Star Trek: Voyager
„Die Verträge von Bajor“
8x24 Veröffentlicht am: 07. April 2002
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Star Trek: Voyager
„Die Verträge von Bajor“
8x24 Veröffentlicht am: 07. April 2002
STAR TREK: VOYAGER 8x24 „Die Verträge von Bajor“
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Star Trek: Voyager
„Die Verträge von Bajor“
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*** Bereitschaftsraum des Captains COMPUTERLOGBUCH DER VOYAGER
CAPTAIN JANEWAY
STERNZEIT 55852,6
„Nach 2 Wochen Kontrollflug entlang der Neutralen Zone begibt sich die Voyager nach Deep Space Nine um bei Verhandlungen zwischen Bajor, der Föderation und den Cardassianern ein tragende Rolle zu spielen, welche es sein wird erfahren wir erst bei der Ankunft auf Deep Space Nine von Colonel Kira, die um die Teilnahme der Voyager gebeten hat…“ „…So langsam realisiere ich, dass der Bürgerkrieg mich stärker belastet, als ich dachte. Die Stimmung auf dem Schiff ist dementsprechend auch etwas gedämpfter“, spricht Janeway mit leiser Stimme und blickt aus dem Fenster. Sie spricht weiter, „Gerade jetzt, in den schweren Zeiten muss ich auf Tuvok und den Doctor verzichten. Allen voran fehlt mir Lt. Commander Tuvok, es sind nicht nur seine taktischen Fähigkeiten oder seine vulkanische „kühle Art“, die ihn als exzellenten taktischen Offizier ausmachen, sondern er fehlt mir als Berater, als Person der ich mich anvertrauen kann. Ich kenne ihn schon so lange, wir haben so gemeinsam durchgemacht, das letzte mal das er so lange abwesend war, war als er auf Chakotays Schiff als Informant platziert , selbst da musste ich ihm hinterher, weil ich in Sorge um Ihn war.“ sie lächelt ein wenig, als sie daran zurückdenken muss. Sie beendet die Aufzeichnung und tippt Ihren Kommunikator an: „Chakotay melden Sie sich bitte in meinem Bereitschaftsraum.“ ***
„Die Verträge von Bajor“ *** Brücke „Bin schon unterwegs, Captain“, spricht Chakotay, gleichzeitig zeigt er auf Harry und deutet ihm damit an, dass er die Brücke hat.
Bereitschaftsraums des Captains Janeway sitzt an Ihrem Schreibtisch und starrt auf Ihren Monitor. Sie bemerkt nicht einmal, dass Chakotay bereits den Raum betreten hat und vor Ihrem Schreibtisch steht.“ Guckt sich dort jemand verbotene Sachen an?“, sagt Chakotay mit anklagender Stimme und einem verschmitzten Lächeln. Janeway erschrak und pustete erleichtert aus, als Sie Chakotay erblickt. „Müssen Sie mich so erschrecken!? Möchten Sie etwas Trinken?“, Janeway blickt Ihn fragend an. „Nein danke, Captain. Was verschafft mir die Ehre, Kathryn?“ „Wir haben eine Mission erhalten“ „Das ist doch toll, denn schließlich fliegen wir seit zwei Wochen „arbeitslos“ durch die Gegend, aber deshalb rufen Sie mich nicht extra in Ihren Raum um mir das mitzuteilen, oder?!“, sprach Chakotay sarkastisch. Janeway konterte frech „Was machen Sie denn noch auf diesem Schiff, Sie sollten mit diesem Talent Vorträge an der Akademie halten und nicht hier auf der Voyager versauern!“ Sie wurde jedoch schnell wieder http://voyager8.treknews.de
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ernst. „Ich habe Zweifel, ob ich Sie auf dieser Mission überhaupt dabei haben will, Chakotay !“ „Kathryn, wie soll ich das verstehen?“ „Sehen Sie Chakotay, die Mission führt uns in die nähe des cardassianischen Raumes, wobei eine Kontakt mit den Cardassianern im übrigen unvermeidbar ist. Gerade jetzt wo Tuvok und der Doc nicht hier sind, brauche ich jedes Crewmitglied vom Fähnrich bis hin zu meinem ersten Offizier. Chakotay, versichern Sie mir nur, dass Sie in diese Mission keine persönlichen Gefühle wie Rache oder ähnliches Miteinfließen lassen, wenn wir mit den Cardassianern eng zusammenarbeiten müssen. Das ist mir wichtig. Ich brauche Sie Chakotay, als Mensch, als Persönlichkeit und als meinen ersten Offizier während dieser schwierigen Mission.“ Janeway sieht ihn mit einem fordernden Blick an, er wirft ihr einen verblüfften, aber dennoch verständlichen Gesichtsausdruck entgegen. Er wollte gerade antworten, als Janeway ihn unterbricht „ Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, Chakotay.“, er geht ein paar Schritte auf Sie zu und legt seinen rechten Arm auf ihre Schulter und spricht mit verständnisvoller Stimme „ Kathryn, Ihre Ängste sind unbegründet, egal ob Kazon, Klingone oder Cardassianer, ich bin 1. Offizier auf einem der besten Schiffe der Föderationsflotte und habe eine Pflicht zu erfüllen gegenüber Ihnen, ... der Crew,... Seven ... und dem Schiff. Sie können sich 100% auf mich verlassen, das verspreche ich Ihnen, Captain.“ Sie dankt es ihm mit einem Lächeln und drückt seine Hand auf ihrer Schulter so fest sie kann, aber dennoch einfühlsam. Janeway und Chakotay werden von Harry Kims Rufsignal zurück in die Realität gerissen. „Kim an Janeway, Mr. Barclay bittet darum die Voyager für 10 Stunden auf einem nahe gelegenen Planeten zu „parken“ um Wartungsarbeiten durchzuführen. Was soll ich ihm antworten, Captain?“ „Setzen Sie Kurs auf den Planeten und teilen Sie Mr. Barclay mit, dass er sich bitte umgehend in meine Bereitschaftsraum einzufinden hat und senden Sie eine Nachricht an Deep Space Nine, auf einem sicheren Kanal, dass wir uns etwas verspäten werden. Danke Mr. Kim. –Janeway Ende-“. „Was haben Sie vor Kathryn?“ fragt Chakotay Sie. „Wissen Sie was Chakotay, diese „Zwangspause“ ist genau das was wir für die Vorbereitungen auf unsere Mission brauchen“, sprach Sie und setzte sich. Unterdessen macht sich Lt. Barclay auf dem Weg zum Turbolift Vorwürfe, wie er nur auf die Idee kommen konnte Captain Janeway darum zu bitten die Voyager für ganze 10 stunden auf einem Planeten abzusetzen. „Ich muss verrückt geworden sein, wie konnte ich nur“, fluchte Barclay. „Aber wieso hat Sie dann Kurs auf den Planeten gesetzt und warum soll ich sie in ihrem Bereitschaftsraum aufsuchen?“ Er reißt die Augen auf und schlägt seine Hände über dem Kopf zusammen. „Oh nein, ... sie will mich auf dem Planeten aussetzen“ stellt Barclay völlig entrüstet fest und entschließt sich eine kleinen Umweg zu seinem Quartier zu nehmen.
Bereitschaftsraum des Captains „Chakotay, ich möchte mit Lt. Barclay alleine sprechen, aber bevor sie sich wieder in ihrem bequemen Sessel auf der Brücke breit machen, würde ich Sie bitten den ALPHA - Flyer und 2 Shuttles startklar zu machen, Mr. Barclay wird dann in wenigen Minuten zu Ihnen stoßen.“! „Aye, Aye Captain“, er verlässt den Raum und macht sich sofort auf den Weg zu der Shuttle Rampe. Barclay steht nervös vor den Türen des Turbolifts, als die Türen öffnen verschlägt es ihm erst einmal die Sprache, als er Chakotay erblickt. „Co – Co – Commander, was machen Sie den hier?“, stotterte Barclay nervös. „ich arbeite hier auf dem Schiff? Aber was ist mit Ihnen, wollen Sie verreisen?“, fragte Chakotay erstaunt, als er Barclays voll gestopfte Tasche, die neben ihm stand, erblickte. Barclay konnte gar nicht so schnell antworten, da war der Commander schon mit einem verschmitztem Lächeln um die Ecke des Korridors verschwunden. Er nahm seine Tasche und betrat den Turbolift „Brücke“ befahl er dem Computer und der Lift setzte sich in Bewegung. Auf der Brücke angekommen setzte er, trotz seiner Nervosität, selbstbewusst einen Fuß vor den anderen, wobei er bei seinem Überfluss an Selbstbewusstsein beinahe ein paar Stufen übersah. Harry Kim begrüßte ihn mit einem kräftigen Klatscher auf die Schulter mit den Worten „Hallo Lt. Commander, wie geht’s? Wollen Sie verreisen?“. Barclay antwortet mit herumrollenden Augen nur „ Mir geht es gut Mr. Kim, danke der Nachfrage, ich muss jetzt zum Captain“, Kim zuckte nur irritiert mit den Schultern und bewegte sich auf Tema’na zu um mit ihr ein paar Kurskorrekturen durchzusprechen, damit die Crew und das Schiff Tema’nas Landung auf einem Planeten auch unversehrt überstehen. http://voyager8.treknews.de
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Lt. Barclay ist inzwischen in dem Raum von Captain Janeway eingetroffen und bekommt zur Begrüßung die gleiche Frage an Kopf geworfen, die er bereits von Chakotay und Kim gestellt bekommen hatte „Wollen Sie verreisen, Mr. Barclay“. Barclay lässt seine Tasche völlig entnervt auf den Boden fallen und zu allem Unmut öffnet sich die Tasche bei dem Aufprall und alles was er in mühsamer Kleinarbeit in die kleine Tasche gepresst hat kam nun zum Vorschein. „Ich helfe Ihnen, Lieutnant Commander“ sprach Janeway aufopferungsvoll, Barclay meinte nur noch „Nein, halt das schaffe ich schon“, doch es war zu spät, Janeway erblickte den Inhalt der Tasche und schaute Barclay daraufhin hin fassungslos an. „Erklären Sie mir das. Was hatten Sie mit all den Sachen vor?“, sie nahm die Tasche und feuerte sie mit einer Wucht auf den Tisch, dass Barclay nur so zusammenschrak. Der Inhalt der Tasche war nun auf dem ganzen Tisch verteilt, ein Phaser, zwei Decken, unzählige Packungen an Notrationen und eine winzige Kommunikationseinrichtung, mit der man auch noch über Monate Notrufe aussenden konnte. „Ich hoffe für Sie, dass Sie nur panische Angst hatten, dass wir Sie auf dem Planeten vergessen würden, Lt. Barclay“. „So in etwa hatte ich mir das gedacht, Captain“, Janeway fragte verdutzt nach „ So in etwa hätten Sie sich das gedacht? Wie meinen Sie das, Lt.?“ Barclay wollte gerade zu seiner mühselig angesammelten Gedankengutsammlung ansetzen, als Janeway ihn in seinen Ansätzen unterbrach „Ich möchte nicht noch einen wichtigen Führungsoffizier als vermisst melden müssen. Ich sage Ihnen das gleiche, was ich Chakotay vorhin gesagt habe. Ich brauche jedes Mitglied meiner Crew vom Fähnrich bis hin zu meinem Chefingenieur.“ Barclay wusste gar nicht, was er sagen sollte, da er so gerührt von Janeways Worten war. „ Ich danke Ihnen, Captain für Ihr Vertrauen. Ich hoffe Sie nehmen mir das mit der gepackte Reisetasche nicht übel, ich hatte nur ein wenig Panik, dass Sie mich, wie Sie schon sagten, auf dem Planeten „vergessen“ würden, was bei meinem Geschick passieren könnte.“ Janeway meint nur noch „Was für eine Reisetasche denn?“ „Mr. Barclay auf Ihrem Rückweg zum Maschinenraum würde ich Sie bitten Mr. Chakotay in der Shuttlerampe zu unterstützen. Inwieweit Sie ihm helfen können, wird er Ihnen schon mitteilen. Wegtreten Lt. !“
2 Stunden später auf der Planetenoberfläche Janeway hat 12 Sicherheitsteams und die Führungsoffiziere auf einer riesigen weiten Sandfläche zum Appell antreten lassen, neben einem kleinen Wasserloch parken zwei Shuttles und der Alpha Flyer. „Meine Damen und Herren, wir werden in wenigen Stunden einer Mission zugeteilt sein die, die Voyager und Ihre Crew so noch nicht erlebt haben. Wir werden bei Verhandlungen auf Bajor wichtige Aufgaben zu erfüllen haben, und damit meine ich bestimmt nicht, dass wir bei den Empfängen dafür zu sorgen haben, dass das Buffet reichhaltig angerichtet ist.“ Ein leichtes Schmunzeln macht sich unter der Masse breit, außer bei Tema’na und Chell. Crewman Chell schien sehr enttäuscht darüber, dass er sich nicht um das Buffet kümmern darf, hingegen Tema’na die Aussage von Captain Janeway keineswegs „belustigend“ fand, aber Sie stempelte es als menschliche Schwäche ab und verzog ein wenig das Gesicht, was wohl als ein Schmunzeln zu verstehen sein sollte. Janeway fuhr fort „Wir werden in den nächsten 6 Stunden verschiedenste Gefahrensituationen „durchspielen“. Bendenken Sie, wir befinden uns nicht auf dem Holodeck. Mr. Chakotay hat alle weiteren Informationen, er wird die Übung leiten. Mr. Kim, Seven, Mr. Barclay Sie kommen mit mir, wir nehmen den Alpha Flyer.“. Währendessen Chakotay den Rest der Crew über die Übung informierte erreichten Kim, Barclay und Janeway den Flyer. „Was machen wir hier, Captain?“, fragt Kim neugierig. „Wir werden den Planeten für ein paar Stunden verlassen. Mr. Barclay starten Sie die holografische Erzeugung des Alpha Flyers.“, antwortete Janeway. „Barclay an Voyager. Computer starte Hologramm „Alphaflyer1“, sobald wir den Orbit des Planeten verlassen haben und beende Programm, sobald wir wieder in den Orbit eintreten.“ Harry völlig erstaunt „Captain, was haben Sie vor?“. „Abwarten Mr. Kim.“
Unterdessen auf dem Planeten http://voyager8.treknews.de
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Chakotay dirigiert 2 Sicherheitsteams zu dem eben abgestürzten Shuttle. Sie sollen die Geisel befreien, die sich in dem Shuttle in der Hand von Terroristen ist. Als sie die Tür des Shuttles öffnen erstarren die Crewmitglieder, den die eigentlich Geisel ist nicht mehr die Geisel sondern Sie hat den Spieß umgedreht. Chakotay kommt fragend aus dem Hintergrund zu der Tür des Shuttles und erblickt die Situation mit Entgeisterung. „Tema’na, was soll das denn, wieso halten Sie sich nicht an die vereinbarten Regeln?“ sprach Chakotay mit verärgerter Stimme. Denn Tema’na hatte sich eigenwilliger Weise befreit und bei „Kidnapper“ bewusstlos geprügelt. „Wir machen diese Übungen nicht zum Spaß, sondern um Ihr Leben später einmal schützen zu können.“ „Mein Leben? Sie wollen mein Leben schützen?! Vergessen Sie es, ich kann mir alleine helfen!“, sie drehte sich dabei zu den beiden bewusstlosen Crewman um. „Sie schießen ein wenig über das Ziel hinaus, Tema’na. Sie haben einen Tag Arrest, bringen sie den Fähnrich in eine Zelle.“, befahl er zwei Sicherheitsleuten. Kommentarlos ließ sich Tema’na abführen.
Alpha Flyer Seit zwei Stunden flog der Flyer nun mit Warp 6 anscheinend ziellos durch den Raum. Janeway, die das Steuer bediente hatte Seit dem Start nichts mehr gesagt. Keiner traute sich so richtig Sie anzusprechen, als plötzlich Sich Janeways Stimme erhob „Seven, scannen Sie nach Schiffen, ... wenn es geht konzentrieren Sie sich dabei auf solche die romulanischer Bauart sind“. Seven nahm den Befehl entgegen und tippte eilig auf ihrer Konsole herum. Ihre Konsole piepte auf. „Seven, was gibt es?“ „Captain, es werden Trümmer an Backbord voraus angezeigt. Sie stammen ...“, sie macht eine kurze Pause und fuhr verwundert fort „... von einem romulanischen Schiff“. „Wer oder was hat das getan“ sprach Harry und blickte Barclay und Seven fragend an. Im selben Moment dreht sich Janeway zu Ihren Offizieren um und beantwortete die Frage von Harry mit einem einzigen Wort „Romulaner!“. „Ich ...“ Seven bemerkte die verwunderten Blicke von Harry und Barclay „... WIR ... verstehen nicht ganz Captain!“ „Ich erkläre Ihnen alles weiter, wenn wir wieder auf der Voyager sind.“, sprach sie und wendete sich wieder der Steuerkonsole zu und gab einen Kurs ein, der sie zurück zu dem Planeten bringt. „Wir müssen schnell zurück zur Voyager“ murmelte Janeway noch als im gleichen Moment der Flyer auf Warp ging. Als der Flyer weg ist, enttarnt sich ein romulanischer Warbird und der Kommandant befiehlt einem seiner Offiziere „Senden Sie an Romulus – Mission erfolgreich, Janeway auf dem Weg nach Deep Space Nine.“.
Drei Stunde später auf dem Planeten Der Alpha Flyer setzte zur Landung an. Verärgert stürzt Janeway aus ihm heraus und läuft konsequent auf Chakotay zu der gerade eine Pause macht und ein Sandwich zu sich nimmt. „Brechen Sie die Übung sofort ab, alle Crewmitglieder sollen sich wieder auf der Voyager einfinden. Sie haben ein halbe Stunde Zeit, dann melden Sie sich in meinem Büro“ sie wollte gerade weitergehen als ihr noch einfiel „ach und teilen Sie Tema’na mit, dass sie die Voyager umgehend auf Kurs nach Deep Space Nine bringen soll, ich bin in meinem Raum.“ Janeway war so schnell verschwunden, dass Chakotay ihr nicht einmal mitteilen konnte, dass Tema’na in einer Arrest Zelle verweilt, denn er kaute gerade an einem großen Stück des Sandwichs und mit vollem Munde spricht es sich so schlecht vor einem Vorgesetztem.
Arrestzelle auf der Voyager Tema’na flucht vor sich hin, wie engstirnig Commander Chakotay sei. „Wozu sollen diese albernen Föderatons - Übungen dienen“ meckert sie vor sich hin.
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Die Türen des Eingangs öffnen sich. Tema’na sitzt in einer ungünstigen Zelle, so dass sie die Person nicht erkennen kann, die den Raum so eben betreten hat. „Tema’na warum sitzen Sie hier?“ sprach es aus einer Ecke hervor. „Wer ist da? Mit wem spreche ich?“. Es war Janeway die den Raum betreten hatte, sie trat hinter die Sicherheitskonsole und schaltete das Kraftfeld, das Tema’nas Zelle sicherte ab. „Wieso haben Sie das getan, Captain?“ „Die gleiche Frage könnte ich Ihnen stellen. Wieso haben Sie das getan, Fähnrich? Commander Chakotay ist Ihr Vorgesetzter und Sie haben seine Befehle missachtet.“. „Ich hielt diese Föderations-Übungen für nicht relevant und zweckmäßig“. Janeways stimme wurde lauter „Es ist egal, was Sie für relevant oder zweckmäßig halten, Sie sind nur Fähnrich, Fähnrich Tema’na. Ich hätte auf Tuvok hören sollen, er hat mich vor Ihnen gewarnt, dass Sie irgendwann noch einmal mich und die Voyager in Schwierigkeiten bringen.“ Sie macht eine kurze Pause und fährt dann mit normaler Stimme fort „Ihr Arrest ist hiermit beendet, melden Sie sich auf der Brücke, Mr. Chakotay wird Ihnen mitteilen, welche Aufgaben Sie zu erledigen haben. Tema’na verlässt den Raum und lässt Janeway allein zurück. „Tuvok, sagen Sie mir was ich mit Ihr anstellen soll, ich weiß es nicht. Janeway hatte nicht bemerkt, dass inzwischen sich Seven in dem Raum mit Ihr befand. „Mit wem sprechen sie Captain?“ Janeway dreht sich irritiert um und lächelt, als Sie Seven mit Ihrem Babybäuchlein erblickt. „Seven, Ich habe Sie gar nicht reinkommen hören, was machen Sie den hier, sollten Sie nicht in Ihrem Quartier liegen“. „Wozu?“, konterte Seven schroff. „Na wegen dem Baby!“ „Dem Säugling geht es gut, seine Vitalwerte sind ausgezeichnet. Um auf Ihre Frage zurückzukommen, was ich hier mache, ich habe Sie aufgesucht um mit Ihnen über etwas zu reden.“ Beide sind inzwischen auf den endlosen Korridoren der Voyager unterwegs.
Korridore der Voyager „Was gibt es denn Seven, was kann ich für Sie tun?“ „Ich würde Sie gerne bitten ... Sie sollen ... nach der Geburt des Babys würde ich mir wünschen, wenn Sie ...“ Seven wurde ein wenig nervös und fand nicht so recht die richtigen Worte. „Sagen Sie schon, was kann ich für Sie und das Baby tun?“ Seven fasste sich und sprach in gewohnter Manier „Ich möchte Sie bitten Patentante des Babys zu werden!“ Janeway strahlte nur so vor Glück, weil Sie die Patentante des kleinen Sprösslings werden sollte. Mit zitternder Stimme konnte Janeway nur noch sagen „Seven, ich danke Ihnen, das bedeutet mir sehr viel, dass sich mich zu „Tante Kathy“ machen wollen, danke.“ Ganz gerührt begab sich Janeway Richtung Turbolift und Seven machte sich auf den Weg in die Astrometrie.
Brücke der Voyager „Ah Captain da sind Sie ja endlich“ begrüßte Chakotay Janeway mit einem Lächeln. Sie setzte sich neben ihn und nahm seine Hand und sagte „Danke Chakotay, das bedeutet mir sehr viel, dass Sie und Seven sich bei dieser Sache für mich entschieden haben, Danke. Rufen Sie mich, wenn wir Deep Space Nine erreicht haben.“ Völlig perplex und erstarrt vor Verwunderung, was Janeway meinen könnte, sieht er ihr hinterher, wie sie in Ihrem Bereitschaftsraum verschwindet und fragt sich ob er irgendwas verpasst hat.
1 Sunde später Chakotay hält es nicht mehr in seinem Sessel, er muss wissen was Janeway vorhin meinte. „Mr. Kim, sie haben die Brücke“. „Verstanden Commander“, erwiderte Harry in freudiger Erwartung auf das Kommando über die Voyager.
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Bereitschaftsraum des Captains „Sie wünschen Mr. Chakotay?“, fragte Janeway den etwas aufgelösten Chakotay ? „Kathryn seit Sie vorhin meine Hand genommen haben und mit mitteilten, dass es Ihnen sehr viel bedeutet, dass Seven und Ich uns bei dieser Sache für Sie entschieden haben. Nun frage ich mich bereits die ganze Zeit was Sie meinen?“ Janeway kann ihn nur noch mit offenem Mund anstarren und sagen „Seven hat Ihnen nichts gesagt, Sie hat das ganze noch gar nicht mit Ihnen besprochen? Ohh.“ „Welche Sache, worum geht es?“. Chakotay verzweifelt so langsam, weil Janeway ihm nicht sagen will, was Seven mit Ihr, aber nicht mit Ihm besprochen hat, obwohl es um ihn und Seven geht. Janeway entscheidet sich erst einmal noch mit Seven über die ganze Sache zu sprechen und schiebt Chakotay durch die Tür hinaus auf die Brücke.
Brücke „Ah, schon wieder da Commander“ spricht Harry ihn sarkastisch von der Seite an. Er blickt ihn mit einem nicht allzu freundlichen Blick an und verlässt daraufhin die Brücke um bei Seven etwas in Erfahrung zu bringen über das, was Seven mit Captain Janeway ausgeheckt hat.
Astrometrie Seven geht ihrer aufgetragenen Arbeit nach, als Chakotay den Raum betritt und sich auf sie zu bewegt. „Müsstest du nicht auf Brücke sein und arbeiten?!“ spricht Seven ihn an und geht dabei langsam auf ihn zu und gibt ihm einen zärtlichen Begrüßungskuss. Chakotay ist ein wenig irritiert von Sevens Verhalten und gewinnt ein wenig Abstand von ihr indem er sie mit seinen beiden Händen auf Abstand hält. „Annika, was ist los mit dir, spielen deine Hormone dir einen Streich? Du verhältst dich ja sonst nicht so, obwohl ich sagen muss, dass ich diese Situation ruhig öfters erleben möchte. Was hast du vor geraumer Zeit mit Captain Janeway besprochen?“. „Kathy und ich ...“ Chakotay unterbricht sie „Kathy !?! ..., seit wann nennst du Captain Janeway, Kathy?“ „Willst du nun hören was ich mit Ihr besprochen habe, oder nicht meine kleines Chakotaylein?“ Chakotay ist mit der Situation so überfordert, dass er Captain Janeway in die Astrometrie ruft. Beide bringen Seven auf die Krankenstation und betäuben Sie für ein paar Stunden.
Krankenstation „Sobald wir auf Deep Space Nine eingetroffen sind, werden wir den Doctor der Station bitten sich Seven mal genauer anzusehen, es ist bestimmt nur wegen der Schwangerschaft, sie wissen ja ... die Hormone.“, meint Janeway zu Chakotay und verlässt mit Ihm zusammen die Krankenstation. Ein Fähnrich, der für den Dienst auf der Krankenstation vorübergehend eingeteilt ist, bleibt auf der Krankenstation zurück und überwacht Seven. Auf dem Weg zur Brücke klärt Janeway Ihn über die Situation auf und erklärt ihm, dass Sie auf das „Amt“ der Patentante verzichtet, da sie nun weiß, dass Seven sich mit ihm nicht abgesprochen hat und anscheinend an Hormonüberschuss litt. Chakotay bittet Janeway trotzdem die Patentante des Babys zu werden, da er Sie bestimmt auch gefragt hätte ob sie das werden wolle. Sie akzeptiert und beide begeben sich auf die Brücke.
Brücke http://voyager8.treknews.de
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„Mr. Kim bitte kommen Sie in den Besprechungsraum mit und geben sie bitte noch Mr. Barclay bescheid.“. „Aye, Captain“, erwidert Kim. Beide gehen in den Besprechungsraum, Chakotay verbleibt auf der Brücke. Nach ein paar Minuten trifft auch Mr. Barclay auf der Brücke ein, er Begrüßt Chakotay mit einem kurzem „Hallo Commander“ und begibt sich schnurstracks in den Besprechungsraum.
Besprechungsraum der Voyager Als Barclay den Raum betritt befinden sich Janeway und Harry Kim bereits im Gespräch und begrüßen ihn zufälliger Weise zur gleiche Zeit mit den Worten „Hallo, Mr. Barclay“, woraufhin alle ein wenig über die Situation schmunzeln, was dem ganzen eine lockere Atmosphäre verpasst. Janeway kommt aber schnell wieder zum Ernst der Sache. Sie fängt an zu reden „Meine Herren, wie Sie sicherlich noch in Erinnerung haben, waren wir vorhin mit dem Alpha Flyer unterwegs um uns mit einem Schiff zu treffen, sie vermuteten ein Föderationsschiff.“ Beide nickten und lauschten aufmerksam weiter. „ Falsch. Wir erwarteten, was sie nicht wussten, ein kleines romulanisches Transportschiff. Von dem wir eine Person an Bord beamen sollten. Aber wie sie ebenfalls bemerkt haben, fanden wir kein Schiff vor, sondern nur noch Trümmer. Es werden wahrscheinlich die Romulaner gewesen sein, die das Schiff zerstörten. Ebenfalls vermute ich, dass sie noch anwesend waren, als wir eintrafen.“ Harry Kim wirft ein „Wieso zerstören die Romulaner eines ihrer Schiffe und greifen uns dann nicht einmal an, wenn sie noch anwesend waren.“ Barclay fügt hinzu „Das stimmt Captain, ich stimme Mr. Kim zu und außerdem wen sollten wir denn von einem romulanischen Schiff aufnehmen, Captain?“. „Auf dem Schiff befand sich ein Informant der Föderation, der um „Abholung“ gebeten hatte, da er wichtige Informationen für die vor uns liegende Mission besaß. Deswegen ist es nur allzu logisch, dass ein Schiff der Romulaner ihn aufgespürt und zerstört hat, ob es noch im getarnten Zustand anwesend war und auf uns wartete war nur eine wage Vermutung von mir.“ Harry und Barclay verschlägt es ein wenig die Sprache, daraufhin ergreift Janeway wieder das Wort „Das war es, was ich Ihnen zu der Situation zu Zeit zu sagen habe. Ich bitte Sie, dass sie über dieses Gespräch stillschweigen bewahren. Sie können wegtreten.“. Beide verlassen den Raum und Janeway sackt in einen der Sessel zurück und öffnet eine Kom-Verbindung.
Brücke „Na, wieder zurück von dem Beförderungsgespräch“ lästert Chakotay beide an. Harry schmettert ein „Ha, Ha“ zurück, hingegen Barclay tagträumerisch den Turbolift betritt und die Brücke verlässt. „Tema’na setzen wie weit ist es noch bis Deep Space Nine?“. „Wir erreichen Deep Space Nine in ca. 5 Stunden Commander Chakotay“. In fast exaktem Atemzug sagt sie „Commander, erbitte Erlaubnis ins Casino zugehen um zu Mittag zu essen.“ Daraufhin Chakotay trocken und etwas distanziert, als ob es ihn nicht weiter störe „Erlaubnis gewährt“. „Harry, begleiten Sie mich ins Casino?“ spricht Tema’na Harry an. Er sieht fragend zu Chakotay rüber, der ihn mit einem Wink andeutet, dass er mitgehen darf.
Turbolift Tema’na starrt ihn wie ein Stein an, dass beunruhigt ihn stark und er fragt sie verwundert „Was ist? Habe ich Fliegenscheiße im Gesicht?“, sie antwortet wie aus Träumen gerissen „Wie, Was ?! Oh habe ich sie angestarrt, das tut mir leid, ich wollte nicht ...“ Harry geht ihr ins Wort „Ist schon gut, sie haben es ja sonst nicht so leicht auf der Voyager vor allem nachdem, was in den letzten stunden vorgefallen ist. Sie müssen ziemlich ausgepowert sein.“ Sie tut die Sache mit einem zustimmenden Nicken ab, weiß aber, dass es nicht der Grund war, weshalb sie ihn so angestarrt hat.
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Janeway, die sich inzwischen wieder in ihrem Raum befindet, unterhält sich mit einem Admiral. „Das sind keine positiven Nachrichten, die ich da vernehmen muss Kathryn.“ „Ich bitte sie Admiral Jackson, was kann ich denn dafür, dass ihr Informant sich von den Romulanern hat erwischen lassen, außerdem vermute ich, dass sich ein getarntes Schiff der Romulaner noch in unmittelbarer Nähe befand. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich mit der Voyager und nicht mit dem Flyer unterwegs gewesen wäre.“, schnauft Janeway ihn entrüstet an. „Captain“ der Admiral beugt sich etwas näher an den Bildschirm „Ich gebe Ihnen doch gar nicht die Schuld, der Informant ist verschmerzbar. Konzentrieren Sie sich nun bitte komplett auf Bajor, denn uns liegen Informationen vor, die, die Unterzeichnung der Verträge stark gefährden könnte. Ich übermittle ihnen soeben die für Sie relevanten Daten.“ Janeway überfliegt das Material kurz und stellt dann entsetzt fest „Sektion 31?!. Welches Interesse hat haben die am scheitern der Verträge?“. „Das ist Ihre Aufgabe, dass herauszufinden. Viel Glück Captain. Melden Sie sich wieder sobald sie Deep Space Nine erreicht haben, Jackson Ende. „Janeway an Chakotay, wie lange dauert es noch bis wir auf Deep Space Nine eintreffen.“ „Einen Moment Captain, … bei gegenwärtiger Geschwindigkeit noch etwa 4 – 5 Stunden. Soll ich unsere Geschwindigkeit erhöhen?“ „Nein, nicht nötig, Janeway Ende.“.
Casino „Erzählen Sie mal was, Tema’na?“ fordert Harry sie auf, während er seine Eierkuchen mit ZimtApfelmus bestreicht. „Erzählen?!“, antwortet sie erstaunt „Was soll ich Ihnen den erzählen.“ Überraschen Sie mich, Tema’na. Einen Schlag aus ihrem Leben oder ein peinliches Erlebnis. Egal was, nur erzählen Sie etwas.“ Tema’na ist das ganze etwas unangenehm uns stürzt etwas übereilt mit einem „Entschuldigen Sie mich“ aus dem Casino und lässt den armen Harry, der nur freundlich sein wollte allein Im Casino zurück. Tema’na verringert ihre Geschwindigkeit, mit der sie aus dem Casino gelaufen war etwas als sie ein wenig Abstand vom Casino hatte und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand und sieht nach oben. „Warum ich ... warum ich“ stammelt sie. „Mag er mich etwa, oder warum ist er so nett. Vielleicht sollte ich ihm lieber in der nächsten Zeit aus dem Weg gehen. Das komische dabei ist, dass ich ihn eigentlich recht sympathisch finde, für menschliche Verhältnisse.“ Mit einem Schulterzucken beendet sie ihren Monolog und begibt sich wieder auf ihren Posten auf der Brücke.
Maschinenraum Harry begibt sich, nachdem er alle Eierkuchen aufgemampft hat, zum Maschinenraum um Barclay einen Besuch abzustatten und mit ihm ein wenig über Tema’na und Ihr Verhalten gegenüber anderen Crewmitgliedern zu reden. „Reg. Haben Sie kurz etwas Zeit übrig.“, fragt Harry Barclay vorsichtig von der Seite. Dieser erschrickt erst mal, da sich Harry so herangeschlichen hat. „Aber natürlich Mr. Kim, wo drückt Ihnen der Schuh den?“ Sie bewegen sich ein wenig durch den Maschinenraum und diskutieren etwas über Tema’na. Am Ende der etwa halbstündigen Diskussion meint Barclay zu Harry „Counselor Kim, das wäre doch was, ... so wie sie sich um ihre Crewmitglieder sorgen. Ich werde bei der nächsten Personalbesprechung den Vorschlag machen, sie von der langweiligen Konsole auf die PsychoCouch versetzen zu lassen.“ „Sie Sind ja heut so gut drauf Reg. , was ist denn los, so kenne ich sie ja gar nicht?“ „Mr. Kim ich hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit Captain Janeway, dass mir sehr geholfen hat.“ „Aha, verstehe.“ Harry verabschiedet sich und verlässt den Maschinenraum in Richtung Brücke. Barclay sieht ihm hinterher und denkt sich „Ein sehr guter Offizier, er wird es sicher noch weit bringen, wenn er erst mal Captain ist wird er bis in die Riege von Kirk, Picard und Sisko vorstoßen.“
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Brücke Janeway und Chakotay unterhalten sich ein wenig an der taktischen Konsole. „Ich denke wir werden auf Deep Space Nine noch ein paar Crewmitglieder anfordern, denn Sie und Harry brauch ich im Flyer, dann müssen...“ Chakotay unterbricht sie „Kathryn, wozu denn lassen Sie doch Tema’na den Flyer fliegen zusammen mit Harry, die scheine sich in letzter Zeit ziemlich gut zu verstehen, sie haben heut zusammen zu Mittag gegessen.“ Janeway ganz erstaunt „Nein, nicht wahr ...“ Chakotay schmunzelt „Doch!“ Janeway wendet ihren Kopf zu Tema’na hin, die sich ebenfalls gerade in dem Moment zu den beiden umdreht und lächelt Tema’na an, die jedoch nur emotionslos schaut und sich wieder abwendet von den beiden und ihrer Arbeit nachgeht. „Was hat der Admiral eigentlich zu ihrer missglückten Abholmission gesagt, Captain?“ „Ach, wissen sie Chakotay, er meinte das es nicht weiter schlimm sei, also ein vertretbarer Verlust. „Was ..., das kann doch nicht sein ernst gewesen sein, es ist ein Menschenleben, dass er einfach so abschreibt.“ „Ich weiß , ... ich weiß, Chakotay.“ Beide begeben sich auf die Krankenstation um nach Seven zu sehen.
Unterdessen auf Deep Space Nine Colonel Kira sitzt in ihrem Büro und studiert eine paar PADDs. Sie lehnt sich erschöpft zurück und entdeckt auf ihrem, mit „Papierkram“ zugedeckten, Schreibtisch den Baseball vom damaligen Kommandanten der Station Benjamin L. Sisko, nimmt sich ihn und spricht leise vor sich hin „Wir stehen kurz vor dem Ziel, Commander. Bajor die Föderation und die cardassianischen Union werden einen Friedens- und Bündnispakt eingehen. Sie haben den Weg dazu geebnet und ich habe ihren Weg weitergeführt.“ Plötzlich befindet sich Kira in einer völlig leeren Umgebung. Sie ist ganz alleine, ihr wird ein wenig mulmig. Sie geht ein wenig herum, als plötzlich eine Stimme zu Ihr spricht „Sie haben den Ball aufgehoben, Nerys. Sie wissen doch was das heißt.“ Sie erwidert „Es bedeutet, dass Sie zurückkehren werden, Commander.“ „Eines Tages mit Sicherheit.“ Nun erscheint auch Sisko endlich als Gestalt vor ihr. Kira muss eine Träne verdrücken. „Das ich das noch einmal erleben darf. Es ist schon so lange her, Kasidy war die letzte die Sie gesehen hat Commander und nun steh ich direkt vor ihnen.“ „Nenne Sie mich nicht Commander, sondern Benjamin, schließlich sind sie diejenige, die Deep Space Nine kommandiert und nicht mehr ich. Sie haben etwas vollbracht, woran keiner vor wenigen Jahre dachte, ... Bajor, die Föderation und die Cardassianer in einem Atemzug zu vereinen, ich hätte es nicht besser und spektakulärer machen können. Gratulation.“ „Zu viel der Ehre, ich bin nur dem Weg gefolgt, den der Abgesandte vor seinem Verschwinden eingeschlagen hatte, den Weg des Friedens.“ Sisko lächelt auf „Sagen Sie Jake und Kasidy, wenn sie auf Bajor eintreffen, dass ich sie vermisse. Viel erfolg Kira Nerys.“ Sie konnte nicht einmal mehr auf die Worte von Sisko antworten, da befand sie sich schon wieder in ihrem Büro auf Deep Space Nine. Sie legt den Baseball wieder an seinen Platz und stand auf und verließ ihr Büro. Auf den Gängen der Station, direkt vor dem „Quarks“ spricht sie der Sicherheitschef der Station, Lt. Commander Shawn Williams, an „Colonel Kira, alle Vorbereitungen sind getroffen, die Defiant ist startklar und es befinden sich bereits 10 Sicherheitsteams auf Bajor um dort die Vorbereitung zu überwachen.“ „Sehr gut Mr. Williams. Die Voyager wird sogar etwas früher als erwartet eintreffen, d.h. aber nicht, dass wir früher starten werden, sondern wir werden umso mehr Zeit haben uns vorzubereiten.“ „Weshalb trifft die Voyager früher als geplant ein, gab es Zwischenfälle ?“ „Captain Janeway will näheres erläutern, sobald sie hier eintrifft.“, antwortet sie mit einem Schulterzucken.
Voyager - Krankenstation Chakotay und Janeway betreten die Krankenstation. „Irgendwelche Vorfälle, Crewman?“ „Nein, Captain sie schläft tief und fest wie ein Baby.“ Chakotay verabreicht ihr eine weitere Dosis Schlafmittel für 3 Stunden, damit sie weiterhin ruhig gestellt ist bis sie auf Deep Space Nine eintreffen.
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Sie verlassen wieder die Krankenstation, Janeway begibt sich zum Maschinenraum und Chakotay auf die Brücke.
Maschinenraum Mr. Barclay ist mit der Analyse einiger Daten beschäftigt, als Janeway den Raum betritt und sich ein wenig umsieht und bei einigen Crewmitgliedern Erkundungen einholt. „Wie lange wird das noch dauern, Fähnrich?“ „Ich vermute, dass alles in 4 Stunden abgeschlossen sein wird, Captain.“ „Gut Fähnrich, weitermachen.“ Sie sieht zu Barclay rüber und sieht wie er sein ganzes Team mit Bravour befehligt und anführt, so wie sie es sich für einen Führungsoffizier gehört, mit diesem guten Erlebnis für sie verlässt sie den Maschinenraum wieder.
Einige Stunden später – Ankunft auf Deep Space Nine „Mr. Kim, öffnen Sie einen Kanal.“, Harry kurz und trocken „ist offen“, „hier spricht Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager, erbitte Erlaubnis anzudocken.“ einige Sekunden vergehen und Colonel Kira persönlich meldet sich höchstpersönlich „hier Colonel Kira, schön Captain, dass sie es geschafft haben, sie können an einem der oberen Andockstationen andocken.“ „Könnten Sie ihrer Krankenstation noch bescheid sagen, dass wir einen Patienten haben.“ „Werde ich machen. Nerys Ende.“ „Fähnrich, sie haben gehört, was sie gesagt hat.“, „zu Befehl, Captain“, Tema’na dockt die Voyager wie befohlen in perfekter Ausführung an.
Andockrampe Die Schleusentore gehen auseinander und Janeway betritt als erstes Stationsboden. Hinter ihr folgen die Führungsoffiziere, vorneweg Chakotay, der Seven stützt und zusammen mit Dr. Bashir und einer Krankenschwester die Krankenstation aufsucht. Kira Nerys macht mit den Gästen erst einmal eine Führung durch die Station, wobei Harry Kim sich allzu gerne an das Quarks zurückerinnert. Nachdem die kleine Führung beendet ist, versammeln sich alle auf der Defiant, wo Nog, Lt. Commander Shawn Williams und Dax bereits auf die Ankömmlinge warten. Nach der obligatorischen Begrüßungsprozedur besprach man ein paar Sachen, die noch Klärungsbedarf hatten, dies war aber nach einigen Minuten schon erledigt. Janeway schickte ihre beiden Offiziere Kim und Tema’na wieder auf die Voyager um dem Rest der Crew mitzuteilen, dass sie sich in den nächsten Stunden auf Deep Space Nine ein wenig umsehen kann. Janeway zog sich zusammen mit Nerys in deren Büro zurück um wichtig Sachen der Mission betreffend zu besprechen.
Deep Space Nine – Krankenstation Bashir ist von Sevens „Zusammenbau“ sehr fasziniert. „Ich habe ja schon vieles gesehen, aber so etwas !“ spricht er zu Chakotay. „Wie meinen sie das Doktor ?“ „Na ja, eine so gut aussehende Borg. Na kommen Sie, sie würden Sie doch bestimmt sie auch mal gerne näher untersuchen. Allein schon diese großen ... „ stößt er Chakotay mit einem Augenzwinkern an. „Mr. Bashir. Sind sie auch für Augenuntersuchungen zuständig.“ „Ja, wieso“ antwortet er etwas irritiert. „Sehen sie meine Hand und http://voyager8.treknews.de
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„Die Verträge von Bajor“
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den Ring.“ Bei Bashir dämmert es so langsam, er sieht zu Seven rüber und entdeckt auch einen Ring an ihrer Hand. „Oh. Entschuldigung Commander, ich wusste ja nicht, dass ...“ stammelt Bashir verlegen. Mit einem sarkastischen Unterton beruhig er den Doktor „Ist schon gut Doktor, machen Sie nur einfach mit der Untersuchung weiter, falls sie mich bei der Untersuchung unbedingt dabei haben müssen, weil sie denken, dass könnte für mich in Zukunft von Vorteil sein, falls ich Seven mal alleine näher untersuchen möchte, dann finden sie mich auf der Voyager.“ Eine Krankenschwester, die das ganze mit Begeisterung verfolgt hat kann sich ein schmunzeln nicht mehr verkneifen, was Bashir kann nicht so lustig findet.
Voyager - Brücke „Brücke an alle Stationen. Captain Janeway hat eingewilligt, dass innerhalb der nächsten Stunden das Crewpersonal der Voyager die Station besichtigen kann, soweit Interesse besteht. Brücke Ende.“ Chakotay betritt die Brücke und klatscht dabei Beifall. „Tolle Rede Mr. Kim. Sie sollten bei der Ausschreibung für die neue Computerstimme in Föderationsschiffen teilnehmen. Harry nimmt den Spaß entgegen und fragt Chakotay nach Sevens Zustand. „Mr. Bashir ist zur Zeit noch mit den Untersuchungen beschäftigt, sobald diese abgeschlossen sind, kontaktiert er mich.
Deep Space Nine – Büro von Colonel Kira Nerys Janeway beginnt das Gespräch „Sie führen die Station gut. Nach Sisko Verschwinden, war das bestimmt keine einfache Sache für Sie.“ „Sie haben recht, nach dem Captain Sisko nicht mehr da war hat ich es nicht einfach, denn die Hälfte der Führungsriege verließ nach dem Krieg die Station. Neben Sisko waren das O’Brien, Worf und Odo. Aber ich bekam große Unterstützung von der Föderation und der bajoranischen Regierung. Ich erhielt eine große Personalaufstockung von beiden Seiten. Jetzt wo die Föderation Aufbauarbeit auf Cardassia leistet und die Regierung unter der Führung von Garak stärkt, spielt Deep Space Nine eine wichtig militärische und logistische Rolle. Nebenbei befindet sich ja hier noch ein nicht allzu unwichtiges Wurmloch, dass die einzige schnelle Verbindung zum GammaQuadranten herstellt.“ Nerys und Janeway tauschen noch einige Geschichten aus ihrer Vergangenheit aus, Janeway erzählt vom Delta-Quadranten und Nerys von der Zeit nach dem Krieg. So vergehen schon einmal schnell 2 Stunden. Jedenfalls müssen sie beide feststellen, dass sie eigentlich ziemlich viel verbindet. Beide sind 2 Frauen in einer Führungsrolle, die hohe Anforderungen an sie beide stellt. Janeway musste im Delta Quadranten einen Weg nach Hause finden und Nerys hier Die Interessen von Bajor und der Föderation unter einen Hut bringen, diese Aufgabe will sie nun mit der Unterzeichnung der Verträge abschließen. Sie diente als Chefvermittlerin zwischen Bajor, der Erde und Cardassia, ohne sie wäre es nie zu dem heutigen Tag gekommen. Deswegen steht sie auch ein wenig im Mittelpunkt dieser Unterzeichung, denn wenn sie nicht anwesend ist, kommt der Vertrag nicht zu Stande. Janeway ist sich der Wichtigkeit von Colonel Kiras Anwesenheit bewusst und versichert ihr alles Mögliche zu tun um die Unterzeichnung der Verträge nicht zu gefährden. Das größte Problem was auftreten wird ist Sektion 31. Janeway und Nerys verlagern ihr Gespräch nun auf die bevorstehende Vertragsunterzeichnung. „Ich hätte zu gern gewusst, was der Informant uns mitteilen wollte, dass es um Bajor und die Unterzeichnung geht, hatte er ja schon anklingen lassen, aber was genau.“ „Da stimme ich Ihnen vollkommen zu Captain, es wäre recht hilfreich in Bezug auf die Sicherheitsvorkehrungen bzw. den allgemeinen Vorbereitung gewesen. Denn schließlich kann jeder der Bajoraner ist oder eine Föderationsuniform und mindestens den Rang eines Lt. Commanders besitzt, kann dort ein -und ausgehen wie er will. Einzig die cardassianischen Teilnehmer werden auf „Herz und Nieren“ geprüft.“ „Colonel, sie kennen doch die Föderationsbürokratie.“ „Da wir uns so gut verstehen, könnte wir uns doch auch eigentlich auch duzen, oder wie sehen sie das Captain?“ „Ich habe kein Problem damit“ beide stehen auf und reichen sich die Hände. Janeway macht den Anfang „Kathryn, angenehm“ „Kira, http://voyager8.treknews.de
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ebenfalls angenehm“ Nachdem das nun geklärt war, gingen beide ihrem Gespräch nach. „Was meinen Sie Kathryn, inwieweit wird die Sektion 31 in die Sache einmischen? „Also nachdem ich Admiral Jackson kontaktiert hatte, übermittelte er mir weiter Datensätze, die daraufhin weisen, dass Sektion 31 versuchen wird die Unterzeichnung zum Scheitern zu bringen.“ „Interessant, gut zu wissen.“, fügt Kira hinzu.
Krankenstation Bashir und Seven unterhalten sich über ihre Verhaltensänderungen an Bord der Voyager, als Bashir auf einmal anfängt sie über ihre Erlebnisse mir Sektion 31 auszufragen. Seven ist ein wenig verwundert, warum der Bashir sie darüber ausfragt. „Wieso interessieren sie sich für Sektion 31, Doctor?“ „Weil mich Sloan ebenfalls früher einige male kontaktiert hat und jedenfalls wollte ich mich mal mit jemandem austauschen, der auch von ihm in gewisser Weise angesprochen wurde.“ „Sie können sich gerne meinen Bericht durchlesen, den ich zu diesem Thema verfasst habe, dass müsste ihnen Befriedigung verschaffen.“ „Den habe ich schon gelesen, aber ich will es aus Ihr ganz persönlichen Sicht sehen.“ „Ich habe mit diesem Thema abgeschlossen.“ In diesem Augenblick betritt Chakotay die Krankenstation, was Seven sehr gelegen kommt, da sie den unangenehmen Fragen des Doktors nicht weiter ausgeliefert sein will. „Und Doktor, wie geht es meiner Seven?“ „Ihr geht es im Moment sehr gut, sie braucht aber Ruhe, denn dieser Vorfall kann sich jederzeit wiederholen. Sie sollten am Besten ein paar Tage Frei nehmen.“ „Danke Doktor“, sagt Seven artig und verlässt zusammen mit Chakotay die Krankenstation.
Stationsebene Auf den Gängen der Station begegnen Chakotay und Seven ganz zufällig Captain Janeway. Diese erkundigt sich gleich nach dem Befinden von Seven. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen, was hat der Doktor gesagt?“ Chakotay teilt Janeway mit, dass Seven vom Doktor Bettruhe verordnet bekommen hat und sich ausruhen soll für ein paar Tage. Chakotay bringt Seven in ihr gemeinsames Quartier und trifft sich anschließend zu einer Lagebesprechung mit Janeway im Quarks.
Als Chakotay eintrifft sind Harry und Barclay bereits anwesend. Chakotay setzte sich und fragt in die Runde „Gibt es Neuigkeiten?“ Janeway antwortet ihm mit „Sektion 31“ Alle schrecken ein wenig auf, Harry ist der erste, der ganz verwundert fragt „Was hat Sektion 31 mit dieser Sache hierzu tun?“ „Janeway holt tief Luft und fängt an zu erklären „Es ist so, dass Sektion 31 grundsätzlich damit einverstanden zu sein scheint , dass Bajor und die Föderation sich annähern und sogar eines Tages Bajor der Föderation beitreten wird. Da dieser Vertrag aber abhängig ist von Bajor, der Föderation und der Cardasianische Union ist es keinesfalls im Interesse der Sektion, dass der Vertrag fällt und hält mit allen drei Rassen, d.h. wenn Bajor sagt sie treten von dem Vertrag zurück, gibt es keine Vertrag mehr, nicht zwischen der Föderation und den Cardassianern, Bajor und der Föderation und auch nicht zwischen den Cardassianern und den Bajoranern.“ „Wer denkt sich denn so was aus?“, stellte Harry fest. „Diese Konstellation soll die Stabilität des Paktes über Jahrzehnte hinweg garantieren und das Mächteverhältnis im Alpha, Beta und Gamma Quadranten beeinflussen, außerdem ist es eine Art Absicherung, dass keiner der drei Vertragspartner Alleingänge durchführt, die die anderen zwei Vertragspartner ebenfalls etwas angehen, z.B. die Nutzung des Wurmloches ist dadurch vollkommen neu geregelt. Um auf Ihre Frage zurückzukommen Mr. Kim, der frühere Commander dieser Station, Benjamin Sisko, hatte diese Pläne bereits in der Schublade gehabt, als der Krieg gegen das Dominion noch gar nicht entschieden war. Colonel Kira hat diese Pläne nur in die Tat umgesetzt.“, sprach Janeway und entließ ihre Crewmitglieder wieder und genehmigte sich zusammen mit Chakotay einen Drink an der Bar.
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Büro Kira Nerys „Computer eine Verbindung nach Bajor herstellen, Kendra–Provinz, zu Jake Sisko.“ Der Bildschirm verwandelt sich und zeigt Captain Siskos Sohn. „Kira, welch ein Überraschung, haben sie nicht alle Hände voll zu tun um ihre Reise nach Bajor vorzubereiten?! Wann kommen Sie noch einmal auf Bajor an?“, erkundigt sich Jake. „Morgen Jake, morgen werde ich anreisen. Wie geht es der Kleinen und ihrer Mutter?“ „Den beiden geht es gut, jetzt wo Sarah laufen kann hält sie uns beide ganz schön auf Trab.“ Kira muss lächeln, als Jake mehr und mehr von Captain Siskos Tochter erzählt und unterbricht ihn „Jake, ... dein Vater ...“ sie hält kurz inne „Dein Vater wäre stolz auf dich, wenn er sieht, wie du deine Schwester großziehst.“ Er dankt Kiras Worten mit einem lächeln und verabschiedet sich, da er dringend weg müsse mit den Worten „Wir sehen uns dann morgen“ und verschwand vom Bildschirm. Kira stand auf und verließ ihren Raum.
Stunden später auf der Brücke der Voyager Die Voyager ist nun zusammen mit der Defiant bereit die Station in Richtung Bajor zu verlassen. „Wir werden von der Station gerufen“, sprach Harry etwas gestresst aus. „Auf den Schirm, Mr. Kim“, Harrys Finger flogen über seine Station und prompt erschien Annika auf dem Schirm. Janeway fragt sie „Ich hoffe Sie können sich damit abfinden, die nächsten Stunden auf der Station zu verbringen.“ Sie antwortete „Sicher Captain, es ist zwar alles etwas ...“ sie hält kurz inne und zieht ihre Augenbraue hoch „... etwas cardassianisch, aber ansonsten halte ich es bestimmt ein paar Stunden hier aus, Captain.“ „Davon bin ich überzeugt Annika, schließlich ist die medizinische Versorgung auf der Station für sie sichergestellt und auf Anraten Dr. Bashirs war das die beste Lösung um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.“ Chakotay der sich zum Anfang des Gespräches noch nicht auf der Brücke befand, traf nun auf der Brücke ein. „Annika!“ sprach er, als er Seven erblickte. „Chakotay!“ erwiderte sie. Janeway drehte sich zu Harry um und rollte mit den Augen, der konnte daraufhin sich ein kräftiges Schmunzeln nicht mehr verkneifen. „Captain, kann ich mit Seven ...“ Chakotay brauchte gar nicht auszusprechen was er Captain Janeway fragen wollte, denn sie wusste natürlich was er wollte und stellte ihren Bereitschaftsraum zur Verfügung, damit er und Seven in Ruhe miteinander reden und sich verabschieden können. „Tema’na setzen sie Kurs.“, befahl ihr Captain Janeway. „Jawohl Captain.“, bestätigte sie und gab einen Kurs ein. „Mr. Kim sind alle Stationen über die Mission involviert?“, „Ja, Captain.“
Brücke der Defiant „Die Voyager hat sich von der Andockrampe gelöst.“, sprach ein Fähnrich Colonel Kira an. „Worauf warten sie dann noch, machen sie schon, ich will schließlich nicht zu spät kommen.“, Kira schien sehr angespannt in der Situation und im nachhinein tat ihr der Fähnrich auch etwas leid, nachdem sie ihn so angefahren hatte, aber was soll sie gegen ihr bajoranisches Temperament machen. Die Defiant löste sich und ging neben der Voyager in Stellung. „Nerys an Voyager“ „Ja, Colonel was gibt es“, erwiderte Harry Kim, der vorübergehend das Kommando übernommen hat, das Chakotay immer noch am plaudern ist und Captain Janeway sich im Kasino einen Kaffee genehmigt. „Wir sind bereit zum Start“ „Das ist gut zu hören, Colonel. Wir sind es ebenfalls startklar. Dann Sehen wir uns auf Bajor. Kim Ende.“, sagte Harry und gab Tem’na den Befehl zum beschleunigen. Die Defiant begab sich auf direktem Wege nach Bajor, hingegen die Voyager noch einen kleine Umweg an die Cardasianische Grenze einschlug. http://voyager8.treknews.de
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Voyager Auf dem Rückweg vom Kasino auf die Brücke hatte Captain Janeway schon wieder die beiden Fähnriche Jordula Peschke und Fila Ehrlichs beim sexuellen interagieren im Turbolift erwischt, aber beide nicht weiter ermahnt, da sie es langsam für sinnlos halte, die beide zu ermahnen, denn nach über einem Dutzend mal gemeldeten Vorfällen in ähnlicher Weise schient sinnlos die beide weiter zu ermahnen, den schließlich sind es junge Leute. Nachdem Janeway die Brücke erreicht hatte und sie sich es in ihrem Sessel bequem gemacht hatte, erkundigt sie sich bei Chakotay über den Verlauf des Gespräches mit Seven. Dieser hat darüber nicht wirklich viel zu berichten, da Seven und er nur über das Thema, ob Janeway Patentante wird oder nicht debattiert haben. Aber zu Janeways Freuden, kann Chakotay ihr bestätigen, dass sie Patentante des Sprösslings wird. Janeway ist zu Tränen gerührt, als Chakotay ihr das mitteilt.
Defiant „Wir erreichen in wenigen Minuten die Umlaufbahn von Bajor“ hallt es durch die Gänge der Defiant. Die Sicherheitsteams bereiten sich auf das hinunterbeamen vor um die Ankunft von Kira Nerys abzusichern, denn sie besucht erst einmal Kasidy und Jake Sisko in der Kendra–Provinz. Nachdem von der Planetenoberfläche das O.K. für ein hinunter beamen kam, begab sich Nerys zum Transporterraum.
Bajor - Kendra–Provinz „Jake, Jake was machen all die Sicherheitsleute hier in unserem Haus“, rief Kasidy aufgeregt durch die Gegend. „Kein Grund zur Beunruhigung, Kira Nerys trifft gleich hier ein und deswegen muss das Haus vorsichtshalber abgesichert sein.“, beruhig Jake sie. „Aber zum Essen bleiben die alle doch nicht !?“, erwiderte sie ironisch. Beide begeben sich nun nach draußen um Nerys in Empfang zu nehmen. Wenige Sekunden nachdem beide das Haus verlassen hatten traf Nerys auf der Planetenoberfläche ein. Sie hatte einen riesigen Plüschbären, der fast so groß war wie sie auf dem Arm. Als sie sich begrüßten konnte Kira sich nicht mehr zurückhalten und in dem Moment , wo sie Jake zur Begrüßung umarmte, flossen ihr die tränen, als sie ihm ins Ohr flüsterte, dass sie mit seinem Vater gesprochen hat.
Voyager Harry Konsole piepte auf. Janeway erkundigt sich, was passiert sei. Er kann ihr prompt eine Antwort geben „Die Defiant ist ohne Probleme auf Bajor eingetroffen, Captain“ „Das hätten wir schon mal geschafft. Wie weit noch bis zu den Rendezvous-Koordinaten mit der cardassianischen Flotte.“, erkundigte sich Janeway. Janeway schien war etwas beunruhigt darüber, dass sie mit der Voyager auf ein Dutzend cardassianischer Kriegsschiffe entlang der cardassianischen Grenze trifft. „Anscheinend nicht mehr sehr weit, Captain. vier cardassiansiche Kriegsschiffe auf Abfangkurs zur Voyager, Captain.“ Janeway fuhr aus ihrem Stuhl hoch „Aber wir erreichen die cardassiansiche http://voyager8.treknews.de
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Grenze doch erst in ca. einer Stunde.“ Sie dreht sich zu Chakotay und der bestätigt ihr mit einem, Hundeblick und dem dazu passenden Nicken, dass sie Recht hat. „Da kann etwas nicht stimmen.“, schlussfolgerte sie. „Benachrichtigen Sie Deep Space Nine über die Situation und geben Sie für alle Stationen Roten Alarm heraus. Die Sicherheit soll alle Vorkehrungen treffen.“ befehligt Janeway ihre Crew. „Captain“ ruft Harry „Wir erhalten Antwort von Deep Space Nine. Sie bestätigen, dass von Cardassia aus keine weiteren Information über ein Terminverschiebung nach vorne vorliegen. Man erwartet von uns einen Statusbericht mit Anforderung über eventuelle Unterstützung. Was soll ich antworten, Captain?“. Janeway sieht zu Chakotay und der scheint ihre Gedanken zu lesen und bestätigt ihr mit einem Nicken, dass er einverstanden ist, mit dem was sie vorhat. „Mr. Kim antworten Sie, dass wir zur Zeit keine Unterstützung benötigen, aber man soll sich bereithalten ein paar Schiffe losschicken zu können. Und öffnen Sie mir einen Kanal zu dem Führungsschiff der Flotte.
Bajor - Kendra–Provinz Kira, Kasidy und Jake befinden sich mittlerweile im Haus und Nerys berichtet von den Erlebnis mit Benjamin Sisko. Kasidy nimmt das ganze gefasst auf und dankt Kira für die fröhlichen Nachrichten und begibt sich in die Küche, um das Essen zu servieren. Kira erkundigt sich bei Jake nach Sarah, der Schwester von ihm. Er teilt ihr mit, dass sie zur Zeit schläft und Kasidy und ihn ganz schön auf Trab hält, aber das ist auch gut so, denn wäre Sarah nicht da, dann würde Kasidy jetzt nicht so sein, wie sie es ist. „Essen ist fertig!“ schallt es aus der Küche.
Voyager „Hier spricht Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager, bitte erklären Sie, weshalb sie ohne Genehmigung den Raum der Föderation durchqueren!“ Es ist sehr still auf der Voyager, jederzeit wird eine Antwort von dem Schiff erwartet. Plötzlich piept Harrys Konsole „Nur Audio, Captain“ Janeway nickt. „hier spricht Garak, Führer der cardassianischen Union, wir bitten unser Eindringen zu Entschuldigen, aber an den verabredeten Koordinaten wäre es nach Informationen des Obsidianischen Ordens etwas zu riskant für eine Zusammenkunft geworden.“ Janeway überlegt nicht lange „Darüber hätten Sie uns informieren müssen, sie können nicht so einfach darüber bestimmen, wo und wann wir uns zu treffen haben.“ Nun erscheint auch noch zusätzlich ein Bild von Garak. Mit einem allseits bekannten Lächeln sieht er sich der Crew der Voyager konfrontiert. Die blickten ein wenig erstaunt, denn solch einen Cardassianer hatten sie bisher noch nicht gesehen. „Mr. Garak, warum informierten Sie uns nicht über ihre Wünsche, einen anderen Treffpunkt auszuwählen?“, fragte Janeway ihn. „Haben Sie Probleme oder warum blinkt es bei Ihnen alles so rot?“, war das einzige was er darauf mit einem breiten Grinsen antwortete. „Ich werde dann wie abgesprochen gleich zu Ihnen hinüberbeamen. Alle cardassianischen Schiffe werden den Föderationsraum dann umgehend verlassen. Garak Ende.“
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Janeway holte Tief Luft und gibt Harry die Anweisung, Deep Space Nine zu kontaktieren, dass Sie ein Schiff schicken sollen, dass diesen Sektor und die cardassianischen Schiffe überwacht. „Roten Alarm beenden. Sicherheitsteams eins, fünf und sechs begeben sich bitte in Transporterraum zwei.“, entlastete Chakotay den Captain. Janeway begab sich zum Transporterraum zwei um den Gast in Empfang zu nehmen. Kurz nachdem Janeway eingetroffen war traf Garak mit einer ganzen Gefolgschaft von cardassianischen Sicherheitsleuten ein. Sie begleitet ihn zum Besprechungsraum auf die Brücke, wo er auch auf Chakotay trifft und ihn sofort auf seine Maquis Vergangenheit ansprechen will, jedoch schiebt Janeway ihn so schnell durch dir Tür, dass er gar nicht dazu kommt ein Wort zu sagen. „Sie warten hier, Mr. Garak, ich bin sofort wieder da“. „Weglaufen kann ich ja wohl schlecht, Captain.“ Janeway begibt sich zu Chakotay auf die Brücke um sich zu erkundigen, wie lange der Flug nach Bajor noch dauere, da sie es jetzt schon kaum noch mit diesem nervigen Garak aushalte. Er versichert ihr, dass sie bereits so schnell wie möglich fliegen und es nicht mehr lange dauern wird. „Ach, Captain. Ein Schiff der Föderation ist eingetroffen und begleitet die cardassianische Flotte in den cardassianischen Raum zurück.“ „Sehr schön. Jetzt müssen wir die Nervensäge nur noch sicher nach Bajor bringen, dann ist der wichtigste Teil dieser Mission erledigt.“, sagt Janeway zu ihm und begibt sich wieder zu ihrem Gast.
Bajor Nachdem alle gegessen haben, hat man sich auf die Veranda begeben um noch ein bisschen zu reden, denn schließlich hat man sich lange nicht gesehen. Jake schneidet dabei das Thema Voyager an und fragt Nerys, ob sie nicht einmal Captain Janeway um ein Exklusiv-Interview in seinem Name erbitten könnte. Kira erkundigt sich, warum er gerade etwas über die Voyager wissen wolle. Er meint nur, dass sein Hauptinteresse dem Delta-Quadranten gilt. Kira versichert ihm, sie zu fragen, aber versprechen könne sie ihm nichts. Es ist schon spät geworden, Kira muss aufbrechen, begleitet von ihren Sicherheitsteams begibt sie sich in ein soeben eingetroffenes Shuttle. Zum Abschied winkt sie den beiden noch einmal zu.
Voyager Janeway sitzt zusammen mit Garak und im Besprechungsraum und reden über Garaks eigenwillige Entscheidung, den Treffpunkt nicht einzuhalten, sondern der Voyager einfach entgegen zu fliegen. Janeway macht den Anfang „Man war sich doch im Vorfeld doch darüber einig, dass ein Schiff der Föderation, in dem Falle die Voyager, sie an der cardassianischen Grenze an Bord nimmt und Ihre Schiffe dort auf ihre Rückkehr warten. Was war daran so schwer einzuhalten, Mr. Garak?“ „Sehen Sie Captain, es ist doch ein offenes Geheimnis, dass Sektion 31 die Vertragsunterzeichnung sabotieren will. Wir konnten es einfach nicht riskieren unsere Informationen an Sie weiterzuleiten, denn wer garantiert dann noch für meine und Ihre Sicherheit, Captain“ „Ich weiß ja nicht, was sie für Informationen erhalten haben, aber das will ich auch gar nicht wissen, wir sollen sie bloß auf Bajor gesund und sicher abliefern. Damit ist das Thema beendet. Sicher wollen Sie sich jetzt gerne ein wenig in ihrem Quartier ausruhen.“ „Gewiss, gewiss Captain. Ein wenig Ruhe täte mir ganz gut.“ Garak verlässt den Raum in Begleitung von seinen cardassianischem Leibwächtern und dem Sicherheitspersonal der Föderation. http://voyager8.treknews.de
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Janeway, die nun ganz alleine im Raum ist, macht es sich in dem Stuhl bequem und denkt ein wenig über die momentane Situation innerhalb der Föderation nach. Chakotay betritt den Raum und sieht Janeway in der nachdenklichen Situation und fragt sie „Worüber grübeln Sie, Kathryn?“ sie wendet ihren Blick zu ihm und spricht mit leiser gedämpfter „Frieden. Der Preis für Frieden. Wie hoch ist er. Darüber denke ich nach. Dabei weiß ich doch schon längst die Antwort.“ „Wie hoch ist er denn, Kathryn?“ „zu hoch, ... zu hoch Chakotay.“ „Kim an Captain Janeway. Wir erreichen in wenigen Minuten Bajor.“ „Danke. Mr. Kim. Ich bin schon unterwegs.“ Chakotay und Janeway begeben sich auf die Brücke. „Tema’na Sie kennen die Koordinaten unseres Landeplatzes auf Bajor!“ „Aye, Captain“ Aus Sicherheitsgrünen hatte man sich entschieden, dass Garak nicht hinunter gebeamt wird. Nachdem die Voyager gelandet war, begab sich Garak umgehend zu den Konferenzräumen, vorher aber bedankte er sich noch persönlich bei Captain Janeway für ihre Gastfreundlichkeit und die angenehme Reise. Bevor die Voyager wieder Kurs auf die Neutrale Zone nimmt, hat die Crew für ein paar Stunden Zeit, Bajor und sein Kulturvielfalt kennen zu lernen. Janeway bittet Kira Nerys sie zu den Feuerhöhlen zu begleiten. Beide begeben sich an die Stelle, wo Captain Sisko vor einigen Jahren die Pah-Geister für immer verbannte. Janeway erkundigt sich bei Kira, ob sie jemals nach Siskos Verschwinden die Feuerhöhlen betreten habe. Sie verneint dies und teilt ihr dann mit, dass sie das erste mal seit Jahren wieder hier sei. Nerys spricht sie auf den Interview Wunsch des jungen Sisko an. Janeway versichert ihr, dass sie ihn aufsuchen wird um mit ihm ein Interview durchzuführen.
Deep Space Nine Chakotay ist mit Genehmigung von Captain Janeway mit dem Alpha-Flyer nach Deep Space Nine geflogen, um Seven von dort abzuholen. Chakotay begibt sich auf die Krankenstation, wo Seven zu dem Zeitpunkt verweilt. Als er den Raum betritt und Annika ihn bemerkt, zieht sich ein freudiges Lächeln über beide Gesichter. „Können wir los, Seven?“ „Von mir aus schon Commander, aber ich muss erst den Onkel Doktor fragen.“ Bashir hatte das Gespräch verfolgt und gibt sein Einverständnis zu Abreise Sevens, da alle weitern Untersuchungen ihre vollkommene Gesundheit bescheinigen. Somit verlassen beide die Station Richtung Bajor.
Bajor - Kendra–Provinz Janeway hatte sich zu dem Haus von Jake Sisko begeben um seine Gesuch nach einem Interview nachzukommen. „Hallo“ jemand zu Hause?“ Die Tür stand offen, also betrat Janeway einfach das Haus. Ihr entgegen kam ein kleines Mädchen, dass sie fragte „Wer bist du denn?“ „Janeway erschrak ein wenig, weil sie das kleine Ding erst gar nicht bemerkt hatte. Doch als sie in der Kleinen in ihre süßen Augen sah, war der kurze Schreck schon wieder vergessen. Sie beugte sich zu dem kleinen hinunter, so dass beide mit den Köpfen genau auf einer Höhe waren. „Du bist von der Föderation“, sagte die Kleine und fuhr fort „Mein Papa ist auch bei der Föderation und ist genauso ein Captain wie du, weil du hast auch http://voyager8.treknews.de
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diese 4 Abzeichen dort am Kragen.“ Janeway entzückte das kleine Mädchen so sehr, dass sie aus dem Lächeln nicht mehr herauskam. „Mein Papa ist auf eine sehr wichtigen Mission, weiß du!?“ Janeway hörte der kleinen aufmerksam zu. Plötzlich betrat Jake den Raum „Sarah, was machst du denn, du sollst doch schlafen.“ „Sie müssen Captain Janeway sein, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen“, begrüßte er Janeway. Er teilte Janeway mit, dass er sobald er Sarah wieder ins Bett gebracht hat, sofort mit dem Interview anzufangen. Jake schnappte sich Sarah und packte sie auf über sine Schulter, die Kleine winkte Janeway zum Abschied und sprach „Weidersehen Frau Captain!.“ Janeway sah dem Mädchen hinterher und im Inneren baute sich die Gefühle nach einer eigenen Familie wieder sehr stark auf... *** DIE VERTRÄGE VON BAJOR BASED UPON
“STAR TREK” CREATED BY GENE RODDENBERRY
PRODUCED FOR TREKNews NETWORK
RICK BERMAN & MICHAEL PILLER AND JERI TAYLOR
EXECUTIVE PRODUCERS MAX S. PFAFFSTALLER & SEBASTIAN OSTSIEKER
CO-EXECUTIVE PRODUCER MARKUS RACKOW
PRODUCER MILA FRERICHS LEKTOR FRANK ZIARNO
CO-PRODUCERS TIM PRUESSMANN & FLORIAN TSCHIRPKE
PRODUCTION-DESIGNER PARTICK VENETZ
WRITTEN BY STEVE SCHWEIGER
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