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Seinem hochverehrten Lehrer
Herrn
Professor Dr.
Wilhelm Schulze in Dankbarkeit...
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rw^w^m^;!T^^^MmmS''^cm^o'2i r!u«vC'^
Seinem hochverehrten Lehrer
Herrn
Professor Dr.
Wilhelm Schulze in Dankbarkeit.
Angeführte und benutzte Literatur für diesen
I.
Teil»
Blaß, Grammatik des neutestam. Griechisch.
Brockelmann, Böhtlingk's K.
Syrische Grammatik,
Sanskrit-Chrestomathie, 3. Aufl., herausgegeben
Budde, Das Buch
von Richard Garbe,.
Hiob.
Caspari, Arabische Grammatik.
5.
Auflage, besorgt von A. Müller.
Deißmann, Bibelstudieh. Deißmann, Neue Bibelstudien. Deißmann, Licht vom Osten. Delitzsch, Assyrische Grammatik.
Gesenius-Kautzsch, Hebräische Grammatik.
Grimm, Kommentar
zu den Makkabäerbüchern.
Grünert, Arabische Lesestücke LHeft: Aus der II.
arabischen Bibelübersetzung.,
Heft: Arabische Prosa.
Gunkel, Genesis. Hauschild, Des En
d'identit^
semitische
Herkunft
und
bibelsprachliche
Entwickelung.
Hauschild, Die Verbindung finiter und infiniter Verbalformen desselben Stammes..
Helbing, Grammatik der Septuaginta. Kautzsch, Textbibel des Alten und Neuen Testaments. Kautzsch, Die Apokryphen das Alten Testaments. Krebs, Die Präpositionen bei Polybius, Krebs, Zur Relation der Casus in der späteren historischen
Gräcität.
Krüger, Griechische Sprachlehre für Schulen. Kühner-Gerth, Griechische Grammatik.
Latyschew, Inscriptiones Orae Septentrionalis Nöldeke, Kurzgefaßte syrische Grammatik.
Ponti Euxini,
Reckendorf, Über Paronomasie in den semitischen Roediger, Chrestomathia Syriaca. Roßberg, De praepositionum Graecarum in chartis
Sprachen,
Aegyptiis Ptolemaeorum
aetatis usu.
Schröder, Die
W. Schulze,
phönizische Sprache.
Graeca Latina.
Scott, The vocative
in
Homer and Hesiod, The
vocative
Sophocles, Additional notes on the vocative in
in
Aeschylus and
The American Journal
of Philology Bd. 24, 25, 26.
Socin-Brockelmann, Arabische Grammatik. Thiersch, De Pentateuchi versione Alexandrina. Völker, Papyrorum Graecarum syntaxis specimen. Wellhausen, Das Evangelium Matthäi. Winer-Schmiedel, Grammatik des neutestamentlichen Sprachidioms. Zeufl-Ebel, Grammatica
celtica.
jUie vorliegende Abhandlung- über den Gebrauch, der
Kasus und der Präpositionen in der Septuaginta ist ausgegangen von den Büchern Genesis, Exodus und einem Teil der Psalmen. Zur Vergleichung und Vervollständigung sind die vier Makkabäerbücher systematisch herangezogen worden: das I, um die syntaktische Übereinstimmung mit den anderen, aus dem Hebräischen übersetzten Teilen des Alten Testamentes aufzuzeigen, keit
II
habe
— IV wesentlich zur Kontrastierung.
ich auch die übrigen
Nach Möglich-
Bücher der Septuaginta be-
der Concordance von Hatch und und aramäischen Handwörterund des hebräischen Redpath buchs von Gesenius, als auch auf Grund eigener Lektüre.
sowohl mit Hilfe
nutzt,
Die Präpositionen sind nach der Häufigkeit ihres Vorkommens geordnet, soweit die Konkordanz sie festzustellen ermöglichte.
Für
Äva, adv,
a^xtpi,
svTÖi;,
avso,
xpov
>.a|j.[äavsi,v
"^Dan tVTi^
»in
dem
Seih.
-
—
3
Folgende Beziehung-en finden statt zwischen dem hebräischen Text und der griechischen Übersetzung:
= Griech. = „ = „ = „ = „
Hebr. Nom. (Akk.)
«) ß)
„
^
y)
„
7
l)
„
s)
„
b Nom.
Ge
a)
2451 EffT« (sc.
Rebekka)
Nom.
(Akk.)
»
(Akk.) (dies das Üblichste)
s?5
iv sE$.
TW
YüVY]
uiw toö xüpiou
Ex 7^9
scTai aT[x« (sc. das Wasser wird zu Blut werden); Frau des Lot) a'V'fikti &X6? usw. iyhz'zo (sc. die, 7j BsBcövta
dniat;]^)-, ß)
Ex 8 14 17^
6
TÖv
Tt(;
(TS
2827
'Xaöv
Ö-yiixcovioci;
slp-^v^iv.
i\
623
Bs aÖTÖ
—
&7csvavTbu?
xobi;
xol BtxaciinQv;
'Aaptbv
s>.Kßsv
aÖTtS (pspvisi aÖTYjv
cpspvv)
ffö
4^6
Häufig bei den Verwandlungen in usw. paßBoi;) ocpi?; 49 scrTrai tö öBwp aT[xa .i^[ji,(|jo[JLai
t{\v
sjjlkutw
aÖTö
'Eltiacc^l^
—
y'^'^o^'i^'^k
auch im Arab.u. Syrischen:
=-
begann uns umzuwenden einen einen" 17/18 Aus 1001 Nacht).
S. 50, Z.
267
um
Nadel
(Grünert
II,
S.
lt\s=-l*
Tuoi-^asi^
„jeden
8^1 8^1
^j>
Z.
12);-
10,
I^Xit-lj LÄ>iäp. ljo_»
einzelnen"
(Grünert
II,
„er warf Nadel Nadel"
=
Lik U?. ^.«L^t
zerschmetterte seine Gebeine ein Zerschmettern ein Zerschmettern" (Caspari
Arab.
sie
Gr.
S.
224).
_aA1^ _aA1£ ©otn
Versammlungen Versammlungen"
„Scharen Scharen"
/=
TcSV
D'^^örj
'sÖ'vfiiv;
—
oip)(pyTcc
sjxoi;
hältnisses finden wir,
waren
tcoiy)-
Die Wiederholung des Nomens zum Ausdruck des distributiven Ver-
')
Nadel
ÖTCOTCoBiOV
8>y][jloi)vi,(5:5
opia (jou
tcX-^ö^ou^
Btdcjw TCavTKi;
Yüvoika; 22^6
„er
(sc.
xaTs<Ti:Y](7sv
öp-ai;
vocai^c,
(TOU
SJ^b'pOÖ?
Fügung wiedergegeben Ex
Q-sov).
Ex, wie 43 sYsvsTO
Ex
Ge 64
;
IQgg
Ex 67 (ähnl. 2945) hebr. Ausdruck wird durch D'^ii^i^S (derselbe
eine präpositionale 7cpö(;
TOÖ?
Töc
TTiö-si^
£07) ;caTr?ip
saoiJiai 6[xwv ö-sos
Toj
9^
(dat.);
apa(ö
Ö-M
(juvi^YaYOv aÖTOÖs
147 3
Ps.
Ge
8>söv
(7s
Ps.
VttßwTOV;
TTYIV
TCKiBwv (7oü;
s(j"/i
Ge
—
Ex CSIC,
(jou
=
„scharenweise";
>oj(Ti
lojCTi
„er
= „gänzlich"
^Aifl.A.P
„haufenweise";
wAsaÄ^J
gliedweise) soll er zerschnitten werden".
Brockelmann, Syr. Gr. §
=
.^jb.
„stehend
—4Sj
^^AiSV
„Glied
Glied
Siehe Nöldeke, Syr. Gr. § 202
200 b. 1*
C
2;
_ Bsppsii; Tpiyjva? oxetcvjv;
—
4
ö^ctXaffuav
14:>2i sTCOtiQasv ttyjv
^Y]p«v niS'T|H7
„zur Trockenheit".
Ps
y)
Ex 51?
sm
c77)|;.sTov
Ge
1^6
xod
si?
cpwcT^pai;
TS^
e9>svto lspouoraX7]iJ. si? oTcwpocpuT^aTtiov
Ge
17ij
TCspiTjjLTjö^-^aEaö-E
Effirat
Num 26^0
TÖ (JTYlWviOV
capxa
ty]v
Ex
sv .aöv (AV, om. zIq X); 2^^ avifi sXsüö'Epa?
handelten Funktion nur im
I33 sy^vovTO '
«ÖTToi? SIS axpav, 35
TW Xaw de,
sl?
svsBpov
Tcayi^a xot
TW
(Ps
ovsiBoc
10 24
(A, om.
sli;
dyiocc^lJ-ocTi
2 43 sYsvovTo aÖToTs
dq
sysvovtto kötoi?
Kai
s??
845
784^Y2VY)a>Y)ii.sv
.
.
lap.
.
—
;
Hebr. der Akk.);
.
10 70
OTCW^ S(7tV OrÖV £[101 £?$ ßoiQÖ'Eiav;
tw
Ysv7]Tai auToT^ s?^
[xt^tcots
ovsiBo?
^gav
c>tavBa>>ov; I36 sysvovto
BictßoXov TcovYjpöv
s?? (jTYJpiYixa; £1?
V)
i^
waYiBa, .64
^s.yaikfiv
Be
Sycl)
£YSV1I)8'Y)V
£?(;
xaTaYs>.wTa^).' si^
statt
TcaTBa«;;
II62
145 iXaßev (jou
E?5
s^ocßsv
£?UY0''7£p*
Axxap&)v xai TcavTa t^
tyjv
x7^Y]poBo,süBYix.); Ps II44; 115^ (zweimal); 117 25; Jon 42; Jer 4^0
^
BscfTCOTa x.)?
Na
4I5;
—
zweinial
ä
od^dxm Ez 24eJ
%okic,
—
zweimal S> 7Cqi[jlsve(;: 3^1 dazu Ze 3g j\ hv^ca^c, izoXic,; Ez mit Zusatz dazu Za 11^7 31 34, S %. oLtuoiJe 1; 'hp., — Der Tod wird zweimal mit S angeTra [jLatvovTSi; [xairaia. redet: Sir 41 ^ u. 2- Das interjektionelle w findet, sich außeroi)
fi)
dem noch
Hb
29
7c>.Yi<Jiov
6 TcT-sovs/wToüv luXsovs^iav xootYJv;
Prov 2^3
ocötoü;
Jer 22i3
dem
an folgenden Stellen, vor Partizipien mit
S>
(B>$
fi)
om.)
6
fi)
01
2^5
sYxaira}i.si7covTS(;
oJxoBojjlwv
6
fi)
6B0Ö?
söQ-sia«;;
—
Sonst
wird für die einfache vokativische Anrede bei Menschen nicht zugelassen. Je 22^8
das S dient hier sich ^.Tdc?^«^ pöv Iv8'6jx'y)p.
nlDN
.''in
^
-
ÖLbs'k(^i
—
— ly*^.
Verdoppelt wird
c!»
Ez SOg
Schwester'',
p-jx
i'in
(jiT)
S»
-Jj^spa,
ij^{< ilp]
»o Herr", .pinh ^Ti
von dem Übersetzer auf zwei.reduziert: 8tdt toüto oö ütotptovTai aÖTov *Q öcSsXqj.e;; oö8e fji^ xei[ji .,. .
fi)
obwohl
Interjektion steht.
diesem Verse sind die vier hebr. Ausrufe )»"
&
keine Anrede, sondern
Einmal, Jes 65, findet Klagepartikel i). ä vor Abstrakten steht Sir 373 S tcovy)-
als
im Hebr. nur eine /) In
ist
:
tioti^wv töv
oixiav aÖTOu.
t7)v
Artikel
,n°
„ö mein Bruder",
seine Herrlichkeit'^
t(48& ^eyei Kiipio? emi 'Itoa-
xXaiSaovrai aötov
0^0'
»i'ieis;
— Zu erwähnen
—
9
mal gesetzten
noch, daß an zwei Stellen der nur; einhebn Interjektion r\^^. in der Übersetzung
doppeltes
entspricht:
ä ä
>yjpis
i^^)
ist
Jud 11 gg
ä boyAvfip
ol
622
[aou;
{xou' x6pte.
Abweichend
II.
vorn Hebr.
Mit Ausnahme des vierten Makkabäerbuches, auf das
zurückkommen werde
unten
^
wird
,
unabhäng-ig-
Original nur an fünfzehn Stellen hinzugefügt; ^ otvBpsg Esr 824; ^iv S) xi'mo'i Ge 2720
~
^^ ä — Sal 69 ^ B). 32
60 ä
(Jer
Daö^e.
Job 1921 6xvY)ps -— ä Bar jcoXis 824 'lo-pa-^X cpiXoi
TuoT^i^
6.i;o.
Wenn
-^ ^
—S
^j>syB'^$
ist.
vom
(A, om^.
ttipawot. Sap^
—
Ixj^soucra aip-ocra.
zweifelhafte Lesart)
:
Ez 22^
ä- Aavi-^X
xaVxavücov öcvö'pwTCWv papoiTaTS II wir die einzelnen Stellen überblicken, so öcvoffts
nächst hervorzuheben, daß
Ma 1^^. ist
zu-
.
im ganzen Pentateuch S sich nur einmal vor einem
a)
Vokativ 2)
den
14^
.i2-
—ä
Prov ög
ich.
Isaakist nämlich darüber erstaunt, daß Jakob^.
findet.
er für seinen
Sohn Esau
hält,
so
um
das er ihn gebeten, gefunden habe ä Tsxvov.; Diese Schnelligkeit erscheint
schnell das Wildbret-,, ti touto 6 Ta)(;ö s5ps?y
:
dem
Vater gewissermaßen als ein Wunder. In jenem. 27. Kapitel habe. ich zwölf. Vokative gezählt, von. denen keiner ^, hat, unter ihnen. 6 mal Tsxvov
(v.
13;
:.,•:.:
18. 21. 25. 87. 43).
Dan
Ebenso
Anrede S Aavt-^^., die Dariu& liegt an -Daniel richtet, der die ganze Nacht hindurch in der L.öwengrube geweilt hat, ein Ausdruck der Verwunderung: ^ A. sl. asffwjis crs a7:ö töv 'Xsovtwv-' —^ Das ö-so? <sou:. apa ^^5, xat 630 in der
.
andere S
l^(x^vf^
ö^g wird
dem
Belsazar in den Münd.gielegt>,
Magier die Inschrift an der Wand nicht haben deuten können und der daher als rletzten den Daniel zu. ^sieh rufen
dem.
die
^).
Beachte
Mt
2.7^g jj^ei tjUi XefJioL..aaßa)(9'avet,
wo
einige.
Handschriften
'
arjXt.aYJXi ,
:.
^)
^4\a&ta.\
haben.
Num i"){.^-:
nichts zu tun.
,
:
:
.
-
.,'.,
;
;
.-
2423 findet sich .die. Interjektion vor einem Fragesatz & 5» Tic. Das hat mit deim S als sogenanntem Vokativartikel natürlich: :
:
.
— S
läßt;
A. B^vfi
pi
'•'^
irö
t^^ yP'''?^» (y6y^pi\k<x, eines Vokativs i). Spur
ÖTuoBsT^ai
Drig-inal findet sich keine
—
10
Jene drei bisher erörterten Vokative haben das gemein-^ sam, daß sie bei Begebenheiten, die in irgendeiner Weise
etwas Wunderbares an sich haben, angewandt werden. b) Die Aufmerksamkeit der Zuhörer soll im Buch Esr durch
Worte
die
Si
ocvBpsi;
erweckt werden.
Sie
werden angewendet
von den Jünglingen, die vor dem Könige darlegen, welche Sache auf Erden einem jeden von ihnen den größten Einfluß Ihre Reden beginnen und schließen ent^ zu haben scheine. -weder mit
ocvBpse (3i7; 4^^. 34)
Weise werden
oder ä
otvBps$ (Sg^; A^. ig- 32)-
Könige Sap Sal 69, nach^ •dem sie bereits v. 1 angeredet sind mit [3«ptö7uoi, TzupKTioikSi, fortgefahren •
o3v,
ö-soö
oTxo?
die
toi)
Rede
mit ä
wird •denn Iffp.
—
Auch Bar 834 ä ^h^cei\% 65 [j-syas 6 werden die Leser zum Aufmerken aufgefordert;
ÄTCaCBeuToi.
gleichsam auf ihren Höhepunkt geführt; 'Icrp. 9 lesen wir äxous, *hp(x.ii% und 4 4 ixaxtxpioC l(y\is,v,
v.
ohne
S.
Ez 223 wird Israel, d. h. dem jüdischen Volke befohlen, aufmerksam seinen Sünden zuzuhören. Der Prophet selbst jedoch wird von Gott mit dem einfachen Vokativ angeredet V.
2
oih
c)
TÖv II
^vö>p(ojcou.
Zorn und Haß
ä
pp{jLYi>ia,
Ma
734,
d)
Tica
dem Ausruf Prov
^i^Xwffov
wo Antiochus von dem
:geredet wird:
:sten
6xvY)ps,
liegt in
Übrig
S>
i5ü)v
TÄ?
Qq
t9>i
oBoö^ aÖToi3
siebenten Jünglinge
Tcpoi;
und an.'-
Siv6aie.
bleibt
noch Job 19 21, wo Hiob, von den
heftige
Schmerzen heimgesucht, das Mitleid seiner Freunde zu
Äußer jenen beiden Stellen findet sich ^) sondern Gott (Sjg; 94- 15- le- n)' ^^^ König (23,.
S im ßuehe jj),
Dan.
nicht;
die drei Juden S68pa,y_,
^^^ Engel Gabriel (Sif.) werden ohne ä angerufen Miaax,, 'AßSevayw ißu)^ oder angeredet. Daniel selbst wird von Gabriel (O^j) und in seinen TräuHien •niclit
anders angeredet.
— •erwecken sucht;
sv
Bsp[ji,aTri
—
11
[lou i(Jdt7UY)Qrav od (rapxsg jjioü,
rot
Bs
Das vierte Makkabäerbuch
in.
nur gegenüber den aus •dem Hebräischen übersetzten Teile des VT, sondern auch jaimrat eine Sonderstellung- ein, nicht
g-eg-enüber
mit ä
und
II
III.
Es finden sich
TOcXavss
S i\ Tco^^djcai? \keki(x, zyayz; IQ^o hyth)fünf Stellen, an denen das interjektionelle .
einen Genetiv (7^7 (w) vor
ropsTCoQ? alwvo^;
ä
I620
;
^
löje
^pisii;-^);
kommen noch
Hierzu
ihm 32 Anreden
in
6 mal vor unbelebten Gegen-
3 mal auf den Sprechenden selbst bezogen {l^ ä
:stäaden;
ä
Ma
23 mal S vor Personen
:
TCtxpÄ?
ä
^
^-^20
|j.axapiou Y'^P^^'
.
.
ispo-
&
ä twv s(>.(5v TcaiBwv; lepSic, (TUjjLcpwvia«;; I69 an der TÖTs S vor ein Frageeine, T^c %spa$),
Hg
(lö^ ^ tiv« irpÖTrov •^Ö-oXoY^aatjJii) ^)Bei mehreren aufeinander folgenden Vokativen wird die
pronomen
dem
Interjektion nur xai
vöpü
ist
gesetzt
cpi'XodOcps
yayibi^ xixi yo^süfftv 7cdcQs6c
[ji,ou
K *]), wiitsp, [x^Tsp Jer lö^,,. dagegen IV Ma 15i4. ^g- 29; 16^;
§[JLYi,
(9>ap(7Y)aov
Über
so^
[B, ßacjiT^su
Q^ÖYaTsp oft,
t6io. 14.
III
[jioü
B]
[n/JTYip
4 [XT/j-nip;
in der Vokativform,
6 ßaaiXsü? pioü xal 6 ö'SÖ? piou;
Kijpts Ttöv Büvdc[X8ft)v,
6 ö'sös
Vokativs.
^uaiXzu (aber Gott wird angeredet prädikativ
mit vorgesetztem Artikel Ps ög
884
-
14
oöpaviou
Tg &^ie;
Bixvji;
^x^-ps.
12 11 dvöais, d)|;.ö(ppov; dcasßscnraTs; 12^3 Q'YjpiwBsdiraTs. Im vierten Makkabäerbuche wird bisweilen statt
des
Vokativs der Nominativ mit vorgesetztem Artikel gefunden: 1632
o6t(ü.sucr£v oöO^ouc, Ix t% ^\xioLc, twv ^Eßpaiwv Toc^so)?);
—
öcYaysTvj öCTCo
—
g-esagt
1969
s^ aÖTwv
aTcsxirstvav
43 le %oKko\ k%h
I
dafür wird auch
7uo>.7^oö(;,
'lapaTJ^ (vgl.
1 52;
7 19; 96).
Häufig findet sich s^ im ersten Makkabäerbuche nach Ausdrücken des Zugrundegehens und Zugrunderichtens, wie 4
16
sTcsaav s^
aÖTwv de avBpa?
ixavoiTT] Xijxm; I30
I
824
sTCscyav
octc'
T^aöv tcoXöv 1^ 'I.ovTO 1^ auTcov
i:pio'^i>.iou$;
s??
ävBpai; ^XTaxoatou?
7i6 (juvsTvaßsv
ebenfalls (vgl.
624);
omö: 96i
Twv dtvBpwv ty]!; fßi^^^c, sii; Tusvti^xovTa av^pa?. ffuvslaßsv Wie es Ge 17 12 heißt 61; oöx sctiv sx tou ffTcepjJiaTd? (jou ocTcö
1^,
.
so lesen wir auch
[xaTO? TWV
I
Ma
062 aöiroi Bs oöx ^(yav sx toü CTCsp-
dcvBpwv,
Der Präpositionalausdruck
I'Ma
steht parallel mit
832 Aucriav av9>pw7uov svBo^ov xai
y) itt)?
..
nach
8»a>>a(7.sw?
s^vj^ö-sv
tou
äthö
.
oöpavou;
de,
Tcps-
y9]?;
von ihnen)
(einer
xoi
.
xol
643 xai bx
öcvsßaivov
(Jituö
ersten Makkabäer-
|ji<sYa>.ot$,
ßa(yt9^.e(a(;
toö
33 15 xaTa-
AiytJTCTOu;
.
aÖTwv saTwaav;
%ai
sBwxsv
[Xoi
Bpöcrou
Dementsprechend lesen wir auch im buche I Ma 10 37 xaTaffTa&YjdsTai s^ aÖTwv
h
sTceaav sx
twv ysvYipiaTwv
ocko izoiMTm
175 Xaßs Bs (JsauTw oao twv 44 v]VSY>tEV dcTcö twv xapTcwv t%
Ä7CE(TTet7.sv
"Xsitjjw
Ge
Reg lln
II
sx
1%
01
vfic,
t'öijtwv
aÖTwv
%oi,^z]^^Q'k%.a[3EV
Ge 45 18
'Tjb
131.t§>^i«
wo
dir",
Orig-inal
Asusi
dem
«tcö
Ex
IU1!0"ni^
j^^li^
&v
2822 rodvTwv
uoi
2i
Tochter Levis";
„eine
gibst,
finiten
desselben VerbUms
Infinitiv
mit
im Griech. zuweilen
öcyaö^wv AiyUTCirou
was du mir
„alles
hebr. vor
[xavBpaYopwv;
euS^tstv
den Akliusativ hat:
''lb~n3
aÖTcc
o:7uoBs)iaTW(yw
BsxaTY)v
Bcöi;
9.aou,
s^yj^ö-ocjocv tivs? ist.
sö^v
[loi
l'^V ""b"|J^^l "H?^^ ^3 verzehnten will ich es
Verb „verzehnten" noch der
steht.
Aus dem ersten Makkabäerbuche sind als partitive Genetive noch zu nennen 11 23 S7i;s7^£^^v irwv Äpsaßurspwv 'lap. xal xwv Hervorzuheben
ispswv.
und
1439
neben
10 55
sypacjisv
aöxöv twv TcpwTwv ^iXwv
auTÖv twv cpiXwv aÖTou^).
sicoiY)(7sv
Aus dem
ist
zweiten Makkabäerbuch 2i
I19 Icc^o^zsc,
öctcö
ttou
rcupöi;
iroD
.
^Tt
Tc5'*
auvT:pic|jei;ai
ä'K
aötoü; dagegen mit
Über
(piXwv
auYyeveai, insct. h.
cpiXö? als
104,
(pi).{ov
äpxia(öp.ai;öcpu).Ä}tei)v
Anm.
dem
Genitiv
öcv8>pc6tcw
.i"it
Ge
öito
Tj,
Bwpa,
übersetzt
TcSaa aäpl
äpasv ttwv livSpwv.
Amtsbezeichnung am Ptolemäerhofe
und tSv npt&TWV töv
Ttiav
XaßsTv 44i. sx
oben).
xaTayocysTs tw
Auch Ex 12 ^g wird 2
nsTeivwv xat twv JtTYivSv; 17 33 ^)
TÖv
(ähnlich v. 44 u. 48).
aÖTOU
'OOTOuv oö
Ge 43 u
wpbq und
Q-yG-iaffv/ipioi)
DT]? 7r«p«x£i[xsvY]? (TTcoBoü bpa(7ff()(xsvoi (siehe
Beachtung- verdient
xou
s.
Deißmann, B. 159.
sind Titel ebenso wie töv 6[aoti[jiwv
und tSv SiaSoxwv
(Dittenbergeir,
2).
2*
Or.
toT(-
gr.
T(]i;
pTjTtvYji;
von dem
p^ixpo?
482
[xwpa
^iX\.xO(;,
An
ist.
Adjektiv
D'JÄ'tD^Ö; Jjiuv
wo
das hebr. läVt^ „ein wenig" 'V die Genetive abhängten, in der Übersetzung nicht xal tou
ausg-edrückt
dem
~
20
anderen Stellen jedoch wird IDS?Ü Ge 24 n izo-ziao-^ px pxpöv
übersetzt: J)[uv
7cpiacr9>s
ßpwjj-aira;
[Jiiotpa
mit. öBcop-
4425 arfopdauxt
[3ptö[j.aTa..
vom Orig-inal werden von den ÜberWorte D^^JIS X3 „kommend in die Tag-e" Ge 24 1 'Kpo^z^t^Y.^c, ^ppföv; ISn 'A[3paa[x x«V
abweichend
d) Völlig'
setzern die hebr.
wiederg-eg-eben:
Sappa
TCpoßsßv)x6TS(;
Tcpsaßtiirspoi
^cpoßspYixcbe
Twv
Daneben
(7u
'^[jLspwv,
~po[3sßYi%ai;
Dativ: Jos 23 1 TcpscfßüTspo^ ßY)xa
TWV
zum Ausdruck der
erscheint
HI Reg"
ToTi; Jj^jispat?;
Jos
•fjp.spwv;-
i^poßsßvixtbi;
13 1
TcpsaßüTEpoc
f)|XSp(OV.
hebr.
Tot?
Wendung- der
'J)[xspati;;
li TcpsaßdTspos Tcpoßsßsxtb?
22 Tupoßs'J)[i,spai,«; ^)..
IIL
Eine Eig-entümlichkeit des Semitischen ist die Anlehnungeines Nomens an den Plural desselben Wortes, um anzuzeig-en, daß das Nomen das g-rößte in seiner Art sei. So heißt es-
im Arabischen
=
jj.Ai9J^.*J|
j^Lb-L« j,der Sultan
der g-rößte Sultan; »L.aiül
== der
je^U
der
Sultane"
Richter der Richter"
,,der
höchste Richter 2).
Diese Umschreibung des Superlativbegriffes ahmen die Ez 26 7 ßafft^sös ß«(n>.^wv sairiv Übersetzer bisweilen nach :
D''D'?P "^I^Ö, III
Ma
t^Sy)
TtpoßeßrjKOTa?
*)
635
auch
so
ßcccrilsa
II
irföv
Ma
Daß der Dativ gutes Griech. tv)
^it»ticf,
6j8
-^pieptti;
*)
—
no^Xaic.
npoßsßtjjcötjs
i;tiv
äX^& toö?
—
or.
ist,
zeigt
Lysias,
sti
veou?.
Das
N T
Ijg);
Sgg
Ijoav (ebenso
Im zweiten Makkabäerbuche
24, 16 oöSe to{)C
hat ev:
Luc
1.,
aöv/) TrpoßeßYjxma.
steht der acc.
litnit.,
43^.
T^Wav.
Caspari, Arab. Gr. § 451;
H. Reckendorf, Über Paronomasie weitere Beispiele aus
6
ßaa^sö? Tföv ßaa^stöv; Ps 135 g tw xüoiov ßa(7i>.su6vT:wv^).
jtpoßsßrjxoTreij ev iraB; Tqjjiepais a^i;ßv
w
184
dem
Gesenius, Hebr. in
Gr. § 133
den semitischen Sprachen
i.
Siehe auch-
§ 31, woselbst
Arabischen, Äthiopischen, Syrischen und den Vulgär-
dialektea für diese sprachliche Erscheinung angeführt sind. ")
1
Tim 6 Iß
6 ßaaiXebs
twv ßaoiXeuovTcov xoi
xs5>v
[i-aTaiÖTY]? [xaTatOTTQirwv;
xai x6pio? twv xupiwv^).
Cant li
acj;-«
oopavoi twv oöpavwv DiÖI^tü ''DT^, statt des Plurals der Singular gesetzt
-vom Hebr. wird Kupoou Tou III
Reg
ö-sou
(70U
11
Chr
827;
^(j[;sou HavToxpaTopo? I9>vwv Ü\)ti DIKS^ ""i^t die größte „Herrlichkeit [der] Herrlichkeiten [der] Völker« Herrlichkeit d. V.; Ge 925 TcaT? o^xsty]? D"*13I? 1^^ „Knecht
=
der Knechte"
=
der niedrigste Knecht,
die Vulgata hat an
(in den übrigen Büchern der sich dieser Ausdruck nicht). Jer 628 TcavTs^
dieser Stelle servus servorum
Vulgata findet
D'^'nTjiD ^'n.D
ocv^xooi
Abweichenden«
=
D^S
„sie
alle
[sind]
„ die Entarteten unter
Abweichende
[der]
den Widerspenstigen«
Hosea IO15 (xtuö Tcpodw^ou ocBaia? xaxiwv Ö[jlwv DSrii^^ nV^l „Bosheit eurer Bosheit« (hebr. also der Singular eines und desselben Substantivs). Das hebr. ri5Ü
(hebr. Partizipia).
pnillti^
„Sabbat der Sabbatfeier« wird wiedergegeben
Lv
233
.Tzccuaiq,
^)
(jdcjjßocTa
(5cvaicau(yi(;;
Lev
Ifigi
Ex
31
15,
302,
(jaßßaTa tyaßßdcTwv
avdc-
2332 aaßßaTa ffaßßdcTwv.
Auch
der oberste Gott der Babylonier heißt bei beU „Herr der Herren".
—
Der possessive Genetiv.
IV.
Im Hebr. wird
1.
Namen
Abstammung- dem
zur Bezeichnung der
Wo
des Vaters stets TZ „Sohn" vorgesetzt.
der Übersetzung
in
-
22
geschieht dies in Überein-
finden,
uioc,
wir also
stimmung mit dem Urtext, wie Ge 29 13 tö ovojj-a laxcbß xoo ulou xriQ öcBsXco^c aöiroD. Dagegen steht abweichend vom Hebrder Artikel mit nächfolgendem Genetiv ohne uio?, wie Ex 625.
8>uYdi;v]p
dagegen
Aapwv; Ge 283 'Ecppwv
Tou
6
'E>.sa^Äp
berichtet wird,
Im I
1
10
817;
(vgl.
SaXcop,
I611; II 3io; 89;
122;
I4i)
ov-
oioc,'.
226 tw-
oder den
lOio)
li 'AAs^avBpov töv (DiT^i^tudu; (vgl. 5 ig; 62; 7 1; 10 1; 11 70; I
oder den einfachen Genetiv:
I
1422
Ex
31 2
-üöv
Abstammung und Ge-
der Genetiv
Ferner bezeichnet schlecht:
"ßp
Häufiger wird
T:r\c,
sx
(*?)
(pu7v%
loüBa
li; Judith 615;
ist
(vgl.
37 20;
Est li; 25; £X
615 HocobX
Der Genetiv
NaxoSp
Ex SU
gesagt, wie
sE,
IBg-ie Taöira
'p,
ebenso
Num 34 19-28.
töv 'EXiaß töv tou 'A)(i-
Num
Hg
Ooivicycrr,?
ir\c,
Num
'louBa 7; (^ul%c,
usw. 'T%-(pu>.%SuiX£(6v, Sacpa-c ulö? Soupe.
^)
Na)((6p,
II 445)-). 'AvTioy^ou xai 'AvTiTuairpo? "laaovos (vgl. 12i6;
Noü[j/^vi,oüYaTYip Tivo?
2.
oder Partizips ot{>i?
TÖ
xai TÖ 17%
ISs
4* tö
)(a}»,s7uöv
XP°°''^ xap-/]'XXaY[jL£vov
ty)?
s^EpyacrTixöv
TtapTTspiac;
Ma
II
Töc
(piXovsivaa«;
Bie
;
2 31 tö auvTopv
;
IV Ma
Ttrpayj/.aTsicc«;;
/)
yap
t'o? ^^s?so)$,
612 Iv ö-auj^acrTw
t%
i^y^a ty]? Tcapö^svsia?.
Nach dem Neutrum des
3.
t^(;
Der
Artikels.
Sing-ular des
Artikels mit folg-endem Genetiv wird bei Zeitbestimmung-en =^ heute; angewandt: Ex bu vb -üyji; cj^spov DI^H „den Tag-" Ps 896 TÖ T^? sffTCspai; S"}^'p «zum Abend hin". Anders Ex 16 4 •
TÖ
%spav l^l'^a Dl"^ "151^) »das Pensum des seinem Tage" = die für jeden Tag- bestirnmte Leistung-.
T% %spa?
Tag-es in
den Makkabäerbüchern finden sich solche Wendungen
In nicht,
£1?
wohl aber der Plural des Artikels
Verbindungen wie
in
sie auch ^onst im griech. üblich sind I 656 toc töv II lei, 2 10 toc 57 Ta TY]? ßafftXsta?; IÜ20 rd(. fip.wv;
7cpaY[J.ccTMv, xr\q b'
-^fJ-epav,
xttS-Tixovirtt
_ Jer 523^ xctö"'
^.oyov ^fAspas £v
e^
^(Jispa? ei?
exöiaTYjv ^)ji£pav
in vr^
vgl. ,g
"V^pav;
(Theodotion
^[Aspav).
wörtlich
i^jj-spSv
Reg ^ögg ctöiou
(tä epva) t&
Flmg)
•^[Aspav sic;^pi,epav;
"Ipl'P
Xoyov
:oiispac ev ^[Aspfj
^^[Jiepas
t9)c i^jxepas «a8>'
IDV? CV vgl.
^epa;
x9) :^[j.£pa
übersetzt to
8gg
vgl. 4t)i-
werden von den Übersetzern
dpr yerschiedensten Weise gewendet: wörtlich IV ^ixep^ aÖTOu;
;
11
Chr 8^, xaTÄ tov ^oyov
ei? :ni^epac;
dagegen
I
•^ixspa? ev ttj ^[jispa;
Chr IGg^
iro
tt^s
^piepa? eic
^fxepa?.
V2V3 QV "12^2 HJti'D lOjg TÖ xat
II
Chr 8,3
xaxat tov }>6yov ^(j.epas ev
»Anteil (Wort) eines Jahres HjI^' -IDT eviauTÖv Iviauiry (B, eviautov A).
in
^jJLe'p?.
[dem] Jahre"
III
Reg
—
—
24
Dieselben hebräischen Worte werden übersetzt Toi
20? ^dvira
67t«p)(0VTa aÖTOu'),
Ge 395
aÖTw, vgl. auch
oora ^v
ttä
Ge 242
aa,
Ruth 49
Ix
ToD
To;
lb""1trs
aTCspjJLKTOi;
ispsu«;
^vai 6[X(öv SsßsYwv Tcairpöi; mit dem Hebr. In dem17 übereinst, 12 apcTsvixov (aber öjjliv).
selben Satz wird einmal 7 mit mit dem Genetiv wiedergegeben „uns")
{lU'p
TOU?
d)?
jJLS
ap)(ovTa
xai
Tcotviffwjj-sv
aÖTOu
():^s>.(poö(;
OTOtYicrsv Tiai
Tzolvj
31 35
XTYIVYI
.
.
0^1
sT '6
xai
%WV
^YpOÖ,
Tivo?
Aiy^Jtctou
sv
TcavTwv;
lö-iorpv
SOTTai', Y]
£(JTl
TaÖTa t&
Ruth 2 5
BaxTuXio?;
1 4
das andere Mal
oixoBop|(yw[j Ruth 43
—
1
slvai
Gc 32 17
TYjV
TIVOS
3825 otiyvwö^i, tivo?
Ge 30 41
^y^vsto Tot
oc(yY)[jiu(7tacrT7)piov
'p\c, tcoi'^ctsts
n^'^^TlSID „Altar [von] Erde". Nur selten erscheint der bloße Genetiv als Übersetzung
pi, hebr.
cstr.
stat.
des hebr. Akkussativs: )(pu<jwu xaö*apoü
7coiT,.tp,ou;
—
—
29 14
40 le
dem Hebr. Ge xpicc
Ge 4I3 izxä [x^va vjjxspföv;
14 10
xava pvBpnrföv
Itwv
tt]^
41 1 Bdo
söQ'ifiviai;
lvf\
;
?ij;,spwv,
I60 hf\ -^ippwv. Reg 1823; 1428, auch I Ma I29 5. Außerdem sind noch viele Genetivkonstruktionen,
vgl. II
;
[i^sirol:
denen der Genetiv das regierende Nomen KZ
1)
W.
*)
Siehe Gesenius, Hehr. Gr. § 117hh.
Schulze in
43,
188.
in
in-
irgendeiner Hin-
-
—
28
sieht näher bestimmt, in Anlehnung- an das
Hebräische ent-
Ge
standen, wie
^^ xo öBwp i:ou xonaxkDG^ou; 15 7cvsu[j,a ?w%; 821 öffjJLY) söwBiai;; 9 3 layciiyo!. lopxoo; 13 (nrjpTov ^iaö"Y))i7]?; lOso 8po5 avaToXwv; 14? tyjv y'^v t:^; ^picswi; (ähnl. 206; 284; 41 52);
21
u
ToO opxou; 28 stctä o:[xvocBsi; TCpoßdcTwv (vgl. 37 31); 2448 sv 6Bw ä^^Yiö-st«?; 384 -zdt. i|j;,dcTia t% aiyöliv;
fflpsap
3837 sptcpo?
—
Ex
)(Y)ps6(Jswi;',
Knechte".
133 otxov
2942 8>uGiav
Bou).iai;
svBs}^s)(iff|/,oti
;
CSW?; 2031 TÖV XptÖV TTYJi; t:s}.si,w(7sw?. In ähnlicher Weise lesen wir I TcpoB-scEW? (vgl.
'^^'^
ßBs>.UYlJ-« 49
"1:01.
Dan
(vgl.
spY]iiw(jsw$
i^xccTta
ö-uatatyiTQptov
Chron 28 le
I
D^tr^
spYi[JiwffEwv
T% tvJi;
12ii
6>.oxaüTwcisw?;
53
t6
I22 ty]v TpocTirs^av 1:^?
xol
sYywaivKyjjLoö )(ia?
xaipoTi;.
95 51^15 vou;
—
7 18
IV
Q-uo^iav
;
—
ir^6(ein Gelage zur Feier der Rettung). c7(öT7]pioi» 5ii t;v)V itoö cujJLqjspovTOi; oCktibziay; 11 i tyiv iT^TCiBa t%
Ütjr;
TCOTOV
Ma
ÖTiopvvi?;
18i6?aov^w%
11 30; 13 12; 154); 183 VOV
846
'kib'Oüc,
xat «tvssi$ ^v sv vf[ wir
ohia
dem Hebr.
mit
Reg
oyx<xq sv
zoiji;
Jud 20n
249);
avBpsi;
In
Übereinstimmung
TirapaToc'^ewi;;
„Herren der
Ü^%r\ ^hp%
T;o?£ü[j.dTa)V
—
oMol.
-üyI
lesen wir ferner Ps b^ avBpa ul\)M'vm D'^Ü'T. '!2^''i< 16 7); I Reg 31 12 %S,q ocvYjp Buvaiisw? (vgl.
Reg
II
(vgl. II
39 u
scrw;
Ge
4923
xupioi
Pfeile".
Gewöhnlich aber ersetzen die Übersetzer die hebräischen durch
Verbindungen
Ge
=
64
Ol
ol
ocvö-pWTiroi
n'ltZ)'
Feldes"; 4632-
34
D^ID'^t
16 18
6
1S?h
„ein
tS^"*}!?
„ein
t:^^X
des Haares";
aö-ö
139 12
|1l2?S
Job
ti^""};?
II2
*)
2)
Vgl. In
der Welt"
HÖH
sö>.a'Xo?
[von] Gestalt"; Scw^p
(= Neh
ixavoi;
ou;j(
avvip
11
Badd?
tw
öi'^oi.d'bc,
Reg 16 7 i^'t??
avYip
bs?3
6
I
zl\ki
Reg siBsi
rcocpa-
„Herir
Bis) 'Kolloi Iv 'louBa svopxoi
ti^''K;
„Mann
t^-'i^
2224 QpyiloJJ2-
der arab. Übersetz. Ji^l „Häufe"; vgl. LaJÖJI ^i^) „der Haüife die weltlichen Leute (Socin-Brockelmänti, Ar. Gr. § 133).
=
~ Jes 41 16
Im^Ga
GS
xpQyo6(;
(5)?
-
31
(>c[j-a^Y]:vY)p
Mitunter übersetzen die Griechen völlig iocv
iBou
H2 avö'pwTuov
Jes
des Kampfes";
Ge 14 13
Bundes
B7i9
der Träume" (auch
„Genosse der Tr.");
n^n'pX? tr^K
Tcaca ysvsot ocvBpwv
Ge
der Bedrückungen";
smvo?£pxsTai
iroXs^KTTTYiv
—
923
der eine Rechtssache hat;
Jes öOg xic, b xpi.v6[j-£v6? pi IDÖ^Ö '^'I^S „Herr eines Gerichts"; mit s)(stv wird umschrieben Prov 245 avY)p (ppovvjcnv s)(wv fl^^l t^'^K
„Mann
Dan
[der] Einsicht";
[der] tlörner", ebetiso 820
„Herr
Ü'^nP? '^^5 TÖv sjpvxoL
TToc
85 smiröv xpiöv töv
—
xspaTa.
Nah
84
toc xspa^öc iröv
^ap[jiaxwv
"J]you[j.svy)
s^ovra
xpiöv 6v sTBs?
ripIJä
von Zaubereien"; I Reg 287 iv^KaxpiD''Öt^5 „Herrin (Besitzerin) Herrin eines Geistes" == Totenbeschwörerin. '3 ISIK ,, jjLuö-o? 2.
Umschreibungen mit
übereinst,
iv
(yx7)vaT$
mit
3^$
dem Hebr. Ge
(jXY]voTp6(p(ov
njpJ^I
42o
dagegen abweichend
cj>a>.TY)piov
xat xi8>apav nill^l ^153
=
Ez 21 21
=
[der]
Erfindet- der ZitherTYiv
äpxaiav
Vater" und o'^toc,
"l^HK üU^**
wohrier",
Vater eines jeden
,,
v,
'?iv
8
D^ „Mutter", otxoövirtiojv
roaTYip
S^ „Vater der Zeltbe-
21
o5to? ^v
8
xa^aBsi^ai;
trs^rbs ^3^^ n^^.^ NIH „er ist handhabend [ist] Zither uhd Flöte"
und Flötenkunst.
hW
"^^l'^ri
D^
„Miitter des
Ausgangspunkt der Wege, Kreuzweg.
Weges"
—
Umschreibungen mit |3 „Sohn" und
3.
in
—
32
dem
Übereinstimmung- mit
(vgl. II
Reg
Reg
125); I
2O16
HS
Reg 20 31
,,Tochter'% üiö$ ö-avaTou
„Söhne
Reg
834
Verkehrtheit, Un-
[der]
7 10 uiö? ocBma?, Ps 8823
Reg
II
I
Q-avaTworsw? T\)t^']^', II
uiol
IvwTDiov uiwv öcBwiag T]^]V,'"'^'2
gerechtigkeit", vgl.
Hebr.
ulbc, ho^Mt;, ein dieselben hebr. Worte wird für einfaches Subdagegen
stantiv
aÖTOv,
= =
gesetzt I Chr 17 9 ob iupo(rÖ'ir)