- Bewusstseinskontrolle -
Was ist das eigentlich, das Bewußtsein? Im Lexikon (Duden) heißt es dazu: - Bewußtsein: - 1) ...
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- Bewusstseinskontrolle -
Was ist das eigentlich, das Bewußtsein? Im Lexikon (Duden) heißt es dazu: - Bewußtsein: - 1) Vergegenwärtigung seelischer Vorgänge (Bewußtseinsinhalte) u. Erfahrung ihrer Zugehörigkeit zum Ich (Psychol.) - 2) das von sich und anderen (anderem) wissende Subjekt (Erkenntnistheorie). Ist es also mein Bewußtsein, welches mein Ich ausmacht? Anders gefragt, was passiert, wenn wir das Bewußtsein verlieren? Dazu heißt es im selben Lexikon: - Bewußtlosigkeit: Ausschaltung des Bewußtseins; versch. Grade u.a. bei Rausch, Narkose, Gehirnerschütterung, Schlaganfall. Unter dem Stichwort Koma finden wir in dem Lexikon folgendes: - [griech.: = tiefer Schlaf], länger andauernde tiefe Bewußtlosigkeit. Demnach scheint es so, alsob wir unser Bewußtsein brauchen, um am Leben zu sein. Sobald wir merken, daß wir am Leben sind, sind wir bei Bewußtsein. Woran aber merken wir es, wenn wir am Leben oder bei Bewußtsein sind ? Wir schlagen die Augen auf, spüren unseren Körper, hören Vögel zwitschern, riechen den frisch aufgebrühten Kaffee und sehen die ersten Sonnenstrahlen. Was passiert aber wirklich, wenn wir all das spüren ? Nun, wir wissen, daß unsere Haut unser größtes Sinnesorgan ist. Sie (die Haut) ist durchgehend mit Nervenzellen ausgestattet. Sobald unsere Haut an irgendeiner Stelle berührt wird, senden die dortigen Nervenzellen elektrische Signale durch die körperumspannenden Nervenbahnen an unser Gehirn. Dort wimmelt es von Neuronen (Nervenzellen). Die Neuronen haben einen Zellkörper und ganz viele Verästelungen, die Dentriten und Axone (Axone können bis zu 1 Meter lang sein). Alle Dentriten besitzen ein Endknöpfchen, das sind die Synapsen. Unter dem Mikroskop kann man die Knöpfchen (Synapsen) erkennen. Das Großhirn (wo die bewußten Informationen verschaltet werden) umfaßt
allein 14 Milliarden Neuronen, jedes Neuron besitzt 1000 bis 10000 Synapsen, die wie ein Pelz um die Axone, und Dentriten der anderen Neuronen wuchern, immer einen (synaptischen) Spalt freilassend. Die Wand dieser Gehirn-Zellen ist eine durchgangsvariable Proteinmembran. Diese Wand trennt K(+),Na(+),Cl(-) - Ionen und negativ geladene Eiweis-ionen voneinander. Wenn jedoch negativ und positiv geladenen Ionen durch eine durchgangsvariable Proteinmembran voneinander getrennt werden, entsteht zwischen den voneinander getrennten Ionen eine elektrische Spannung ! In den Neuronen wird ständig ein Ruhepotential (elektrische Spannung) von 80 [mV] zwischen dem Zellinneren und der zellumgebenden Gewebsflüssigkeit aufrechterhalten. Bei Aktivierung eines Neurons ändert sich das Ruhe-Potential hin zum Aktionspotenzial, welches 30 [mV] in umgekehrter Polrichtung beträgt. Die Proteinmembran ändert dazu in Millisekundenbruchteilen (!) ihre Durchlässigkeit (Porengröße). Das Aktionspotential bleibt für 1 Millisekunde bestehen und wird mit 120m/s durch die Neuriten, Dentriden und Axone weitergeleitet. Die unzähligen Synapsen können das Aktionssignal nun durch den Synaptischen Spalt in Form von Botenstoffen und Rezeptorproteinen in Bruchteilen von Millisekunden an andere Neuronen weitergeben. Auch das elektrische Signal, das durch die erwähnte Berührung der Haut an irgendeiner Körper-Stelle zustande kam, wird als Aktionspotential an die entsprechenden Neuronen im Gehirn geleitet und verarbeitet. Diese Neuronenaktivierungen werden von unsrem Bewußtsein als Berührung erlebt. Die Druck-Intensität einer Berührung wird durch die Häufigkeit aufeinderfolgender Aktionspotentiale übermittelt. Das Zusammenspiel zwischen den sensorischen Haut-Nerven (Registrieren der Berührung) und den entsprechenden Verschaltungen unzähliger Neuronen, die durch den Austausch der unzählbaren eintreffenden Aktionspotentiale die bekannten Gehirnfunktionen (Sehen, Planen, Sprachsteuerung, usw.) und damit auch das Erleben unsrer Berührung erfüllen ist so feinsinnig, daß wir exakt spüren, wo wir berührt wurden. Wir können allein durch das Erleben der entsprechenden Neuronenaktivierungen unterscheiden, ob wir mit einer Feder gekitzelt werden, mit etwas gepiekst werden, oder von einem Wassertropfen berührt werden. Wir spüren sogar Temperaturunterschiede der Luft, die uns berührt. Jetzt haben wir aber sogar die Möglichkeit, nachzusehen, was uns da piekst. _________________________________________________________ Natürlich interessiert uns jetzt in erster Linie die Frage: "Warum können wir denn (vorausgesetzt wir sind bei Bewußtsein) sehen?" Licht (später mehr zur Substanz Licht) trifft auf unsere Netzhautzellen. Die Netzhautzellen reagieren auf das eintreffende Licht, indem sie es je nach Wellenlänge, Frequenz und Amplitude in entsprechende elektrische Signale umwandeln. Ein Mensch hat etwa 120 Millionen hell-dunkel empfindliche Netzhautzellen, die Stäbchen genannt werden und etwa 7 Millionen farb-empfindliche, Zäpfchen genannte Netzhautzellen. Die elektrischen Signale werden über den Seh-Nerv ins Gehirn geleitet, wo sie auf die bekannte Weise zu Neuronenaktivierungen und Synapsenfeuerungen verschaltet werden. Wieder sind es die entsprechenden Aktionspotentiale,
die unser Bewußtsein, als die Wahrnehmung "Sehen" erlebt. Darüber hinaus können wir aber auch hören, riechen und schmecken. Um euch nicht zu langweilen, sage ich nur kurz, daß auch bei diesen Sinneswahrnehmungen elektrische Signale durch unsre Nerven von den Sinnesorganen zum Gehirn geleitet werden, wo die entsprechenden Signale zu den bereits erwähnten Synapsen- oder Neuronenfeuerungen verschaltet werden. Dem Gehirn werden zu jeder Zeit alle Reize, die gerade von den Sinnesorganen aufgenommen werden, zugeleitet (das sind ca. 1-10 Milliarden bit/s). Aus allen von den Augen, Ohren, der Nase, den Geschmacksnerven, der gesamten Hautoberfläche eintreffenden Signalen schaltet das Gehirn etwa 15-20 bit/s ständig über den Thalamus synchron zur momentanen Wahrnehmung in den Großhirnrindenfeldern zusammen. Die Informationen bleiben dort (in einem Kurzspeicher mit einer Kapazität von ca. 200 bit) etwa 10-20 Sekunden erhalten. 0,3 - 1 bit / s dieser Daten werden in einen mittelfristigen Speicher übernommen, wo sie zwischen mehreren Stunden und einigen Tagen erhalten bleiben. Der mittelfristige Speicher hat eine Kapazität von 1000 bis 10000 bit. Zusätzlich können ständig Vergleiche zum Langzeitgedächtnis (10 Milliarden bit) hergestellt werden, Gefühle empfunden werden, Pläne geschmiedet werden, Entscheidungen getroffen werden, der Bewegungsablauf gesteuert werden, die inneren Funtionen - Atmung, Verdauung, Immunsystem, usw. gesteuert werden. Ganz zu schweigen vom Unterbewußtsein. Man hat beispielsweise herausgefunden, daß es in der rechten und linken Hemisphäre (Großhirnhälfte) jeweils einen Mandelkern gibt, welcher für Angstreaktionen zuständig ist (Adrenalinausschüttung, Auslösen von Abwehrreaktionen, Fluchtvorbereitung, Konzentrationserhöhung). In einer Versuchsreihe wurden Testpersonen mit Elektroden versehen, um Aktivität in den Mandelkernen anzuzeigen. Den Testpersonen wurden auf einem Monitor Bilder gezeigt. Einige Bilder zeigten angstverzehrte Gesichter. Die Angstbilder wurden jedoch zunächst nur für Sekundenbruchteile eingeblendet, sodaß die Informationen über diese Bilder nicht ins Bewußtsein der Testpersonen gelangen konnten. Dabei gelangten die Informationen jedoch an den Mandelkern in der intuitiven Hemisphere. Erst als die Bilder solange gezeigt wurden, daß sie bewußt wahrgenommen werden konnten, wurde der Mandelkern in der rationalen Hemisphäre aktiv. Das Beispiel zeigt, daß Informationen auch verarbeitet werden können, ohne daß sie uns bewußt werden. Das erklärt z.B. das folgende Phänomen: Eine Person erblickt im Augenwinkel etwas furchterregendes (z.B. eine Spinne). Die Information wird noch nicht bewußt, die Person, die eigentlich mit etwas ganz anderem beschäftigt war, registriert jedoch die Gefahr, der intuitive Mandelkern bereitet eine Panik vor, die Person verharrt plötzlich in ihrer Bewegung und wendet langsam den Kopf zurück zu der Stelle, von der die Gefahr ausgeht, erblickt diese nun bewußt und stößt einen Schrei des Entsetzens aus. Wir kennen das aus zahlreichen Comics! _________________________________________________________ Das Gehirn (inclusive Rückenmark) ist also Sitz und Schaltzentrale unseres
Bewußtseins. In Gehirn und Rückenmark gibt es zwischen 100 Milliarden und 1 Billionen Neuronen (Einzell-Zellen). Jede Einzel-Zelle kann sich auf Millionen von (synaptischen) Wegen mit ebensovielen anderen Neuronen verknüpfen .... Die Verschaltung der Neuronen geschieht, wie sie gerade lustig ist .......! Es gibt aber einige Standartverschaltungen, die bei allen Menschen sehr ähnlich ist, die Funktionen der Wahrnehmung sind stets in gleichen Hirnregionen angesiedelt, können aber nach Unfällen individuell neu verschaltet werden, indem Funktionen (nach Schlaganfall z.B. -Neuronen sterben an Sauerstoffmangel-) wie Laufen, Sprechen neu gelernt werden! Das Sehzentrum liegt immer im Stirnlappen, in der Nähe davon das Sprachzentrum, eher an der Seite das Hörzentrum, usw. ... dann die beiden Hemisphären, die Großhirnhälften, die linke für logisches Denken, die rechte für Intuition (wahrscheinlich auch maßgeblich am Träumen beteiligt) ... -bei Linkshändern ist es umgekehrt-. In den Sensorischen (Großhirn-) Rindenfeldern werden alle bewußten Informationen verschaltet. Da es sich bei Hirnaktivität stets um Weiterleitung von Aktionspotenzialen handelt, welche elektrische Felder in bestimmten Mustern darstellen, kamen Neurologen auf die Idee, die Hirnaktivität anhand der freiwerdenden elektrischen Felder zu messen (EEG). Dabei fanden sie z.B. heraus, daß verschiedene Bewußtseinszustände, stets von elektromagnetischen Wellen bestimmter Frequenzenbereiche begleitet sind: Frequenzbereich... Bedeutung ___________________________________________________________________________ ______ Delta-Wellen 1-3 Hz... komatöse Zustände, Tiefschlaf Theta-Wellen 4-7 Hz... Traumschlaf, hypnotische Tieftrance Alpha-Wellen 8-12 Hz... entsp. Wachzustand, leichte hypnot. Trance, Meditation Beta-Wellen 13-40 Hz... angespannter Wachzustand Hier nochmal ein link zur genaueren Erklärung der Gehirnfunktionen : Medizinatlas _________________________________________________________ An dieser Stelle möchte ich einen kleinen Einschub machen, um euch das Wesen elektromagnetischer Wellen näherzubringen: Licht z.B. ist ein Oberbegriff für alle elektromagnetischen Wellen, auf die unsre Netzhaut mit Signalweiterleitung reagiert. Dazu zählen alle E/M-Wellen im Spektrum von 360 Nanometer bis 780 Nanometer Wellenlänge. Dieses E/M-Wellen-Spektrum wird auch Farbspektrum genannt, weil die verschiedenen Wellenlängen der E/M-Wellen zwischen 360 und 780 Nanometern nach entsprechender Signalweiterleitung durch die Netzhautzellen schließlich im Gehirn als die verschiedenen Farben erlebt werden. ...Wenn alle Frequenzen des Bereichs zwischen 360 und 780 Nanometern Wellenlänge gleichzeitig vorhanden sind und sich überlagern ist das "Licht" weiss ...Wenn die Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung unter 360 Nanometer sinkt, handelt es sich um UV - Licht (Sonnenbrand) ...E/M-Wellen deren Wellenlänge weniger als 1 hundertstel Nanometer beträgt, werden zum Röntgen eingesetzt ...Beträgt die Wellenlänge eines E/M-Strahls zwischen einem halben
Nanometer und einem zehntausendstel Nanometer, so handelt es sich um die vielzitierte (radioaktive) Gammastrahlung ...erreichen die Wellenlängen von E/M-Wellen jedoch einen Millimeter, dann liegt Infrarot-Licht vor (Wärmeortung) ...E/M-Wellen zwischen 1 und 10 cm Wellenlänge werden zur Radar-Messung benutzt ...E/Ms zwischen 10 cm und 1 Meter Wellenlänge dienen der Rundfunk, Mobil-Telefon - und TV - Übertragung. Auch die E/M-Strahlung im Mikrowellenherd liegt in diesem Bereich ...Die Wellenlängen der E/M-Wellen, die unser Bewußtsein (aufgrund der Hirnstromaktivität) freisetzt, beginnen bei 6000 Kilometern und können über 20000 Km Wellenlänge erreichen. In diesem Bereich liegen auch die E/M-Wellen, die von den Leitungen unserer Energieversorgung abgestrahlt werden... (Hochspannungsleitung, elektrische Bahnen, Haushaltsstrom). _________________________________________________________ Als nächstes möchte ich nun beschreiben, wie man durch Sendung elektromagnetischer Wellen an entfernten Orten Ströme gewünschter Stärke erzeugt: Zwischen den Polen (Nord/Süd) magnetischer Felder verlaufen Feldlinien. Eisenspäne oder Kompasnadeln richten sich an den Feldlinien aus. Zwischen den Polen (+/-) elektrischer Spannungsquellen verlaufen Feldlinien. Elektronen, die sich frei bewegen können (z.B. im Metall) beginnen zu fließen (Strom), sobald sie in ein elektrisches Feld geraten. Ein bewegtes elektrisches Feld erzeugt immer ein magnetisches Feld und ein bewegtes magnetisches Feld erzeugt immer ein elektrisches Feld. Stromdurchflossene Drahtspulen erzeugen magnetische Kraft -> Elektromotor. Um einen elektrischen Leiter (Stück Eisen) rotierende Magneten erzeugen im Leiter fließenden Strom -> Fahrraddynamo, Stromgenerator. Wenn wir jetzt einen elektrischen „Schwingkreis“ betrachten, so ist das ein Stromkreis mit Kondensator (2 Platten, +/- geladen) und Spule. Der Stromkreis wird jetzt so verbogen, daß er eine Stange wird – in der Mitte die Stromquelle (Die Spule - die den Strom abwechselnt aufnimmt, in ein Magnetfeld verwandelt und ihn wieder abgibt), oben und unten die Kondensator-Platten. In dieser Stange (Antenne) fließt der (–) Strom von der Mitte nach oben und der (+) Strom von der Mitte nach unten. Zwischen den entgegengesetzten Ladungen (+/-), die sich entgegengesetzt bewegen (hoch/runter) entsteht natürlich eine elektrische Feldlinie. Danach wird der Strom (durch die Spule, die ihn zurückzieht, um damit ihr Magnetfeld zu errichten) umgepolt, die Ladungen bewegen sich entgegengesetzt (wieder zur Mitte), die Feldlinie wird geschlossen, nach dem erneuten Umpolen des Stroms entsteht eine neue Feldlinie und die alte jetzt geschlossene Feldlinie löst sich wie eine Seifenblase vom Antennenstab und überlagert sich mit einem parallel dazu entstandenen Magnetfeld. Da sich magnetisches und elektrisches Feld ständig aufs neue gegenseitig erzeugen pflanzt sich die elektromagnetische Welle mit Licht-Geschwindigkeit in den Raum fort. Auch das uns bekannte "sichtbare" Licht ist eine sich fortpflanzende E-Feld / M-Feld - Welle. _________________________________________________________ Natürlich geschieht die beschriebene Bildung, Schließung und Ablösung der
Feldlinien am Antennenstab mehrmals pro Sekunde. Wie oft das geschieht wird durch die Frequenzzahl der entstehenden elektromagnetischen Welle ausgedrückt 1x pro Sekunde = 1Herz. [1/Sekunde = 1Hz] Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit / Frequenz Dh. bei der Frequenz 1Hz hat eine E/M – Welle eine Wellenlänge von 299774 Km. Welche Frequenz oder Wellenlänge eine künstlich erzeugte E/M – Welle nun hat, hängt vom Aufbau des als Sender verwendeten Schwingkreises (Antenne) ab, der Größe der verwendeten Widerstände, der Kondensatorplatten, Windungszahlen (Anzahl der Drahtschleifen) der Spule, weitere elektronische Verschaltungen wie Rückkopplungsverstärker, um die Sendeleistung zu verbessern, Zusatzschaltungen um den Sendestrom zu takten, Sprache aufzumodulieren oder Bildinformationen zur TV-Übertragung, Daten, Landschaftsaufnahmen laufender Webcams, welche über Mobil-Telefon ins Netz gespeist werden, Bewußtseinsinformationen (wie Übelkeit, Depression, Euphorie, Orgasmen). Wenn wir nun in der Reichweite einer so erzeugten E/M-Welle eine Meßeinheit aufstellen, wird im Takt der „Sende-Frequenz“ in der Meßeinheit ein elektrisches Feld auf- und wieder abgebaut. Betrachten wir mal eine E/M-Welle mit der Wellenlänge 1Meter. Nach obiger Formel hat sie eine Frequenz von 299774000 Hz. Das sind 299,8 MHz (Megaherz). Für unsere Meßeinheit bedeutet das, daß sie ca. 300 Millionen Mal in der Sekunde ein elektrisches Feld registriert. Wenn dieses Feld laut Wellenlänge 1 Meter ‚lang‘ ist, muss das Feld alle 300Millionstel-Sekunden durch die Messeinheit durchsausen und für eben diese Zeitspanne eine dem elektrischen Feld entsprechende Spannung in der Meßeinheit auslösen. Wenn ich nun z.B. eine Niederfrequenz (Sprach oder Bildinformationen) auf meine 300 Mhz Trägerwelle aufprägen möchte (wie man so schön sagt), dann bedeudet das, daß ich zu meinem Schwingkreis eine Schaltung zuschalten muß, die im Takt meiner Niederfrequenz den Sendestrom verändert, sodaß sich Amplitude oder Frequenz meiner erzeugten (gesendeten) E/M-Welle im Takt der Sprachschwingungen (Auslenkung der Luftteilchen einer Schallwelle, die per Mikrophon in Stromflüsse [Ampere], bzw. Spannungsfelder [Volt] umgewandelt worden sind) verändern. Ein klick auf unsre gute, alte TV- Fernbedienung zeigt, welch komplexe Informationsdichte auf diese Weise übermittelt werden kann! _________________________________________________________ Erst die Digitalisierung, sowie die hyperschnell getakteten Rechnergenerationen ermöglichen die Verwaltung, sowie den Austausch unter zig frequenziellen Informationskanälen, denen jeweils 6 Milliarden Untergruppen angehören, die sich in der Einlese/Ausgabe-Frequenz wiederum geringfügig unterscheiden. Zwar sind die Hirnanatomie und Verschaltung verschiedener Synapsen bei allen Menschen genauso gleich und genauso verschieden wie ein Fingerabdruck, dennoch ist die Verschaltung der Synapsen von Neuronen, die bei ganz bestimmten Aufgaben (Sehen, Denken, Fühlen, Riechen, usw.) aktiv werden, bei allen Menschen derart ähnlich, daß die zugehörigen, freiwerdenden E/M – Wellen einwandfrei als solche erkannt, zugeordnet und dekodiert werden können. Natürlich sind hier nicht die Potentialfeld erzeugenden Neuronen so konstruiert worden, daß sie auf bestimmte Sendeanlagen oder Frequenzen abgestimmt sind, da das Gehirn von der Natur niemals als Sende und
Empfangsstation für künstliche E/M Wellen vorgesehen war. So wie auch Nase und Ohren von der Natur zu keiner Zeit als Halterung für eine Brille vorgesehen waren. Man hat sich an die Naturgegebenheiten herangetastet. So war es Aufgabe jahrzehntelanger intensiver Mind-Control-Forschung, sich an eine funktionierende Technologie heranzutasten. Mit intensiver Forschung meine ich, daß finanzielle Mittel für hochkarätige Wissenschaftler und HighTech-Equipment unbegrenzt zur Verfügung gestellt wurden! Es galt hierbei, herauszufinden, welche Arten von Hirnströmen und damit verbundene E/M-Wellen-Emissionen bei relevanten Hirnaktivitäten (Sehen, Denken, Fühlen, Riechen, usw.) auftreten, welche Beschaffenheit E/M-Wellen haben müssen, um die entsprechenden Parameter von elektrischen Feldern am Zielort zu erzeugen, die von individuellen Hirnaktivitäten direkt übernommen werden. Es galt, die Dinge schließlich so zu verfeinern, daß gedachte Sprache, erlebte Bilder der Phantasie oder der Sehnervinformation oder der Erinnerung dekodiert werden konnten. Wir haben also nun erfahren daß die Gehirnfunktionen darauf basieren, daß in den stark verzweigten Neuronenverschaltungen unzählige Aktionspotentiale eintreffen, welche die Sprache der Neuronen für deren Kommunikation darstellen. Diese weitreichend verzweigte Neuronenkommunikation wird von uns als unser Bewußtsein erlebt. Das Aktionspotential wird mit 120m/s durch die Neuriten, Dentriden und Axone weitergeleitet. Die unzähligen Synapsen können das Aktionssignal nun durch den Synaptischen Spalt in Form von Botenstoffen und Rezeptorproteinen in Bruchteilen von Millisekunden an andere Neuronen weitergeben. Die Neurotransmitter, das sind die Botenstoffe, die von der Synapse durch den synaptischen Spalt geschickt werden. Sie (die Neurotransmitter) werden dann von Rezeptorenzymen der Proteinmembran (der Zellwand der Neuronen und Dentriden und Axone) entgegengenommen, wobei die Proteinmembran wieder ihre Durchlässigkeit ändert, wodurch dann wieder das Diffusionsgleichgewicht der verschiedengroßen Ionen verändert wird, wodurch wieder ein elektrisches Aktionspotential aufgebaut wird, welches dann wieder auf die beschriebene Weise weitersaust. Die Vorgänge der Signalgebung durch den synaptischen Spalt beanspruchen nur wenige Millisekunden! Wenn eine synaptische Verbindung sehr häufig genutzt wird, bildet sich im entsprechenden Synaptischen Spalt ein Filz aus Transmittermolekülen - dadurch wird die synaptische Verbindung noch schneller! Vgl. dazu die Kunst des Autofahrens nach wenigen Fahrstunden bzw. nach 500000 Km Fahrpraxis! Das birgt natürlich auch wieder die Gefahr, daß man uns durch Sendung elektrischer Signale etwas "lehren" kann, was eine gewisse Beständigkeit in unsren Gehirnen erreichen kann. _________________________________________________________ Um jetzt die genaue Schnittstelle ausfindig zu machen, an der elektromagnetisch gesendete Signale von unseren Neuronen übernommen werden, betrachten wir noch einmal den Mechanismus der Signalweiterleitung des Aktionspotentials in den Neuronen:
Die Wände der Neuronen haben (so deutsch wie möglich ausgedrückt) Löcher! Die Löcher können ihre Größe verändern! Die verschiedenen Ionen, die sich in den Neuronen, sowie in der, die Neuronen umgebenden Gewebsflüssigkeit befinden und sich dort "frei" bewegen können, haben auch verschiedene Größen! Bewegliche Teilchen haben die Eigenschaft, herumzuwuseln, dorthin zu wandern, wo sie den meisten Platz haben. (Diffusion) ......! Wenn jetzt das Aktionspotential (von 30 [mV]), in entgegengesetzter Polrichtung zum Ruhepotential, durch ein Neuron saust, ändert die Proteinmembram (Neuronenwand) zu diesem Zweck ihre Lochgröße. Die Ionen, die sich im inneren befinden, strömen nun zur Aussenseite, die von der Aussenseite düsen nach innen! Nach wenigen Bruchteilen einer Millisekunde ist das Aktionspotential aufgebaut, das Aktionspotential bleibt für 1 Millisekunde bestehen, danach ändert die Wand wieder ihre Lochgröße, und die Ionen "strömen" zurück durch die Trennwand auf ihre Ausgangsplätze! Beim Auf- und Abbau des AP (Aktions-Potential) führen die Ladungen unsrer Hirn-Ionen die analoge(n) Bewegung(en) zu jenen im oben erklärten Schwingkreis aus! Somit werden auch hierbei in Analogie zum Schwingkreis elektromagnetische Wellen frei! Natürlich befinden sich keine Spulen und Kondensatorplatten in unsren Schädeln, die dafür sorgen, daß die Ladungsbewegungen an einem fort die Sendung oder den Empfang der dazugehörigen Wellen gewährleisten. Doch wie wir inzwischen wissen, lebt die Informationsverarbeitung unsres Gehirns davon, daß viele Aktionspotentiale aufeinanderfolgen müssen, um z.B. Berührungs- oder Farbintensität erleben zu können. Durch die hohen Wiederholungsraten der APs kommt der kontinuierliche Versandt der spezifischen Wellen zustande. Die so erzeugten Signale haben zunächst die Aufgabe, die Protein-Membran der Neuronen zu informieren, wann sie ihre Löcher zu öffnen hat. Natürlich sind diese Signale so schwach, daß sie auserhalb des Schädels keinen Hering mehr vom Teller ziehen können - (eine Ausnahme ist die Telekinese, die aber einer geduldig erlernten, mentalen Technik oder einer sehr seltenen Zufallskette bedarf) - geschweige denn, daß diese e/m-Wellen fremde unspezifische Neuronen in entfernten Schädeln anregen könnten. _________________________________________________________ Die Weiterleitung des Aktionspotentials im Neuron geschieht durch die Interaktion zwischen dieser e/m -Welle, die von der Ionenbewegung herrührt, und der Proteinwand, d.h. die Welle bewegt die Proteinwand im dazugehörigen Abschnitt zum Öffnen, ist aber so schwach, daß die Proteinwand des Nachbarabschnittes nicht mehr gleichzeitig von der ersten Welle tangiert wird. Als messbare, decodierbare Signale finden wir diese Wellen erst in den Zentralrechnern der Teddybären wieder! Diese Teddybären sind Kilometerlange unterirdische Ringantennen, die mit Hilfe ihrer Größe und abgehender Resonanzstrahlung, in der Lage sind, die von den Gehirnen abgestrahlten ELF - (extrem-low-frequenzy) - Wellen auch bei großer Entfernung und verschwindend geringer Intensität messbar zu machen! Aufgrund jahrzehntelanger Forschung ist es möglich, die Wellen, die bestimmten Hirnfunktionen (Sehen, Hören, Riechen, usw.) zugehörig sind, aufgrund ihrer Ähnlichkeit als solche zu identifizieren! Ebenso ist es möglich diese Wellen aufgrund ihrer individuellen Verschiedenheit den verschiedenen Menschen zuzuordnen! Wie gesagt, die Parameter der
Gehirnwellen sind von Mensch zu Mensch so gleich und so verschieden, wie ein Fingerabdruck. Mit Hilfe mehrerer Anlagen mit Beschaffenheit des Teddybären, ist es möglich, den jeweiligen Standpunkt der verschiedenen Gehirne zu orten. Mit Hilfe gigantischer digitaler Verarbeitungstechnik ist es nun möglich in Abhängigkeit der verwendeten Software (Künstliche Intelligenz, Mustererkennung, usw.), die mit Lichtgeschwindigkeit eingehenden Gedanken zu bearbeiten (da Künstliche Intelligenz keine Ionen für Aktionspotentiale benötigt, arbeitet sie um ein wesentliches schneller als ein Menschengehirn, ist aber nicht so verzweigt u. flexibel) und eine durch Künstliche Intelligenz errungene Reaktion oder eine durch Mustererkennung aufgespürte Reaktion eines weiteren Gehirns/Bewußtseins als "Antwort" zurückzusenden! Dies geschieht, indem die Botschaft in eine dem Ausgangsgehirn eigene ELF Frequenz umgerechnet wird und zum Versand, wie ganz oben beschrieben, auf eine Trägerfrequenz moduliert wird! Wenn die Trägerfrequenz (z.B.) 500 MHz beträgt, haben wir es mit einer halben Milliarde Amplituden in der Sekunde zu tun, wenn jede der aufeinanderfolgenden Amplituden den jeweils folgenden Wert in der Abfolge einer ELF-Information besitzt, und die aufeinanderfolgenden Amplituden modulierter Feldstärke nacheinander mit Lichtgeschwindigkeit durch dein Gehirn sausen, wobei alle Parameter (der ELF-Info) auf dein Gehirn (so, wie es dir gewachsen ist) derart abgestimmt sind, daß deine Neuronen-Proteinwände dieses als Signal zum Aufbau des Aktionspotentials erkennen, dann findet in deinem Gehirn das Erlebnis statt, den Gedanken, dessen Information sich in der ELF-Welle befindet, zu denken. Die Information der ELF-Welle kann natürlich alle hirnrelevanten Signale beinhalten, also auch Informationen an das Vegetative Nervensystem oder den Bewegungsapparat, Gerüche, oder auch eine Suchanfrage an dein Langzeitgedächtnis (ohne daß die Information dabei in dein Bewußtsein vordringt). _________________________________________________________ Individuelle Frequenzen für bestimmte Funktionsgruppen ändern sich nicht plötzlich (höchstens bei Unfällen mit Verletzungen der entspr. Hirnregion), sondern stehen der Informationsabschöpfung uneingeschränkt zur Verfügung. Eine modulierte Mhz- Infowelle, die viel energiereicher ist, als die natürlichen Wellen des Gehirns, kann eben genau die individuelle Frequenzinformation enthalten, die der Resultierenden dir eigener Gehirnfunktionen entspricht. Wird diese nun so versandt, daß du dich im Reichweitebereich befindest, so wird exakt durch diese Welle das Aktionspotential aller Neuronen gestartet, die an dieser dir eigenen Gehirnfunktion beteiligt sind, dann wird ohne weiteres Zutun die gewünschte Funktion (z.B. das Sehen einer best. Szenerie) von deinem Gehirn ausgeführt. Die Proteinwand arbeitet dabei so, daß sie nach einmaligem Signalempfang den Aufbau des Aktionspotentials einleitet, eine auf die Amplitude folgende negative Komponente der signalgebenden Welle hat keinen Einfluss mehr auf den einmal in Gang gesetzten Prozess der Signalweiterleitung im Neuron. Die Weiterleitung von Aktionpotentialen geschieht (wie die Aufnahme von Photonen) nach dem Schwellwertverfahren, es wird ab einer bestimmten Ionenkonzentrationsbewegung, sprich einer dadurch bedingten
speziefischen Signalwelle ausgelöst, oder es wird, wenn die Ionenkonzentration eben noch nicht ausreicht, um das Signal zum Öffnen auszusenden eben nicht ausgelöst. Damit wirkt die elektrochemobiologische Komponente der Protein-Membran unserer Hirnaktivität wie ein Gleichrichter für modulierte e/m-Wellen. Wie gesagt, war unser Gehirn niemals für den Empfang von künstlichen ELF Wellen vorgesehen. Dennoch gibt es auch natürlich vorkommende Phänomene, die durch die oben beschriebenen Mechanismen und Funktionen erklärbar werden! Ein markantes Beispiel ist die Wetterfühligkeit. Auf den Seiten von Fosar & Bludorf habe ich zum erstenmal vom Zusammenhang zwischen menschlichem Bewußtsein und dem Wetter erfahren. In einem ihrer Artikel ist die Rede von den sogenannten Schuhman-Frequenzen, einer Frequenz von elektromagnetischen Wellen, die ständig zwischen Erdkugel und Ionosphäre (einer elektrischen Luftschicht im oberen Bereich der Atmosphäre) hinundherlaufen. Ändert sich der Luftdruck (Hoch + Tiefdruckgebiet) und somit das Wetter, so fallen und steigen in direkter Wechselwirkung auch die Intensitäten und Frequenzen der örtlichen Schuhman-Wellen. Der Artikel weißt darauf hin, daß diese (wetterabhängigen, elektromagnetischen) Schuhman-Frequenzen um 10 Hz liegen, eine elektromagnetische Frequenz, die auch im Spektrum der Hirnaktivität liegt. Weiterhin wird in dem Artikel beschrieben, wie Indianer angesichts fortschreitender Trockenheit und Brände ein gruppenmeditatives Wetterritual abhielten und am nächsten Tag der erlösende Regen einsetzte. Die elektromagnetischen Schuhmanwellen scheinen der Grund dafür zu sein, warum Menschen wetterfühlig sind. _________________________________________________________ Ich habe das hier nochmal aufgezeigt, weil ich in der Programmzeitschrift HÖRZU vom 28.10.2000 - 3.11.2000 auf Seite 132 einen Artikel über Wetterfühligkeit entdeckt habe. Hier einige Auszüge aus dem Artikel: "... andere spüren plötzlich jedes herannahende Sturmtief in den Knochen. Von solcher Wetterfühligkeit sind in Deutschland etwa 20 Millionen Menschen betroffen. Die extremen Luftdruckunterschiede machen ihnen zu schaffen - sie leiden unter Kopf- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, Schwankungen des Blutdrucks und Reizbarkeit. So steigt die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle, wenn immer neue Warm- oder Kaltfronten einander abwechseln. Der deutsche Wetterdienst unterhält eine Extra-Abteilung für Medizin-Meteorologie, die täglich aktualisierte Vorhersagen erarbeitet. Dieses "Biowetter" für die verschiedenen Regionen der Bundesrepublik kann telefonisch abgefragt werden: 0190/1154-60. Über welche Mechanismen das Wetter Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden nimmt, ist wissenschaftlich nicht geklärt. Im Verdacht stehen so genannte Spherics, schwache elektromagnetische Impulse, die bei Wetterumschwung in der Atmosphäre entstehen. Forschungsergebnisse der Universität Gießen lassen vermuten, dass Wetterfühlige dafür ein spezielles Sensorium haben, eine Art Antenne, und dass sie mit Veränderungen der Hirnaktivität auf die Impulse reagieren. Daraus wiederum könnten sich Reaktionen des vegetativen Nervensystems und des
hormonellen Gleichgewichts ergeben. Eine andere Ursache für Wetterfühligkeit indes ist unumstritten: mangelndes Kreislauftraining. Wer ständig in überheizten Räumen ..." Die hier erwähnten Sferics sind die Schuhman-Wellen. Sie werden z.B. ausführlich in einem Buch von Hans Baumer behandelt. Hans Baumer machte die Wetterstrahlung hörbar, das alte Seefahrer-Sturmglas macht sie schon seit Jahrhunderten sichtbar. Das Buch "Sferics" von Hans Baumer, Rowohlt, ist leider vergriffen, nicht mehr aufgelegt, aber manchmal ist es antiquarisch zu bekommen, oder in der Bibliothek ! _________________________________________________________ Abschließend möchte ich noch eine Tabelle anfügen, die ungefähre Richtwerte über Frequenzen enthält, die spezifischen Hirn-Funktionen zuzuordnen sind. Für die Richtigkeit dieser Angaben liegt jedoch keine wissenschaftliche Quelle vor, die Tabelle wurde uns anonym zugestellt: Delta: 0.1 to 3 Hz. The Delta level is normally associated with a deep dreamless sleep, trance state, and non-REM type of sleep: 1.00 Hz Feeling of well-being; pituitary stimulation to release growth hormone; overall view of inter-relationships. Theta: 3 to 7 Hz. The Theta level is normally associated with recall, fantasy, imagery, creativity, inspiration, future planning, dreaming, switching thoughts, and drowsiness. 3.50 Hz Feeling of one with everything; accelerated language retention. 5.50 Hz Moves beyond knowledge to knowing; shows visions of growth needed. 6.30 Hz Mental and astral projection; accelerated learning and increased memory retention. Alpha: 7 to 13 Hz. The Alpha level is associated with a non-drowsy but relaxed, tranquil state of consciousness, primarily with pleasant inward awareness; body/mind integration. 7.00 Hz Mental and astral projections; bending objects; psychic surgery 7.50 Hz Inter-awareness of self and purpose; guided meditation; creative thought for art, invention, music, etc.; contact with spirit guides for direction 7.83 Hz Earth resonance (Beck) 8.00 Hz Level for past life regression 8.30 Hz Pickup visual imagery of mental objects 9.00 Hz Awareness of causes of body imbalances and means for balance 10.50 Hz Frequency to go for healing of the body; mind/body connection; firewalking 12.00 Hz Centering; frequency of earth resonance (Hercules - a researcher) Beta: 13 to 30 Hz. The Beta level is associated with outward awareness, the taking in and evaluating of various forms of data received through the senses; it is
present with worry, anger, fear, hunger, and surprise. 13.00 Hz - 30.00 Hz is the NORMAL awakened, daily functioning state. High Beta: 30 to 500 Hz. The High Beta level is not associated currently with any state of mind. Some effects have been observed, but currently not enough research has been done in this area, to prove, or disprove, anything. 35.00 Hz Awakening of mid-chakras; balance of chakras 55.00 Hz Tantric yoga; stimulates the kundalini 63.00 Hz Astral projection 70.00 Hz Mental and astral projection 80.00 Hz Awareness and control of right direction 83.00 Hz Third eye opening for some people 90.00 Hz Good feelings; security, well being, balancing 105.00 Hz Overall view of complete situation 108.00 Hz Total knowing 120.00 - 500.00 Hz P.S.I.; moving of objects, changing matter; transmutation