit. II. Подче рк н и те прави ль н ы й предлог. 1. Wir fahren in diesem Sommer [a) nach, b) in, c) auf] Süden. 2. Er denkt [ a) über, b) an, c) von] dieses Problem nach. 3. Ich fragte [ a) nach, b) über, c) von] dem Weg. 4. Die Kinder sind [ a) für, b) an, c) von] die strenge Disziplin gewöhnt. 5. Ich schreibe den Brief [ a) für, b) zu, c) an] meine Mutter. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . (1) ein Bauer hatte einen 11jährigen Sohn, der stumm war. Eines Tages (2) stürmte ein wilder Bulle von hinten auf den Vater los. Da rief (3) plötzlich der Junge: “ Vorsicht, Vater!“ Der Vater (4) sprang beiseite, nahm den Sohn in den (5) Arm und schrie: “Ein Wunder ist geschehen! Ben, kannst du sprechen?“ „Das kann ich schon lange“, sagte (6) der Junge.“ Aber bisher gab es ja (7) kaum etwas, worüber es sich zu reden (8) lohnte.“ IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. faulenzen: a) schreiben, b) arbeiten, c) schlafen, d) schweigen, e) liegen; 2. streng: a) mühevoll, b) nachsichtig, c) grob, d) artig, e) vernünftig; 3. Gefahr: a) Vorzug, b) Risiko, c) Gefängnis, d) Sicherheit, e) Forderung; 4. erwidern: a) schweigen, b) kochen, c) waschen, d) putzen, e) versuchen;
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5. pflanzen: a) arbeiten, b) ausreißen, c) vergehen, d) gießen, e) essen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Herr Müller ist immer sehr (1) b) elegant angezogen. Heute (2) a) trägt er eine Leinenhose mit einem (3) c) hellgrünen Streifen. Dazu ein Hemd mit (4) a) einer Krawatte. Selbst seine Unterhose ist grün, aber man kann sie natürlich selten sehen. (5) a) wenn Herr Müller seine Füsse auf (6) b) den Tisch legt, kann man seine (7) a) supermodernen (8) a) italienischen Schuhe und seine Socken mit den Punkten sehen. Sein Gürtel ist aus feinstem Leder. Besonders stolz ist er (9) c) auf seine dunkle Brille. Mit ihr sieht er aus wie ein amerikanischer Filmstar. Sein Markenzeichen ist die (10) b) karierte Jacke von Giorgio Felloni (11) c) aus Mailand. VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Die Geschichte vom grünen Fahrrad Einmal wollte ein kleines Mädchen sein altes Fahrrad anstreichen. Es nahm grüne Farbe dazu. Aber der Bruder sagte: „So ein graßgrünes Fahrrad habe ich noch nie gesehen. Du musst es rot anstreichen, dann wird es schön.“ Rot gefiel dem kleinen Mädchen auch gut. Also strich es das Fahrrad mit roter Farbe. Aber ein anderes Mädchen erwiderte: „Rote Fahrräder haben doch alle! Blau ist eine schöne Farbe!“ Das Mädchen ü berlegte sich das, und dann strich es sein rotes Fahrrad blau. Aber da kam der ältere Bruder wieder und rief: „Himmelblau, das ist eine blöde Farbe! “ Da lachte das Mädchen und holte wieder den grünen Farbstoff und strich das himmelblaue Fahrrad graßgrün an. Und es war ihm ganz egal, was die anderen Leute sagen. VII. С оставь те предложе н и я . 1. Seit wann lebst du mit deiner Familie in dieser Stadt? 2. Helga, kannst du mich heute abend anrufen? 3. Ich bin im letzten Sommer zu meinen Verwandten an das Ostsee gefahren. 4. Wollen wir am Wochenende einen Ausflug machen! 5. Wegen seiner Krankheit kam der Junge nicht zum Unterricht. VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der Rattenfänger von Hameln Im Jahre 1284 erschien eines Tages in Hameln an der Weser ein fremder Spielmann. Er schlug dem Bürgermeister vor, die Stadt gegen einen hohen Lohn von den vielen Ratten zu befreien. Der Bürgermeister und die Ratsherren waren einverstanden. Da zog der Spielmann durch alle Gassen und Straßen der Stadt und pfiff auf seiner Flöte eine seltsame Melodie. Als die Ratten das hörten, liefen sie herbei und folgten dem Spielmann geradewegs in die Weser, wo sie alle ertranken. Als der Spielmann seinen versprochenen Lohn verlangte, wollten die Ratsherren nicht zahlen. Da verließ der Mann zornig die Stadt und schwor, sich furchtbar zu rächen.
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Nach einiger Zeit kam der Rattenfänger zum zweiten Mal nach Hameln. Er hatte eine andere Flöte bei sich und spielte wiederum eine seltsame Melodie. Diesmal aber folgten ihm alle Jungen und Mädchen. Sie zogen alle hinter dem Spielmann durch das Stadttor und wurden nie mehr gesehen. Пи сь м е н н ая работа № 11 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. vermuten: a) vorbereiten, b) vermischen, c) streiten, d) rechnen, e) annehmen; 2. Spaß: a) Pech, b) Vergnügen, c) Versöhnung, d) Abschied, e) Freiheit; 3. fordern: a) verlangen, b) fliehen, c) zischen, d) brummen, e) treiben; 4. stark: a) klar, b) schnell, c) heftig, d) dünn, e) klug; 5. Besucher: a) Gastgeber, b) Freund, c) Partner, d) Gast, e) Wirt. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Er ärgert sich [a) über, b) auf, c) gegen] seinen Misserfolg. 2. Wir müssen uns um 6 Uhr [a) in, b) an, c) auf] den Weg machen. 3. Darf ich Sie [a) um, b) an, c) über] einen Rat bitten? 4. Die Lehrerin schreibt neue Wörter [a) an, b) auf, c) über] die Tafel. 5. Wir wollen nicht [a) von, b) für, c) auf] unsere Rechte verzichten. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Beethoven wollte eines Tages in einer Wiener Gaststätte zu Mittag essen. Er setzte sich und klopfte auf den Tisch nach dem (1) Kellner. Der kam aber nicht gleich. Beethoven klopfte noch einmal. Inzwischen hatte er sein (2) Notenheft aus der Tasche gezogen und begann zu schreiben. Endlich kam der Kellner (3) an den Tisch. Beethoven war so in seiner Arbeit (4) vertieft, dass er nichts (5) hörte. Der Kellner, der den (6) Komponisten kannte, ging weg und wollte später wieder kommen. Beethoven (7) arbeitete fleißig weiter. Als er fertig war, klopfte er wieder (8) energisch auf den Tisch und rief: „Herr Ober, zahlen!“ Er wunderte (9) sich sehr, als der Kellner ihm sagte: „Sie haben ja noch gar nichts (10) bestellt!“ IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. ankommen: a) ausgehen, b) abfahren, c) bekommen, c) vergehen, d) verschwinden; 2. feige: a) mutig, b) schlau, c) treu, d) vergesslich, e) berühmt; 3. Lüge: a) Glaube, b) Diebstahl, c) Strafe, d) Frechheit, e) Wahrheit; 4. verschwenden: a) stören, b) sparen, c) grinsen, d) holen, e) stutzen; 5. unterschiedlich: a) verschieden, b) bleich, c) beschäftigt, d) gleich, e) geschieden. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Herr Bittner machte eine Reise mit der Eisenbahn. Er stieg in den Zug „Köln-Leipzig“ ein und fand sein Abteil. (1) c) Seinen Koffer und seine Pakete (2) c) legte er ins Gepäcknetz. Dann zog er die Stiefel (3) c) aus, zog Hausschuhe an und setzte sich in eine warme Ecke (4) a) am Fenster. Bald schlief er ein. Er musste in Kassel aussteigen.
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Er hatte gerade (5) a) ein Stündchen geschlafen, (6) c) als der Zug hielt. Herr Bittner erwachte und schaute zum Fenster hinaus. „Hier muss ich aussteigen!“ rief er. Alle Leute in (7) b) dem Abteil halfen ihm. Sie gaben (8) c) ihm seine Sachen. Der Zug fuhr ab. Herr Bittner zählte (9) a) alles. „ Aber meine (10) b) neuen Stiefel!“ rief er. „Oh, die Stiefel fahren jetzt (11) c) nach Leipzig!“ VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Ein Zoologieprofessor, ein großer Gelehrter, interessierte sich für die Tsetsefliege, über die er schon viele Arbeiten geschrieben hatte. Die Studenten, die er prü fte, wussten, dass er immer über diese Fliege Fragen stellte und sie lernten darüber am meisten. Einmal aber wollte er etwas über den Elefanten hören. Der Student, der diese Frage nicht erwartete, sagte : “Der Elefant ist ein großes Tier, das in Afrika lebt. Dort lebt auch die Tse-tsefliege, die … ” , und nun sprach er wieder immer nur von der Fliege. VII. С оставь те предложе н и я . 1. Seit einigen Jahren arbeitet er in dieser großen Firma. 2. Ein junger Mann sitzt im Auto und wartet auf seinen Freund. 3. Warum hat dir dieser neue Film nicht gefallen? 4. Der Sommer bringt besonders große Freude den Kindern. 5. Während der Reise kann man viele neue Bekanntschaften anknüpfen. VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части : Der Esel in der Löwenhaut Ein Esel fand eine Löwenhaut und zog sie an. Alle Tiere, die ihm begegneten, glaubten einen Löwen zu sehen und flohen vor ihm. Darum war der Esel sehr stolz. Doch bald erschien sein Herr, der den Esel überall suchte. Zuerst erschrak auch er und wollte fliehen. Da bemerkte er aber die langen Ohren des Esels, die von der Löwenhaut nicht bedeckt waren. Er nahm einen Stock und ging mit festem Schritt auf den Esel zu. Nun begann der Esel zu schreien. Das war aber nicht das Gebrüll des Löwen, sondern einfach ein Eselgeschrei. Und der Herr trieb den Esel in seinen Stall. Пи сь м е н н ая работа № 12 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. sich irren: a) suchen, b) erklären, c) verbringen, d) missverstehen, e) erfahren; 2. Reise: a) Hemd, b) Gespräch, c) Frühling, d) Fahrt, e) Gabel; 3. froh: a) fleißig, b) echt, c) bekannt, d) lustig, d) billig, e) bitter; 4. Maler: a) Kind, b) Hof, c) Tischler, d) Dichter, e) Künstler; 5. merkwürdig: a) natürlich, b) eben, c) eigenartig, d) groß, e) beständig. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. In der Stunde fangen die Schüler [a)von, b) mit, c) auf ] einem interessanten Text an. 2. Ich verabschiede mich [ a) mit, b) nach, c) von] meinen Eltern und gehe weg.
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3. Ein alter Mann erkundigte sich [ a) nach, b) über, c) um] dem Weg zur Post. 4. Meine Mutter legt die Lebensmittel [ a) an, b) hinter, c) in] den Kühlschrank. 5. Die Freunde streiten sich immer [ a) für, b) um, c) durch] das Fahrrad. III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Es (1) hatte ein Mann ein böses Weib, das immer das letzte Wort haben musste. Eines Tages ging er mit ihr über eine Wiese, (2) die frisch gemäht war. Da sprach das Weib: “ (3) sieh , wie ist die Wiese so frisch geschoren.” Da sagte der Mann: “Sie ist nicht geschoren, sie ist gemäht” . Darauf die Frau: “ Sie ist geschoren.” Also zankten sie hin und wieder, (4) bis sie an einen Graben kamen. Da stieß der Mann (5) das Weib hinein, dass ihr das Wasser über dem Kopf zusammenlief und ihr die Rede verschlug. Aber die Frau wollte dennoch (6) recht haben. Sie stieß zwei Finger aus dem Wasser heraus und schnappte sie hin und her, so dass es wie (7) eine Schere anzusehen war. Also bestand sie bis zum letzten Wort, dass die Wiese (8) geschoren und nicht gemäht war. Was blieb (9) dem Mann übrig? Er musste die Frau wieder herausziehen, und sie hatte wie immer doch das (10) letzte Wort behalten. IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. öffnen: a) singen, b) schreien, c) tanzen, d) schreiben, e) verschließen; 2. begegnen: a) glauben, b) empfangen, c) holen, d) sich verabschieden, e) hören; 3. ideenarm: a) ausgezeichnet, b) hier, c) erfinderisch, d) unten, e) nüchtern; 4. langweilig: a) krank, b) gesund, c) hübsch, d) interessant, e) kritisch; 5. Tätigkeit: a) Gebiet, b) Kern, c) Ruhe, d) Bereich, e) Resultat. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. An (1) b) einem schönen Tage machten die Brüder Heine, Heinrich und Maximilian, in einem leichten (2) a) offenen Wagen (3) b) einen Ausflug von Göttingen nach (4) c) dem preußischen Städtchen Heiligenstadt. Ein (5) c) breiter Chausseweg führte dahin. Sie erreichten die (6) b) preußische Grenze. Plötzlich wurde an dem Schlagbaum „Halt!“ (7) c) gerufen. Ein Feldwebel mit (8)a) roter Nase kam auf (9) b) sie zu und stellte an den Dichter folgende Frage: „Vorname?“ – Antwort: „Heinrich.“ „Nichts Zollbares?“ – „Nichts, außer (10) c) den Gedanken und Schulden.“ VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Der Landvermesser mit Namen Hübner bewohnte ein kleines Haus zwischen Stadt und Land. Die Gegend gehörte früher zum Vorwerk des grafischen Gutes und damals schickte der Herr ein Fuhrwerk oder ein Auto, um seinen Landvermesser zu einer Auskunft aufs Schloss zu bringen. Bei der Bodenreform, als der Graf floh, erschien der Landvermesser in der Stadt und bot seine Dienste an. Er war ein alter Mann, er wusste im Schlaf, wieviel Bäume es gab, die auf dem Gut gewachsen waren. Denn er vermass in seinem Leben oft alles genau, besonders zuletzt bei dem jungen Grafen. Er wurde für die Stelle geeignet. So kam es, dass ihm das weiße Häuschen mit Garten verblieb, in dem er schon seit Jahrzehnten wohnte, und auch sein Beruf blieb ihm. VII. С оставь те предложе н и я .
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1. Wir bekommen das Mittagessen in der Mensa der Universität. 2. Er hat besonders gute Leistungen in der Mathematik. 3. Die Mutter soll in diesem Geschäft noch Butter und Milch kaufen. 4. Wir müssen uns heute um das Auto kümmern. 5. Am Wochenende ist er zu seinen Eltern abgefahren. VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Mit dem Namen eines hervorragenden Komponisten F. Chopin sind viele Humorgeschichten verbunden. Chopin ärgerte sich oft darüber, dass man ihn zu großen Gesellschaften und Festen nur deshalb einlud, damit er nachher vor den Gästen seine Kunst zeige. Einst war Chopin von einem sehr reichen Schuhfabrikanten zu Gaste eingeladen. Nach dem Essen folgte die übliche Bitte an den Künstler, den Gästen etwas vorzuspielen. Chopin versuchte zwar, mit allerlei Ausflüchten seinem Schicksal zu entgehen, aber es gelang ihm nicht. Immer wieder bat ihn der Hausherr, etwas vorzuspielen und den Gästen zu zeigen, “wie das gemacht werden müsse.” Chopin sah sich gezwungen, dessen Bitte zu erfüllen. Als derselbe Schuhfabrikant nach einiger Zeit zu Chopin eingeladen wurde, stellte der Diener nach dem Essen ein Paar hohe Reiterstiefel vor ihn. Erstaunt blickte er Chopin an. Dieser aber bemerkte höflich: “Sie würden meine Gäste sehr erfreuen, wenn Sie diese Stiefel vor unser aller Augen besohlen würden, damit wir sehen, wie das gemacht wird.” Пи сь м е н н ая работа № 13 I. Подче рк н и те си н он и м к пе рвом у слову. 1. passieren: a) verpassen, b) geben, c) scheinen, d) geschehen, e) versuchen; 2. davor: a) voran, b) vorwärts, c) vorher, d) vorüber, e) vorbei; 3. feucht: a) nass, b) trocken, c) heiß, d) frech, e) dumm; 4. Abfahrt: a) Reise, b) Fahrstuhl, c) Abkommen, d) Abreise, e) Fahrt; 5. erscheinen: a) bringen, b) dulden, c) schleichen, d) wiederholen, e) auftauchen. II. Подче рк н и те прави ль н ы й вари ан т предлога. 1. Sie fürchtet [ a) für, b) vor, c) wegen] ihr Leben. 2. [ a) In, b) Ü ber, c) Vor] zwei Wochen wollen wir verreisen. 3. Der Vater sorgt [ a) über, b) von, c) für] seine Familie. 4. Der Arzt zweifelte [ a) in, b) an, c) über] der Genesung des Kranken. 5. Fahr [ a) auf, b) in, c) nach] rechts, dann geradeaus! III. Заполн и те пропуск и в те к сте подходя щи м и по см ы слу словам и . Eines Tages ging der schottische Dichter Robert Burns an einem (1) Fluss spazieren. Plötzlich sah er, wie ein Mann einen anderen (2) rettete, der ins Wasser gefallen war und nicht schwimmen konnte. Burns hörte, dass der (3) Lebensretter sehr armer Mann war. Der andere aber war sehr (4) reich. Er gab seinem Retter natürlich eine Belohnung, jedoch nur ein sehr (5) kleines Geldstück. (6) darüber waren die umstehenden Leute sehr empört. Sie gingen zu dem reichen Mann und wollten ihn wieder (7) ins Wasser werfen, weil er so geizig war. Da (8) trat Burns
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hinzu und sagte : “Werfen Sie (9) ihn nicht! Lassen Sie ihn (10) am Leben. Er muss doch selbst am besten wissen, wieviel er wert ist!” IV. Подче рк н и те ан тон и м к пе рвом у слову. 1. riesig: a) groß, b) schnell, c) salzig, d) klein, e) hässlich; 2. arbeitsam: a) arbeitslos, b) verabredet, c) faul, d) schlau, e) gehorsam; 3. einschlafen: a) erwachen, b) aufstehen, c) ausschlafen, d) wecken, e) dösen; 4. Feind: a) Gegner, b) Bruder, c) Mitarbeiter, d) Verwandter, e) Freund; 5. tadeln: a) loben, b) glauben, c) verbieten, d) vornehmen, e) zerschlagen. V. Подче рк н и те прави ль н ую ф орм у в ск обк ах. Die Familie Schmidt aus Hamburg macht im August ihren Urlaub im Südwesten der BRD. Sie ist hierher mit (1) b) eigenem Wagen gekommen und erholt sich auf (2) b) einem Bauernhof nicht weit (3) b) von Lüneberg. Allen gefällt es sehr gut, (4) c) denn die Natur ist hier malerisch und die Luft ist frisch. Die Bauern heißen Müller. Schmidts und Müllers werden bald (5) b) Freunde. Abends sitzen sie oft zusammen und sprechen. Einmal sprechen die beiden Damen über (6) a) ihre Kinder. Frau Schmidt erzählt: „Mein (7) b) ältester Sohn beginnt in diesem Jahr (8) a) mit seinem Studium. Er (9) a) will Ingenieur werden. Ach, Frau Müller, Sie können (10) c) sich nicht vorstellen, wie ich stolz war, als er sein Abitur gemacht hatte!“ VI. В ставь те глаголы в прави ль н ой ф орм е . Moliére las gewöhnlich seine Komödien seiner alten Haushalterin vor. Wenn er ihr eine Szene vorlas, wo die Zuschauer lachen sollten und sie dabei nicht lachte, so strich er die Szene. Eines Tages brachte ihm ein junger Dichter sein erstes Stück. Moliére las der Alten das Werk vor, als ob es seine eigene Arbeit sei. Die Alte hörte zuerst aufmerksam zu, dann unterbrach sie ihn und rief : “Hören Sie auf! Dieses Stück kann nicht von Ihnen sein! Das ist unmöglich! So schlechte Verse haben Sie noch nie im Leben geschrieben!” VII. С оставь те предложе н и я . 1. Morgen fahren wir nach Dresden mit dem Zug. 2. Dieser rote Hut passt gut zu deinem neuen Kleid. 3. Der Arzt wollte zuerst den Kranken untersuchen und dann ein Rezept ausschreiben. 4. Versuche diesen Text ohne Wörterbuch zu übersetzen! 5. An welcher Haltestelle muss ich aussteigen? VIII. В осстан ови те логи че ск ую после довате ль н ость те к ста, сое ди н и в е го составн ы е части . Der Esel und der Fuchs waren gute Freunde. Einmal gingen sie durch den Wald und sahen den Löwen. Der Fuchs hatte Angst um sein Leben. Er kam zum Löwen und sprach: “Wollen Sie das Fleisch meines Freundes, dann sagen Sie es mir.’ “Gut, ich will” , antwortete der Löwe. Da führte der Fuchs den Esel in eine tiefe Grube. Der Esel konnte nicht aus der Grube springen. Der Löwe sah das und sagte: “Der Esel ist jetzt mein, aber du, Fuchs, sollst der erste sein.” Und der zerriss den falschen Fuchs.
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Соста вители В а лентина М иха йловна Т опорова , Л ю дм ила В икторовна М олча нова , Т а тьяна Н икола евна Сыромятникова , О льг а В ла димировна К а ш кина , Т а тьяна В икторовна Л у б яна я, Светла на В а лерьевна Семочко Реда ктор Т .Д . Бу нина
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